the forgotten Children and the Timesnake... von SasuSaku_in_Love (Werden Sasu und Saku, sowie Naru und Hina jemals zusammenfinden??) ================================================================================ Kapitel 6: Peinlichkeiten, pures Chaos und andere Probleme - Teil 1 ------------------------------------------------------------------- Die drei Kinder sahen sich gegenseitig an. Kaily, ein junges Mädchen im Alter von 9, die nun schon 3 Jahre in Neverland wohnte. Sie hat rosa Haare, die sie zu 2 Ponys gebunden hatte und mit Haarmaschen verziert hatte. Sie trägt ein schwarzes locker umgebundenes Halsband, hat zudem schwarze Augen und trägt eine art Matrosenanzug, nur dass die Stellen, die für gewöhnlich blau sind bei ihr eben pink sind. Felicia, ein Mädchen mit silber/ grauen Haaren, bekleidet mit einem Cheerleader- Outfit. Sie ist 8 Jahre alt und kam mit 6 zum ersten Mal nach Neverland, wo sie dann auch schlussendlich blieb. Lashita, ein junges Mädchen im Alter von 12, die seit ihrem 5.ten Lebensjahr kein Wort mehr gesprochen hatte. Sie hat schwarze Haare, die ihr knapp über ihrem Hintern enden und sie hinten, die obere Schicht ihrer Haare, zusammengebunden, damit die unteren Haare um ihre Schultern lagen. Sie trägt ein Shirt mit weiten langen Ärmeln und einen knielangen, recht schmalen blauvioletten Rock. Rose, ein Mädchen im Alter von 11, das im Alter von 5 nach Neverland kam. Sie trägt ein Gruftioutfit, also ein schwarzes Klei, dazu schwarze enganliegende Stiefel und hat ihre bodenlange, rosa Haare zu einem Zopf gebunden und darüber eine breite schwarze Haarmasche gebunden. Wendy, ein Mädchen im Alter von 13 Jahren, welches im Gegenzug zu den anderen schon länger in Neverland ist. Sie ist sozusagen die erste welche von Sakura geholt wurde. Sie hat rückenlanges Blondes Haar, welches sie zu zwei Pferdeschwänze gebunden und mit Haarbände zu Maschen gebunden verziert hatte, dazu trägt sie ein weißes Cheerleader- Outfit mit dem Aufdruck am Shirt (Love). In ihrem Unterbewusstsein, weiß sie, dass sie einen Bruder hat, doch das sind nur Erinnerungen/ Träume oder Wünsche die von ihrer Meinung Aus sich niemals erfüllen würden oder könnten. Doch sie weiß, dass sie ihrer Familie vertrauen kann und dass sie ihr es sagen würden, falls sie was herausfinden würden über ihre tote Familie. Olav sah starr zu seiner Anführerin und brach langsam in Tränen aus: "Nein!… bitte schick mich nicht weg von euch!, das würde ich nicht verkraften!". Sakura seufzte. Auf einmal meldete sich einer der neuen: "Verzeihung, aber… erstens, was machen wir hier?,… zweitens, wo sind wir hier und drittens, wann können wir endlich wieder retour?". Sakura sah zu dem Jungen, der diese Fragen gestellt hatte. Sie kniff ihre Augen zu und sah so zu den drei Kindern aus der Menschenwelt. "Euch ist also langweilig?,… hmm… kein Problem!,… ihr dürft euch in unseren Unterhaltungsraum gesellen und euch von einer meinen Freunden unterhalten werden oder ihr geht wieder raus in die Wildnis!", meinte sie nur mit einem kräftigen Unterton. Shikamaru sah unbeeindruckt zu ihr, seufzte aber und murmelte nur ein: "Wie nervig!", als er aufstand und darauf wartete, dass man ihm zeigte, wo er hin sollte. Währenddessen plusterte Temari ihren Backen auf und sah streng zu Boden, als ob dieser interessanter wäre, als das was im Raum passierte. Sai setzte ein freundlich aussehendes Lächeln auf. Sakura beobachtete ihn und sagte bedrohlich: "Wenn du willst, dass ich dir keine verpasse, dann lass das dämliche und aufgesetzte Gegrinse oder Gelächle!, wenn ich was nicht ausstehen kann, dann ein Aufgesetztes und falsches lächeln oder grinsen!". Sai riss seine Augen auf und wollte sich bei ihr dafür schon entschuldigen, als ein Mädchen sich zu ihnen gesellte. "Saku- Mami!… Saku- Mami!!,… Sieh mal, da!", kam es von einem kleinen Mädchen mit 2 Ponys als Frisur. Ihre rosaroten Haare waren so lang, sodass sie beinahe auf dem Boden ankamen. Ihre Kleidung bestand aus einem Top, Minishorts, Strümpfe, die allerdings an ihren Kniekehlen kaputt waren und daher eigentlich nur Barfuß herum lief. Sakura sah zu der Kleinen, ging in die Hocke und fragte: "Was ist Yunari?". Die Gefragte lächelte sie breit an und hielt ihr ihre geschlossene Hand hin. Langsam machte sie diese auf und präsentierte ihr ihren ersten herausgefallenen Milchzahn. "Wow!, der ist aber bildhübsch!", meinte Sakura nur und lächelte leicht. Yunari begann breit zu lächeln, zeigte auf ein Loch in ihrer Zähnereihen und meinte: "Siehst du!,… dort war er und nun ist er in meiner Hand!". Sakura nickte ihr zu und meinte: "Und nun musst du ihn, wenn du schlafen gehst, unter dein Kopfkissen geben und dich von der Zahnfee besuchen lassen, damit sie dir den Zahn abkaufen kann!". Yunari begann zu jubeln und flitzte wieder in ihr Zimmer. Damit wendete sich Sakura wieder zu den 2 Herren und der einzigen Dame aus der Menschenwelt: "Ihr geht 3 Zimmer gerade aus und dann rechts, dort ist unser Aufenthaltsraum!". Sie erhielt ein nicken, ehe die drei von ihrem Blickfeld verschwanden. Dann drehte sich Sakura wieder zu den verwunschenen Kindern, die sie herbestellt hatte. Olav weinte unaufhörlich, Lashita schenkte der Wand hinter Sakura mehr Aufmerksamkeit als ihr, Kaily pfiff vor sich hin, während die anderen beiden normal dreinsahen. "Okay… Planänderung… Olav… du kommst mit mir, Kaily, Lashita,… ihr macht das, was ihr immer macht, Rose, Wendy und Felicia,… ihr drei begebt euch in die Menschenwelt!", kam es von der jungen Anführerin, als ein rotäugiges Mädchen mit Arschlangen silbernen Haaren, violetten Zylinder am Haupt, violetten Top BH, violette lange Ärmeln, weiße Strümpfe und dazu violette Stöckelschuhe mit Riemen tragend, vorbei kam. "Beth… die drei Menschenkinder sind gerade im Aufenthaltsraum!", kam es murmelnd von Sakura, als Olav sich zu ihr stellte und von ihr langsam getröstet wurde. Leise brachte sie ihn in sein Zimmer damit er sich beruhigen konnte. Nachdem dies geschehen war, ging sie zurück und hörte dabei wie im Aufenthalt/ Unterhaltungsraum viel gelacht wurde. Leicht lächelnd begab sich Sakura zurück zum Hauptraum und übergab den drei auserwählten jeweils ein kleines Bündel voll mit Feenstaub. Damit machten sich die drei dann auf den Weg. Doch als stunden Später, bei Abenddämmerung, noch immer noch nichts passiert war, fragte sich die Anführerin, ob es vielleicht doch keine gute Idee war, 2 Kinder aus Ame- Gakure zusammen mit einer aus Konoha- Gakure nach Konoha zu schicken. Daher entschied sie sich, selbst nachzusehen. in der Menschenwelt nur wo anders Wendy war ganz vorne, während die anderen beiden sich umsahen und sich nicht mehr ganz auskannten. Alle drei waren hoch am Himmel und schwebten über einige Täler bis hin zur angrenzenden Sahara. Doch auch hier begann es gerade zu Dämmern. "Ähm Wendy… ich weiß nicht ganz, aber ich denke, dass wir hier falsch sind!", kam es von Felicia, die was schon die Täler nicht mehr sehen konnte, da sie bereits über das zigste Tal geflogen waren, das bald enden würde. "Aber ich bin mir ganz sicher, dass das der richtige Weg ist!", versuchte Wendy sich zu verteidigen. "Ich will und kann nicht mehr!… bitte lasst uns einen anderen Weg finden!", kam es verzweifelnd von Rose. "Ach… jetzt bist du auch gegen mich oder wie?", fragte Wendy mies gelaunt. "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… hier in der Menschenwelt ist gerade Herbstbeginn, die Blätter färben sich und es kommen immer wieder Regenwetter und Wirbelstürme zu dieser Jahreszeit!", versuchte Felicia zu erklären. Doch wie aufs Stichwort kam auf einmal ein heftiger Windstoß, der die drei Kinder in der Luft was wegblies. "Wasn jetzt los?", rief Wendy in Panik. "Ein Wirbelsturm!", rief Felicia fassungslos und zeigte dabei auf einen Tornado, der sich eben gerade bildete und auf sie zukam, sie auch verschlang und irgendwo hin schleuderte. bei Sakura Sie behielt ihr Gewand an, war bewaffnet bis an den Zähnen mit einem Dolch, einem Säbel, einen kleinen rasiermesserscharfen Steinmesser, einen kleinen Beutel Feenstaub für nen Notfall, ein Fernrohr zum Ausbreiten oder Aufklappen (Piratenfernrohr) und nen kleinen Rucksack, in welchem das eine Buch ist, die Geschichte von dem verwilderten Nimmerlandkind Peter Pan. Ihren Mikrochip hatte sie bereits in ihrem Ohr damit sie immer noch mit ihren Leuten verbunden war. Sie verabschiedete sich von ihren Freunden und versprach ihnen sich sofort zu melden sobald sie bei ihrer Tante angekommen ist. Damit machte sie sich auf den Weg in ihre verhasste, schwarze Welt. Dabei war es gerade stock dunkel draußen, als sie sich aus ihrem Unterschlupf bewegte. Sie flog aus ihrer Heimatinsel hinaus und durchflog das Universum bis hin sie den Planeten Erde erreichte. Glöckchen, die sie wieder begleitete lächelte breit und begann mit Sakura zu reden, in ihrer Feensprache. Die Idee, auf welche Glöckchen gekommen war, gefiel ihr sehr gut. Je näher Sakura dem Planeten Erde kam, desto schneller wurde sie, bis sie die Erdatmosphäre erreichte und zu einer fallenden Sternschnuppe wurde. Ihre rasende Geschwindigkeit brachte sie zum Glühen in die verschiedensten Farben, die jedoch von der Ferne nur gelb aussehen ließ!, doch sie wusste, jeder der sie nun so sah, hielt sie für eine fallende Sternschnuppe. bei der Clique Sie hatten sich, während sie sich unterhalten hatten, mit Red Bull betrunken und wollten sich gerade schlafen legen, als Naruto eine Bemerkung machte mit dem Zeigefinger zum offenen Fenster: "Sehk mahl… huff… eime Ternfpfupfe!". Alle Augenpaare folgten seiner Anweisung und mussten hart Schlucken. Eine solch wunderschöne Sternschnuppe hatten sie noch nie gesehen. Alle? Neee fast alle! Karin begann wieder mal rumzumeckern: "Wahhhh… huff… der Imml pfürtzt ein!", ehe sie dann zu schreien begann und sich an Sasuke heftete, sodass sein Arm beinahe taub wurde. Sasuke zog scharf die Luft ein und sah bitter zu dem Mädchen. "Lasst uns schlafen legen!", meinte Ino nur und lies sich nach hinten fallen, ehe sie daraufhin zu schnarchen begann. Damit legten sich auch die anderen nieder. Tenten kam dann aber auf die glorreiche Idee den Balkon zu öffnen, welcher mit dem Nachbarn von Sasuke und Naruto verbunden war. Da kam auch schon was durch die Tür gelaufen und rannte direkt zu Naruto, welcher noch wach war und noch nicht wirklich schlafen wollte, und sprang ihn an, sodass Naruto sein Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel, mitsamt dem Vieh. "Sagt mal… gerört der euk?", fragte Tenten was benommen. Sasuke wackelte mit seinem Kopf und meinte: "Der gehört unserem Nachbarn Kiba Inuzuka und er heißt Akamaru, allerdings passen wir auf sein Mistvieh auf, wenn er auf Party außerhalb ist. Außerdem ist Akamaru ein guter Wachhund!". Tenten nickte nur ehe sie sich schlafen legte. Dann hörten alle noch ein kurzes Aufschreien seitens Naruto. "Lllliiiihhhhhhh Akamaru… musste das denn sein?… Wieso pinkelst du immer mich an und nicht Teme?", kam es von Naruto, bevor er nen Schlag von seinem besten Freund kassierte und ins Land der Träume flog, wenn auch durch Gewalt. Daraufhin legte sich auch Sasue nieder, aber immer darauf bedacht Karin von sich weg zu schupfen. Tja und so schliefen Tenten und Ino am Boden, Naruto Halb im Bett und Halb am Boden, Sasuke in seinem Bett mit Karin die ihn nicht los lassen wollte. bei Sakura Sie landete auf einer Wolke, die hoch oben am Himmel war und blickte über Konoha Gakura. Gott, wie sie die Welt der Menschen doch hasste! Doch hier wohnte ihre Tante und wenn sie sie in ihre Arme nehmen wollte, musste sie hierher. Sie sah runter und war sich sicher, dass niemand auf die Idee kam, dass es ein Kind gab, welches fliegen konnte! Und jene, die es wussten, waren schon lange tot. Glöckchen ruhte auf Sakuras Schulter und machte klingelnde Geräusche, welche Feensprache war. Einerseits verstand Sakura was Glöckchen ihr sagen wollte, entweder durch Zeichen oder indem sie es ihr vorzeigte, was zu einer kleinen Vorschau wurde. "Was meinst du… sollen wir nachsehen, ob die drei bei ihrem Ziel schon angekommen sind? Und keine Sorge, es ist dunkel genug, sodass wir unbemerkt bleiben!", kam es von der jungen Anführerin. Als Antwort erhielt sie ein Klingeln ihrer kleinen Freundin, was sie schmunzeln ließ. Leise erhob sie sich wieder in die Lüfte und flog leise zu dem Wohngebäude, wo die Clique schlief. Die Balkontür war sperrangelweitoffen und die Bude sah aus, als ob ne Bombe geplatzt wäre. Rund herum lagen, Red Bull Dosen, ein paar offene und nur zur Hälfte leergegessene Ramen in Plastikbechern und Klamotten, überall bunt verteilt. Sakura verzog ihr Gesicht. *Typisch Jungs/ Männer! denen sollte mal so richtig in den Arsch getreten werden und sie dazu verdonnern aufzuräumen bis alles Blitz Plank ist! Ansonsten kein Essen!… Oh man, Kamilla und Daisy dürften nicht hier her kommen! - Die eine bekäme nen Wutanfall, während die andere in Ohnmacht fallen oder Kreislaufkollaps bekommen würde, so wie es hier aussieht!*, dachte sie sich. Glöckchen legte auch einen Blick hinein, drehte sich aber wieder um und flog ein kleines Stück weg. Sakura seufzte und besah sich nun die Schlafenden an. Sie bemerkte sofort, dass ihre beiden Weggeschickten nicht da waren. *Verflucht,… wo stecken die nur?", dachte sie sich, sah dann aber zu der Rothaarigen, welche an dem Uchihaerben klammerte. Und wieder verzog sie ihr Gesicht. *Besitzergreifend wie eh und je!… nicht anders als ihre Schwester!*, dachte sie sich wieder und ging langsam und mucksmäuschenleise zu den beiden vors Bett. Karin streckte sich kurz und legte sich dann auf die andere Seite. Sakura begann leicht zu grinsen und stellte sich direkt vor den beiden Schlafenden. Nur leicht beugte sie sich, begann aber wieder in der Luft zu schweben. Sie beobachtete die Bewegungen der Brustkörper, wie sie langsam hoch und dann wieder nieder gingen. Doch irgendwas begann sie dabei zu stören und begann in der Luft sich wieder normal hinzustellen. Doch gerade da schlug der Uchihaerbe seine Augen auf. Sakura stützte sich an den Bettriemen ab und drehte ihren Kopf leicht zur Seite um ihn schief anzusehen. Sasuke schoss in die Höhe, während Sakura sich erschrocken zurückzog. Mit rasender Geschwindigkeit ließ sie sich zurückfallen und befestigte sich hoch oben an der Wand in Angst und Schrecken. Ihr Herz schlug schneller als normal. Sie hörte noch wie der Hund, welcher auch in diesem Zimmer war und schlief, im Schlaf schwer nach Luft schnappte. Sasuke wollte sich schon melden und sie ansprechen, doch dumm nur, dass er sich zu weit aus seinem Bett gelehnt hatte, was schlussendlich dazu führte, dass er mitsamt Bettdecke zu Boden fiel, in der Bettdecke eingewickelt. Während er sich so durchkämpfte um endlich von der Decke los zu kommen, grinste Sakura nur vor sich hin, gerade so als ob sie ihn auslachen würde, doch weiter kam sie nicht, den der schlafende Hund war aufgewacht und bellte das Mädchen nun an. Sie setzte ein erschrecktes Gesicht auf. Sie sah, wie der Hund zur Balkontür sauste und diese zuschob, nur um sich dann wieder ihr zu widmen und anzubellen. Sakura hörte nur, wie die anderen sich mal im Schlaf kurz räusperten und sich dabei auf die andere Seite legten. Einer war so frei und sagte im momentanen Halbschlaf so laut er konnte: "Akamaru… Schnauze! – Es gibt hier Leute die schlafen wollen!". Sie schwieg, begann aber zu überlegen, wie sie sonst noch die Fliege machen konnte, als auf einmal eines der beiden Fenster rasend schnell aufging. Sie begann wieder breit zu grinsen, und dachte sich dabei: *Schwein gehabt!… danke Glöckchen, deine Hilfe kam noch gerade rechtzeitig!*, hörte dann aber noch Karin was herum murmeln: "Saske… Gib Decke… oder schließ Fenster!". Sie sah wieder zu Sasuke, der sich immer noch mit der Bettdecke bekriegte, nahm dies als ihre Chance die Flucht zu ergreifen. Sie stieß sich von der Wand ab, drehte sich in der Luft und nahm sofort Kurs zum offenstehenden Fenster. Akamaru, der Hund des Nachbarn, verfolgte sie und gerade als sie durch das Fenster hinaus schwebte, verfing sich der Hund an etwas, was fest an ihr war. Sie prallte zurück, drehte sich aber noch beim zurück fallen, stützte sich bei den Holzriemen des Fensters ab und begann sich in die entgegensetzte Richtung des Hundes zu drücken. Das allerdings führte dazu, dass das geöffnete altmodische Schiebefenster sich wieder schloss und damit etwas von ihr trennte, was ihr aber Lieb und Teuer war! Gerade da, wo sich das Fenster unglücklicherweise schloss, und sie etwas von sich selber getrennt hatte, wurde sie Purzelbäume machend zurückgeschleuderte, aber nicht länger als ein paar Sekunden, da sie daraufhin sofort Kurs aufs Dach nahm, wo sie sich dann im Schutze der Dunkelheit versteckte und beobachtete. Als Sasuke sich befreit hatte, war es bereits vorbei. Er machte ein verschrecktes Gesicht und lief sofort zum geschlossenen Fenster, da er befürchtete dass dieses Mädchen, welches bei ihnen war, womöglich aus dem Fenster gefallen war und nun tot draußen am Boden lag oder so. Dabei ignorierte er das laute Bellen des Nahbarhundes, welcher irgendwas an der Mauer anbellte und zu verfolgen schiente. Naruto schnarchte superlaut, was aber kaum jemand mitbekam, doch etwas das anscheinend dunkel zu sein schien, was von niemand entdeckt wurde, flog eine Strecken entlang und streifte dabei den schlafenden Chaot. Dies veranlasste, dass Naruto plötzlich mit weit aufgerissenen Augen aufsprang. Nun war es wieder soweit! Es war genauso, wie vor 4 Jahren! Er merkte, dass etwas nicht stimme, denn er erblickte seinem Mitbewohner, der sich besorgt umsah und nebenbei hatte ihn etwas gestreift, das sich eher kühl angefühlt hatte. Naruto wollte schon aufstehen und zu ihm laufen, was er dann auch tat und schrie dabei ein kräftiges: "Sasuke!!", doch dabei übersah er so einiges. Zuerst flog er über Ino, die sich ausgebreitet hatte und nun wie ein Hampel- Männchen am Boden lag. Naruo war übrigens über ihre Beine gestolpert! Als nächstes verfing er sich wieder, griff nach einer Kommode, ergriff dabei aber nur eine Deko, was er dann mitrunter riss. Daraufhin richtete er sich mitten beim herumeiern sich wieder gerade, stapfte dabei aber in eine Schüssel die noch halb voll mit seinem Ramen war, aber voll mit Schimmel war, rutschte dann vollends aus und kippte damit den Inhalt der Schüssel auf sich. Er plumpste aber dabei direkt auf einen alten Rollschuh, welchen er wohl nicht wegschmeißen konnte. Das tat sauber weh, keine Frage, immerhin jaulte er nach dem Sturz! Damit es gleich nicht noch mehr solch unglaublich wehtat, ergriff Naruto das harten Objekt, entfernte es von sich und schmetterte es mit voller Wucht in eine Richtung, die er lieber nicht nehmen hätte sollen, den in der Rollschuh donnerte direkt auf Sasuke zu und sorgte dafür, dass auch dieser zu Boden ging. Sasuke wurde hart getroffen und fiel zu Boden, da der harte Gegenstand gegen seine Beine katapultiert war. Nachdem Sasuke seinen Mitbewohner mit einem wütenden Blick bestraft hatte, nahm er ohne ein Wort zusagen eine Kerze und lief dabei zum Balkon und begutachtete alles, da ihm wieder einfiel dass ein weiblicher Körper aus dem Fenster geflogen war, doch da war nirgends ein lebloser Körper zu sehen. Anscheinend hatte er das alles nur geträumt oder so. Naruto stand wieder auf und eilte nochmals zu ihm, dieses mal ohne einen einzigen Sturz zu verursachen. Als Naruto bei seinem Kumpel angekommen war meinte er nur: "Teme!,… ich sags dir nur einmal… es war wieder da!… Diese geisterhafte Präsenz, die jedoch auch was warmes an sich hatte!". Sasuke sah ihn wieder an, scheuerte ihm eine auf seinen Hinterkopf und meinte: "Du bekommst kein Red Bull mehr,… man sieht ja was es mit dir macht!". Naruto fing an zu tränen, doch Sasuke meinte nur: "Ach… Theater machen willst du auch noch? – du bist kein Kleinkind mehr Naruto und außerdem… Du bist ne Nervensäge!". Das reichte Naruto. "Und was wenn,… diese Präsenz in Wirklichkeit der Wahren Harunoerbin gehört, immerhin rennt sie ja laut Aussage von der einen noch frei rum!", murmelte Naruto unter Schmerzen. "Dope… geh wieder schlafen, du weißt doch, dass Karin die Harunoerbin ist, auch wenn ich dabei ab und an daran zweifle, da du das eine und sie das andere behauptet!", meinte Sasuke was dann Naruto dann auch wieder tat, da er keine weiteren Probleme mit seinem besten Freund haben wollte. Akamaru hingegen hatte andere Probleme. Er bellte die Wand an, wo sich etwas herum trieb. Vermutlich dachte er, dass es ein Eindringling oder ein Poltergeist sei, oder so was in der Art. Doch das war nicht so, denn dieses Etwas, welches Akamaru verfolgte war ein Schatten, welcher zu dem fremden Besucher gehörte. Akamaru bellte das Schattenwesen immer wieder an und verfolgte es auf seinen weg Kreuz und Quer durch die Wohnung. Der Schatten war zudem sehr gut sichtbar, da die Wohnung vom vollen Mond bestrahlt wurde. Der Schatten flog von Raum zu Raum bis hin er zu einem kleinen Schränkchen kam, wo die Schublade super weit offen war. Dann als er in die Schublade hineinflog, warf sich Akamaru auf diese und schloss damit die Schublade, sodass der Schatten keine Möglichkeit mehr hatte zu entkommen. Daraufhin stellte sich Akamaru wieder gerade hin und bellte nun das Schränkchen an. Ino wachte auf und musste sofort das Klo unter den Nagel reißen. Ein regelrecht Beschissenes Gefühl hatte sie, als es bei ihr vorne und hinten zu gleich abging. Sie belegte für eine längere Zeit das Klo, weswegen die anderen, welche mal mussten, runter in den Vorhof zur allgemein Toilette mussten. Sasuke der ne Zeit lang draußen war, verspürte nen Drang sofort die Außentoilette zu benutzen, wenn auch unfreiwillig. Minuten später kam Naruto angerauscht, wollte die Klotür in der Wohnung aufreißen, was nicht so ganz funktionierte, und lief daher voll in die geschlossene Tür rein. Als er verstand, dass in dem Klo bereits jemand sein musste, lief er so wie er gerade war raus. Auch hier versuchte er sein bestes, doch auch diese Tür blieb verriegelt und besetzt. Sein Gesicht wurde grün und blau als er rasend gegen die Klotür hämmerte. "Besetzt!", kam es vom Innenraum der Toilette, was Naruto stumm werden ließ. Allerding für nicht lange, denn er pudelte sich auf, zwickte zusammen und rief: "LOOOOOOSSSS… MACH SCHNELLER TEME… ich mach mir gleich in die Hose du Vollpfosten!", erhielt dabei aber keine Rückmeldung mehr. Damit humpelte Naruto vor der Klotür herum bis endlich mal die Tür aufging, was jedoch nicht so schnell passierte. bei den 3 vergessenen Mädchen Wendy war die erste, die langsam wieder zu sich kam. Als sie aufwachte und langsam ihre Augen aufschlug, erblickte sie alles in weiß. Langsam wurde ihr Blick klarer und sie erkannte einen Raum worin 3 Betten sein mussten und in einem davon sie drinnen liegen müsste. Entsetzt über ihre Lage, beugte sie sich was hoch. Sie erkannte, dass sie mit etlichen Nadeln verbunden war und sie auch was an ihrer Nase und an ihrem Mund hatte. Schnell griff sie danach und zog es sich weg. Sie erkannte sofort, dass es ein Atmungsgerät war. Eines bei ihrem Mund und das andere bei um Nase. Daraufhin sah sie zu den anderen zwei Betten und erkannte ihre beiden Freundinnen, die scheinbar noch schliefen. *Was ist nur geschehen? – ich kann mich an nichts mehr erinnern!*, dachte sich die Blondhaarige. Erst jetzt bemerkte sie dass ihre zwei Zöpfe offen waren und ihre Haare offen in alle Richtungen sich ausbreiteten. Panik breitete sich langsam in ihr aus, was man ihr langsam anmerkte. Aber das war ja normal wen man Angst hat, vor Krankenhäuser, bei denen man noch nie war und Ärzten, die man nicht kennt! bei Sakura Sie hatte alles beobachtet und fand es irgendwie lustig, aber auch zugleich niedlich, wie sich der Junge um sie gesorgt hatte. Doch da war es schon wieder. Dieses Gefühl! Sie wusste, dass sie mit ihm verlobt war, doch sie hatte da was gestartet, was keiner wissen durfte, abgesehen von den verlorenen Kindern und den Hyuga Kindern. Und nicht zu vergessen ihre Tante! Alles was sie ihm anbieten könnte wäre Freundschaft, mehr nicht. Dafür hat sie zu viel erlebt. Sie würde sich selbst in ihrer verhassten Welt als wandelnde Leiche sehen, da an jenem Tag als ihre Eltern starben, für sie eine Welt zusammen gebrochen war und ihr Herz daran auch beinahe zerbrochen war. Dann daraufhin die Ermordung ihrer besten Freundin durch die Hand ihres größten Erzfeindes, woraufhin ihr Herz endgültig zusammen brach. Daraufhin holte sie sich andere Kinder, die auch ziemlich am Ende waren, ihrer Meinung nach ein Leben nach deren Wünsche verdient hätten, genau wie sie und lernten zusammen aneinander zu glauben und vertrauen. Ihr Herz wurde zu einem Puzzle, das sich langsam Stück für Stück füllte. Es wird ein langer Weg bis es komplett verheilt ist, doch Sakura weiß, dass Liebe und Freundschaft stärker ist als alles andere auf der Welt, und das zeigt sie auf ihre eigene Weise. Nur die Nimmerlandbewohner und ihre Tante wissen davon, abgesehen von Hook natürlich. Sakura sah sich um. Unten sah sie einen Blondschof herumzappeln und herummeckern. Was ging den da ab? Leise seufzte sie, begann dann aber zu lächeln. "Ich denke, das wird noch so richtig spaß machen!", meinte sie leise, als Glöckchen zu ihr flog. "Lass uns die lustige Gruppe später abholen, jetzt besuchen wir erst mal meine Tante!", meinte Sakura nur und flog mit ihrer kleinen Freundin im Schutze der Dunkelheit zu ihrer Tante. Doch unterwegs sprach sie normal durch ihr Mikro- Chip in ihrem Ohr: "Clea,… Felix!… Sucht mir Felicia, Rose und Wendy!,… Sie müssen irgendwie vom Weg abgekommen sein!,… Sucht sie!,… findet sie!,… sagt mir bescheid sobald ihr sie gefunden habt!". "Wird gemacht!", kam es zur Rückmeldung, was sie wieder leicht lächeln ließ. Nach weiteren 5 Minuten landete Sakura, mit Glöckchen auf ihrer Schulter auf dem Dach des Geheimverstecks ihrer Tante. Sie sah sich in alle Richtungen um und nach,dem sie sich vergewissert hatte, dass ihr niemand gefolgt war, öffnete sie eine geschlossene Lucke und sprang in den Innenraum des Gebäudes. Natürlich hielt sie es für besser keinen Laut zu machen, weswegen sie sich schwebend fortbewegte. Glöckchen nahm wieder auf Sakuras Schulter platz und erholte sich von dem ganzen was gerade passiert war. Sakura fand das ganze eher amüsant, doch um dieses Problem würde sie sich später kümmern. "SAKURAAAAAAA…!", dröhnte es plötzlich durch ihr Chip. "Was?… Leute, ich bin nicht schwerhörig!", kam es von Sakura. "Die 2 Typen und das junge Mädchen sind weg!", hörte Sakura Felix weinen. "Wie ist das den passiert?", fragte sie dann leise. "Beth hatte sie etwas unterhalten mit so einem Programm wo Clowns und so vorkommen, als sie dann denen was zu trinken holen wollte waren sie nicht mehr aufspürbar!", erklärte Clea. Sakura überlegte nicht lange und gab sogleich eine Antwort: "Aufgepasst… ich kann mir gut vorstellen dass sie mal sich umsehen wollen wo sie überhaupt gelandet sind… wenn die drei in ein paar stunden noch nicht zurück sind oder ein Lebenszeichen von sich geben lasst es mich wissen und ich gebe euch neue Anweisungen!". Mit einem "Hay", wollte Clea schon auflegen als Sakura sie davon abhielt: "Eines noch… Clea und Felix… ihr müsst die Wendy, Felicia und Rose orten und mir bescheid geben, danach dürft ihr euch ausruhen… was die anderen betriefft, die können nun schon feierabend machen, das habt ihr euch alle verdient! und bitte seht mal nach Olav… ich hoffe dass der arme nicht so viel mehr weint!… ich werde über nacht bei meiner Tante bleiben und erst am nächsten Abend retour kommen aber keine sorge ich werde euch ein paar dolle sachen mitbringen!, solang ihr mir versprecht immer fleißig zu sein, euch nicht zu überarbeiten und jede menge spaß an allem habt was ihr macht und miteinader so umgeht, wie ein jeder von euch umgegangen werden möchte!". Sie hörte ein Lachen von Clea und Felix und ein: "Immer doch!". Damit war das gespräch vorerst beendet. Vor ihr war eine Tür. sie öffnete sie und ging in den hell beleuchteten Raum. Dort stand sie. Sakuras Tante. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)