the forgotten Children and the Timesnake... von SasuSaku_in_Love (Werden Sasu und Saku, sowie Naru und Hina jemals zusammenfinden??) ================================================================================ Kapitel 2: viele Gespräche, erinnerungen an alte Zeiten ------------------------------------------------------- “Okay… Karin… Was war das gerade eben?”, fragte Sasuke außer sich vor Wut, wegen Karin. “Woher soll ich das denn bitte Wissen, Sasuke- Liebling?”, meinte sie zurück. Seine Hände durchfuhren seine Haare und meinte: “Oh man…… so kommen wir auch nicht weiter!”. Karin seufzte. *Oh man… echt zu schade, dass meine Eltern oder mein Bruder nicht mehr leben, denn ansonsten hätte ich sie nicht mehr an der Backe. Dann bräuchte ich nicht mehr ihr herum Geheule und ihr Gemecker anhören!*, dachte sich Sasuke erschöpft und verabschiedete sich von Karin. Es ist Abend geworden. Die Dämmerung hat sich eingesetzt und verwandelte den Tag zur Nacht. Die kleine Gruppe bestehend aus Sakura, Florenza, Engel, Hinata und Sarana kam gerade aus dem Supermarkt, voll gepackt mit Plastiktaschen, welche voll von frischen Lebensmitteln waren. “Oh man… ich kann es immer noch nicht glauben! Diese behinderte, dumme Kuh hat einfach meinen Nachnamen übernommen!!… das darf doch nicht wahr sein!”, meckerte Sakura immer noch herum. “Saku- Mami… jetzt beruhig dich doch mal!”, meinte Hinata zu der Rosahaarigen, welche sich noch immer Aufregte. “Okay… Hina- Schätzchen!… Was hab ich vorhin gesagt?”, fragte Sakura die Nachtschwarzhaarige. “Ähmm…?”, kam darauf hin nur die Antwort. “Nur zur Info… wie du sehen kannst sind wir immer noch außerhalb unser Heimatlandes, und solange wir außerhalb sind, so hab ich am Anfang gesagt, sollt ihr mich Akina nennen!”, sagte Sakura nun etwas gereizt. “Okay… Okay… Es tut mir leid!”, rief sie nun etwas beängstigt zurück. “Hör mal, Hina… ich wollt dir keine Angst einjagen, aber es ist nur so… keiner von euch befolgt fast meine Anweisung?”, meinte Sakura entschuldigend und gab Hinata zur Versöhnung ihre Hand. Dann hob Sakura ihre Halskette aus unter ihrem Leiberl. Die Kette funkelte und ließ ein Portal zu ihrem Heimatland auferstehen. Dann durchliefen sie das Portal, und nachdem sie hindurch waren, schloss es sich und löste sich auf. Es ist Nacht geworden und ein rothaariges Mädchen wartete im Park auf ihren Verlobten, welchen sie herbestellt hatte. Als er kam sagte sie sofort: “Bitte mein Schatz… glaub mir!… ich bin die Wahre Haruno!!” Im Park Sasuke fuhr sich durch sein Haar und sprach: “Karin!,… es spricht ALLES dafür, dass du nicht die Haruno- Erbin bist!” Karin klemmte sich an Sasukes Arm und meinte: “Aber Ich Bin Es, ich wünschte ich könnte es dir beweisen.” *Ich wünschte, sie wäre weg.* dachte sich Sasuke. “Karin, ich…”, weiter kam Sasuke nicht, da ein bonder Chaot auf ihn zukam: “Sasuke… sie ist es nicht!, und das sag ich nicht nur als dein bester Freund, sondern auch als dein Wohngemeinschaftskumpel!”. “Naruto, hör endlich auf mit dem Scheiß,… sie ist es…! Sie tut doch alles um es zu beweisen,… also ist sie es auch.”, kam die prompte Antwort. Naruto sah Karin an und meckerte: “Aber, dieses Mädchen hat gesagt…!” Sasuke unterbrach ihn: “Naruto, es ist mir scheiß egal, was dieses Mädchen gesagt hat… sie ist eine Betrügerin, und nicht Karin.” Der blondhaarige Chaot, sah Sasuke sauer an und sprach: “Warum musst du eigentlich immer recht haben Sasuke,… was ist,… wenn du dich irrst?”. Sasuke seufzte: “Jetzt sei doch nicht sauer, oder beleidigt.” Naruto drehte sich um und ging, aber vorher drehte er sich noch einmal um und murmelte: “Ich bin nicht sauer oder beleidigt, das verstehst du nicht. - Ich bin enttäuscht.” und dann ging er und ließ zum ersten Mal, einen geschockten Uchiha und eine grinsende Karin zurück. Naruto hatte aufgegeben, oder? Nein! Er wollte es Sasuke beweisen, doch wie? bei der Gruppe Sie sind gerade erst durch das Portal gelaufen und befanden sich nun gerade im Flur ihres unterirdischen Baumhauses. Zusammen liefen sie in den Kontrollraum, wo sich zwei Kinder befanden. Ein Junge im Alter von 7 mit hinten kurzen, vorne langen silbernen Haaren, türkisgrünen Augen und braunem Anzug namens Felix, und ein Mädchen im Alter von 11 mit langen violettschwarzen Haaren, eisblauen Augen namens Clea saßen am Schreibtisch vor einem PC. Clea trug ein hellrosa ärmelloses Leiberl, dazu einen weißen Rock der unten hellrosa endete und weiße Armschoner. Felix sah die Gruppe zuerst, erhob sich von seinem Platz und sagte: “Ihr seid ja wieder da!!!”, und freute sich riesig, dass seine Herrin wieder da ist. “Oh ja,… das sind wir!,… Und Clea… ist irgendwas vorgefallen?”, fragte Sakura gleich los. “Alle haben das gemacht, was sie machen mussten. Außer Rose! Sie hatte keine Zutaten mehr!”, meinte Clea freundlich. “Okay… Sarana… du gehst mit den frisch gekauften Lebensmitteln zu Rose und bereitest mit ihr das Essen, ja!”, meinte Sakura und schickte Sarana zu Rose, welche in der Küche sich langweilte. Felix war, währenddessen auch auf und davon, wohin wusste Sakura nicht, doch ihr schwante etwas. “Okay Clea… ich zieh mich nur schnell um, dann bring ich Hinata zurück zu ihrem Stamm und dann erklärst du mir die Lage, ja!”. Clea nickte ihr zu. Dann ging Sakura in ihr Zimmer. bei Naruto und Sasuke Naruto wollte doch seinen besten Freund beschützen, doch wie sollte er das nur bloß machen. Das Mädchen Karin hatte ihn in ihrer Hand, und das gefiel ihm gar nicht. *Ich muss dieses Mädchen wieder finden, welches mir gesagt hatte, dass Karin nur Unsinn verteilt, dann wird Teme mir glauben!*, dachte sich der Blondschopf und ging langsam zu Bett. *Oh man… was täte ich doch nur bloß, damit ich ein Mädchen an meiner Seite hätte, die mich so liebt wie ich bin, und nicht, der so ist, wie sie es gerne hätte.*, waren seine nachkommenden Gedanken. Sasuke wollte es ja seinem Kumpel ja glauben, doch er konnte es nicht. Jeder sagte etwas anderes. “Was soll ich bloß tun?”, fragte er sich, kurz vor dem einschlafen. *Und wie werde ich meine verdammte Verlobte los?,… am liebsten würde ich mir meine Verlobte selbst aussuchen!*, war sein letzter Gedanke, und dann geschah was Merkwürdiges. “Teme… Bist du noch wach?”, wurde Sasuke befragt. “Warum fragst du, Dope?”, kam die Gegenfrage. “Ich muss dir was ganz dringendes,… nein falsch… Was ganz Wichtiges erzählen!”, meinte Naruto noch wach. “Kann das nicht bis morgen warten, Dope?… ich bin müde!”, meinte Sasuke zurück. *Ja, klar… von diesem hysterischen Pumucklmädchen!*, dachte sich Naruto sprach aber weiter: “Weißt du noch… damals nach deinem 8. Geburtstag,… nachdem deine Eltern und dein Bruder starben. Zu dem Zeitpunkt, als du zu mir gezogen bist, am nächsten Tag war dein Kopfkissen voll mit Lippenstift, und als du mich gefragt hattest, wer das Fenster geöffnet hatte, hatte ich dir gesagt, dass ich es geöffnet hatte?”. “Hmm… ja, ich erinnere mich… was ist damit?”, fragte Sasuke weiter. “Das war gelogen!”, sagte Naruto ernst. “Wie bitte?,… das war gelogen?”, fragte Sasuke etwas benommen nach. “Ja!… die Wahrheit ist… das Fenster war bereits geöffnet, als ich aufgewacht war!… und was die Sache mit dem Lippenstift auf dem Kopfkissen betrifft… Karin hatte dich zwar am Tag davor geküsst, aber sie trug damals keinen Lippenstift!”, sagte Naruto. “Ach, was…?,… Karin hatte mich damals nicht richtig geküsst, sondern nur ein Busserl gegeben, da sie etwas schüchtern war!”, meinte Sasuke. “Ja?,… aber als ich dich am nächsten Tag gesehen hatte, könnte ich schwören, einen Kuss auf deinen Lippen zu sehen,… und zwar am rechten Mundwinkel verborgen!”, meinte wieder Naruto. “Wie bitte?… Naruto… dir fehlt der Schlaf!”, sagte Sasuke wieder. “Aber dort versteckt sich dein geheimnisvoller Kuss!”, rief nun Naruto. “Oh manno!… DOPE!!… woher willst du wissen, dass sich hinter meinem Mundwinkel ein Kuss verbirgt?”, fragt nun Sasuke etwas verzweifelt. “Na, was den wohl, wenn meine Mutter eine Detektivin war, und außerdem… Jeder, der seinen Kuss im Mundwinkel entdeckt hatte… Ist in den Himmel hinein und hinausgeschwebt!!, meinte Naruto etwas beruhigt. “Und was haben Leute´, wie ich entdeckt?”, fragte Sasuke immer noch desinteressiert. “Der oder Demjenigen, dem/der der Kuss gehört!”, seufzte Naruto gelassen und sprach weiter: “Und, ob du es wissen willst, oder nicht… ich denke.. in der außergewöhnlichen Nacht, als es passierte, da bin ich mir zu hundert Prozent sicher…”, weiter kam Naruto nicht, denn Sasuke unterbrach ihn: “Komm endlich zur Sache, Dope!”. “ Du wurdest du von einem Mädchen geküsst… was anderes würde ich ausschließen, denn immerhin hatte ich in der Nacht das Gefühl, eine weitere Präsenz fühlt zu haben!”, drehte sich zur Seite und versuchte so einzuschlafen, währenddessen riss Sasuke seine Augen weit auf. *Was war das noch mal… ein Mädchen mit Lippen voller Lippenstift, sollte mich damals geküsst haben und aus dem Fenster geschwoben sein?*. Eins war sicher… Sasuke konnte heute jedenfalls nicht mehr schlafen. Zu viele Fragen schwirrten in seinem Kopf und er fragte sich immer mehr… Was hat das mit Narutos Begründung, Karin sei eine Betrügerin, zu tun? bei Karin Sie konnte es nicht ganz glauben. Jedes Mal, wenn sie zur Bank kam, um vom Harunokonto was abzuheben, verlangte der bekloppte Bankangestellte ein Beweißstück ihrerseits. Am liebsten würde sie ihm eine schallen und ihn Windelweich prügeln. Ins Bett gehend sagte sie noch zu sich: “Dieser Wichser von Bankangestellte wird schon sehr bald seine gerechte Strafe bekommen…. Denn niemand darf so mit einer Amseto umgehen!”, und schlief nach wenigen Minuten zufrieden ein. in Neverland, beim Baumhaus Sakura und Hinata gingen in Sakus Zimmer und da bemerkte Hinata, dass irgendwas nicht in Ordnung war. “Saku … Was ist?”, fragte sie ihre Freundin. “Ach,… weißt du Hinata… Das hier war Akina… sie war zu meiner Kinderzeit meine beste Freundin.”, antwortete Sakura und zeigte Hinata ein Foto, wo sie und das Mädchen Akina zu sehen waren. “Ihr seht ja aus wie Zwillinge!”, meinte Hinata. “Ja, ich weiß… damals als wir zum erstem mal beim Frisör waren, hatte sie gemeint, dass sie die gleiche Haarfarbe haben will wie ich!”, schmunzelte Sakura dahin. “Oh… wie süß!, und was ist passiert, das du nun ihren Namen übernommen hattest?”, wollte Hinata von Sakura wissen. “Wir waren damals im Kindergarten. Beide um die 3 Jahre vorbei. Unsere Eltern wollten uns abholen. Meine Eltern saßen vorne beim Steuer und Akinas Mutter hinten. Einen Vater hatte sie keinen. Jedenfalls, als unsere Eltern nicht kamen, hatten wir uns große sorgen gemacht und hatten eine Kindergartentante nachgefragt. Sie hatte uns erzählt, dass unsere Eltern einen tödlichen Autounfall gehabt hatten und wir als Waisenkinder in ein Heim mussten. Doch soweit hatten wir es gar nicht kommen gelassen, denn ich schnappte mir einfach nur Akinas Hand und bin mit ihr zu Glöckchen gelaufen und zu dritt sind wir dann hierher ins Neverland gekommen mit der Kette. Das Portal, durch welches wir auch gingen endete im Himmel von Neverland, und von dort wurden wir vom Himmel herunter geschossen mit Kanonenkugeln, nachdem uns der Piratenkapitän gesichtet hatte. Ich hab, als einzige mit dem Wissen, wie man Karate macht, dann auf dem Piratenschiff ordentlich für viel Aufruhr gesorgt. Die Piraten und der Piratenkapitän haben von mir was ganz schön einstecken müssen, und haben es trotzdem geschafft, mir das zu nehmen, was mir am meisten bedeutet hatte. Sie haben Akina das Leben genommen!, und dann hab ich sie am Strand begraben!… Erst ein Jahr später, nach unendlichem Trauern hatte ich erst von Glöckchen fliegen gelernt, trotz allem fehlt mir Akina voll!”, erklärte Sakura während sie mutig ihre aufkeimenden Tränen zurück hiel, was ihr auch gelang. “Und nachdem du sie begraben hattest, hattest du dich einfach so entschieden, dass du ihren Namen in der Menschenwelt übernimmst, oder?”, fragte nun die Häuptlingstochter. Sakura nickte mit dem Kopf, dann wischte sie sich ihre Tränen aus den Augen und sagte: “Komm,… wir müssen uns normal herrichten!”, und beide kleideten sich um. Hinata und Sakura kamen umgezogen zurück zum Kontrollraum. Sakuras Haare waren offen und flogen in alle Richtungen. Ein paar Haarbänder hatte sie in ihren Haaren und jeweils 2 Bambusstöcker waren als Decko dazu gebunden. Etliche Schnüre ergaben einen Ärmel der schief über ihren Hals ging. Sie trug auch ein japanisches Top in goldocker und dazu einen schwarz/pink gestreiften weiten Rock. Bewaffnet mit einem Dolch, Säbel, trug keine Schuhe und war bei den Augen und den Lippen geschminkt. Bei sich tragend hatte sie den Ring ihrer Mutter an ihrem Ringfinger, und ein kleines Säckchen voller Feenstaub. In ihren Händen hielt sie ein Buch aus der Menschenwelt, welches um die Geschichte von Peter Pan handelte, Sakuras Vorgänger. Hinata trug ihren Indianer- Schmuck. 3 Federn standen 2 Meter hoch hinauf die in Verbindung mit ihrem Stirnband waren. 3 Haarnadeln links und 3 Haarnadeln rechts standen gerade weg und so auch jeweils 3 Haarsträhnen, die waren auch in Verbindung mit dem Stirnband. Der Rest ihrer Haare war auch offen. Ihr Outfit bestand aus einem typischen Indianer- Top und Indianer- Rock. Und dazu trug sie einen blauen Gürtel und Lederpatschen. Aber das war eben Typisch für die Hauptfamilie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)