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Liebe auf Unwegen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ^^
Erstmal wollte ich mich bei euch allen entschuldigen, dass ihr solange auf das neue Kapitel warten musstest. Gomenasai >.>
Ich war nämlich ab dem 01.06. im Urlaub und hatte mir eigentlich vorgenommen da richtig Gas zu geben, allerdings hab ich da leider weder Entspannung noch Zeit gefunden *sfz* Es war total stressig. Und als ich denn wieder zurück kam war mein Notebook noch bei der Reperatur und auf der Abreit hatte ich leider auch keine Zeit. Es war grauenvoll.
Aber dafür werde ich mir jetzt auf jedenfall wieder mehr Zeit versuchen zu nehmen, damit ihr wieder fleißig lesen könnt. Auch wenn dieses Kapitel leider sehr ruhig abläuft >.<
Ich muss leider erst wieder richtig ins Schreiben rein kommen also verzeiht mir bitte, dass es nicht wirklich spannend ist. Dafür versuche ich es im nächsten Kapitel wieder gut zu machen.

Bis dahin erstmal cucu
Eure Mina Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ^^
Also ich muss euch sagen, dass es zum Ende des Kapitels, ziemlich blöd geschrieben ist >.<
Seit mir bitte nicht böse. Ich werde es noch einmal demnächst überarbeiten :)

Liebe Grüße
Eure Mina <3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho ^-^
Ich weiß es hat sehr lange gedauert, bis ich das neue Kapitel fertig bekommen habe, aber ich hatte einfach ein Hänger >.<
Ich hoffe nun geht es besser voran und ihr habt Spaß am lesen :)

Eure Mina Komplett anzeigen

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Ein ganz normaler Tag

Es war früh am morgen als Kagome aufwachte und sich verschlafen die Augen rieb. Sie öffnete langsam die Augen und sah, dass ihr Freunde noch schliefen. Nur Inuyasha war nicht mehr am Lager, also stand sie auf und beschloss ihn zu suchen. Zur Sicherheit nahm sie auch ihre Pfeile und den Bogen mit, für den Fall, dass sie von Dämonen angegriffen werden würde.
 

Sie ging ein ganzes Stück, bis sie an eine Lichtung kam, da sah sie wie Inuyasha an einem Baum lehnte.

„Inuyasha.", rief sie.

Als er es hörte, drehte er sich zu ihr um und sagte: „Ohh guten Morgen Kagome."

„Warum bist du weg gegangen?", fragte sie ihn.

Er schwieg und schaute nur in den Himmel.

„Inuyasha nun sag schon, warum bist du hier", drängte Kagome ihn.

Inuyasha sah sie an und sagte: „Ich habe überlegt wie ich Naraku finden kann."

„Und hast du eine Lösung gefunden?", fragte sie ihn.

Er schüttelte nur den Kopf. Sie ging zu ihm und sagte: „Das macht doch nichts. Nun lass uns erstmal zurück zum Lager, bevor die anderen sich Sorgen machen."

Gesagt,getan. Inuyasha nahm Kagome Huckepack und lief mit ihr zum Lager wo die anderen bereits wach waren.

Shippo der kleine Fuchs lief auf die beiden zu und fragte wo sie waren.

Doch Inuyasha setzte Kagome ab und ging einfach an Shippo vorbei.

Da meinte der Kleine: „Inuyasha ich rede mit dir."

Inuyasha ignorierte ihn und ging einfach weiter. Kagome ging zu dem Fuchsdämon und erzählte, dass sie nur geredet haben. Als er das hörte sagte er, dass er sich Sorgen um sie gemacht hatte.

Daraufhin antwortete Kagome: „Keine Angst es ist alles in Ordnung."

Mit diesen Worten gingen Kagome und Shippo zu den anderen und besprachen mit ihnen den Ablauf des Tages.

Als sie fertig waren sagte Sango: „Alles klar denn reisen wir jetzt in Richtung Süden."

Kirara verwandelte sich in ihre dämonische Gestallt und Sango, Shippo und Kagome fliegten auf ihr, während Inuyasha und Miroku der Mönch neben ihnen her liefen. Sie waren einige Stunden unterwegs gewesen, bis sie an ein Dorf kamen.
 

Die Bewohner des Dorfes liefen gleich zu ihnen, als sie Miroku sahen.

„Oh edler Mönch bitte helft uns."

Miroku schaute die Dorfbewohner an und fragte was los sei.

„Seit einer Woche kommt ständig ein finsterer Dämon in unser Dorf und frisst alles was ihm über den Weg läuft.", sagte ein Mann.

„Nun gut ich werde den Dämon vernichten, wenn er kommt. Aber sagt habt ihr auch eine Hütte für mich und meine Freunde?", gab er wieder.

Der Mann nickte und brachte sie in eine Hütte, wo sie auch Verpflegung bekamen. Sie warteten eine gewissen Zeit, bis Inuyasha den Dämon roch und den anderen Bescheid gab. Kagome nahm ihre Pfeile und den Bogen, Sango griff nach ihrem Knochenbumerang und ging mit Kagome und Kirara ihrer Dämonenkatze nach draußen. Inuyasha und Miroku waren schon vor gegangen. Als der Dämon auftauchte, waren Kagome und Sango auch schon bei ihnen. Der Dämon sah aus wie ein riesiger Bär. Auf einmal spürte Kagome einen Splitter vom Juwel der vier Seelen.

„Inuyasha! Der Dämon trägt mitten auf der Stirn einen Splitter des Shiko no tama !", rief sie.

Er nickte und zog sein Schwert Tessaiga. Kurzer Hand setzte er die Windnarbe ein und der Dämon war erledigt. Kagome sammelte den Splitter ein und sie gingen zurück zur Hütte. Shippo, der die ganze Zeit gewartet hatte, begrüßte die 5 und fragte ob sie es geschafft haben. Kagome zeigte den Splitter und Shippo verstand. Nun nachdem dieser anstrengende Tag sich dem Ende neigte, legten sich alle hin und schliefen ein.

Ein weiterer Tag ohne Erfolg

Es wurde langsam hell und so machten sie sich auf den Weg. Einer der Dorfbewohner bekam es mit und bat sie darum noch einen Moment zu warten. Also warteten sie einen Moment, bis der Dorfälteste kam. Dieser bedankte sich und gab ihnen etwas Geld und Essen für ihre Reise. Miroku sprach ihm seinen Dank aus und sie reisten weiter. Einige Stunden vergingen.
 

„Inuyasha ich spüre Juwelensplitter“, sagte Kagome.

Und kaum hatte sie ausgesprochen, stand auch schon Koga vor ihnen.

Dieser ging sofort zu Kagome, nahm ihre Hand und sagte:„ Kagome mein Schatz, ich habe dich vermisst.“

Diese setzte nur ein Lächeln auf und schon knurrte Inuyasha Koga an.

„Lass deine Finger von ihr du stinkender Wolf!“, fuhr Inuyasha ihn an.

Daraufhin meinte der Wolf nur: „Was willst du denn, du PINSCHER ?!“

Und schon fingen sie an zu streiten. Inuyasha zog sein Schwert und griff Koga an. Doch bevor er seinen Angriff zu ende ausführen konnte, hörte man Kagome wie sie sagte: „ Inuyasha mach Platz!!!“

Kaum hatte sie den Satz beendet, lag Inuyasha mit seinem Kopf schon auf dem Boden.

„Danke Kagome, aber den Welpen hätte ich auch alleine geschafft. Naja ich muss los. Sobald ich Naraku erledigt habe, werde ich dich zu mir holen und wir können heiraten.“, meinte Koga.

Kagome grinste nur und verabschiedete sich vom ihm.

Inuyasha stand auf und meckerte Kagome an: „ Was sollte das ?“.

Diese anwortete nur, dass der ständige Streit nerven würde. Nun machten sie sich wieder auf den Weg, bis sie an einer Lichtung im Wald ankamen.

„Es wird langsam dunkel, wir sollten hier unser Nachtlager aufschlagen.“, meinte Sango.

Miroku und Kagome stimmten ihr zu.

„Shippou und ich werden Feuerholz sammeln gehen.“, sagte Kagome und ging mit dem kleinen Fuchsdömon tiefer in den Wald.
 

„Du sag mal Kagome.“, sagte der kleine Junge.

„Ja was ist denn Shippou?“, fragte sie ihn .

„Wirst du eigentlich zurück in deine Epoche gehen, wenn wir Naraku besiegt haben ?“, fragte er.

Sie dachte einen Moment nach und antwortete dann: „ Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich meine ich würde gerne hier bleiben, aber ob das möglich ist, weiß ich nicht.“

Shippou sah sie ein wenig traurig an und sagte: „ Ich würde dich sehr vermissen.“

Da nahm Kagome den Fuchs lächelnd in den Arm und meinte: „ Sei nicht traurig. Ich schätze mal es wird noch lange dauern, bis wir Naraku bekämpft haben.“

Er nickte und fragte ob sie zurück gehen sollten, da sie ja genug Holz gesammelt hatten. Das schwarzhaarige Mädchen nickte und ging mit ihm zurück ans Lager.
 

In der Zwischenzeit haben Inuyasha, Miroku und Sango sich über diesen erfolglosen Tag unterhalten. Als Shippou und Kagome wieder am Lager waren, machten sie das Feuer und bereiteten etwas zu Essen vor. Hinterher aßen sie erstmal in Ruhe und unterhielten sich noch eine gewisse Zeit. Irgendwann waren sie jedoch sehr müde und schliefen ein. Nur Inuyasha nicht. Dieser lehnte sich an einen Baum und sah in den Nachthimmel.

Warum Inuyasha?

Er schaute noch einige Zeit in den Himmel, als er plötzlich Seelenfänger sah.

//Kikyo// dachte er sich.

Inuyasha lief los und folgte ihnen. Der Halbdämon folgte den Seelenfängern bis an einen See. Dort sah er Kikyo. Langsam ging er auf sie zu.

„K…Kikyo…“, stotterte er leise.

Diese spürte seine Anwesenheit und drehte sich zu ihm. „Inuyasha, da bist du ja.“, sagte sie.

„Was machst du hier?“, fragte er sie.

„Ich wollte dich sehen.“, antwortete Kikyo und ging auf Inuyasha zu. Die beiden redeten noch eine ganze Weile.
 

-Zur selben Zeit am Lager-
 

Kagome wachte auf und wollte etwas trinken. Als sie dies getan hatte fiel ihr auf, dass Inuyasha nicht mehr da war. Also entschloss sie sich wieder einmal ihn zu suchen, da sie sich Sorgen um ihn machte. Sie musste ein ganzes Stück gehen, bis sie den See sehen konnte und damit auch Inuyasha und Kikyo. Sie blieb hinter einem Baum stehen und hörte den beiden zu.
 

„Inuyasha ich liebe dich.“, sagte Kikyo.

„Kikyo ich habe dich schon immer geliebt“, antwortete Inuyasha.

„Und was ist mit diesem Mädchen aus der Neuzeit?“

Er sah sie an und meinte: „ Ich liebe sie nicht! Ich brauche Kagome nur um die Juwelensplitter zu finden.“

Kikyo sah ihn an und sie kamen sich immer näher. Kagome die alles gehört hatte kämpfte mit den Tränen.

//Inuyasha warum sagst du so etwas?//, fragte sie sich.

Am liebsten wäre sie weit weg gelaufen doch ihre Beine blieben einfach stehen. Also sah sie es sich trotz der Schmerzen in der Brust weiter an. Sie sah wie die beiden sich schon ganz nah waren. Inuyasha nahm Kikyo´s Gesicht und zog es an sich. Die beiden sahen sich tief in die Augen, solange bis sie sich ganz zärtlich küssten. Kagome, die sich alles mit ansah, spürte wie ihr Herz in tausend Stücke zersprang.

//Warum tust du mir das an?//, fragte sie sich.

Sie lief weg und fing an zu weinen. Tausende Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Als sie endlich am Lager war, griff sie schnell nach ihren Sachen und lief weiter. Sie lief immer weiter, denn sie wollte nur noch weg, doch wohin wusste sie nicht. Plötzlich stolpperte sie und fiel über eine Wurzel. Nun lag sie da am Boden und weinte noch immer. Kagome spürte jetzt wie sich ihr jemand nährte.

//Bitte lass es nicht Inuyasha sein.//, dachte sich das schwarzhaarige Mädchen und drehte sich um.

Die Abmachung

Doch wen sah sie? Es war Sesshomaru.

Er sah sie an und meinte mit kalter Stimme: „Bist du nicht dieses Menschenweib, dass mit meinem dämlichen Halbbruder reist?“

Kagome sah weg und ignorierte den Dämon.

„Hast du vergessen wen du vor dir hast!?“, fuhr er sie an.

„Lass mich einfach in Ruhe.“, sagte Kagome leise.

Der Dämon sah sie kurz an und ging dann an ihr vorbei.

//Wo soll ich nur hin? Ich weiß. Ich werde einfach versuchen mit Sesshomaru zu reisen.//, dachte sie sich.

„Sesshomaru warte bitte.“, rief sie ihm nach.

Doch seit wann würde er auf einen Menschen hören. Somit lief ihm das Mädchen hinterher.

„Ich mache dir ein Angebot.“, meinte Kagome.

Der Dämon blieb stehen.

„Was für ein Angebot?“, fragte er sie.

Die Miko meinte: „Ich werde dir die Juwelensplitter suchen und dafür lässt du mich mit dir reisen.“

//Was denkt sich dieses Menschenweib nur? Als ob ich Sesshomaru der Fürst der westlichen Länderein dieses Juwel bräuchte. Allerdings könnte ich jemanden gebrauchen der auf Rin aufpasst.//, dachte er sich.

„Abgemacht.“, sagte der Dämon mit seiner üblichen kalten Stimme.

//Ich habs geschafft.//, dachte sich Kagome.

Nun gingen Sesshomaru und Kagome zurück zu Rin, Jaken und Ah-Uhn.
 

-Zur selben Zeit bei Miroku und CO-
 

Es war bereits morgens und Shippou suchte bereits den ganzen morgen verzweifelt nach Kagome. Als Inuyasha ankam lief der Fuchs sofort zu ihm und fragte ob er Kagome gesehen hat.

„Nein warum? Ist sie weg?“, fragte dieser ihn.

„Ja sonst würde ich nicht fragen und ihre Sachen sind auch verschwunden.“, antwortete Shippou.

„Vielleicht ist sie kurz in ihre Epoche gegangen. Wir sollten noch bis morgen warten und sie sonst suchen.“, meinte Inuyasha.

Shippou nickte nur.
 

-In der Zwischenzeit bei Kagome-
 

Sesshomaru und Kagome kamen langsam bei den anderen an. Sie ging hinter Sesshomaru, als Jaken auf den Dämon zukam

„Ohh Herr ihr seit zurück.“, sagte Jaken zu dem Dämonenfürst.

Als er Kagome sah, sah er sie erschrocken an und meinte zu seinem Herren: „Meister passt auf hinter euch ist ein Menschenweib. Wenn ihr wollt töte ich sie sofort!“

„Ruhe Jaken!“, sagte Sesshomaru, „Sie wird uns begleiten und jetzt geh für die Menschen was zu Essen holen und mach ein Feuer.“

„Ja mein Herr.“, sagte Jaken und ging los.

Jetzt kam auch Rin. Sie ging zu Kagome und begrüßte sie. Sesshomaru lehnte sich an einen Baum und schloss die Augen. Nach einiger Zeit kam Jaken wieder und brachte 4 Fische mit. Er machte ein Feuer an und grillte dann das Essen. Die beiden Mädchen aßen und legten sich danach hin. Das kleine Mädchen schlief schnell ein und Kagome sah zu Sesshomaru.

//Er und Inuyasha haben fast keine Ähnlichkeiten.//, dachte sie sich.

Nun wurde auch Kagome langsam müde und schlief ein.

Kagome und Sesshomaru ?

Es war früh am Morgen. Kagome wachte auf und sah sich um. //Wo bin ich?//, fragte sie sich. Langsam erinnerte sie sich. //Stimmt, ich reise ja jetzt mit Sesshomaru.// Das Mädchen schaute sich um und sah, dass die anderen noch schliefen. Sie nahm ihre Sachen und ging an den See. Dort zog Kagome sich aus und fing an sich zu waschen.
 

Sesshomaru, der gar nicht wirklich schlief bemerkte dies. //Wo ist dieses Weib denn nun hin?//, dachte er sich. Als Kagome fertig war zog sie sich an und ging zurück zum Lager. Als sie dort ankam, waren die anderen bereits wach.
 

„Guten Morgen.“, sagte das schwarzhaarige Mädchen. „Guten Morgen Kagome chan.“, sagte Rin mit einem Lächeln. Sesshomaru öffnete nun auch die Augen, stand auf und ging. Kagome fragte ihn: „Wohin gehst du?“.

„Ich habe noch etwas zu erledigen.“, meinte er kalt, als er verschwand.

Jaken schwieg und dachte darüber nach, warum dieses Menschenweib wohl ab jetzt mit ihnen reisen sollte. Rin spielte auf der Wiese und Kagome dachte wieder an das Bild von Inuyasha und Kikyo. Einige Zeit verging, als Kagome plötzlich Juwelensplitter spürte.
 

„Jaken.“, sagte sie, doch dieser bekam es nicht mit. Kagome sprach ihn noch mal an, aber er reagierte immer noch nicht. Sie stellte sich direkt vor ihn und sagte nochmals „Jaken!“

Dieser bemerkte es erst jetzt und fragte: „Was willst du Menschenweib?!“

„Ich habe Juwelensplitter gespürt“, sagte sie. „Wir müssen Sesshomaru Bescheid geben und übrigens mein Name ist Kagome.“ fügte sie noch schnell hinten dran.

„Sesshomaru sama ist aber nicht da, außerdem könntest du dich lieber einmal nützlich machen und für Rin und dich was zu Essen holen.“, maulte er sie an.

Auf einmal merkte Jaken das jemand hinter ihm stand. Es war Sesshomaru, der auch schon anfing ihn anzumeckern.

„Jacken! Du weißt nicht was Kagomes Aufgaben sind, also halte sie auch nicht noch davon ab! Mach dich lieber nützlich und hol den beiden was zu Essen!“

„J…Jawohl Sesshomaru sama.“, stotterte der kleine grüne Dämon und lief los.

Kagome sah zu Sesshomaru und sagte: „ Ich habe eben Splitter vom Juwel gespürt.“

„Ich weiß. Mein Bruder ist auf der Suche nach dir.“, antwortete er.

„Ist mir egal.“, sagte das Mädchen mit leicht verletzter Stimme.

„Sobald ihr gegessen habt, gehen wir beide los.“, sagte er nur noch und ging an den nächsten Baum, wo er sich dann anlehnte.

Jaken kam wieder mit 2 Spießen, wo er Pilze drauf gesteckt hatte. Diese schmorte er noch leicht an und dann gab er sie den Mädchen. Rin und Kagome fingen an zu essen, als Kagome fertig war ging sie mit Sesshomaru los.
 

Sie lief hinter ihm, aber plötzlich blieb er stehen.

„Was ist?“, fragte das Mädchen ihn.

„Du bist zu langsam.“, antwortete er und nahm sie hoch.

Nun trug er sie. Die Miko atmete seinen Geruch tief ein.

//Er riecht sehr gut. Was denke ich hier nur?! Lass das Kagome//, dachte sie sich.
 

Hinter einem Busch blieben sie stehen und Sesshomaru ließ Kagome runter. Die Miko lief hinter Sesshomaru und die beiden kamen hinter dem Busch hervor.

„Sesshomaru!“, sagte Inuyasha.

„Hallo Brüderchen.“, begrüßte Sesshomaru den Hanyou kalt.

„Was willst du hier?“, fragte Inuyasha ihn knurrend.

„Du hast noch immer mein Schwert und das will ich mir holen.“, erwiderte der Dämon.
 

Inuyasha zog sein Schwert und lief auf Sesshomaru zu. Kagome kam hervor und stellte sich neben Sesshomaru. Sie nahm einen Pfeil und fing an auf Inuyasha zu zielen. Dieser schaute sie verwirrt an.

„Jetzt verstehe ich. Du hast Kagome entführt.“, sagte Inuyasha.

Sesshomaru grinste nur kalt.

„Lass sie frei!“, knurrte er seinen Halbbruder an.

„Ich bin freiwillig bei Sesshomaru.“, warf Kagome ein.

„Aber warum?“, fragte Inuyasha sie.

Kikyo kam nun auch hinzu.

„Jetzt sind ja alle anwesend.“, gab Sesshomaru wieder.

„Weil ich ab jetzt Sesshomarus Juwelendetektor bin.“, antwortete Kagome Inuyasha.

„Aber wir brauchen dich doch.“, meinte Inuyasha.

„Wofür?! Kann Kikyo das Juwel denn nicht ausfindig machten?“, fragte sie ihn irnoisch und mit einem Grinsen.

Sie schoss den Pfeil auf Inuyasha ab und lief zurück in den Wald. In der Zeit wich Inuyasha dem Pfeil aus. Kagome lief weiter in den Wald hinein und nun liefen ihr auch Tränen übers Gesicht.

„Ich hole mir mein Schwert ein anderes Mal ab.“, sagte Sesshomaru und verschwand.
 

Kagome die inzwischen an einem Baum saß und weinte merkte nicht wie Sesshomaru hinter ihr auftauchte. Er sah sie einfach nur an.

//Diese Menschen sind so schwach.//, dachte er sich.

Er wusste nicht was er machen sollte. Aber jetzt hatte er das Gefühl sie trösten zu müssen. Der Dämon legte seine Hand auf die Schulter des weinenden Mädchens und streichelte sie.

Kagome drehte sich zu ihm um, sah ihm in seine gold-gelben Augen und drückte sich ganz fest an ihn. Sie weinte noch heftiger.

//Was mach ich hier überhaupt?//, fragte sich Sesshomaru.

Die Miko weinte noch einige Minuten und beruhigte sich dann aber letzten Endes doch noch. Sie löste sich von Sesshomaru und sah ihn an.

„Danke.“, meinte sie und lächelte.

Sesshomaru nickte nur und dann gingen sie zurück zum Lager, wo sie bereits erwartet wurden. Die kleine Rin kam auf die beiden zugestürmt.

„ Meister Sesshomaru, Kagome chan.“, sagte das Mädchen.

„Hallo Rin.“, begrüßte Kagome sie und lächelte.

Erste Annährungen für eine Freundschaft ?

„Kagome chan, lass uns etwas spielen.“, meinte Rin.

Kagome sah Rin etwas verwundert an und fragte was sie denn spielen wollte.

Diese überlegte kurz und antwortete dann: „ Lass uns “Fangen“ spielen.“

Kagome nickte und Sesshomaru ging auf die andere Seite der Lichtung. Dort lehnte er sich an, schloss die Augen und dachte über die Situation von ihm und Kagome nach.
 

//Was hat mich dazu gebracht dieses Menschenweib zu trösten und ihr sogar über die Schulter zu streicheln? War es Mitleid? -Nein das kann gar nicht sein! So ein mächtiger Dämon wie ich kann etwas wie Mitleid nicht empfinden. Ich wollte nur schnell zurück zu Rin. –Genau das muss der Grund gewesen sein.//
 

Er fing an Rin und die Miko beim toben zu beobachten. Die Mädchen lachten viel. Sie spielten noch eine ganze Weile, bis sie sich irgendwann vor Erschöpfung ins Gras fielen ließen. Sesshomaru der das sah, musste innerlich grinsen, aber ließ es sich nicht anmerken.

„Jaken mach ein Feuer.“, befahl er seinem Diener.
 

Dieser ging los und suchte nach brennbarem Holz.

Rin sah Kagome an und sagte: Kagome chan lass uns bitte Freunde sein.

Kagome nickte und lächelte das kleine Mädchen an. Rin fing geradezu an zu strahlen und freute sich.

//Mir gefällt es wie sich diese Menschenfrau um Rin kümmert.//, dachte sich der junge Mann.

Jetzt kam auch Jaken mit genug Holz wieder und machte daraus ein Feuer.

„Morgen werden wir weiter reisen.“ , teilte der Dämon den anderen mit.
 

Rin legte sich zu Ah Uhn , schloss ihre Augen und keine 5Minuten später war sie auch schon eingeschlafen. Jaken machte es sich auch bei dem Drachen und dem Mädchen bequem, wo er auch sofort einschlief. Nur Sesshomaru und die Miko waren noch wach. Der Fürst schloss die Augen und entspannte ein wenig. Kagome schaute zu ihm rüber.

//Er und Inuyasha sind sich so ähnlich und denn auch wieder nicht.//, stellte sie in ihren Gedanken fest und fing darauf auch an sie zu vergleichen.

Das Mädchen verglich die Brüder ohne zu merken, dass sie Sesshomaru regelrecht anstarrte.

Dieser spürte es natürlich.
 

//Sie vergleicht mich mit diesem Halbdämon.//, sagte er sich in Gedanken.

Der Mann öffnete seine Augen und schaute zu Kagome. Die war allerdings so in Gedanken, dass sie es erst bemerkte, als er sie direkt ansah.

Die Miko schrak auf, schaute schnell weg und fing an rot zu werden.

//Ohh nein wie peinlich. Ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt und habe es nicht mal gemerkt.//, versank sie gedanklich im Boden.

//Warum ist sie denn auf einmal rot geworden?“, fragte sich der Dämon und führte sein Gedankengespräch weiter, //Diese Menschen, ich werde sie wohl nie verstehen.//

Kagome legte sich hin, schloss die Augen und alles was man noch hörte war ein “Gute Nacht“. Schon schlief sie tief und fest. Sesshomaru schloss wieder die Augen und schlief auch ein.

Das Schloß

Es war früh am Morgen, als die schwarzhaarige Miko wach wurden. Sie gähnte und rieb sich verschlafen die Augen. Sie sah sich um und beschloss sich wie den morgen davor auch, am See frisch machen zu gehen. Sie nahm ihre Tasche und ging los. Als sie am See angekommen war, zog sie sich aus und ging ins Wasser. Sesshomaru der diesmal heimlich hinterher gelaufen war, um zu gucken was sie machte, versteckte sich unauffällig hinter einem Baum. Kagome schwamm ein paar Runden, bis sie wieder zu ihrer Tasche ging um sich Shampoo zu nehmen. Sie fing an sich ihren Kopf damit einzuschäumen. Sesshomaru beobachtete sie dabei genau und fragte sich, was sie da wohl hatte. Nachdem Kagome fertig war, tauchte sie ab um das ganze Shampoo wieder raus zu waschen. Sie ging wieder zu ihrer Tasche und nahm diesmal Duschgel. Das Mädchen fing an, dass ganze Gel über ihren Körper zu verteilen. Erst verteilte sie es grob und dann nochmal vernünftig. Von ihren Schultern, über ihren Busen, bis hin zu ihren Beinen. Als sie auch damit fertig war, tauchte sie noch einmal unter und tauchte eine Runde. Die Miko kam wieder an die oberfläche und fing an sich anzuziehen. Der Dämon sah dies und verschwand schnell zum Lager. Dort angekommen lehnte er sich wieder an den Baum. Kagome lief zurück zu den anderen und setzte sich wieder, an den Platz wo sie geschlafen hatte.
 

"Guten morgen.", sprach sie zu Sesshomaru.

"Hn.", antwortete dieser nur.
 

Nach einer Zeit wachte auch Rin auf. Sieh sah zu Kagome rüber und lächelte diese an.
 

Die junge Frau erwiederte ihr lächeln und sagte: Guten morgen Rin.

Das kleine Mädchen antwortete fröhlich: Guten morgen Kagome chan.
 

Sesshomaru sah Rin an und gab ihr die Aufgabe Jaken zu wecken. Also lief die Kleine zu ihm und sprang auf ihn rauf, um ihn zu wecken. Der kleine Dämon, schreckte auf und brüllte Rin gleich an. Der Fürst nahm einen Stein und warf ihn dem Gnom, gegen den Kopf.
 

"Lass Rin in Ruhe Jaken!.", meckerte er ihn an, "Wir werden jetzt weiter reisen." fügte er noch hinzu.
 

Daraufhin stiegen Jaken und Rin auf Ah-Uhn und liefen gemeinsam mit Sesshomaru los. Kagome schnappte sich noch schnell ihren gelben Rucksack und lief hinterher. Sie reisten einige Stunden, bis sie an einer Wiese mit wunderschönen Blumen ankamen. Rin stieg von Ah-Uhn ab und pflückte ein paar Blumen, um daraus einen Kranz zu machen. Als sie damit fertig war übergab sie ihn Kagome. Sie lächelte und bedankte sich. Danach setzte sie sich diesen auf den Kopf.
 

"Du sag mal Rin, weißt du wohin wir jetzt reisen?", fragte die Miko.

"Zu Sesshomaru sama´s Schloß.", antwortete diese mit einem Lächeln.

Kagome schaute sie fragend an.

"Weißt du etwa nicht das Sesshomaru sama ein riesiges Schloß hat?", fragte sie Kagome unglaubwürdig.

Diese schüttelte nur den Kopf. Daraufhin musste Rin lachen.
 

"Du sag mal Sesshomaru, wie lange werden wir denn reisen, bis wir an deinem Schloß ankommen?", fragte die Miko.

Daraufhin antwortete er, ohne sie anzugucken:" Etwa den halben Tag."
 

Sie seufzte innerlich. Also wanderten sie noch den halben Tag, bis sie langsam an dem Schloß ankamen.

Man hörte nur noch wie die Wachen riefen:"Macht das Tor auf. Der Herr ist wieder zurück."

Das Tor wurde geöffnet und sie traten ein. Ein Diener kam auf ihn zu und nahm Ah-Uhn um ihn in den Stall zu bringen. Sesshomaru ging mit den anderen 3 in das Schloß.
 

"Rin du wirst mit Kagome in einem Zimmer wohnen.", befahl er.

"Juhu.", freute sich das kleine Mädchen.

"Bring die beiden Menschen in ihr Zimmer Jaken.", sagte er.

"Jawohl Herr.", antwortete dieser nur knapp und ging mit ihnen zu den oberen Räumen. Vor einer Tür blieb er stehen.

"Hier ist euer Zimmer.", teilte er den beiden mit.
 

Sie öffneten die Tür und gingen rein. Das erste was sie in Betracht nahmen waren die beiden riesigen Betten. Rin lief gleich zu einem und fing an darauf rum zuspringen. Kagome ging hin legte ihren Rucksack neben das andere Bett und ließ sich drauf fallen.

//Was Inuyasha wohl grade macht.//, dachte sie und sah traurig an die Decke.

Sie versank total in ihren Gedanken. Rin kam auf sie zu und fragte was los sei. Kagome schaute sie an, lächelte und sagte, dass alles ok sei.

"Wollen wir das Schloß etwas erkunden?", fragte Kagome lächelnd.

Rin nickte nur und schon gingen die beiden nach draußen. Sie gingen zu dem Stall, in eine riesigen Garten und entdeckten sogar eine heiße Quelle. Sesshomaru der bereits in sein Arbeitszimmer gegangen ist um Vorbereitungen zu treffen, sah wie die beiden sein Schloß erkundeten, aus dem Fenster. Er musste innerlich grinsen.
 

"Jaken!", rief der Fürst.

Dieser kam sofort in das Zimmer und verbeugte sich:"Ja edler Herr Sesshomaru sama."

"Sorge dafür, dass, das Abendessen zubereitet wird und die Mädchen vernünftige Kleidung bekommen. Ach und sag ihnen, dass sie in 2 Stunden im Speisesaal von mir erwartet werden.", befahl er.
 

Der kleine Dämon lief in die Küche und sagte, dass sie das Abendmal vorbereiten sollen. Danach lief er zu den Dienstmädchen und sagten sie sollen den Mädchen jeweils einen Kimono ins Zimmer legen. Nachdem er dies alles getan hatte, suchte er Rin und Kagome um ihnen Bescheid zu geben. Danach verschwand er wieder. Die 2 Mädchen liefen zurück in ihr Zimmer und sahen jeweils ihre neuen Kimonos.
 

"Schau mal Kagome sama, diese Kimonos hat Meister Sesshomaru für uns herbringen lassen, damit wir hübsch beim Abendmal aussehen.", sagte Rin während sie total am strahlen war.

"Die sind wirklich hübsch. Lass sie uns anziehen.", sagte Kagome.

Die beiden Mädchen zogen jeweils ihren Kimono an. Kagome trug einen weißen mit rosa Kirschlüten und Rin ihrer war war blau mit gelben Blumen drauf.
 

"Du siehst wunderschön aus Kagome sama.", bewunderte die kleine Rin, die junge Frau.

"Danke Rin, du siehst auch sehr hübsch aus.", antwortete Kagome mit einem Lächeln.

"Wie wäre es, wenn ich dir die Haare zu einem Zopf zusammen binde, immerhin haben wir noch ein wenig Zeit.", meinte Kagome.

Rin lächelte und nickte. Das kleine Mädchen setzte sich auf ihr Bett und Kagome nahm ihre Bürste und ein Haarband aus ihrem Rucksack. Erst bürstete sie dem Mädchen die Haare um sie dann zusammen zu binden.

"So fertig Rin.", sprach die Miko und lächelte.

Das kleine Mädchen schaute sich ihre Frisur im Spiegel an und umarmte die Priesterin als Dankeschön.

Danach gingen die Mädchen in den Speisesaal wo Sesshomaru schon auf sie wartete. Sie setzten sich und Rin fing an zu essen.
 

//Die Miko sieht wirklich hübsch aus in dem Kimono. Er bringt ihre wunderschöne weibliche Form gut zum Ausdruck.//, dachte sich der Mann.

"Ich habe etwas wichtiges mit dir zu besprechen Menschenfrau.", sagte er zu Kagome.

"Und was ?" ,fragte sie," Und übigens ich habe einen Namen. Ich heiße KA-GO-ME."

Eine neue Freundin für Kagome

//So ein aufmüpfiges Weib.//, dachte sich der Herr verärgert.

"In den nächsten Tagen wird hier eine Versammlung der Fürsten stattfinden. Natürlich kommen auch andere wichtige Personen und ich möchte, dass du dabei bist.", sagte er ruhig.

Das Mädchen sah ihn verwundert an und fragte verwundert:" Warum soll ich denn dabei sein ?"

"Nun ja.", begann er und sprach weiter," Die Fürsten werden ihre Frauen auch mitbringen. Also sollte ich ebenfalls eine Begleiterin haben."

"Aber ich bin doch nur eine Menschenfrau.", meinte die Schwarzhaarige.

"Das weiß ich auch.", seufzte der Mann.

"Und warum soll ich denn auch anwesend sein? Ich verstehe das nicht so ganz.", sagte sie.

"Die Frauen der anderen Fürsten sind alle menschlich. Von daher sollte es für dich doch kein Problem sein oder?", erklärte er ihr mit einer hochgezogenen Augenbraue.

"Wenn das so ist werde ich anwesend sein Sesshomaru.", beschloss die Miko.

"Denn wäre das ja geklärt.", meinte der Lord und verschwand.

Kagome sah zu Rin und fragte sie: "Sag mal Rin, ist das schlimm ?"

Diese lächelte Kagome an und antwortete : "Nein die sind alle ganz nett. Ich war auch schon einmal dabei."
 

Kagome nickte und stand nun mit Rin auch auf. Sie gingen in ihr Zimmer und beschlossen in die heiße Quelle zu gehen. Also nahmen sie ihre Sachen und suchten die Quelle auf. Als sie ankamen zogen sie sich aus und gingen hinein. Sesshomaru der in seinem Arbeitszimmer war ging auf den Balkon und sah zur heißen Quelle, wo er die beiden rumalbern sah.
 

//Diese Frau hat wirklich einen schönen Körper. Ihre Rundungen sind perfekt. Sesshomaru was denkst du hier. Reiß dich zusammen!// dachte er und beobachtete die beiden noch eine ganze Weile, bis er wieder rein ging und sich an die Planung für die Versammlung machte.

Die beiden Mädchen gingen langsam wieder auf deren Zimmer und zogen sich Schlafsachen an. Danach legten sie sich schlafen. Rin, die total erschöpft war, schlief sofort ein, währenddessen Kagome noch ungefähr 2 Stunden wach im Bett lag und nachdachte.

Am nächsten morgen als Kagome wach wurde, war Rin schon längst aus dem Zimmer. Es klopfte an ihrer Tür und schon kam eine Bedienstete rein gefolgt von Sesshomaru.
 

"Steh auf Menschenweib, dein Körper muss gemessen werden, damit ich dir etwas zum anziehen besorgen kann.", befahl der attraktive Lord.

"Ist ja gut. Aber geh du solange raus.", meckerte sie ihn an.

"Ich glaub, ich habe mich verhört Menschenweib. Hast du mir etwa grade versucht etwas zu befehlen ?!", fuhr er sie an. //Irgendwie reizt es mich ja schon wenn sie mir so ihre Meinung sagt.// Er musste innerlich grinsen.

"Was wäre wenn?", antwortete sie genauso.

"Denn würdest du dich ganz schön was trauen und du müsstest lebensmüde sein.", brachte er ihr entgegen und grinste.

Nun drehte er sich um und verschwand aus dem Zimmer. Die Dienerin fing an Kagomes Körper zu messen.
 

"Sag mal wie heißt du ?", fragte Kagome mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Ich heiße Zakuro Milady.", antwortete das Mädchen leise.

"Freut mich dich kennen zu lernen Zakuro chan und nenne mich bitte nicht Milady. Ich heiße Kagome.", sagte die Miko lächelnd.

Zakuro lächelte auch.

"Du sag mal Zakuro chan möchtest du vielleicht meine Freundin sein?", fragte Kagome.

Daraufhin nickte Zakuro nur fröhlich und sagte:" Gerne Kagome san."
 

Als Zakuro fertig war verabschiedete sie sich von der jungen Frau und ging aus dem Zimmer um ihrem Herren die Maße zu bringen. Kagome ging sich im Bad frisch machen und zog sich ihre Klamotten an. Daraufhin ging sie nach draußen und suchte Rin. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie das Mädchen gefunden und die beiden gingen zum Stall um sich jeder einen Drachen auszuleihen.

Ein erstes Wiedersehen

"Hallo Rin chan. Guten Tag Milady.", begrüßte der Stallbursche die beiden Mädchen freundlich.

"Hallo.", antworteten die beiden.

"Wir würden gerne beide einen Drachen für unseren Ausflug haben.", sagte Kagome.

"Sucht euch jeder einen aus.", kam es von dem Jungen.

"Ich möchte den hier.", beschloss Rin.

"Und ich werde den hier nehmen.", sagte die Miko.

Das würde ich nicht machen Milady.", riet ihr der Stalljunge ab,"Dieser lässt sich nur von Sesshomaru sama führen."

"Das ist mir egal. Ich werde schon mit ihm klar kommen.", antwortete sie entschlossen.
 

Somit nahmen sich die beiden Mädchen ihre Drachen und flogen aus. Sie flogen eine ganze Weile, bis sie an Kaedes Dorf ankamen. Als sie ankamen stiegen sie ab und Kaede kam schon auf die junge Frau zu.
 

"Kagome sama, wo wart Ihr denn so lange?", fragte Kaede das Mädchen.

"Ich reise jetzt mit Sesshomaru, Rin und Jaken.", überkam es ihre Lippen mit einem Lächeln.

"Sesshomaru?", fragte die alte Frau leicht verwundert und geschockt," Das ist doch der ältere Bruder von Inuyasha wenn ich mich nicht irre mein Kind. Wie kam es denn dazu?"

"Naja.", sagte das Mädchen und erzählte Kaede jedes klitze kleine Detail.

"So ist es also gewesen. Ich habe mich schon gewundert und die anderen haben sich Sorgen um dich gemacht.", sagte Kaede.

Kagome nickte und meinte: "Ich werde jetzt kurz zu den anderen gehen. Auf Wiedersehen Kaede sama."
 

Diese nickte nur. Also gingen die beiden Mädchen mit ihren Drachen zu einer Hütte in der Miroku, Sango und Shippou waren. Als sie die Hütte betraten glaubten die drei ihren Augen nicht.
 

"Kagome bist du es wirklich?", kam es aus Sango.

Kagome lächelte und schon kam Shippou zu ihr gelaufen und sagte: "Kagome ich hab dich so vermisst." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fing er auch schon an zu weinen.

"Das tut mir leid Shippou das wollte ich nicht. Ich wollte euch auch nur sagen, dass ich ab sofort mit Sesshomaru reisen werde.", erklärte Kagome.

"Aber warum ?", fragte der Mönch.
 

Also fing Kagome nochmal von vorne an die ganze Geschichte zu erzählen. Ihre Freunde nickten und teilten ihr so, deren Verständnis mit. Kagome verabschiedete sich und ging zusammen mit Rin wieder raus. Rin stieg auf ihren Drachen und Kagome wollte es ihr grade gleich tun. Doch auf einmal sah sie, wie Inuyasha und Kikyou auf sie zu kamen. Kagome befahl Rin schon mal vor zufliegen. Diese fragte gar nicht erst nach dem Grund und flog los.
 

"Ohh hallo Kagome." sagte Inuyasha und grinste fies.

Diese sah zu Boden, bis sie sich wieder fasste und auf ihren Drachen stieg.

"Gib uns die Juwelensplitter Mädchen und denn kehre zurück in deine Zeit.", befahl Kikyou ihr.
 

Doch das schwarzhaarige Mädchen ignorierte sie und flog los. Inuyasha nahm Kikyou und verfolgte Kagome. Als er nah genug an ihr dran war, versuchte er ihr die Splitter zu entreißen. Doch er verfehlte und gab Kagome stattdessen einen Stoß. Das Mädchen fiel vom Drachen und schrie. //Jetzt ist es aus.//, dachte sie nur noch und stellte sich schon auf den harten Aufprall ein. Doch anstatt auf den Boden zu fallen, merkte sie, wie sie jemand auffing. Sie öffnete die Augen und sah in zwei goldene Augen.
 

"Sesshomaru. Was machst du denn hier?", fragte das Mädchen verwundert.

"Ich bin euch hinterher, immerhin kann ich Rin doch nicht alleine lassen.", antwortete er.

Jetzt waren auch Kikyou und der Halbdämon da.

"Inuyasha.", kam es aus dem Mund des Daiyoukai.

"Misch dich nicht ein. Wir wollen nur die Splitter und dass Kagome zurück in ihre Epoche geht. Sie hat hier nichts mehr verloren.", entgegnete Inuyasha seinem Halbbruder.

"Sesshomaru lass mich bitte runter.", bat Kagome ihn. Dieser setzte sie ab.

"Ich will aber nicht zurück und deshalb werde ich hier bleiben!", schrie Kagome Inuyasha an.

"Das werden wir ja noch sehen!", drohte er ihr und knurrte leicht.
 

Daraufhin zückte Kikyou einen Pfeil und schoss ihn gleich auf Kagome. Sesshomaru wehrte ihn für das Mädchen mit seiner Hand ab und ließ ihn schmelzen. //Verdammt ich habe keine Pfeile.//,dachte sich Kagome. Da kam der Drache auf dem sie geflogen war und landete vor ihr.
 

"Nun steig schon auf Kagome.", befahl ihr der Mann.

"Ok.", antwortete sie knapp.

Die Miko stieg auf den Drachen auf und wollte grade losfliegen, als das Mädchen hörte wie Inuyasha einen Angriff auf sie startete. Der Drache, der es natürlich mitbekommen hatte, flog von alleine in die Luft und Sesshomaru wich dem Angriff leicht aus.
 

"Komm Inuyasha. Es hat keinen Sinn, wir werden schon noch eine Chance bekommen.", sagte Kikyou ruhig. Inuyasha nickte nur und so gingen sie zurück ins Dorf. Sesshomaru verschwand auch.

//Er hat mich gerettet. Ich sollte mich bei ihm bedanken.//, sprach Kagome gedanklich zu sich selbst.
 

Sie sah schon das Schloss und befahl dem Drachen langsam zu landen. Dies tat er auch. Als sie landeten, sah die Miko , dass Sesshomaru auch schon kam. Also wartete sie, bis er da war und kehrte mit ihm zusammen ins Schloss zurück. Sie gab den Drachen beim Stallburschen ab und bekam von Sesshomaru den Befahl, gleich in sein Arbeitszimmer zu kommen. Also ging die Miko sich kurz waschen und zog sich was neues an. Daraufhin ging sie zum Arbeitszimmer des edlen Herrn und klopfte an.
 

"Komm rein.",sagte der Herr.

"Du wolltest mich sehen.", kam es aus Kagome mit einem leicht fragenden Unterton.

"Ich wollte dir nur sagen, dass ich es dir anrechne, dass du Rin befohlen hast ins Schloss zu fliegen, damit ihr nix passiert. Das war auch schon alles.", kam es aus seinem Mund.

"Das ist doch klar. Ich meine wenn ich mit Rin weg gehe, habe ich doch auch die Verantwortung für sie.", meinte Kagome.

Stille trat ein. "Ähm Sesshomaru sama." fing Kagome an.

//Hatte sie mich grade höfflich angesprochen?//, fragte er sich verwundert. " Ja?".

"Also ich wollte mich bei dir bedanken, dass du mich gerettet hast.", beendetet sie den Satz.

"Ist schon in Ordnung.", antwortete er.

Jetzt drehte sich das Mädchen um und ging zurück in ihr Zimmer. Sie zog sich um und legte sich ins Bett um zu schlafen. Rin die schon früher da war, schlief schon seelenruhig in ihrem Bett.

Zurück in die Neuzeit

Es wurde morgen und die Sonne schien durch das Fenster, in das Zimmer der beiden Mädchen. Kagome öffnete langsam die Augen und sah Rin noch immer schlafen. Die schwarzhaarige ging in das Badezimmer wusch sich und zog sich einen neuen Kimono an. Nachdem sie fertig war, ging sie aus dem Zimmer um Sesshomaru zu suchen. Das ganze Schloss suchte die junge Frau ab, bis sie ihn letztendlich im großen Saal fand.

"Sesshomaru dürfte ich dich kurz sprechen?", kam es von ihr.

Was gibt es so wichtiges, dass du mich bei den Vorbereitungen störst?", fragte er mit seiner ausdruckslosen Mimik.

"Nun ja...", fing sie an," Ich war schon lange nicht mehr in meiner Zeit und ich muss dringend einmal dahin."

"Du willst also so kurz vor der Treffen verschwinden und in deine Zeit zurück ?!", fragte der Lord wütend.

"Ich brauche bestimmt nicht lange und ich hatte gehofft du würdest mich vielleicht zum Brunnen von Inuyasha bringen, damit es noch weniger Zeit brauch.",kam es vorsichtig aus ihrem Mund. Sie kniff schon die Augen zusammen aus Angst, dass er sie verletzen würde.

Sesshomaru überlegte kurz, und antwortete schließlich noch wütender:" Wie kannst du es wagen Weib, mich als deinen persönlichen Begleiter zu sehen?! Als jemanden der dich zu irgendwelchen Orten bringt ?! Ich sollte dich töten!"

Die Miko fing an zu zittern und schwieg.

"Du hast Glück denn ich brauche dich noch als meine Begleitung! Wage es dich nie wieder, mir so respektlos entgegen zu treten.", verwarnte sie der Herr," Ich werde dich zum Brunnen von Inuyasha bringen und dort auf dich warten."

Kagome sah ihn dankend an und ging mit ihm raus. Draußen nahm er sie auf den Arm und lief mit ihr bis zum Brunnen. Dort setzte er das Mädchen ab und die Miko sprang in den Knochenfresserbrunnen. Als sie auf der anderen Seite wieder raus kam und auf den Hof ging, sah sie auch schon ihre Mutter.

"Mama.", rief Kagome voller Freude.

Ihre Mutter drehte sich um und schloss ihr Kind in die Arme.

"Kagome wo warst du denn solange ? Und wie siehst du überhaupt aus ? Komm erstmal mit rein und erzähl uns alles."

Die beiden Frauen gingen ins Haus und trafen da auch gleich auf Kagomes Opa und ihren kleinen Bruder Sota. Die schwarzhaarige setzte sich in die Küche und erzählte ihrer Familie alles. Von dem Dorf, wo sie den Dömon besiegt hatten, zur Stelle mit Inuyasha und Kikyou bis hin zu der Sache, dass sie jetzt mit Sesshomaru reist.
 

-In der Zwischenzeit bei Sesshomaru-
 

//Was macht dieses blöde Weib denn solange ? Wie kann sie es wagen mich hier warten zu lassen ? Sollte ich vielleicht auch in den Brunnen springen und sie holen gehen ? Das wäre ja noch besser. Ich, Sesshomaru laufe doch niemanden hinterher. Aber ich will hier auch nicht vergammeln. Ich werde sie einfach bestrafen, wenn sie zurück kommt.//, dachte er sich.
 

-Wieder in der Neuzeit-
 

"Du hast aber eine Menge erlebt Kagome.", kam es von der Mutter.

"Wie geht es dir denn Kind ?", fragte ihr Opa besorgt.

"Mir geht es gut Opa.", antwortete Kagome mit einem Lächeln.

"Also ist Sesshomaru der große Bruder von Inuyasha, oder Schwesterchen?",stellte Sota mit einem leicht fragenden Unterton fest.

"Ja das stimmt.", bestätigte sie ihm. "Ich werde jetzt erstmal nach oben gehen und einige Verbände und Medikamente zusammenpacken.", kam es noch nach.

Die Miko stand auf und ging nach oben.

Plötzlich klingelte es und als Frau Higurashi aufmachte, standen Kagomes Schulfreundinnen vor der Tür.

"Hallo ihr drei.", begrüßte die Mutter der schwarzhaarigen die Mädchen.

" Guten Tag.", antworteten sie,"Wir würden gerne zu Kagome."

"Kagome hier ist Besuch für dich.", rief Frau Higurashi.

Kagome lief die Treppe herunter und sah nun ihre Freundinnen.

"Ohh äh hallo.",begrüßte auch Kagome die anderen.

"Wie geht es dir?", fragte Eri.

"Nun schon viel besser.", antwortete sie.

"Das ist gut denn wir haben hier etwas für dich." kam es von Yuka.

Ayumi drückte Kagome einen Zettel in die Hand und schon verschwanden die Mädchen und ließen nur eine verwirrte Kagome zurück. Sie las den Zettel und wurde ganz bleich.

//Ohh nein ein Treffen mit Hojo, dabei muss ich doch schnell zu Sesshomaru zurück. Naja das Treffen ist in einer halben Stunde ich werde einfach kurz mit ihm gehen und denn schnell zu Sesshomaru zurück, mit der Hoffnung, dass er mich nicht umbringt.//

Also machte Kagome sich fertig und ging zum Treffpunkt, wo Hojo bereits auf sie wartete.

Das Date mit Hojo

"Hey Hojo.", begrüßte sie den jungen Mann freundlich.

"Hallo Kagome.", kam es zurück.

"Wartest du schon lange?", frage das Mädchen.

"Nein ich bin auch grade erst angekommen.", beruhigte er sie.

Die beiden gingen erst zu McDonalds und aßen dort etwas. Nach einer halben Stunden gingen sie noch etwas durch die Stadt. Sie besuchten sämtliche Läden. Langsam wurde es dunkel und Hojo brachte Kagome nachhause.

//Ich bin tot... Sesshomaru wird mich umbringen...//, dachte Kagome sich und seufzte.

"Was ist los?", fragte Hojo.

"Ach es ist nichts.", beruhigte sie ihn und lächelte.
 

-Bei Sesshomaru-
 

//Ich bringe diese Menschenfrau um! Ich bin doch kein Hund der ewig auf jemanden wartet! Langsam reicht es mir ! Wie kann sie nur so respektlos gegenüber mir, dem Fürsten der westlichen Ländereien sein?! Vielleicht wurde sie aber auch getötet von einem anderen Dämon dort.//, dachte er sich und fing beim letzten Satz an zu grinsen. "Ich denke ich sollte mal nach ihr sehen.",sagte er.

Gesagt getan er sprang in den Brunnen und kam in Kagomes Zeit wieder raus.

//Ich spüre ja gar keine Dämonenauren.//, dachte sich der Daiyoukai.
 

-Zurück zu Kagome und Hojo-
 

"Kagome also ich fand den Tag echt schön mit dir.", fing Hojo an.

"Ich fand ihn auch echt schön.", gab sie als Antwort zurück.

Auf einmal blieb Hojo unten an der Treppe, von Kagomes Elternhaus stehen. Die Miko bemerkte es und tat es ihm gleich.

"Was ist los Hojo ? Warum bleibst du stehen?", fragte sie verwundert.

"Kagome ich möchte dir etwas sagen.", gab er ihr als Antwort.

Er kam ihr näher un blieb kurz vor ihr wieder stehen.

"Wie ich schon sagte ich fand den Tag echt schön Kagome und...", mehr bekam er nicht raus.

"Und was?", fragte Kagome.

Hojo nahm ihren Arm und hielt sie fest.

"Was soll das Hojo?", fragte Kagome leicht erschrocken.

Jetzt nahm er mit der anderen Hand ihren Kopf und wollte sie küssen.

Kagome wollte sich wehren doch sie kam nicht gegen Hojo an.

"Nein Hojo hör auf ich möchte das nicht."

Dieser ignorierte es und nahm nun auch den anderen Arm, so dass er beide Arme mit einer Hand festhielt und mit der anderen ihren Kopf.

"Kagome du bist so wunderschön, ich kann mich nicht länger zurückhalten." sagte er leise.

Er drängte sie an eine Mauer und drückte eines seiner Beine, zwischen ihre.

"Hojo lass den Scheiß!", kam es hilflos aber mit starker Stimme von dem Mädchen.

Langsam fingen ihre Augen an glasig zu werden und schon liefen ihr Tränen übers Gesicht.

Ein Retter und erste Gefühle ?

"Hojo hör auf damit!!!", fauchte sie ihn an. Kagome versuchte um sich zu schlagen, damit er zurück ging, doch Hojo hatte sie fest im Griff.

"Kagome ich liebe dich! Gib mir doch diese Chance, ich werde immer gut für dich sorgen.",sagte er.

//Er hört sich ja ziemlich verzweifelt an... Und was ist das für ein Geruch ? Hat er etwa getrunken ?//, dachte die Miko.
 

Sesshomaru, der immer noch verwundert war, dass er keine Dämonen spüren konnte, ging in Richtung Kagome. Er roch die Tränen der jungen Frau,mit ihrem Körpergeruch vermischt, in der Luft und folgte dem Geruch. Er kam den beiden immer näher, ohne das sie etwas merkten.

Hojo versuchte Kagome erneut zu küssen. Doch dann vernahm er eine Stimme.

"Merkst du nicht, dass dieses Mädchen deine Nähe nicht haben will?", kam es von dem Dämon kalt.

"Misch dich nicht ein und verpiss dich!", kam es von dem angetrunkenen Hojo.

Die schwarzhaarige erschrak und musste lächeln, als sie wusste, dass Sesshomaru bei ihr ist.

"Wie war das du minderwertiger Mensch?!, kam es von dem Daiyoukai, welcher wütend wurde.

Nun war er wütend und musste aufpassen, dass er seine Kontrolle nicht verlor.

Seine Augen begangen bereits sich rot zu färben und Hojo erschrak. Der silberhaarige Mann schlug Hojo noch einmal mit der Faust und schon flog er gegen eine Mauer auf der anderen Straßenseite.

Sesshomaru wollte auf die andere Seite und weiter machen, womoit er angefangen hatte, doch die Miko nahm seinen Arm und bat ihn drum, den Menschenjungen in Ruhe zu lassen. Dieser lies wiederwillig von dem Jungen ab und ging mit Kagome nach oben.
 

"Ich muss noch eben meine Tasche holen, möchtest du mit reinkommen ?", fragte sie den Mann.

Dieser überlegte kurz und willigte dann ein. Die beiden gingen also ins Haus und Kagome holte ihre Tasche. Danach gingen sie zusammen in die Küche und wurden mit großen Augen angeguckt.

"Kagome wer ist denn der junge Mann hinter dir ?", kam es von ihrer Mutter.

"Ähm das ist Sesshomaru, von dem ich euch erzählt habe.", gab sie als Antwort zurück.

"Wir müssen auch los.", sagte sie noch schnell hinterher.

"Ach Kind wollt ihr nicht noch zum Abendessen bleiben?", fragte Frau Higurashi.

Die Miko schaute kurz zu dem Dämon und dieser gab ihr mit einem genervten Blick ein OK.

"Ja ok Mama." antwortete das Mädchen-

"Ich hole euch noch kurz einen Teller und Besteck. Ihr könnt euch schon setzen.", erwiderte die Frau.

Gesagt, getan. Sie setzten sich alle an den Tisch und aßen. Als sie fertig waren verabschiedete sich Kagome noch einmal und ging mit Sesshomaru Richtung Brunnen. Sie sprangen rein und kamen im Mittelalter wieder an. Dort stieg Kagome aus dem Brunnen und der Youkai machte nur einen Sprung.

Er nahm sie wieder auf den Arm und lief mit ihr zum Schloss zurück. Eine ganze Weile herrschte stille zwischen den beiden.
 

"Sag mal Mädchen, warum konnte ich keine Dämonen spüren, als ich in deiner Epoche war.", kam es denn doch von dem Fürsten.

"Naja wie soll ich es sagen, bei uns gibt es keine Dämonen mehr. Sie müssen ausgestorben sein.", gab sie als Antwort.

Dies entsetzte den jungen Mann. Stille trat wieder ein. Eine halbe Stunde liefen sie noch, bis sie am Schloss ankamen. Dort lies er Kagome wieder runter und ging die Vorbereitungen überprüfen. Die Miko ging erst ihre Sachen wegbringen und nahm dann ein Bad. Sie dachte viel über den heutigen Tag nach. Nach ca. einer Stunde, war sie fertig mit baden und zog sich an.

Danach schaute sie noch aus dem Fenster und dachte daran, wie Sesshomaru sie wieder einmal gerettet hatte. Auf ihren Wangen, bildete sich eine leichte Rötung und sie spürte, wie ihr Herz anfing schneller zu schlagen.

//Was geht denn nur in mir vor? Verliebe ich mich etwa in Sesshomaru? Ach das kann nicht sein, ich liebe doch Inuyasha... Ich lege mich am besten ins Bett und schlafe etwas.//, dachte sie.

Also drehte das Mädchen sich um und legte sich schlafen.

Vorbereitungen für die Versammlung

Mitten in der Nacht wurde das Mädchen wach und rieb sich verschlafen die Augen. Sie gähnte und schaute zum Fenster, wo der Mond in seiner vollen Pracht zu sehen war.

//Es ist Vollmond.//, dachte sie sich. //Zu dieser Zeit wird Inuyasha immer zu einem Menschen. Ob es ihm wohl gut geht ? Warum denke ich überhaupt darüber nach. Der kann mir doch egal sein, immerhin hat er mich hintergangen...//, hing sie noch an ihre Gedanken dran und seufzte bedrückt.

Sie ging in den Raum, welcher einem Badezimmer aus ihrer Zeit sehr ähnlich war und und fing an sich zu waschen und sich die Haare zu bürsten. Danach zog sie sich einen Kimono über und ging hinaus in den Schlossgarten. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Wiese und sah in den Himmel. „Wie es wohl Sango, Miroku, Kirara und Shippo geht ? Ich vermisse meine Freunde.“, murmelte sie leise vor sich hin. Die Miko starrte noch bis in die frühen Morgenstunden in den Himmel und dachte über all die Abenteuer mit ihren Freunden nach und auch darüber, wie sie jeden kennengelernt hatte. Besonders Inuyasha ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Die Sonne ist bereits erschienen und die kleine Rin suchte Kagome, denn Sesshomaru hatte sie geschickt, damit die beiden etwas Frühstücken konnten und er mit Kagome über die Einzelheiten der Versammlung sprechen konnte. Immerhin dürfte sie ihn doch nicht blamieren. Die beiden gingen also in den Speisesaal und Rin fing gleich an zu essen. Kagome hingegen hatte keinen Hunger und redete mit Sesshomaru.
 

„Erstmal habe ich da noch eine Frage.“, kam es von der Schwarzhaarigen.

„Lass es mich erraten. Es geht darum, warum nur Menschenfrauen als Begleitung bei den Fürsten sind ?“, fragte der Fürst, als ob er es schon geahnt hätte. Das Mädchen nickte nur kurz und schon fing er an, es ihr zu erklären:„Nun wie erkläre ich es dir denn am besten. Also dadurch, dass wir Dämonen so stark und gefürchtet sind, haben die Menschen natürlich Angst vor uns. Andere Dämonen sind allerdings nicht ganz so verängstigt, da diese selbst, im Gegenteil zu euch Menschen sehr stark sind. Und daraus lässt sich ja schon schließen, dass es bewundernswert ist, wenn man eine Menschenfrau als Begleitung zu so einem Treffen mitbringt und diese es auch freiwillig macht und nicht weil sie verängstigt ist.“

„Achso ich verstehe.“, antwortete sie. „Aber wie ist es denn wegen des Nachwuchses ? Ich meine, wenn ihr euch nur mit Menschenfrauen abgebt, würden die starken Dämonen unter euch doch aufhören zu existieren.“

„Das stimmt schon, aber nur weil man einen Menschen als Begleitung mit hierher bringt, heißt es doch noch lange nicht, dass man diese auch begehrt.“, kam es nur von ihm.

//Diese Menschen sind so einfältig.//, dachte er sich.

„Kommen wir doch nun zu den anderen Punkten, nachdem das geklärt ist.“,beschloss er.

„Du solltest dir ein paar von den Kleidern anschauen und die, welche dir am besten gefallen ausprobieren und mir vorführen, damit ich entscheiden kann, was du tragen wirst.

Außerdem möchte ich, dass du lernst, wie man tanzt und sich verhält. In der Zeit werde ich hier soweit alles mit den Angestellten besprechen.“, befahl er. Kagome nickte und ging hoch in ihr Zimmer, wo die Abendkleider bereits auf sie warteten. Währenddessen besprach der Fürst alles mit seiner Dienerschaft.
 

-Zur selben Zeit bei Kagome-
 

Es klopfte an die Zimmertür. „Kagome?“, kam es von einer bekannten Stimme.

„Komm rein Zakuro“, entgegnete sie freundlich.

„Meister Sesshomaru hat mich zu dir geschickt, um dir beim anprobieren zu helfen. Hast du dir denn schon welche ausgesucht ?“, wollte ihre Freundin wissen.

„Ja ich habe mich für ein blaues und ein rotes entschieden.“,antwortete die Miko lächelnd.

„Denn probieren wir die beiden mal an.“, sagte das blonde Mädchen.

Kagome nickte und schon ging es los. Als erstes probierte sie das rote an. Es war ein hübsches Kleid, dessen rot sehr kräftig war. Abgesehen von dem rot, war es aber sehr schlicht. Der Schnitt war eigentlich sehr schön, aber betonte dennoch nicht die Figur der jungen Frau. Also beschloss sie das blaue Kleid anzuprobieren. Es war ein langes Kleid ohne Träger und mit einem sehr modernen Schnitt. Man hätte denken können es wäre aus ihrer Epoche. Der Schnitt verlief ab den Kniescheiben leicht schräg, so das die eine Seite bis zur Hälfte der Wade ungefähr ging und die andere Seite eben bis zur Kniescheibe. Der Schnitt ob ihre weibliche Form sehr hervor und durch das eher dunkle blau passte es auch sehr gut zu ihren dunklen Haaren und zu ihren wunderschönen braunen Augen.

„Du siehst wunderschön darin aus Kagome.“, kam es von Zakuro.

„Meinst du wirklich?“, fragte Kagome leicht rot nach. Ihre Freundin nickte und und schickte sie zu Sesshomaru. Also ging die junge Frau in den großen Saal und zeigte sich ihm.

„Ähm also Sesshomaru? Ich habe ein Kleid gefunden, welches ich gerne tragen würde.“, sagte sie vorsichtig.

Der Mann drehte sich um und glaubte seinen Augen kaum, als er die Miko in diesem Kleid sah. //In diesem Kleid sieht sie schon fast so elegant wie eine sehr hochrangige Dämonin aus//, ging es ihm durch den Kopf. „Es sieht ganz ok an dir aus. So kannst du dich mit mir blicken lassen.“ sagte er gleichgültig. Kagome drehte sich um und ging in den nächsten Saal wo ihr das Tanzen beigebracht wurde und das Benehmen erklärt wurde... Viele Stunden vergingen und als der Tag sich endlich dem Ende neigte, ging sie auf ihr Zimmer, zog sich um und legte sich schlafen. Es dauerte keine 5 Minuten und das Mädchen schlief tief und fest.

Die Versammlung beginnt

Es war bereits Mittags und Kagome wachte von den Geräuschen in ihrem Zimmer auf. Es waren Zakuro und noch ein paar andere Untertanen oder besser gesagt Zofen, welche Sesshomaru zu dem Mädchen geschickt hat, damit sie, sie zurecht machen.

„Guten Morgen Kagome. Ihr müsst aufstehen.“, kam es von Zakuro.

Die Frau murmelte etwas und drehte sich um, um weiter zu schlafen.

„Kagome, wenn Ihr nicht von selbst aufstehen wollte, werde ich euch einen Eimer mit eiskaltem Wasser über den Kopf schütten!“, sagte die Zofe drohend.

„ist ja gut.“, grummelte die Miko. Sie stand auf und ging ins das Badezimmer um sich zu waschen. Als sie wieder in ihren Raum kam, wartete Zakuro noch als einzige.

Sie zog Kagome an und machte ihr die Haare. Nebenbei unterhielten die beiden Mädchen sich über Sesshomaru.
 

„Wie fand er eigentlich das Kleid an dir?“, fragte die Zofe neugierig.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau.“, erfolgte als Antwort.

„Wieso weißt du es nicht ? Er wird doch wohl etwas gesagt haben.“, wurde es erwidert.

„Ja schon... Aber was soll ich aus einem “Es ist ok“ schon groß heraus hören.“, gab sie etwas enttäuscht wieder, ohne diese Enttäuschung selbst zu bemerken.

Zakuro kicherte kurz, während sie der Schwarzhaarigen die Haare bürstete, um sie zu einer Hochsteckfrisur zu machen.

„Was ist denn?“, fragte Kagome.

„Ach nichts, ich habe nur das Gefühl, dass unser Meister es dir irgendwie angetan haben könnte“, kam es von der Zofe grinsend.

„W...was nein... ähm... also... Naja ich mag ihn schon, ich meine er hat mich immerhin schon mehrfach gerettet, da ist es doch normal...“, antwortete die andere, während ihre Wangen sich leicht rot färbten.

„Erwischt!“, kam es von der Freundin, welche nun anfing zu lachen, „Also müssen wir dich extra hübsch machen.“ hing sie noch an den letzten Satz an und zwinkerte Kagome zu.

Diese allerdings schwieg. Nach einiger Zeit, waren nun die Haare frisiert und das Kleid an.

„Zakuro magst du mir vielleicht meinen Rucksack geben?“, bat die junge Frau ihre Freundin. Diese gab ihn ihr und schon zog sich die hübsche Schwarzhaarige noch neue Schuhe an, welche perfekt zum Kleid passten. Auch diese waren blau und hatten einen leichten Absatz. Zakuro sah sie an und sagte ihr wie wunderschön sie aussehen würde und brachte sie hinterher in den großen Saal, wie Sesshomaru es zuvor befohlen hatte.

Dieser sah sie an und konnte gar nicht glaube, was er sah.
 

//Wow ist das wirklich das Menschenweib? Sie sieht wunderschön aus. Ihre Figur ist beeindruckend in diesem Kleid und ihre Bewegungen sind auch viel edler geworden. Wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich fast schon glauben, sie wäre eine Youkaidame.//, dachte er sich. „Du siehst gut aus“, gab er ihr als Begrüßung.

„Danke.“, erwiederte Kagome nur kurz.

Und nun kamen auch schon die Fürsten herein.

Sesshomaru und Kagome nahmen sie alle in Empfang.Nun gut es waren nur 3.

Der Fürst der nördlichen Länder, dessen Name Akiko war und seine Begleitung Yuri.

Sie stellten sich kurz vor und danach kam das nächste “Paar“.

Es war der Fürst der östlichen Ländereien. Er stellte sich mit dem Namen Taro vor und die Dame neben ihm war Ichigo. Nun kam auch der letzte Fürst. Er war der Herr der südlichen Länder. Seine Begleitung war Hinata und er selbst hieß Shou. Nun kamen die weniger bedeutenden Dämonen. Sie waren weder Herrscher, noch sonst etwas bedeutsames.

Es waren normale Youkai, welche an Stärke besaßen. Nun nachdem die Begrüßung beendet war, ging Kagome zu den Frauen der Fürsten, welche am Rande des Saals zusammen standen. Sesshomaru und die übrigen Fürsten gingen in einen anderen Raum und besprachen die wichtigsten Sachen.
 

„Hallo du bist doch Kagome oder ?“, sprach Yuri Kagome gleich mit einer Frage an.

Diese nickte und antwortete: „Ja. Darf ich euch mal etwas fragen?“

Die Frauen sahen sie an und warteten.

„Nun ja ich was für Bindungen steht ihr eigentlich zu den Fürsten?“, kam es von der Miko.

„Naja bei Akiko und mit ist es im Grunde wie eine Ehe... Nur da es unter Dämonen etwas anders ist, bezeichnet er mich eher als seine Gefährtin. Es läuft aber auf das gleiche hinaus.“, erzählte Yuri.

„Bei mir und Taro ist es was ganz anderes... Er hat sich einfach irgendjemanden ausgesucht... Meines Wissens hat er jedes Mal eine andere Frau und prahlt mit uns. Im Grunde sind wir nur wie Schmuck für ihn,also gibt es bei uns keine Bindung.“, erklärte Ichigo.

„Und bei Shou und mir ist es eher so eine freundschaftliche bzw Geschwistersache. Er hat mich damals gerettet und seitdem sind wir unzertrennlich. Es sind keine Gefühle im Spiel, aber dennoch bedeuten wir uns sehr viel.“,kam es von Hinata.

„Ich verstehe. Also ist es ziemlich unterschiedlich bei euch allen.“, sagte Kagome und lächelte.

„Und wie ist es bei dir ?“, fragte Yuri neugierig.

Kagome schaute verlegen auf ihr Glas und antwortete dann: „Also bei uns ist es weder das eine noch das andere. Ich bin einfach nur eine Reisegefährtin. Es wird auch nicht für lange sein denke ich. Es ist nur fürs erste eine Lösung.“

„Achso. Ich werde mich mal etwas unter die Personen mischen.“, kam es von Ichigo und schon ging sie.

„Bist du dir sicher, dass da nicht vielleicht doch mehr zwischen euch ist ?“; fragte Hinata neugierig.

„Wie kommst du darauf?“, fragte die Miko.

„Wie soll sich sagen, du siehst schon sehr hübsch aus und welcher Mann würde da nicht schwach werden?“, stellte Yuri grinsend fest.

„Außerdem habe ich das Gefühl, als ob du auch ein Auge auf Sesshomaru-sama geworfen hast.“, sagte Hinata.

Kagome sah zur Seite und antwortete: „Ich weiß es selber nicht wirklich. Eigentlich habe ich ja Gefühle für seinen Bruder, aber in letzter Zeit bin ich ziemlich durcheinander.“

„Du solltest es einfach auf dich zukommen lassen, z.B. beim Tanz kannst du nachher mal schauen was dein Herz sagt.“, schlug Yuri vor.

„Ihr habt recht. Danke.“, sagte Kagome lächelnd.



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Kommentare zu dieser Fanfic (45)
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Von:  Lukas3
2015-02-14T20:58:15+00:00 14.02.2015 21:58
Ich Finde das es eine sehr gute Geschichte ist und ich will auch das was aus Kago und Sessi wird aber och finde es doof das du es abgebrochen hast weiter zu schreiben und das auvh noch dann wenn es spannend wird aber trozdem richtig gut


LG Lukas3
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-08-18T19:48:40+00:00 18.08.2014 21:48
Ich hoffe, dass du vorhast, die Story weiterzuschreiben. Denn dann wirst du in mir eine treue Leserin finden. ;-) Die Story an sich ist klasse, nur die Kapis sind etwas zu kurz geraten. Sorry, wenn ich zu kritisch war, aber ich hasse zu kurze Kapis in denen nichts passiert. Nochmal Kompliment für die Arbeit. <3 <3 <3
Von:  AvalonsHexe
2014-04-26T11:30:04+00:00 26.04.2014 13:30
Schönes Kapi :) ich bin ja mal gespannt, wie du die Beziehung zwischen Kago und Sessi noch ausbaust :) also wäre ich Kago, wäre ich eindeutig für Sessi <3 Inu mag ich zwar aber er ist eben nur Inu xD

Schreib bitte schnell weiter :D

LG Ava
Antwort von:  Mina_the_Vampire
26.04.2014 20:25
Huhu ^-^
Danke das freut mich zu lesen :)
Ich werde mich bemühen Montag das nächste zu schreiben und hochzuladen :)

Lg
Mina
Von:  Biancacojocaru
2014-04-23T22:16:08+00:00 24.04.2014 00:16
Deine Gesichte ist Super freie mich schon auf den nächsten Kapitel (^.^)
Antwort von:  Mina_the_Vampire
24.04.2014 07:40
Das hört man wirklich gerne :)
Vielen lieben Dank ^-^

Mina
Von:  Sesshy500
2014-04-23T21:49:51+00:00 23.04.2014 23:49
Ich find die ganze FF ja toll. Und ich hoffe, du schreibst schnell weiter.

Gruß Sesshy
P.S. Ich hab gerade wirklich keinen Bock mehr zu schreiben. Vielleicht beim nächsten Kapitel.
Antwort von:  Mina_the_Vampire
24.04.2014 07:44
Danke freut mich zu lesen :)
Macht ja nichts, freue mich immer über Feedback :)

Gruß Mina
Von:  Alexa_Chan
2014-04-20T23:04:04+00:00 21.04.2014 01:04
So hab mir gerade das neu Hochgeladene Kapitel durchgelesen und ich musste bei sesshomarus Gedanken lächeln. Ja kagome ist eine schönheit aber bis du das öffentlich eingestehst wird wohl noch ein bisschen zeit vergehen...
Ich finde es ein wenig schade das du die Tanzszene und den Benimmunterricht nicht beschrieben hast. Ich hätte gerne gewusst wie sie sich darin schlägt aber ich hoffe es bei der Versammlung dann zu erlesen ^^
Im großen und ganzen e in wirklich wunderschönes Kapitel und ich bin sehr gespannt auf die Folgenden Kapitel

gz. Alexa_Chan
Antwort von:  Mina_the_Vampire
21.04.2014 06:46
Huhu ^-^
Danke erstmal für das Feedback und ja, da ich die Kapitel zum Großteil sehr spontan schreibe und nur ein wenig plane, denke ich an solche Sachen un dem Moment leider oft nicht. Gomen >.<
Dafür werde ich es dementsprechend versuchen zu berücksichtigen, wenn weitere solcher Stellen kommen oder die etwas größeren, für die es eigentlich geplant war.
Also in solchen Fällen einfach immer mit in die Kommentare schreiben :)

Nochmals danke, schöne Ostern und bis dann erstmal

Liebe Grüße
Mina
Von:  AvalonsHexe
2014-04-20T11:58:51+00:00 20.04.2014 13:58
Huhu :)

schönes Kapi ... auch wenn ich mir ma nen bissel mehr Gefühlsregung von Sessi wünschen würde ^^ aber was soll man machen ... so ist er halt xD und die Erklärung, warum ne Menschenfrau als Begleitung wählt, wundert mich jetzt nicht wirklich xD

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung :)

LG Ava

PS: Schönes Osterfest ;)
Antwort von:  Mina_the_Vampire
20.04.2014 15:56
Hey :)
Als erstes freut es mich, dass du so schnell gelesen und geschrieben hast :)
Vielen Dank ^-^
Denn zum Thema Sessy xD
Wir wissen ja alle, was das für ein Eisblock ist :D

Liebe Grüße
Mina

Ps.: Danke dir auch ^-^
Von: abgemeldet
2013-11-27T18:59:55+00:00 27.11.2013 19:59
das kapi is soo schön^^
Antwort von:  Mina_the_Vampire
28.11.2013 08:57
Danke ^-^
Liebe Grüße
Mina
Von:  Sujang
2013-11-25T19:54:51+00:00 25.11.2013 20:54
juhu hab deine ff aufeinmal gelesen, muss sagen das sie sehr gut geschrieben ist und ich sehr neugierig bin wie es weiter geht... ^^
freu mich auf dein nächstes kapi ^^
liebe grüsse sujang
Antwort von:  Mina_the_Vampire
28.11.2013 09:02
Danke ^-^
Das freut mich wirklich zu hören :)
Liebe Grüße
Mina
Von:  Mina_the_Vampire
2013-11-25T19:22:11+00:00 25.11.2013 20:22
Danke, dass werde ich :)

Liebe Grüße
Mina


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