Liebe oder Freundschaft von Palina_x3 ================================================================================ Kapitel 1: Geburtstagsstress und andere Problemchen. ---------------------------------------------------- Und hier ist das eigentliche 1. Kapitel. Viel Spaß beim Lesen. Zwei Tage noch, dann ist es endlich soweit. Dann rückt mein Tag immer näher. Seit Wochen schon plane ich meinen Geburtstag, ich hab hoffentlich an alles gedacht. Meine Mama hat mir natürlich geholfen wo sie konnte. Ich gehe runter in die Küche, auf den weg dorthin gehe ich nochmal alles durch. Getränke, Musik, Essen ich müsste an alles gedacht haben. Plötzlich spüre ich ein das ich gegen jemanden gestoßen bin. Ich habe mir an einer harten Brust den Kopf gestoßen. Das kann nur einer sein, mein Papa. "Hallo Papa." Er sieht mal wieder wie immer schlecht gelaunt aus. Einmal will ich meinen Papa richtig guter Laune sehen, mit einem Lächeln auf den Lippen. Aber das wird nur ein Traum bleiben. "Hmpf." Tolle antwort, Papa. Mehr hat mal wieder nicht übrig. Er geht an mir vorbei und ich setze mein Weg in die Küche fort. Als ich angekommen bin sehe ich meine Mama. "Guten Morgen Khyara. Hast du gut geschlafen?" Sie lächelt mich freundlich an, na wenigstens ein Elternteil kann das. "Naja geht so Mam, ich bin aufgeregt." "Es ist nur der 16. Geburtstag, warte mal deinen 18. ab." Ich lächel sie an, ja der 18. wird der Kracher aber das dauert ja noch. Ich setze mich an den Tisch, ich hab echt einen Bärenhunger. Auch mein kleiner Bruder packt schon ordentlich zu. Der kleine ist aber auch süß mit seinen 10 Jahren. Ich liebe meinen kleinen Bruder. "Na Trunks." "Hi." Mehr bekommt er nicht raus, das essen ist wohl interessanter als die große Schwester. Ich esse schnell, denn ich hab noch viel zu erledigen für meinen großen Tag. Nachdem wir aufgegessen haben, helfe ich meiner Mutter mit dem Abwasch und Trunks macht sich auf den weg zu Son-Goten. "Sag mal Khyara jetzt wo du 16 wirst, wie sieht es mit der Männerwelt aus?" "Was meinst du Mama?" "Naja weist du in deinem Alter hatte ich schon einen Freund." "Aha Ok. Und wer wie hieß der Glückliche?" "Yamchu." Bei dem Namen bleibt mir die Spucke im Halse stecken. Ausgerechnet Yamchu war Mamas erster Freund? Vielleicht kann Papa ihn deshalb nicht leiden. "Bei mir gibt es niemanden." "Bist du sicher Kyhara?" "Ja Klar Mama." "Hmm schade." "Warum Schade?" "Naja du und Son-Gohan, ihr wärt ein süßes Paar." Ich glaub ich höre schlecht. Ich und mein Bester Freund? Niemals. "Mama das geht nicht, du weist doch..." "Jaja ich weis ihr seid nur Freunde und du hast es deinem Vater versprochen." Ich gebe ja zu das Gohan echt ein süßer Typ ist aber seine Freundschaft und das Verhältnis zu Papa sind mir zu wichtig. Das kann ich wegen ein paar Gefühlen nicht alles auf den Haufen werfen. Und außerdem würde das niemals gut gehen. Kapitel 2: Männer und Geschenke einkaufen. ------------------------------------------ Was für ein herrlicher Tag, perfekt zum trainieren. Ich strecke meinen ganzen Körper einmal durch, mal sehen was heute auser training noch ansteht. Für die Schule lernen, Son Goten beim lernen helfen, Geschenk für Khyara kaufen. VERDAMMT, das hatte ich ja total vergessen, ich habe noch garkein Geschenk für meine Beste Freundin. Und morgen ist schon ihr Geburtstag, was mach ich denn jetzt und was kauft man einer Frau überhaupt zum Geburtstag. Na toll Son Gohan, du hast mal wieder garkein Plan... mal sehen, vielleicht sollte ich Mutter fragen. Also auf gehts Mission "Geschenk für Khyara" hat begonnen. Ich eile runter zu meiner Mutter, viel Zeit hab ich ja nicht mehr. "Mutter?" "In der Küche." Wo auch sonst und mal wieder schreit sie das ganze Haus zusammen, woher hat sie das nur von Großvater auf jeden fall schon mal nicht. "Mama du musst mir helfen!" Ich bin etwas aufgeregt, ich hab Khyara eigentlich nie wirklich was die letzen Jahre geschenkt, weil sie nie wirklich gefeiert hat aber der 16. ist was besonderes. "Wobei?" Ob ich sie wirklich um rat bitten soll? Sie ist ja nun nicht grade Khyaras größter Fan. "Nun ja..ich brauche...ein Geschenk." "Für?" "Khyara." Auf einen Schlag ändert sich ihr Gesichtsausdruck von freundlich auf finster. Ich weis nicht was sie gegen Khy hat, naja mit Vegeta kam sie auch nie aus. "Warum willst du ihr was schenken?" "Weil sie Geburtstag hat." Doofe Frage Mama, warum auch sonst sollte man jemanden was schenken. "Pflück ihr ne Blume." Mehr nicht? Na auf die Idee wäre ich auf gekommen, na toll Mama ist mir keine große Hilfe. Wer sonst könnte mir helfen...Papa? Nein. Der hat genauso wenig Ahnung wie ich. Doch dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ein Geistesblitz. Bulma! Wer sonst könnte mir besser helfen wenn nicht Khys Mutter selbst. Du bist ein Genie Gohan. Gemacht, getan auf gehts. Bis zur Capsule brauche ich grad mal 10 minuten. Fliegen ist doch eine echt tolle Sache. Und schon bin ich da. Ich lande auf dem Hintergarten, da seh ich auch schon meine Rettung. "Bulma!" Sie dreht sich zu mir um und winkt mir zu. "Was gibs Son Gohan?" Jetzt wirds peinlich, ich kenne Khyara seit Jahren und weis nicht was ich ihr schenken soll. Peinlicher bester Freund bin ich. "Ich brauche ganz dringend deine Hilfe." "Wobei denn?" "Ich brauche noch ein Geschenk für Khyara." "Du hast noch keins? Also Son Gohan ehrlich, du bist wie dein Vater." Na toll, das weis ich auch. "Jaja Bulma ich weis, kannst du mir bitte helfen?" "Kauf ihr Schmuck, du weist doch das sie nie genug haben kann, kauf ihr eine Kette oder Ohrringe." Na super, warum bin ich nicht darauf gekommen? Ich sag ja peinlicher bester Freund bin und es kommt noch schlimmer. Um die Ecke kommt Vegeta. Mal wieder straft er mich mit bösen Blicken, er kann mich genauso wenig leiden wie meine Mutter Khyara. Ausnahmsweise können sich die beiden in der Sache die Klinke in die Hand geben. Aber ich habe keine Zeit für dieses Problem. Ich verabschiede mich von Bulma und mache mich auf den Weg in die Stadt. Und wie der Zufall es will, sehe ich nicht weit von mir einen Schmuckladen. Auf den kurzen Weg zu dem Laden muss ich mich durch eine Menschenmasse drängeln. Als ich den Landen betrette lächelt mich die Verkäuferin an. "Schönen Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" "Hallo. Ich suche etwas für meine beste Freundin, sie hat morgen Geburtstag." "Oh und da kaufen Sie jetzt erst ein Geschenk? Wie alt wird denn Ihre Freundin?" "16." "Ah ok. Da hätten wir hier eine große Auswahl an Schmuck für junge Leute." "Danke ich seh mir die Sachen an." Oh mein Gott soviel Schmuck, wie soll ich da das richtige finden? Khyaras Lieblingsfarbe ist Blau soviel ich weis, mal sehen... und da fällt mir auch schon was ins Auge. Eine Kette in Herzform mit einem blauen Stein. Nehm ich die mal was solls, sie wird sich schon nichts denken, wenn sie sieht das es ein Herz ist, schließlich sind wie beste Freunde warum sollte man sich da auch nicht was besonderes schenken. Nachdem ich die Kette gekauft habe fliege ich zurück nachhause, den rest vom Tag werde ich mir die Zeit für Son Goten nehmen. Ich hoffe Khyara freut sich über das Geschenk. Kapitel 3: Papa ist der Beste ----------------------------- Oh man ich bin so aufgeregt, heute ist es soweit. Mein Tag, mein Geburtstag. Ich habe noch 5 Stunden zeit mich fertig zu machen. Aber was zieh ich an und wie mach ich meine Haare? Mama! Sie muss mir helfen, sie weis genau was zu mir passt. Ich eile durch die CC nirgendwo aber finde ich sie. Wo zum Teufel ist sie? Im Labor? Nein. In der Küche? Auch nicht. Ihre Aura finde ich auch nicht in der CC. Auch nicht die meiner Großeltern oder Trunks. Tja dann muss ich eben Papa fragen. Was solls. Ich konzentriere mich auf seine Aura und finde sie im...GR. Wo auch sonst wenn nicht da. Nicht mal an meinem großen Tag kann meine Papa ohne den GR. Ich mache mich auf den Weg, im Garten angekommen, merke wie schön das Wetter ist. Sonne, 30 Grad und eine laues Lüftlein weht durch meine Haare. Perfekt zum Grillen. Ich trete nun vor die Tür des GRs, tief Luft holen und schon öffne ich die Tür. Die Schwerkraft geht automatisch auf null und Papa dreht sich mit bösen Blick zu mir um. Mag ja sein das er Mama oder Trunks mit diesem Blick trifft aber bei mir? Keine Chance. Aber als er mich erkennt seh ich ein kleines Lächeln. Ja mein Papa, der große Vegeta, kann auch mal für seine Tochter lächeln. "Alles Gute zum Geburtstag Prinzessin." Das geht bei mir runter wie Honig. Schon seit ich denken kann nennt mich Papa immer Prinzessin. "Danke Papa." Auch ich muss lächeln. "Sag mal Papa, weist du wo Mama und die anderen Sind?" Er kommt langsam auf mich zu und drückt mich leicht aus dem GR. Er kommt ebenfals raus und schließt die Tür. "Deine Mutter und die anderen sind Einkaufen auser Trunks der ist mit Goten in der Stadt." Papa geht nun an mich vorbei und ich folge ihm. In der Küche angekommen stellt er auf den Tisch eine Wasserflasche und zwei Gläser. "Willst du auch was trinken?" Ich nicke ihm zu und setze mich an den Tisch. Er tut es mir gleich, immer wenn ich Papa gegenüber sitze oder stehe fällt mir auf wie ähnlich ich ihm sehe, mehr als meiner Mutter. Mama sagt immer , wäre ich eine Junge geworden würde ich auch seine Haare haben. Ich muss lächeln, ja ich bin wohl das perfekte Ebenbild meines Vaters. "Du Papa?" "Mhh?" "Kannst du mir vielleicht helfen?" "Wobei?" Papa schaut mich verdutzt an. "Ich weis nicht was ich heute Abend anziehen soll und wie meine Haare machen soll." "Und ICH soll dir dabei helfen?" "Papa bitte. Mama ist nicht da und wenn sie mit Oma und Opa einkaufen ist dann ist bestimmt erst spät wieder und wird mit dem Essen beschäftigt sein. Papa bitte?" "Ich habe für sowas keine Zeit." "Papiii bitte?" Ich setze meinen süßen Blick auf, blinzel ein bisschen und der schmollmund funktioniert immer. Papa atmet einmal tief ein und aus. "Na gut, weil du es bist." "Danke Papa." Wir trinken unser Wasser aus und stehen auf, ich ziehe ihm am Arm und ziehe ihn in mein Zimmer. "Ich hab zweit richtig hübsche Kleider ein rotes und ein dunkelblaues." "Nimm das blaue." "Meinst du?" Ein kurzes nicken seiner Seits. "Und meine Haare?" "Steck sie hoch." Ich schließe meine Augen und versuche mir davon ein Bild zu machen. "Ok Papa dann geh ich jetzt Baden mach mich fertig und du sagst mir denn obs passt." "Ich warte im Wohnzimmer." Papa steht von meinem Bett auf und geht zur Tür. "Papa?" "Ja?" "Du bist der Beste." Er lächelt mir liebevoll zu und kommt zu mir und drückt mir ein Kuss auf die Stirn. Danach ist er auch schon verschwunden. Kapitel 4: ----------- Es ist jetzt bereits sechs Uhr abends, mein Kleid sitzt, meine Frisur sitzt und meine Aufregung steigt. Das ich heute so gut aussehe hab ich nur Papa zu verdanken, so wie viele andere Dinge auch. Es ist noch als wäre es erst gestern gewesen, als er und ich das erste mal trainierten. Ich war erst sechs Jahre alt, Mama gefiel das ganz und garnicht. Ich denke mit einem lächeln zurück an meine Kindheit. Dann klopft es an meine Tür und meine Mutter kommt herrein. "Ohhh du siehst so wunderschön aus mein Schatz." "Danke Mama, Papa hat mir geholfen." Mama schaut mich verdutzt an. "Vegeta? Hat dir geholfen? Vegeta?" "Ja Mama." Meine Mama lächelt mich liebevoll an und umarmt mich. "Komm wir gehen in den Garten, die Gäste kommen gleich." Ich löse mich aus ihrer Umarmung und folge ihr. Als wir im Garten angekommen sind bemerke ich das schon die meisten Gäste da sind. Krulin, C18, die kleine Maron und die Sons. Ich hasse es, ich weis eigentlich müsste ich mich freuen, aber ich bin kein Fan von den ganzen Partys. Immer das ganze rumgealber und Geschichten erzählen, das ist alles überhaupt nicht meins. Aber naja Mama wollte für mich eine Feier veranstalten, ich konnte nicht nein sagen. In der zwischen Zeit sind auch Yamchu, Tenshinhan, Dende und Piccolo eingetroffen. Alle Gäste haben sich vor mir versammelt und fingen auf Mamas Kommando an zu singen. Ein Lachanfall konnte ich mir nicht verkneifen. Danach kommt jeder zu mir nimmt mich kurz in den Arm und wünscht mir alles Gute. Auch Geschenke sammelten sich auf dem Tisch neben dem Buffet an. Dann kommt Son-Gohan zu mir, er nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu das ich ihm folgen soll. Ich folge ihm ins Haus, was ich natürlich auch bemerkte war der Wachsame Blick von Papa. In dem Wohnzimmer der CC angekommen, bleibt Son-Gohan stehen und schaut mich schüchtern an. "Was ist los?" "Ich..du...Ich hab dir ein Geschenk gekauft." "Was? Aber Gohan ich hab doch gesagt du brauchst nichts kaufen." "Hier." Er streckt mir eine kleine, längliche, blaue Schachtel entgegen. Ich nehme sie dankend an. Als ich die Schachtel öffne muss ich einfach lächeln, eine Kette mit einem Herzanhänger mit einen blauen Stein in der Mitte. "Wow...ich weis nicht was ich sagen soll. Danke." Ich springe ihn regelrecht in die Arme. Seine Arme umschließen meinen Rücken. Als wir uns von einander lösen treffen sich unsere Blicke. Ich kann mich nicht von seinen Augen lösen, wärme steigt in mir auf. Ich kann nicht mehr richtig denken, was ist nur los mit mir. "Hier seid ihr also." Diese Stimme, Oh Oh, das ist Papa seine Stimme. Er muss jetzt sonst was denken, Gohan hällt mich in den Armen und wir blicken uns tief in die Augen, wer weis wie lange er da schon steht. Sofort drehe ich mich zu Papa um und gehe zurück in den Garten. Was war da nur grade passiert? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)