Secret Passion von Guardian (Nami x Ruffy) ================================================================================ Es wird alles so sein wie in unserem Traum ------------------------------------------ Es wird alles so sein Wie in unserem Traum Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln Vielen neuen Abenteuern entgegen Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und bewegten sich zur aufgehenden Sonne, immer wieder. Die vereinzelten Sonnenstrahlen erhellen behutsam den Nebel der Nacht und umhüllt die aufstrebende Hoffnung am Morgen. Eine junge Frau befand sich mit zitternden Herzen an Deck des Schiffes und beobachtete das Verhalten der Natur. "Ruffy?" Der angesprochenen saß auf den Löwenkopf der Thousand Sunny und blickte lächelnd zu seiner Navigatorin herab, welche ihn fragend anblickte. Statt zu antworten, sprang der Schwarzhaarige von seinem Lieblingsplatz hinunter und schritt langsam zu seiner liebsten Navigatorin hinüber. Sein Atem beschleunigte sich unruhig, sein Herz pulsierte ungewöhnlich schnell und eine ihm befremdliche Hitze breitete sich in seinem Körper aus, übernahm die Kontrolle über seinen Verstand. "Idiot!" Die rothaarige Frau seufzte und erwartete nach einer gefühlten Ewigkeit auf eine schuldige Antwort. Nami beobachtete ihren Käpt'n und wartete. Wartete auf eine Antwort. Auf ein Zeichen. Die junge Navigatorin der Thousand Sunny war dank ihren schwarzhaarigen Käpt'n noch am Leben und wollte nun endlich wissen, was er meinte, als er sagte: "Sie wird niemals Dir gehören, sie wird Dich niemals lieben (...)- Sie gehört nur mir!" So viele Fragen wollten beantwortet sein, ließen sie einfach nicht in Ruhe und drängten täglich nach einer Antwort, einer logischen Konsequenz. Wir sind eins und es bleibt dabei Uns ist nie ein Weg zu weit Wir halten Kurs und vertrauen dem Wind Der uns dem Ziel immer näher bringt Es ist niemals leicht Doch wir schau'n nach vorn Haben oft die Richtung verloren Vielleicht finden wir bald unser Paradies Wir bleiben immer zusammen ONE PIECE Diese Worte brachte Ihr Käpt'n seinen Feind Shikki entgegen, nachdem er ihn schlussendlich besiegt hatte. Niemals mehr würde er sich ihnen nähern, gar eine Chance dazu erhalten. Niemals könnte jemand Monkey D. Ruffy erniedrigen, zerstören oder besiegen können, zumindesten war sich die junge Navigatorin ziemlich sicher um diese Kenntnis. Nami war sich seiner Worte wirklich bewusst, dennoch war da ein kleines flaumiges Gefühl in ihrer Magengegend, welches sich einen vielsagenden, magischen Augenblick seinerseits erhoffte. Eine einzige liebliche Geste und ihr Herz würde vor Freude stillstehen bleiben wollen, sodass dieser Moment ewig anhalten würde. Eine Momentaufnahme. Ein Traum. Doch wie könnte sie das erreichen? Es war eine schwierige Situation. Was würden ihre Freunde davon halten, wenn sie wüssten, was sie derzeitig fühlte und spürte? Wenn die Sterne der Nacht uns begleiten Bringen wir unsre Träume zum weißen Strand Wir werden auf den Wellen weiter reiten Morgen finden wir unser Land Die rothaarige Navigatorin war seit einigen Stunden wieder völlig gesund, dank vieler experimenteller Medikationen ihres kleinen Freundes Tony Chopper und einem guten Immunsystem ihrerseits. "Wie geht es dir Nami?", fragte ihr Käpt'n unschuldig. Seine dunklen Augen beobachteten die junge Frau, welche ihm nahe stand. Ein liebliches Lächeln beantwortete seine Frage und auch Monkey D. Ruffy freute sich über ihre Anwesenheit, fragte sich dennoch unwillkürlich, was sie wohl auf dem Herzen hatte. Ruffy war wirklich dankbar, dass er Nami wieder in seiner Mannschaft hatte, den Ort, wo sie auf ewig hingehörte. Nur für einen kleinen, schwachen Moment glaubte er seine geliebte Navigatorin verloren zu haben. Er respektierte die junge Frau und ihre Entscheidungen, dennoch war die Sehnsucht und die damit verbundene Liebe stärker, als es hätte jede Endscheidung sein können. Es herrschte eine Angenehme stille an Bord. Noch waren sie alleine und würden es auch hoffentlich noch eine weile bleiben. The Bulgar Cat Nami ging in Gedanken mehrfach ein Szenario durch, welches sie am besten direkt und ohne unnötiger Umschweife danach fragen konnte, was er für sie empfindet. Sie wusste nur um ihre eigenen chaotischen Gefühle, welche ordnung verlangten. Die rothaarige Navigatorin spürte eine tiefe Verbundenheit und einen wärmende Umarmung, von tief sitzender Liebe. Liebe, die ihr es normalerweise schwer machte, sie als Existenz anzuerkennen um sie ausleben zu dürfen. Liebe. Sie wusste selbst, dass sie eine Selbstbewusste Frau war und auch sonst keine Worte scheute. Dennoch nur diese drei bedeutungsvollen Worte, die sie zum Vorschein bringen möchte, brachte ihr Herz bei dem alleinigen Gedanken zum Stillschweigen. Was konnte sie nur tun? Es wird alles so sein wie in unserem Traum Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt Wir kämpfen uns gemeinsam durch die wilde See wir fliegen mit, solange die Welt sich noch dreht "Ich bin froh, das du wieder bei uns bist. Du gehörst schließlich zu mir." Sein Grinsen, verbunden mit seinen leuchtenden Augen, erheiterten Nami dazu, ihren Käpt'n in ihre zarten Arme zu schließen. Sie beschloss heimlich jenen Moment einfach ihren Lauf nehmen zulassen. Ob es nun seine Naivität war oder einfach die Tatsache, dass ihr Herz nach ihm verlange, wagte es seine Navigatorin, ihre Hand auf seine starke Brust aufzulegen und ihm tief in seine dunklen Augen zu schauen. Ihre Hand war auf seiner anhebenden und senkenden Brust, spürten den schnellen Herzschlag. Ein schneller Takt bestimmte den Rhythmus. Seine linke Hand legte sich über ihrer weichen Hand, spürten die Zärtlichkeiten ihrerseits und wurde sekündlich nervöser. Seine rechte Hand setzte Ruffy fast schon zögerlich, auch ganz sanft an ihrer leicht erhitzen Wange und streichelten sie mit wonniger Liebe. Sein Atem beschleunigte sich, die anschwellende Hitze berauschte ihn und wollten nur noch sie spüren, sie berühren. Monkey D. Ruffy wurde nun gänzlich bewusst, dass er Sie liebte. Das konnte nur die eine richtige Antwort sein, so wollte er es glauben. Anfangs war es nur Freundschaft, dennoch wuchs seine Sehnsucht und verlangen nach ihr stetig, was ihn nach Jahren vermuten ließ, das es Liebe sein musste. Es war wie sein Freund Shanks damals mal sagte: "Wenn du groß bist, verstehst du schon was Liebe ist. Pass auf Ruffy! Du magst doch Fleisch sehr, ja? Wenn du sie dann noch mehr willst wie Fleisch oder andere Lebensmittel, dann liebst du sie. Du willst sie und das nicht nur für ein Abendmahl. Hey, schau mich nicht so an.. Du kannst sie ja dann vernaschen!", lachte er anschließend und trank weiter an seinem Krug Sake. Der schwarzhaarige Mann hielt nun mit seinen zarten Händen ihre rötlichen Wangen fest, wissend, was nun folgen würde. Sein Kopf kam ihrem sehr nahe, wenngleich auch zögerlich, dennoch so nahe, dass ihr Herz laut pochierte. Er kam ihr so nahe, das Nami seinem Atem auf ihrer Haut spürte und eine angenehmes kribbeln hinterließ. Es war angenehm, wobei das noch gewaltig untertrieben war. Dann spürte die junge Frau zärtlich küsse an ihrem Hals. Ganz zart, behutsam und liebevoll. Wir folgen nur dem Kompass, den das Herz uns zeigt denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln Vielen neuen Abenteuern entgegen Wir bleiben immer zusammen, ONE PIECE Es war nur ein flüstern. "Ich liebe Dich" Ein leises Lächeln bildete sich auf Namis Gesicht, brachte jede Form von Glück zum Ausdruck. Dann umschlangen ihre Arme ihren Käpt'n noch inniger, als sie es zuvor tat und wollte noch mehr spüren. Sein angenehmer Geruch löste in ihr ein freudiges Gefühl aus und verbreitete sich in alle Körperregionen. "Ich mich auch!" Ruffy lachte leise und senkte seine Lippen liebevoll auf die ihrer. "Ich dich auch!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)