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Harry Potter-One Shot Sammlung

Wenn man seinen kurzschluss gedanken freien Lauf lässt XD
von

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Gryffendor 0 : Slytherin 1

Dieses verdammte Labyrinth macht mich noch total Wahnsinnig. Wie konnte ich mich nur von diesem verdammten Arschloch dazu überreden lassen. Ich bring ihn um! Das heißt wenn ich endlich hier raus bin. Ich hätte nicht in die Schenke gehen sollen, sondern lieber zu Hause bleiben sollen, dann hätte nicht mein Geliebter, der nur Schrott im Hirn hat, nicht dazu überreden können. Nur um meine Liebe zu ihm zu beweisen, Scheiße. Warte nur ab bis ich dich in die Finger kriege, dann bekommst du die Quittung. Wenn es nur ein einfaches Labyrinth wäre, aber >Nein<. Es musste ein magisches sein, eins mit jeder Menge fieser, gemeiner Fallen sein, die einem das Leben kosten konnten. Ich fick dich solange, bis du nicht mehr aufstehen kannst. Das ganze Fluchen brachte mich zwar nicht weiter, aber es tat sooooooooo gut!
 

Diese endlosen Fallen waren echt zum kotzten und es dauerte einige Stunden, bis ich endlich wieder draußen war.

Zwar war ich Hundemüde, doch meine Wut hielt mich wach. „Ah, da bist du ja mein Schatz. Ich dachte nicht dass du so lange weg sein würdest, ich hoffe du hattest auch deinen Spaß!“
 

SPASS!
 

Ob ich Spaß hatte! Tickte der noch sauber. „Ich werde dir zeigen, wie viel Spaß ich hatte.“ Er hob nur lässig eine Augenbraue, als ich mich auch schon auf ihn stürzte. Ich riss ihm die Kleidung vom Leib, drang in ihn ein und nahm ihn so brutal wie noch nie. Erst am frühen Morgen als endlich die Sonne aufging, schlief ich neben ihm ein. So bekam ich nicht mit, wie er neben mit verstohlen Grinste. „Hat ja super geklappt, aber allzu oft, darf ich das nicht mit ihm machen.“
 

Er rieb sich seinen schmerzenden Hintern.

Katze auf Zucker

Gebannt schauten sie dem Kater zu, dass wie verrückt hin und her sprang. Wie von Sinnen fegte es durchs Zimmer, sprang auf die Möbel und an die vorhängen. Letzteres hing schon in langen Streifen, denn die Krallen des Katers waren extrem scharf. Doch mit einem Mal schwang die Tür auf. Der Kater sprang vor Schreck, direkt an die Decke und krallte sich dort fest. „Was bei Salazar ist hier den los!“ Der Mann hatt rote Augen, die zu glühen anfingen, hinter ihm ein vollkommen in schwarz gekleideter Mann. „Habt ihr jetzt ‘nen Dumbel weg oder was. Setzt den Armen Harry unter den Imperio.“

Die Stimme kam von Sirus Black, der nun auch sichtbar wurde. Vor ihm standen, immer noch, Serverus Snape und Tom Riddle, alias Lord Voldemordt. Doch die anwesenden schüttelten nur den Kopf. Lucius Malfoy nahm als erster das Wort. „Nein, der junge steht nicht unter dem Imperio. Das wäre noch zu schön.“
 

„Und was LUCIUS hat dann mein Mann?“, donnerte der dunkle Lord. Ron Weasley und Draco Malfoy versuchten sich klamm heimlich davon zu schleichen. Sinnlos!

„Das mein Lord kann ich euch sagen.“, er deutete auf die zwei Jungs. „Die beiden haben ihm einen Drink gegeben, der eine >sehr gute Mischung< aus Kaffee, Karamell, Lakritz und Marzipan war.“ In dem Moment fiel der Kater, Harry, in die Arme seines Mannes. „Bei dem zuckerschock wird er wohl noch eine Weile so bleiben.“

“Gut, dann leisten die beiden ihm Gesellschaft.“
 

So wurden die beiden in ihre Animagus-Gestalt gezwungen. Einem Frettchen und einem Hamster.
 

Ja ein auf Zucker aufgedrehter Kater zu achten war die Hölle. Aber auch zu Witzig! ^^

Verlorene Sehnsucht

Wie traurig es war, ihn dort alleine im Regen, stehn zu sehen. Wie sein Umhang ihn umwehte. Sein wildes schwarzes Haar. Seine grünen, smaragdfarbenen Augen, die die Farbe des Avada-Fluches hatten, haben ihren Glanz verloren. Dumpf blickten sie auf den dunklen See, der wie schwarze Obsidiane schimmert. Wo wie seine Augen!
 

Hermine, Ron, Blaise und Draco standen etwas Abseits, schauten wachend zu ihm rüber. „Armer Harry! Er kommt einfach nicht darüber hinweg.“ Hermine schmiegte sich näher an Ron. „Wie soll Potter darüber hinweg kommen, schließlich waren sie beide Seelengefährten. Dass er noch lebt ist ein Wunder.“ Früher wäre Ron auf den Blonden los, wusste es aber mittlerweile viel besser. Der Slytherin überspielte so nur seine Unsicherheit und Traurigkeit. Selbst >Sonnenschein< Blaise blieb still. Ja, der Krieg hatte ihnen alles etwas genommen. Sie alle waren nicht mehr dieselben. „Wir sollten ihn langsam wieder rein bringen. Die anderen machen sich sonst noch sorgen.“
 

Drinnen warteten die Weasleys, die Malfoys, Regulus Black und Tom Riddle. Sie machten sich alle keine Illusionen darüber. Harry würde den nächsten Tag nicht überleben. Denn morgen war es ein Jahr her, dass der Krieg vorbei war, ein Jahr das Serverus Snape Tod war und das Harry seinen Lebenswollen verloren hatte.
 

Sie wollten ihm die letzten Stunden so angenehm wie möglich machen. Sie redeten mit ihm über die Schulzeit, über einfach alles was ihnen einfiel. Der Tag verging und die Nacht kam. Irgendwann wurde Harry müde. Sie ließen ihn einschlafen. Mit einem Lächeln, dass sie seit damals nicht wieder sahen.
 

Er wachte nie mehr auf!

Schwangerschaftsfreuden

Tom starrte seinen Gefährten nur an. War das was er ihm gerade gesagt hatte war! Sein Gehirn setzte aus und ein selten dämmliches grinsen zierte sein Gesicht. „Tom nun sag doch was.“

„Wie?“ sein Gefährte schaute ihn mit seinen Smaragdaugen an. „Tut mir Leid Schatz. Wir werden Eltern! Ich fass es kaum. Ich werde Vater.“
 

Harry war erleichtert, dass sein Gefährte es so gut aufnahm. Sein Katzenschwanz schwang hin und her und seine Katzenohren waren wieder entspannt. Tom nahm ihn in seine Arme. Er war so Glücklich. „Harry ich freu mich so. Wissen es denn schon die anderen?“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Ich wollte es dir zuerst sagen und dann den anderen.“
 

Oh ja. Harry freute sich schon diebisch darauf, es seinen beiden Vätern zu sagen. Ja, Harry Potter, hatte zwei Männer als Eltern. Sein >Vater< ist der mürrische Tränke Meister Serverus Snape und seine >Mutter< einer der Rumtreiber Sirius Black. Wie die beiden zueinander gefunden hatten war für alle ein Rätsel. Oh und seine Freunden mussten sie es auch noch erzählen. Tom sah seinen Kater ins Gesicht. „Du grinst so schelmisch!“

„Naja. Ich freu mich auf die nächste Todesserversammlung.“ Tom zog eine Augenbraue hoch. „Wieso?“
 

„Also Tom. Das ist doch klar, dann lass ich die Bombe platzen. Bin schon gespannt, wer alles aus den Zauberkutten kippt. Wird bestimmt Witzig!“ Nun lachte auch Tom. Die beiden bekamen sich nur schwer wieder ein. Mit Tränen in den Augen, schauten sie sich an.
 

„Jetzt oder erst später?“

Schwangerschaftsfreuden 2

Tom saß ganz gelassen auf seinem Thron und wartete geduldig auf seinen geliebten Harry. Seinem schwangeren Ehemann. Wieder musste er wie ein blöder Trottel grinsen. *Ich werde Vater!* Ja sein heißer Kater bekam sein Kind und hatte sichtlich Freude dabei, es allen und jedem mit voller Wucht zu sagen. Zuerst ihm. *Ich werde Vater.* Und jetzt kamen die anderen dran. *He he selbst Serverus die Olle Fledermaus und Sirius der überdrehte Köter wissen es noch nicht. Oh wie ich mich darauf freue, wenn die bediene es erfahren.* Ja die beiden waren ein Paar und zudem die Eltern von Harry und somit die Schwiegereltern von Tom.
 

Keiner weiß wirklich nicht wie die beiden zusammen gefunden haben. So unterschiedlich wie die beiden sind. Aber es war geschehen, die beiden sind Glücklich miteinander und Tom hatte dadurch die beiden, seinen Gefährten Harry.
 

*Wo bleibt er denn nun. Es war doch seine Idee alle während der Todesserversammlung zu schocken.* In dem Moment kam Harry durch die Tür. „Tom tut mir leid für die Verspätung aber ich habe meine Robe nicht gefunden.“ *Die lag doch auf dem Bett?* Tja die ersten Vorboten der Hormonumstellung. „Aber immerhin bist du noch rechtzeitig.“ Tom streckte die Arme aus und Harry kam sofort um sich von ihm in die wohltuende Wärme zu begeben. „Schmusekater.“ Von Harry kam ein tiefes schnurren. Tom kraulte ihn noch kurz sanft an den Katzenohren. „Nun komm, wir wollen die Versammlung abhalten und dann schocken wir den inneren kreis.“ Harry murrte leise. War es doch gerade so gemütlich, aber sein Mann hatte recht. So strich sich Tom kurz über sein Mal und kurz darauf hörten sie die vielen Plopps, die Versammlung konnte also beginnen. Für Harry wirklich langweilig! Tom verstand da viel mehr von, zudem machte es ihm Spaß. Wenn da nicht immer diese verdammte Schlangenillusion wäre, die sein Gatte benutzte. „Der innere Kreis bleibt noch und der äußere kann verschwinden. Wird’s bald!“ und schon hörte Harry die vielen Plopps. *endlich! Dann kann der Spaß ja beginnen.*
 

Tom legte sein Schlangenillusion ab, die sein Mann wirklich nicht mochte, aber es machte ihm einen Slytherin-spaß die andere zu sehen, wie sie verschreckt und voller Angst ihn ansahen.

Nun ging es also los. Tom setzte seine ernste Miene auf, sollte ja noch keiner was ahnen. „Ich habe euch etwas sehr wichtiges zu sagen, was unser aller Planung durcheinander bringt.“ Ein großes Aufkeuchen. Was konnte das nur sein? Und auch Harry musste aufpassen, dass er nicht zu Lachen anfing. „Es hat etwas mit mir und Harry zu tun.“ Man konnte die Fragezeichen sehen, die über den Köpfen der anderen schwebte.
 

Tom ließ sie warten. Lange. Sehr lange. Bis Sirius und Serverus die Zauberkutte platzte. „Tom, was ist mit dir und Harry!“ Harry ging auf Tom zu und setzte sich auf seinen Schoss „Dad, Daddy bitte hört mir jetzt gut zu, ja!“ die beiden wurden immer bleicher. So wie die andere.

„Also Leute. ICH BIN SCHWANGER, geil oder!“

Totenstille.
 

Bamm.
 

Bamm. Bamm. Bamm.
 

Reihum fielen sie alle wie Dominosteine, einer nach dem anderen. „Bei Merlin. Das lief echt besser als gedacht. Oder was meinst du Tomi-schatz?“, besagter konnte nichts mehr sagen, da er sich vor Lachen nicht mehr ein bekam.
 

Ja, es war echt gut, dass Harry zu den >Bösen< gehörte. Da hatte man noch seinen Spaß.

So wie jetzt. Wie alle wie Baumstämme umfielen.
 

Dabei lag das Beste noch vor ihnen!

Schrei nach Liebe

Die Sterne waren hell und leuchtend am Himmel zu sehen. Wie kleine Glühbirnen, nur viel schöner. Ja es war eine wunderbare Nacht, auch wenn sie niemand so sah wie ich. Ich fühlte mich in de Finsternis wohl, wahrscheinlich weil ich nichts anderes kannte außer ihr. Von klein auf war ich ihn ihr gefangen und sie war mir bester Freund, Bekannte und vor allem Familie geworden. Niemand außer ihr interessierte sich für mich. Kein Mensch, keine Tier überhaupt kein Lebewesen. Warum lebte ich noch obwohl mich keiner hier haben wollte. War da sterben nicht viel besser? Den Tod wollkommen zu heißen und für immer schlafen zu können, in ewiger Finsternis. Ich verstand sowieso nicht warum sich alle anderen vor dem Tod fürchteten, war es doch was alltägliches, was ganz normales. Der Lauf der Welt eben, auch wenn die meisten versuchten ihn zu überlisten, ihm zu entkommen. So bekam er sie doch alle, also warum sich vergeblich wehren, ihn nicht mit ausgebreiteten Armen willkommen zu heißen und ihn zu umarmen. Ich verstand die andere nicht und sie mich. War wohl auch besser so! Das redete ich mir immer wieder ein, nur um den Schmerz des Lebens nicht zu spüren. War auch so schon schwer genug.

Sie schrien mich an, schlugen mich, behandelten mich wie den letzten Dreck. Ich war eine Missgeburt ein Freak ein nichts, dass nicht existieren sollte. Und ich fing an ihnen zu glauben, schließlich kannte ich es nicht anders, also warum noch weiter leiden, sich weiter dem Schmerz aussetzten.
 

ICH WILL NICHT MEHR!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Sollen sie doch denken was sie wollen. Es ist mir mittlerweile gleich. Ich will die schmerzen die bösen Worte nicht mehr spüren, hören. Es ist genug!
 

So beendete ich mein Leben! Ich ein kleiner Junge im Alter von, warte ich glaub ich bin Fünf, Jahren. Denn ich hatte nichts wofür es sich zu leben zu lohnen gehabt hätte. Dass eine ganze Welt, die Zaubererwelt von mir abhing, wusste ich nicht und es wäre mir auch egal gewesen, wäre doch eh niemand für mich dagewesen. Hätte mich leibgehabt und mir das gegeben wonach ich mich so sehr gesehnt habe.

Jemanden der mich lieb haben würde.
 

Aber nun ist es gut. Nun kann mir keiner mehr wehtun und vielleicht wartet auf der andere Seite ja jemand auf mich, der mich lieb hat und mich nie wieder alleine lässt.

Gespräche bei Nacht

Harry wanderte, wie eigentlich jede Nacht, durch die alten Mauern von Hogwarts. Immer auf der Hut vor Filtch und Professor Snape. Dank der Karte der Rumtreiber ein leichtes Unterfangen. Mal wieder konnte er oder besser durfte er dank eines Schlangengesichtiges Arschloch, nicht Schlafen. Auf die Alpträume und Foltersessions konnte der schwarzhaarige Junge sehr gut verzichten. Seine Schlafkameraden wollte er nicht stören. Zwar konnte er einen Silencio sprechen, was auch eigentlich immer gut funktioniert hatte, doch er hatte die neueste Angewohnheit entwickelt mit Sachen zu schmeißen. Was seine Kameraden dann leider spürten.
 

Sie waren ihm zwar nicht Böse, doch er merkte natürlich, wie es sie dennoch störte. Naja ein gutes hatte es. Er verzog sich des Nachts öfters in die Bibliothek um dort zu Lesen und zu Lernen. Was sollte er sonst nocht tun. Das Schloss kannte er mittlerweile in und auswendig. Besser als es ihm sogar die Karte zeigen könnte.

Aber um den beiden Schrecken der Schule auszuweichen war sie sehr gut. Obwohl ihn der Direktor hin und wieder mit einer kanne Tee, bei Merlin keine Zitrone, in der Bibliothek Gesellschaft leistete. Woher der Mann wusste wann er ihn dort fand, blieb das Geheimnis des Weißbärtigen. Er liebte diese Nächte, den der Direktor war für ihn wie ein Großvater. Das gleiche konnte man vone dem Mann auch behaupten. Und wie es schien war heute Nacht wieder einer dieser Nächte, wo der ätere ihm Gesellschafft leistete. "Na Harry. Was liest du diesmal?"
 

"Hallo Professor Dumbledore. Heute nur mal >Magische Schnitzkunst der Antiken,für Anfänger<. Und welcher Tee soll es diese Nacht sein?" Der alte Mann schmunzelte. "Och ich habe mir erlaubt, ein bisschen von einer privaten Teesorte eines der Lehrkräfte zu nehmen. Natürlich mit dessen Erlaubnis. Einen wunderbaren Roibusch mit Vanille, selbstgemachten!"
 

"Also einer von Professor Snape. Wie haben sie ihm den den abgeluchst?" Dumbledore grinste. "Ich habe ihn solange generrvt bis er mich damit bestochen hat. Nur damit ich endlich Verschwinde und ihm seine kostbare Ruhe wiederrgebe. Aber woher wusstest du dass ich ihn von ihm habe?" Nun grinste der Schwarzhaarige. "Weil ich nunmal wie sie wohl maßlos unterschätzt werde und alle denken einen Gryffendor vor sich zu haben."
 

Ja das war einer ihrer persönlichen Insider-Witze. Von denen keiner ausser ihnen es wusste. Zumindest nicht die ganze Wahrheit. "Und dabei, wo ich nie behauptet habe in Gryffendor gewesen zu sein." Nun grinsten die beiden sich gegeseitig an. Dumbledore kümmerte sich um den Tee, während sich Harry bei Dobby um etwas Gebäck bat, dass er selber gemacht hatte. Ja auch so konnte man die Nächte verbringen. Backend in der Küche. Umringt von eifrigen Hauselfen die ihm helfen wollten. Bei Ravenclaw fingen sie nicht mehr an zu verzweifeln, wenn er bei ihnen Nachts auftauchte. Das war am Anfang wirklich nervenzerreibend gewesen. Dobby tauchte nach kurzer Zeit mit dem köstlichen Gebäck wieder auf. Gierig beäugte der alte Mann was der Hauself ihnen gebracht hatte. "Da werden sich die Schüler freuen. Sie haben sich schon beschwert, weil es seit einer weile kein Gebäck gegeben hat." Noch so ein kleiner Insider-Witz zwischen ihnen. Den nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer waren gerade zu verrückt nach Harry's backkünsten. Besonders ein dunkler Gifmischer. Doch keiner wusste wer der Bäcker dieser besonderen Leckerereien war. Denn Dumbledore schwieg eisern. Alle wussten nur das es keine Hauselfe war und das der Bäcker oder Künstler, wie ihn einige nannten, nicht in Hogwarts war. Der zweite Teil natürlich rundweg erlogen.
 

"Und nicht nur die. Nun greif Ruihg zu. Du bist nämlich genauso süchtig wie ein großteil der Schüler und Lehrer." Das ließ sich dieser natürlich nicht zweimal sagen. Beherzt griif er zu. "Mmmmmh einfach köstlich, geradezu magisch." Nun lachten sie wieder. "Übrigens eine sehr Interessante Lektüre die du dir ausgesucht hast. Aber leider eine austerbende Kunst, was sehr bedauerlich ist. Es gibt nur noch selten Zauberer und Hexen die überhaupt in der Lage sind die magische Schnitzkunst zu meistern."
 

"Ohhh ich glaube das es machbar ist sie zu erlernen.", und damit holte er einen kleine schwarze Figur heraus, die anmutiger und wilder nicht sein konnte. Dumbledore ließ vor staunen beinahe sein gebäck fallen, besann sich aber schnell. "Ein Panter!", ungläubig schaute er seinen jungen Schüler an. "Der ist wirklich von dir? Du hast das Geschafft?" Harry nickte nur verträumt, streichelte sanftüber die Konturen seines Werkes. "Ja. Obwohl es nur eine kleine spielerei aus kindlicher Neugier sein sollte. Ich war selber erstaunt, dass es funktioniert hat. Naja die ersten Versuche waren nicht so schön wie dieser Panther hier, aber auch nicht schlecht." Und damit holte er einen Beutel vor, wo noch Acht weitere Figuren, Gebilde waren. Dumbledore schaute sich sich genau an. "Sie sind wirklich nicht schlecht. Aber mich erstaunt es wie schnell du es gemeistert hast. Andere brauchten bis zu das zehnfache an Versuchen, bis sie nur Ansatzweise so weit waren." In seinen Händen hielt er einen Tropfen förmigen Kristall, der je nach lichteinfall anders schimmerte. "Dieser würde sich wunderbar als Kette machen." Harry nickte zustimmend. "Der soll für Luna werden. Ich muss nur nochmal die Zauber ändern, damit sie besser passen. Ansonsten ist er so in Ordnung. Und nein Sir, ich bin nicht in Luna verliebt." Wie als wenn man einem kleinen Kind die Süßigkeiten verwehrte, verzog der alte Zauberer das Gesicht. Harry lachte vergnügt. "Sir sie sind einmalig. Warum wollen sich mich eigentlich, bei den falschen Geschlecht anpreisen." Das ließ den inne halten. "Du bist schwul!" "So wie sie Sir!",verlegen kratzte sich Dumbledore am Bart. "Ist das so offentsichlich!" Harry antwortete nicht, sondern schaute nur an seinem Mentor und Freund herab. "Jaaa. Sogar sehr offentsichtlich. Wenn man den darauf kommt und nicht denkt das ihr Modegeschmack nunmal so gräßlich ist."
 

Bei dieser Aussage schmollte der Direktor. So schrecklich konnten seine heiß geliebten Roben doch nicht sein. "Oh doch Herr Direktor. So schrill und bunt wie die sind bekommen wir >alle< Migräne. Da helfen auch die Tränke, die Professor Snape braut, nicht mehr! Was meinen sie denn, warum sie dauernd das Hauptziel von den Scherzen werden. Und ich rede nicht nur von den Weasley-Twins. Da mischen auch noch andere mit."
 

"Ja. Aber ich mag sie doch nunmal so sehr. Und ausserdem finde ich die anstrengungen der Schüler sehr erfrischend. Zudem sie mich in Form halten."
 

"Mmmhmm. Sie sind schlimm. aber was ist mit den scherzen von unseren streitenden Lehrer-Duo." Dumbledor kicherte vergnügt. Ja das war auch eine Sache für sich. So konnten sich die Hausvorstände von Gryffendor und Slytherin nicht leiden, aber da hielten die beiden zusammen. Als Feinde zueinander sind diese beiden Häuser schon die Hölle, aber arbeiten sie erst in Frieden (Waffenstillstand) dann bricht ein wahrer Höllensturm aus. Vor allem für den, denn es Treffen soll. Was für den Direktor das reinste Workout hieß, da die beiden sich schon lange nicht mehr zurück hielten. Selbstverständlich nicht vor den Schülern, man wollte ja seinen Ruf bewahren. "Ja, die beiden werden immer einfallsreicher in ihren Bemühungen. Auch wenn sie das nie so zeigen würden, wälzen die beiden, mittlerweile die verbotene Abteilung nach neuen Inspirationen durch.", vergnügt kicherte der ältere. Harry wusste nicht wer von ihnen beiden kindischer war.
 

So ging es noch die restliche Nacht, bis sich die ersten sanften morgenstrahlen zeigten. "Unsere nächtliche Teestunde ist wohl für diesemal beendet. Nun denn, werde ich mich mal wieder meinen aufgaben widmen." Harry grinste. Diesen einen Satz konnte und wollte er sich nicht nehmen lassen. "Alle die sie lieben in den Wahnsinn bringen und das Minesterium ins nächste Chaos stürzen." Die zwei Slyhterins, die alle für Gryffendors hielten grinsten sich wissend an. "Genau wie du. Wobei >Ich< diese Woche bei den Lehren dran bin, mein lieber Junge." Genau mit diesem letzten Satz verschwand der Direktor. Kofschüttelnd, und seine Schätze wieder sicher verstaut und das Buch in seinem Umhang, machte sich Harry auf den weg zum Gryffendorturm. Nur um in einen neuen Tag, in dieser wirren Welt zu bestreiten. Gut nur war, dass sie heute in den ersten zwei Stunden -Geschichte der Zauberei- hatten. Wo er in Ruhe einen Teil seiner Nachtruhe nachholen konnte. Hermine war ja so lieb und schrieb für ihn mit. Den Stoff konnte er ja in der nächsten Schlaflosen Nacht lernen. Das hieß, falls er keine Gesellschafft bekam

Kleiner Tyrann oder stinknormaler Wahnsinn bei den Potters

"Mama!!! Dada!!!"
 

"Uuuh neee oder. Schläft unser kleiner Racker denn nie." James Potter, notorischer Langschläfer angelte vollkommen übermüdet nach seinem Zauberstab, um einen Tempus zu wirken. "Och komm schon 2Uhr." Während sich James über die unmögliche Uhrzeit beschwerte, zog sich seine Frau schon mal einen Bademantel über. "Nun komm, sonst wird er richtig motzig. Das weißt du! Schließlich hat er nach uns gerufen." "Jaaa aber um diese Zeit sollte unser kleiner Tyrann schlafen und nicht uns Quälen." Lily Potter lachte.
 

Er war es nämlich der unbedingt ein Kind haben wollte, nicht sie. Obwohl sie ihren kleinen Racker nie und nimmer mehr hergeben würde. Ja, der kleine Harry war das Licht ihres Lebens. Wegen ihm bekam James endlich seine gerechte Strafe. Nach Jahre langem Mobbing ihres einstigen Freundes Severus, war es nun ihr geliebter Gatte, der durch ihren gemeinsamen Sohn in den Wahnsinn getrieben wird. Oh und nicht nur James litt unter den kapriolen ihres Kindes. Nein!!! Auch der Pate von Harry, Sirius Orion Black auch Tatze oder wir ihn der jüngste Potterspross nannte Schnuffel. Sehr zu dessen Frust und zur erheiterung aller anderen. Was den zweiten inoffiziellen Paten Remus John Lupin mit einschloss. Inoffiziell deswegen, weil der braunhaarige als kleines Kind von dem gefürchteten Werwolf Fenrir Greyback gebissen wurde und nun selber einer war.
 

Bei jedem Vollmond hat er wegen der verwandlung gelitten. Das hatte sich aber wie durch ein Wunder, durch die Geburt von Harry geändert. Niemand hätter mit so etwas gerechnet. Zumal die Geburt von Harry kein leichtes gewesen war. Nur durch die Hilfe von Severus Snape war es zu verdanken, dass Harry lebte. Nun ja. Fast einen Monat nach Harry's Geburt, blieb Remus wegen der Todesser im Hause der Potters. Sie waren durch den Fidelius Zauber zwar geschützt, doch konnte er nicht hinaus. So richteten sie immer Keller einen Raum her, wo sich Remus verwandeln sollte. Bis dahin klappte auch alles gut. Sirius blieb sogar in seiner Hundegestalt bei seinem Kumpel. Doch dann!!!
 

Harry hatte sich wegen dem angehenden Gewitter so erschrocken, schrie so laut er konnte. Und genau das hörte Remus, in dier Gestalt des Wolfes Moony. Neugierig machte er sich trotz Schutzzauber und der gegenwehr von Sirius auf zu der Quelle des schreiens. Nichts hielt ihn auf. Nichtmal James in seiner gestalt als Krone, einem imposanten Hirsch. Auch nicht Lily die einen Abwehrzauber um sie und Harry gesprochen hatte. Was aber alle drei stutzig machte war, wie vorsichtig er sich Harry näherte. Schnuffelte um den kleinen herum, wollte sich ihm nähern, doch die drei ließen es nicht zu. Zu Anfang nicht.
 

Harry schrie nun nicht mehr konstant, hickste zwischendurch, schaute sich aber nun neugierig das große Wesen an. Als er nun auch noch sein kleines Händchen nach diesem, für ihn wuschigen Ding ausstrecke, ließ alle anderen die Luft anhalten. Moony bemerkte die sanfte Handlung des neugerborenen und ließ es zu. Was keiner wusste war, dass Moony Harry als Welpen in sein Rudel aufnahm. Diese aufnahme ins Rudel bewirkte, dass Moony und Remus endlich zu einem Wesen verschmelzen ließ. Sie endlich wieder im einklang kamen. Ein sanftes weiches Licht umschloss, den sonst so gefährlichen Werwolf und als es sich legte, war da nur ein etwas größerer Wolf. Und doch wussten die erwachsenen wer das war. Ihr Freund Remus. Harry giggelte nun und wollte diesen nun knuddeln. Was sich der Wolf nicht entgehen ließ.
 

Remus verspürte seit dieser, für ihn glücklichen Nacht keine schmerzen mehr. War endlich zufrieden. Zar muusste er sich mit seinen neuen, oder besser erwachten Wolfsinsinkten erst vertraut machen, aber das war dank seiner Freunde kein Problem. Zumindest für ihn. Sirius musste erstmal damit klar kommen, dass Remus einiges noch durch gehen ließ, aber als Moony sehr strenge Regeln und Struckturen hatte. Jerder Regel verstoß wurde gemaßregelt.
 

Sie wälzten einfach ein paar Muggel-Bücher über Hund- und Wolfsverhalten. Wobei die drei Zauberer erstaunt waren, wie viele es waren. Und es schienen immer noch mer zu werden. "Und warum darf dann Harry so viel mit die machen und ich nicht?", maulte Sirius. "Tja Schnuffel. Mein kleiner Junge hat bei Remus nun mal den sogenannten Welpenschutz.Du nicht!!!"

Ja Lily Potter liebte ihre Familieund hoffte auf ein langes Leben mit ihren Männern.
 

Nachdem sich auch James aus dem wunderbar warmen Bett gequält hat, gingen sie rüber zu ihrem Tyrannen. Der auch schon auf sie gewartet hatte. Aber mit sehr guten Gründen.
 

1. schliefen in seinem Bett zwei verwandelte Patenonkel

2. stanken und schnarchten diese zwei ganz fürchterlich

3. hatte er ganz dolle seine Nachtwindeln voll, am Tag war er ja schon ein großer Junge

4. hatter er auch noch Hunger

und 5. wollte er noch schmusen.
 

James und Lily fragten sich, wann die beiden hier angekomen waren. Doch wandten sie sich erst mal sich ihrem Sohn zu. Der kleine stank wirklich widerlich. Auch die beiden muffeligen wurden gereinigt. Harry gesättigt und zu ihnen mit ins Bett genommen. In seinem eigenen war grade kein Platz. Eine gute Idee, zuerst, denn am nächsten morgen sprang ein panischer Wolf zu ihnen ins Bett. Welpensuche!!!
 

Seinen Welpen abschlenkend. "Moony du stinkst wie ein nasser .... bah lass das." Lily schmunzelte nur und zählte innerlich von drei abwärts. Punkt bei eins kam ein zottel Hund mit aus Bett. Ja sie liebte und hasste ihre verrückte Familie.



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