Dreamboy von Nikki-chan91 (verschiedene länderxreader) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Preußen Zwischen Wahrheit und Lüge liegt Liebe Sicht Reader „Feli ich will mit zur Konferenz. Du sagtest das du mir Deutschland endlich vorstellen willst. Und jetzt habe ich auch endlich mal Urlaub. Bitte!“ Quengelte ich und sah meinem besten Freund tief in die Augen. „Ja schon aber das geht halt nicht. Bitte [Name] ich will dich doch nur beschützen.“ sagte er flehend und sah mich traurig an. „Wovor denn? Du weißt das ich sogar Spanien K.O. Schlagen kann.“ meinte ich nun siegessicher und er holte seine weiße Flagge raus. „Gut ich nehme dich mit nur erinnere mich nicht daran. Romano ist deswegen heute noch böse auf mich. Aber du musst mir eine Sache versprechen.“ „Welche?“ „Du wirst egal was passiert weder mir noch Deutschland die Schuld daran geben.“ Ich nickte nur auf seine Forderung und holte meine Koffer die ich vorsorglich wie ich war schon gepackt und mit zu Italien gebracht hatte. Er sah mich resignierend an und wir fuhren los. Natürlich fuhr ich den Wagen. Ich war einmal mit Feli gefahren und diesen Fehler würde ich nie wieder begehen. Er ist zwar der liebste und beste Freund den man haben kann aber er fährt wie eine Angestochene Wildsau. Einfach Furchtbar. Nach etlichen Stunden Autofahrt (und 4 Kannen Kaffee) waren wir dann endlich an Deutschlands Haus angekommen. Echt ordentlich, das muss man den Deutschen ja lassen. Feli wies mich an einmal zu Hupen und das tat ich dann auch als ich in die Einfahrt fuhr. Sofort kam ein großer blonder Mann mit Blauen Augen herausgestürmt und sah sich besorgt um. Er wusste ja nicht das Italien nicht hinter dem Steuer saß und hatte wahrscheinlich Angst um seine Gartenzwerge. Als er dann mich am Steuer sah, sah er ziemlich dumm aus der Wäsche. Ich grinste und stieg aus dem Auto. „Ve~ Ludi das ist [Name]. Das Mädchen von dem ich dir erzählt habe. Sie ist sturer als du und...“ doch ich ließ ihn nicht ausreden und verpasste ihm eine Kopfnuss. „ich bin nicht stur!“ fuhr ich ihn an und er zauberte schon wieder seine weiße Flagge hervor. „Okay... Nett dich kennen zu lernen. Italien redet von fast nichts anderem mehr. Wenn ich nicht wüsste das er eine andere Freundin hat (Mehr dazu wenn Feli dran ist) würde ich denken das er in dich verliebt ist.“ sagte er an mich gewannt. Nun sah er Feliciano an. „Und nun zu dir. Wir hatten abgemacht das du sie erst mitbringst wenn ER nicht da ist. Du wolltest doch nicht das die beiden sich kennen lernen. Also nenne mir einen guten Grund warum sie jetzt trotzdem vor mir steht.“ Verlangte der großgewachsene Deutsche zu erfahren. Bevor Feli antworten konnte sagte ich schon. „Weil ich ein Großes Mädchen bin und selbst Frankreich und Spanien den Arsch versohlen kann wenn ich will.“ Nun sah er mich doch ziemlich überrascht an. Da er wohl nicht wusste was er darauf antworten sollte nickte er nur und bat uns herein. „Ach so Frankreich und Spanien sind auch hier.“ meinte er noch nachdem er hinter mir die Tür geschlossen hatte. Kaum hatte er dies ausgesprochen standen auch schon drei Männer vor mir. „Ah Ma Chérie du konntest es wohl nicht mehr erwarten mich wieder zu sehen qui?“ säuselte Francis auch gleich drauf los und gab mir einen Handkuss. „Ja natürlich... Oh Francis bitte verlasse mich nie mehr in meinem Demütigem Leben als deine Dienerin der Lust und Liebe.“ meinte ich und seufzte so theatralisch und sarkastisch das selbst er sich ~ zurecht ~ verarscht vor kam. Die anderen Männer lachten. Dann trat Spanien vor. „Hey [Spitzname]! Was machst du denn hier? Mich und Francis wolltest du ja wohl nicht besuchen oder?“ fragte der Spanier mit seinem Typischen Lächeln. Bevor ich antworten konnte Klingelte es an der Tür. Ludwig öffnete sie während ich mich noch ein wenig mit Francis und Antonio Stritt. „Oi Kartoffelfresser wo ist meine kleine [Spitzname]? Gib es zu sie ist hier. Lass mich zu ihr und meinem Bruder du Bastard!“ Verlangte nun auch Romano um Eintritt. Oh Man das konnte ja noch lustig werden. Kaum hatte ich das gedacht hatte ich auch schon den Italiener an mir hängen. Langsam wurde mir das alles zu viel. Auch musste das ganze ziemlich lustig aussehen, denn auch Feli, Frankreich und Spanien klammerten sich an mich und veranstalteten ein kleines Gruppen kuscheln mit mir, denn der Albino der vorhin neben Frankreich und Spanien gesessen hatte lachte Lauthals los und auch auf Ludwigs Gesicht konnte ich ein kleines Grinsen erkennen. „Ich zähle bis 3. Wenn ihr bis dahin nicht wenigsten 1 Meter Abstand von mir habt werde ich das was ich von Ungarn und meinem Karate Lehrer gelernt habe anwenden. Haben wir uns Verstanden?“ Sagte ich bedrohlich und als es keiner für Nötig hielt mich los zu lassen, begann ich zu zählen. „1“ der erste löste sich. Und auch der zweite machte Anstalten sich zu lösen. „2“ Nun war nur noch Frankreich an mich geklammert. „3“ sagte ich und trat ihm in die Magenkuhle. Als er sich dann krümmte schlug ich ihm mit meiner Handkante in den Nacken. Daraufhin brach er bewusstlos zusammen. Ich lächelte Zuckersüß und sah Ludwig an. „ Na glaubst du mir jetzt das dieser andere Typ mir nichts anhaben kann?“ „Ja jetzt kann ich dir Gilbert beruhigt vorstellen.“ meinte er und der Albino trat vor. „Was ist mit the awesome me?” fragte er und sah seinen Bruder an. Betretendes Schweigen. Ich zuckte mit den Schultern und ging auf ihn zu, „Also da sich ja anscheinend alle sorgen machen, das wir uns nicht verstehen könnten, ich bin [Name] nett deine Bekanntschaft zu machen.“ ,sagte ich und gab ihm meine Hand. Er schlug ein und meinte dann „Ich bin the awesomest Person Gilbert Bleischmidt. Oder auch einfach das großartige Preußen.“ Wir lächelten einander an. „Und wer ist das kleine Kerlchen auf deiner Schulter?“ fragte ich ihn da ich den Vogel echt süß fand. „Das meine Kleine, ist Gilbird.“ „Darf ich den mal streicheln?“ „Ich weiß nicht im normal fall lässt er...“ wollte er grade erwidern als der kleine gelbe Federball schon auf meine Schulter Flog. Ich freute mich wie ein kleines Kind, während die anderen mich nur total bekloppt ansahen. Ich streichelte ihn und er schmiegte sich an meine Wange. Sicht Autor Das ging noch eine Weile so weiter. Der kleine Vogel hatte sich richtig in das Mädchen verliebt. Und auch sie mochte den kleinen Kerl. Als es dann Abend wurde zeigte Deutschland [Name] ihr Zimmer und ging dann selbst in Bett. Währenddessen beim BTT. „Hey Gil was hältst du von einer kleinen Wette?“ fragte der Südländer und grinste den Albino dreckig an. „Eine Wette? Aber immer doch. Komm sag was soll ich machen?“ fragte dieser darauf ebenfalls grinsend. „Ich wette du schaffst es nicht innerhalb von 2 Wochen die kleine [Spitzname] flach zu legen.“ „Und ob ich das schaffe. Und was wird der Einsatz sein?“ „Der Verlierer erscheint im Bunny Kostüm zur nächsten Konferenz.“ So ging das Gespräch noch eine weile weiter bis auch die beiden endlich müde wurden und sich schlafen legten. /Wie schafft es dieser Idiot zu schlafen wenn Antonio und ich hier so laut labern?/ dachte der Albino noch bevor er die Augenschloss und sich seinen Träumen hin gab. Sicht Reader Am nächsten Morgen wurde ich mit dem Geruch von frischem Kaffee geweckt und als ich die Augen aufschlug stand Gilbert mit einem leckeren Frühstück vor mir. „Guten Morgen? Womit habe ich denn das verdient?“ fragte ich ihn verwirrt und bekam ein lächeln von ihm. „Ach ich wollte nur nett sein. Ich meine mein Vogel mag dich schließlich.“ meinte er und stellte mir das Tablett auf meinen Schoß. Ich wurde leicht rot als ich die Rose sah die neben den geschmierten Brötchen sah. „Das ist zu viel für mich. Magst du nicht mitessen?“ fragte ich ihn und klopfte neben mich auf das Bett. Damit schien er nicht gerechnet zu haben, setzte sich aber trotzdem. Gemeinsam aßen wir also in meinem Bett Frühstück. „Sag mal... wo ist Gilbird eigentlich?“ fragte ich ihn als ich von dem Kaffee trank. „Oh den hab ich in der Küche vergessen. Ich hole ihn schnell, das heißt wenn es dir nichts ausmacht.“ Ich schüttelte grinsend den Kopf und er ging los. Kaum war er zur Tür raus atmete ich auf. /Was war denn nur los mit mir? Ich wurde doch sonst nicht so schnell rot. Ich meine ja, er sieht wirklich gut aus. Aber das ist gar nicht meine Art. Francis und Antonio versuchen sich auch ständig an mich ran zu machen und die kann ich doch auch abblocken./ dachte ich verwirrt und bemerkte gar nicht wie der Preuße und sein Vogel zurück kamen. Er bemerkte das natürlich sofort und nahm mir vorsichtig das Tablett weg. Ich war so in Gedanken vertieft das ich ihn erst bemerkte als sein Gesicht Zentimeter vor meinem plötzlich auftauchte. Ich erschrak und knallte mit meinem Kopf gegen seinen. Wir stöhnten beide schmerzvoll auf, sahen uns dann an und begannen aus vollem Herzen zu lachen. Wir blieben noch lange so sitzen und unterhielten uns. Und ich musste zu geben... ich verliebte mich langsam aber sicher in ihn. Sicht Preußen Wir unterhielten uns ziemlich lange und die Wette rückte immer weiter in den Hintergrund. Sie war echt interessant, hatte Humor und wusste wovon sie redete. Irgendwann kamen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen. „Ich bin noch Jungfrau.“ sagte sie kleinlaut und sah verlegen weg. Ich dafür bekam einen schock. In der heutigen Zeit waren Mädchen oder besser gesagt Frauen die noch nie so von einem Mann berührt worden sind selten. Und da kam mir natürlich die Wette wieder in den Sinn. Ich war mir zu 100% sicher das die beiden anderen Trottel wussten das sie noch Jungfräulich war und vertrauten auf mein Ehrgefühl. Verdammt. Ich wollte auf keinen Fall in einem Bunny Kostüm zur Konferenz, aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. Dafür war sie einfach zu süß. Ich sah verlegen auf die Uhr. „Komisch. Es ist schon fast 11 Uhr und es hat noch keiner nach uns gesucht.“ meinte ich und sah ihr in die Augen. Und dann machte es klick. Ich habe mich tatsächlich in [Name] verliebt. Scheiße ich muss diese Wette sofort beenden. „Ach Feli weiß wie mies ich drauf sein kann wenn man mich weckt. Aber wenn du willst können wir jetzt auch runter gehen.“ sagte sie lächelt und ich nickte. „Ich geh schon mal vor bis gleich.“ meinte ich und versuchte mir meine jetzige Laune nicht anmerken zu lassen. Fluchtartig verließ ich ihr Zimmer und suchte Antonio. Als ich ihn nach einigen Minuten endlich gefunden hatte bat ich ihn mich kurz unter 4 Augen zu sprechen. Er nickte und wir gingen in die Küche. „Also wegen der Wette...“ begann ich und hörte nicht wie die Tür geöffnet wurde. „Du meinst die Wette ob du es schaffst [Name] Flach zu legen oder nicht?“ fragte er dann und grinste süffisant. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen knallte hinter mir die Küchentür. „Tja ich würde ja sagen das du sie verloren hast... sie hat das eben alles Gehört. Sorry Kumpel. Ich besorge dir dann mal ein Hasen Kostüm.“ sagte er und verließ ebenfalls das Zimmer. Sicht Reader Er hatte eine Wette abgeschlossen? Und dann ging es auch noch um meine Jungfräulichkeit? Ich konnte das einfach nicht glauben. Die Tränen liefen mir über die Wange. Scheiße! Schnell lief ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Ich verkroch mich darin und weinte Bitterlich. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Ich drehte mich so das ich sah wer es war. „Oh Feli, Romano ihr hattet Recht ich hätte niemals hier her kommen sollen.“ Meinte ich und suchte den Schutz und wärme der beiden Brüder. Sie Umarmten mich und versuchten mich zu trösten doch die Tränen wollten einfach nicht versiegen. Ich war eindeutig verliebt. Als es dann klopfte ging Romano zur Tür und öffnete diese. „Was willst du hier Bastard?!“ schrie er auch gleich los. „Mit ihr reden. Bitte lass mich zu ihr.“ flehte er den temperamentvollen Italiener an. Romano sah mich an und ich schüttelte mit dem Kopf. „Sie will dich nicht sehen! Also verschwinde!“ sagte er und schlug die Tür zu. „E-e-er kann m-m-mich mal!“ schluchzte ich „Können wir bitte wieder nach Hause? Ich ertrage sein Gesicht nicht mehr.“ setzte ich noch hinten dran und die beiden nickten verständnisvoll. Sie verließen mein Zimmer um Sachen zu packen und ich tat es ihnen gleich. Wieder klopfte es an meiner Tür. „Wer ist da?“ fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. „Ich bin es Francis.“ „Was willst du?“ fragte ich und er öffnete die Tür. „Weißt du warum Gilbert Antonio eine verpasst hat? Ich habe deinen Namen gehört und Gil noch nie so Traurig gesehen.“ fragte der Franzose ernst und ich begann wieder zu weinen. „Die beiden haben darum Gewettet ob Gilbert es schafft mich Flachzulegen. Meinetwegen können die beiden verrecken!“ zischte ich und schloss meinen Koffer. „Du und Spanien wissen ganz genau das ich noch Jungfräulich bin und...“ doch weiter kam ich nicht, da er mich unterbrach. „Gilbert wusste das aber nicht. Und ich würde um alles Wetten das als er es mitbekommen hat er die Wette abbrechen wollte. Ich meine er sitzt nicht umsonst wie ein Häufchen Elend heulend in der Küche!“ meinte er und lächelte und ging dann. „Es ändert aber nichts daran das die beiden Gewettet haben.“ flüsterte ich und stellte mir den Preußen weinend vor. Dabei zersprang mir das Herz. Wie von selbst trugen mich meine Beine in die Küche. Und was ich dort sah und hörte verschlug mir die Sprache. Antonio hatte ein Blaues Auge und versuchte den weinenden Preußen zu trösten. „Hättest du mir nicht zuhören können? Ich wollte dir grade sagen das ich Aussteige. Scheiße man sie redet nicht mehr mit mir! Und dabei habe ich mich in sie verliebt!“ brachte er zwischen mehreren Schluchzern heraus. „Es tut mir leid... aber ich glaube sie wird jetzt mit dir reden.“ Sicht Preußen „Es tut mir leid... aber ich glaube sie wird jetzt mit dir reden.“ sagte Antonio und ich sah ihn verwirrt an. „Nein wird sie nicht. Ich bin der Welt größte Arsch und... und...“ ich brach ab. Nein sie würde nicht mehr mit mir reden. Das hatte ich mir selbst verbockt. „Und was wenn ich dir doch zuhöre?“ fragte sie. „Dann würde ich mich aus tiefstem Herzen entschuldigen...“ meinte ich traurig. Halt stopp... Schneller als der Wind drehte ich mich um und sah sie geschockt an. Ihre Augen waren rot und leicht geschwollen vom Weinen. Ein angedeutetes Lächeln zierte ihre Lippen. „[Name] bitte verzeih mir. Ich wollte alles Abblasen und die Strafe hinnehmen als ich hörte das du noch nie... Naja... und da habe ich auch bemerkt das ich mich... das ich mich in dich verliebt habe. Bitte verzeihe mir.“ sprach ich die Worte, die ich ihr schon vorhin sagen wollte, aus. Sie kam auf mich zu, verpasste mir eine Ohrfeige und gab mir dann einen kleinen Kuss. „Zu spät Herr Bleischmidt. Ich habe alles gehört und hab dir schon verziehen. Aber das eben musste sein.“ sagte sie und berührte meine Wange federleicht. Sofort durchzuckte mich der Schmerz, aber das war mir Egal. „Ich Liebe dich auch Gilbert!“ meinte sie und ich nahm sie in die Arme. Von draußen hörte ich plötzlich ein Fluchen das ich klar als das meines Bruders identifizieren konnte. Wir ließen einander los und und gingen zur Tür. Leise öffnete sie diese und wir sahen Feliciano, Romano und Ludwig deprimiert und fluchend am Boden kauernd. Antonio und Francis jedoch freuten sich wie kleine Kinder. „Was geht den hier ab?“ fragte ich und sah die 5 verwirrt an. „Die 3 Loser da hinten haben unsere Wette verloren.“ meinte Spanien und grinste. „Welche Wette denn nun schon wieder?“ fragte meine geliebte [Name] und sah ziemlich sauer aus. „Ob ihr euch nun vertragen würdet oder nicht... Scheiße ich hätte wissen müssen das du dem Bastard verzeihen würdest... Du hast einfach ein zu gutes Herz!“ meinte Romano und gab seine Wettschulden ab. „Ähm... Gil... ich muss dir was beichten.“ meint meine Frau leicht ängstlich und hält sich den Bauch. „Was ist den? Du nimmst doch sonst kein Blatt vor den Mund.“ frage ich sie und als sie mir dann sagt das sie schwanger ist hebe ich sie hoch und wirbele mit ihr durch unseren Garten, in dem wir grade stehen. Sofort nehme ich mein Handy und rufe ich alle meine Freunde an und sage überglücklich das ich bald Vater werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)