Prolog
(der Prolog wird von IV erzählt)
Seit ein paar Monaten arbeite ich nun schon im „Hot Cake“. Einen erotischen Host Cafe mit ausschließlich männlichen Angestellten. Byou-san ist mein Chef und hat seine Vorliebe für Kuchen und natürlich auch für Sex. Was natürlich unsere Arbeitskleidung erklärte.
Durch meinen muskulösen Körper, ließ er mich zur jeder Jahreszeit ohne Shirt arbeiten. Gegen das einölen konnte ich mich jedoch gut wehren. Gerade in den kälteren Jahreszeiten, standen mir regelmäßig die Brustwarzen.
Ryouga ist mein Arbeitskollege und auch mein bester Freund. Er hatte leider das Pech, das er seine langen und schlanken Beine in Strapsen hüllen musste. Welch ihn aber erstaunlich gut stand.
Süße Versuchungen ( Adult)
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Süße Versuchung ( Jugendfrei)
>>Jetzt sieh dich doch mal an Jin-chan. Deine Hasen Ohren sitzen schief. Dein
Puschel Schwanz sitzt auf deiner linken sexy Arschbacke und deine Korsage ist auch halb
offen«
Er wurde Rot und richtete seine Ohren und seinen Puschel. »Byou-san??? Kannst du mir die
Korsage binden??« Niedliche Kulleraugen schauten mich auf einmal von meinen
Schreibtisch aus an.
Weil ich diesen Blick nicht widerstehen konnte band ich ihn die Korsage wieder zu. »Dich
ausziehen mach um einiges mehr Spaß«.
Ich stellte mich ans Fenster und steckte mir eine Zigarette an. Jin saß auf seinem Sofa und
feilte sich die Nägel, als es plötzlich an der Tür zu meinem Büro klopfte. »Ja?«
Ich drehte mich etwas zur Tür und sah wie mein Mitarbeiter Iv zur Tür rein kam.
Iv ist zwar muskulös aber auch sehr Schüchtern. Eine sehr interessante Kombi wie ich fand.
»Byou-san. Die Bestellungen sind eingetroffen! Hier die Lieferscheine«
»Danke leg sie auf meinen Tisch«
Als Iv wieder verschwand, schaute ich mir die Lieferscheine an und heftete sie dann in den
Ordner. Entspannt lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und legte meine Lesebrille zur
Seite. »Hol mir ein Stück Kuchen mit viel Schlagsahne ja?« . Aus dem Augenwinkel sah
ich wie Jin-chan freudig aufsprang. Er ging zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf die
Lippen. »Den Tageskuchen? Oder lieber etwas von der Mokka Torte?« ich musste kurz
überlegen. »Den Tageskuchen. Und Bitte Ryouga bitte mir noch einen von seinen
Schokomokkas zu machen.«
Wenn es etwas gab was mein zweiter Angestellter Ryouga konnte, dann war es Kaffee zu
machen. Nur wegen seinen Fähigkeiten schaffte ich eine teure Kaffeemaschine an und
erfreute mich seither jeden Tag an seinen leckeren Kreationen. Er blieb öfters noch länger nach Feierabend um neue Kombinationen auszuprobieren. Jedes Mal wenn ihn etwas gelang
setzte er es mir vor. Und es war jedes Mal eine Geschmacksexplosion.
Ungeduldig spielte ich mit dem Stift und wartete darauf dass mein kleines Jin-Bunny mir
meinen Mokka und den Kuchen brachte. Gerade als ich den Stift weggelegt hatte, kam er mit
dem Kuchen. »Wo ist denn mein Mokka! Hase!« Er stellte mir lächelnd den Kuchen auf
meinen Schreibtisch. »Ryouga-san bringt ihn dir gleich. Er hat gesagt er muss ihn noch kurz
verfeinern.« Ich schaute mir den Kuchen genau an. »Hat Iv den wieder gebacken?«
Mit seinen üblichen niedlichen Grinsen nickt er.
Es klopfte wieder an meiner Tür. »Komm herein. Ryouga«. Vorsichtig öffnete er die Tür
und brachte mir den Schokomokka. »Tut mir leid dass es so lange gedauert hat. Ich habe
noch etwas Zucker Karamellisiert. Ich hoffe es schmeckt Ihnen. « Er verbeugte sich vor mir
und verschwand wieder aus meinen Büro.
Jin platzierte seinen Zuckersüßen Hintern auf meinen Schreibtisch und fütterte mich auf einer
sehr erotischen Art. »Schmeckt der Kuchen?« fragte er mich als ich gerade das letzte
Stückchen von der Gabel aas. Ich kaute schnell auf. Zog ihn an der kleinen niedlichen
Krawatte um seinen Hals runter zu mir und schaute ihn in seine großen Augen. »So etwas
fragt man nach dem ersten Bissen. Mein lieber!«
Iv war der Kuchen mal wieder super gelungen. Plötzlich entdeckte ich etwas Schlagsahne auf
jin´s Oberschenkel der einladend vor mir auf den Schreibtisch lag. Auf meinem Gesicht
machte sich ein breites Grinsen breit und ich beugte mich zu ihm hervor. Meine Zunge leckte
erst genüsslich die Sahne ab, bis sie immer höher wanderte. »H..hey Byou-san! Ich hab doch
meine Sachen vor einer halben Stunde erst wieder angezogen.«
»Aber irgendwie muss ich die Kalorien ja wieder los werden« lachte ich mit einen
eindeutigen Blick und schmiss ihn vor mir auf den Boden.
Seine Haut war hell und zart so wie es mir gefiel.
Erschöpft ließ ich mich auf Jin fallen, machte mit der letzten Kraft seiner Handfesseln ab und
musste erstmal Luft holen. Seine Arme schlangen sich um mich und streichelten durch
meinen Haaransatz und meinen Nacken. Auch wenn ich nicht so aussehe aber Kuscheln nach
dem Sex gehört einfach dazu. Meine Atmung verlangsamte sich etwas und endlich konnte ich
meinem geliebten Bunny einen Kuss geben.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten und ich Jin gerade die Korsage neu band, kam
auch schon der Störenfried Iv rein. Sein Gesichtsausdruck wirkte leicht genervt und ich
realisierte dass wir mal wieder so laut waren, dass die Kunden alles mitbekamen. » Wie
viele sind dieses Mal gegangen? « fragte ich gleich darauf. » Niemand « antwortete er
kühl. Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Es kam schon so oft vor das danach das
Lokal total leer war. »Stattdessen haben sie mir die Bude eingerannt! Lauter Weibliche
Yaoi fans!« Jin kicherte schon und auch ich konnte nicht lang an mich halten.
»Vielleicht kannst du ja mal eine Yaoi-Torte für unsere spezielle Kundschaft erfinden.« Iv
lächelte etwas hinterlistig. »Na dann weiß ich schon meine Modelle!« Bevor ich oder Jin
etwas erwidern konnte, verschwand er auch schon wieder aus meinen Büro. »Naja dann
können wir uns ja auf nen Guten Umsatz freuen ✪«
Und mein Liebes Bunny sollte recht behalten. Ryouga und Iv geleiteten gerade die letzten Kundinnen raus und ich begann mit der Kassenabrechnung. Wir haben an diesen Abend
wirklich ein erhebliches Plus gemacht. Nach Feierabend brachte ich die Einnahmen zur Bank
und fuhr mit Jin zu unserer Wohnung. Nach einem gemeinsamen Abendessen legten wir uns
in Bett und schliefen sofort ein.