Eismond   von Nalahime
                            (Der König des Mondes)
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                     Prolog: Die Entstehung des Eismondes
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Am Anfang der Entstehung der Welt lag Hitze über dem Planeten und nur
geisterhafte Wesenheiten bestimmten das Voranschreiten des Lebens auf eben
diesem.
Diese gottgleichen Wesenheiten entschlossen sich dazu, dass eines von ihnen
freiwillig sein Leben wandeln sollte, um einen Eismond entstehen zu lassen, der
dem Planeten und den darauf wohnenden Lebewesen, Wasser und Kälte bringen
sollte, damit sich ein natürlicher Kreislauf bilden konnte, der aus Perioden
des Wachstums und der Ruhe bestanden. 
Die Wärme sollte alles zum wachsen, blühen und gedeihen bringen, die Kälte
sollte die zu benötigende Ruhephase bringen, damit sich alles wieder erholen
konnte. Auch sollte das Eis das Wasser in der Luft binden und zu Regen und
Feuchtigkeit führen.
Und so geschah es dann auch das eines dieser Wesen sein Leben zur Wandlung
aufgab und der Eismond entstand. Sollte doch einmal, in ferner Zukunft der
Eismond nicht mehr richtig funktionieren und außer Kontrolle geraten, so würde
ein König erscheinen, der über den Eismond herrschen sollte und in der Lage
wäre, diesen auch zu zerstören, sollte sich das als nötig erweisen.
Diese göttergleichen Wesenheiten erschufen ihnen zum Wohlgefallen den Menschen,
damit sie zusehen konnten, wie sich eine Rasse entwickelte und entfaltete, der
man nur den Grundstein des Lebens mit an die Hand gegeben hatte.
Später fanden diese gottgleichen Wesenheiten so viel Gefallen an den Menschen,
dass sie ihnen ähnlich sein wollten, jedoch sollte sie nicht die Last des
frühen Todes ereilen. Sie wandelten sich in Dämonen, gaben sich ein
fremdartiges Aussehen, damit sie sich von den Menschen unterschieden.

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