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100 Blätter der Poesie

von

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Die Einsamkeit ,des kalten Windes

An manchen Tagen überwiegt das Gefühl in uns,

das die Einsamkeit allgegewärtig ist.

Und so sehr man versucht dagegen anzukommen,

um so mehr lauft man zurück.
 

Die Trauer die man in sich trägt,

kann man nur mit sich selbst verhandeln.

Denn jemand anderen dort hinein zu ziehen,

wo man selbst nicht hinaus kommt,

ist purer Egoismus.
 

Und Jeden Tag aufs neue geht die Sonne auf,

lächelnd obwohl du weinst.

Schreitest du weiter durchs Leben,

als währst du ein Phönix aus der Asche.

Kämpfen ist ein Zeichen der eigenen Stärke

Meine Welt liegt in meinen Händen,

ein jeder hat die Wahl wie sie weiter geht.

Und doch handeln sie nie wie sie sollten,

und dann beklagen sie sich.
 

Die lächerliche Tatsache,

das ein Herz schlägt.

Obwohl es schon tausend male zersprang.
 

Und doch lebt es immer noch,

Sekunde um Sekunde

für diesen einen Augenblick,

wenn man in die Augen der Person schaut die man liebt.

Liebe ist kein Traum den man Träumt sondern die man Lebt

Und obwohl du jeden Tag davon träumst,

geliebt zu werden.

Merkst du wie du dich jeden Tag,

hasst.
 

Die Tatsache das du fühlst,

egal was.

Ist etwas was dich menschlich macht,

weiter Leben ist ein Marathon der Zeit.
 

Sich zu behaupten,

dagegen an zu Kämpfen,

zu weinen,

zu lieben,

ist in meinen Augen ,

die wahre Stärke die jeder erlebt.

Blind zu sein obwohl man sieht

der weg zum eigenen glück,

liegt direkt vor unsere, verschlossenen Augen.

Wir versuchen danach zu tasten,

doch unser Sinn zu fühlen ist vergangen.
 

Das glück zu richen ist durch die Luft,

die einst rein und unschuldig wahr ,

durch die Verpestung eingegangen.
 

Das glück zu hören,

so wie einst als wir Kinder wahren ,

ist hoffnungslos geworden.

Denn ein jeder hört nur das was man ihm sagt,

und nicht das was man selbst will.
 

Das Glück bleibt uns für immer verwährt,

wenn man nicht anfängt,

sich zu verändern,

wird ein jener ,

der Sklave der Zivilisation.

Das zweite Gesicht

Du willst so viel sagen,

und doch wirst du es nie können.

Dein eigener Kopf hindert dich daran ,

das auszusprechen was keiner hören will.
 

Jeden Tag aufs neue,

legtst du deine Maske an wie eine zweite Haut,

die beinahe zu deiner wirklichkeit geworden ist.

Du versuchst sie dir zu entreißen,

doch jedesmal wenn du kurz davor bist,

merkst du das dieses Gesicht aus trug und lüge wichtig ist.
 

Deine AUgen sagen so viel,

schreien hinaus in die Welt wie sehr du geliebt werden willst.

Eine Hand die sich langsam dir entgegen streckt und doch stehen bleibt,

ist etwas das auch wie eine Ohrfeige ist.
 

Worin liegt der Sinn,

wenn jeder dir die Hand entgegen streckt

und doch keiner einen schritt geht,

denn die Wahrheit ist,

die Welt ist ein einziger haufen voller Lügen.
 

Menschen stehen vor dir,

schwören dir ewige Liebe während ihr Herz gar nicht bei dir ist.

Und so gehst du weiter auf die suche nach deinem Licht,

das dir die Maske entreist und zeigt,

wie wervoll du bist.
 

Ein Jeder findet sein Glück,

der glaube daran nicht aufzugeben,

ist das höste los.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  HyakuyaMikaela
2012-09-10T00:27:35+00:00 10.09.2012 02:27
Ja, als Kind war das glücklich sein noch so viel einfach gewesen.

Aber es stimmt schon, dass man nicht stehenbleiben und sich selbst unterwerfen darf; man muss sich immer selbst treu bleiben, um glücklich zu werden.
Von:  HyakuyaMikaela
2012-09-10T00:25:48+00:00 10.09.2012 02:25
Auch wenn's manchmal schwierig ist, diesen Traum zu leben, hast du recht. =)
Von:  HyakuyaMikaela
2012-09-10T00:24:46+00:00 10.09.2012 02:24
Und wenn man der Person, die man liebt, dann in die Augen sieht, spielt das kleine Ding in der Brust verrückt. 8D
Von:  HyakuyaMikaela
2012-09-10T00:22:50+00:00 10.09.2012 02:22
Ein sehr schöner Titel für die Sammlung. <3

Und das 'erste Blatt' der Poesie gefällt mir.
Vielleicht auch deswegen, weil's mir momentan sehr bekannt vorkommt.
Der Abschluss mit dem Phönix ist übrigens 'ne nette Wende. ;)


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