the forbidden bloodline von Narukyu ================================================================================ Kapitel 16: Die Chuninprüfung Teil 2 ------------------------------------ Am Nachmittag holte Naruto Hinatas Sachen vom Hyuuga Anwesen ab. Er begegnete Hiashi, dieser hatte bereits Hinatas Sachen zusammentragen lassen. Naruto sah Hiashi genau in die Augen. Hiashi musste sich zusammenreißen, wer hätte schon mit einem solchen Killer Intent auf der Seite von Naruto gerechnet. Naruto sagte in einer eisigen Stimmlage:“ An diesem Tag hat sich der Hyuuga Clan mächtige Feinde gemacht. Das erste Opfer dieser neuen Feindschaft wird Neji sein.“ Danach ging Naruto mit Hinatas Sachen ohne eine Antwort abzuwarten. Hiashi war sprachlos, wie war das möglich, er hatte sie doch immer beobachtet, wieso konnte Naruto sich auf einmal so anders geben und wieso wirkte er so stark. Hiashi wollte eigentlich seine Tochter nicht verbannen oder Töten, doch die ältesten seines Clans hatten ihn nach diesen Kampf dazu gedrängt, sie drohten ihn mit Verstoßung seiner ganzen Familie. Das Einzige, was er noch tun konnte war Hinatas leben zu retten und sie mit dem Mann zusammen zu bringen, denn sie liebte, doch er hatte vielleicht damit auch den Untergang seines Clans besiegelt. Am Abend. Hinata war eingeschlafen, sie brauchte viel Ruhe. Naruto hatte sie in sein Bett gelegt. Zu diesem Zeitpunkt kamen Arardam und Kaorie nach Hause, Aradam sollte solange bei den beiden unterkommen, bis sie ihm eine eigene Wohnung geben konnten. Sie sahen Haku und Naruto im Wohnzimmer. „Ich muss mit dir reden One-sama, unter vier Augen.“ Haku schnappte sich Aradam und sagte:“Ich werde dir etwas Konoha zeigen.“ Eigentlich hatte Madara da keine Lust dazu, doch Naruto hatte es wohl so geplant und was sollte er schon sagen, dass er Konoha bereist kennt? „One-sama du musst mir einen sehr großen Gefallen tun.“ Kaorie war erstaunt, so ernst kannte sie ihren kleinen gar nicht. Vielleicht ging es ja um Hinata, er mochte sie ja und sie war verletzt, wollte er sich Rächen? „Naruto-ni-san Rache bringt nie etwas, du musst es einfach vergessen. Hinata geht es bestimmt bald wieder gut.“ Naruto lächelte etwas gezwungen. „One-sama ich bitte dich mich eine Verlobung mit Hinata eingehen zu lassen.“ „Nani? Das werde ich nicht, du bist viel zu jung, warte wenigsten bis du alt genug ist. Außerdem wie sieht es den mit Haku-chan aus.“ Sie hatte sich gerade noch gebremst, sonst hätte sie wohl noch Ankos und ihren Namen gesagt. Bei Naruto sammelten sich Tränen in den Augen. „Ich habe es bereits mit Haku-chan besprochen, sie will auch, dass ich es mache, denn wenn ich es nicht mache wird Hina-chan nicht nur von ihrem Clan verstoßen, sondern auch noch gemeuchelt. Ich habe sie erst mal in mein Bett gelegt, sie wird erst mal bei uns bleiben. Kaorie war sprachlos was hatte er da gesagt? Naruto fuhr einfach fort, er wusste nicht wie er Kaories Reaktion zu deuten hatte. „Ich werde mich um sie kümmern, du brauchst nichts zu machen, sie ist auch sehr hilfsbereit frag Anko-chan, sie kann gut kochen, sie würde niemals jemanden ausnutzen. Bitte las sie bei uns, sie wäre sonst auf der Straße und ich würde ihr dahin folgen, wenn du sie nicht hier lässt.“ Es flossen immer mehr Tränen über seine Wangen. Kaorie nahm ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich. „Natürlich werde ich es unter diesen Umständen erlauben, ich habe dich gut erzogen.“ Dabei flossen auch bei Kaorie die Tränen. Einige Wochen später. Aradam hatte eine eigene Wohnung bekommen, in der er mit Naruto eingezogen war. Zudem war er sein neuer Sensei geworden, der ihn für das Chuninfinale vorbereitete. Sie trainierten an einem abgelegenen Ort, an dem Naruto zusätzlich noch ein Fuin angebracht hatte, damit man sie nicht beobachten konnte. Die Gestaltung der Chuninkämpfe stand auch schon fest, er würde leider nicht sofort gegen Neji kämpfen, auf den er sich schon so freute, doch dieser war in seiner Gruppe, sprich er musste um ins Finale zu kommen gegen ihn Kämpfen und zum Glück konnten werder er noch Neji vorher auf Haku treffen. Im Finale standen: Liste Anfang Haku Naruto Sasuke Neji Shikamaru Tenten Gillian(Uzugakure) Sakura Ino Kankuro Shino Gaara Temari Kiba Lee Kin(Otonin) Liste Ende Ihn interessierte die Prüfung eigentlich nicht, er würde aufgeben, wenn er nicht noch ein paar offene Rechnungen hätte. Sein erster Gegner war Ino. Sein zweiter war wahrscheinlich Neji, da dieser gegen Sakura kämpfen musste. Danach würde wohl Gillian der Jinchuriki folgen und im Finale traf er wohl auf Haku, Gaara oder Sasuke. Wobei er bei Gaara oder Haku aufgeben würde, gegen diese beiden hatte er nichts und es würde den Bürgern nur noch mehr verdeutlichen, dass er nicht nur Glück hatte in den davor bestrittenen Kämpfen. Doch mit Sasuke würde er den Boden wischen. Er freute sich schon auf die Zeit nach der Prüfung. Aradam hatte die Hokage überzeugt, dass er mit dem Team Anko und Kaorie auf eine Trainingsreise ging. Die Begründung viel Aradam leicht, Naruto müsste endlich lernen etwas von der Kraft des Kyubi zu beherrschen und dazu brauchte er einen weiteren Fuinmeister, damit er Naruto im Notfall zähmen könnte. Da Hinata aber nicht alleine in Konoha bleiben konnte, was sogar selbst die Ansicht der Hokage war, so musste Hinata mit. Zudem auch ein Sensei für sie, damit sie stärker werden könnte. Da bot sich ihr aktueller Sensei Anko an. Doch Haku konnte ja auch nicht alleine gelassen werden, zudem war die Trainingsreise für ein komplettes Team leichter zu begründen als für ein paar einzelne Genin. Es gab nur zwei Bedingungen, die erste war Aradam Uzumaki musste ein Konohanin werden und Naruto dürfte keinen anderen Genin bei der Chuninprüfung töten. Die Hokage war sich nicht mehr so sicher, wie stark Naruto war, sie schöpfte Verdacht, als der Otonin einfach aufgab und sein Sensei sich darüber sogar gefreut hatte, es schien fast so, als hätte er mit dieser Entscheidung den Chuninstatus erworben. Quasi kämpfe keinen aussichtslosen nichts bringenden Kampf nur für dich. Sie wollte zudem sichergehen, dass Naruto den Kyubi im Kampf überhaupt unterdrücken wollte und nicht dass er nachher sagt, es sei der Kyubi mit ihm durchgegangen. Der Wettkampftag Naruto hatte seit langem mal wieder mit seinem Team gesprochen, das Training von Sklaventreiber Madara hatte ihn jeden Tag an seine Grenzen gebracht, doch es hatte sich gelohnt. Hinata zu Naruto:“ Naruto-kun du darfst Neji nicht zu böse sein, er hat auch ein hartes Schicksal, durch ein spezielles Fuin wird er immer ein Sklave der Haupfamilie sein, aus ihm sprach einfach nur die Ungerechtigkeit seines Lebens, als er gegen mich *hust* kämpfte.“ Hinata hatte etwas Blut gespuckt, sie hatte sich immer noch nicht ganz erholt. Naruto sah Hinata mit einem traurigen Lächeln an.“Hina-chan ich verstehe seine Beweggründe, doch verzeihen kann ich ihn nicht. Er muss dafür bezahlen, was er dir angetan hat und die Sensei müssen bezahlen, dass sie mich dich nicht haben retten lassen. Ich werde ihn jedoch nicht töten.“ Hinata war erst mal erleichtert, sie wollte nicht, dass Naruto ihretwegen tötete. Naruto nahm Hinata und die Arme und drückte sie ganz fest an sich. Ehe Hinata etwas sagen konnte verschwand Naruto schnell und ließ eine errötete Hinata zurück. Sein Kampf sollte gleich beginnen, er würde gegen Ino kämpfen, na wenn das kein Spaß werde würde. Der Kampf von Ino und Naruto beginnt. Naruto würde natürlich nur so viel einsetzen wie er brauchen würde um Ino zu besiegen, er wollte sich den Spaß nicht nehmen lassen Neji zu demütigen indem er von einem Loser besiegt wird. Naruto wollte gerade mehrere Schattendoppelgänter erschaffen, als Ino blitzschnell ihre Seelen zerspitterung einsetzte um so Narutos Körper zu übernehmen. Ino fand sich in einem Kanalsystem wieder. Naruto war ebenfalls in seinen inneren. Er stand direkt vor dem Gitter von Clara, er würde sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben. „Clara-chan hör gut zu, wir werden folgendes machen.“ Ino kam nach längerer Zeit endlich zu dem Raum mit dem großen Gitter. Sie betrachtete es, es stand offen und an den Gittern lehnte ein bewusstloser Naruto. Ein tiefes Lachen war zu hören. „Ich danke dir Ningen, du hast mich befreit.“ Ino wusste nicht was sie davon halten sollte und verhielt sich erst mal so wie immer. „Naruto-kun ich weiß nicht wie du es geschafft hast mein Jutsu so abzublocken, doch du kannst deine Streiche sein lassen.“ Erneut war ein Lachen zu vernehmen. Langsam schritt Clara aus ihrem Gefängnis in voller Größe. „Haahahaha sehr lustig Ningen, doch es ist kein Scherz, du hast sein Bewusstsein ausgeschaltet und nun kann er mich nicht länger unterdrücken, ich werde Konoha dem Erdboden gleich machen.“ Ino bekam tierische Angst, sie wollte das Jutsu auflösen, doch nichts geschah. Es rollten Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen. „Wer bist du wieso bist du hier und wieso willst du Konoha zerstören.“ „Hahahaha euer ganzes Leben habt ihr den kleinen Ningen, der mein Torwächter ist niedergemacht und viele von euch grundlos. Ich bin Kyubi und werde vollenden, was ich begonnen habe. Konoha wird brennen.“ Naruto öffnete die Augen und schrie:“Nein was hast du nur getan Ino. Der Kyubi ist frei und er kann nur versiegelt werden, wenn jemand seine Seele opfert. Leider darf dies nicht der Jinchuriki selbst machen indem der Bjuu versiegelt wurde. Ino würdest du deine Seele opfern für alle Leute die in Konoha leben?“ Ino war entsetzt sie sollte sich opfern. Mit zittriger Stimme fragte Ino:“Gibt es denn keinen Anderen, der sich opfern kann.“ „Nein nur wir zwei sind hier und können es aufhalten.“ „Nein ich will noch nicht sterben, ich habe noch so viel vor mit meinem Leben.“ Ino war total aufgelöst, sie zitterte am ganzen Körper. Nun redete Naruto ganz sachlich:“Das habe ich mir schon gedacht, dass du keinen Funken treue in deiner Seele hast Ino, ich wurde geopfert für das ganze Dorf und verachte, geschlagen, gefoltert und vieles mehr.“ Ino traf die Erkenntnis wie ein Schlag sie sah Naruto mit verweinten Augen und sagte:“Nehm meine Seele, ich werde tun was getan werden muss, es tut mir leid, dass ich dich immer nur verspottet habe. Sag meinen Eltern, dass ich sie liebe.“ Naruto machte eine Handbewegung und der Kyubi wurde von schwarzen Ketten in das Gefängnis zurück gezogen. Anschließend schloss sich das Tor. Clara:“Wie hast du das geschafft Ningen?“ Naruto:“Du dachtest doch nicht, dass mich ein so kleines Jutsu fertig machen würde?“ Ino war immer noch aufgelöst, doch sie freute sich, sie würde leben. „Ino du wirst niemanden etwas darüber erzählen. Ich werde dich noch einmal verschonen, da du Reue gezeigt hast. Nun verschwinde.“ Ino versuchte erneut das Jutsu aufzulösen und dieses Mal funktionierte es. Ino war überglücklich, es bildeten sich kleine Freudentränen. Sie blickte in die Augen von Naruto. Seine Körperhaltung sagte zwar:“Ich bin ein Idiot, mach mich fertig, ich bin ein einfacher Gegner.“ Doch seine Augen sagten mach ein schritt und ich werde dich in der Luft zerreißen. Naruto schnappte sich ein Kunai und stürmte auf Ino zu. Diese sagte so schnell wie sie sprechen konnte:“Ich gebe auf.“ In der Sekunde bewegte sich Kakashi blitzschnell zwischen Naruto und Ino. Nicht, dass Naruto Ino nicht verletzen könnte wenn er es gewollt hätte, aber Kakashi war doch ein viel besseres Ziel. Naruto blickte nach oben und machte ein erstauntes Gesicht, als er Kakashi sah. Er stieß mit ihm zusammen und führte sein Kunai blitzschnell unter die Schutzausrüstung von Kakashi. Als sie den aufkamen auf den harten Boden rammte er ihn sein Kunai zwischen die Rippen. Dabei drehte er es als es hinter den Rippen war. Kakashi gab einen lauten Schrei von sich. Naruto sagte mit erschrockener Stimme:“Es tut mir Leid, dass wollte ich nicht, ich werde es sofort rausziehen.“ Kakashi:“Wart…………………Argggghhhhhh“ Naruto zog das Kunai ras, doch durch die Drehung war es zu breit um einfach so raus zu gehen. Er zog aber mit so viel Kraft, dass das Kunai sich seinen Weg bahnte. Es machte Knack und eine Rippe war gebrochen, die direkt daneben liegende wurde von dem Kunai trotzdem noch eingeritzt. Naruto sprang sofort von Kakashi runter. „Ich du wieso warst du auf einmal im Weg.“ Doch Kakashi konnte nicht antworten zu groß waren im Moment seine Schmerzen. Aradam begann leicht zu lachen, da hatte der Gaki doch glatt einen Jonin erledigt und hatte es so gut getarnt, das es keiner Erkannte. Doch in diesem Punkt täuschte sich Madara, einige wenige, die die Vorgeschichte kannten wussten, dass es Absicht war, wie Hiashi, dem gerade der Angstschweiß herunterlief. Anko, Kaorie, Haku und Hinata sahen es auch, sie würden ihn aber garantiert nicht verraten. Die Hokage schöpfte auch einen Verdacht, sie konnte die Form der Wunde beurteilen, auch wenn sie weit weg vom Geschehen war. Zudem war der laute Aufschrei und sein Warte ein eindeutiges Indies. Sie biss sich auf die Lippe, sie hätte nicht gedacht, dass er so leicht einen Jonin verletzen konnte, vielleicht hätte sie ihre Bedingung nicht nur auf Genin beschränken sollen. Ino blickte erschrocken zu Kakashi und danach zu Naruto, der sehr geschockt zu sein schien, doch sie erkannte nach einiger Zeit auch ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Doch sie würde dicht halte, sie hatte etwas Angst vor ihm, zudem war er, nachdem sie von seinem Schicksal erfahren hatte im Recht. Ino hatte Hinata damals auch ein wenig leid getan, als sie den Kampf so verlor und die Sensei es verhinderten, dass der Kampf unterbrochen wurde. Naruto sprang auf die Tribüne, er hatte noch etwas Wichtiges zu besprechen. Er machte sich auf dem Weg zum Team aus Suna. Er wurde von Temari aufgehalten. „Was denkst du eigentlich, wer du bist, einfach so an mir vorbeigehen zu wollen und mich dabei auch noch anzurempeln.“ Doch Naruto reagierte darauf nicht, er fixierte nur Gaara mit seinem Blick, dabei hatten sich seine Augen durch Claras Chakra zu Fuchsaugen umgewandelt. Gaara blickte ihn genau in die Augen. Er musste sein ältere Schwester irgendwie aus der Situation befreien. „Gaara ich wollte etwas mit dir besprechen, sag ihr sie soll mich loslassen!“ Der nächste Kampf war Gaara gegen Lee. Gaara wusste sah seinen Gegner, er wusste, dass diese nur Taijutsu beherrschte. Lee würde sehr schnell sein und stark, aber das würde gegen ihn keine Rolle spielen. Er hatte seinen Sand. Lee hatte aber auch eine verheerende Eigenschaft, er kämpfte bis zur Erschöpfung und noch darüber Hinaus, sollte er es schaffen ihn über einen bestimmten Punkt zu bekommen würde er nicht eher aufgeben bis er Tod wäre, genau dies war sein Ziel. Gaara griff nun schon seit mehreren Minuten Lee mit kleineren Sangangriffen an. Lee wich mit seiner Geschwindigkeit aus, er hatte sogar schon seine Gewichte abgelegt. Gaara war überrascht über die enorme Geschwindigkeit. „Das Tor des Öffnens“ Lee Geschwindigkeit stieg dramatisch an. „Schutz des Shukaku“ Es erhoben sich drei Sandsäulen in einem Abstand von 2 Metern rund um Gaara, sein Sandschild hatte sich bis zu den Säulen ausgebreitet, zudem griffen die Sandsäulen Lee eigenständig an. Lee hatte keine Wahl, er war statt seinem Gegner überlegen zu sein nun unterlegen, er kam noch nicht mal so nahe an Gaara ran wie zuvor. „Das Tor der Ruhe und Das Tor des Lebens.“ Nun färbte Lee sich rot. Gaara war sich darüber im Klaren, dass eine solche Überanstrengung des Körpers zu Schäden führen musste, deshalb begann er nun ernst zu machen. „Erschaffung der Wüste.“ Kurz darauf wurde die Arena von einer dünnen Schicht Sand überzogen. „Die hungrige Wüste.“ Der Sand begann nun nach Lee zu greifen, immer wenn er auch nur ein wenig langsamer wurde umschlang der Sand seine Beine. Lee musste unbedingt schneller werden, er hatte nur eine Chance, es hatte zwar noch nie geklappt, aber seine Sakura sah ihn jetzt ja auch zu. „Das Tor der Wunden.“ Lee stürmte genau auf Gaara zu. Der Sand war nicht schnell genug um ihn zu folgen. Er trat Gaara nach oben in die Luft. Danach setzte er den Frontal Lotus ein. Danach verlor er seine Tore und wurde von den Sand, der ihm gefolgt war in Speerform angegriffen. Sein Bein und ein Arm wurden kurz von dem Sand durchbohrt. Er stand nun auf den Sand, er konnte seine Augen kaum noch aufhalten, die müdigkeit und der Schmerz waren zu groß. Er blickte zu Gaara und sah wie dieser zerfiel. Blitzschnell schlang sich Sand um seine beiden Beine. „Trauerzug der Wüste.“ Zu der Verwunderung von Gaara stand Lee noch, doch irgendetwas war anders. „Wüstenspeere“, diese schoss Gaara in einem großzügigen Gebiet um Lee. Lee sprang zwischen den Speeren hin und her. Gaara musste grinsen, genau dass was er wollte. „Trauerzug der Wüsste.“ Der Sand begann auf Lee zu zustürmen. In diesem Moment hatte jedoch Gai seine Arme um Lee gelegt und sagte:“Es reicht.“ Dabei flossen ihm die Tränen übers Gesicht. Er brachte Lee so schnell es ging außerhalb der Gefahrenzone. Gaara blickte zu den beiden Kagen. Er sah dabei seinen Vater eindringlich an. Danach blickte er zu Naruto. Bei den Kagen. „Was hat das zu bedeuten, ein Sensei darf nicht eher eingreifen bis der Genin es verlangt.“ „Sehen sie es nicht, der Genin ist bewusstlos, er würde sterben.“ „Denn wäre es sein Schicksal gewesen, er hätte nicht so dumm sein dürfen zu glauben, er hätte gegen Gaara eine Chance, er hätte aufgeben müssen, auch das muss ein Chunin wissen.“ Die Hokage nickte, auch wenn ihr Lee leid tat. „Deshalb ist Lee auch disqualifiziert.“ Doch bevor sie es laut aussprechen konnte geschah etwas. Bei Gai und Lee Gai hatte die ganze Zeit Lee in seinem Blickfeld gehabt, doch nun traf ihn ein Schlag ins Gesicht. Der Einschlag gegen die Arenamauer hinterließ einen kleinen Krater. Aradam erhob das Wort:“Lee entweder kämpfst du weiter oder du gibst auf. So oder so wird der Kampf beendet werden.“ Gai erhob sich gerade und sah Aradam. „Ruhe, ich die Gondaime Hokage beende diesen Kampf durch Disqualifikation von Lee. Die Einmischung eines Sensei ist nicht gestattet.“ Kurz danach brach Lee zusammen. Gai warf Aradam einen verheerenden Blick zu. Dieser antwortete nur :“Non pride quote.“ Hinata war etwas entsetzt und zugleich geschmeichelt. Veranstaltete Naruto gerade einen Rachefeldzug für sie? Haku hatte es sehr leicht gehabt, sie kämpfte gegen eine Otonin, die sie schon im Wald einfach überwältigen konnte. Temarie gewann gegen Kiba. Nun kam der Kampf auf welchen Naruto die ganze Zeit gewartet hatte. Er konnte nun einfach gegen Neji antreten und er hatte sich schon etwas ganz spezielles überlegt. Auch wenn er Hinata noch ein anderes Versprechen gegeben hatte, würde er ich zunächst erst mal hart ran nehmen. Naruto stand Neji gegenüber. „Noch letzte Worte Loser?“ Dabei nahm Neji die Kampfhaltung seines Clans ein. Naruto rannte auf ihn zu, er wollte Neji testen, herausfinden wie gut er wirklich war und wie viel nur Gerede war. Kaorie schlug sich die Hand vor dem Kopf, dieser Baka griff einen Hyuuga direkt an, sie hatte es ihm doch schon tausend mal gesagt:“Sei dir deines Gegners bewusst und entwickle eine Strategie, die es dir ermöglicht möglichst unbeschadet den Kampf zu überstehen.“ Auch Hinata und Haku, die Zusammen auf der Tribüne waren wunderten sich über die Angrifsstrategie von Naruto, wenn sie nicht wüssten, dass Naruto nicht bereits durch Hinata die Kampfweise des Clans kannte, so müsste er als unerfahrener Kämpfer eingestuft werden einfach so in sein Verderben zu rennen. Doch als was sollte man ihn jetzt titulieren, als Wahnsinnig? Naruto schlug mit seiner Faust zu, der Neji leicht auswich. Danach setzte Neji fünf Treffer, bei denen sich Naruto in verschiedenen Abständen weg drehte. Er konnte feststellen, dass zwei seiner Chakrapunkte geschlossen wurden. Neji musste also den Chakrapunkt sehr genau treffen, da er scheinbar durch seine Augen bereits so gut war, dass er denn Chakraverbrauch für das Jutsu auf ein Minimum reduziert hatte. Dies war Zeuge seines Talentes, jedoch musste er ihn auch treffen, und die erwartete Wirkung eintreten und die war nicht der Fall auf drei aufeinanderfolgenden Schlägen, entweder hatte er nicht damit gerechnet, dass er ausweichen würde oder er musste sich durch die geringere Chakramenge so auf die Ziele konzentrieren, dass er nicht einmal feststellen konnte, dass sein Jutsu schon nicht mehr traf. Bei dem letzten Schlag wurde Naruto zurückgeschleudert. Neji legte ein überhebliches grinsen auf den Tag und sagte:“Du hattest sehr viel Glück wie ich sehe, ich muss die Chakrapunkte nicht ganz richtig erwischt haben, doch Glück wird dir gegen mich nichts bringen.“ Naruto hätte ihn in diesem Moment am liebsten vernichtend geschlagen, doch dies hätte ihm nicht viel gebracht, außer natürlich einige Problemen. Er erschuf Schattendoppelgänger, die ihn von allen Seiten umstellten und kurz darauf auf ihn zustürmten und mit Tritten und Hieben ausschalten wollten. Neji hatte alle vernichtet. „Weißt du Naruto jeder hat ein Schicksal, einen vorgeschriebenen Pfad den er folgen muss. Es gibt keine Wahl und du schreist die ganze Zeit, du willst Hokage werden und wirst alle übertreffen. Doch nur etwas 2 Prozent aller Ninjas haben überhaupt das Potential Hokage zu werden. Ein Loser wie du wird es niemals schaffen.“ Danach aktivierte er wieder sein Bluterbe und schoss auf Naruto wie eine Pfeilspitze zu. Naruto wehrte den ersten Schlag ab als Neji wieder am Boden war aktivierte er seine Tetragrame, diese Prägte Naruto sich ganz genau ein. „Hakke Rokujuuyonshou.“ Mit diesen Angriff hatte Neji alle Chakrapunkte geschlossen. Selbst Naruto war über diese Technik erschaut. Bei den letzen Schlägen wurde Naruto zurückgeschleudert. In der Luft sagte er zu Clara:“Clara nur das Gewand keine Schwänze.“ Naruto umgab eine Rote Aura. Neji konnte diese nicht deuten, doch er spürte, dass es stark war. Als Naruto den Boden Berührte schlug er sofort mit einer Hand auf den Boden. Neji verstand zu spät, ehe er sich versah schoss eine Chakrahand aus dem Boden und schnappte sich seine Beine. Diese bewegte sich anschließend hin und her. Somit prallte Neji mit voller Wucht auf den Boden. Bevor er jedoch ein viertes Mal aufkam schrie er.“Umwandlung.“ Er bildete eine Chakrakugel um sich. Dadurch konnte er die Hand, die ihm hielt zerstören. Kurz darauf folgte ein Angriff von Naruto, er schulg Neji mit der Faust in die Magenkule, dabei flog Neji gegen den Arenarand. Bevor Neji sich orientieren konnte, entsiegelte Naruto sein Schwert und rammte es ihn zwischen die Rippen. Neji spuckte Blut. Naruto ging mit seinem Kopf zu Nejis Ohr. „Bevor ich Genin wurde fiel ich drei Mal durch die Prüfung und nun stehe ich hier und besiege dich.“ „Denn muss es dein Schicksal gewesen sein dies zu tun um Hokage werden zu können.“ Danach musste er etwas Blut spucken. Naruto musste grinsen, seine Hina-chan hatte wohl doch recht, er war gar kein so schlechter Typ, aber er müsste noch seine Lehre aus der ganzen Sache ziehen. „Bedank dich bei Hina-chan, nur ihretwegen werde ich dich befreien und nur ihretwegen wirst du weiter leben.“ Naruto aktivierte sein Mangekyou Sharingan, sodass Neji es nicht sehen konnte. Neji war geschockt, was war los, er sah ganz deutlich, dass sich etwas änderte, doch er wusste nicht was und von dem einen auf den anderen Moment waren alle Chakrapunkte von Naruto wieder geöffnet. Naruto füssterte leise in Nejis Ohr:“Anti Fuin: Fuinzerstörung die Macht des Kitsune.“ Danach schlug er mit aller Kraft mit seiner linken Hand gegen Nejis Stirn. Durch den Aufprall gegen die Arenawand bekam Neji eine Platzwunde am Hinterkopf. Naruto drehte sich weg, dabei konnte Neji für den Bruchteil einer Sekunde Narutos Sharingan sehen, welches er gerade deaktivierte. Jetzt bekam Neji wahnsinnige Kopfschmerzen. Er vergaß die beiden anderen Verletzungen, sie waren nichts im Vergleich zu den Kopfschmerzen. Naruto zog sein Katana aus Neji und ging. Neji fiel in den Staub der Arena, er war bewusstlos, langsam bildete sich eine kleine Blutlache. Naruto befestigte nun sein Katana mit der Scheide, die er jetzt auch entsiegelte an seiner Hose, es gab keinen Grund es mehr zu verbergen, der Überraschungseffekt war eh dahin. Naruto sprang auf die Tribüne zu seinen beiden Teammitgliedern. Bei den Team aus Sunna Der rothaarige Junge flüsterte zu seiner Schwester:“Und hast du auf die Bewegungen geachtet, die ich dir gesagt habe.“ Die Blondine nickte nur Stumm, sie hatte Naruto falsch eingeschätzt, doch nun hatte ihr Bruder ihr vor dem Kampf gesagt, worauf sie achten sollte und wie Naruto es anstellen würde. Sie hatte auch bemerkt, dass Naruto noch top fit war. Er hatte also nur gespielt und das die ganze Zeit. Sie hatte eigentlich Neji als den Stärksten Konohanin eingeschätzt. Gaara sah Temari und lächelte sie an. „Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass er dir keinen ernsthaften Schaden zufügen wird.“ Einige Zeit später bei Naruto Naruto saß neben Hinata und Haku, er musste sich den Bauch halten, was er da sah war einfach zu herrlich, der ach so große Gillian wurde nach Strich und Faden zerlegt. Temari leistete ganze Arbeit, es gefiel ihm einfach. Ihm kam eine tolle Idee. „Clara-chan, du weist bestimmt was ich vor habe, kannst du zu Gaara laufen?“ Langsam arbeite sich ein kleiner roter Fuchs aus Narutos Kragen. Der Fuchs schmuste noch etwas mit Narutos Hals, woraufhin Naruto leicht errötete. Danach sprang der Fuchs zum Boden und machte sich auf den Weg zu Gaara. Gillian lag am Boden, er hatte keine Chance mehr zu gewinnen, mit knitschenden Zähnen gab er auf. Für Haku gab es allerdings schlechte Nachrichten, sie sollte eigentlich jetzt gegen Sasuke kämpfen, doch dieser Hatte im Kampf gegen Kankuro zwar die Oberhand, doch er hatte auch einen gebrochenen Arm. Kakashi hatte ihm mit Nachdruck eingebläut, er solle einfach aufgeben, da Haku keine leichte Gegnerin werden würde und er somit sehr viel Zeit für sein Training verlieren würde. Sie war enttäuscht, sie wollte ihn eigentlich richtig fertig machen, aus ihrem Eisdom hätte es kein entkommen gegeben. „Denn kommen wir zum nächsten Kampf. Naruto gegen Temarie.“ Die beiden stellten sich in der Arenamitte auf. Temarie blickte in die Augen von Naruto, sie war starr vor Angst, sie wusste was Naruto konnte und sie hatte ihn ja auch noch provoziert. Sie spielte mit den Gedanken einfach aufzugeben. „Der Kampf beginnt.“ Kurz darauf hob Naruto die Hand und sagte:“Ich gebe auf, der Kampf gegen Neji war zu anstrengend.“ Dabei setzte er sein übliches Fuchsgrinsen auf. Es folgte ein Applaus für Naruto der in diesem Turnier für fast alle über sich hinaus gewachsen ist. Temarie konnte es nicht fassen, sie musste nicht gegen ihn kämpfen. Bei ihr sammelten sich Tränen in den Augen. Sie war einfach nur glücklich. Hayate erhob das Wort:“Da Naruto aufgegeben hat kommt Temarie in die nächste Runde, wir werden deshalb sofort mit dem nächsten Halbfinalkampf fortfahren.“ Ein Ninja erschien neben Hayate und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Im zweiten Halbfinale hat Gaara ebenfalls aufgegeben. Deshalb rückt Haku automatisch ins Finale vor.“ Es bildeten sich nun auch Tränen bei Haku, sie hatte es geschafft, sie war im Finale. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, doch sie wusste, dass ein gewisser Blondschopf seine Finger im Spiel hatte. Die beiden Kage auf der Tribüne waren auch äußerst verwundert, dass ihr jeweiliger Jinchuriki aufgegeben hatte und dann auch noch beide, als ob sie eine Absprache gemacht haben um Temarie und Haku den Endkampf bestreiten zu lassen. Naruto hatte sich neben Hinata gesetzt und grinste diese einfach frech an. Hinata wusste schon was dies zu bedeuten hatte, es war scheinbar alles so gekommen, wie Naruto es geplant hatte und nun freute er sich. Hinata sah, dass sich ihnen Gaara näherte. Dieser Setzte sich einfach neben Naruto. In der Kage Loge. Der Kazekaze suchte seinen Sohn, er wollte von seinem Gesicht ablesen, welchen Grund seine Aufgabe hatte, es könnte ja auch etwas mit dem neuen Siegel zu tun haben. Nach einigem Suchen fand er ihn. Er saß neben einem Blonden Jungen, der seiner Ansicht nach auch ein Jinchuriki sein musste und er lächelte. Nicht, dass er sonst nicht auch lächelte, aber meist nur bei seinen Geschwistern. Der Kazekage sprach die Hokage an:“Vielleicht wäre ein Bündnis für unsere Reiche von Vorteil.“ „Wie kommen sie darauf, nicht dass es mich nicht interessieren würde, aber bisher haben wir nur Bündnisse für den Frieden geschlossen, die nicht von langer Dauer waren und nie eines in Friedenszeiten.“ „Schauen sie auf die Tribüne, wie gut sich unsere zukünftigen beiden stärksten Ninjas verstehen. Wie alte Freunde.“ Tsunade suchte eine Zeit lang und sah Naruto und Gaara. Hatte Naruto etwa absichtlich aufgegeben? Ohne einen wirklichen Grund zu haben? „Ist es ihnen nicht auch komisch vorgekommen, dass die beiden jungen Damen, die den Beiden etwas bedeuten nun im Finale stehen und durch Aufgabe des jeweils anderen es dorthin geschafft haben.“ Tsunade war etwas verstimmt und zeigte dies auch sofort. „Ich wollte nicht andeuten, dass die Frauen schwach sind oder keine Chance gegen sie gehabt hätten, aber ein Jinchuriki ist eine Nummer zu groß für einen Genin, sie hätten selbst wenn sie gewonnen hätten schwere Verletzungen gehab und wer weiß, was die beiden im Finale denn alles gezeigt hätten.“ Tsunade nickte, sie hatte auch einen Gedanken in der Art gehabt, aber eigentlich war ihr dieser zu abwegig, doch wenn der Kazekage auch eine solche vermutung hatte, so musste an der Sache etwas dran sein. Temarie gegen Haku Beide Kontrahentinnen standen sich gegenüber keine wollte den ersten Schritt machen, zu groß war die Angst eines Fehlers. Von der Tribüne hallte:“Haku-chan mach sie fertig, du bist viel besser!“ „Temarie hör nicht auch ihn, du bist die stärkste Konoichi!“ Gaara und Naruto funkelten sich böse an, danach feuerten sie ihre beiden Teammitglieder weiter an. Hinata musste bei diesen Anblick kichern, wie zwei alte Freunde, die sich über irgendwas total streiten und naher wieder ganz dicke sind. Hakus Augen fingen an zu funkeln. Sie würde den Sieg erringen. Eissplitter erhoben sich um Haku herum. Temarie wich ein Stück zurück. Langsam wuchsen die Eisstrukturen und bildeten eigene Körper. Temarie griff die Eisdoppelgänger mit ihren Windjutsus an, doch es schien ihnen nichts aus zu machen, ihre verletzten Strukturen wuchsen einfach nach. Haku selbst war in der Eisfläche langsam versunken. Temarie musste sich schleunigst etwas einfallen lassen. Ihr Vertrauter Geist würde nichts bringen, ihre Windjutsu warne auch zu schwach, jedenfalls die Aktuellen. Sie konnte Haku erst mal auf distanz halten, doch brachte ihr dies etwas? Sie konnte Haku nicht ausfindig machen. Haku verbrauchte zwar Chakra, aber sie ja auch und sie konnte nicht wissen wer mehr Chakra hatte bwz. Wer zuerst keins mehr hätte. Sie rammte ihren Fächer in den Boden. Machte einige Fingerzeichen und rief:“Erweckung des Sandes: Fächer der Wüste.“ Daraufhin veränderte sich ihr Fächer. Er wurde schmaler und geschwundener. Das Muster das er nun Freigab zeigte einen Sandsturm. Auch seine Farbe hatte sich geändert. Der normalerweise weiße Hintergrund war nun rot. Die normalerweise schwarzen Enden wurden weiß. Dies war eine sehr alte Kunst in Suna, die kaum jemand je erlernt hat, jedenfalls gut genug um sie auch im Kampf einsetzen zu können. Sie ließ es zu der Waffe eine Art eigene Note zu geben, dabei konnte man auch fremde Waffen verwenden, die dadurch schon fast wie eine persönliche Waffe zu führen waren. Teamarie schwang ihren Fächer.„Wüstenzug.“ Es entstanden tiefe kerben in der Arena. Die Eisfläche war aufgerissen. Ein Paar Eisdoppelgänger waren vernichtet. Langsam wuchs die Eisstruktur wieder zusammen. Es war nichts von Haku zu sehen. „Eissteppe der Tundra.“ Es bereitete sich ein Hauch dünner Eisflim in der ganzen Arena aus. Temarie spürte, dass es jetzt gefährlich wurde. Hinter Temarie tauchte Haku mit ihrem Katana auf. „Sandschild.“ Hakus Angriff wurde von einem Sandwirbel abgewehrt. Temarie sprang an die Arenawand. „Sandhauch.“ Dieser Angriff war nicht stark, er sollte die Eisflächen zerkratzen, damit Haku nicht mehr aus ihnen hervortauchen konnte. Haku war unterdessen wieder im Eis verschwunden. Haku überlegte, wie sie angreifen sollte, bei Temare sah es nicht anders aus. Temarie konnte nicht riskieren einfach anzugreifen, sie verbrauchte bei Angriffen viel zu viel Chakra. Haku hatte ein ähnliches Problem, es war ja auch nicht ihr erster Kampf. Einige Minuten später. Hakus Eisdoppelgänger waren fertig. Die drei stürmten sofort auf Temarie zu. Zwei von ihnen wurden noch im anstürmen ausgeschaltet. Doch einer schaffte es Nahe an Temarie rann zu kommen. Temarie stach mit einem Kunai zu und der Eisdoppelgänger war erledigt. Aus ihm tauchte nun Haku auf und schnitt mit ihren Katana an Temaries Schulter entlang. Temarie konnte bevor Haku zum nächsten Schlag ausholen konnte die Reste des Eisdoppelgängers von sich wegstoßen. Haku fiel nun mit dem Eisklumpen in die Tiefe. Sie konnte noch vor dem Aufprall in den Eis abtauchen. Temarie machte keine Anstalten Haku anzugreifen, sie würde sie eh nicht treffen können. „Sanddoppelgänger.“ Jetzt standen fünf Temaries an der Mauer. Haku schoss mehrere Eissplitter auf die Temaries hörte damit aber auf, als sie merkte, dass es keinen Nutzen hatte. Jetzt hieß es wieder überlegen. 10 Minuten später. Keine der beiden Mädchen hatte bisher einen Angriff gestartet, sie wussten eben nicht, wie sie Angreifen konnten ohne sofort im Nachteil zu sein. Hayate blickte kurz zur Kage Loge. Er sah ein nicken vom Hokage als auch vom Kazekage. „Da keiner anstellten macht den Gegner anzugreifen beende ich den Kampf. Er wird als unendschieden gewertet.“ Normalerweise wären beiden Diskaliviziert wurden, doch das war das Finale, da konnte man es auch ein wenig freundlicher ausdrücken. Applaus war zu hören. Auf der Tribüne. „Nächstes Mal wird Haku-chan gewinnen.“ „Das glaubst auch nur du, Temarie war klar im Vorteil, der Schiedsrichter war ja wohl blind.“ „Das sehe ich genaso, der Schiedsrichter hätte Haku-chan zur Siegerin erklären müssen.“ „Du hast verloren, es war deine beknackte Idee.“ Naruto grummelte etwas, bis er antwortete:“ Aber du musst zugeben es war spannend.“ Gaara nickte nur. Am nächsten Tag irgendwo außerhalb von Konoha Eine sechsköpfige Gruppe kam gerade an einer Weggabellung an. Aradam erhob das Wort:“So meine Damen, hier werde sich uns vorerst die Wege trennen. Ich werde Naruto eine Zeitlang einem Spezialtraining unterziehen. Kaorie protestierte vehement:“Wieso sollte ich ihnen Naruto-ni-san überlassen. Wer garantiert mir für seine Sicherheit.“ Auch die anderen Damen der Gruppe waren dieser Ansicht, sie signalisierten ihm ihre Kampfbereitschaft. Naruto schüttelte den Kopf und sagte:“Ich habe es ihm versprochen und meine Versprechen halte ich immer. Ich kann euch ja auch mal besuchen und sonst können wir ja über die Füchse in Kontakt bleiben.“ Team Anko hatte sich damit abgefunden, sie wussten, dass sie diesen Dickkopf zu nicht mehr überzeugen könnten. „Was hast du dir denn Vorgestellt, wie wir nachher dein Traningserfolge schildern sollen.“ Naruto kratzte sich am Kopf, darüber hatte er sich noch keine Gedanken gemacht. Aradam sprach für ihn:“Ich habe nicht gesagt, dass ich ihn voll vier Jahre beanspruche. Drei werden mir vollkommen ausreichen, danach könnt ihr ihm noch eine wenig Kinderkram beibringen.“ Die Augen von Anko und Kaorie funkelten gefährlich auf, von ihnen kam synchron:“Kinderkram!!?“ Nun wurde auch Madara bewusst, dass er sich nicht zurückgehalten hatte und einfach dass gesagt hatte, was er dacht. Dies war schon immer schlecht gewesen, egal welche Uzumaki seine Worte hörte und Anko war da nicht viel besser.“ Naruto half ihn diesmal aus der Patsche:“Er meinte damit, dass er nicht möchte, dass ich zu Abhängig von euch bin, da ihr ja immer vieles für mich erledigt und ich nicht immer mit euch auf Mission sein werde. Er hat sich bloß falsch ausgedrückt, dass passiert ihn ab und zu er meinte eigentlich verhätscheln.“ Die Mienen der beiden Frauen hellten sich auf, auch wenn sie ihn nicht gehen lassen wollten, er hatte einen guten Punkt. „Aber wehe du antwortest nicht Naruto-ni-san.“ Bevor er sich versah lag Naruto auf den Boden und auf ihn eine weinende Hinata und Haku. „Du musst uns jede Woche mindestens einmal schreiben und du darfst uns auf keinen Fall vergessen.“ So trennten sich vorerst die Wege der beiden Gruppen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)