Mächtige Verbündete von FlyingYoshi (Im Kampf gegen Genie und Stärke) ================================================================================ Kapitel 1: Ein seltsames fliegenden Etwas ----------------------------------------- Es war ein schöner normaler Tag der im Pilz-Königreich anbrach. Mario und Luigi saßen gerade am Frühstückstisch als Parakarry ihnen die Zeitung vorbeibrachte. Die Schlagzeile darauf lautete: "Sternenstab nach einer Woche immer noch vermisst, Täter unbekannt" unterhalb ein Bild eines goldenen Zepters mit einem funkelnden Stern an der Spitze. Ansonsten waren die Zeiten gerade sehr angenehm. Bowser verhält sich derzeit ruhig und auch sonst ist nichts passiert was die beiden hätten richten müssen. Luigi stand vom Tisch auf und ging in die Küche um sich etwas leckeren Pilztee zu holen. "Könntest du später nach Toad-Town gehen um etwas Pilztee zu kaufen, ich habe gerade den letzten aufgebraucht" konnte man ihn aus der Küche hören bevor er mit eine Tasse in der Hand wieder das Zimmer betrat. "Mach ich gerne Bruderherz, gleich nach dem Frühstück" antwortete Mario und nahm dabei einen großen Bissen seines Frühstückspilzes. Eine halbe Stunde war vergangen bis die beiden fertig gefrühstückt hatten. Mario stand auf und richtete sich her um den weiten Weg in die Stadt anzutreten. Luigi verabschiedete seinen Bruder und man konnte noch ein "Bin gleich zurück" vernehmen bevor Mario die Haustür hinter sich zuzog. Gut gelaunt und gesättigt schlenderte Mario ganz gemütlich den weiten Weg nach Toad-Town dahin, vorbei an vielen bunt gestalteten Blumenfeldern und einigen Waldpassagen an denen er und Luigi schon als Kinder öfters gespielt hatten. Noch ganz in Gedanken versunken musste er leise lachen als er daran dachte das Luigi in wieder dazu gebracht hat den Einkauf zu übernehmen. "Das nächste mal lasse ich mich nicht mehr so einfach überreden", hörte man in murmeln als er gerade an einer Gruppe Toadkinder vorbei ging die gerade in einer der Blumenwiesen fangen spielten. Es war inzwischen nicht mehr weit nach Toad-Town und man konnte das große Haupttor der Stadt bereits in der Ferne erkennen. Trotzdem war der Weg bisher recht lang gewesen und so beschloss der Klempner eine kleine Pause einzulegen und setzte sich auf einen Baumstamm der am Wegesrand lag. Er sah, mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Lippen in die Ferne. Weite Blumenfelder, strahlend blauer Himmel und kleine weiße Wölkchen darin. Plötzlich jedoch mischte sich ein Geräusch mit der gemütliche Idylle. Es war leise und man konnte es nicht zuordnen auf diese Entfernung. Genau so wenig konnte man sehen woher dieses Geräusch kam oder was es verursachte. Neugierig lies Mario seine Blicke schweifen um etwas in der Ferne entdecken zu können. Er sah aber nur einen kleinen Punkt am blauen Himmel. Nach einiger Zeit jedoch wurde der Punkt immer größer und bald konnte Mario etwas mehr erkennen. Es war etwas matt silbernes, ein metallenes rundes seltsames Etwas dass scheinbar mühelos durch den Himmel zu schweben schien. Inzwischen waren auch die Geräusche viel lauter geworden. Aus den anfänglichen leisen undefinierbaren Geräuschen hat sich jetzt in ein lauteres, gut hörbares brummen entwickelt. Je näher dieses Ding kam desto lauter wurden die Geräusche. Schon bald hatte es eine so große Lautstärke erreicht dass Mario keine anderen Geräusche mehr wahrnehmen konnte. Inzwischen war dieses Ding so nah dass Mario seine Ohren zuhalten musste, da er befürchten musste ansonsten taub zu werden. Es hatte inzwischen etwa die Größe eines kleinen Heißluftballons angenommen. Jedoch war um einiges schneller als solcher. Als es dann über ihn hinwegflog konnte er noch etwas erkennen. Es kamen Flammen aus dem hinteren Teil heraus, wie aus Yoshis Maul wenn er mal wieder einen roten Koopa Panzer gegessen hatte. Nur waren diese Flammen hier um einiges größer und dauerhaft zu sehen. Allmählich entfernte sich das Ding wieder und auch die Geräusche wurden immer leiser. Einige Fragen drängten sich Mario angesichts dieses Teiles auf: "Was war das für ein Ding, wo kam es her und was will es überhaupt hier", den so etwas war ihm im Laufe seiner vielen Abenteuer noch nicht untergekommen. Mit nachdenklichen Blick sah der Klempner diesem mysteriösen etwas noch lange hinterher dann aber bemerkte er erst wohin es zu fliegen schien. Es steuert geradewegs auf das Schloss des Echsenkönigs Bowser zu und machte Anstalten dort landen zu wollen. Natürlich wusste Mario sofort dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Bowser heckte bestimmt wieder einen Plan aus wie er Prinzessin Peach entführen und dann das ganze Pilz-Königreich einnehmen kann. Und er musste etwas unternehmen, sofort. Er könnte gleich zu Bowser aufbrechen doch zuerst wollte er sich versichern ob es der Prinzessin gut geht. So rannte er den restlichen Weg nach Toad-Town, durch die gesamte Stadt zu dem Schloss das majestätisch an dessen Ende auf einem kleinen Hügel thronte, ohne auch nur an eine weitere Pause zu denken. Viel eher drehten sich seine derzeitigen Gedanken um Prinzessin Peach. "Geht es ihr gut?" und "ich hoffe es ist noch nichts passiert" Diese Worte drehten sich in seinem Kopf während er Schritt für Schritt in Richtung des Schlosses eilte. Er malte sich schon aus wie Bowser triumphierend sein boshaftestes Lachen erschallen lässt und er gleichzeitig Peach in seinen Käfig einsperrt um sich nachher über das gesamte Pilz-Königreich herzumachen. "Ich muss es verhindern, um jeden Preis muss ich dass verhindern, komme was wolle", sagte er sich immer wieder als er dem Schloss der Prinzessin immer näher kam. Dann endlich hatte er es erreicht. Voll mit gemischten Gefühlen aus Angst und Hoffnung stieg Mario die endlos erscheinenden Treppen hinauf. Jetzt stand er vor dem großen Schlosstor und bald würde er erfahren ob sie in Sicherheit ist. Mit einem schlimmen Gefühl im Magen klopfte er an das Tor. Kapitel 2: Was tun? ------------------- Das Tor öffnete sich nach kurzer Zeit mit einem lauten knarren. Dahinter erschien ein Wächtertoad, erkennbar an einer grünen Kappe, mit einer Lanze in der Hand. "Die Prinzessin.. Prinzessin Peach, geht es ihr gut?", fragte Mario mit aufgeregter zittriger Stimme. Der Wächter, etwas überrascht, schaute ihn lange an, etwas Unsicher wie darauf reagieren sollte. Dann jedoch antwortete er ruhig: "Prinzessin Peach ist gerade sehr unter Stress daher ist sie derzeitig nicht gerade Volksnah". "Dann.. dann ist sie hier?" fragte der Klempner etwas verwirrt. Toad war etwas verunsichert da er mit dem gesagten nicht viel anfangen konnte. Er gab Mario jedoch zu verstehen dass die Prinzessin gerade in ihrem Thronsaal eine Konferenz, wegen dem vermissten Sternenstab, abhielt. Der Klempner atmete erleichtert auf. Es war noch nicht zu spät gewesen. Jedoch war nicht die Zeit beruhigt wieder abzuziehen er musst die Prinzessin vor Bowsers eventuellen Angriff warnen. "Ich muss mit ihr etwas wichtiges besprechen" gab er dem Wächter mit ernster Stimme zu verstehen. "Gut, sie kennen ja den Weg Herr Mario, aber möchten sie mir nicht lieber mal erzählen was los ist?", fragt Toad. Der Wächter war inzwischen besorgt und neugierig zugleich. Mario würde ja schließlich nicht ohne Grund hier sein. "Tut mir Leid, dafür ist gerade keine Zeit", antwortete Mario und er lenkte seine Schritte in Richtung Thronsaal. Der Klempner pochte mehrere male an die große Tür. Nach dem von innen ein leises "tretet ein" zu hören war wurden die großen Flügeltüren von zwei weiteren Wächtertoads geöffnet. Mario trat ein. Am Ende des Saales stand Peach, erhoben, um die Konferenz zu leiten. Neben ihr der königliche Berater Toadsworth. Viele wichtige Persönlichkeiten aus allen Teilen des Pilz-Königreiches waren ebenfalls anwesend um den Worten der Prinzessin aufmerksam zu lauschen. "Wie bereits erwähnt haben die ehrenwerten Sterne noch keine Ahnung wer den Sternenstab entwendet haben könnte. Sollte dieser jedoch in die falschen Hände geraten sein wird das schlimme Auswirkungen auf das ganze Königreich haben so viel steht fest..." Die Konferenz schien bereits im vollen Gange zu sein. "Natürlich müssen wir auch davon ausgehen dass Bowser den Stab gestohlen haben könnte, da wir aber keine genauen Angeben haben können wir nicht dagegen vorgehen..." Mario lehnte sich an die Wand in der Nähe der Tür um das Ende der Konferenz abzuwarten. Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit bis die Diskussion ihr Ende erreicht hat und alle Gäste nach Hause gegangen sind. Jetzt konnte Mario alles in Ruhe besprechen. Er erzählte Peach und Toadsworth von seiner Beobachtung auf dem Weg hierher und auch dass er vermutete das Bowser wieder einen Plan ausheckt um das Königreich zu übernehmen. "Das sind keine tollen Neuigkeiten die du mir das bringst Mario" sagte die Prinzessin und sie klang besorgt. Vermutlich aus Angst wieder Entführt zu werden wenn das Wirklich der Wahrheit entsprechen sollte. "Aber es stärkt mich in meiner Vermutung dass es wirklich Bowser war der den Sternenstab gestohlen haben könnte" fügte sie hinzu. Dann meldete sich auch Toadsworth zu Wort: "Ih finde es jedoch höchst seltsam das er auf ein solches Gerät setzt um zu reisen" An dieser Aussage war was dran. Normalerweise hätte er doch eines seiner Luftschiffe benutzt oder sein Clown Car. Ratlosigkeit machte sich in ihren Gesichtern breit. Es wurden allgemeine Vermutung aufgestellt ob es nicht jemand anderes gab der dem Echsenkönig unter die Arme greift. Aber Bowser würde sich nie auf jemand anderes als seine Schergen verlassen. Die drei konnten sich keinen Reim darauf machen was es mit diesem seltsamen fliegenden Ding auf sich hat. Sie wussten nur, sollten sie aber Recht behalten und es gibt tatsächlich jemanden der Bowser zu Seite steht dann wir das Königreich sehr bald in Schwierigkeiten sein, schlimmer als je zuvor. Jedoch konnten sie nicht vorgehen ohne sich ihrer Lage sicher zu sein. Verzweiflung macht sich breit, was sollten sie nur machen. Es war eine bedrückende Stille im Thronsaal aufgekommen die eine Ewigkeit zu dauern schien. Mehrere Minuten vergingen ohne dass auch nur ein einziges Wort fiel. Jeder von ihnen machte sich still seine eigenen Gedanken wie die Lage zu bewältigen wäre. Jedoch war man sich einig gewesen dass ein verfrühter Eingreifen komme nicht in Frage kam nicht ohne sich vorher komplett sicher zu sein. Dann brach Toadsworth die Stille: "Es bleibt uns vorerst nichts anderes übrig als abzuwarten, jedoch werden wir die Prinzessin ab sofort eine verstärkte Schutzmaßname entgegenbringen. Und Ihnen Meister Mario würde ich vorschlagen inzwischen ein Training zu bewältigen. Ihr letztes Abenteuer ist doch schon wieder einige Zeit her". Alle waren sich einig, es war vermutlich das beste sich vorzubereiten als nur tatenlos zuzusehen. Der Klempner jedoch wusste gleich das viel Arbeit auf ihn zukommen würde, denn wann hätte es je was genützt der Prinzessin stärkeren Schutz zukommen zu lassen. Es war Bowser noch jedes Mal gelungen sie zu entführen. Aber natürlich konnte er sowas nicht sagten. Es war inzwischen schon spät abends geworden und er wollte gleich nach Hause aufbrechen. Sein Bruder würde sich sicher schon Sorgen machen. Er verabschiedete sich mit einer typischen Verbeugung und verließ den Palast. Auf dem Heimweg kaufte er noch den Pilztee wegen dem er eigentlich in der Stadt war. Er nahm sich fest vor gleich am nächsten Tag mit seinem Training anzufange. Zur selben Zeit in Bowsers Festung. Der Echsenkönig nahm gerade auf seinen Thron platz und wandte sich wütend an seinen persönlichen Berater, Kamek. "Wie lange will er mich noch warten lassen. Ich habe meinen Teil der Abmachung bereits erfüllt" schnaubte er ihn an. Kamek trat ein paar Schritte zurück dan er befürchten müsste er würde ihn mit seinem Feueratem versengen. "Ich hätte an eurer Stelle sowieso nie..." wollte Kamek gerade beginnen, doch wurde er gleich von Bowser gestoppt. "KLAPPE, was weißt du denn schon", schnauzte er ihn an. Kamek zuckte erneut zusammen. Plötzlich klopfte es an dem schweren Eisentor des Thronsaales und ein Mitglied der Koopagarde machte Meldung: "Meister, Er ist soeben eingetroffen". Kurz darauf betrat ein großer Mann den Raum, etwas dicklich und größtenteils in rot gekleidet. Bowser jetzt sichtlich besser gelaunt begrüßt ihn: "Sie haben mich lange genug warten lassen, wir haben vieles zu besprechen Dr.Eggman". Kapitel 3: Ein Plan der Bösen ----------------------------- "Guten Abend werter Schurkenkollege. Erlauben Sie dass ich mich persönlich nochmals vorstelle. Mein Name ist Eggman meines Zeichens genialer Wissenschaftler", sprach der Mann der noch immer in großem Eisentor zum Thronsaal stand. Er ging mit großen Schritten auf Bowser und seinem Berater Kamek zu. "Es ist mir eine Ehre mit dem Großen Echsenkönig gemeinsame Sache machen zu dürfen, wissen Sie..." Eggman wurde von Bowser unterbrochen. "Ja, ja Doktor. Lassen Sie dieses unnötige Geplänkel und kommen wir endlich zur Sache. Ich kann es kaum noch erwarten das Pilz-Königreich einzunehmen." "Gut, also haben Sie Ihn ?" fragte der Wissenschaftler erwartungsvoll und blickte den Koopakönig an. "Natürlich, was glauben Sie denn", sagte Bowser und hielt ein goldenes Zepter mit einem funkelnden kleinen Stern darauf in die Höhe. "Den Sternenstab zu stehlen war einfacher als einen kleinen Koopa den Loli zu stehlen und diese Idioten haben noch immer keine Ahnung dass ich es war." Bowser lachte boshaft und er ließ einen lauten Brüller aufhallen. Der Königliche Berater zog ein dickes Buch aus seinem Umhang, blätterte etwas herum und begann dann vorzulesen: "Also, der Sternenstab ist ein uraltes Relikt aus dem Sternental und wird von den ehrenwerten Sternen bewacht. Dieses Zepter hat die Macht Wünsche zu erfüllen, jedoch kann jedem nur ein Wunsch gewährt werden. Zerstörungs- und Liebeswünsche können dabei nicht berücksichtigt werden." "Hmmm, sehr interessant, wie ich sehe haben Sie ihren Teil der Abmachung erfüllt Herr Kollege. Nichts anderes habe ich erwartet", sagte Eggman und rückte sich mit dem Zeigefinger die Brille zurecht. "Natürlich habe ich das, was denken Sie von mir." Bowser klang ziemlich gereizt. Er brüllte demonstrativ als wollte er zeigen: Unterschätze mich ja nicht. "Was ist mit Ihnen, haben Sie Ihren Teil auch eingehalten." Der Doktor griff wortlos in seine Jackentasche und holte einen kleinen, blauen, matt glänzenden Edelstein heraus. Bowser schien ziemlich unbeeindruckt von diesem kleinen Ding zu sein. "Eggman, Sie sagten Sie bringen eine gefährliche Waffe und kommen mit einem lächerlichen Diamanten." Diesmal war es der Wissenschaftler der hämisch lachte. "Dieser lächerliche Diamant, wie Sie es nennen ist einer der sieben Chaos Emeralds, alle sieben vereint haben so große Kraft das man mit ihnen die gesamte Welt zerstören könnte." Daraufhin fing auch Bowser an boshaft zu lachen und laute Brüller loszulassen. Beide waren wie in Gedanken versunken. Einige Minuten vergingen mit schallendem siegessicherem Gelächter. Der Koopazauberer blätterte wieder in seinem Buch. "Das hat alles seine Richtigkeit. Sie wissen aber schon das wir dafür aber auch alle sieben brauchen, einer allein ist so nützlich wie ein wertloser Kieselstein." Das Lachen verstummte plötzlich. "Sie haben doch alle sieben, Eggman ?", faucht Bowser ihn an aber Eggman ließ sich dadurch nicht beeindrucken. "Ich muss das leider zu meinem Bedauern zugeben aber ich habe nur diesen einen. Aber das tut nichts zur Sache. Dafür brauche ich, äähh brauchen wir auch den Sternenstab. Damit ist das ein Kinderspiel die Kraft zu erwecken." Der Echsenkönig war sichtlich erzürnt über das Verhalten des Wissenschaftlers. "Noch habe ich den Sternenstab, also halte dich an die Abmachung damit ich ihn dir gebe soll musst du mir schon helfen das Pilz-Königreich einzunehmen und die Prinzessin zu entführen." Bowser brüllte ihn erneut an um zu zeigen dass er es ernst meint. Der Doktor seufzte laut hörbar und fasste sich an den Kopf. "Das war doch sowieso Teil des Planes", sagte Eggman. "Eine Hand wäscht die andere egal ob Monsterechse oder genialer Wissenschaftler." Der Koopa König wieder zufrieden lehnte sich in seinem Thron zurück. Er schuf Kamek an seine Truppen auszurichten mit dem Training anzufangen, da es bald zum Angriff auf Peachs Schloss komme. Doch er wurde unterbrochen. "Nein, wir brauche deine Schergen nicht. Du weißt genauso gut wie ich das diese Typen nichts auf die Reihe kriegen. Ich stelle uns eine bessere Armee zur Verfügung die eines Schurken wie dir würdig ist." Kamek stoppte und der Echsenkönig horchte interessiert auf. "Ich werde eine Armee aus Hochleistungsrobotern bauen mit denen wird die Übernahme ein Kinderspiel, dann brauchst du deine kleinen Gehilfen nicht mehr." Bowser schon nur noch das Ziel vor Augen brauchte nicht lange um eine Antwort zu finden. "Sehr gute Idee Docktorchen, so machen wir's !" "Aber Meister Bowser, sie alle haben Euch doch in all den Jahren gute und loyale Dienste geleistet", brachte der Königliche Berater überrascht auf, als würde er hoffen dass es nur ein Scherz des Koopa Königs war. "Sei still Kamek", fauchte er ihn an. "Ich brauche jetzt keine schwächlichen Diener mehr denn ich habe bald Roboter die mir helfen das Königreich einzunehmen. Außerdem bist du auch keinen Deut besser als die anderen, kannst nicht mal einfachste Aufgaben richtig machen, wie damals die Sache mit der Entführung von zwei Babys." Bowser musste nach dieser Aussage wieder brüllen und Eggman lachte mit ihm. "Das war eine gute Entscheidung von Ihnen Herr Kollege", warf Eggman hinterher. Der Koopazauberer verlies fluchtartig und sichtlich gekränkt den Thronsaal, während er die beiden Schurken drinnen weiter lachen hörte. "Ich wusste dass es keine gute Idee von Ihm war diesen Eggman einzuladen", dachte er sich und musste sich überlegen wie er Bowsers Entscheidung den anderen beibringen sollte. Was sollten sie jetzt nur tun da ihre Hilfe nicht mehr gebraucht wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)