Saranghae Yunho...~ von -Jaejoong- (YunJae Fanfic <3) ================================================================================ Kapitel 1: Auf geht's...~ TVXQ Together! ---------------------------------------- Willkommen zu meiner ersten Yunjae Fanfic :D Schön das du her gefunden hast. Also ich will gar nicht lange drum rum reden :D Genießt die FanFic einfach :D Viel Spaß! „Jaejoong…? Jaejoong…~ Wach auf mein Engel…es ist schon spät, hey…“ langsam öffnete ich müde meine Augen und lächelte vertäumt. „Guten Morgen, mein hü…- JUNSU!“ fuhr ich ihn erschrocken an. „W…was suchst du denn hier?“ sagte ich leise und errötete stark. Junsu sah mich einen Augenblick verdutzt an, lachte aber dann. „Du hast doch nicht von Yunho geträumt oder?“ er pickte mir in die Rippen, ich hasste es… Wieso konnte Junsu mich, wirklich jedes Mal, durchschauen. Mein Blick senkte sich und ich zog die Decke über den Kopf. „Der Traum war schön und du hast ihn zu einem Albtraum gemacht…!“ ich setzte mich dann auf und lächelte ihn an. „Ja vielen dank auch Hyung…“ Junsu sah mich bockig an, doch als ich ihm einen Freundschaftskuss auf die Wange gab, lächelte er und wuschelte mir durch die Haare. „Jetzt mach dich fertig, wir haben doch gleich einen Auftritt… Beeil dich, du weißt Yunho wartet nicht gerne.“ Einige Zeit verging und mittlerweile standen wir alle unten im Flur, wir warteten nur darauf das Yunho endlich seine Autoschlüssel fand. Ich blickte auf die Kommode neben mir und nahm die Schlüssel, ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen und warf Yunho diese ohne jegliche Vorwarnung entgegen. „Du übersiehst wirklich alles, also, können wir?“ lächelte ich ihn an und ein zartes schmunzeln kam mir entgegen. Zusammen mit meinen Freunden ging ich zum Auto, die Diskussion wer vorne sitzen durfte wurde gar nicht erst begonnen, den es war so was von klar das ICH vorne sitze. Yunho setzte sich in das Auto hinein und startete den Motor, alle waren bereits angeschnallt. Auch ich schnallte mich an und kurbelte das Fenster hinunter, ich legte meinen Arm auf die Lehne und genoss das herrliche warme Wetter. Der Leader fuhr los und ich schloss genüsslich die Augen, als eine starke, aber angenehme Windbrise mir durch die Haare und ins Gesicht wehte. „Verdammte Scheiße…!“ Yunho war sauer, er parkte mitten auf dem Bürgersteig und nahm sauer das Navigationssystem in die Hand. „Du Scheiß Teil, ich bring dich um!“ fauchte er. „Wieso zeigt er mir einen falschen Weg an?! Wir haben uns total verfahren und seit fünf Minuten stammelt das Ding immer >Bitte Wenden!<“ Ich berührte sanft Yunhos Hand und nahm ihm das Navigationssystem ab, ich schaute es mir an, fand aber letztendlich doch nicht den Fehler. Ein Blick auf meine Armbanduhr, verriet mir dass wir sowieso schon viel zu Spät dran sind. Mein Blick erhob sich und ich sah in Yunhos nervöses Gesicht, er wusste das dies ärger mit dem Manager geben würde, aber was konnte er schon dafür, wenn das Navigationssystem so unfähig war? Yunho ließ seinen Kopf auf das Lenkrad fallen, die Autohupe ertönte laut und alle, außer er, saßen Kerzengrade im Auto. „Mensch Yunho, erschreck uns doch nicht so!“ fuhr Yoochun ihn von hinten an. „Weißt du was, dann mach’s besser!“ Yunho war sichtlich angepisst, nicht nur das, es schien ihn zu stören, das er selber nicht den Weg dort hin fand. Ich wollte ihn aufmuntern, ich fasste an seine Hand und lächelte ihn liebevoll an. „Pass auf, du drehst jetzt in dem Kreisverkehr dahinten um und dann fahren wir noch mal zurück, irgendwo muss es ja dort sein.“ Yunho hob seinen Blick und sah mich an, er seufzte und fuhr dann wieder los, er seufzte noch mal lauter als er in den Kreisverkehr hinein fuhr. Nach dieser „wundervollen“ Ehrenrunde fuhr er letztendlich wieder aus dem Kreisverkehr und fuhr in die Richtung aus der wir gekommen sind. Mein Blick richtete sich gelangweilt nach draußen, grün, grüner…noch mehr grün, hier war wirklich nur Landschaft und es ödete mich an, nur das gleiche zu sehen, da wäre der Auftritt jetzt sicherlich interessanter gewesen. Yunho fuhr konzentriert über die Landstraße und blickte mich kurz dabei an, er fasste an mein Bein und seufzte und für einen Moment fühlte es sich so an als ob er es sanft streichelte. „Ich hoffe wir finden den Weg.“ Er richtete seinen Blick wieder auf die Straße und nahm seine Hand weg. Wieso machte er sich solche Sorgen darüber…und wieso streichelte er mich an meinem Bein? Ich wurde nervös und musste an den wunderschönen Traum von heute morgen denken…. Kapitel 2: My Dream...~ ----------------------- ~ „Jaejoong…~“ Yunho war über mir gebeugt, er leckte sich über die Lippen und fing an meinen Hals zu liebkosen, er knabberte an diesem, er leckte zärtlich mit der Zunge über meinen Hals und hinterließ seine Kennzeichnungen. Ein Keuchen entglitt meinen Lippen, ich krallte mich in sein Hemd hinein und winkelte die Beine ein wenig an, ich griff mit der einen Hand nach vorne und versuchte die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen, doch richtig gelingen wollte es mir nicht. Yunho grinste etwas, kniete sich auf und riss das Hemd auf, er zog es sich über seinen Makellosen, muskulösen Körper aus. Ich blickte ihn schmachtend an, wie konnte man nur so einen tollen Körper haben? Mit meinen Händen tastete ich mir vor, ich wollte jedes Stück seiner Haut berühren, Yunho sollte mir gehören, für diesen einen Moment nur mir ganz alleine. Yunho fasste mir bestimmend an mein Kinn und küsste mich, er drang mit der Zunge in meinen Mund ein und schon fingen wir an uns gegenseitig zu erkunden, es gefiel mir, nein mehr als das, ich liebte es... Während des heißen Zungenspieles, zog er mir meine Anziehsachen aus, zuerst das Hemd, er knöpfte es schnell auf und zog es mir über die Schultern aus, es schien als wäre er ungeduldig. Danach war die Hose dran, dafür ließ er von meinen Lippen ab und das gefiel mir gar nicht, ich wollte weiter mit ihm knutschen, rumlecken, was auch immer. Ich wollte ihm gehören, ganz alleine ihm. Yunho warf meine Kleidungsstücke auf den Boden, die meiner Meinung nach ein gutes Bild dort machten und endlich kam Yunho wieder hoch zu mir und wir versiegelten erneut unsere Lippen zu einem neuen heißen Kuss. Langsam legte ich meine Arme um seinen starken Körper und keuchte leise, denn genau in diesem Moment fing er an mit seiner Hand zwischen meine Beine zu wandern, als er sein Ziel erreicht hatte, legte der seine flache Hand dagegen und fing an sanft dort gegen zu reiben, manchmal drückte er auch ein wenig zu, was mich nur noch mehr erregte, ich stöhnte, ich legte meinen Kopf in den Nacken, ich wollte mehr. Mehr von Yunho, mehr von ihm spüren und mehr von ihm schmecken… Ich wollte ihn nah bei mir haben, ich wollte einfach alles mit ihm tun. Yunho zog mir meine Shorts aus und nun war ich völlig nackt unter ihm, es war mir nicht unangenehm, als er meinen Körper genau betrachtete. Er musste schmunzeln und widmete sich dann seiner eigentlichen Aufgabe…~ Als Yunho seinen Kopf zwischen meine Beine legte und langsam anfing mich zu verwöhnen, kniff ich erregt die Augen zu und legte meinen Kopf zur Seite, meine Hand krallte sich in den feinen Stoff des Bettes, es dauerte nicht lange und ich wurde steif, dazu kam es das mir mal zu male heißer wurde. Sanft leckte er über meine Eichel und ich dachte ich müsste sterben, es fühlte sich so gut und so…richtig an. Ich biss mir feste auf die Unterlippe und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, doch Yunho gefiel dies gar nicht, er biss zärtlich in mein steifes Glied hinein und fing an über meine Innenschenkel zu streicheln. Ich stöhnte laut auf und zog den Bauch etwas an, meine Beine fingen an zu zittern, mein Atmen wurde unregelmäßiger, mein Herz schlug wie wild in meiner Brust. Mit meiner Hand fuhr ich langsam runter zu Yunhos Kopf, ich griff in seine Haare hinein und hob wenige Zentimeter mein Becken an, ich wollte mehr. „Yunho…ich…ich will mehr“ stöhnte ich leise, ich hatte die Augen geschlossen, so spürte ich alles noch intensiver, als wenn ich meine Augen ziellos geöffnet hatte. Ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen und nun fing er an mich richtig zu verwöhnen, er nahm mein ganzes Glied in den Mund und leckte mit seiner Zunge gegen dieses, ich stöhnte laut auf, schnell hielt ich meinen Mund zu und stöhnte erneut. Langsam ließ Yunho von meinem Glied ab und nahm es in seine zarten Hände. Er hob langsam meinen Oberkörper an und setzte sich hinter mich, er legte die Arme kurz um meinen Bauch und küsste meinen Nacken. Ich konnte seine Erregung in meinem Rücken spüren, sein Glied war hart und bereit dazu es endlich mit mir zu tun. Ich war am Anfang so nervös gewesen, doch es ist alles verflogen, ich konnte nicht mehr klar denken, wusste nicht wo links und rechts war, dieser Mann verdrehte mir den Kopf, er machte mich wahnsinnig. Er umfasste mit einer Hand mein Glied und drückte sanft zu, in einem gleichmäßigen Takt fing an seine Hand auf und ab zu bewegen und dabei spielte er mit seiner anderen freien Hand an meiner Brustwarze rum. Mein Rücken drückte sich gegen Yunhos Bauch, ich griff mit beiden Händen an seine Beine und drückte leicht zu, ich musste mich festhalten, mein Körper gehorchte mir nicht mehr und war Yunho so frei ausgesetzt. Es war alles so erregend und neu für mich, kein Wunder, denn es war mein erstes Mal, mit Yunho, mit dem Mann den ich über alles liebte. Ich stöhnte laut auf und Yunho kniff sanft in meine Brustwarze hinein, ich quietschte leise auf und kam dann mit einem erregten Stöhnen in seine Hand. Mein Kopf hing kurz ein wenig nach unten, ich war ein wenig am schwitzen und mein Atem war laut und schnell. Viel Zeit zum verschnaufen hatte ich nicht, er ging hinter mir weg und öffnete seine schon viel zu enge Hose, man konnte seine Beule richtig sehen, ich war gespannt, obwohl ich wusste das es mir gefallen wird was ich sehe. Yunho zog seine Hose runter und um Zeit zu sparen zog er gleich seine Shorts mit runter, sein steifes Glied war lang und geschwollen, ich sah es kurz an und leckte mir über die Lippen, am liebsten würde ich ihn genau so verwöhnen wie er mich, aber dazu kam ich erst gar nicht. Seine Hände drückten mich sanft zurück in das Bett und ich ließ es geschehen, ich wurde wieder nervös, was würde Yunho jetzt tun? Ich blickte zu ihm hoch und sah seinen Körper an. Nackt sah Yunho eindeutig noch besser aus… Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen. Er beugte sich über mich und blickte mir in die Augen, er hielt mir Wortlos 2 Finger vor dem Mund, er grinste etwas und ich verstand ihn, ich leckte mit meiner Zunge über seine Finger, nahm sie in meinen Mund und saugte an diesen, ich feuchtete seine Finger ordentlich an, denn schließlich war ich derjenige der gleich diese Finger…. Ja, ich wollte jetzt noch nicht darauf weiter eingehen. Yunho zog seine Finger aus meinem Mund hinaus und hob mein Becken etwas an, er setzte 2 Finger an meinen Hintern an, ich war sehr nervös, würde es wehtun? Blute ich dabei? Ich hatte viele Fragen, die sich gleich von selber beantworten würden. Ich sah zu ihm hoch und biss mir leicht auf die Unterlippe und es wirkte so als ob er verstehen würde was ich dachte, er beugte sich über mich und legte seine Lippen an meine, er wartete ab bis ich mich wieder etwas entspannt hatte und dring dann ohne jegliche Vorwarnung mit seinen 2 Finger ein. Meine Finger krallten sich ruckartig in den Stoff des Bettes, ich zog scharf die Luft ein und kniff im Kuss die Augen zu, dieses Schwein…. Mein Leader löste den Kuss und grinste etwas, er bewegte sanft die Finger vor und zurück, er blickte mich lüstern an, als ob er es kaum abwarten konnte endlich mit seinem steifen Glied in mein Loch zu kommen. Es musste eine ziemliche Anspannung sein, aber ich ließ ihn gerne zappeln. Ich stöhnte leise, biss mir ein wenig auf die Unterlippe und bemerkte das es nur beim Eindringen wehtat, natürlich waren auch die Bewegungen dort drin ein komisches Gefühl, aber ich gewöhnte mich dran und ließ mich gehen. Ich stöhnte wieder lauter und leiser, je nachdem wie Yunho grade seine Finger in mir drin bewegte, es war alles so erregend. Sein Körper platzierte sich zwischen meine Beine, er sah mir ins Gesicht und musste grinsen. Langsam zog er seine 2 Finger hinaus und drang dann einfach Wortlos in mir ein, ich kniff kurz die Augen zu und sah ihn dann sehnsüchtig an, er stöhnte auf und ich bemerkte an seinem Blick das es ihm gefiel was er da tat. Ich krallte mich an seinen Körper und nun stöhnte ich zusammen mit ihm, er stöhnte meinen Namen und ich stöhnte seinen, es war so eine Sexuelle Stimmung, keiner sagte etwas, wir hörten nur unser Stöhnen, aber es war gut so, es tat gut solche Laute aus seinem Mund zu hören und man dann noch weiß, das man selber der Grund dafür ist. Er bewegte seine Hüften nach einiger Zeit schwungvoll vor und zurück und ich stöhnte laut auf, lauter als vorher. „Oh, was habe ich denn da getroffen?“ er küsste meinen Hals und grinste überlegen, ich lag völlig hilflos unter ihm und als ob ich es schon geahnt hätte… er bewegte noch 2 mal seine Hüften schwungvoll, was mich erneut aufstöhnen ließ, ich war so fertig von alledem, aber ich wollte auf gar keinen Fall aufhören, vor allem nicht wenn Yunho noch gar nicht fertig war, aber es dauerte nicht lange, denn wir beide waren nicht sehr geübt. Die letzte Schwungvolle Hüftbewegung und schon spürte ich die warme Flüssigkeit in meinem Hintern. Eine kleine Weile blieben wir so, atmeten laut und keuchten leise, auf meinen Lippen zierte sich ein sanftes lächeln und meine Hand strich, wie von alleine, liebevoll durch seine Haare. Als Yunho sich neben mich platzierte, kuschelte sich mich an ihm und er zog mich dicht an sich, er strich mir über meinen Rücken und keuchte noch etwas erschöpft. Aber auch er lächelte und verdeutlichte mir, das er zufrieden war, aber kein Wunder, ich war es auch, denn ich hatte mein erstes Mal mit Yunho, ich liebte ihn so sehr. „Es war wunderschön Hyung…“ murmelt er mir leise in mein Ohr. Ich blickte hoch und setzte ein lächeln auf, aber dieses Wort….Hyung… Dieses Wort versetzte mich zurück in die Realität, Yunho war nicht schwul, ja auch wenn er jetzt mit mir geschlafen hatte… Aber manche Männer dachten doch auch nur an’s einlochen… War Yunho den auch wirklich so wie ich dachte? Ich wusste es wirklich nicht, aber um ehrlich zu sein… Wollte ich jetzt nicht darüber nachdenken, es würde den schönen Moment mit meinem Yunho kaputt machen, stattdessen kuschelte ich mich dicht in seine Arme und stimmte ihm zu. „Ja…das war es, es war der Wahnsinn…“ ich schloss die Augen und schlief dann in seinen starken Armen ein… Am Nächsten Morgen beugte sich Yunho über mich und strich mit seiner Nasenspitze sanft über meine Wange. „Jaejoong…? Jaejoong…~ Wach auf mein Engel…es ist schon spät, hey…“ langsam öffnete ich müde meine Augen und lächelte vertäumt. „Guten Morgen, mein hü…- Weiter konnte ich nicht Träumen, weil mich Junsu geweckt hatte, aber am liebsten hätte ich meine Augen wieder geschlossen und einfach nur weiter geträumt. ~ Kapitel 3: My Dream...~ (Ohne Adult :D) --------------------------------------- „Jaejoong…~“ Yunho war über mir gebeugt, er leckte sich über die Lippen und fing an meinen Hals zu liebkosen, er knabberte an diesem, er leckte zärtlich mit der Zunge über meinen Hals und hinterließ seine Kennzeichnungen. Ein Keuchen entglitt meinen Lippen, ich krallte mich in sein Hemd hinein und winkelte die Beine ein wenig an, ich griff mit der einen Hand nach vorne und versuchte die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen, doch richtig gelingen wollte es mir nicht. Yunho grinste etwas, kniete sich auf und riss das Hemd auf, er zog es sich über seinen Makellosen, muskulösen Körper. Ich blickte ihn schmachtend an, wie konnte man nur so einen tollen Körper haben? Mit meinen Händen tastete ich mir vor, ich wollte jedes Stück seiner Haut berühren, Yunho sollte mir gehören, für diesen einen Moment nur mir ganz alleine. Yunho fasste mir bestimmend an mein Kinn und küsste mich, er drang mit der Zunge in meinen Mund ein und schon fingen wir an uns gegenseitig zu erkunden, es gefiel mir. Während des heißen Zungenspieles, zog er mir meine Anziehsachen aus, zuerst das Hemd, er knöpfte es schnell auf und zog es mir über die Schultern aus, es schien als wäre er ungeduldig. Danach war die Hose dran, dafür ließ er von meinen Lippen ab und das gefiel mir gar nicht, ich wollte ihn weiter küssen, ihn lieben. Ich wollte ihm gehören, ganz alleine ihm. Yunho warf meine Kleidungsstücke auf den Boden, die meiner Meinung nach ein gutes Bild dort machten und endlich kam Yunho wieder hoch zu mir und wir versiegelten erneut unsere Lippen zu einem neuen Kuss. Langsam legte ich meine Arme um seinen starken Körper, ich konnte es kaum abwarten und blickte ihn an. „Yunho…ich will es mit dir tun…“ murmelte ich leise, was ihn schmunzeln ließ. Ich war am Anfang so nervös gewesen, doch es ist alles verflogen, ich konnte nicht mehr klar denken, wusste nicht wo links und rechts war, dieser Mann verdrehte mir den Kopf, er machte mich wahnsinnig. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich ließ mich nach hinten in die Kissen fallen und war Yunho so frei ausgesetzt. Es war alles so erregend und neu für mich, kein Wunder, denn es war mein erstes Mal, mit Yunho, mit dem Mann den ich über alles liebte. Ich war ein wenig am schwitzen und mein Atem war laut und schnell. Viel Zeit zum verschnaufen hatte ich nicht, beugte sich über mich und fing an, auch sich komplett auszuziehen. Yunho zog seine Hose runter und um Zeit zu sparen zog er gleich seine Shorts mit runter, ich wollte ihn betrachten, aber dazu kam ich erst gar nicht. Seine Hände drückten mich sanft zurück in das Bett und ich ließ es geschehen, ich wurde wieder nervös, was würde Yunho jetzt tun? Ich blickte zu ihm hoch und sah seinen Körper an. Nackt sah Yunho eindeutig noch besser aus… Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen. Er beugte sich über mich und blickte mir in die Augen. Zusammen vereinten wir uns, doch das was ich spürte fühlte sich alles so real an, jedes Geräusch, jede Bewegung, aber was sich am schönsten anfühlte waren die Gefühle die sich in mir versammelten, ich war so glücklich, glücklich bei ihm zu sein und es mit ihm zu tun. Am liebsten hätte ich es in die Welt geschrien, wie sehr ich Yunho doch liebte und mit ihm für immer zusammen sein wollte. Yunho und ich blieben noch einige Zeit auf dem Bett liegen, wir japsten nach Luft und atmeten Laut, meine Lippen formten ein sanftes lächeln, was aber auch erschöpft aussah, mein Kopf legte sich an seine Brust und lauschte seinem lauten und schnellen Herzschlag. Es ließ mich schmunzeln seinen Herzschlag zu hören, doch ich war glücklich, langsam legte er sich neben mich und zog mich bestimmend, aber sanft in seine Arme hinein, er kuschelte sich an mich und drückte meinen Körper sanft an seinen, ich blickte leicht hoch und vernahm ein lächeln und somit verdeutlichte er mir das auch er glücklich und zufrieden war, ein seufzen entglitt meinen Lippen, aber es hörte sich glücklich an, kein Wunder, denn ich hatte mein erstes Mal mit dem Mann den ich liebte, Yunho. „Es war wunderschön Hyung…“ murmelt er mir leise in mein Ohr. Ich blickte hoch und setzte ein lächeln auf, aber dieses Wort….Hyung… Dieses Wort versetzte mich zurück in die Realität, Yunho war nicht schwul, ja auch wenn er jetzt mit mir geschlafen hatte… Aber manche Männer dachten doch auch nur an’s einlochen… War Yunho den auch wirklich so wie ich dachte? Ich wusste es wirklich nicht, aber um ehrlich zu sein… Wollte ich jetzt nicht darüber nachdenken, es würde den schönen Moment mit meinem Yunho kaputt machen, stattdessen kuschelte ich mich dicht in seine Arme und stimmte ihm zu. „Ja…das war es, es war der Wahnsinn…“ ich schloss die Augen und schlief dann in seinen starken Armen ein… Am Nächsten Morgen beugte sich Yunho über mich und strich mit seiner Nasenspitze sanft über meine Wange. „Jaejoong…? Jaejoong…~ Wach auf mein Engel…es ist schon spät, hey…“ langsam öffnete ich müde meine Augen und lächelte vertäumt. „Guten Morgen, mein hü…- Weiter konnte ich nicht Träumen, weil mich Junsu geweckt hatte, aber am liebsten hätte ich meine Augen wieder geschlossen und einfach nur weiter geträumt. ~ Kapitel 4: Arbeit...Arbeit...und nochmal Arbeit! ------------------------------------------------ „Jaejoong, Jaejoong?“ murmelten die anderen. Ich öffnete verwirrt meine Augen und sah fragend zu den anderen, ich verstand nicht…? „Ah Jaejoong, du bist endlich wieder Geistesanwesend, du hast die ganze Zeit aus dem Fenster gestarrt und es schien so, als ob du total Gedanken verloren warst, sah niedlich aus.“ sagte Yunho und grinste etwas. Ich lief knallrot an und senkte den Blick, oh Gott, dieser Traum…. Er raubte mir noch die letzten nerven. „An was hast du denn gedacht?“ stachelte Yunho nach und fuhr mit einem hohen Tempo über die Landstraße. „An gar nichts… Also schon an etwas…Aber es war nicht so wichtig…“ stotterte ich leise, meine Hände zitterten ein wenig. Der Traum…er war einfach so schön gewesen, ich war so nah an Yunho und so nah werde ich nie wieder an ihm sein, zumindest nicht in der Realität. Ein seufzen entglitt mir meinen Lippen, ach Yunho… Wieso musste ich mich ausgerechnet in dich verlieben? Du bist so ein toller, starker Mann… der garantiert nicht Schwul ist. Oh man, diese Gedanken, sie bauten mich nicht grade auf, aber so war es nun mal. Yunho war nicht schwul, er war mein bester Freund und ich war verliebt in ihn. „Endlich, dort ist es!“ Junsu fasste mit dem Finger gegen die Scheibe. „Dort ist die Bühne für den Show-Auftritt, schnell Jungs!“ Yunho fuhr dort hin und parkte direkt hinter der Bühne, als sie zusammen ausstiegen sah man schon von weitem den Manager und es schien so…. als ob es gleich eine Standpauke geben würde. Tatsächlich es war so. Wir standen zu fünft in einer Reihe und der Manager stand genau vor Yunho und schrie ihn an. „Ihr spinnt doch! Wieso kommt ihr zu spät?! Ich sagte euch fahrt früh genug los! Aber nein, natürlich schafft ihr es nicht pünktlich! Was seid ihr eigentlich für Vollidioten?! Die Fans sind alle total niedergeschlagen! Ich warne euch, wenn die Fans euer Album nicht kaufen werden, ziehe ich das von euren Gehältern ab!“ pausenlos schrie er uns an, als wären wir seine Hunde, nein weniger als ein Hund, wie als wären wir Dreck. Ich hob meinen gesenkten Kopf an und sah den Manager ernst an. „Das Navigationssystem hat uns in die Irre geführt, Yunho kann nichts dafür und wir auch nicht.“ sagte ich. „Außerdem könnten wir den Auftritt nachholen, noch sind alle Fans da und hören sie es nicht, sie rufen nach uns…! Zumal ich es gar nicht einsehe…-„ ich wurde unterbrochen. „Jaejoong, du bist nicht der Leader, misch dich da nicht ein.“ sagte Yunho und blickte mir ernst ins Gesicht. Ich sah zu ihm und war erschrocken. I…Ich wollte ihm doch nur helfen, wieso fuhr er mich denn jetzt so von der Seite an…? Der Manager seufzte und blickte Yunho an. „Er hat eine zu große Klappe, geht jetzt auf die Bühne, ihr werdet jetzt 3 Lieder vorstellen, anstatt nur 1! Sucht sie euch am besten schnell aus, ansonsten gibt es ärger.“ Yunho sah den Manager an und nickte, er sah mich dann mit einem ernsten Blick an, wenn ich es nicht hätte besser deuten können, würde dieser Blick mich am liebsten umbringen. Mein Blick senkte sich und wir gingen zu fünft auf die große Bühne, die Fans schrien laut, sie jubelten und man konnte deutlich unseren Bandnamen in der Menge hören, sie riefen die verschiedensten Dinge, aber übermäßig war Dong Bang Shin Ki zu hören, es freute uns alle das wir so treue Fans hatten. Yunho nahm sein Mikrofon und auch wir nahmen unsere. Er ging nach vorne und lächelte die Fans an, ich liebte sein lächeln… So sehr… „Anaseyo!“ nur dieses eine Wort und schon konnte man meinen es brach eine Massenpanik aus, ich schmunzelte. „Freut euch auf die Songs: Doushite, Mirotic und Ballons! Viel Spaß!“ sagte er und lächelte. Yunho war so schlau, Songs die wir immer konnten zu wählen, clever und dazu noch total süß. Zusammen als TVXQ sangen und tanzten zu den Lieder und es lief alles Perfekt. Jeder Schritt saß und jeder Ton wurde getroffen und das noch Live, da konnten wir wirklich stolz auf uns sein. Die Menge tobte und wir verabschiedeten uns von den Fans. Als gemeinsame Gruppe gingen wir von der Bühne, ich seufzte leise, meine Hand legte ich mir auf die Stirn und schloss für eine Weile, beim laufen meine Augen. Ich war so müde, aber schlafen gehen? Jetzt? Das kam niemals in Frage. Der Manager kam auf uns zu und blickte uns böse an, er klatschte in die Hände und sah uns auffordernd an. „Ihr habt jetzt genau eine Stunde zeit, danach seit ihr wieder hier, dann geht es auch eine Tour.“ Ich war erschrocken, die anderen ebenso. „Tour?“ fragte Yunhno. Wie? Er wusste auch nichts davon. „Ja, Tour, die steht schon seit 4 Wochen fest, ich habe es euch gesagt, wenn ihr es vergessen habt, habt ihr definitiv Pech gehabt.“ Sagte der Manager und ich wusste nicht wieso, aber in mir steig eine unheimliche Wut auf, ich war so verdammt sauer, denn ich wusste ganz genau dass dieses… verdammte, Argh! uns nichts davon sagte, auch nicht Yunho. Es brachte nichts, weder sich dagegen zu wehren oder noch darüber zu diskutieren… Und schon wieder ist es soweit gekommen das ich den Geburtstag, von einer meiner 8 Geschwister, nicht wahrnehmen konnte. Die Zeit verging recht schnell und wir waren mitten in der Tour, alle hatten wenig Zeit für sich selber und richtig essen konnten wir auch nicht. Wir hetzten von einem Termin zum anderen und meine Laune sank von Minute zu Minute, manchmal dachte ich einfach nur, ich würde die Augen zumachen wollen und nicht mehr aufwachen, erst wenn alles vorbei ist. Es war anstrengend…zu anstrengend. Am Abend lag ich in meinem Bett, wir hatten das seltene Glück mal bei einer Konzerthalle zu bleiben und dort ruhigen Schlaf zu finden, im Bus konnte man es nicht wirklich schlafen nennen. Es war ja nicht so, dass ich meinen Job nicht über alles liebte, aber mir fehlte einfach meine eigene Zeit, die jeder Mensch mal für sich brauchte. Junsu und Yoochun ging es doch genau so, was mich aber wunderte, das Changmin und Yunho sich gar nichts anmerken ließen, zwar wirkten die Beiden auch manchmal sehr müde, aber sie klagten nie. Ich saß mit angewinkelten Beinen auf meinem Bett und drückte mein Kissen etwas an mich, es gab mir das Gefühl das ich jemanden drücken konnte den ich liebte, aber dieser Gedanke daran jetzt meine Familie umarmen zu wollen oder einfach nur an Yunhos Seite zu sein, machte meine Laune nicht besser. Mein Kopf sank in das Kissen hinein und ich fing an zu weinen, es lief meiner Meinung nach einfach im Moment alles schief. Yunho kam in das Zimmer und sah erschrocken zu mir, er ging auf mich zu und umarmte mich sanft, er legte den Kopf an meinen und sagte nichts. Er konnte sich schon vorstellen was grade in mir vorging und ich war froh, dass er einfach nur still war, ich mich bei ihm ausheulen durfte und er einfach immer für mich da war. Ich konnte nicht einfach so unsere Freundschaft zerstören, also konnte ich ihm auch nicht meine Liebe gestehen und auch nicht ehrlich zu ihm sein das mir alles mit SM zu viel war. Wir blieben einige Momente so, ehe ich in Yunhos starken, männlichen Armen einschlief…. „Jaejoong…“ murmelte der jüngere von uns beiden und strich mit seinen Händen sanft über meinen Rücken, er lehnte den Kopf an meinen und schloss die Augen. Nach einiger Zeit legte er mich dann sanft in das Bett zurück und deckte mich zu, auch er legte den Lichtschalter um und legte sich dann schlafen… Kapitel 5: Dein Versprechen --------------------------- Eine Weile verging und wir hatten nun endlich wieder ein wenig Zeit für uns, ich nutzte die Zeit mit Yunho aus und ging mit ihm zu einem naheliegenden Park, ich ging mit ihm durch diesen und wir schwiegen, ich sah mich um und bemerkte doch, das dieser Park recht schön war, ich blickte nach rechts und lachte dann freudig. „Yunho, sieh mal!“ ich rannte vor und setzte mich auf eine Schaukel. „Wie ich das früher geliebt habe…!“ ich begann die Beine nach hinten und nach vorne zu schwingen um langsam das Tempo zu erhöhen, doch auf einmal hing ich hinten fest, mein Kopf drehte sich nach hinten und ich blickte Yunho in sein Gesicht. Ich schenkte ihm ein lächeln und er lächelte mich zurück an, er ließ die Schaukel mit einigem Schwung los und schubste mich öfters an, ehe er sich auf die dort neben liegende Schaukel setzte und nun versuchte sein Tempo schnell zu erhöhen um genau gleich mit mir zu Schaukeln. Zusammen lachten wir und versuchten uns spielerisch mit dem Füßen gegenseitig zu berühren, gelingen wollte uns dies allerdings dann doch nicht. Die Zeit verging recht schnell, bis ich dann zusammen mit Yunho auf der Wiese in dem Park lag und wir gemeinsam in den Himmel hinaufschauten, die schöne Helligkeit des Himmels vereinte sich mit der der Dunkelheit, es wurde spät. Ich sah verträumt in den Himmel, es war nicht der Himmel den ich immer sah, dieser war ganz besonders… vor allem weil Yunho neben mir lag. Ich drehte meinen Kopf zu Yunho und schon fing er an zu sprechen. „Sag mal Jae, Hyung…Ich glaube mit dir stimmt was in letzter Zeit nicht.“ begann Yunho und blickte mich dabei an, ich schaute in den Himmel und seufzte leise. „Was meinst du damit?“ als ob ich es nicht wissen würde. Aber… ob es wirklich schon der richtige Moment war, ihm es zu sagen, das ich…mich nicht mehr wohl fühle? Ich weiß es nicht…aber irgendwann musste der Zeitpunkt kommen. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm zurück und versuchte schwach zu lächeln. Ich konnte es ihm nicht sagen, aber ich musste es tun. „Du hast recht, ich fühle mich in letzter Zeit nicht mehr gut, wir treten zu viel auf und ich gehe kaputt dran… Yunho… Es ist nicht so, das ich die Musik nicht lieben würde oder die Band oder die Auftritte… Aber momentan gibt es nicht mehr anderes in meinem Leben. Es ist sogar unmöglich mal 2 Minuten mit dir alleine zu sein, weil alle um einen rumwuseln, dabei.... Und…“ Yunho griff meine Hand und legte seine Finger zwischen meine, mir wurde warm und ich errötete ein wenig, verwirrt blickte ich zu ihm als er mir dann doch ein lächeln schenkte. „Es geht mir genau so…“ murmelte er und setzte sich auf, er strich sich kurz durch die Haare und schien nachzudenken. Vorsichtig drückte ich seine Hand und schwieg einige Sekunden, ehe ich versuchte der Sache auf den Grund zu gehen. „Yunho…Ich…-„ „Jaejoong…“ murmelte er leise und fasste mein Handgelenk, er zog meine Hand zu sich und fing an meine Fingerspitzen zu küssen, ich wurde nervös, was sollte das? Auch wenn ich es mir wünschte, dass dieser Moment für immer sein würde, fragte ich mich dennoch was mit Yunho los war. Yunho sah mir mit seinen tiefen schwarzen Augen in meine dunklen Augen und für einen Moment schien es so als ob er sich in meinen Augen verlieren würde, ich lächelte ein wenig und bemerkte dann einen warmen Körper an meiner Hand, ich blickte auf meine Hand und bemerkte das sie auf Yunhos Brust lag, er kam mir näher, so nahe das ich schon seinen warmen Atem auf meinem Mund spüren konnte. Ich sah verliebt in seine Augen und krallte mich leicht in sein T-Shirt, die Gefühle die ich so lange unterdrückt hielt… ich konnte sie nicht mehr unterdrücken, nicht so. Doch ehe ich etwas machen konnte, küsste Yunho sanft meine Lippen, es fühlte sich so gut an, auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, ich dachte in meinem Herzen würde grade ein Feuerwerk stattfinden, es klopfte schnell und ich konnte es schon schlagen hören. „Jaejoong…“ er drückte mein Hand auf meine Brust. „Ich liebe dich…“ hauchte er leise und noch bevor ich seine Worte realisiert hatte, wurden meine Lippen wieder von diesen weichen, männlichen Lippen geküsst. Langsam nahm ich die Hand von seiner Brust und legte meine schmalen Arme um ihn, ich drückte mich an ihm und legte meine Arme auf seine Schultern und wollte ihm nur noch nahe sein, ich hatte solches Herzklopfen und in meinem Magen ’’schwirrten’’ Schmetterlinge. Es kam mir vor die einige Stunden die wir uns küssten und uns liebkosten, uns in den Armen hielten und zwischen durch leise unsere Namen flüsterten. Unsere Lippen vereinigten sich immer wieder und unsere Zungen erkundeten sich gegenseitig, es war so viel schöner in der Realität als in meinem Traum. Mein Kopf lehnte sich wie von selber an Yunhos Hals, ich schmuste mich dicht an ihm und setzte mich auf seinen Schoss, er blickte mich an und strich mir über meinen Arm. „Saranghae Yunho…“ murmelte ich leise und strich durch seine Haare, ich war glücklich, was in letzter Zeit nicht der Fall gewesen ist. Ein lächeln zierte sich auf seine Lippen und er kuschelte sich an meine Brust, als er seinen Kopf hob küsste er mich liebevoll und fuhr mir sanft mit der Zunge über meine Lippen. Ich zog leicht den Kopf weg und schmuste mit meiner Nasenspitze gegen seine, mit meinem Daumen fuhr ich über seine schmalen Lippen und setzte zu einem erneuten Kuss an. Mittlerweile war es dunkel und wir beide lagen zusammengekuschelt auf der Wiese und starrten in den Nachthimmel. „Jaejoong?“ „Ja?“ murmelte ich leise und kraulte mit den Fingerkuppen über seine Brust. „Nie hätte ich daran geglaubt, dass wir jemals zusammen kommen… Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin, Jae….~“ hauchte er leise, er legte seine Hand auf meine Hand, drückte diese behutsam und sah mich dann etwas an. „Ja… Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben…“ wimmerte ich leise. Es hatte doch alles keinen Sinn, SM würde unsere Beziehung nur wieder zerstören das wusste ich genau, Vergeben Jungs kommen nicht so gut an wie Jungs die noch zu haben sind, das waren Worte die der Manager uns mal an den Kopf klatsche. Es hieß hier, entweder du richtest dein Leben nach SM oder du kannst gehen und leben wie du es willst, du hattest die freie Wahl. Yunho legte dicht die Arme um meinen Körper und drückte mich dicht an seinen warmen Körper, ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und konnte sein Herzschlag hören. „Jaejoong, ich werde morgen mit den anderen reden und dann suchen wir uns eine neue Musikfirma, eine ganz andere und starten dort zusammen als TVXQ neu durch, freier, selbstständiger und mit mehr Spaß, ich verspreche es dir.“ sagte er leise. Er strich mir sanft durch die Haare und küsste meinen Kopf, ich lächelte leicht und nickte. „Endlich weg von SM….mit dir…“ ich strich über seine Wange und küsste ihn liebevoll. Das Yunho für mich SM aufgibt, damit hatte ich nicht gerechnet, wirklich nicht, ich wusste das ihm viel daran lag hier Musik zu machen, hier hatte alles begonnen. Wir haben uns hier getroffen, haben zusammen Musik gemacht, wir wurden Freunde, haben uns gestritten und angeschrieben, wir haben zusammen gelacht und geweint, Gesungen und getanzt und zum Schluss sind wir hier zusammen gekommen. Ich war glücklich, der glücklichste Mensch der Welt. Und das Beste war, wir würden uns bald von SM lösen und woanders durchstarten, besser konnte es gar nicht laufen. Zusammen, Hand in Hand, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Yunho schloss die Tür auf und zusammen legten wir uns in ein Bett, allerdings schmusten wir nur zusammen, denn es war die erste gemeinsame Nacht für uns, in einem Bett und alleine das war schon unglaublich schön. Meine Augen wurden nach einigen Momenten schwerer und ich wurde müde. In seinen Armen schlief ich ruhig ein und atmete leise. Am nächsten Morgen machte Yunho sich, mit vorheriger Absprache unserer Bandmember’s, auf den Weg zum Manager um mit ihm den Vertrag zu lösen, ich wartete währenddessen auf der Couch. Unsere Koffer waren schon gepackt, wir warteten zusammen nur noch auf Yunho. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)