World of Faerûn - 1. Staffel von Kyle (Demon Bell-Saga) ================================================================================ Folge 8: Das Gift der Wüste --------------------------- Folge 8: Das Gift der Wüste Mit hängender Zunge und gekrümmter Haltung wanderte Kyren durch die lebensfeindliche Wüste Tethyrs. Vor ihr lief Shane, der sich kein Zeichen von Schwäche anmerken ließ. Der Blick der jungen Elfe fiel auf die Wasserflasche ihres Begleiters, die an seinen Gürtel angeschnallt war. Vorsichtig näherte sie sich ihm und griff danach, doch er ahnte ihre Aktion voraus, griff ihren Arm und zerrte sie vor sich. Mit einem ernsten vorwurfsvollen Blick sah er sie an, so als ob dieser sie schon strafen sollte. „... ich habe solchen Durst, Shane. Kann ich nicht etwas zu Trinken haben?“, jammerte sie und schaute erwartungsvoll zur Wasserflasche hinab. „Nein! Wir müssen uns das Wasser gut einteilen, sonst schaffen wir es nicht lebendig aus der Wüste.“, erwiderte er streng und legte seine Hand beschützend auf das Behältnis. Mit kleinen Tränen in ihren blauen Augen blickte sie an ihm herauf, löste sich von seinen Griff und klammerte sich an sein Knie. „Bitte ... ich bin so durstig. Ich flehe dich an.“, bettelte sie ein weiteres mal. Ausdruckslos sah er zu ihr herab. Ihre weinerlichen Augen vermochten seine Strenge zu lockern, denn diese flehten nach Gnade. Diese Augen, dieser Blick schienen mächtiger als jede Bezauberung so dass er schließlich nachgab. „Schon gut.“, meinte er und tätschelte ihr fürsorglich über den Kopf, damit sie von seinem Bein abließ. „Öffne deinen Mund. Ich werde dir etwas Wasser hineingießen damit du nicht zu viel trinkst.“, sagte er und löste die Wasserflasche vom Gürtel. Wie ein braves Mädchen gehorchte sie ihm und sperrte ihren Mund weit auf. Als die ersten kühlen Wassertropfen ihre Lippen und ihre Zunge berührten, fühlte sie wie im Paradies. Die Hitze der Wüste war für sie trotz ihrer leichten Bekleidung eine Qual. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so geschwitzt und noch nie körperlich so gelitten. Simples Wasser war ein wahrer Hochgenuss für sie, doch plötzlich ließ Shane ab und schloss die Flasche wieder. Ihre Augen schrieen zwar nach mehr, aber das was nun noch übrig war reichte gerade mal noch für einen der beiden. Er schellte sich selbst, denn seine Mildherzigkeit könnte für ihn den Tod bedeuten. Ihm wurde klar das er von Tag zu Tag mehr seine kleine Schwester in diesem Elfenmädchen sah, die ihn mehr bedeutete als alles andere auf der Welt, denn eine echte Familie hatte er nicht mehr. „Ähm ... danke.“, meinte Kyren erleichtert und riss ihn somit aus seinen Gedankengängen. „Ja ... schon gut. Lass uns jetzt weiter gehen.“, erwiderte er und steckte die Wasserflasche wieder weg, worauf die beiden scheinbar unbekümmert weiterzogen. „Glaubst du dass wir in Amekthran vielleicht auch deine Schwester und meine Mutter finden werden?“, fragte das Elfenkind nach einer Weile Wanderung. „Vielleicht.“, antwortete er ihr fast desinteressiert. „Mh ... was ist eigentlich mit deinen Eltern. Leben sie noch?“, erkundigte sie sich weiter, worauf er, sehr zu ihrer Verwunderung, wie vom Blitz getroffen stehen blieb. Es war merkwürdig denn nur kurze Zeit zuvor musste er an sie denken. „Meine ... Eltern?“, gab er bedächtig wirkend von sich. Im Laufe der Zeit hatte er sie versucht zu vergessen und doch dachte er noch gerne zurück an die Zeit als er noch bei ihnen und seiner Schwester leben durfte. Er erinnerte sich auch wie er eines Tages vor ihnen stand und getadelt wurde. Bilder aus seiner kurzen Vergangenheit überschwemmten ihn. Er sah wie sein Vater sehr erzürnt war und ihn aus seinem Haus verwies. Die Worte dass er sich hier nie wieder blicken lassen sollte und dass er von nun an keinen Sohn mehr hätte, waren auch nach so langer Zeit noch in sein Gedächtnis gebrannt. Schweigend stand seine Mutter damals hinter ihren Mann und drückte seine kleine Schwester, die ihn mit traurigen Augen ansah, an sich. Beständig deutete sein Vater erzürnt zur Tür. Für ihn, der ein stolzer Geisterjägerpaladin war, war sein Sohn an diesen Tag zu einer Schande geworden. Gekränkt und von allen im Stich gelassen an die er glaubte, verließ er damals seine Heimat und zog alleine in die Welt hinaus. Nie wieder würde er die Liebe seiner Eltern zu spüren bekommen, doch mit der Zeit lernte er damit umzugehen. Und trotz allen verehrte er sie noch immer. Er erinnerte sich wie er eines Nachts ein Geräusch vernahm das ihn aus seinen unruhigen Schlaf riss. Damals begann eine Zeit in der er wieder lachen konnte, denn seine Schwester war ihm gefolgt. Sie hielt zu ihm und hatte ein Schwert bei sich, welches das Schwert seines Vaters war. Sie sagte ihm, seine Mutter wollte dass es von nun an von Generation zu Generation weitergereicht wird. Es war sicher mühselig für seine kleine Schwester ihm diesen schweren Zweihänder zu bringen, der schon damals in der magischen Halterung steckte, aber es machte ihr scheinbar nichts aus. Beide wussten von den Kräften des Schwertes. Sie wussten dass nur ein Mensch reinen Herzens und dem Glauben an die Gerechtigkeit dieses Schwert führen konnte, denn dieses Schwert war das legendäre Carsomyr. Obwohl sie beide Halbelfen waren, so glaubte seine Schwester immer fest daran dass auch er ein solch stolzer und hochgeachteter Paladin wie sein Vater werden würde. Shane erinnerte sich, dass er glücklich war das seine Schwester zu ihm hielt und zog seit dem mit ihr durch Faerûn um irgendwo noch einmal ganz von vorn anzufangen. Eine vertraute Stimme neben ihn beendete seine Gedankengänge, welche Augenblicke später erneut zu schmerzvollen Erinnerungen geführt hätte. „Huhu! Shane!“, rief Kyren und wank wie wild vor seinen verträumten Augen her. Seit ihrer Frage war er völlig weggetreten. „Was ist nun mit deinen Eltern?“, fragte sie in ihrer Naivität erneut, worauf er demütig zum Boden schaute. „Ich ... ich habe keine Eltern mehr.“, meinte er leise und ging einfach weiter, worauf sie ihm verwundert hinterher sah. Sie sah einen Jungen mit gebrochenem Herzen und einer verwundeten Seele von sich gehen. Stillschweigend folgte sie ihm in der Hoffnung dass er sich bald wieder beruhigen würde. Innerlich verfluchte sie sich selbst, da sie eigentlich nicht wollte dass er sich wieder vor sich selbst verschloss, jetzt wo sie sich besser verstanden. Die Stunden vergingen und immer war noch keine Oase zu sehen. Keuchend und japsent schleppte Kyren sich durch die Wüste. Sie wagte es schon gar nicht mehr nach vorne zu sehen, da die Wüste kein Ende zu nehmen schien. Erschöpft von der Hitze merkte sie nicht das Shane plötzlich auf den Gipfel eines Sandhügels stehen blieb und lief ihm in den Rücken. Der unerwartete Aufprall entriss ihr das Gleichgewicht, so dass sie nach hinten stürzte und sogar fast wieder den Hügel hinabrollte. Wütend sah sie an ihm herauf und schrie ihn an. „Hey! Warum bleibst du denn einfach stehen?“, fragte sie erzürnt, aber sie erhielt keine Antwort. Als sie sich nach links beugte um an ihn vorbei zu sehen entdeckte sie eine kleine idyllische Oase inmitten der Wüste. Sie war reich gefüllt mit schattenspendenden Palmen und einer Wasserquelle im Zentrum des kleinen Paradieses. Hastig stand sie wieder auf und wollte gerade auf die Oase stürmen als Shane völlig erschöpft zu Boden ging und den Sandhügel hinabrollte. „Shane!“, rief sie besorgt und eilte ihm hastig hinterher. Schließlich stoppte die Talfahrt des Halbelfen kurz vor der Oase, wo er regungslos zum Erliegen kam. Er atmete schwer und schien nicht einmal in der Lage zu sein sprechen zu können. Seine Augen schienen willenlos als sie bei ihm ankam. Vorsichtig fühlte sie über seine Gesichtshaut und als sie seine Temperatur spürte, merkte sie was mit ihm geschehen war, worauf sie ängstlich zurückzuckte. „Oh nein! Du musst einen Hitzeschlag haben.“, meinte sie besorgt und griff nach der Wasserflasche des Jungen. Als sie merkte wie schwer sie sich anfühlte, spürte sie dass etwas nicht in Ordnung war. Er schien über die ganze Wüstenwanderung noch keinen Schluck getrunken zu haben. Sie fragte sich wie er das überhaupt durchhalten konnte. Kopfschüttelnd, aber auch fassungslos sah sie zu ihm hinunter und goss ihm etwas Wasser auf den Mund. Selbst das Schlucken und das Trinken schienen ihm schwer zu fallen und erfolgte eher instinktiv als bewusst. Es war merkwürdig, denn er schwitzte kaum und sein ganzer Körper glühte förmlich. Es dauerte nicht lange und die Wasserflasche war leer. Verzweifelt schüttelte sie noch die letzten Tropfen daraus, doch die Leere der Flasche entbehrte nichts mehr. Selbst das was Shane bisher zu sich genommen hatte reichte bei weitem nicht aus um ihn zu helfen. Als ihr Blick zur Oase fiel kam ihr jedoch eine Idee. Sie griff ihm unter die Arme und zerrte ihm samt seiner Ausrüstung in Richtung der Oase, dessen Wasser ihn vielleicht retten könnte. Doch er war zu schwer für das kleine Elfenmädchen und so kam sie nur sehr langsam voran. Selbst als sie den Zweihänder von seinen Rücken nahm ging es nur etwas besser voran. Trotzdem waren es nur wenige Meter die sie gutmachte bevor sie selbst eine Pause brauchte. Erschöpft ließ sie sich neben ihm nieder und wedelte sich mit ihren Händen frische Luft zu. „Ich kann nicht mehr.“, jammerte sie laut. Einen Augenblick später bemerkte sie eine Veränderung an ihren Begleiter. Sie traute ihren Augen nicht als er auf einmal begann ein wenig zu zittern. Ungläubig strich sie ihm über die Stirn und schrak wieder zurück. „Er hat ja Fieber ...“, staunte sie. Kurz darauf begann er zu fantasieren. „Mhhh ... Alexandra ... bring ... bring dich in Sicherheit ... lauf weg ... sie ... sie dürfen dich nicht kriegen ... nein ... Alexandra ... bitte ...“, wisperte er leise vor sich hin und wendete seinen Kopf mehrmals hastig von links nach rechts. Es schien so als ob er den Verstand verlieren würde, oder zumindest einen Teil seines selbst, aber Kyren wusste nicht wirklich wie sie ihm helfen konnte. Es waren nicht einmal 20 Meter bis zum kühlenden Nass und so trug sie ihn mit letzter Kraft, auf allen vieren kriechend, auf ihren Rücken zum Wasser. Mühsam schob sie ihn in das Wasser, obwohl sie nicht wusste ob dies in anbetracht des Fiebers das dass richtige war. Erschöpft und außer Atem legte sie sich an das Ufer der Quelle. Als sie in den klaren Himmel hinauf sah fiel ihr auf einmal etwas Wichtiges ein, so dass sie sich erschrocken zu Shane wendete und einen Heilzauber auf sein Fieber ansetzte. „Es ist genauso wie bei dem Schlafmittel. Da hatte er doch auch Fieber.“, dachte sie laut. Auch wenn sie es dank ihrer Heilenden Hände schaffte Shanes Fieber zu senken, so half es nicht gegen die Überhitzung des Jungen. Dies musste sie dem Wasser der Oase überlassen und hoffen dass es helfen würde. Verträumt legte sie sich an den Rand des Sees und ihren Kopf auf ihren linken Arm, nachdem sie sich reichlich Wasser genehmigt hatte. Ihr Blick wich nicht vom jungen Halbelfen ab, so dass sie sich begann einige Fragen zu stellen. „Wer bist du nur?“, murmelte sie vor sich hin während sie mit ihrer anderen Hand immer wieder ein wenig Wasser über seinem Gesicht abließ. Doch egal wie sehr sie ihn musterte, sie konnte nichts Ungewöhnliches feststellen. Auf so einen merkwürdigen Jungen war sie noch nie getroffen, denn schließlich legte er kilometerweite Strecken in kürzester Zeit zurück und marschierte durch halbe Wüsten ohne zu trinken. Sie fragte sich was wohl sein Geheimnis war, was er vor ihr verbarg und welche Rolle seine Schwester bei allem spielte. Es dauerte eine Weile bis er endlich wieder seine Augen öffnete. „Was ist passiert?“, fragte er schwächlich und kraulte sich verwirrt im Haar. Kyren hatte ihre Lage im Laufe der Zeit nur minimal verändert, stand aber nun auf um ihn aus den Wasser helfen zu wollen. Gemächlich klopfte sie sich dem Sand von den Kleidern und erklärte ihm was vorgefallen war. „Du hattest einen Hitzeschlag erlitten kurz bevor wir hier angekommen sind.“, erklärte sie nüchtern, worauf er ungläubig an ihr heraufstarrte, so als ob er von nichts wusste. „Du bist echt doof. Weißt du das? Warum hast du denn nichts getrunken? Dann wäre das vielleicht nicht passiert. Es grenzt ja schon an ein Wunder das du überhaupt so lange durchhalten konntest.“, nörgelte sie mütterlich. Leicht verärgert von ihren schellenden Worten raffte er sich auf und rang seine Sachen aus. Missmutig und auf eine Erklärung wartend tippelte die kleine Elfe mit ihren linken Fuß auf den Boden herum, doch alles was sie hörte war ein leises ’Danke’ des Halbelfen. „Hey! Ich warte auf eine Erklärung! Warum hast du nichts getrunken?“, fauchte sie enttäuscht als er aus dem Wasser stieg. „Das ist doch egal.“, grummelte er und ging langsam in Richtung seines Zweihänders, den sie im Wüstensand zurückgelassen hatte. „Ist es nicht!“, schrie sie zurück. „Also wenn du es unbedingt wissen willst. Ich wusste ganz einfach nicht ob wir überhaupt eine Oase finden. Du warst vorhin so durstig gewesen. Das Wasser was noch übrig war hätte nur noch gereicht um einen von uns beiden durch die Wüste zu bringen. Ich wollte ganz einfach das wenigstens du es schaffst.“, erklärte er sein Verhalten, ohne sich ihr zu zuwenden. „... Du wolltest das ich ...“, stotterte Kyren überrascht während sich ihre Augen weiteten und sie verdutzt auf sich deutete. Kurz darauf begann sie allerdings in sich hineinzugrinsen. „Kann es sein das du mich vielleicht ein bisschen ... magst.“, meinte sie hämisch und grinste frech drein, worauf er sich plötzlich zu ihr umdrehte und auf sie zuging. Sein Blick hatte etwas eigenartiges an sich, das sie nicht genau identifizieren konnte. Er trat ganz nah an sie heran, so das nur wenige Zentimeter ihre Gesichter trennten. „... Shane ...“, staunte sie rotwerdend von seinen Verhalten und schluckte tief. In diesen Moment wusste sie gar nicht wie es um sie geschah. Ihr Herz schlug hastig vor Aufregung und ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr ihren Körper. Vorsichtshalber trat sie einen Schritt zurück, aber er trat erneut sehr nah an sie heran und hob zärtlich ihr Kinn an. Sie konnte kaum glauben was da gerade passierte, denn ihr schwante was er vorhatte. Ohne Gegenwehr wartete sie auf ihren ersten Kuss der ausgerechnet vom dem Jungen kommen sollte, dem sie zuvor noch das Leben gerettet hatte. Sie spürte wie seine andere Hand zärtlich an ihren Hals herabglitt, so das sie nur noch roter anlief. Ihre Fantasien schweiften weit aus was wohl nun im nächsten Moment passieren würde, wo sie noch nie zuvor solche Erfahrungen gemacht hatte. Unerwarteter Weise nahm der Druck seiner herabgleitenden Hand zu und bevor sie sich versah, hatte er sie auch schon ins Wasser gestoßen. Ein kurzes Platschen zeigte ihm das seine Aktion von Erfolg gekrönt war. Lachend beugte er sich zu seiner pitschnassen Begleiterin herab und verschränkte die Arme auf den Rücken. „Nö, eigentlich kann ich dich kein bisschen leiden.“, meinte er frech und zwinkerte ihr hämisch zu, während sie wütend im Wasser saß und mehrmals darin umherschlug. „Du bist so gemein!“, ärgerte sie sich lautstark und grummelte vor sich hin, obwohl sie natürlich wusste dass er sich nur einen harmlosen Spaß mit ihr erlaubt hatte. „Ich dachte für einen Moment schon du ... das du ... du bist halt gemein.“, ergänzte sie leicht enttäuscht. „Das ich was? Sag’s ruhig.“, flunkerte ihr Begleiter weiter, reichte ihr aber freundschaftlich die Hand um hier wieder auf zu helfen. „Ach ... vergiss es.“, erwiderte sie knatzig und streckte ihm die Zunge entgegen. Aber sie hatte gelernt das Jungs merkwürdig und nicht so leicht zu berechnen waren. Allzu oft hatten sie ihre Eltern vor Jungen gewarnt die ’immer nur das eine wollten’ auch wenn sie nie so richtig verstand was sie damit meinten. Nun waren beide gut durchnässt, was ihnen half ihre Reise durch die Wüste Tethyrs fortzusetzen. Mit frisch gefüllten Wasserflaschen ging es schließlich auch weiter und es dauerte auch nicht lange da sahen sie am Horizont die Berge und Schluchten von Amekthran. Sie wussten dass sie bald wieder bei ihren Freunden sein konnten. Was sie nicht ahnten war, dass auf sie schon eine besondere Willkommensgeste wartete. Nur eine einzige Person würde sich noch mehr freuen sie zu sehen als Jason und Zelda – Leath, der schon ungeduldig in seinen Gemächern auf die Ankunft der beiden wartete ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)