It starts with a game... von CrowKing (Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...) ================================================================================ Kapitel 23: Law court --------------------- Hallo meine treuen Fans, wie geht's wie steht's?  Seid ihr auch alle so korall drauf wie ich? So, die Mehrzahl hat sich für Schokoladen-Cookies entschieden, also habe ich hier gaaaaanz viele für euch gekauft *Schokoladen-Cookies verteil und Bratpfannen wieder einsammel*  Aber weil ich Little_Miss_Ruki ja so gerne hab und sie sich bei den Kommis immer so viel Mühe macht (wie eigentlich alle von euch) und mich zum lachen bringt, gibt's American Cookies extra nur für dich! Bin ich ned lieb *-* Ganz nebenbei weiß ich jetzt, welches Lied du mit Cinema Bizarre gemeint hast. Zuerst dachte ich, du redest von My Obsession, aber vorhin hab ich mir zufälligerweise das Album mal wieder angehört und musste bei dem Teil voll lachen. Du meinst Hypnotized by Jane, stimmt's?  Ich habe gerade gemerkt, dass ziemlich viele von euch an Eisenmangel leiden. Nicht gud... *Eisentabletten verteil* Und weil keiner Blut für mich hatte (ich hab Blutgruppe A+ am liebsten, Hira) werde ich heute mal früher posten. *auf Uhr schiel* Viertel nach acht. Das geht ja noch... Das mit meiner Beta hat sich irgendwie einigermaßen wieder eingelenkt, aber sie ist leider nicht mehr so GazettE-Fan (ja, ihr habt die Erlaubnis, sie mit den ausgeteilten Bratpfannen zu vermöbeln). Deswegen ist dieses Kapi immer noch ungebetat. Und zudem leider noch ziemlich kurz. Aber dieses Ende war gerade so genial!! Außerdem hab ich momentan echt viel Stress mit meiner Lehre. Das sind dort alles echt voll die Arschlöcher!!! Jetzt muss ich das klären, wegen abbrechen ohne das meine Mu an die Decke springt, weil ich schon wieder arbeitslos bin (nach vier Tagen dort arbeiten) und so....könnte ne interessante Woche werden ^_^' *zitter* Wie gesagt, ziemlich kurz und ungebetat (ich hab's umgeschrieben, weil mir plötzlich ein grandioser Einfall kam...so mit ner Meeeenge Fantasie *rainbow mach*) also bitte verzeiht mir, wenn's nicht so der Burner ist.  Ich war selber ganz oft verzweifelt..... >_> Und bitte erschlagt weder mich noch Aki oder sonst irgendwen.... ************************************** 23. Kapitel: Law court Der Gerichtssaal sah ganz genau so aus, wie man ihn aus Fernsehserien kennt. Mir gegenüber saß der Richter mit seinen Protokoll-Heinis, links und rechts hockten Verteidiger und Staatsanwalt mit ihren jeweiligen Mandanten und in der Mitte stand ein verloren wirkender Stuhl mit einem Tischchen davor, auf dem ich nun Platz nehmen sollte. Auf dem Weg nach vorne lief ich an zwei Stuhlreihen vorbei. In der hinteren saßen zwei mir unbekannte Frauen, beide in einem schicken Kostüm. Die eine hatte ein freundliches Lächeln für mich übrig, während die andere stur zu dem Richter starrte. Vor ihnen saßen Takanoris Mutter und sein Bruder. Die Mutter schenkte mir ein trauriges Lächeln. Für sie war das bestimmt nicht leicht hier. Irgendwie hatte ich Mitleid mit ihr. Gegen ihren eigenen Mann aussagen, der ihren Sohn vergewaltigt hat, musste wirklich schrecklich sein! Langsam setzte ich mich hin. Der Schweiß stand mir jetzt schon auf der Stirn. Das konnte ja heiter werden!  Der Richter schaute mir unverblümt in die Augen. Musste der mich so anstarren? Das machte einen ja ganz kirre! Er würde es bestimmt auch nicht toll finden, so angestarrt zu werden! Ich hätte zu gerne gleich dumm zurück gestarrt, ließ es aber besser bleiben. Den Richter irgendwie zu verärgern wäre garantiert nicht von Vorteil! Vor ihm auf dem Richterpult lag ein großer Stapel Blätter. Das oberste nahm er gerade in die Hand und fragte: „Wie ich sehe, sind Sie noch nicht volljährig,. Was ist Ihnen angenehmer, Akira oder Suzuki-san?“ Ich räusperte mich kurz und antwortete mit fester Stimme: „Akira wäre mir lieber.“  Meine Hände waren schweißnass und zitterten wie verrückt. Ich wischte sie an meinen Hosenbeinen ab, hatte aber nicht das Gefühl, dass es etwas nützen würde. Warum war ich auch nur so nervös? Dieser Mann war ja nichts besonderes. Kackt wie jeder andere auch. Vielleicht lag es daran, dass er entscheiden konnte, ob diese Missgeburt von Matsumoto (damit meine ich Takanoris Vater, nicht ihn selbst) endlich weg gesperrt wurde oder weiter kleine Kinder vögelte. Sowas konnte einen ja ganz schon konfus machen.  „Wie Sie wünschen, Akira. Sie wissen ja, warum Sie hier sind, nehme ich an. Wenn ich noch kurz Ihre Personalien überprüfen dürfte, Sie sind Suzuki Akira, neunzehn Jahre alt und kommen ursprünglich aus Kanagawa. Zudem sind Sie ledig und mit dem Angeklagten weder verwandt noch verschwägert, ist das soweit richtig?“ -„Ja, das stimmt.“ Der Richter lächelte mich an, legte das Blatt wieder zurück auf den Stapel und lächelte weiter. Warum lächelte der denn die ganze Zeit? So lustig sah ich jetzt auch nicht aus! Ich war kurz davor, ihn zu fragen, ob er irgendein Problem hätte oder wieso er ständig so dumm gucken musste, konnte mich aber Gott sei Dank beherrschen. Das dürfte wohl nicht allzu gut ankommen. Trotzdem könnte er mal damit aufhören. Da wäre es mir lieber, er würde mich so blöd anstarren wie zuvor. Dann würde ich mir nicht ganz so bescheuert vorkommen!  Der Kerl ging mir jetzt schon auf den Sack! „Nun gut, Akira. Dann fangen wir mal ganz einfach an. Woher kennen Sie Herr Matsumoto?“ Herr Matsumoto? Welcher denn jetzt? Takanori oder sein Vater? Konnte dieser Kerl sich nicht deutlicher ausdrücken?! Bevor ich fragen konnte, welcher Matsumoto denn nun gemeint war, fiel es ihm selber auf und er setzte hinten dran: „Also Takanori.“  Geht doch! „Wir gehen seit drei Jahren auf die gleiche Schule“, antwortete ich ehrlich. Der Verteidiger von Takanoris Vater meldete sich zu Wort. „Ihr geht also seit drei Jahren auf die gleiche Schule?“  War der taub?!?! Das sagte ich doch gerade! Hörte der nicht zu oder was? „Habe ich doch gerade eben gesagt“, brummte ich. „Können Sie mir dann bitte verraten, wie es dazu kommt, dass Sie bis vor wenigen Monaten nichts mit  dem Kläger zu tun hatten? Erst, als sein Vater ihn angeblich sexuell missbraucht hat, sind Sie aufgetaucht. Ein Zufall? Ich glaube eher nicht.“  „Nein, das ist auch kein Zufall“, gab ich ehrlich zu und erklärte, wie es dazu kam. (Kennt ihr das, wenn die Leute in Filmen ihren Blick in die Ferne schweifen lassen, das Bild verschwimmt und dann eine Rückblende einsetzt? Stellt euch einfach vor, so wäre es bei mir gewesen.) „Wissen Sie“, begann ich „vor einem halben Jahr konnte ich Takanori wirklich nicht leiden. Er war arrogant, hochnäsig, eingebildet, verzogen, zickig, hielt sich für was besseres, schleimte heftig bei den Lehrern, trug entsetzlich stinkendes Parfüm,…“ „Komm zum Punkt“, knurrte Takanori von der anderen Seite aus. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen und redete weiter: „..er war ungeduldig, was er offensichtlich immer noch ist, und viel mehr. Ich habe ihn wirklich gehasst!  Aus einem Grund heraus, den ich hier nicht genauer erläutern möchte, musste ich versuchen, mich mit ihm anzufreunden. Irgendwann Ende Januar, wir standen in einer Ecke vom Schulhof, fing er an zu weinen. Ich wollte wissen warum und er hat mir gesagt, was sein Vater da grandioses abgezogen hat. Und joa, so sind wir Freunde geworden. Irgendwie…“ (An dieser Stelle wäre die Rückblende zuende.) „Also wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, dass Takanori ausgerechnet einem Mitschüler, den er nicht mag, erzählt, dass er vergewaltigt worden ist? Das ist doch wirklich lächerlich!“, meinte der Verteidiger und schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich glaube eher, dass Takanori an einem starken Aufmerksamkeitssyndrom leidet und sich das nur ausdenkt, weil er immer im Schatten seines Bruders gestanden hat, so sieht es aus!“ Hmm ja, für Außenstehende mochte sich das wirklich etwas komisch anhören, dass Takanori irgendjemandem, den er nicht leiden konnte, sowas erzählte. Ich konnte schon verstehen, dass der Verteidiger mir das nicht abkaufte. Hätte ich an seiner Stelle auch nicht getan. Aber die Wahrheit war es trotzdem. „Na ja, ich musste ihn schon ein bisschen nerven, bis er es mir erzählt hat.“ „Ja, darin bist du gut“, kam’s von Takanori. Ich warf ihm einen giftigen Blick zu. Der sollte lieber ruhig sein, schließlich versuchte ich ihm zu helfen!   „Bei allem Respekt, Herr Verteidiger, ich finde es weitaus lächerlicher, dass Sie Takanori hier als Aufmerksamkeits-Flittchen beschuldigen! Ich bin vielleicht kein guter Menschenkenner und vielleicht manchmal etwas naiv, aber Takanori hat mich in dieser Hinsicht nicht angelogen, das weiß ich!  Wenn Sie gesehen hätten, wie er mich mit diesem Ausdruck in den Augen angeschaut hat, dann wüssten Sie es auch!“  Der Verteidiger saß stumm auf seinem Platz und schaute mich an. BAM, dem hab ich’s gezeigt!! Stolz auf mich selber, klopfte ich mir innerlich auf die Schulter. An Takanoris Stelle wäre ich mir schon längst um den Hals gefallen, so toll fand ich mich gerade. Jetzt schuldete er mir auf jeden Fall etwas! „Gut, ist das alles, was ihnen an Takanori aufgefallen ist?“, fragte der Richter. „Nein, da gab’s noch mehr“, antwortete ich. „Kurz darauf kam er für drei Tage nicht zur Schule. Das war für ihn wirklich merkwürdig, weil er sonst immer in der Schule ist. Wie gesagt, er schleimte sich richtig bei den Lehrern ein und kam deshalb auch jeden Tag pünktlich zur Schule.  Einmal, da hatten wir früher aus und…“ „Alter, komm endlich zum Punkt!“, wiederholte Takanori. „Ist ja gut, zick nicht gleich so rum“, brummte ich zurück. „Jedenfalls kam er nicht zur Schule und das war komisch. Also ging ich zu ihm nach Hause. Er hatte Kratzer und Blutergüsse an seinem Arm und einen großen, blauen Fleck an der Wange. Seine Mutter hat gesagt, irgendeine Glasscheibe sei auf ihn drauf gefallen, aber das ist wohl genauso glaubwürdig, Michael Jackson, der behauptet, keine Schönheits-OP’s gemacht zu haben.“ „Also gehen Sie davon aus, dass seine Mutter ihn misshandelt hat?“, wollte nun der Staatsanwalt wissen, der bisher schweigsam auf seinem Stuhl gesessen hatte. „Ob es seine Mutter oder sein Vater war, weiß ich nicht, jedenfalls wurde er misshandelt, soviel steht fest.  Und das ist nicht alles. Noch am selben Abend war ich gerade auf dem Weg zu einer Party, als er mich anrief. Ich sollte zur Haltestelle Shibuya kommen. Als ich da ankam, saß Takanori wie ein Häufchen Elend auf einer Bank und weinte. Ich habe ihn gefragt, was passiert ist. Soweit ich das noch weiß, wollte die Familie in ein Restaurant gehen. Irgendwie ist das wohl in einen Streit ausgeartet, in dem Takanoris Vater seine Frau verprügelt hat, bis sie bewusstlos auf dem Boden lag. Ich glaube, Takanori wollte seiner Mutter helfen oder so, jedenfalls bekam er dann auch gleich Prügel. Sein Vater hat ihn mit einem Nietengürtel auf den Rücken geschlagen, bis es geblutet hat.“ „Und was haben Sie getan, nachdem Takanori Ihnen das erzählt hat?“ „Ich habe ihn natürlich zu mir nach Hause gebracht, um die Wunde zu verarzten. Das sah wirklich schlimm aus!  So viel Blut und so. Schon damals habe ich ihm gesagt, er soll seinen Vater anzeigen.“ „Warum denken Sie denn, hat er bis jetzt gewartet?“, fragte der Richter. Ich zuckte die Schultern  „Keine Ahnung.“ Und mit einem Blick zu Takanori fügte ich leise hinzu: „Vielleicht hatte mein ‘Geh zu einem Anwalt‘ nicht so viel Wirkung wie das von Kai.“  Er senkte seinen Kopf, starrte die Tischplatte vor sich an. „Was meinen Sie damit“, wollte der Staatsanwalt wissen. „Unwichtig“, murmelte ich. Diese Geschichte hatte hier eindeutig nichts verloren. „Ich weiß ganz genau, was Sie damit meinen“, meldete der Verteidiger sich wieder zu Wort. „Damit wollen Sie andeuten, dass Takanori und Sie Gefühle für einander hegen, die die über ‚normale‘ Verhältnisse hinaus gehen, ist es nicht so, Akira?“  Ich schaute zu ihm, erschrocken über diese Aussage. Meine Nervosität, die ich bisher gut verdrängen konnte, kam mit einem Mal zurück, heftiger als zuvor. Das Herz pochte, die Hände wurden schweißnass. Woher wusste er denn das auf einmal?? „Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, was diese Frage mit dem Fall zu tun hat“, gab ich scheinheilig von mir. Verdammt, dabei lief doch alles wie geschmiert! Warum musste er auch ausgerechnet jetzt mit dieser Frage kommen?? „Beantworten Sie die Frage, Akira! Stimmt es oder nicht?“ Ich atmete tief durch. In meinem Hals bildete sich ein Klos, den ich vergeblich versuchte runter zu schlucken. Dieser Mistkerl von Verteidiger! Warum wusste er davon?! „Akira?“, fragte der Richter nun, nachdem ich immer noch nicht geantwortet hatte. „Ja, Herr Verteidiger, es ist war, dass Takanori in mich verliebt ist. Aber ich empfinde nicht das selbe für ihn.“ „Sind Sie sich sicher, Akira?“, hackte er nach. „Ja, ich bin mir sicher!“ Warum? Warum log ich diesen Idioten an? Warum sah Takanori mich so verletzt an? Warum ließ der Klos in meinem Hals sich nicht runter schlucken? Warum  war es hier drinnen so heiß und warum waren gerade alle Augen auf mich gerichtet???  Ich wusste es nicht. Ich wusste in diesem Moment rein gar nichts. Mein Gehirn war wie leer gefegt. Spielte meinen gerade gesagten Satz immer und immer wieder ab, wie eine kaputte Kassette. Ich empfinde nicht das selbe für ihn. Das stimmte doch gar nicht! Warum log ich den Verteidiger an? Warum log ich mich selbst an? Natürlich empfand ich das selbe für Takanori! Natürlich liebte ich ihn! Natürlich wollte ich mit ihm alt werden! Warum konnte ich das nicht einfach sagen? Mir selber eingestehen??  Was war in meinem Leben nur so falsch gelaufen, dass ich hier vor Gericht saß und einen Verteidiger anlog? Ich schaute den Richter an. Er fragte mich etwas, aber ich konnte ihn nicht hören, dafür war er zu weit weg. Alles war zu weit weg. In weiter Ferne. Unscharf. Vor meinem inneren Auge sah ich Takanori. Sah, wie er wegen seinem Vater weinte. Sah, wie er ins Schaufenster von diesem „Ruki’s“ schaute. Sah, wie er an dem Baggersee in Kanagawa saß, mich anlächelte. Sah, wie er mich vor meinem Haus küsste. Ich sah jeden Moment, den wir zusammen erlebt hatten, vor meinem inneren Auge abspielen, bis wir im Jetzt ankamen und ich sah, wie er wegen mir weinte. Weil ich das Gericht belogen hatte. Weil ich mich selber belogen hatte. Ich sah, wie er sich bei Kai die Augen ausweinte. Wie Kai ihn tröstete. Wie er für ihn da war. „Herr Richter?“ Meine Stimme hörte sich komisch an. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht meine Stimme war. „Ja? Ist alles in Ordnung mit Ihnen, Akira?“ „Nein, ich… Wenn es keine weiteren Fragen gibt, würde ich gerne den Saal verlassen. Mir geht es gerade nicht gut.“ „Aber natürlich. Wollen Sie vielleicht zu einem Sanitäter? Im ersten Stock gibt es ein Sanitätsraum.“ „Nein danke, ich muss jetzt gehen.“ Ich stürmte aus dem Saal heraus, an Aoi, Takeru und den anderen vorbei, die Treppe runter und aus dem Gerichtsgebäude. Auf der Straße blieb ich stehen, keuchte.  Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen den Brustkorb. In meinem Gehirn pochte es. Ich hatte das Gefühl, einen Marathon gelaufen zu sein.   Ich hatte Takanori da oben ganz alleine gelassen. Dabei wollte ich doch für ihn da sein. Diese Sache mit ihm gemeinsam durchstehen und dann endlich mit ihm glücklich werden. Stattdessen rannte ich weg. Rannte vor allem weg, das mir etwas bedeutete. Und ich wusste nicht einmal, warum ich das tat.  ********************************* *drop* Uuuuund, wie hat's gefallen? *zitter* Seid ihr mir böse?? So, jetzt hab ich am Anfang schon so viel geschnattert, dass mir jetzt nichts mehr einfällt....gibt's das? Normalerweise bin ich doch sonst so'n redegeselliges Kerlchen.. *erstaunt bins*  Aber ein paar Sachen hab ich schon noch, ihr dürft noch ned gehen *weltherrscherlache aufsetz* MUHAHAHAHAAH Erstens mal hör ich grad GazettE - Kantou Dogeza Kumiai.....mir ist grad aufgefallen, dieses lied ist übelst psychisch.....stimmt mir wer zu???  Zweitens habe ich keiiiiine Ahnung, wie es weiter gehen wird, weil ich das kap ja gerade umgeschrieben hab und daher die anderen kapis nimmer passen.....mein grandioser Einfall war vielleicht doch ned so grandios wie gedacht...*bedröppelt auf die nächsten Chaps starr* was machen wir jetzt?  Ich kann euch ja einfach mal sagen, wie ich einigermaßen vor hab, weiter zu schreiben. Ob das garantiert so kommt, kann ich euch auch ned sagen....mein Gehirn ist unberechenbar ^o^ Also, so wie ich mir das gedacht hab (Warunung! Es kommt nie gutes dabei raus, wenn ich denke!) wird Takerus süßes kleines Geheimnis gelüftet. Das wirft Akira komplett aus der Bahn und er beginnt, am Rad zu drehen....also mehr als eh schon.... Nebenbei gehen die Ferien zuende und Takanori darf endlich wieder zur Schule (kleiner Streber ^_^) Wie wird er wohl nach der Aktion im Gerichtssaal auf Akira reagieren? Wird er sauer sein? Oder verletzt? Oder begeht er vielleicht aus reiner Verzweiflung heraus einen dummen Fehler?  LOL das weiß nur iiiiiich xD na ja eigentlich weiß ich es ja selber nicht.....hmm ganz schön blöd von mir! Vielleicht kommt ja als nächstes ein Chap voller TheSuicideCircus-Geschnatter, weil ich noch ned weiter geschrieben hab.....Gott bewahre!!! Ach ja, was ich auch noch sagen wollte *Rednerpult her hol*: Ich schreib bereits an einer neuen GazettE-FF....sie steckt voller Ideen die aus dem unberechenbaren Ding stammen, das sich mein Gehirn nennt....Ich weiß noch ned, wann genau es kommen wird, aber sobald es kommt, geb ich euch Bescheid! Wenn ihr also noch mehr von meinen grandiosen Einfällen lesen wollt, bald könnt ihr das ^_^   Wie schon gesagt, wird es wieder eine GazettE-FF (die Jungs sind ja auch zu toll um über etwas anderes zu schreiben, ne?), welches Pairing ist aber noch unbekannt. Also, mir nicht... Ich weiß, welches Pairing xD  Aber ich will's euch noch ned verraten *fies grins*  So, und weil ich jetzt doch wieder viel zu viel geschnattert hab (ich sollte mal eine Schnatter-Therapie machen) und es für einen Vampir wirklich nicht produktiv ist, sich an Knoblauch zu reiben, werd ich jetzt mal meine Babypopo-Haut mit einer hochwirkenden Schönheitsmaske aka Joghurt eincremen gehen...Wer noch weiß, was ich damit meine, sagt.....hmm....mir fällt nicht ein, was man sagen könnte....ach ja, wer noch weiß, was ich damit meine, sagt: "Cole lam lam piki piki lam inzi binzi"  (und wer weiß, woher das kommt, der ist cool xD) *auf Uhr schiel* jetzt ist ja doch wieder 21:00 Uhr....kaum zu glauben, ich hab ne Dreiviertelstunde nur geschnattert!! Ich muss jetzt wirklich gehen!! Mögen wir uns im nächsten Chap wieder vereinen ^o^ Ich bin bereit, ich bin bereit, ich bin bereit!!! xoxo TheSuicideCircus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)