It starts with a game... von CrowKing (Wer eine Wette verliert, muss mit den Folgen leben...) ================================================================================ Kapitel 14: Little probmens.... ------------------------------- Huhu da bin ich wieder.....!!! *Konfetti in Luft werf* yuchey ^__^ Danke für eure Revis, freut mich echt!!! (@Burial_Applicant: Zwei Revis? Womit hab ich das veerdient? u.u *gerührt bins* :3) Eigentlich wollte ich das Kapi ja erst Freitag on stellen, wie die letzten zwei Male auch (dass es erst so spät freigeschaltet wurde, liegt nicht an mir >.>), aber in so 'ner nächtlichen Krise, die ich grad schiebe, musste ich mich ablenken und das erschien mir am Sinnvollsten als Ablenkungsmanöver... ^.^ Dann wünsch ich mal viel Spass beim Lesen! Fehlerchen, Kritik und Lob dürfen gerne gemeldet werden. Ich freue mich immer, wenn ich mich verbessern kann!! Haut rein! xoxo TSC *********************************************** 14. Kapitel: Little Problems…. Um die Chancen zu erhöhen, Takanori könnte womöglich schon schlafen, wenn ich zurück kam, liess ich mir auf dem Weg zu Tante Mikas Haus extra viel Zeit und ging noch am See vorbei. Doch das Wasser spiegelte so schön den bereits hoch am Himmel stehenden Mond, dass ich mich am Ufer hinsetzte und eine Zigarette anzündete. Warum konnte das Leben eigentlich nicht ein bisschen einfacher sein? Warum musste immer alles so kompliziert und… schwer sein? Hätte ich doch bloss nicht einen solch dicken Dickschädel!! Dann wäre tatsächlich einiges einfacher. Dann hätte ich kein Problem damit, zu dem Zwerg hin zu gehen und ihm zu sagen: Ja verdammt, ich stehe auf dich, du miese, kleine Ratte! Dass er für mich ähnlich empfand, wusste ich ja bereits. Natürlich würde ich mir eine andere Wortwahl überlegen müssen, sollte ich mich tatsächlich dazu durchringen, ihm von meinen Gefühlen zu erzählen. Als würde ich das jemals schaffen!! Allein dieses Wort hörte sich doch mehr als bescheuert an! Gefühle… Es klang so….so verweichlicht… Wie ein zwölfjähriges Mädchen, die in ihrem Barbie-Schloss hockt und nicht mehr im Kopf hat, als dass Ken sie womöglich nicht gleich gern hat wie sie ihn! Aber ich war keine zwölfjährige Barbie! Ich war ein verdammter Mann, der nicht genug Eier in der Hose hatte, seinem Typen zu sagen, was Sache ist! Ich war…. eine Memme…!! Eine peinliche, kindische Memme, die sich den Problemen nicht stellt, wie man es von einem richtigen Mann erwartete. Meine Güte, was war nur mit mir los? Früher hätte ich mich nicht so peinlich angestellt! Da hätte ich den Tiger am Schwanz gepackt, komme was wolle!! Also…im übertragenen Sinne natürlich… Jedenfalls wäre ich ganz sicher nicht so schnell eingeknickt. Ich hätte mich durch nichts aus der Fassung bringen lassen und getan, was immer möglich war, um das zu bekommen, was ich wollte. Oder lag es nur daran, dass ich damals Takanori noch nicht kannte? Der Kerl, der mich irgendwie immer das Gegenteil machen liess, von dem, was ich eigentlich tun wollte. Der Kerl, der mich verunsicherte und der mich vergessen liess, wo oben und wo unten ist. Oh man, ich war genau diesem Kerl vollkommen verfallen! Und das Schlimmste ist, es fiel mir erst jetzt so richtig auf!! So vertieft in meine Gedanken an Takanori, fiel mir erst jetzt auf, dass ich bereits vor dem Haus meiner Tante stand. Das Licht im Wohnzimmer brannte, also war der Grund für meinen anwachsenden Wahnsinn vermutlich noch wach. Das war gut! So konnte ich mit ihm reden. Ich musste einfach mit ihm reden, sonst würde ich, dessen war ich mir sicher, noch endgültig den Verstand verlieren! „Also los, Akira! Rein in die Höhle des Löwen! Now or never!!“, sprach ich mir gut zu, strich meine vor Nervosität schweissnassen Hände an der ausgewaschenen Jeans ab und drückte die Klinke runter. Ich hörte vom Flur her, wie Takanori und Mika sich unterhielten. Wenn ich mich nicht täuschte, über das japanische Schulsystem. Schien wohl eines der Lieblingsthemen von dem Zwerg zu sein. Als die Zwei mich bemerkten, stand Mika auf und verliess den Raum. Mir flüsterte sie beim vorbeigehen zu, ich solle mit Taka mal reden. Danke Tantchen, das hatte ich sowieso vor. „Tut mir leid, dass ich mich so doof benommen habe“, meinte Takanori, als die Türe von Mikas Schlafzimmer ins Schloss gefallen war. „Du musst dich nicht entschuldigen“, wollte ich gleich klar stellen. Grinsend sah der Blonde mich an. „Tu ich auch nicht. Ich dachte nur, du könntest eine Vorlage gebrauchen.“ Jetzt musste ich auch grinsen und setzte mich neben ihn aufs Sofa. „‘tschuldigung. Mir war nicht bewusst, dass ich so dumm benommen habe.“ „Schon gut. Ich war ja auch nicht gerade nett zu dem Kerl“, sprachs nun ehrlich und lächelte. „Dann ist alles wieder okay? Oder willst du noch was los werden?“ „Nein, alles gut“, log ich und stand auf. Auf dem Weg ins Zimmer blieb ich nochmal stehen und drehte mich zu Takanori um. Dieser hob die Augenbraue, als ich nichts sagte, sondern ihn stumm anstarrte. „Ist was?“ „Naja, um ehrlich zu sein, gibt es da doch etwas, das ich gerne mit dir besprechen würde. Aber könnten wir das vielleicht im Zimmer tun? Hier fühl ich mich irgendwie….beobachtet“, murmelte ich zum Schluss hin und schielte auffällig unauffällig zu Tante Mikas Schlafzimmer. „Kein Ding. Geh du schon mal, ich bin gleich da.“ So sass ich keine Minute später auf meinem Bett und wartete auf den Kleinen, um ihm meine Gefühle zu ‚beichten‘. Alleine wenn ich daran dachte, fing das Zittern wieder an und meine Hände wurden klitschnass. Da konnte auch die vorlaute Stimme in mir nichts ändern, die offenbar noch nicht verweichlicht war und mir sagte: „Jetzt reiss dich gefälligst am Riemen, so schwer ist das doch nicht! Pack es an wie ein Mann!“ Tja, das hatte ich auch vor. Aber als Takanori das Zimmer betrat, wäre ich am liebsten mit einem Hechtsprung durchs Fenster geflohen. Wie in diesen coolen James Bond-Filmen. Mit vollem Schwung durch das Glas und auf der anderen Seite galant und in einer total coolen Pose zum stehen kommen. Aber ich war nicht James Bond. Und schon gar nicht wollte ich diese arme Fensterscheibe kaputt machen, die an meinem Gefühlschaos ja gar nicht Schuld war. Moment mal! Hatte ich wirklich Mitleid mit einer Scheibe?? „Akira? Lebst du noch?“, wurde ich aus meinen mehr als nur irritierenden Gedanken gerissen und blickte direkt in die wunderschönen Augen Takanoris. „Wie…eh..was?“, stotterte ich ziemlich dümmlich vor mich hin, während sich auf dem Gesicht meines Gegenübers ein breites Grinsen bildete. „Das muss ja etwas wirklich wichtiges sein, was du mir sagen willst, wenn du so aus dem Häuschen bist.“ „Ich dir sagen…? Eh….ah ja, stimmt“, stotterte ich weiter und hatte das Gefühl, mein Gesicht würde bald Feuer fangen, so heiss fühlte es sich an. Also heiss im Sinne von Steigerung von “warm“ und nicht im Sinne von heiss wie in “Takanoris Hintern“. Oh man, woran dachte ich jetzt schon wieder??!! Das war ja schlimmer als erwartet!! „Aki, geht’s dir nicht gut?“, fragte Takanori und legte zu allem Übel auch noch seine Hand an meine Wange. Erschrocken fuhr ich zurück und mir entwich ein „Fass mich nicht an!“. Doch statt von mir zu weichen, kam er mir nur noch näher, legte seine Hand erneut auf meine Wange und flüsterte direkt an meinem Ohr: „Du wirst doch nicht krank, oder?“ Dabei grinste er mich mit diesem diabolischen Glänzen in den Augen an, dass ich mir nicht sicher war, ob er das nun ernst meinte oder eben doch nicht. Statt zu antworten sah ich einfach nur in seine Augen, die mich noch immer fixierten, als wäre ich eine arme, kleine Maus und er eine hungrige Schlange. Ja, so kam mir Takanori in dem Moment vor…. Wie eine Schlange…. Eine wunderschöne Python, die im gleichen Moment elegant vor sich hin schlängelte und im selben gefährlich zubeissen konnte… Die Frage war nur, würde er zubeissen oder nicht? Mein Herz hämmerte in einem viel zu schnellen Tempo gegen das Brustbein und ich musste mehrmals schlucken, selbst wenn mein Mund trockener war, als die Sahara. Aki, deine Vergleiche sind heute mal wieder ausgezeichnet! „Warum bist du denn so nervös?“, hauchte es gegen meine Lippen und ein Lächeln schlich sich auf die von Takanori. „Ich mach doch gar nichts.“ „Du….du…. Du…“, stotterte ich nach wie vor dumm daher, nicht fähig auch nur einen ansatzweise sinnvollen Satz zu denken, oder gar auszusprechen. „Ich…?“, hackte er nach und kam mir erneut näher. Ich wich wieder zurück und konnte schon die Matratze in meinem Rücken spüren. Ohne es zu merken, lag Takanori fast schon auf mir drauf und hatte noch immer dieses diabolische Grinsen auf den Lippen. Diese göttlichen Lippen…!!! „Du…..du…..“ Mehr brachte mein Gehirn einfach nicht zu Stande. „Du wiederholst dich“, bemerkte der fast auf mir liegende trocken. „Ich…weiss“, war alles, was ich sagen konnte. Hätte in diesem Moment nicht ein fürchterliches Geräusch aus dem Wohnzimmer unsere Aufmerksam auf sich gezogen, hätte ich vermutlich noch die ganze Nacht dumm vor mich hin gestottert. Aber das Schicksal meinte es gut mit mir. Durch diesen momentanen Schock konnte sich mein Gehirn nämlich wieder abkühlen und ich warf Takanori von mir runter, um in der nächsten Sekunde fast schon fluchtartig aus dem Raum zu rennen. Das Geräusch wurde dadurch verursacht, dass Mika die Pizza aufräumen wollte, die ich liegen gelassen hatte, dabei einer der Teller runter rutschte, auf den Glastisch knallte und nun sowohl der Teller als auch der Glastisch in Scherben verstreut auf dem Boden lagen. Tja, musste man auch erst mal hin kriegen. Aber ich hatte kein Recht zu meckern, schliesslich konnte mein Gehirn durch dieses Ungeschick wieder klare Sätze bilden. Wir halfen also meiner Tante, die Sauerei aufzuwischen und gingen danach wieder ins Zimmer. Doch statt nochmal zu versuchen, anständig und ohne Gestotter und betatscht zu werden, mit dem Kleinen zu reden, gab ich vor, müde zu sein und warf mich noch in den Jeans direkt ins Bett, schaltete das Licht aus und tat so, als wär ich bereits eingeschlafen. Bei Letzterem spürte ich eindeutig Takanoris Blick im Nacken. „Der lernt wohl nie, zu seinen Gefühlen zu stehen“, hörte ich es noch murmeln, ehe ich tatsächlich ins Land der ungewollt feuchten und heissen Träume glitt. Das Ergebnis reckte sich mir am nächsten Morgen feucht-fröhlich entgegen und diese Jeans wurde mir auf einmal viel zu eng. Verdammte Scheisse, Aki, das ist mehr als nur peinlich!!! Zu meinem Glück schlief Takanori noch tief und fest. Er hatte also nichts mitgekriegt. Oder eher- noch nicht! Leise und ohne Aufsehen zu erregen aus dem Zimmer ins Bad schleichen. Das war mein Plan. Aber meine Sauordnung war auch jetzt wieder über den ganzen Boden verteilt, was ich im Dunkeln nicht erkennen konnte und galant auf die Fresse flog. Natürlich nicht, ohne einen riesen Krach zu machen und laut zu fluchen. Auch mein kleiner, grosser Freund, den ich vor langer Zeit liebevoll Mr. Tiger genannt hatte- bitte, fragt mich nicht wieso!- bekam den Boden ziemlich schmerzhaft zu spüren. Leise vor mich hin fluchend rappelte ich mich wieder in die Senkrechte und musste leider feststellen, dass ich genauso gut hätte schreien können. Takanori sass mit weit aufgerissenen Augen im Bett und starrte mich an, als wäre ich ein Geist. Doch als sein Blick ein Bisschen weiter nach unten glitt, wo die Beule in meiner Hose nach wie vor deutlich sichtbar war, prustete er los. „Du hast da ein kleines Problem“, brachte er unter dem Gelächter hervor und kringelte sich fast schon im Bett. „Das weiss ich auch!“, zischte ich mehr als peinlich berührt und verdrückte mich schnell ins Bad, ehe auch noch Tante Mika hätte rein kommen können. Bei meinem momentanen Glück wäre das durchaus denkbar gewesen. Doch im Bad stellte sich eine weitere Frage. Wie löse ich jetzt dieses Problem? Eine kalte Dusche wollte ich mir eigentlich wirklich nicht antun, aber sich einen von der Palme wedeln und das auch noch in Mikas Badezimmer, erschien mir auch etwas….merkwürdig… Noch bevor ich meine Frage beantworten konnte, ging die Tür auf und Takanori quetschte sich in das eh schon kleine Badezimmer. „Kann ich dir bei was behilflich sein?“, fragte er, noch immer ein unmenschlich grosses Grinsen im Gesicht. „Vergiss es, hau ab!“, zischte ich den Kleinen an. „Ach komm schon, warum selber Hand anlegen, wenn es jemand anderes für dich machen kann?“ „Takanori, ich diskutiere auf keinen Fall mit dir darüber, also verschwinde!“, zischte ich erneut. Man, diese Hose sass wirklich verflucht eng! „Jetzt tu‘ nicht so und lass dir helfen! Ich kann das wirklich gut, ehrlich!“ „A..Aber“, stotterte ich, da sich in meinem Kopf unweigerlich das Bild breit machte, wie Takanori sich selbst befummelte. Sofort meldete sich mein Problem mit einem Ziehen. Warum musste diese Hose auch nur so verflucht eng sitzen??? „Ta…Takanori, bitte geh raus“, versuchte ich es auf die Bettel-Tour und fügte noch ein „Du weisst nicht, wie peinlich mir das hier gerade ist!“, hinzu. Aber Takanori schien diese Tatsache nicht im geringsten zu stören. Stattdessen kam er mir ein Stück näher und ich spürte auf meinen Rücktritt hin den Badewannenrand in meinen Kniekehlen. „Warum ist dir das peinlich? Sowas kann doch jedem mal passieren. Du musst dich da wirklich nicht für schämen, glaub mir.“ „T..tu ich aber. Bitte geh raus.“ Verdammte Scheisse, warum besass ich eigentlich eine solch verflucht enge Hose??? „Ich will dir nur helfen. Danach kannst du die ganze Sache vergessen, als wäre nie etwas geschehen“, sprachs direkt an meinem Ohr. Als ich dann auch noch seine Hand an meinem Hosenbund spürte, setzte es bei mir aus und ich wurde unfähig, mich zu bewegen. Takanori schien das als Einverständnis zu sehen, öffnete langsam den Knopf und zog den Reissverschluss runter. Sofort schrien meine Weichteile vor Erleichterung, da es endlich nicht mehr so eng war da unten. Trotzdem waren meine Arme und Beine noch immer wie eingefroren. „Schliess die Augen“, hörte ich es flüstern und tat, wie mir geheissen. Langsam liess der Blondschopf vor mir meine Hose bis zu den Knöcheln runter gleiten. Plötzlich war ein leises Grunzen zu hören und ich öffnete die Augen, um zu sehen, was Takanori jetzt so lustig fand. „Spongebob-Boxershorts?“, fragte er amüsiert. Verdammt, nicht mal anständige Unterwäsche kannst du in einem solchen Moment anhaben! Akira, du hast es geschafft, du bist am Tiefpunkt angelangt. Peinlicher kann’s echt nicht mehr kommen! Aber Takanori liess sich von dieser Tatsache nicht aus der Ruhe bringen, begab sich in die Knie und zog mir auch noch die peinlichen Boxershorts von den Hüften. Allerdings wusste ich in diesem Moment nicht, ob ich sie doch lieber anbehalten hätte, statt wie jetzt untenrum nackt vor dem Zwerg zu stehen. „Sei nicht so verkrampft“, meinte er darauf hin und nahm ohne Vorwarnung meine gesamte Grösse in den Mund. Nicht, dass ich prahlen will, aber klein bestückt war ich jetzt wirklich nicht. Erschrocken zuckte ich zusammen. Verdammt, hätte der mich nicht irgendwie darauf vorbereiten können? Doch ich hatte keine Zeit, mich darüber zu beschweren, denn Takanori machte sich sofort an die Arbeit und saugte erst vorsichtig und dann immer schneller an meiner Männlichkeit, sodass mir immer wieder ein leises Keuchen heraus rutschte. In diesem Moment fragte ich mich, wieso ich mich zuvor so dagegen gesträubt hatte, statt es einfach zu geniessen. Dass mein Unterbewusstsein das hier schon deutlich länger wollte, war ja schon lange kein Geheimnis mehr. „Ta…Taka, wa….wa…rum“, begann ich einen Satz, war aber nicht fähig ihn zu Ende zu bringen, da der Kleine seinen Job mehr als nur gut machte und ein Stöhnen über meine Lippen kam. Verdammt, warum konnte der das so gut? *********************************************** Tja, das war's auch schon wieder c: Ich hoffe, es hat euch gefallen!!! xoxo TSC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)