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xRhythem of Lifex

von

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This is my Time

Ich bin Akira Satome, siebzehn Jahre alt und gerade auf den Weg zur meiner Gastfamile nach Karakura. Nach vier Stunden flug und einer Stunde Zugfahrt war ich echt kaputt. Ich war froh als endlich der Zug in Bahnhof anhielt und ich ausstieg. Ich nahm meine Koffer und stellte sich, nachdem ich aus den Zug raus war, erstmal ab. Dann streckte ich mal ich ausgeblich und holte erstmal frische Luft. Mein Hintern war schon plattgesessen. Ich machte mich dann mit meinen Koffern richtung Ausgang, stieg in das nächste Taxi ein und war froh wenn ich in zehn Minuten endlich angekommen bin. Ich war noch nie hier gewesen, eigentlich war ich noch nie so weit von Waisenhaus weg gewesen. Ich sah, während der Fahrt aus den Fenster und stellte fest das es hier in dieser Stadt sehr ruhig war. Langsam wurde ich nervös und musste dran denken das ich jetzt gleich bei einer völlig fremden Familie vier Wochen lang leben werde. Das Waisenhaus meinte, ich sollte Erfahrungen sammeln aber ich hatte das Gefühl das sie mich nur loswerden wollten. Ich sah weiter aus den Fenster, sah mir egend genauer an und fand es sehr schön hier. Eine kleine Stadt, zwei Flüsse die durch die Stad liefen und auch drumherum viel Grün. Ich fand es angenehmer als bei uns in England. Ich wurde einfach losgeschickt, mit einer Adresse in der Hand und kannte meine Gastfamileie überhaupt nicht. Ich würde hier einen Monat leben, die Schule besuchen und noch ein Teil der Sommerferien. Dann hiel das Taxi an und ich stieg aus, sah mir das Gebäude von vorne an und überlegte wer da wohl wohnt. Der Taxifahrer gab mir meine Koffer heraus, wünschte mir noch einen schönen Tag und fuhr los. Ich stand alleine jetzt da und machte mich mit meine Koffern zur Türe. Ich ging durch gepflegten Vorgarten, direkt zur Tür und sah erstmal neugierig zum Klingelschild. Meine Gastfamilie hieß also Kurosaki. Ich holte tief Luft und drückte dann das Klingelschild. Ich hörte es lingeln und wartete. Ich hörte drinnen Geräusche, wurde nervöser und jemand öffnete die Türe. Ein Mann gegen vierzig und mit Bartwuchs öffnete die Tür und sah mich fragend an: „ Schönen guten Morgen, wie kann ich dir helfen?" Ich lächelte freundlich und antworte ihn höflich: „Ich bin Akira Satome aus England." Ich machte eine kurze Verbeugung und sah ihn an. Er überlegte kurz, strich sich übers Kinn und lächelte dann. „Ach ja...ja klar jetzt wo du es sagst. Ich bin Isshin." meinte der Mann und stellte sich vor. Dann ging er um mich herum und grinste. „ Hm...dann komm mal rein in die gute Stube." meinte er dann und nahm meine Koffer. Ich tritt in das Haus ein und er stellte meine Koffer erstmal in Flur ab. Er führte mich ins Wohnzimmer und bat mich erstmal zu setzen. Dann verschwand er kurz in der Küche. Ich sah mich um und wartete. Dann kamen zwei Mädchen ins Wohnzimmer. Sie waren gleich groß aber auch genauso unterschiedlich. Eine war blond und lächelte freundlich, die andere schwarzhaarig und etwas mürrisch. Sie stellte sich mir vor. Die blonde hieß Yuzu und stellte mir eine Tasse Tee hin wofür ich mich bedankte. Die andere hieß Karin und setzte sich in den Sessel gelangweilt. Ich stellte ich ihnen vor und Yuzu setzte sich neben mich. Dann kam Isshin wieder und war etwas aufgeregt. Ich beobache ihn und fand sein Verhalen fragwürdig. Dann wande er sich an Yuzu, die aufstand und dann die Treppe hochging. Isshin ging hin und her. Yuzu kam nach zwei Minuten wieder und meinte zu ihren Vater: „ Er kommt gleich runter." Ihr Vater platzte vor ungeduldig und redete mit sich selbst. „Kein Benehmen der Bengel. Hab ich so als Vater versagt? Masaki was würdest du tun?" Die Mädchen waren das wahrscheinlich schon gewohnt und sagten nichts dazu. Ich wurde neugierig und wartete geduldigt. Ich hörte wie jemand die Treppe runter kam, sah zur Tür und musterte sofort den jungen Mann der herein kam. Er war groß, schlank und sah sportlich aus. Seine orangenen Haare passten zu seinen braunen Augen. Sein Blick war etwas finster und auch leicht angenervt. Lässig stand er neben seinen Vater und sah ihn an .„Was gibt es denn?" fragte er mürrisch und steckte die Hände in die Hosentaschen. Ich beobachte ihn und fand ihn interessant doch er hat mich noch nicht mal bemerkt.

Sein Vater seufzte: „Hast du kein benehmen Bengel? Wir haben einen Gast in Haus." wies er seinen Sohn draufhin und sah zu mir. Der Oranghaarige sah finster zu mir und ich stand auf um mich vorzustellen. „Ich bin Akira Satome. Freut mich dich kennenzulernen." Ich verbeugte mich kurz und lächelte ihn an. „Ach einen Gast.....gut ich bin Ichigo." meinte dieser etwas freundlicher und lächelte leicht. Dann wande er sich wieder an seinem Vater: „Wegen sowas machst du hier so ne Welle?" fragte er leicht genervt. Sein Vater grinste: „ Ach vielleicht wird sie ja meine zukunftige Schwiegertochter." meinte er einfach heraus. Ich versschluckte mich an den Tee als ich das hörte. Auch Ichigo sah zu seinen Vater wie von Blitz getroffen. „WAS?....Von was träumst du nachts? Ich bin erst siebzehn" regte er sich auf als wäre es das Ende der Welt. Sein Vater lachte nur und meinte: „Wer weiß." und verschwand dann. Ichigo sah ihn entsetzt hinterher, sah kurz zu mir und folgte dann seinen Vater. Nach fünf Minuten überlegte ich kurz, wande mich an Yuzu und frage sie: „Zeigst du mir wo ich schlafe?" Yuzu nickte, stand auf und ich folgte ihr. Sie führte mich durch den Flur, die Treppe hoch und dann nach hinten zur einer Tür. Auf den Weg dahin, nahm ich meine Koffer mit und schleppte sie bis zum Zimmer. Yuzu öffnete die Türe und ich trat ein. Es war ein schönes, großes Zimmer. Es hatte ein Doppelfenster, dadrunter ein Bett, daneben ein Schreibtisch und gegenüber den Bett ein Wandschrank. Ich lächelte, mir gefiel das Zimmer und nickte Yuzu zu. Sie lächelte zurück und ließ mich dann alleine . Ich setze mich erstmal erleichtert auf das Bett, schaute aus den Fenster in die Ferne und entspannte mich leicht. Nach fünf Minuten packte ich meine Sachen aus, fand meine CDs und suchte in Zimmer nach einen Radio. Ich fand eins und machte mir Musik an. So machte das auspacken mehr Spass und ging besser zur Hand. Nachdem ich fertig war, machte ich die Musik aus. Erst da bemerkte ich ein Geräusch an der Tür, drehte mich um und sah jemanden an den Türrahmen lehnen. Mein Herz blieb stehen und das Blut schoss mir ins Gesicht. Den Blick geradeaus auf mich gerichtet, ein leichtes Grinsen und die Arme vor der Brust verschränkt. Wäre das der erste Stock, wäre ich jetzt gerne in Boden versunken. Ich sah ihn an, worauf er anfng zu lachen und ich das Gesicht verzog. „Was gibt es denn zu lachen?" fragte ich genervt und drehte ihn den Rücken zu. Ichigo sah mich weiterhin an: „Gibt es eine Bezeichnung für dein rumgehampel?" fragte er mich hämisch. Ich drehte mich zu ihn wieder. „Ja aber das kennst du sicher nicht." meinte ich nur und verdrehte die Augen. Ichigo hob die Augenbraue: „Interessiert mich auch nicht." meinte er gelangweilt und steckte wieder die Hände in die Hosentasche. Ich legte grad die Bücher auf den Nachttisch und seufzte. „Frage dann doch nicht so blöd wenn es dich nicht interessiert." meinte ich darauf nur und ignorierte ihn. Ichigo lächelte kurz und meinte dann nur: „Eigentlich sollte ich dich nur zum essen runterholen." Ich sah zu ihn und lächelte: „Sag das doch gleich." meinte ich nur, ging an ihn vorbei und ließ ihn stehen. Erstaunt sah er mir hinterher und folgte dann mir. Ich kam am Tisch an uns setzte mich. Ichigo setzte sich zu dazu und sah zu seinen Vater. „Das hat aber lage gedauert." meinte er hämisch und ichigo und ich zogen es vor nchts dazu zu sagen. Ich konne nur sehen wie Ichigo sei Gesicht leicht verzog. Nach den Abendessen, ließ mir Yuzu ein Bad ein worüber ich froh war. Ich konnte in den warmen Wasser entspannen und mich aufs zu Bett gehen einstellen. Es war Sommer und abends war es angenehmer als tags. Ich ging in mein Zimmer, machte das Fenster auf und genoss die kühle Luft. Yuzu und Karin kamen kurz nochmal rein um mir gute Nacht zu wünschen. Später sage auch Isshin bescheid und ich hatte meine Ruhe. Ich nahm eins mener Bücher, las noch ein bisschen und merkte das ich müde wurde. Dann legte ich mich hin um zu schlafen. Ich legte mich auf die Seite zum Fenster, schloss die Augen und schlief ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, setzte mich auf und trank kurz was. Dann wollte ich mich gleich wieder hinlegen, als mein Blick aus den Fenster fiel und ich das Gefühl hatte das da jemand war. Hatte mich jemand beobachtet? Ich schüttelte den Kopf und um den Gedanken loszuwerden. Dann legte ich wieder schlafen. Was ich nicht mitbekam es war jemand im Zimmer. Ob Gut oder Böse war eine andere Frage.....

Undress to the Beat

Am Sonntag morgen wachte ich früh auf und überlegte ob ich schon aufstehe. Nachdem ich fünf Minuten an die Decke gestarrt hatte, beschloss ich aufzustehen. Ich wollte noch Joggen gehen, von daher zog ich ne kurze weiße Sporthose an und dazu ein weißes ärmeloses Shirt damit ich mich besser bewegen konnte. Die Haare machte ich schnell noch zum Pferdeschwanz und ging ins Bad um Zähne zu putzen. Danach schaute ich unten nach um zu gucken, ob jemand schon wach war. Ich ging in die Küche und traf dort Isshin an. Er sah am Küchentisch, las seine Zeitung und trank seinen Kaffee nebenbei. „Morgen, du bist aber früh wach zum Sonntag." begrüßte er mich und lächelte. „Morgen, ja das war ich gewohnt und ich wollte noch Joggen gehen." grüßte ich zurück und nahm mir ein Glas Milch und trank es mit einen Zug leer. „Verlaufe dich aber bitte nicht" gab er mir den Rat, worauf ich lächelte und schon zur Tür heraus verschwand. Nach einer Stunde kam ich wieder, da war auch der Rest der Familie munter bis auf einen. Yuzu und Karin saßen jetzt auch am Küchentisch und aßen schon. „Morgen ihr zwei" begrüßte ich die zwei und lächelte. Die beiden grüßen zurück, worüber ich mich sehr freute. Ich wollte mich nur kurz umziehen gehen und ging nach oben. Ich überlegte kurz, was ich anzog, entschied mich für einen schwarzen Rock und ein schwarzes Top dazu. Dann ging ich nach unten wieder, setzte mich an den Tisch dazu und nahm mir was zu essen. „Frühstückt Ichigo nicht mit?" fragte ich nach einer weile und sah in die Runde. Karin antwortet mir als erstes. „Der steht Sonntag nicht früh auf, wecken ist auch schlecht da kriegt er schlechte Laune und ihn im Schlaf angucken solltest du auch nicht." Ich sah zu ihr. „Aber sollte man nicht zusammen frühsücken?" fragte ich und fand Ichigos benehmen daneben. Karin seufzte:„ Der kommt von alleine runter außer du willst hn umbedingt wecken aber ich hab dich gewarnt." meine sie ernst und aß ihr Brötchen weiter. Ich sah Isshin neugierig über die Zeitung gucken und auch Yuzu sah mich an. Ich lächelte: „Okay dann mach ich es halt." sagte ich ernst und stand auf. Ich ging nach oben, überlegte kurz wo sein Zimmer sein konnte und fand heraus das es neben meinen Zimmer war. Ich stand vor der Tür, klopfte aus Höflichkeit an und öffnete langsam die Tür. Ich steckte erstmal den Kopf hinein, trat dann ein und ging zu seinem Bett. Der pennt ja wirklich noch und wie. Ich musste mir echt das lachen verkneifen. Er schnarcht, sabberte und lag kreuz und quer in Bett. Die absolute Krönung war die Unterhose, die er nur anhatte. Dunkelblau mit weißen Schäfchen, der Kracher schlechthin. Ich überlegte kurz, wie ich ihn weckte. Machte erstmal die Vorhänge auf, da drehte er sich auf die Seite und murrte. Dann hatte ich ne Idee, ich ging auf eine Seite seines Bettes und zog unter ihn die Decke weg. Mit einen lauten Plumps landete Ichigo auf den Fußboden. Etwas übertrieben aber es funktionierte ja. Natürlich hatte mich Karin gewarnt und konnte mir sicher gleich was anhören. Ichigo rappelt sich noch total verschlafen nach oben, sah mich an und schon gings los. „Sag mal spinnst du?" schrie er mich an und stand auf. Ich machte mir da nichts draus. „Ich wollte dich wecken und von liebvoll war keine Rede." sagte ich unschuldig und konnte wir ein lächeln nicht verkneifen. Ich sah mich an als wäre ich ne verrückte und baute sich auf. „Ach ja? Wecken nennst du das also. Machst du das immer so?" fragte er mich und konnte einen leichten verbissenen Ton heraushören. Ich sah ihn an und musste die Stirn runzeln. „Also bis jetzt warst du der erste den ich wecken musste." meinte ich nur und drehte ihn den Rücken zu. „Du bist ja mutig, kommst in mein Zimmer, weckst mich schlagkräftig und machst du überpaupt keine Gedanken wie ich dich jetzt bestrafen könnte." meinte er und suchte dann seine Klamotten zusammen. Ich drehte mich zu ihn und musste lachen. „Wer solche Unterhosen trägt der ist nicht so ein Typ wie du meinst" sagte ich ehrlich und konnte schon seinen beschämten Blick sehen. Ich ging dann zu Tür hinaus. ieß ihn stehen und ging wieder nach unten. Ich ging wieder in die Küche und frühstücke weiter als wäre nichts gewesen. Die anderen drei schauten neugierig zu mir. Als zwei Minuten später Ichigo runter kam, staunten sie nicht schlecht. Ichigo sah noch mürrisch zu mir und lächelte dann leicht. „gMorgen" grüßte er kurz die Runde. Ging an mir vorbei, schnappte sich mein Brötchen was ich gerade fertig gemacht hatte und setzt sich gegenüber mir. Dann grinste er nur frech und mampfte mein Brötchen. „Sag mal kannst du dir nicht selber eins schmieren?" fragte ich ihn ernst und sah ihn an. „Wieso sollte ich? Ich hab dich doch dafür und außerdem selbst schuld hast mich ja geweckt." meinte er nur und mampfte weiter. „Hoffentlich bleibt es dir im Halse stecken und nächstes Mal nehme ich nen Wassereimer." drohte ich ihn an und machte mir ein neues Brötchen. „Gut mach das Aki..." sagte er mit einen hämischen Grinsen. Ich war grad fertig mit meinen Brötchen als ich meinen Ohren nicht traute. „Habe ich dir erlaubt mich so zu nennen, ich glaube nicht." meinte ich sauer und stand auf. Ich nahm mein Brötchen mit, ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Ichigo sah perplex mir hinterher, bekam einen Klaps von seinen Vater auf seinen Hinterkopf und einen wüenden Blick. Ich habe mein Brötchen gegessen und mir mein Buch genommen zum lesen. Nach fünf Minuen klopfte es und ich rief ein genervtest „Ja" und packte das Buch weg. Die Tür ging auf und Ichigo tritt ein. Ich konnte mir schon denken das er es ist und drehte ihn den Rücken zu. Ichigo ging auf mich zu, stricht sich nervös durchs Haar und fing leise an. „Sorry wenn ich grad hab wohl übertrieben." Ich überlegte kurz, drehte mich zu ihn und sah ihn an. „Schon gut kannst ja nicht wissen." gab ich schließlich nach und sah zu Boden. Ichigo bemerkte sofort das da noch mehr dahinter steckte. „Ich weiß das geht mich zwar nichts an aber gibt es einen Grund das du so reagiert hast?" fragte er vorsichtig und sah zu mir. „Ja gibt es." meinte ich leise nachden ich überlegte hatte ob ich es ihn erzählte. Ichigo nahm neben mir auf den Bett platz. „Mein ehemaliger Freund nannte mich immer so." sage ich lächeln und sah aus den Fenster. „Was ist passiert?" fragte Ichigo vorichtig nach. Ich sah ihn kurz an, stand auf und sah aus den Fenster. „Er ist leider tot durch einen Unfall." sage ich leise und rede nicht gerne darüber. „Das tut mir leid, ich wollte nicht drauf rumhacken." sagte er hrlich und stellte sich neben mich .„ Ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren der einen nahe stan." sagte er leise und senkte den Blick. „Dafür brauchst du dich nicht entschuldige. Es ist schon fast ein Jahr her und er war wie ein Bruder zu mir." meinte ich ehrlich und verzog das Gesicht schmerzhaft. „ich höre dir gerne zu." bot der oranghaarige mir an und lehne sich leicht an die Wand neben den Fenster, Ich sah ihn an, obwohl ich ihn grad mal einen Tag kannte und hatte das Gefühl ihn vertrauen zu können. Ich überlegte wie ich anfing. „Er war genauso alt wie du und ging genau vor einen Jahr aus unseren Waisenhaus. Er verabschiede sich von mir und versprach mich zu besuchen wenn er von seiner Reise wiederkommt." versuchte ich zu erzählen. Ich schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. „Nach einer Woche brachte man uns die schreckliche Nachricht. Das er bei einen Unfall gestorben sei. Mehr weiß ich leider auch nicht." sagte ich traurig und musste an den Tag denken. Ich bemerkte es selbst nicht aber mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich vermissten ihn sehr und darüber zu reden viel mir schwer. Ichigo stand erstmal ratlos da, seufzte kurz und nahm mich leicht in den Arm. Er drückte mich leicht an sich und strich mir beruhigend übern Rücken. Es beruhigte mich sehr und gab mir geborgenheit. „Ich weiß wie es dir geht, aber du solltest nicht weinen, das wolle er sich auch nicht. " sagte er leise und ich verstand was er sagen wollte. „ Danke" sagte ich leise, denn was anders fiel mir icht ein. Nachdem ich mich beruhigt hatte, löste ich mich aus seiner Umarmung und lächelt ihn an. Er sah mich an und erwiderte das lächeln. „Schon besser" meinte er und strich mir übern Kopf. „Morgen wirst du neue Freunde kennenlernen." sagte er noch um mich aufzumunter und ich darauf nur nickte. Ichigo ging dann richtung Tür. Ich sah ihn hinterher und musste lachen. Ichigo bleibe stehen und sah fragend zu mir. „Du siehtst ihn sehr ähnlich von allem von benehmen her." meinte ich nur und Ichigo grinste. „Komm dann wieder runter, klar?" sagte er noch und ging zur Türe hinaus. Als ich alleine war wurde mir auf einmal klar was ich gemacht hatte. Ich habe mich von ihn trösten lassen, in seinem Armen. Ich lief rot an, das war mir so peinlich das ich erstmal fünf minuten brauchte um wieder runterzukommen. Ich ging dann nach unten, machte mich mit Yuzu in Haushalt nützlich und neckte mich weiter mit Ichigo. Den Rest des Tages verlief ruhig und dann war es auch wieder Zeit ins Bett zugehen. Ich legte mich gerade schlafen als ich wieder dieses Gefühl hatte, das mich jemand beobachet. Ich legte mich trotzallem schlafen und vergaß das. Ich wusste zu diesen Zeitpunkt nicht was Ichigos Nebenbeschäftigung war.

Crank it up!

Crank it up
 

Montag 6 uhr morgens....

Der Wecker klingelte,langsam würde ich wach und machte dieses blöde Ding aus. Ich gähne kurz und streckte mich ausgieblich. Dann stand ich auf, ging ins Bad und machte mich frisch. Ich überlegte was ich heute mit meinen Haaren machte und kam dazu das ich sie offen lasse nur einen Haarreifen machte ich rein für das Pony. Ich sah in den Spiegel und ließ es so. Ich freute mich schon die ganze Zeit auf die Schuluniform. Sie bestand aus eine grauen Rock und dazu eine passende Jacke sowie eine Bluse mit roter Schleife und die passenden Schuhe auch. Alles saßst perfekt und ich war stolz darauf. Ich ging nach unten um mich meiner Gastfamilie zu präsentieren mit einer guten Laune. Bis auf Ichigo waren alle schon wach und fertig. „Morgen!" rief ich in die Runde und wurde zurück gegrüßt. Yuzu hatte für uns schon die Lunchpakete fertig gemacht, dafür bedankte ich mich sehr. Nach fünf Minuten kam Ichigo runter, fertig angezogen und noch total verpennt noch. Ich sah ihn an, musterte ihn unauffällig und musste zugeben das ihn die Schuluniform stand. Er hatte eine lange graue Hose an, drunter ein Hemd und drüber eine graue Jacke. „Guten Morgen!" grüßte ich ihn lächelt ihn strahlend an. Der Orangehaarige sah mich an, musterte mich und lächelte. „Morgen." grüßte er zurück. Dann ging er auf mich zu, streckte die Hand nach mir aus und sah mich an. „Darf ich kurz?" fragte er mich und zog meine Schleife zurecht. Ich würde leicht verlegen, ich hatte nicht bemerkt das sie schief war und lächelte sanft. „Danke" meinte ich darauf und aß erstmal mein Brötchen. Mein Blick fiel zufällig auf Isshin, der mich dämlich hinter seiner Zeitung hervorguckt und mich angrinste. Mann ist der peinlich und verdrehte die Augen. Ichigo hatte das zum Glück nicht gesehen. „So wir machen los." meinte Ichigo nacheiner weile und ich nickte nur. Ich nahm meine Tasche und verabschiede mich von den anderen. Ich folgte ihn aus den Haus heraus, auf die Straße und durch die Häuser. Stumm ging ich neben Ichigo her und sah mich nebenbei um. Ichigo sah mich an und meinte dann. „Die Uniform steht mir." Ich sah ihn an und lächelte. „Danke dir auch" sagte ich freundlich und gab es zurück. Den Rest des weges gingen wir stumm nebeneinander her. Vor der Schule trafen wir dann Ichigos Freunde an. Rukia Kuchiki, schwarze, kurze Haare und etwas überhebliche aber doch freundlich Art. Orihime, lecht lange, rötliche Haare und eine lustige Person. Tatsuki, sie sprach lieber mit den Fäusten als mit Mund. Chad, sehr groß und kräftig. Er machte mir etwas angst und dann war noch Uryu, etwas kühl aber sehr intelligent. Ein sehr bunter Haufen fand ich. Ichigo war beschäftigt und ich fühlte mich überflüssig. Ich machte mich aus den Staub, ging ins Schulgebäude und ging hoch zum Sekteriat. Dort holte ich mir Bücher und Unterlagen. Als ich aus den Zimmer heraus kam., spürte ich einen bösen Blick von der Seite und sah zu meiner rechten Seite. Ichigo stand an der Wand angelehnt, sah mich finsten an und trat vor mir. Er baute sich auf vor mir und verschränkte die Arme vor der Brust. „Hau doch nicht einfach so ab." meinte er verbissen. „Ähm..naja...du warst beschäftigt und ich hab mich ja zurecht gefunden." versuchte ich mich rauszureden und machte mich ganz klein vor ihn, Sein Blick wurde noch finster und seine Stimme ernster. „Ich soll auf dich aufpassen, aber wenn du machst was du willst geht das nicht." meckertere er weiter herum und sagte am besten nichts mehr. „Tut mir leid....ich wollte nicht das du verärgert bist." entschuldige ich mich und sah ihn ehrlich an. „Schon gut jetzt komm mit." sagte er etwas ruhiger und ging vor. Ich nickte nur und folgte ihn zum Klassenraum. Wie die anderen neugierigen guckten war schon unangenehm. Ich folgte weiter Ichigo und sah mich nebenbei wieder um. Plötzlich kam ein Junge auf uns zu, stieß mit mir am Arm zusammen und er blieb stehen. „Hey pass doch auch" meinte er gereizt. Ich blieb stehen, sah ihn an und bevor ich was sagen konnte, drehte sich Ichigo zu den Jungen. „Pass du doch auf!" rief Ichigo zurück und war auch einmal ziemlich gereizt. Ich drückte eine Hand leicht gegen Ichigos Brust, damit er sich beruhigte. „Ichigo bleib ruhig bitte." sagte ich leise und sah ihn an. Dann drehte ich mich zu den unbekannten Jungen um und verbeugte mich kurz. „Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst." meinte ich ehrlich und richtete mich wieder auf um ihn anzusehen. Der Junge sah mich an und lächelte. „Okay ich nehme von so einer schönen Frau, die Entschuldigung an. Wie heißt du denn?" fragte er mich freundlich und sah mich fragend an. „Akira...ich bin neu hier." stellte ich mich vor. „Hm...den Namen merke ich mir. Bis bald Süße" meinte er noch und ging weiter. Ich sah ihn hinterher. Er sah gut aus, blonde, kurze Haare, blaue Augen und und sehr sportlich. Dann fiel mir ein „ Warte...ich heißt du denn?" fragte ich noch. „Chika!" rief er zurück und hob kurz die Hand. Ich lächelte leicht, drehte mich zu Ichigo um und erstarrte leicht. Der sah mich an als hätte ich gerade richtig Mist gebaut. „Was ist denn?" fragte ich ihn und war leicht verwirrt. „Fertig mit Flirten?" fragte er bissig. Ich sah ihn perplext an. „Flirten? Wie kommst du darauf?" fragte ich ihn und verstand ihn einfach nicht. „So wie du ihn angesehen hast. den Vollidiot." meinte er weiter gereizt. Ich schüttelte den Kopf. „Der einzige der sich zum Idioten macht bist du!" meinte ich ehrlich und ging an ihn vorbei. Ichigo sah mir bedröppelt hinter her und folgte mir dann. Ich sah von weiten Orihime und wusste wo ich hin musste. Ich kam in die Klasse und wurde von allem Seiten gemustert. Orihime kam zu mir. „Akira wo würdest du gerne sitzen? fragte sie mich spontan. Ich sah sie an und lächelte. "Mir ist es egal aber ich sitze gerne am Fenster." meinte ich ehrlich zu ihr. Ichigo stand immer noch hinter mir und seufzte. „Du kannst meinen platz nehmen." meinte dieser und sah mich an. „Dafür das du dich vorns so daneben benommen hattest ist das ja wohl das mindeste." meinte ich lächelt und sah zu ihn. „Aber dake dir Ichigo." füge ich noch hinzu bevor sich wieder beschweren konnte, nahm meine Platz ein und packte meine Sachen aus. Dann ging es auch schon los. Nach fünf Stunde war Mittagspause, wo ich allen anderen nach drauen folgte und es uns gemütlich machten. Die Lunchpakete sahen nicht nur gut aus sondern schmecketen auch sehr gut. Ich lerne alle besser kennen und es machte auch richtig Spass mit ihnen. Auch Chiika sah ich kurz der mich zuwinkte und lächelte. Orihime beobachtet das genau und sprach mich sofort drauf an. „Chika interessiert sich für dich Akira." meinte sie erstaunt und fand das total toll so wie sie aussah. Da ich neben Ichigo saßs, vernahm ich ein leises knurren aus der richtung aber ich ignorierte es. Ich überlegte kurz und lächelte. „Naja von Aussehen her sieht er nicht schlecht aus." meinte ich ehrlich zu Orihime und sah sie an. Ichigo verdrehte die Augen und lauschte unseren Gespräch. „Ja das simmt. Er bekommt jeden Tag Liebesbriefe oder Liebesanträge aber bis jetzt hat er jeder einen Korb gegeben." erzählte sie mir und ich hörte aufmerksam zu. „Ach so und du denkst ich hätte Chancen bei ihn?" fragte ich sie und worauf sie nur nickte. „Dasi st doch Blödsinn" rief Ichigo genervt von meiner rechten Seite und sah mich an. Mir langte das Theater langsam. „Kann dir doch egal sein." schnauzte ich ihn an und war auch genervt. Ichigo reagierte darauf „Dann gehe doch zu deinen neuen tollen Freund aber jammer mich nicht später voll wenn er dich doch nicht will." sagte er sauer und fühlte mich verletzt und wütend zugleicht. „Gut dann mache ich das und danke für nichts." meinte ich sauer und stand auf. Ich nahm meine Sachen und ging sauer davon. Ich setzte mich auf eine Bank abseits der Gruppe, nahm mein Buch heraus und las den Rest der Pause. So verbrachte ich meine Pause alleine. Ein Vorklingeln ließ mich wissen dass ich los musste, packte mein Buch weg, stand auf und ging ins Schulgebäude. Ich fand das nächste Klassenzimmer alleine und setzte mich auf meinen Platz ohne ein Wort. Die nächsten drei Stunden vergingen. Zum Schlussklingeln packte ich meine Sachen, verabschiedete mich von Orihime und ging dann. Ichigo, der gerade erst angefangen hat seine Sachen zu packen, sah mir hinterher und überlegte. Den Weg nach Hause hatte ich schon in Kopf, lief an Fluss entlang und genoss die Ruke. Ich ließ mir Zeit, setzte mich fünf Minuten ins Gras und sah mir alles genau an. Ich sah den Kindern beim spielen zu und lächelte leicht. Es machte Spass ihnen zuzusehen. Nach einer weile ging ich weiter , hörte Musik nebenbei und kam dann zu Hause an. Ichigo war schon längst da, doch ich ging an ihn vorbei nach oben. Ich ging in meine Zimmer, schmiss meine Tasche in die nächste Ecke und machte erstmal das Fenster auf. Ich machte meine Hausaufgaben und genoss die Ruhe dabei. Zum Abendesen ging ich runer, setzte mich an den Tisch und aß stumm. Ichigo sah ich weder an noch sprach ich ein Wort mit ihn denn ich hatte keine Lust dazu. Yuzu, Karin und Isshin bemerkten die Stimmung und mussten echt nicht was sie machen sollten. Yuzu sah mich an und brach die Stille. „Wie war die Schule, Akira?" fragte sie mich und lächelte. „Gar nicht schlecht, der Lernstoff ist einfach und die Leute alle nett." antworte ich ehrlich und ließ den Vorfall mit Ichigo weg. „Ja von allem Chika hat es ihr angetan." warf dann Ichigo einfach raus und stocherte in seinen Essen herum. Ich würde wütend, stand auf und einte nur „Sorry mir ist grad der Appetitt vergangen." Ich ging dann auf mein Zimmer, knallte die Tür zu und warf mich aufs Bett. Ich brachte kein Licht und starrte die Decke an, Ich überlegte hin und her, was Ichigos Problem mit Chika war. Ich nahm meinen Musikplayer, hörte Musik und legte mich auf die Seite. Ich schlief schließlich so wie ich war ein. Ich wusste nicht wann aber jemand kam in mein Zimmer, nahm mir den Musikplayer ab und deckte mich zu. Wer es wohl war?



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2012-02-21T18:47:38+00:00 21.02.2012 19:47
Hi! ^^/
Also als erstes: toller Stil :3
Zweitens: Wow, ich bin die Erste xD
Drittens: Ich mag die Story
und Viertens: Mach aj weiter! ^^~

Liebe Grüße,
Neko =^x^=


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