xRhythem of Lifex von xNatsu_Dragneelx ================================================================================ Kapitel 1: This is my Time -------------------------- Ich bin Akira Satome, siebzehn Jahre alt und gerade auf den Weg zur meiner Gastfamile nach Karakura. Nach vier Stunden flug und einer Stunde Zugfahrt war ich echt kaputt. Ich war froh als endlich der Zug in Bahnhof anhielt und ich ausstieg. Ich nahm meine Koffer und stellte sich, nachdem ich aus den Zug raus war, erstmal ab. Dann streckte ich mal ich ausgeblich und holte erstmal frische Luft. Mein Hintern war schon plattgesessen. Ich machte mich dann mit meinen Koffern richtung Ausgang, stieg in das nächste Taxi ein und war froh wenn ich in zehn Minuten endlich angekommen bin. Ich war noch nie hier gewesen, eigentlich war ich noch nie so weit von Waisenhaus weg gewesen. Ich sah, während der Fahrt aus den Fenster und stellte fest das es hier in dieser Stadt sehr ruhig war. Langsam wurde ich nervös und musste dran denken das ich jetzt gleich bei einer völlig fremden Familie vier Wochen lang leben werde. Das Waisenhaus meinte, ich sollte Erfahrungen sammeln aber ich hatte das Gefühl das sie mich nur loswerden wollten. Ich sah weiter aus den Fenster, sah mir egend genauer an und fand es sehr schön hier. Eine kleine Stadt, zwei Flüsse die durch die Stad liefen und auch drumherum viel Grün. Ich fand es angenehmer als bei uns in England. Ich wurde einfach losgeschickt, mit einer Adresse in der Hand und kannte meine Gastfamileie überhaupt nicht. Ich würde hier einen Monat leben, die Schule besuchen und noch ein Teil der Sommerferien. Dann hiel das Taxi an und ich stieg aus, sah mir das Gebäude von vorne an und überlegte wer da wohl wohnt. Der Taxifahrer gab mir meine Koffer heraus, wünschte mir noch einen schönen Tag und fuhr los. Ich stand alleine jetzt da und machte mich mit meine Koffern zur Türe. Ich ging durch gepflegten Vorgarten, direkt zur Tür und sah erstmal neugierig zum Klingelschild. Meine Gastfamilie hieß also Kurosaki. Ich holte tief Luft und drückte dann das Klingelschild. Ich hörte es lingeln und wartete. Ich hörte drinnen Geräusche, wurde nervöser und jemand öffnete die Türe. Ein Mann gegen vierzig und mit Bartwuchs öffnete die Tür und sah mich fragend an: „ Schönen guten Morgen, wie kann ich dir helfen?" Ich lächelte freundlich und antworte ihn höflich: „Ich bin Akira Satome aus England." Ich machte eine kurze Verbeugung und sah ihn an. Er überlegte kurz, strich sich übers Kinn und lächelte dann. „Ach ja...ja klar jetzt wo du es sagst. Ich bin Isshin." meinte der Mann und stellte sich vor. Dann ging er um mich herum und grinste. „ Hm...dann komm mal rein in die gute Stube." meinte er dann und nahm meine Koffer. Ich tritt in das Haus ein und er stellte meine Koffer erstmal in Flur ab. Er führte mich ins Wohnzimmer und bat mich erstmal zu setzen. Dann verschwand er kurz in der Küche. Ich sah mich um und wartete. Dann kamen zwei Mädchen ins Wohnzimmer. Sie waren gleich groß aber auch genauso unterschiedlich. Eine war blond und lächelte freundlich, die andere schwarzhaarig und etwas mürrisch. Sie stellte sich mir vor. Die blonde hieß Yuzu und stellte mir eine Tasse Tee hin wofür ich mich bedankte. Die andere hieß Karin und setzte sich in den Sessel gelangweilt. Ich stellte ich ihnen vor und Yuzu setzte sich neben mich. Dann kam Isshin wieder und war etwas aufgeregt. Ich beobache ihn und fand sein Verhalen fragwürdig. Dann wande er sich an Yuzu, die aufstand und dann die Treppe hochging. Isshin ging hin und her. Yuzu kam nach zwei Minuten wieder und meinte zu ihren Vater: „ Er kommt gleich runter." Ihr Vater platzte vor ungeduldig und redete mit sich selbst. „Kein Benehmen der Bengel. Hab ich so als Vater versagt? Masaki was würdest du tun?" Die Mädchen waren das wahrscheinlich schon gewohnt und sagten nichts dazu. Ich wurde neugierig und wartete geduldigt. Ich hörte wie jemand die Treppe runter kam, sah zur Tür und musterte sofort den jungen Mann der herein kam. Er war groß, schlank und sah sportlich aus. Seine orangenen Haare passten zu seinen braunen Augen. Sein Blick war etwas finster und auch leicht angenervt. Lässig stand er neben seinen Vater und sah ihn an .„Was gibt es denn?" fragte er mürrisch und steckte die Hände in die Hosentaschen. Ich beobachte ihn und fand ihn interessant doch er hat mich noch nicht mal bemerkt. Sein Vater seufzte: „Hast du kein benehmen Bengel? Wir haben einen Gast in Haus." wies er seinen Sohn draufhin und sah zu mir. Der Oranghaarige sah finster zu mir und ich stand auf um mich vorzustellen. „Ich bin Akira Satome. Freut mich dich kennenzulernen." Ich verbeugte mich kurz und lächelte ihn an. „Ach einen Gast.....gut ich bin Ichigo." meinte dieser etwas freundlicher und lächelte leicht. Dann wande er sich wieder an seinem Vater: „Wegen sowas machst du hier so ne Welle?" fragte er leicht genervt. Sein Vater grinste: „ Ach vielleicht wird sie ja meine zukunftige Schwiegertochter." meinte er einfach heraus. Ich versschluckte mich an den Tee als ich das hörte. Auch Ichigo sah zu seinen Vater wie von Blitz getroffen. „WAS?....Von was träumst du nachts? Ich bin erst siebzehn" regte er sich auf als wäre es das Ende der Welt. Sein Vater lachte nur und meinte: „Wer weiß." und verschwand dann. Ichigo sah ihn entsetzt hinterher, sah kurz zu mir und folgte dann seinen Vater. Nach fünf Minuten überlegte ich kurz, wande mich an Yuzu und frage sie: „Zeigst du mir wo ich schlafe?" Yuzu nickte, stand auf und ich folgte ihr. Sie führte mich durch den Flur, die Treppe hoch und dann nach hinten zur einer Tür. Auf den Weg dahin, nahm ich meine Koffer mit und schleppte sie bis zum Zimmer. Yuzu öffnete die Türe und ich trat ein. Es war ein schönes, großes Zimmer. Es hatte ein Doppelfenster, dadrunter ein Bett, daneben ein Schreibtisch und gegenüber den Bett ein Wandschrank. Ich lächelte, mir gefiel das Zimmer und nickte Yuzu zu. Sie lächelte zurück und ließ mich dann alleine . Ich setze mich erstmal erleichtert auf das Bett, schaute aus den Fenster in die Ferne und entspannte mich leicht. Nach fünf Minuten packte ich meine Sachen aus, fand meine CDs und suchte in Zimmer nach einen Radio. Ich fand eins und machte mir Musik an. So machte das auspacken mehr Spass und ging besser zur Hand. Nachdem ich fertig war, machte ich die Musik aus. Erst da bemerkte ich ein Geräusch an der Tür, drehte mich um und sah jemanden an den Türrahmen lehnen. Mein Herz blieb stehen und das Blut schoss mir ins Gesicht. Den Blick geradeaus auf mich gerichtet, ein leichtes Grinsen und die Arme vor der Brust verschränkt. Wäre das der erste Stock, wäre ich jetzt gerne in Boden versunken. Ich sah ihn an, worauf er anfng zu lachen und ich das Gesicht verzog. „Was gibt es denn zu lachen?" fragte ich genervt und drehte ihn den Rücken zu. Ichigo sah mich weiterhin an: „Gibt es eine Bezeichnung für dein rumgehampel?" fragte er mich hämisch. Ich drehte mich zu ihn wieder. „Ja aber das kennst du sicher nicht." meinte ich nur und verdrehte die Augen. Ichigo hob die Augenbraue: „Interessiert mich auch nicht." meinte er gelangweilt und steckte wieder die Hände in die Hosentasche. Ich legte grad die Bücher auf den Nachttisch und seufzte. „Frage dann doch nicht so blöd wenn es dich nicht interessiert." meinte ich darauf nur und ignorierte ihn. Ichigo lächelte kurz und meinte dann nur: „Eigentlich sollte ich dich nur zum essen runterholen." Ich sah zu ihn und lächelte: „Sag das doch gleich." meinte ich nur, ging an ihn vorbei und ließ ihn stehen. Erstaunt sah er mir hinterher und folgte dann mir. Ich kam am Tisch an uns setzte mich. Ichigo setzte sich zu dazu und sah zu seinen Vater. „Das hat aber lage gedauert." meinte er hämisch und ichigo und ich zogen es vor nchts dazu zu sagen. Ich konne nur sehen wie Ichigo sei Gesicht leicht verzog. Nach den Abendessen, ließ mir Yuzu ein Bad ein worüber ich froh war. Ich konnte in den warmen Wasser entspannen und mich aufs zu Bett gehen einstellen. Es war Sommer und abends war es angenehmer als tags. Ich ging in mein Zimmer, machte das Fenster auf und genoss die kühle Luft. Yuzu und Karin kamen kurz nochmal rein um mir gute Nacht zu wünschen. Später sage auch Isshin bescheid und ich hatte meine Ruhe. Ich nahm eins mener Bücher, las noch ein bisschen und merkte das ich müde wurde. Dann legte ich mich hin um zu schlafen. Ich legte mich auf die Seite zum Fenster, schloss die Augen und schlief ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, setzte mich auf und trank kurz was. Dann wollte ich mich gleich wieder hinlegen, als mein Blick aus den Fenster fiel und ich das Gefühl hatte das da jemand war. Hatte mich jemand beobachtet? Ich schüttelte den Kopf und um den Gedanken loszuwerden. Dann legte ich wieder schlafen. Was ich nicht mitbekam es war jemand im Zimmer. Ob Gut oder Böse war eine andere Frage..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)