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Naruto Shinjitsu

(Naruto und die Wahrheit)
von

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Die neue Mission!

Naruto sollte nach Kumogakure "verschifft" werden doch leider hielt ihn Tsunade auf. "Naruto, ich möchte, dass du und das Team, welches mit dir nach Kumo aufbrechen wollte, eine Frau sucht." "Was ich dachte aber, wir sollen so schnell wie möglich zu diesem Tintenfisch", sagte Naruto. "DU TUST DAS, WAS ICH DIR SAGE KLAR!!!", brüllte Tsundade. Naruto und das Team schreckte zurück und Naruto willigte ein: "Wie sieht denn diese Frau aus?" Tsunade gab ihm ein Bild und erklärte: "Sie war unschlagbar in den letzten 10 Jahren, doch sie wurde zuletzt vor 5 Monaten in der Nähe von Konoha gesehen und von dort an war sie wie vom Erdboden verschluckt." "Eh... Oma Tsunade... dir ist doch sicher bewusst, dass eine Frau, die zuletzt vor 5 Monaten gesichtet worden ist, jetzt schon ganz wo anders stecken kann als wir erwarten oder die Frau kann ja auch schon tot sein.", fügte Naruto hinzu. "Das ist mir bewusst, aber wenn nicht und wir verlieren sie an Madara ... MACH ICH DICH DAFÜR VERANTWORTLICH!!!", schrie sie. "Keine Sorge Tsunade wir werden sie finden. Doch könntest du uns vielleicht mehr über diese Frau erzählen?", sagte Yamato, der gerade erst gekommen war. "Wie... Wann... du bist doch...", stammelte Naruto, "grade erst gekommen wie kannst du dann gehört..." "Sie ist 25 Jahre alt, sie war ein ehemaliger Ninja aus Konohagakure. Sie ist als Genin eingestuft doch sie ist stärker als alle drei Saninnen zusammen. Ihr Name ist Kirishima Kotone. Ihren Namen hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Aber egal. Es gab Zeugen, die ihren letzten Kampf gesehen haben. Sie kämpfte gegen Kisame.", mit diesem Satz unterbrach Hokage Tsunade Naruto. "Du hast doch gerade gesagt sie war ein ehemaliger Ninja aus Konohagakure. Warum das?", fragte Sensei Guy. Tsunade erklärte, dass sie dies nicht wüsste. Doch sie sagte, dass Kotone keine Abtrünige sei, da der Hokage der dritten Generation es gestattet haben soll, dass die 25-jährige das Dorf verlassen durfte. Tsunade streckte ihren rechten Arm raus und sagte: "Ich bitte euch jetzt... GEHT UND FINDET KIRISHIMA KOTONE". Jeder außer Yamato schreckte zurück. Das Team, welches aus Naruto, Yamato, Guy und Aoba, machten sich auf den Weg um die ungeschlagene Kotone zu suchen. Natürlich suchten sie davor nach den Augenzeugen die in einem wunderschönem Dorf voller Kristallen, genannt Ekishogakure, lebten. Dieses Dorf war zwar klein aber sie besaß einen großen Reichtum, mehrere bekannte, sehr starke Ninjas und die beste Nahrung auf der ganzen Welt. Das Team teilte sich auf, damit sie schneller vorran kommen sollten. Nach einer Weile haben sie gefunden wonach sie suchten. Sie befragten natürlich alle Augenzeugen. Sie fanden heraus, dass hier nie ein Kampf statt fand. Yamato und die anderen schauten sich verwundert an und fragten sich, warum diese Gerüchte aufgetaucht waren. Schließlich fragte Naruto einen der angeblichen Zeugen. "Sie hatte uns gedroht, dass sie uns physisch und pysichisch schaden wird, wenn wir nicht sagen, dass sie gegen ihn gekämpft hat", antwortete ein alter Mann mit krächzender Stimme. "Es schien so, als ob die beiden mit einander verhandelt haben. Sie weiß schon lange, dass ich es jemandem aus Ekishogakure erzählt habe und daher nehme ich ihre Drohung nicht ernst.", fügte ein junger Mann namens Ikuto hinzu. "Außerdem sie ist meine jüngere Schwester.", fügte er flüsternd hinzu und lächelte dabei. " WWWAAASSS KOTONE IST DEINE SCHWESTER!!!", brüllte Might Guy herraus. "Lauter gings nicht oder? Jetzt starren uns alle an und ich dachte ihr seid Profis und brüllt soetwas nicht herraus.", als der Bruder von Kotone das sagte, hielt er den Mund des voll Idioten (Guy) zu. "Ich schlage vor, dass wir an einen anderen Ort gehen sollten. Und sie Herr Kirishima begleiten uns natürlich.", entschied Yamato, der Gruppenleiter."Herr Kirishima. HERR Kirishima.", murmelte Ikuto lachend vor sich hin, während er das Team aus Konohagakure begleitete. Sie gingen in ein Gasthaus und reservierten ein Zimmer. Dort fing Ikuto Kirishima an über seine Schwester zu erzählen.

Kotones Leben

Ikuto Kirishima hatte Yamato, Aoba, Naruto und Guy begleitet. Er fing an zu erzählen.
 

Ich kannte Kotone nicht wirklich,da unsere Familie sie nur adoptiert hatte. Sie war ein Straßenmädchen ohne Familie, Freunde. Jeder ist an ihr vorbei gegangen ohne sie zu beachten. Das hatte ich selbst gesehen und wies meine Eltern auf sie hin. Sie hatten sehr großes Mitleid mit ihr und wollten sie aufnehemen, doch sie war sehr scheu und lief vor uns weg. Meine Eltern fingen sie ein und versuchten sie zu beruhigen, da Kotone dachte, dass wir ihr etwas böses antun wollten. Meine Mutter nahm sie in ihre Arme und Kotone starrte in die Leere und fing an zu weinen. Ich weiß bis heute nicht warum aber ich denke sie war einfach glücklich dass sie jemand mal in die Arme nahm. Nach einer weile hatte sie sich sehr an uns gewöhnt und fühlte sich wohl, doch meine jüngere Schwester Akira versuchte ihr das Leben so schwer wie möglich zu machen. Ich machte den Versuch sie zu beschützen doch sie wollte meine Hilfe nicht annehmen. Sie wurde älter und älter aber Kotone hatte niemanden der sie hätte in der Ninjakunst unterrichten können. Meine Eltern wollten ihr helfen doch leider waren sie mit den Missionen zu beschäftigt, also beschloss ich einen Sensei für sie zu finden. Es hatte sehr lange gedauert doch ich fand einen Mann der sie zu erst besuchen wollte um sie zu testen. Ich wusste nicht was für ein Test es sein sollte doch ich brachte ihn zu ihr. Kotone war sehr überrascht, aber doch war sie glücklich da sie die Chance hatte einen Lehrmeister zu bekommen. Der Mann hatte ihr einige Fragen gestellt. Sie beantwortete die Fragen ehrlich und erzählte was sie alles durch gemacht hatte bevor sie zu unserer Familie gehört hatte. Ich habe angefangen zu weinen und der Mann lachte mich aus, schmiss mich zu boden, sagte dass ich ein schwächling bin und meine Gefühle unter kontrolle halten soll. Der Sensei fragte sie ernst die letzte Frage: „Warum möchtest du die Ninjakunst erlernen?“ Sie brauchte nicht lange und antwortete: „Ich möchte einfach auf eigenen Beinen stehen. Ich will nicht mehr ein Mädchen sein, das von allen Leuten beschützt werden soll. Irgendwann werde ich wieder alleine sein und werde vielleicht niemanden haben, der mich beschützt. Außerdem möchte ich anderen Menschen bei ihren Problemen helfen, aber niemand vertraut mir da ich so klein und schwach bin.“ Der Mann schaute sie mit einem finsteren Blick an und sagte zu ihr: „Ich werde dich unterrichten. Du erinnerst mich sehr an meine anderen Schüler. Außerdem mein Name ist Tsuyoshi Matsumoto du kannst mich aber Yoshi nennen.“ Als sie damals mit Sensei Tsuyoshi verreiste um zu trainieren war sie 13 Jahre alt und ich habe Kotone erst vor drei Jahren wieder gesehen. Sie hatte sich sehr stark verändert. Äusserlich und natürlich Innerlich ebenfalls, da Tsuyoshi vor ihren Augen getötet worden war.
 

„Ich denke aber dass ihn die Leute aus Akatsuki umgebracht haben, denn sonst würde sie nicht mal in die Nähe von ihnen gehen“, sagte Ikuto. „Woher willst du das den wissen du hast doch gesagt dass du sie erst vor drei Jahren wieder gesehen hast, was heißt dass neun Jahre vergangen sind und in so einer langen Zeitspanne kann sich sehr viel ändern sie könnte auch garnicht mehr das Mädchen sein in welches du dich verliebt hast“, unterbrach Aoba Ikuto. Ikuto lief rot an und sagte dass er so was nie erwähnt hätte und woher er dass wissen sollte falls es so wäre. „Während du uns die Geschichte erzählt hast hast die ganze Zeit gegrinst. Das ist ein Zeichen dafür dass du gerne an diese Zeiten zurück denkst. Und sicher denkst du daran zurück nur weil sie sehr oft mit dir zutun hatte.“

Er drehte sich blitzschnell um und sagte dass sie verschwinden sollen, denn sonst würde er einen Wutanfall bekommen und ihnen alles brechen. Sensei Guy wollte wissen ob er das überhaupt geschafft hätte, doch leider zerten Naruto, Aoba und Yamato ihn aus dem Gebäude. Und wollten nächsten Morgen ihn weiter befragen wo sie jetzt stecken könnte.

Das Mädchen in Narutos Traum

Am nächsten Morgen versuchten sie ihr Glück erneut. Doch leider fanden sie Ikuto nicht. Das Team recherchierte nach, wo er wohnte doch ihnen wollte niemand helfen. „Ich bin kurz davor einen Wutanfall zu bekommen, echt jetzt, wenn mir niemand sagt wo dieser Idiot von Ikuto ist“, brüllte Naruto heraus. „Dieser Idiot steht hinter dir“, flüsterte Ikuto, der plötzlich hinter ihm erschien. „Darf ich raten, ihr wollt wissen wo sie stecken könnte nicht war? So sehr ich es euch gerne sagen würde, ich weiß es aber nicht, wenn ich das wüsste, dann...“, er beendete mitten in seinem Satz und schaute nieder auf den Boden. Ein Mädchen die seinen Namen immer lauter rief riss ihn aus seinen Gedanken. Es war Akira seine jüngere Schwester. Sie umarmte ihn leicht von hinten und legte ihren Kopf auf seinen Rücken. Ikuto erschrak und zerrte sie von sich und fragte sie was sie hier zu suchen hatte. „Ich bin doch wegen dir hier“, sagte sie und grinste ihn an. Ihm viel ein, dass Akira eifersüchtig auf Kotone war und Akira ihm ihre Liebe gestanden hatte. „Tut mir leid aber ich bin auf einer Mission... Eh ich muss den Ninjas aus Konoha helfen eine bestimmte Person zu suchen und eh... wir sind alle Jonin deshalb dürfen auch keine Chunin mit weil die Person sehr gemeingefährlich ist.. und eh...“ Ikuto versuchte Ausreden zu finden, doch dann unterbrach Akira ihn: „Aber dieser blonde Junge ist sogar ein Genin, also warum kann ich nicht mitkommen?“ Das Team aus Konoha hatte begriffen, dass er Abstand von ihr halten wollte also probierten sie ihm zu helfen: „Aber ich bin der große Naruto, echt jetzt.“ „Ja,ja eh... er hat die sechs Pains alleine mit dem Feuer der Jungend besiegt...“, fügte Guy hinzu. „Na und... Ich hätte aber eine Idee“, unterbrach Akira Sensei Guy, „ wenn ich Naruto besiegen kann, darf ich mit na wie klingt das? Wenn er doch die ganzen Pains besiegt hat müsste er mich locker niederschlagen können oder nicht?“ Sie zögerten erst doch dann willigte Naruto ein, damit sie zumindest etwas weiter voran kommen würden. Doch Ikuto hielt ihn davon ab. Er schaute Naruto an und sagte ihm dass er seine Energie nicht für so einen billigen Kampf verschwenden sollte und er stattdessen kämpfen würde. „Naruto ist vielleicht stärker als ich, aber ich kenne deine Trick und weiß daher auch wie hinterlistig du sein kannst“ Nach dem Ikuto seinen Satz beendet hatte stand er hinter ihr obwohl sich das Team mehr als 6 Meter von ihr entfernt hatte. Ikutos Schwester grinste und machte den Versuch ihn anzugreifen, doch er war schneller und Akira lag am Boden. „So das wärs...“, sagte Ikuto. „Aber ich kann doch besser kämpfen und das weißt du Ikuto, außerdem will ich doch nur in deiner Nähe sein“ Sie brach in tränen aus, da Ikuto es nicht ertragen konnte sie weinen zu sehen, schlug er in ihr Genick, damit sie Ohnmächtig wurde. Sie fiel auf ihre Knie, Ikuto nahm sie auf seinen Rücken und brachte sie zu ihrem Haus, dies alles dauerte weniger als eine Minute, da Ikuto sich sehr schnell bewegen konnte auch ohne sein Chakra zu verbrauchen. „Wir sollten uns beeilen bevor sie wieder aufwacht, sonst kommen wir nicht weiter“, sagte Ikuto als er wiederkam. Sie nickten alle und verschwanden in den Wäldern. Ohne einen Anhaltspunkt, wo Kotone stecken könnte, irrten sie im Wald herum. Einige Zeit später meinte Yamato, dass sie sich langsam ausruhen sollten, da es ohne hin schon dunkel wird. „Naruto und ich werden nach etwas essbarem suchen, während ihr sicher geht, dass wir so weit wie nur möglich von Ekishogakure entfernt sind. Ich möchte erst gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn uns Akira findet.“ , sagte Ikuto und ging mit Naruto tiefer in den Wald hinein. „Naruto“, rief eine sanfte Stimme. „Naruto“ „Hörst du das auch?“, fragte Naruto beunruhigt. „Nein... Was soll ich denn überhaupt hören?“, antwortete Ikuto verwirrt. „Jemand ruft ständig meinen Namen.“, sagte Naruto und sah sich um. „Das bildest du dir sicher ein. Das hier ist kein gewöhnlicher Wald. Man könnte sagen der Wald saugt dich in ein Gen-jutsu ein. Warum das so ist, weiß keiner. Manche glauben, dass die Berggötter sich über die Menschen nur noch beschweren und diese Bestrafen wollen, indem sie in deren Gen-justu gefangen zu sein. Aber das ist nur eine Legende. Es gibt dafür keinerlei beweise.“, entgegnete Ikuto. „Naruto, ihr beide müsst sofort aus dem Wald. Versucht wieder ins Dorf zu kommen.“, rief die Stimme wieder. Naruto drehte sich rasch um. Hinter ihm war lediglich nur ein Busch. Er schloss seine Augen und dachte angestrengt nach, wer das ist, denn ihm kam die Stimme sehr vertraut vor. Als er sie jedoch wieder öffnete, war alles um ihn herum schwarz. Ikuto war nicht mehr da, nur ein Mädchen stand vor ihm. Sie kehrte ihm den Rücken zu und starrte auf den Boden. Naruto erkannte nur, dass sie einen dunkelblauen Mantel mit einem weißen Stern trug. Die unbekannte hatte zwei Zöpfe und hatte ein Schwert und eine große Schriftrolle bei sich. „W-Wer bist du?“, fragte Naruto stotternd und schluckte. Sie sah nur kurz zu ihm rüber. Ihre blauen Augen strahlten förmlich in der Dunkelheit. „Du und dein Freund, ihr beide steckt in einem Gen-jutsu. Versuche so schnell wie möglich hier heraus zukommen, sonst werdet ihr Kotone für eine lange Zeit nicht finden können. Ach ja noch etwas. Vertrau niemandem, den du erst über den Weg läufst. Die meisten werden dich nur anlügen und das wirst du merken, wenn du mehrere Leute befragst. Ich weiß dass es lange dauern wird alle zu befragen und dann auch noch heraus zu finden, wer die Wahrheit sagt und genau aus dem Grund werde ich dir mit diesem Jutsu helfen.“, sagte sie. Sie machte einige schnelle Fingerzeichen und unter Narutos Füßen weitete sich ein Kreis, mit verschiedenen Zeichen, aus. Als der Kreis wieder verschwand, drehte sich das Mädchen wieder um und ging ein paar Schritte weiter. „W-WARTE!“, rief der Retter aus Konoha hinterher und versuchte auf sie zu zu rennen. Doch er entfernte sich eher, als näher zu kommen. Sie bat ihn, dass er seine Augen schließen solle. „Ich helfe dir hier heraus zu kommen“, rief das Mädchen aus dem schwarzem Nichts. Naruto blieb stehen und tat, was sie von ihm verlangte. Denn nun wusste er wieder woher ihm die Stimme so bekannt vorkam. Die Stimme, bzw. das Mädchen gab ihm immer Mut und moralische Unterstützung. Als Naruto wieder die Augen öffnete, war er wieder im Wald und Ikuto lag vor ihm. Als Ikuto auch aufwachte rief er: „DU WARST DAS MIT DEM GEN-JUTSU GIBS ZU!“ „Was für ein Gen-jutsu? Ich bin gerade erst gekommen!“, antwortete Akira während sie aus dem Baum herunter sprang. Yamato, Aoba und Guy kamen nun ebenfalls hinterher geschossen. „Ist alles in Ordnung? Ihr seht fertiger aus, als ich auf einem Boot“, rief Guy lachend. Naruto sah auf den Boden und fing an zu erzählen, was er gesehen und gehört hatte. Die fünf Ninjas, Aoba, Guy, Ikuto, Yamato und Akira sahen sich beunruhigt an. „Eh Naruto...“, fing Akira an, „das Mädchen, dass du beschrieben hast.. Sie ist schon lange tot.“ Yamato fügte hinzu, dass sie eine der ersten Ninjas auf der ganzen Welt war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Onlyknow3
2013-06-08T02:29:23+00:00 08.06.2013 04:29
Sehr spannend,freue mich auf den Rest.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2012-10-03T19:58:05+00:00 03.10.2012 21:58
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.^^
Von:  Envy-san
2012-07-14T15:45:42+00:00 14.07.2012 17:45
Hey Du!
Hab grad mal so in dein erstes Kapitel rein gelesen und muss sagen.... es könnte besser sein! Die Idee ist wirklich gut allerdings sind deine Formulierungen sehr trocken und deshalb nicht wirklich spannend für den Leser. Ich habe auch gesehen das du dich oft wiederholst und ich finde du lässt zu viel auf einmal geschehen. Als Leser hat man da schnell das Gefühl du warst in Eile und wolltest du schnell weiter schreiben.
Irgendwie wirkt Naruto auch sehr.... unnarutohaft! Das er einfach so nachgibt, auch wenn es Tsunade ist die ihn anschreit, passt nicht zu ihm.
Und bevor du mir den Kopf abreist oder jemandem der in deiner Nähe ist beende ich den Kommi mit dem wohlgemeinten Rat das du mal über deine Kurzbeschreibung drüber schauen und, wenn dir was auffällt, gegebenenfalls ändern! Sie ist nicht unbedingt das was einen Leser dazu bringt zu denken ´OMG DAS will ich UNBEDINGT lesen!!!´

MfG
Envy
Von:  fahnm
2012-04-09T22:41:14+00:00 10.04.2012 00:41
Die Storsy gefällt mir.
Mach weiter so.^^
Von:  fahnm
2012-04-09T22:40:39+00:00 10.04.2012 00:40
Klasse Kapi^^
Von:  xLightningBlade
2012-04-09T17:36:02+00:00 09.04.2012 19:36
Ich finde deine Story nicht schlecht, die Idee ist gut. Sie ist zum Großteil gut umgesetzt, jedoch kommen mehrere Zeichensetzungsfehler und Rechtschreibfehler auf. Versuche mal öfters Kommers zu setzen, dann liest man es viel flüssiger, aber es ist schon besser als früher xD

Am besten gefällt mir die Idee, das Ikuto in Kotone verliebt ist, aber auch Kotones Vergangenheit ist sehr interessant. ;D
Von:  red_moon91
2012-02-16T17:02:09+00:00 16.02.2012 18:02
Aus dem Prolog lässt sich nicht genau herauslesen was passieren wird, also bleib ich dran um es herauszufinden^^ Also ich freu mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  Sin66
2012-02-15T19:33:46+00:00 15.02.2012 20:33
Der Prolog ist interresant mal sehen wie
es weiter geht.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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