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Einfach mal glücklich sein

von

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Kapitel 1

Das ist eine Fanfiction über Mars. Hoffe damit Euch etwas neugierig gemacht zu haben. Es ist allerdings meine erste Fantasiegeschichte, deshalb sorry, wenn es noch nicht gut genug sein sollte. Ach ja, die Figuren gehören natürlich nicht mir, aber so etwas wissen wir als Fan von alleine.
 


 

EINFACH MAL GLÜCKLICH SEIN Teil 1
 

Es ist Frühling geworden, die Tage werden länger und wärmer, Kira saß auf einer Bank im Park und malte, sie wartete auf Rei. Eine Überraschung hat er ihr versprochen, was es wohl sein mag. Sie lehnte sich zurück und träumte etwas vor sich hin, als sie erschrocken zusammenfuhr." Oh, hab ich dich erschreckt, das wollte ich nicht Kira, sorry!" Sie blickte auf und schaute in lachende glitzernde Augen." Rei , du bist mir vielleicht einer. Also was wollen wir machen, du hast doch eine Überraschung versprochen." Zärtlich legte Kira beide Arme um seinen Hals .Rei drückte sein Mädchen ganz fest an sich und wisperte sanft in ihr Ohr." Kira ich liebe dich, lass uns für immer zusammen sein!" Erstaund sah Kira ihren Rei an, darauf war sie nicht gefasst gewesen und ein lächeln zeigte sich dann und ein langer Kuß besiegelte alles. Rei nahm Kira an die Hand und beide gingen zum Motorrad, um irgendwohin zu fahren. Es war schon ziemlich spät zu Abend als die Zwei endlich nach Hause kamen. Kira machte sich wegen ihrer Mutter Sorgen, es wird sicher Schimpfe geben. Deshalb hauchte sie einen flüchtigen Kuss auf Rei's Wange und sagte bye, bye. Doch Rei hielt Kiras Hand fest und schaute sie geheimnisvoll an. " Ich hab noch etwas für dich, komm doch bitte mit zu mir, ja ? Es ist schon spät, sorry, aber....Bitte, komm mit mir mit." Kira bekam große Augen, was soll ich bloß tun, dachte sie sich. Aber die Neugier war größer, so kramte sie ein Stück Zettel aus ihrer Hosentasche samt Schreibstift. Schnell kritzelte sie ein paar Zeilen darauf, flitzte zur Haustür und schob diesen unter der Tür ins Zimmer,

Mutter sollte sich keine Sorgen machen. Die Fahrt zu Rei's Wohnung war nur ein Katzensprung mit dem Motorrad gewesen. " Du musst etwas hier warten, ich hole dich dann ab." Damit verschwand Rei und kam kurze Zeit später wieder. Voller Erwartung öffnete Kira die Tür, um dann wie angewurzelt stehen zu bleiben. Überall standen Kerzen im strahlendem Licht, leise spielte irgendwo Musik. Rei umarmte Kira und bat sie leise ihre Augen zu schließen. Kira zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Rei hat sie bis zur Zimmermitte geführt, streicht sacht ihre langen Haare aus dem Nacken und küsst diesen leicht. Man konnte etwas aufschnappendes hören, Kira konnte kaum noch die Augen geschlossen halten. Etwas kaltes gleitet auf ihre Haut, legt sich geschmeidig um ihren Hals, es fühlt sich richtig zart und fantastisch an." Mach die Augen auf." Hört sie Rei sagen, den Spiegel aus dem Bad in Händen haltend.
 


 


 

Ich will Euch nicht so lange auf die Folter spannen und habe mir schon eine Fortsetzung zu " Einfach mal glücklich sein " ausgedacht. Also dann mal los.
 

TEIL 2
 

Langsam ganz sacht öffnet Kira ihre Augen und kann es nicht glauben, aber das Spiegelbild zeigt es deutlich, ein Kette aus Gold ziert ihren Hals." Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kira !" Tränen steigen auf und bannen sich ihren Weg über das Gesicht von Kira. Dann verliert sie die Beherrschung und fällt Rei weinend um den Hals, drückt und küsst ihn ohne Unterbrechung. Sie war ja so glücklich , noch nie hatte sie so etwas schönes ihr Eigen nennen oder jemals sich kaufen können. Rei war richtig baff, ließ vorsichtig den Spiegel hinab gleiten und drückte Kira fest an sich. Hob sie dann auf und legte sie auf ein mit Rosenblättern übersätem Bett nieder. Er streichelte liebevoll ihr nasses Gesicht, küsste dann all die Tränen fort. Kira genoss es auf Wolke Nr. 7 zu schweben. Plötzlich ging ein schaudern durch ihren Körper, als sie bemerkte, wie sich eine Hand ganz frech unter ihrem T - Shirt geschummelt hatte. Erschrocken fuhr sie mit einem Satz auf, kam dabei Rei's Nase rabiat zu nah. Mit einem Schmerzenschrei heulte Rei auf, Blut floss durch seine Finger. Kira starrte ihn verwundert an und auf einmal brach Hektik aus. " Bitte verzeih mir", wimmerte Kira," das wollte ich nicht." Einen kalten, nassen Waschlappen auf die Nase pressend, um das Blut zu stoppen." Scheiße noch mal, was sollte denn das, habe eigentlich eine andere Dankbarkeit erwartet," näselte Rei. Auf einmal begann Kira zu lachen." Weißt du, sorry, aber du gibst ein so komisches Bild ab, wie ein Häufchen Unglück." Dabei zeigte sie zum Spiegel. Rei verstand gar nichts mehr und schaute verdattert auf sein Spiegelbild, um dann ebenfalls ins lachen zu verfallen." Ich rufe einen Arzt an, nicht das deine Nase gebrochen ist," sagte Kira besorgt." Lass mal, wird schon nicht so schlimm sein, das ich gleich in eine Klinik muss und das zu deinem Ehrentag, geht mal wieder alles schief." Ich habe mich aber wirklich über dein Geschenk gefreut, das musst du mir glauben, für das Ende nehme ich die Schuld auf mich. Bin halt auch zu blöd in allen Dingen." "Nein, die Schuld liegt bei mir, sorry, hatte es zu eilig gehabt. Sollten lieber noch ein wenig schlafen, deine Mutter wartet sicher morgen Früh schon auf dich. Kannst das Bett nehmen, ich lege mich auf den Fußboden nieder, schlaf mal gut." Damit ging Rei in Richtung Bad, um sich die Blutflecken von der Haut und Hemd zu waschen.

Kapitel 1

Das ist eine Fanfiction über Mars. Hoffe damit Euch etwas neugierig gemacht zu haben. Es ist allerdings meine erste Fantasiegeschichte, deshalb sorry, wenn es noch nicht gut genug sein sollte. Ach ja, die Figuren gehören natürlich nicht mir, aber so etwas wissen wir als Fan von alleine.
 


 

EINFACH MAL GLÜCKLICH SEIN Teil 1
 

Es ist Frühling geworden, die Tage werden länger und wärmer, Kira saß auf einer Bank im Park und malte, sie wartete auf Rei. Eine Überraschung hat er ihr versprochen, was es wohl sein mag. Sie lehnte sich zurück und träumte etwas vor sich hin, als sie erschrocken zusammenfuhr." Oh, hab ich dich erschreckt, das wollte ich nicht Kira, sorry!" Sie blickte auf und schaute in lachende glitzernde Augen." Rei , du bist mir vielleicht einer. Also was wollen wir machen, du hast doch eine Überraschung versprochen." Zärtlich legte Kira beide Arme um seinen Hals .Rei drückte sein Mädchen ganz fest an sich und wisperte sanft in ihr Ohr." Kira ich liebe dich, lass uns für immer zusammen sein!" Erstaund sah Kira ihren Rei an, darauf war sie nicht gefasst gewesen und ein lächeln zeigte sich dann und ein langer Kuß besiegelte alles. Rei nahm Kira an die Hand und beide gingen zum Motorrad, um irgendwohin zu fahren. Es war schon ziemlich spät zu Abend als die Zwei endlich nach Hause kamen. Kira machte sich wegen ihrer Mutter Sorgen, es wird sicher Schimpfe geben. Deshalb hauchte sie einen flüchtigen Kuss auf Rei's Wange und sagte bye, bye. Doch Rei hielt Kiras Hand fest und schaute sie geheimnisvoll an. " Ich hab noch etwas für dich, komm doch bitte mit zu mir, ja ? Es ist schon spät, sorry, aber....Bitte, komm mit mir mit." Kira bekam große Augen, was soll ich bloß tun, dachte sie sich. Aber die Neugier war größer, so kramte sie ein Stück Zettel aus ihrer Hosentasche samt Schreibstift. Schnell kritzelte sie ein paar Zeilen darauf, flitzte zur Haustür und schob diesen unter der Tür ins Zimmer,

Mutter sollte sich keine Sorgen machen. Die Fahrt zu Rei's Wohnung war nur ein Katzensprung mit dem Motorrad gewesen. " Du musst etwas hier warten, ich hole dich dann ab." Damit verschwand Rei und kam kurze Zeit später wieder. Voller Erwartung öffnete Kira die Tür, um dann wie angewurzelt stehen zu bleiben. Überall standen Kerzen im strahlendem Licht, leise spielte irgendwo Musik. Rei umarmte Kira und bat sie leise ihre Augen zu schließen. Kira zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Rei hat sie bis zur Zimmermitte geführt, streicht sacht ihre langen Haare aus dem Nacken und küsst diesen leicht. Man konnte etwas aufschnappendes hören, Kira konnte kaum noch die Augen geschlossen halten. Etwas kaltes gleitet auf ihre Haut, legt sich geschmeidig um ihren Hals, es fühlt sich richtig zart und fantastisch an." Mach die Augen auf." Hört sie Rei sagen, den Spiegel aus dem Bad in Händen haltend.

Kapitel 2

Ich will Euch nicht so lange auf die Folter spannen und habe mir schon eine Fortsetzung zu " Einfach mal glücklich sein " ausgedacht. Also dann mal los.
 

TEIL 2
 

Langsam ganz sacht öffnet Kira ihre Augen und kann es nicht glauben, aber das Spiegelbild zeigt es deutlich, ein Kette aus Gold ziert ihren Hals." Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kira !" Tränen steigen auf und bannen sich ihren Weg über das Gesicht von Kira. Dann verliert sie die Beherrschung und fällt Rei weinend um den Hals, drückt und küsst ihn ohne Unterbrechung. Sie war ja so glücklich , noch nie hatte sie so etwas schönes ihr Eigen nennen oder jemals sich kaufen können. Rei war richtig baff, ließ vorsichtig den Spiegel hinab gleiten und drückte Kira fest an sich. Hob sie dann auf und legte sie auf ein mit Rosenblättern übersätem Bett nieder. Er streichelte liebevoll ihr nasses Gesicht, küsste dann all die Tränen fort. Kira genoss es auf Wolke Nr. 7 zu schweben. Plötzlich ging ein schaudern durch ihren Körper, als sie bemerkte, wie sich eine Hand ganz frech unter ihrem T - Shirt geschummelt hatte. Erschrocken fuhr sie mit einem Satz auf, kam dabei Rei's Nase rabiat zu nah. Mit einem Schmerzenschrei heulte Rei auf, Blut floss durch seine Finger. Kira starrte ihn verwundert an und auf einmal brach Hektik aus. " Bitte verzeih mir", wimmerte Kira," das wollte ich nicht." Einen kalten, nassen Waschlappen auf die Nase pressend, um das Blut zu stoppen." Scheiße noch mal, was sollte denn das, habe eigentlich eine andere Dankbarkeit erwartet," näselte Rei. Auf einmal begann Kira zu lachen." Weißt du, sorry, aber du gibst ein so komisches Bild ab, wie ein Häufchen Unglück." Dabei zeigte sie zum Spiegel. Rei verstand gar nichts mehr und schaute verdattert auf sein Spiegelbild, um dann ebenfalls ins lachen zu verfallen." Ich rufe einen Arzt an, nicht das deine Nase gebrochen ist," sagte Kira besorgt." Lass mal, wird schon nicht so schlimm sein, das ich gleich in eine Klinik muss und das zu deinem Ehrentag, geht mal wieder alles schief." Ich habe mich aber wirklich über dein Geschenk gefreut, das musst du mir glauben, für das Ende nehme ich die Schuld auf mich. Bin halt auch zu blöd in allen Dingen." "Nein, die Schuld liegt bei mir, sorry, hatte es zu eilig gehabt. Sollten lieber noch ein wenig schlafen, deine Mutter wartet sicher morgen Früh schon auf dich. Kannst das Bett nehmen, ich lege mich auf den Fußboden nieder, schlaf mal gut." Damit ging Rei in Richtung Bad, um sich die Blutflecken von der Haut und Hemd zu waschen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-12-15T20:03:56+00:00 15.12.2003 21:03
schreib jaaa weiter ^___^
Von:  Jondy
2003-06-04T12:33:40+00:00 04.06.2003 14:33
Hey, hab deine FF gelesen und fand sie gar nicht mal so schlecht. Einfach supi!!!!
Bin in letzter Zeit richtig Mars-süchtig und muss einfach auch mal eine schreiben. Hoffe du schreibst auch noch mehr. *g* :)


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