Not alone anymore von Fibuki (Kein alternatives universum mehr xD ...SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 5: Every days school life --------------------------------- Hallöchen :D soo ich habs heut doch noch geschafft das kapi hochzuladen,wenn auch spät :D und das obwohl ich nicht gescheites sehe, weil mein Bildschrim spinnt -.- neja interessiert keinen ^^° Mir fallen keine gescheiten Namen ein xD nich über die blöden kapitelüberschriften wundern bitte ;) ~~~~~ Kaum hatte ich das Schulgebäude betreten wünschte ich mir schon, dass ich daheim geblieben wäre. „Sasukeeeee~ ♥“ Ich stöhnte genervt auf. »Och nee…« Zwei Mädchen rannten auf mich zu. Ich schaffte es gerade noch, bevor sie mich erreichten, vor ihren Augen mithilfe eines Jikukan-Ninjutsus(1) zu verschwinden. Dann beobachtete ich draußen vor einem Fenster, wie Sakura und Ino große Augen machten. »Können die einen nicht einmal in Ruhe lassen…« Genervt ging ich zu einem Nebeneingang, schaute mich drinnen aber trotzdem um. Als ich mir sicher, dass ich nicht gleich wieder mit einem “Angriff“ der beiden rechnen müsste, ging ich seufzend in Richtung Aula. Als es klingelte kaufte ich mir gerade ein Bento(2) und dann erst schlenderte ich zu meinem Klassenzimmer. Etwa eine viertel Stunde des Unterrichts war schon vergangen, wie ich dort ankam. Als ich die Tür ohne zu klopfen öffnete stand Iruka-sensei schon da und hielt seine Stunde. Er seufzte. „Ach, Sasuke…kannst du zur Abwechslung nicht mal pünktlich kommen?“ „Gomen“(3), sagte ich nur mit meiner üblichen, kalten Miene und setzte mich auf den Platz, der am weitesten von Sakura und Ino entfernt war. Ich legte meinen Block für Notizen auf den Tisch, damit es wenigstens so aussah, als ob ich mitdenken würde und schaltete meine Ohren dann auf Durchzug, während Iruka irgendwas über andere Ninaschulen und Länder erzählte. Resigniert kritzelte ich auf dem Tisch herum. »Warum muss ich immer noch auf diese bescheuerte Schule…? Ich weiß den ganzen Scheiß doch eh schon…! Aber nein! ‘Du brauchst eine richtige Ausbildung‘ bla, bla, bla…« „Zu welchem Land gehört dieses Zeichen?“ Ich blickte auf. Die Hälfte der Klasse hatte mal wieder keine Ahnung und die Andere war zu faul, sich zu melden, oder auch nur auf zu passen, so wie ich. „Sasuke?“ Irukas Augen trafen auf meine. „Suna“, seufzte ich. „Richtig.“ Er blickte durch die Reihen. „Kommt schon, das ist doch nicht schwer…!“ Die Glocke läutete und sofort sprangen alle auf und verließen fluchtartig das Klassenzimmer. Gerade, als auch ich aufstand drang eine beleidigte Stimme an mein Ohr: „Sasuke, warum bist du vorhin denn einfach weggerannt!?“ Sakura. „Wenn ihr mich nicht so nerven würdet, würde ich euch auch nicht so hassen…“ Mein Blick ließ Ino erschauern und sie wich zurück. Ich blickte Sakura an, doch die zuckte nur kurz mit der Wimper. Immerhin war sie nicht ganz so ängstlich, wie ihre blonde Freundin. „Lasst mich einfach in Ruhe…“ Mit diesen Worten packte ich meinen Rucksack und ging aus dem Zimmer. Als nächstes hatten wir “Sport“ bei Genma. Immer noch genervt stellte ich mich zu den anderen Elementnutzern, die sich schon alle versammelt hatten. Alle Elemente waren mehrfach vertreten, bis auf Feuer. Ich kannte nur einen Feuer-Nutzer außer mir, der noch lebte, und so konnten mir meine Lehrer im Bezug auf Feuer-Jutsus nicht mehr viel beibringen. Aber heute ging es nicht, um unsere Elemente, sondern um richtigen Umgang mit Shuriken, Kunais und Katanas(4). »Lernen wir jetzt endlich mal, wie man mit Schwertern umgeht…“ Zuerst mussten wir zeigen, dass wir mit den Wurfsternen und Wurfmessern auch unsere Ziele trafen, wobei einige es einfach immer noch nicht kapiert hatten, wie man damit umging. »Warum musste ich genau in diese Idioten-Klasse kommen…« Nachdem diejenigen, die die Zielscheiben immer noch nicht getroffen hatten, eine Standpauke von Genma zu hören bekommen hatten, dass sie gefälligst mehr üben sollten, bekamen wir endlich alle ein Katana ausgeteilt, das zu unserer Größe und unserer Stärke passte. Wir wurden in Zweier-Teams aufgeteilt und Genma gab uns Anweisungen, was wir zu tun hatten. Er stöhnte genervt auf, als er bemerkte, dass ihn die meisten wieder nicht verstanden hatten. Hatte ich denn nur Idioten in der Klasse? „Sasuke! Komm her und zeig, was ich gemeint hab!“ „Warum denn ich!?“ »Warum müssen alle Lehrer auch wissen, wer ich bin…« „Weil du es wenigstens kannst! Und jetzt komm her.“ Genma sollte man lieber nicht wiedersprechen, das wäre wie bei der Godaime, da konnte man gleich gegen eine Wand reden…“Was soll ich machen?“, seufzte ich. „Mich mit der Technik, die ich gerade gezeigt habe entwaffnen.“ Ich schwieg und stellte mich in die Ausgangsstellung. Genma tat es mir gleich und nach einigen Sekunden flog sein Schwert durch die Luft und erwischte fast einen meiner Mitschüler, der mit einem Schrei zu Seite sprang. „Sasuke, ich hab gesagt, du sollst dich an die Anweisungen halten.“ Er hob sein Schwert auf, während man von meiner Klasse nur wildes Gekreische der Mädchen hörte, die Jungen staunten stumm. »Kann man diese dummen Gänse nicht irgendwie ausschalten!« „Gomen(3), Genma-Sensei.“ Nochmal nahmen wir unsere Grundposition ein. Diesmal hielt ich mich an seine Anweisungen und entwaffnete ihn etwa halb so schnell und mit anderer Technik. „Gut, habt ihr jetzt verstanden, was ihr machen sollt?“ Allgemeines Nicken. „Dann geht jetzt zu euren Partnern und übt das! Immer abwechselnd, einer entwaffnet, einer wird entwaffnet.“ Ich blieb unbeteiligt stehen und lehnte mich an einen Baum. Ohne mich ging die Klasse eh besser auf. Genma kam zu mir. „Sasuke, warum bist du eigentlich noch hier auf der Schule?“ „Du weißt doch, es war seine Idee. Und er hat es mir befohlen, was soll ich da schon groß machen.“, seufzte ich. „Es wäre wahrscheinlich besser, wenn wir ihn überreden, dass du endlich hier runter kannst und richtige Aufträge bekommst.“ „Ja, würde mich auch freuen.“, murmelte ich. „Er ist noch sturer als du, Genma-sensei, da kann man nichts machen, ich hab´s schon oft genug probiert, glaub mir…“ „Hey, keine Beleidigungen von Lehrern…! Naja, vielleicht sollten wir die Godaime mal mit ihm reden lassen.“ „Als ob die sich drum kümmern würde, ob ich hier versauer oder richtige Einsätze machen kann…“ „Hmm…“ „Alte Schachtel…“, flüsterte ich so leise, dass Genma es nicht hörte. „Sasuke ♥, man sollte nicht schlecht über Leute hinter deren Rücken reden…Sie könnten dich hören…“ Ich schluckte. »Scheiße…« Langsam drehte ich mich um und blickte in, vor Zorn funkelnde, hellbraune Augen. „Oh, hallo, Tsunade-sama…“ „WER ist hier eine alte Schachtel!?“ Ich schrumpfte innerlich ein wenig zusammen, versuchte aber, mir äußerlich nichts anmerken zu lassen. Ok, es gab wohl zwei Menschen, die mein Sharingan nicht einschüchtern könnte… Ich drehte mich um und sah meiner Klasse beim Üben zu, um ihrem stechenden Blick zu entgehen. Einige meiner Klassenkameraden schauten verwirrt zu uns und fragten sich wahrscheinlich, warum ich hier mit der Godaime und unserem Lehrer stand. „Wag es nicht, mich zu ignorieren, Sasuke! Sonst sorg ich dafür, dass du den Rest deines Lebens auf dieser Schule verbringst!“ Ich lächelte sie an. „Das werden sie nicht schaffen.“ „Und wie ich das schaffen werde!“ Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich schon in den Schwitzkasten genommen. »Mist!« Ich hörte ein Räuspern und der Griff um meinen Hals lockerte sich merklich. „Tsunade-sama! Müssen sie sich denn immer wie ein kleines Kind benehmen!?“ „Ach komm schon, Shizune, sei kein Spielverderber…“ Die Godaime zog eine Schnute und ließ mich endlich los. „Oh doch der bin ich! Und nur, weil sie sich nicht benehmen können!“ Tsunade seufzte. „Ach übertreib´s doch nicht…“ „Selbst schuld, wenn sie ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen und stattdessen Sasuke-kun nerven, also kommen sie jetzt mit.“ Sie packte Tsunade am Arm und zog sie mit sich. „Eh…Shizune…“ „Viele Blätter warten darauf, von ihnen unterzeichnet zu werden.“ „Ich will nicht…“ Die Stimmen wurden leiser, als die beiden sich immer weiter entfernten. Ich seufzte. „So komm ich nie aus dieser Schule raus…“ „Naja, mal sehen. Ach ja, Sasuke, Ibiki ist auf einer Mission, deswegen könntet ihr nach meiner Stunde eh gehen, also erlaub ich dir gleich zu gehen, ok? Macht keinen Unterschied, ob du dich hier langweilst, oder woanders.“ Ich horchte auf. „Naja, langweilen werd´ ich mich daheim wohl nicht.“ Meine Mundwinkel zuckten leicht. „Dafür sorgt der Kleine schon. Dann bis morgen Genma.“ Ich drehte mich um, holte meinen Rucksack, der an einem nahen Baum lehnte, und ging dann, bevor Genma noch etwas sagen konnte, doch sein verwirrtes Gesicht brachte mich jetzt doch zum Lachen. „Das heißt Genma-SENSEI!!!“ brüllte er mir hinterher, doch ich war schon fast aus seinem Sichtfeld verschwunden. Bei Genma: „Kann man dem nicht EIN bisschen Anstand beibringen!?“ »…Aber…ich habe Sasuke noch nie so lächeln gesehen…«, überlegte ich, » Und was meint er mit ‘Kleiner‘?« „S-Sensei!“ Ich drehte mich um und sah Hinata auf mich zulaufen. „W-Wir sind alle fertig mit der Übung.“ „Gut, ich komme.“ Sie sah sich um. „Wo ist denn Sasuke-kun?“ „Ach, der musste schon gehen.“ Narutos Sicht: „Also…kann sich Sasuke nicht an mich erinnern, weil ihr seine Erinnerungen versiegelt habt…“ Damit hatte ich nicht gerechnet. „Wir konnten sonst nichts tun.“, seufzte Kakashi. „Ich versteh schon. Ich hätte gedacht, dass er hat durch einen Schock oder so etwas in der Art alles vergessen.“ „Wäre wohl besser gewesen. Es war nicht so einfach, ihm zu erklären, warum er sein Gedächtnis verloren hat.“ Kakashi grinste unter seiner Maske. „Was habt ihr ihm denn erzählt?“ Ich musste auch lächeln. „Naja wir haben ihm gesagt, dass er solche Angst vor dem Fuchsmonster hatte, dass er ohnmächtig geworden ist, und dann alles vergessen hatte.“ Kakashis Grinsen wurde breiter. „Das wollte er zwar nicht wirklich war haben, aber naja.“ „Das glaub ich gleich, dass Sasuke das nicht gefallen hat. Aber…kann er sich jetzt nie wieder an mich erinnern?“, meine Stimme zitterte ein wenig. „Das kommt auf sein Gedächtnis an. Wie haben die Erinnerung nur versiegelt, nicht ‘gelöscht‘.“ Es kann sein, dass er sich erinnert, wenn es irgendetwas wie ein ‘Schlüssel-Ereignis‘ gibt.“ Er hatte wohl meinen verwirrten Blick gesehen, denn er fuhr fort: „Ich meine, wenn irgendwas passiert, das ihn an die damalige Zeit erinnert. Theoretisch hätte es passieren können, dass er sich erinnert, wenn er dich nur wiedersieht. Und außerdem gibt es zum einen die Möglichkeit, dass er sich immer nur an einzelne Teile erinnert, die sich dann irgendwann zu einem großen Teil zusammenfügen, oder zum anderen, dass seine ganze Erinnerung gleich auf einen Schlag zurückkommt. Ich strahlte. „Es gibt also noch Hoffnung!“ Lachend blickte ich Kakashi an, der gerade aussah, als hätte einen Geistesblitz gehabt. „Naruto, was ist eigentlich mit dem Siegel? Du hast den Schlüssel, also Gerotora ja damals erhalten. Aber was ist mit dem Kyubi? Kannst du ihn und sein Chakra kontrollieren?“ „Kyubi? Wir verstehen uns prächtig!“ Breit grinsend trank ich meinen inzwischen kalten Kakao leer. „Du kannst ihn kontrollieren?“ „So würde ich das nicht nennen. Ich muss ihn nicht kontrollieren, er ist mein bester Freund.“ »Stimmt doch, Kyubi, oder?« »Klar doch!« „Also hast du jetzt auch seine Kraft…?“ „Jipp.“ Ich grinste von einem Ohr bis zum anderen. Kakashi lächelte und fuhr mir dann mit der Hand durch die Haare, wie er es schon früher oft gemacht hatte. „Du hast dich echt nicht verändert, Naruto.“ Ich blickte auf die Uhr, die über der Küchentür hing »Was? Kakashi ist schon über eine Stunde hier?« »Tja, die Zeit vergeht schnell, wenn man über alte Zeiten redet.« In diesem Moment hörte ich, wie die Haustür geöffnet und dann wieder geschlossen wurde und kurz darauf stand Sasuke in der Küchentür und gähnte. „Sasuke? Was machst du denn schon wieder hier?“, fragte Kakashi. „Hmm? Ach Ibiki ist auf einer Mission und Genma hat mir erlaubt früher zu gehn.“ Er schmiss seinen Rucksack in eine Ecke und ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen. „Ihr versteht euch ja anscheinend ziemlich gut…ach ja…Kakashi, was wolltest du eigentlich? Du besuchst mich ja nicht ohne Grund, oder?“ „Gut geraten. Ich sollte dir eine Nachricht überbringen: Du sollst nach der Schule zum Hauptquartier kommen.“ ~~~~~ (1) Jikakan-Ninjutsu("Zwischen Raum und Zeit-Ninjatechniken") sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, die am öftesten verwendet werden, aber auch Jutsu, mit denen sich der Anwender teleportieren kann. Auch gibt es manche Techniken, bei denen man Angriffe durch sich hindurch gehen lassen kann. (2) Bento ist eine in Japan weit verbreitete Darreichungsform von Speisen, bei der in einem speziellen Kästchen mehrere Speisen durch Schieber voneinander getrennt sind. Das Kästchen zusammen mit den Speisen nennt man ebenfalls Bentō. (3) Gomen ist die japanische Kurzform zu Gomen nasai was so viel wie tut mir leid oder sorry heißt (4) Katana ist das japanische Schwert (*_____________________________*) fast doppelt so lang, wie das letzte Kapi :D (aber nur ca die hälfte vom ursprünglichen Kapi o.O ) Ic hab das Kapitel jetzt in drei teile geteilt, der nächste Teil kommt auch in den nächsten Tagen. Was mich zu einer Frage bringt: Ist es euch lieber wenn ich lange Kapitel hochlade, die dann eben nicht so regelmäßig kommen oder ist es euch lieber, wenn ich öfters, kurze Kapitel hochlade? würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinugn sagt :D bis zum nächsten Kapi lg Fu_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)