Zusammen Für Immer von -Kurosu_Yuuki- (Können wir das überhaupt?) ================================================================================ Kapitel 1: Kapi 1 ----------------- Zusammen Für Immer Es war ein normaler Tag wie jeder andere. Jedoch nicht für unsere lieben süßen Zwillinge... Sinistra wachte mit der Sonne auf und ging in die Küche Frühstück für sich und Dextera zu machen. Dann machte er sich ans Kaffee kochen und nach dem er fertig war, ging er zurück ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. "Hey, du Schlafmütze. Es ist Zeit aufzuwachen. Frühstück und Kaffee sind fertig." sagte er leise umd sah ihn lächelnd an. "Mannoooooo, lass mich mal noch fürnf Minuten." murmelte Dextera, seinen Bruder verschlafen ansehend. "Ne, sonst wird beides kalt. Und du weißt, dass Ei nur warm schmeckt. Also raus aus dem Bett." sagte Sinistra und lächelte süß. Dextera sah ihn an und rieb sich die Augen. Dann setzte er sich auf und lächelte ihn genauso süß an. "Na gut. Dann mal los. Ab zur Küche." sagte er und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Nachdem nun auch Dextera aufgestanden war, gingen sie beide in die Küche und Dextera setzte sich zum Tisch. Sinistra hingegen teilte das Essen auf zwei Teller und stellte einen samt einer Schalle Kaffee vor Dextera bevor auch er seinen Teller und Kaffee nahm und sich ihm gegenüber hinsetzte. "Na dann, guten Apetit." sagten beide gleichzeitig und machten sich ans Essen. Beim Essen fiel kein überflüssiges Wort und auch den Kaffe nach dem Frühstück tranken beide ohne jedliches Wort. Nur Dextera schielte ab und an zu Sinistra und beobachtete diesen leise lächelnd. "Hm? Ist was?" fragte Sinistra, die Blicke Dexteras wohl merkend, und lächelte diesen an. "Öhm... Nö, wieso?" gab Dextera zurück und trank den letzten Schluck Kaffee aus. "Hm... Na wenn du meinst." sagte Sinistra und lächelte weiter. Nach einiger Zeit trank auch Simistra seinen Kaffee aus und stand auf aufzuräumen. "Lust zu helfen?" fragte er dann und sogleich begann er die Teller in die Spüle zu räumen. "Ja, warum nicht." sagte der rothaarige, stand auf und half ohne ein Widerwort dem anderen beim Wegräumen. "Hmm... Und was nun, da wir schon fertig sind?" fragte Sinsitra und sah seinen Bruder nachdenklich an. "Ähm... Keine Ahnung. Hast du was vor?" fragte der andere und fing selbst an nachzudenken. Dann kam ihm eine Idee. "Hey, wollen wir nicht etwas rausgehen?" fragte Dextera dann und sah seinen Bruder an. "Ja, gerne. War ja schon ewig nicht mehr draußen." sagte Sinistra und lächelte seinen Partner an. "Na dann mal los. Machen wir uns schnell fertig und auf in den Park." sagte Dextera und sogleich verschwand er in sein Zimmer. "Ja, gehen wir." meinte Sinistra unt tat es seinem Bruder lächelnd nach. Als beide fertig waren, trafen sie sich im Wohnzimmer wieder. Sinistra hatte ein hellblaues Hemd, dessen ersten drei Knöpfe offen waren, und schwarze Hosen angezogen. Dextera einen dunkelroten Rollkragenpulover und schwarze Lederhosen angezogen. "Ei, siehst echt toll aus." meinte er zum Blauhaarigen. "Ach was. Ist doch ncihts besonderes." erwiderte dieser und sah sienen Partner an. "Du kannst ja auch nicht klagen." meinte er nur und lächelte lieb. "Na, wenn du meinst." sagte der jüngere und zog seine Schuhe an. Sinistra tat es ihm nach und ging langsam aus dem Haus. Draußen wartete er bis sein Partner ebenso das Haus verlies und die Tür zuschloss. Dann gingen sie beide los in Richtung Park, nicht ahnend, was sie noch an diesem Tag erwartete. Der Weg verlief genau so, wie das Frühstück, ohne jedliches Wort. Im Park angekommen schauten sie sich beide nach einem gelegenen Platz um bis sie gleichzeitig einen Kirschenbaum in voller Blüte entdeckten und Dextera zog Sinistra leicht am Handgelenk hinter sich her. Am Baum angekommen, lies Dextera den anderen los, setzte sich und deutete für Sinistra sich ebenfalls zu setzen. Dieser, der Bitte seines Bruders nachgehend, setzte sich neben ihn und lehnte sich gegen ihn. Zusammen saßen sie so und genossen die aufkommende leichte Briese, die mit ihren Haaren spielte und ihre Gesichter streichelte. Nach einer Weile stand Sinistra, vor Freude wie ein Kleinkind strahlend, auf und lief durch den Park. Währenddessen machte ein Scharfschütze sich bereit seinen Auftrag die Brüder zu trennen zu egal welchem Preis auszuführen. Sinistra lief nichts ahnend weiter bis auf Einmal ein Schuss die Stille des Parks durchbrach und er, nicht wissend, wie ihm geschah laut vor Schmerz aufschrie und zu Boden sank. Dextera, dem erst der Schuss, dann der Schmerzensschrei seines Bruders noch durch die Ohren rang, stand blitzartig auf und rannte ohne nachzudenken zu seinem verletzten Partner. Bei diesem angekommen hielt er wie vom Blitz getroffen in seiner Bewegung inne, kniehte sich an seiner Seite nieder und nahm ihn vorsichtig in die Arme. "Dextera..." sagte Sinistra leise und sah seinen Bruder schwach lächelnd aus halbgeschlossenen Augen an. "Schh... Bleib ruhig und sprich nicht." meinte der Angesprochene, fischte sein Handy aus seiner Hosentasche und rief einen Krankenwagen, sowie die Polizei. Diese kam auch eine Minute später an und einer der Offiziere fragte Dextera gründlich aus. Dieser erzählte ihm den ganzen Tag, konnte jedoch die Tränen, die sich ihren Weg aus seinen Augen bannten, kaum zurückhalten. 'Wie konnte das passieren? Warum er...?' dachte er und hielt seinen Partner weiter in den Armen. Dann, nicht ganze drei Minuten nach der Polizei kam auch der Notarzt mit dem Krankenwagen an. Mit zwei seiner Kollegen stieg er aus dem Wagen und ging zu den Brüdern. Dann wurde Sinistra, der mittlerweile sein Bewusstsein verlor, aus den Armen Dexteras genommen, auf die Trage gelegt und ins Krankenhaus gefahren. Dextera, der mit im Wagen saß, nahm nur leise die Hand seines Bruders und hielt sie die ganze Zeit bis sie nicht ankamen einfach nur fest. Nachdem sie im Krankenhaus angekommen, wurden die Brüder erneut getrennt, der Blauhaarige zur OP, der andere in den Warteraum. Nach der Operation kam der Arzt raus und ging auf den Rothaarigen zu. Dieser, als er den Arzt sah, hielt in seiner Bewegung inne und sah den Arzt fragend und erwartungsvoll an. "Er wird schon wieder auf die Beine kommen. Es wird nur etwas dauern." meinte der Arzt nur und lächelte. Mittlerweile wurde Sinistra auf ein Zimmer gebracht und dort ins Bett gelegt und auf so einige Geräte angeschossen. "K-kann ich ihn sehen?" fragte Dextera und sah den Doktor flehend an. "Natürlich. Ich kann es doch nicht verbietein. Kommen Sie bitte mit." meinte der Arzt und führte Dextera zu seinem Partner. Der Blauhaarige lag regungslos im Bett, angeschlossen an die vielen Geräte. Dextera, im Zimmer angekommenm, sah zu seinem Bruder und sein Herz setzte einen Schlag aus. Sofort schritt er ans Bett und setzte sich darauf hin, während er erneut still die Hand des anderen nahm und sie einfach nur festhielt. Er seufzte schwer. Nach einiger Zeit öffnete Sinistra nur langsam seine Augen und sah zu seiner Seite. Dextera erblickend drückte er dessen Hand leicht und lächelte schwach. Der Rothaarige, der mittlerweile in seinen Gedanken versunken war, sah auf als er den Druck auf seiner Hand spürte und lächelte seinen Partner an, erleichtert ausatmend. "Hey, Dornröschen." sagte er lächelnd und strich dem anderen über die Wange. "I-ich b-bin k-kein M-mädchen." setzte Sinistra zum Protest an, kam jedoch nicht weiter, verzog er stattdessen sogleich das Gesicht und schrie vor Schmerz auf. "Ist schon gut, war ja als Witz gemeint. Beruhige dich wieder." sagte Dextera und sah den anderen besorgt an. "W-würde i-ich j-ja." erwiderte der ältere leise, verzog aber erneut das Gesicht. Dextera, nicht länger fähig den Leid seines Bruders zu ertragen, rief diesem einen Arzt, der auch sogleich reinkam und dem Blauhaarigen eine Morphiumspritze gab. "Dies sollte helfen." meinte der Doktor und ging sogleich wieder aus dem Zimmer. Die Zwillinge sahen einander still an und Sinistra lächelte lieb. "Na, gehts wieder?" fragte Dextera und sah den anderen besorgt an. "Ja." meinte der Gefragte. "Na, dar freut mich aber." meinte der Rothaarige und lächelte den anderen leicht an. "Du solltest dich jetzt ausruhen" meinte er noch, während er sich erneut zu seinem Zwilling aufs Bett setzte, und nahm dessen Hand in die seine. "Ja, du hast recht. Bin sowieso müde." meinte der andere leise, schloss die Augen und schlief sogleich ein. Dextera sah ihn leise an, stich ihm eine Strehne aus dem Gesicht mit der freien Hand und lächelte zu ihm. Doch schlief er selbst einige Zeit später ein. EINIGE TAGE SPÄTER: Sinistra wachte breit lächelnd auf und sah zu seiner Seite wo Dextera noch schlief. In der Zwischenzeit kam der Arzt rein und untersuchte den Blauhaarigen gründlich bevor er nickte und ihn anlächelte. Etwas später wachte auch Dextera auf und sah den Arzt stirnrunzelnd an. "Es ist alles in Ordnung. Es war nur eine rutine Untersuchung... Oh, übrigens gibt es keinen Grund Ihren Bruder noch länger hier zu behalten." meinte der Doktor und lächelte die beiden lieb an. "Danke, Herr Doktor." sagten die Zwillinge zugleich. "Na dann, zieh dich mal an und los gehts." meinte Dextera, der Sinistra seine frische Kleidung reichte, und lächelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)