Warrior Cats - Storys of Live von Nightmare_Cerberus (Düstere Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 2: Die Geschichte eines Kriegers ---------------------------------------- „Wo ist er denn schon wieder?“, beschwerte sich eine kleine Braune Kätzin in der Kinderstube, da sie mit ihrem neuen Mentor noch mal spielen wollte, doch er kam einfach nicht. „Beruhige dich Asterjunges, Schattenfeder hat sicher noch zutun darum kann er nicht kommen“, sagte Diamantenfell zu ihrer, sich sehr beschwerenden Tochter, die nicht wirklich überzeugt war. „Er ist nur zu faul wieder gewesen heute morgen, darum sind er und Kieselfell auch so spät heute erst los gekommen“, maulte sie wütend bevor sie Kieselfell draußen mit Steinkralle sitzen sah. Sie blickte ihre Mutter an, die jedoch ließ ihre kleine Tochter dieses mal einfach machen da es nichts brachte jetzt nein zusagen und noch eine Diskussion anzufangen, flink lief sie auf ihren kleinen Pfoten über denn Versammlungsplatz, wobei sie von denn zwei Kater schnell entdeckt wurde. „Hallo Asterjunges, bereit für deine Schüler Ernennung ?“, fragte Kieselfell wobei die kleine Kätzin ihn trotzig ansah. „Ich bin schon lange soweit! Aber wo ist Schattenfeder schon wieder ? Ist er etwas beim Heiler?“, fragte die kleine wobei Steinkralle einfach nur zulachen anfing. „Er ist wenn ich mich nicht irre im Kriegerbau und schläft, vielleicht braucht er noch ruhe, bevor er dich ab heute Ausbilden muss“, sagte der Kater scherzend wobei er einen schlag auf die Ohren bekam da er die Heilerin Blütenherz nicht gesehen hatte. „Benehme dich gefälligst du ungehobelter Fellball!“, sagte sie wobei der Kater schnell denn Kopf senkte „Tut mir echt leid kleine, geh zu ihm wenn du ihn suchst, er sollte in seinem Nest schlafen“, sagte Steinkralle nun doch etwas kleinlauter da ihn die Heilerin streng anblickte. Die kleine Kätzin fand es ziemlich amüsant wie die zwei Krieger sich nun verhielten nachdem die Heilerin hinter ihnen stand. Sie senkte nochmals denn Kopf höflichst bevor sie davon stolzierte und sich flink aufmachte zum Bau der Krieger, da Eulenstern bereits auf denn Baumstumpf sprang um die Ernennung zu beginnen und was war Schattenfeder schien diese Sache noch zu verschlafen. Flink lief sie in denn Bau der Krieger wo sie ihren zukünftigen Mentor schnell fand da er in mitten des Bau´s rum lag und schlief, leise schlich sie zu ihm was bei ihre Erfahrung zwar sehr erbärmlich war aber da der Krieger so tief schlief war es leicht für sie und so konnte sie ihn anspringen, wobei der Kater vor schreck aufsprang und sich geschockt umsah. „W-Was ist los, ist was passiert?“, sagte er bevor er sah wer ihn da so liebevoll geweckt hatte. „Asterjunges, was soll das?“, fragte er mürrisch wobei er immer noch leise knurrte denn das sie ihn so erschreckt hatte gefiel ihm überhaupt nicht. Die kleine Kätzin war jedoch vollkommen entspannt und funkelte denn Größeren Krieger an. „Hey du kommst zu spät zu Schüler Zeremonie also Jammer du nicht rum weil ich dich wecke!“, sagte sie während ihr blick streng blieb was bei einem so kleinem Jungen, ziemlich niedlich aussah „Was! Die Zeremonie“, sagte der Silberne Kater wobei er lauschte und hörte wie ihn Eulenstern, der auf gewisse weise sein Halbbruder war, nach dem Krieger rief. „Du hast recht!, oh man los komm schnell“, antwortet der Krieger nur auf denn blick der Kätzin. Wobei Asterjunges auch leicht fauchte, als er sie hoch hob und mit ihr aus dem Bau stürmte. Der Stellvertreter wirkte leicht amüsiert darüber das der Krieger dies vergessen hatte und nun mit dem Jungen im Maul angerannt kam. „Das war aber knapp“, sagte er leicht spöttisch, wobei ihm Schattenfeder einen wütenden Blick zuwarf nur der jedoch durch seinen Halbbruder unterbrochen wurde. „Nun bist du ja da“, sagte der Kater ruhig und stolz zu dem Krieger vor sich. „Schattenfeder du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Mondschimmer hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist und das viele male, ich weiß ich hätte dir längst einen Schüler anvertrauen können doch du wolltest immer warten und nun ist es soweit. Du wirst der Mentor von Asterpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst und ihr somit das Gesetzt der Krieger beibringen wirst sodass sie ein wertvoller Krieger dieses Clans werden kann“ sagte der Kater ruhig wobei Schattenfeder denn Kopf neigte und dabei leicht zu der kleinen Kätzin blickte. „Nimmst du Asterpfote als Schülerin an Schattenfeder?“, fragte Eulenstern nochmals nach wobei Schattenfeder nickte. „Ja das nehme ich“, sagte er und neigte seinen Kopf der aufgeregten Kätzin zu die ihn mit ihrer Nase etwas unsanft an seine anstieß. „Nun Asterpfote beginnt ein neuer abschnitt deines Lebens“, sagte Schattenfeder leise wobei die Kätzin leicht nickte. “Asterpfote, Asterpfote!“, rief der Clan ihren Namen wobei auch andere neue Schüler gerufen wurden, Kieselfell hatte eine Schülerin bekommen genauso wie Felskralle. Ja die drei kannten sich gut sie waren zusammen Krieger geworden und hatte viele Kämpfe hinter sich zusammen und doch war ihre Freundschaft immer noch ungetrübt. Als die Versammlung beendet wurde schnurrte Schattenfeder amüsiert und blickte zu seinen Freunden „Nun sind wir Mentoren“, sagte Kieselfell wobei Steinkralle amüsiert wirkte „Ja und der arme Schattenfeder hat Asterpfote“, sagte er wobei ihm Asterpfote und auch Schattenfeder wütende blicke zuwarfen. „Sie wird eine wunderbare Schülerin sein genauso wie Eure beiden Schüler“, sagte der Silberne Krieger freundlich bevor er sich denn Schülern zuwandte. „Hört immer auf eure Mentoren!, Dunkelpfote und Spinnenpfote sie wissen was sie machen, zumindest meistens“, sagte er scherzend wobei er seine Schülerin anblickte. „Du darfst dich nun erstmal ausruhen gehen“, sagte der Kater ruhig wobei er die Schülerin mit ihren Mitschülern gehen ließ. „Nun Weißstern du siehst es war damals alles ziemlich ruhig noch bevor die Unfälle geschahen. Felskralle und Kieselfell erfüllten ihre Pflichten so wie ich und ich muss sagen die erste Zeit war sehr amüsant mit Asterpfote da sie nicht oft glück hatte“, sagte der Kater wobei er leicht zu Weißstern sah die immer noch seine Wunde säuberte und ihm schweigend zuhörte. „Ja ihr wart Freunde aber wie kam es dann zu dem hass? Du sagtest das du ermordet wurdest aber wieso?“ fragte sie denn Kater dann wobei sie sich neben ihn setzte da seine wunde nicht mehr so sehr blutete. Schattenfeder erhob sich leicht und blickte leicht betrübt zu der weißen Katzendame „Das ist eine Lange Geschichte noch glaube mir“, sagte er und leckte der Kätzin über die Wange. „Nun ich erzähle mal lieber weiter damit du mich verstehst“, sagte er grinsend nur. „Asterpfote jetzt komm endlich Dämonenherz kann es nicht ab wenn man ihn warten lässt bei der Kälte und ich hab keine Lust mir das wieder anhören zu müssen und ich glaube nicht das du so scharf darauf bist, die Zecken der Ältesten mit Mäusegalle zu behandeln!“, sagte Schattenfeder ernst wobei die Schülerin schnell kam. „Sicher nicht! Dämonenherz würde mich doch wegen allem bestrafen, der ist einfach so streng“, sagte sie wobei beide Katzen schnell zum Ausgang des Lagers liefen wo Dämonenherz wartet im Schnee. „Das wurde aber auch Zeit!“, sagte er mürrisch da der Schnee der fiel sein Fell schon bedeckt hatte und es leicht gefroren war nun. Der Zweite Anführer ging vor gefolgt von Schattenfeder und Asterpfote, denn Schluss bildete Silberpelz der gerade erst zum Krieger ernannt wurde und ziemlich aufgeregt war „Wir wollen uns an denn WindClangrenzen umsehn da wir ihren Geruch bei uns entdeckt haben“, sagte Dämonenherz streng wobei er immer weiter ging durch denn Stärker werdenden Schnee. „Schattenfeder ist das nicht gefährlich wir sehen kaum etwas?“, sagte Asterpfote leise wobei sie von Dämonenherz angefaucht wurde. „Sei nicht so feige kleine Schülerin!“, fauchte der Kater wobei sich Schattenfeder zwischen die zwei stellte. „Sie hat aber Recht Dämonenherz es ist sehr gefährlich also fauch nicht so rum dann hören unsere Feinde uns nur!“, sagte er ernst wobei er denn Kater ernst ansah „Paah nun weißt du alles besser plötzlich?“, fragte er wobei Schattenfeder denn Kopf schüttelte. Knurrend ging der Kater weiter durch denn Schnee wobei ihm nun Silberpelz nur folgte da Schattenfeder seine Schülerin anblickte „Nimm es dir nicht zuherzen. Du weißt wie er ist“, sagte der Silberne Krieger ruhig bevor er der kleinen Kätzin über denn Kopf leckte um sie leicht zutrösten wobei ihm gar nicht auffiel das sie leicht rot wurde. Drei Monde war es nun her das sie Schülerin geworden war und seit dem hatten die zwei sehr viel zeit mit einander verbracht und wenn die kleine Kätzin ehrlich war fragte sie sich langsam ob sie mehr als nur Freundschaft für denn Kater empfand der sie Ausbildete und für sie immer da war. Als ein lautes Jaulen zuhören war schreckten beide auf und drehten sich in die Richtung in der Dämonenherz und Silberpelz verschwunden waren. „Asterpfote renn zum Lager und hol Hilfe! Ich glaube hier gibt es Probleme!“, sagte Schattenfeder wobei er denn sich weigernden Blick sah. „Los mach!“, sagte er bevor er los rannte, doch was sich ihm für ein Anblick bahrt, nein darauf war er nicht gefasst, Silberpelz lag in einem Schneehaufen und blutete Stark aus der Flanke. „Silberpelz was ist geschehen?“, fragte er und lief zu ihm, der Krieger blickte denn Kater schwach an und hustet leicht. „E-Ein Dachs, wir sind über ihn gestolpert zufällig und er griff sofort an, er hat mich als erstes erwischt da ich ihn zu spät sah“, murmelte der Kater schwach wobei Schattenfeder froh war das seine Schülerin nicht hier war. „Warte ich helfe dir“, sagte er ruhig bevor er denn Kater anhob und ihn zu einem Verlassenen Kaninchenbau zog damit er sicher war „Bleib hier und halte durch Asterpfote holt Hilfe! Ich gehe Dämonenherz helfen“, sagte er wobei Silberpelz nur schwach nickte. Schattenfeder eilte denn Geräuschen nach sowie der Blutspur bevor er denn toten Dämonenherz fand. „Nein Dämonenherz!“ sagte er leise, als er seinen Kopf zu dem Toten Krieger senkte spürte er nur noch wie ihn eine schwere Pfote erwischt und ihn weg schleuderte sodass der Kater etwas entfernt gegen einen Baum flog und dort kurz bewusstlos liegen blieb. Als er wieder zu sich kam sah er gerade noch rechtzeitig wie der große Dachs auf ihn zu kam, wodurch er rechtzeitig ausweichen konnte, ein wildes knurren entrann dem Dachs als er sich dem Kater zuwendete und wenn Schattenfeder gerade ehrlich war hatte er sich aufgegeben schon da er alleine diesem Dachs gegenüber stand und bereits nach dem ersten schlag stark blutet, denn der Dachs hatte mit seiner Pfote denn Rücken des Katers aufgerissen und ihm so eine tiefe wunde gezogen. Gerade rechtzeitig erschien eine Große Gruppe an Kriegern gefolgt von Asterpfote die geschockt stehen blieb als sie ihren Mentor sah der im selben Moment zusammen sackte, schnell lief sie zu ihm und stieß ihn an. „Das hast du gut gemacht Asterpfote“, sagte Schattenfeder ruhig und freundlich wobei er leicht hustet und still liegen blieb bis die anderen Krieger denn Dachs vertrieben hatte. „Dämonenherz ist tot … ich kam zu spät leider Eulenstern“, sagte Schattenfeder leise als der Anführer zu ihm trat. „Das war nicht deine Schuld ihr konnte denn Dachs nur schwer sehn“, sagte der Kater ruhig wobei sich Schattenfeder dadurch aber nicht besser fühlte. „Silberpelz ist in einem Kaninchenbau, er ist schwer verletzt!“, sagte er in der Hoffnung dass der Krieger noch lebte. „Tut mir leid Schattenfeder, wir haben ihn bereits gefunden...Er war tot, Kieselfell und Dunkelpfote bringen ihn bereits ins Lager“. sagte Maisblüte. Schattenfeder reagierte geschockt auf die Worte und versuchte wieder aufzustehen doch seine gebrochene Pfote ließ dies nicht zu und das wo der Kater diese schmerzen nichtmal bemerkt hatte, Eulenstern und Felskralle hoben denn verwundeten Krieger vorsichtig an und trugen ihn zurück zum Lager. Blütenherz, die in ihrem Bau war wartet bereits auf denn verletzten Kater da sie von Dunkelpfote bereits erfahren hatte das die Partollie angegriffen worden war. Sie kümmerte sich bereits um einen Krieger der nicht so schlimm verletzt war bevor sie sich Schattenfeder anblickte und sofort losrannte um Kräuter zuholen „Du hast glück gehabt weißt du das!“, sagte sie streng und sah zu denn anderen beiden nachdem sie zurück war. „Er wird eine Zeit lang nicht Kämpfen können“, sagte sie wobei sie Eulenstern ansah „Er muss nur eines machen noch.… Schattenfeder ich werde dich zu meinem Stellvertreter ernennen nun! Du bist dazu mehr als nur würdig da du bedacht überlegt hast“, sagte Eulenstern ruhig bevor er denn Bau verließ. „Nun Weißenstern, du verstehst nun das ich nicht sofort Stellvertreter wurde damals, nein ich wurde es durch denn tragischen tot zweier Krieger, aber Eulenstern erfüllte seine Worte wie er sagte und ernannte mich zu seinem Stellvertreter was nicht grade bei allen auf Begeisterung stieß“, sagte er zu Weißstern die zum Himmel sah und denn Kopf leicht schüttelte. „Ich verstehe Eulenstern gut, du hattest bewiesen das du das kannst. Du hast Asterpfote losgeschickt um Hilfe zuholen und dich zuerst um Silberpelz gekümmert“, sagte sie ruhig wobei der Kater nickte und zum Himmel sah. „Es vergingen beinahe zwei Monde bis ich wieder laufen konnte und von Blütenherz aus dem Bau gelassen wurde wieder, damit ich meine Schülerin trainieren konnte, die der weil mit Kieselfell trainiert hatte. Nun ja sie hatte wohl eher mehr zeit bei mir verbracht aber da dachte ich mir damals noch nichts bei“, sagte Schattenfeder während er sich leicht an Weißenstern kuschelte die ihn kurz misstrauisch ansah dann aber sitzen blieb. „Lauf doch nicht so Asterpfote, noch kann ich nicht so schnell!“, sagte der Kater leise während er der Jungen Kätzin folgte, die Blattleere war vorbei und die Blattfrische begann langsam wieder jedoch war der Boden aufgeweicht und der Fluss angeschwollen aber das war Asterpfote wie es schien egal denn die Kätzin lief flink durch denn Nassen Schlamm während sich ihr Mentor quälte. „Na los komm schon ich möchte vor dem Gewitter im Lager sein!“, sagte sie amüsiert doch bevor Schattenfeder antworten konnte fing es schon an zu regnen und der Kater seufzte „Das schaffen wir nicht. Lass uns zum Hohlen Baumstumpf gehen und uns da solange hinsetzt damit wir nicht zu nass werden“, sagte der Kater ruhig wobei die Kätzin ihn ansah und seufzte „Wenn du meinst“, sagte sie und lief vor, ihre schritte wurden schneller als ein Blitz über die Zwei zog, da Asterpfote davor Angst hatte. Schattenfeder selbst folgte ihr amüsiert, am Baum angekommen blickte er zu der Kätzin. „Wir warten bis es aufhört zuregnen dann rennen wir zum Lager“, sagte er ruhig wobei die Kätzin sich leicht zusammen gekauert hatte und so nur leicht nickte. „Keine Angst wir sind sicher“, meinte er als er das Zittern sah, vorsichtig erhob er sich und trat an die Kätzin heran um sie zu beruhigen wobei sie ihn umsprang als wieder ein Blitz über denn Wald zischte, leicht verlegen blickte die Kätzin ihren Mentor an, der unter ihr lag und das nicht ohne Grund da sie wie sie damals schon ahnte mehr Gefühle für denn Kater hatte der ihr Mentor war „S-Schattenfeder, du … sag mal wie sehr magst du mich eigentlich?“, fragte sie leise wobei der Kater sie verwirrt ansah. „Ich mag dich wirklich sehr Asterpfote wieso fragst du?“, fragte Schattenfeder sie leise, doch bevor er noch etwas fragen konnte legte die Kätzin ihre Nase an die seine und sah ihn verliebt an „W-Weil ich mich in dich verliebt habe! I-ich kann es nicht erklären es ist einfach so ich liebe dich“, sagte sie leise und verlegen zu dem Kater der jedoch einfach nur überrascht wirkte und sie anstarrte. „W-Was?“, fragte er leise wobei er sich dann jedoch entspannte. „Ich bin dein Mentor das weißt du hoffentlich noch?“, sagte er leise wobei die Kätzin nickte. Sie blieb jedoch auf dem Kater herab und sah ihn an „Es ist mir egal was der Clan denkt, es ist nun mal so“, sagte sie leise wobei Schattenfeder nur lächelte. Weißenstern sah zu Schattenfeder der ein leichtes lächeln aufgesetzt hatte. „Sie hatte sich in ihrer Schüler Zeit in dich verliebt?“, fragte sie ihn wobei der Kater nur nickte. „Ja das hatte sie, ich hatte damals erst einmal gezögert doch nach ihrer Ernennung sagte ich ihr wie ich fühlte. Vorher hatte ich aber auch jede Sekunde die es ging mit ihr verbracht“, sagte er lächelnd nur während er verlegen sein Fell säuberte. „Es kam dann auch wie es kommen musste Asterblüte wurde Schwanger und ich wurde immer mehr in seltsame Unfälle verwickelt“, sagte er wobei er seufzte. „Der Schlimmste war als ich auf einer Patrollie war und das an dem Tag an dem Asterblüte unsere Jungen zur Welt brachte“, sagte der Silberne Kater leise zu der Weißen Kätzin die ihn ansah und das aus einer Mischung aus mit Gefühl und liebe. „Wir waren auf Patrollie an denn Grenzen zum Donnerclan als uns eine Gruppe Streunern Angriff und mich während eines Kampfes die Steilen Felsen runter stießen“, fing er wieder an. Blütenherz, die junge Heilerin des Flussclans hatte noch nichts von der Unruhe im Lager bemerkt da sie zu sehr auf die kleinen Jungen von Asterblüte fixiert war, wie sehr würde sich erst der Vater freuen, ja wie sehr würde sich Schattenfeder freuen. "Ruh dich aus Asterblüte ich schicke Schattenfeder zu dir wenn er zurück ist", sagte sie ruhig bevor sie etwas hörte und sich umdrehte. "Blütenherz, Blütenherz komm schnell wir brauchen dich!", sagte eine kleine schwarz/weiße Kätzin die vollkommen gehetzt aussah. "Beruhig dich erstmal Dunkelpfote!", sagte die Junge Heilerin wobei die kätzin denn Kopf schüttelte "Dafür ist keine zeit, er stirbt sonst!", sagte sie vollkommen aufgelöst nur. "Wer stirbt?", fragte die Heilerin sofort ernst wobei die Kätzin sich leicht zusammen kauerte "S-Schattenfeder, wir wurden angegriffen und er ist denn steilen hang hinab gestürzt, i-ich weiß nicht ob er noch lebt Kieselfell ist bei ihm und hat mich sofort her geschickt", sagte sie leise wobei die Heilerin geschockt wirkte. Der Grund ihres Schocks war das Asterblüte aufgesprungen war und versuchte aus dem Bau zukommen jedoch hielt Eulenstern sie fest „Lasst mich!... Ich muss zu ihm!", schrie sie voller sorge und schmerz doch der Anführer ließ sie nicht gehen egal wie wild sie versuchte sich zu befreien. "Beruhige dich Asterblüte! Deine Jungen brauchen dich jetzt!", sagte die sandfarbende Heilerin bevor sie zum Anführer sah. "Ich brauche zwei starke Krieger die Schattenfeder tragen können und das sofort!", sagte sie wobei der Anführer nickte. "Ich komme selbst mit", sagte er bevor er aus dem Bau lief und zusammen mit Steinkralle der Heilerin folgte. Sie fanden dank Dunkelpfote denn Verletzten Krieger schnell der auf denn Felsen lag und sich vor schmerzen krümmte dennoch lebte er und das ließ Erleichterung hören als die Katzen ankamen. Blütenherz tapste zu dem Kater und blickte ihn an. „Halte ja durch du bist nun Vater, Schattenfeder!“ sagte sie streng wobei der Kater sie anblickte und rot wurde da er das gerade nicht erwartet hatte zuhören. „G-geht es Asterblüte gut?“, fragte er leise wobei die Heilerin nickte und zu denn Krieger sah. „Seit vorsichtig er ist schwer verletzt!“, sagte sie leise zu denn Beiden Krieger bevor sie denn verwundeten Schattenfeder vorsichtig Pakten und zum Lager trugen. „Lilienschweif… sie war es sie hat mich geschupst!“, sagte er leise zu Eulenstern der jedoch knurrte nur leise und sah zu ihm. „Das hatten wir schon mal es gibt keine Beweise dafür!“, antwortet Eulenstern ernst wobei Schattenfeder die Ohren hängen ließ da sein Halbbruder es ihm einfach nicht glauben wollte das Lilienschweif ihn ermorden wollte. Im Lager wieder angekommen brachten die zwei Krieger denn verletzten in denn Bau der Heilerin wo Eulenstern zu Schattenfeder sah. „Ich will davon nichts mehr hören hast du verstanden!“, fragte er ernst wobei der silberne nickte nur da Asterblüte zu ihm kam und ihm sanft das Fell leckte. „Schattenfeder bitte bleib am Leben“, sagte sie leise wobei der Kater nur leise schnurrte. „Ich werde doch nicht meine wundervolle Partnerin verlassen“, sagte er leise während die jungen maunzend zu ihnen krochen und nach Milch am bauch ihren Mutter anfingen zusuchen. „Nach diesem Unfall geschah nichts mehrere Monde lang Weißenstern, darum dachte ich es wäre ein Unfall gewesen nach einer Zeit. Da Eulenstern nichts mehr hören wollte davon und ich ihn nicht immer wieder aufregen wollte schwieg ich auch lieber dann“, sagte er leise wobei er denn Kopf schüttelte. „Doch ich irrte mich gewaltig wie ich 4 Blattwechsel später merken musste“, sagte er leise wobei ihn Weißenstern anstarrte. „Wieso was geschah dann“ fragte sie ihn und schmiegte sich leicht an ihn da sie sah wie sehr ihn das mitnahm. „Sie rief mich. Sie sagte das ein junges im Fluss wäre und ich lief sofort zur Klippe um es mir anzusehen und da ich abgelenkt war griff sie mich im selben Moment dann an und wenn ich ehrlich war, war der Kampf sehr kurz“, sagte er leise und seufzte. „Denn sie verpasste mir einen heftigen schlag an der Kehle und stieß mich von der Klippe", antwortet er bevor er plötzlich zur Seite fiel. "Ihr plan ging jedoch nicht auf ich überlebte schwer verletzt denn Sturz und schleppte mich entfernt ans Ufer, doch sie suchte meine Leiche und fand mich nach einpaar Tagen halbtot und schwer verletzt am Ufer liegend, aber statt mir zu helfen trat sie an mich heran und biss mir die Kehle durch“, erzählte er wobei er denn Ungläubigen blick der Kätzin sah. „Sie schliff mich dann nachdem ich tot war in eine Höhle nahe des Flusses um meinen Toten Körper zu verstecken und trotz ihrer tat kam niemand auf die Idee das ich recht gehabt hatte, denn auch wenn mich alle suchten fand mich keiner oder verdächtigte sie auch nur annähernd“, sagte er wobei er dann stoppte da er die Tränen von Weißenstern sah. „Es war meine eigene schuld ich hatte nicht aufgepasst und starb deswegen“, sagte er ruhig bevor er seufzte. „Wäre ich nur nie gegangen dann hätte Asterblüte ihr leben nicht weggeworfen und sich Töten lassen im Kampf mit dem DonnerClan, da dieser Verdächtigt wurde mich ermordet zuhaben“, erzählte er leise und etwas traurig nur noch da er kaum noch konnte. Zu traurig war die Vergangenheit die ihn so sehr belastete und doch nun hatte er endlich mit jemand darüber gesprochen, was ihn so sehr belastete und quälte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)