Immer weiter. von Milki ================================================================================ Kapitel 6: 6 ------------ Kapitel 6 Ino lag in ihrem Bett. Sie waren vor einer Stunde in Konoha angekommen. Sie war müde, konnte aber nicht schlafen. Sie hatte weder Hunger noch Durst. Sie legte den Kopf auf die Seite, sah hinaus. Blauer Himmel. Sie schloss die Augen. Ein Leichtes klopfen er tönte. Sie sah zur Tür. „Ino?“, Sakura tratt leise ein. Ino setzte sich auf. Ihre blonden Haare waren offen und zerzaust. „Wie geht‘s dir?“, fragte Sakura und setzte sich zu ihr. „Es geht“, sagte Ino. Sakura strich ihr kurz über den Arm. Ein klopfen, wieder. Diesmal am Fenster. Ino und Sakura sahen jetzt zu diesem. Shikamaru saß auf einem Ast davor. Sakura öffnete dieses. „Ich wollte nur kurz sehen wie es dir geht“, sagte er und blieb auf dem Ast hocken. Er sah besorgt zu Ino. „Es geht. Es ist nett das ihr euch so um mich sorgte. Aber ich möchte jetzt gerne allein sein“, sagte Ino und rollte sich in ihrem Bett zusammen. „Oke, wir sehen uns“, sagte Sakura und stieg zu Shikamaru auf dem Ast. Sie zog das Fenster hinter sich zu und seufzte. „Willst du was essen?“, fragte Shikamaru, der noch zum Fenster sah. Sakura sah zu ihm. „Meine Mutter hat gekocht, viel zu viel mal wieder...“, unsicher redete drumrum. Sie lächelte. „Gerne“, sagte sie und sprang von dem Ast auf die Straße. Er tat es ihr gleich. „Nur wenn du nichts anderes vor hast“, sagte er und sah zu ihr. „Hab ich nicht“, sagte sie und lachte leicht. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zu dem Anwesen der Nara. „Es ist schon mittag“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie rieb sich verschlafen die Augen und musste darauf hin kurz husten. „Wie geht‘s dir?“, fragte er und richtet sich etwas auf. „Es geht mir viel besser, dank dir“, sagte sie und lächelte mit einem Rotschimmer auf den Wangen ihn an. „Ich werd dir mal frische Klamotten und so holen“, sagte er unsicher und wollte auf stehen. „Warte“, sagte sie und griff seine Hand als er noch vorm Bett stand. Er sah sie an. „Wegen dem.... Also...“, fing sie an und setzte sich an die Bettkante. „Also du küsst viel selbstbewusster als du was du redest“, saget er lachend. Sie sah zu ihm. Legte ihre Hand in seine Nacken und zog ihn zu sich. „Ungefähr so?“, fragte sie und küsste ihn. Er löste sich einwenig von ihr und grinste. „Ja, so ungefähr“, sagte er und zog sie näher an seinen Körper. „Tenten, wie geht‘s dir heute?“, fragend kam Tsunade in den Raum. Als sie Tenten und Naruto erblickt machte sie auf dem Absatz kehrt und verlies das Zimmer wieder. „Alles Innordnung Hokage?“, Tsunade sah grinsend auf. „Sasuke“, stellte sie fest. „Ja, alles ist oke. Was gibt‘s?“, fragte sie und sah zu der dem Verräter, der unsicher vor ihr stand. „Ich ... Ich möchte mit ihnen reden“, sagte er. Tsunade nickte und ging mit ihm in sein Zimmer. „So Sasuke“ sagte sie und stellte sich an Fenster während Sasuke sich auf das Bett setzte. „Ich... will nicht Konoha leben“, sagte er und strich sich über den eingegipsten Arm. „Ich weiß“, sagte Tsunade und sah zu ihm. „Ich möchte...“, er wurde durch ein Klopfen unterbrochen. Er und die Hokage sahen zur Tür. „Temari“, sagte er, sie sah schüchtern zu den beiden. „Ich will nicht stören“, sagte sie und wollte schon wieder den Raum verlassen. „Nein, du störst nicht“, sagte Sasuke und wollte schon wieder auf stehen doch hielt ihn Temari ab. „Nicht“, sagte sie und drückte ihn leicht zurück in das Bett. „Tsunade, ich möchte mit Temari nach Suna zurück“, sagte er und sah von Temari zu Tsunade. Beide sahen ihn überrascht an. „Ich hab mich in den paar Tagen Suna wohler gefühlt als ein ganzes Leben in Konoha“, sagte er. „Du wirst aber nicht mehr Kämpfen können“, sagte Tsunade. „Ich weiß damit ab ich abgeschlossen, ich will lehren aber in Suna nicht hier“, sagte er. Temari sah zu ihm, mit offnen Mund. Er erwiderte ihren Blick und lächelte. Sie musst lachen, schrie kurz auf und viel ihm dann um den Hals. Tsunade sah überrascht zu den beiden. „Ich... Mir ist das nur recht so muss ich mich nicht mit den Rat anlegen“, sagte sie lachend. „Tsunade?!“, die Tür wurde aufgerissen. „Klopfen?“, fragte sie den Anbu. Dieser ging wieder hinaus, klopf und tratt dann wieder ein. „Tsunade“, er verbeugte sich. „Der Kazegae hat sich angemeldet“, sagte er und Tsunade sah verwundert zu Temari. Diese ließ von Sasuke ab. „Gaara?“, fragte Temari. „Wann?“, fragte Tsunade. „In einer Woche“, sagte der Anbu und verschwand darauf hin wieder. „Aber was will er den hier?“, fragte Tsunade und sah zu Sasuke und Temari. „Ino“, flüsterte Temari. „Hinata!“, Hinata stellte sich gerade auf und verbeugte sich. „Ja, Vater“, sagte sie. „Komm mit, ich muss mit dir und Neji sprechen“, sagte ihr Vater und zeigt auf die Tür zum Esszimmer. Neji saß schon dort. Hinata kniet sich neben ihn. „So, Alle wichtigen Leute aus Konoha und Umgebung werden eingeladen, sie erhalten in den nächsten Tagen diese Einladung“, erklärte ihr Vater und schob ein Papier über den Tisch. Neji nickte während Hinata lass. Neji Hyuga & Hinata Hyuga laden ein mit ihnen ihre Hochzeit zu feiern. In Hinatas Hals bildetet sich ein Klos. „Morgen kommt die Schneiderin, für die Masse“, sagte ihr Vater. Vier Wochen. Hinata sah zu Neji, er war die ruhe selbst. Sie betrat ihr Zimmer. „Hochzeit“, flüsterte sie und sah sich in ihrem Zimmer um. Sie erblickte den Pullover, seinen Pullover. Tränen stiegen in ihre Augen. Dann ein klopfen am Fenster. Sie rieb sich die Augen und öffnete dann das Fenster. Shino tratt ein. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. „Alles oke?“, fragte er und stellte sich hinter sie. Er legte seine Arme auf ihre Schultern. Sie dreht sich zu ihm um. Schlang die Arme um ihn. „Jetzt schon“, flüsterte sie. „Shikamaru, bring sie gefälligst nach Hause. Du kannst eine so hübsche Frau nicht nachts allein rum laufen lassen“, sagte Frau Nara streng. „Mutter, sie ist die stärkste Shinobi die ich kenne“, sagte dieser und legte sich zurück. Sakura wurde etwas rot als er das sagte. „Junge, bring sie nach Hause“, sagte sein Vater streng. Shikamaru nickte und verließ mit Sakura das Haus. „Tut mir leid sollten sie etwas aufdringlich gewesen sein“, sagte er. Sie lächelte schüchtern, nahm seine Hand und sah nach vorne. „Nein, waren sie nicht“, sagte sie und er sah zu ihren Finger die sich mit seinen verhakt hatten. Er musste etwas lächeln. Sie auch. Als sie vor ihrer Tür waren ließ er ihre Hand los. Sie schloss die Tür auf und dreht sich dann wieder zu ihm. „Danke für den schönen Tag“, sagte sie und wollte rein gehen. Doch er griff mit der einen Hand ihren Arm und die andere legte er in ihren Nacken. Er zog sie an sich und küsste sie. Sie riss überrascht die Augen auf, doch sie wehrte sich nicht. „Sorry“, sagte er und löste sich von ihr. Er dreht sich weg. „Nicht“, sagte sie und zog wieder an sich. Sie küsste ihn schüchtern, sah ihn an. Er lächelte und küsste sie wieder. Dieser Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher. Er drückte sie leicht an die Flur wand. Sie stöhnte leicht auf als er ihren Hals liebkoste. „Bleib hier“, flüsterte sie und stupste die Tür mit dem Fuß zu. „Gerne“, flüsterte er verführerisch und zog sich sein T-shirt aus. Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)