Nightmares of this day von DreamingAngel (-make me wanna see your smile-) ================================================================================ Kapitel 14: Tag der offenen Tür ------------------------------- Kapitel 14 : Tag der offenen Tür Der Montag war alles andere als leicht gewesen, nachdem wir den ganzen vorherigen Tag geprobt haben und ich im Auto nicht schlafen konnte, weil ich Reisekrank wurde. Wir hatten zu allem über Fluss auch noch Sport, der sich so gestaltete: „Wir spielen heute Volleyball, also findet euch in dreier Gruppen zusammen. Da wir allerdings nur sieben Mädchen in dieser Sportart sind, spielen wir es mit den Jungs zusammen.“ Alle anderen Mädchen hatten entweder den Tanzkurs, den Athletik- und Turnkurs, den Schwimmkurs oder den Selbstverteidigungskurs belegt. Darunter leider auch Mayumi und Anzu, die wen wundert es den Tanzkurs belegt haben und Tomomi, die sich für den Athletik- und Turnkurs entschieden hat. Bisher hatten wir allerdings nur Spiele in denen ich noch alleine Spielen konnte. Tennis einzeln. Wie konnte man dass denn auch einen Kurs nennen? Aufgrund der ungeraden Zahl und den wenigen Mitgliedern fielen doch so gut wie alle Mitglieder weg und übrigens Madame ist sieben auch nicht doch 3 teilbar. Ich stand also alleine da. War ja schon immer mein Problem. Eingliederungsschwierigkeiten. Bevor ich mich aber bemerkbar machen konnte und die Situation unangenehm für mich geworden wäre, wenn ich eingeteilt wurde oder so, hörte ich stimmen vom Flur. Ein streitender Seto und und ein Blondschopf betraten die Halle und hörten nicht damit auf, bis sie mich alleine in der Gegend herum stehen sahen. „YURI!!!“, rief Jounouchi und sah mich eindringlich an. „Ja!“, antwortete ich und zuckte zusammen. „Seto, dieser Trottel hat unseren Lehrer so provoziert, dass wir jetzt alleine ein Team gründen sollen. Sonst hätte nämlich Tristan mit uns gespielt, aber jetzt meint Herr Todou, dass wir unbedingt lernen sollten mit einander zurecht zu kommen.“ „Und warum erzählst du ihr das, du Idiot?“ „Nenn mich nicht so, du- du!!“ In diesem Moment kam auch besagter Herr Todou in die Halle. „Ihr zwei seid eine Katastrophe. Werdet ihr wohl aufhören. Und belästigt mir die Yuri damit nicht. Wir werden in nächster Zeit Sport nämlich ohne Geschlechtsverteilung haben.“ „Super!!“, entwich es mir. Worüber mich alle verblüfft mustern und einige Mädchen, die sich nun um ihre Note fürchteten sogar abschätzig. Mir doch egal, in Europa haben sie es auch nicht anders! „Ich würde mich diesen beiden Streithähne unglaublich gerne anschließen, es ist besser als ein zweier und ein vierer Team zu haben und mit mir im Team hören sie vielleicht auf zu streiten. Hab ich recht?“ Ich sehe die beiden mit einem nicht sofort erkennbarem flehen an, aber das war scheinbar komplett unnötig. „Darauf wollte ich doch heraus, wenn ich Yuri in mein Team kriege, interessiert mich Kaiba nicht mehr. Yuri!!“, rief Jounou und kommt auf mich zu um mich zu umarmen. „Du hattest es bisher bestimmt schwer. Jetzt sind wir ja da.“, flüstert er mir noch ins Ohr. Gerade mal so laut, dass es nur noch Seto von den anderen hören konnte, weil er Jounou direkt gefolgt ist. „He he.“ „Dann ist dass ja entschieden.“, wollte sich Herr Todou bereits zufrieden geben. „Das ist aber unfair! Yuri kriegt so schon die besten Noten, wieso soll dann ausgerechnet sie auch noch im Team von Kaiba spielen, der drüben der beste ist und zu dem auch noch mit zwei Jungs. Das ist nirgends wo fair.“, beschwert sich eines der Mädchen. Seto sah sie abwertend und finster an. „Hör mal gut zu, auf deinen Kindergarten hat hier keiner Lust. Hier wird im Ideal- und Normalfall jeder für speziell seine Leistungen bewertet und wie er sich in der Gruppe mit einbringt. Ganz besonders im Volleyball hat jeder seinen Posten und durch Rotation steht dann auch Yuri mal mit dem Rücken zum Netz und muss den Ball annehmen oder später auch wieder ins Spiel einwerfen. Dafür kriegt sie ihre Note und nicht dafür, dass irgendwelche Jungs in ihrem Team sind. Außerdem kann ich keine doofe Zicke neben Katzuya gebrauchen. Yuri kann wenigstens die Klappe halten und genauso kann sie sich angemessen Artikulieren und einen Streit schlichten oder ihn gar abwenden. Sie ist eben KLASSEN besser als ihr.“ Den letzten Satz hätte er sich sparen können, dachte ich. Eben dieses Wort war es doch, was mich von meinen normalen Mitschülern trennte. Das dachte ich, bis er und Jounou spöttisch zu lachen anfingen. „Warum lacht ihr so?“, frage ich kaum hörbar. „Hast du nicht gehört? Klassen... hahahaa!!“, prustete Jounouchi. Ich fand das nicht witzig. „Eigentlich bist du 2 Jahre jünger und wärst ein paar Jahre jünger und trotzdem bist du reifer als die! Und außerdem benimmst du dich kein bisschen so wie die Puten aus den oberen Schichten, die würde unser Kaiba gar nicht als klasse bezeichnen. Aber dich, Yuri. Du bist klasse. Da sind wir uns einig und das ist wahrscheinlich das einzige worin wir uns einig sind. Deshalb gehörst auch du in unser Team und keine sonst!“, gibt Jounouchi Seto recht und mir huscht ein kleines Lächeln über die Lippen. * Dienstags saß ich vormittags auf meinem Bett und sah aus dem Fenster. Schule fand heute keine statt. „Yuri, kommst du?“, fragte Tomomi, die gerade die Türe zu meinem Zimmer geöffnet hatte. „Es findet bald eine Anwesenheitskontrolle statt. Du weißt doch hoffentlich, dass alle Schüler dazu verpflichtet sind, bei dem Tag der offenen Tür anwesend zu sein.“ „Alle nicht reichen Schüler, Tomomi. Die anderen werden irgendeinen Wisch von ihren Eltern auf den Tisch legen und nicht kommen...“, murmelte ich. „Bist du denn genauso. Ich wette es kommen trotzdem viele. Ich weiß von Bakura, dass Kaiba da sein wird.“, entgegnete Mayumi, die an Tomomi vorbei ins Zimmer gekommen war und mich vom Bett zog. „Komm jetzt, du Morgenmuffel musst jetzt mitkommen. Oder ich lass mir was einfallen.“, drohte sie mir. „Musst du nicht. Elliot kommt heute vorbei, weil er zum Elternabend ja nicht kommen kann. Du weißt schon eben nur Eltern. Glaube Miharu kommt auch heute, weil sie übermorgen nicht darf.“ „Warum sitzt du dann noch hier rum?“, fragte die Blauhaarige. „Hast recht. Los!“ Draußen bestaunten schon die ersten Menschen die riesige Anlage, die selbst mich jeden Tag aufs neue Überwältigte. Man konnte genaustens differenzieren, wer aus der normalen und welche aus der gehobenen Schicht kamen. Letzteren beachteten die wunderschöne Lage noch nicht ein mal, bis auf einige wenigen. Darunter Elliot und Frau und Miharu. Da fiel mir ein. Begrüßte unsere Gäste keiner? „Willkommen auf Domino High. Wir wünschen allen einen wunderschönen Tag und das sie die Abendvorstellung unseres Theater Clubs genießen, die Wochen im voraus geprobt haben.“, verbreitete ich mit weit ausgestreckten Armen. Dafür bekomme ich erst einmal Gelächter von hinter mir. „Mich wundert gar nicht mehr, wieso nie einer drauf kommt, dass du einer der vermutlich reichsten Töchter dieser Schule bist. Du verhältst dich rein gar nicht so!“, lachte Kaiba, der es zu Anfang ja auch nicht wusste. Ich grummelte leicht vor mich hin. „Yuri, Kleines. Schön dich zu sehen. Es ist schade, dass ich dich und Miharu so selten zu Gesicht bekomme.“ „Hallo, Elliot. Mir tut es Leid, dass ich dir anders als meine Schwester nicht ausreichend Maile. Du kennst mich ja, ich hab meinen Kopf immer irgendwo anders. Im mich melden bin ich nie gut gewesen. Verzeih mir bitte, wenn du kannst.“ Elliot war ein großgewachsener junger Mann und der Cousin meines Vaters. Er kam aus einer Familie der normalen Schicht und war des öfteren mein und Miharus Babysitter gewesen, wenn Mama und Papa keine Zeit finden konnten. Er war sogar mit uns auf Urlaub gewesen. Eben so wie mein Vater sah er wahnsinnig Jung aus, aber vielleicht sah man auch einfach noch so aus, wenn man 27 war. Er hatte rosa Haare und eine Brille auf der Nase. Sein Körperbau wahr ansehnlich, aber dass wunderte keinen, der wusste, dass er vorher im Liefergeschäft gearbeitet hatte. „Warum dutzt du ihn? Ich dachte du redest alle deine Verwandten förmlich an.“, unterbricht Kaiba meinen Gedankengang. „Ja, aber nicht weil ich muss. Eigentlich nur, wenn meine Großeltern da sind oder eher meine Großmutter, die legt da Wert drauf. Und Elliot gehört eigentlich nicht zum näheren Verwandten Kreis. Oma nennt ihn sogar einen Bettler, weil er so oft bei uns zu Hause ist. Ich nenne ihn Elliot-san und Miharu sogar Elliot-nii-chan. Ha ha. Elliot ist eben der beste.“ Besagter Onkel ist gerade rot geworden und kratzt sich am Hinterkopf. „Yuri, lass das doch.“, murmelte er. Seine Frau lächelt ihn aufmunternd an. „Vielleicht zeigt er dir ja auch mal seine Seifenblasenmischung. Die ist echt toll. Miharu und ich lieben sie. Oder er wirft sich schützend vor dich, weil ein kleiner Welpe dich anbellt und dir dabei vor Schreck das Eis von der Waffel fällt. Ich hab Sturzbäche geweint, bis er mir tröstend den Mund abgewischt hat und mir seines Anbot.“, lachte ich und mein Onkel wurde noch roter. Ich wusste genau wie sich das für alle anderen anhörte. Als sei Elliot ein tollpatschiger Nichtsnutz, aber eigentlich ist er ein hart arbeitender junger Mann mit dem Herzen am rechten Fleck. „Ich würde mich nicht wundern, wenn deine Oma das gesehen hat und ihn deswegen für einen Taugenichts hält.“, äußerte Kaiba und wurde von Miharu in seine Schranken gewiesen. „Hm, meinst du? Also mich hat er gerettet.“ „Das reicht jetzt. Miharu, Yuri! Schluss jetzt.“ Er sah uns beide eindringlich an. „Haiiiiiii, Elliot-sama!“, rufen wir beide im Chor. Der Rosahaarige seufzte und blickte uns besänftigend an. „Ich bin ja froh, dass ihr mich in Schutz nehmt und so, aber könntet ihr das kürzer und bündiger und nicht so negativ und vor allem nicht die Stelle, die Miharu gerade ansprechen wollte. Dieses Ereignis habe ich aus meinem Gedächtnis gestrichen.“ Miharu und ich sahen uns an. Dieses Ereignis. „...“ Miharu sah zu den Blumenbeeten und schlenderte mit Bao in den Händen dort hin. „He, Yuri.“, lenkte seine Frau die Aufmerksamkeit auf sich. „Ach ja, dass ist übrigens Julia, meine F-Fr...“ „Ehefrau. Ich weiß. Wie kann ich ihnen helfen?“ „Du erzählst mir später was gemeint war, ok?“ Über mein Gesicht legt sich ein weiträumiges Lächeln. „Lass es mich so sagen. Miharu wurde auf ihrem nach Hause weg einmal fast entführt. Und nachdem ich da schon genug böse Erlebnisse gemacht habe, hat Elliot diesen hier sofort unterbunden. Damals war er gerade mal 19. Und die Typen waren bewaffnet.“ Elliot hatte versucht nicht hin zu hören. Das sah ihm ähnlich, seine Heldentaten nicht zu rühmen und seine Tollpatschigkeit ohne wenn und aber zuzugeben. „Wie das denn?“, wollte Seto jetzt neugierig wissen. Ich griff in Elliots Hemd und flippte mit einem Handgriff zwei Knöpfe auf, die er geschwind wieder zu machte. Aber nicht schnell genug. Seto hatte die Narbe knapp über dem Zwerchfell gesehen. „Von diesen Narben hat er noch eine am rechten Oberarm und im linken Oberschenkel plus die an seiner Schläfe da oben. Wir dachten alle er müsse sterben. Knapp war damals untertrieben, aber Miharu hatte keinen Kratzer.“ Seto schluckte und bedauerte seine Bemerkung von eben. „Wollen wir den Tag genießen, Yuri. Ich wäre froh etwas von deinem jetzigen Umfeld zu sehen. Immer noch Anbindungsprobleme?“, wollte er knapp wissen, während er mich und Julia Richtung Türe schob. „Miharu- chan, kommst du auch mit, Süße?“, rief er ihr noch herüber. „Nennt er euch immer so? Yuri Kleines und Miharu Süße?“, hakte Seto nach. „Jaaa, schon seit Jahren. Seto, hör mal. Miharu ist immer noch nicht ganz mit der Situation zufrieden. Irgendwas macht sie in deiner Nähe seltsam. Auch wenn ich gegen Stein rede, wenn ich dich um was bitten will, aber kannst du dass vielleicht weg machen?“, flüstere ich ihm zu. „Auf Stein...“ murmelte er beleidigt und ließ sich zurück fallen. Im inneren der Schule stellte ich ihm zunächst einmal alle meine Klassenkameraden vor. „Yugi, Jounouchi und Kaiba hast du bestimmt alle schon mal gesehen. Sie kamen in unseren letzten gemeinsamen Ferien im Fernsehen im Rahmen des Battle City Turniers. Vor allen Dingen aber Letzteres kennst du, weil er oft im Fernsehen kam. Anzu ist gut mit Mayumi bekannt, vielleicht erinnerst du dich ja noch an Mayumi. Sie hat mich damals zum Flughafen gebracht. Tomomi muss ich nicht mehr Vorstellen. Tristan und Bakura gehören einfach mit in den Freundeskreis, was sollte ich dir mehr über sie und alle erzählen, als das sie sehr zuverlässig und freundlich sind.“ „Kaiba und freundlich?“, hakte Jounou höhnisch nach. „Außer das die beiden immer streiten, also nicht beachten und auch nicht versuchen ihnen das ausreden zu wollen. Kaiba ist ein Haifisch und Jounouchi, Achtung Zitat, ein räudiger Köter, dem ein Maulkorb angelegt werden müsste.“ „Yuri! Von dir hätte ich nicht gedacht, dass du das sagen würdest!“, platzte es aus dem Blondschopf heraus, ich sehe ihn verwirrt an. „Katzuya, du Trottel. Sie sagte sogar noch, dass er ein Zitat war, Idiot.“ „Was weiß ich was ein Kitat ist!“ „Jetzt wundert mich schon mal nicht, warum du im Fach Japanisch immer so schlechte Bewertungen kriegst.“ „Benutzt man denn jetzt schon Beleidigungen in jedem Satz?“, fragte Elliot kopfschütelnd und seufzend. Miharu und ich mussten breit grinsen. „Vielleicht spielen wir mit ihnen ja auch mal Simon sagt oder Wetten das.“, lachte ich und Miharu sah mit breiten Grinsen, dass sie versuchte zu verstecken weg. „Bitte?“, fragte Seto und hob eine Augenbraue hoch. „Ach, na ja.“ Vor meinem inneren Auge gingen wie in einer Diasshow viele Erinnerungen an meinem Bewusstsein vorbei. „Damals, als ich und Elliot, der gerade mal 14 war, uns zum ersten mal trafen, da habe ich so sehr geweint wie noch nie, weil ich nicht begreifen mochte, dass meine Eltern weg mussten. Ich hab so viel geweint, dass ich damit einen ganzen Teich hätte füllen können. Und er stieß mit Süßigkeitenversprechungen an die Grenze des möglichen. Aber dann begann er Klavier zu spielen um mich zu beruhigen. Er spielte mich damals in den Schlaf und genau deswegen spiele ich heute Musik. Ich habe es geliebt. Als Mama und Papa zurück kamen, da fragte ich ,Wann kommt Elliot-nii-san zurück?' Er kam von da an immer, wenn sie mich sonst alleine lassen mussten und brachte mir das Klavier spielen bei. Aber nur so Sachen Funkel funkel kleiner Stern, was anderes konnte er selbst nicht. Und um ihn zu Trösten, wenn Oma ihn geärgert hat, habe ich Flöte angefangen und für ihn gespielt. Aber Benehmen habe ich und später auch Miharu mit Simon sagt beigebracht bekommen. Das Spiel geht so. Wenn Simon etwas sagt, dann wird das auch gemacht. Miharu kannte ihn ja quasi seit ihrer Geburt als Aufpasser und hat ihn folglich noch mehr geliebt als ich. Als sie drei war ist dieser Vorfall passiert. Elliot hatte sich vielleicht fünf Minuten verspätet und Miharu beschloss alleine vor das Tor zu gehen und ihm entgegen zu kommen. Elliot kam gerade um die Ecke und hat das mit beobachtet. Weil sie danach immer geweint hat und sagte sie habe Elliot-nii-chan umgebracht, hat er ihr Bao geschenkt und gesagt, wenn sie sich wirklich dafür entschuldigen wollte, dann würde sie gut auf ihn aufpassen. Damals hat er dann, Wetten das eingeführt. ,Wetten das, ich schneller Gesund bin, als du dir einen süßen Namen für das Plüschtier ausgedacht hast'. Oh mein Gott, habe ich diese Spiele geliebt.“ Auch in Elliot schwenkt Nostalgie mit hoch. Er konnte sich auch gut darin erinnern, wie zwei süße kleine Mädchen ihn mit großen Puppenaugen angesehen hatten und Nii-san oder Nii-chan riefen. Zu Hause hatte er nur eine rotzfreche kaum jüngere Schwester, die ihn immer einen Feigling und Nichtsnutz genannt hat, der alles falsch machte. „Dagegen waren diese beiden immer zuckersüß.“, dachte er sich. „Egal, was wollen wir bis heute Abend denn noch machen, jemand nen Vorschlag?“, warf Miharu ein. Fortsetzung folgt... P.S.: Ja, ja ich weiß. Noch ein Familien Mitglied, aber das hat so seine Berechtigung. Ich fragt euch bestimmt. Wie viele will sie uns denn noch vorstellen und das wird doch langsam öde. Aber diesen einen wollte ich euch trotzdem noch zwingend darbieten. Aus mehreren Gründen. Und jetzt widmen wir uns übergreifend einem anderen Pairing, bevor es in die heiße und spannende Phase dieser Fanfic geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)