Khajiit Instinct von Tali-Zorah ================================================================================ Kapitel 3: Die Angst der Gruft ------------------------------ Die alten Ruinen der Ayleiden und deren Grabkammern ruhten vor sich hin. Die Höhle ging bis tief unter die Erde und verbarg Geheimnisse, die besser auch verborgen bleiben sollten. Dieser Ort der Totenruhe wurde durch Gepolter und eiskalte Aura gestört. Diese Störung musste von zwei Personen auf den Grund gegangen werden. Eine schneeweiße Khajiit, gehüllt in ihrer alten, nordischen Rüstung ging vorsichtig vorran, während eine junge Dunmerfrau folgte. Die Dunkelelfin erschauderte es bei der Kälte in dieser dunklen Ruhestätte und nicht mal ihre Lederrüstung konnte sie davor schützen. Überall schienen noch Lichter von den Steinen, die unter der Erde leuchteten. Sie spendeten aber lediglich Zwielicht. Nicht einmal gut genug um den Raum ganz wahrzunehmen. Vor einer weiteren Grabkammer hielten die Zwei. Wie bei den ganzen anderen Grabkammern zuvor ging die Khajiit voraus. Schleichend durchging sie die Schatten und erkundete den Raum. Sie stellte sich schnell hinter einer Säule und sah von dort aus in den Rest der Halle. Sie schien etwas zu sehen und gab dabei den Befehl mit ihren Fingern, dass Tallia ihr folgen sollte. Die Kleinere folgte ihr ebenfalls unmerklich. Versteckend blieb die Schwarzhaarige hinter einer Mauer, gleich neben der Säule wo Kyara stand. Nach zwei Jahren intensiven Training und Reisen mit Kyara, wusste Tallia bereits, wie ihre Ausbilderin arbeitete. Sie waren bereits ein gut eingespieltes Team. Mit einer Kopfbewegung deutete die Weißpelzige der Dunkelelfin an, dass sie dort hinsehen sollte. Als Tallia ebenfalls in den Raum sah, erkannte sie vier tote Goblins, jedoch keinen Feind. Beide musterten weiter den Raum. Immer noch keine Feinde zu sehen. Langsam näherten sie sich dem Goblinleichen. Von Schatten zu Schatten schlichen sie, bis sie sich völlig sicher waren, dass keine Feinde im Raum seien. Auch Fallen konnten nicht entdeckt werden. Somit gab Kyara das Zeichen, dass alles okay sei. Wundernd über diese toten Wesen, betrachteten sie das kleine Goblinlager mit den ehemaligen Bewohnern, welche drum herum verstreut waren. Mit leiser Stimme fragte Tallia nach. »Was ist denen wohl zugestoßen?« Bedenklich kniete sich die weit aus erfahrenere Kyara zu einer Leiche herunter und analysierte das Wesen. »Kein natürlicher Tod. Das steht schon mal fest. Kampfspuren sehe ich aber keine. Die Wunden auf den Goblins sind zu alt. Die fingen schon an zu heilen.« »Vielleicht haben sie ja was giftiges gegessen. Sieh mal was über dem Lagerfeuer gebraten wurde. Eine Ratte. Wer weiß was die für Krankheiten hatte.« Die Khajiit richtete sich auf. »Unwahrscheinlich. Diese Kreaturen haben einen Magen der weitaus mehr aushält als unser zartes Gemüt. Das solltest du nach zwei Jahren Training bei mir schon wissen. Abgesehen mal davon, selbst wenn die Ratte eine Krankheit gehabt hätte, wären nicht alle vier Goblins gleichzeitig gestorben. Außerdem solltest du dir mal die Leichen in Bezug auf das Lager ansehen. Die sind noch kein bisschen verwest. Nicht einmal Kleintiere haben angefangen an denen zu nagen. Die sind also noch nicht lange tot. Jedoch ist die Feuerstelle eiskalt. Ebenso die Ratte. Allgemein ist es hier viel kälter als in den anderen Teilen der Gruft.« »Und was soll das heißen?« »Das heißt, wir müssen unsere Silberpfeile rausholen. Denn wir haben es nun mit einem Geist zu tun. Und ich glaube, dass wir diesmal sogar einen Lichkönig haben.« Ohne weitere Worte zu verschwenden gingen die Frauen weiter durch den nächsten Gang. Je tiefer sie kamen, desto kälter wurde es. Später kamen sie an einer Eisentür an. Sie schien verschlossen zu sein. Das Eisen war eiskalt und man merkte, wie ein eisiger Wind aus dem Raum drang. Ganz leise und äußerst ruhig benachrichtigte Kyara ihre Partnerin. »Hier sind wir richtig. Sei also vorsichtig.« Ein Dietrich wurde aus der Tasche geholt und mit äußerster Präzision und Achtsamkeit knackte die Katzenfrau das Schloss. Langsam stieß sie die Tür auf und ein Kälteschauer entwich der eisigen Grabkammer. Erneut gab es viele Deckungsmöglichkeiten. Rechts von der Tür war ein großer Steinwall und im Raum selber türmten weitere Säulen. Wie vergangenes Mal auch ging zuerst Kyara vor. An der Mauer streifte sie entlang und sah um die Ecke in den Raum hinein. Überall sah man offene Särge mit deren Verstorbenen drin. Schon erkannte die Khajiit das Ziel. In all seinem Schrecken präsentierte sich ein großer Lichkönig mitten im Raum, jedoch schien er niemanden wahrzunehmen. Leise folgte Tallia und ihre roten Augen weiteten sich, als sie dieses große Gespenst sah. Aus dem Beutel holte Kyara die Silberpfeile, wobei einer sogar mit einem Zauber belegt war. Das silberne Geschoss glänzte in eine gelben Schimmer und Tallia fragte leise. »Was für ein Zauber hat dieser Pfeil?« »Der vertreibt Untote. Das heißt, er wird uns nicht angreifen, sondern er wird versuchen uns zu meiden. Nimm deine silbernen Pfeile und wenn ich diesen Pfeil auf ihn geschossen habe, dann durchlöchern wir ihn mit allen silbernen Pfeilen die wir haben.« »Verstanden.« Und so wurde der Plan auch ausgeführt. Tallia versteckte sich hinter einer Säule. Ihr Vulkanglasbogen befand sich bereits in ihrer Hand und die Silberpfeile waren schon geschultert. Einen dieser Pfeile hielt sie bereit um ihn in die Sehne zu spannen. Kyara spannte bereits die Sehne ihres Ebenerzbogens mit dem verzauberten Pfeil und zielte neben der Mauer genau auf den Lichkönig. Tallia hielt den Atem an, ebenso wie Kyara. Sie zielte… spannte den Bogen so weit es ging… versicherte sich, dass der Lichkönig sich nicht bewegt… und schoss! Der Pfeil traf genau in den Geist, der mit einem grellen Schrei die Hallen mit Furcht erfüllte. Das war das Startzeichen für die beiden. Sie spannten beide die Pfeile in die Sehnen. Tallia kam hinter der Säule hervor und auch ihr Pfeil traf das Ziel und sie zeigte, was sie in der Zeit bei ihrer Meisterin gelernt hatte. Kyara präsentierte ebenfalls all ihr Können mit dem Bogen. Die Bestie hingegen hielt ihre Arme vor sich und wollte nur, dass die beiden verschwinden. Eine Art der Angst packte die Kreatur. Tallia rief nach ihrer Meisterin, während die Frauen ihren Pfeilhagel entfesselten. »Der Zauber wirkt!« »Dann machen wir ihn fertig, so lange wie er wirkt!« Dieses Gespenst zu besiegen war wahrhaft nicht einfach. Fast alle Pfeile von Tallia und Kyara wurden bereits verschossen. Anscheinend ließ auch langsam der Zauber nach. Der Lichkönig fing an zornig zu schreien und seine erste Attacke erfolgte. Ein Kältezauber entsandte er, der direkt auf Tallia zuflog. Die Dunkelelfin sah ihn erst gar nicht kommen, bis Kyara zur ihr hin sprang »Tallia, Vorsicht!« In letzter Sekunde packte sie das Mädchen und rollte mit ihr weg. Der Zauber des Geistes traf den Boden und der eiskalte Schauer ließ Steine auf den Boden vereisen. Völlig konfus darüber sah Tallia wieder auf und musste Kyara dabei zusehen, wie sie die Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Khajiit sprang schnell weg und schoss ihre letzten Pfeile auf das Biest. Die Kreatur ließ sich das nicht gefallen und wirkte in ihrer Raserei weitere Zauber. Es donnerten auf Kyara Blitz- und Lähmungszauber hinab, aber Kyara war geschickt und reich an Erfahrung. Flink und katzenartig entwich sie mit all ihren akrobatischen Künsten den Zaubern des Feindes. Zu tiefst beeindruckt über eine solche athletische Leistung, schüttelte Tallia ihre Verwirrung ab und packte sich erneut ihren Bogen. Auch sie schoss konzentriert ihre Pfeile auf den Gegner. Man merkte, dass dieses Ungeheuer schwächer wurde. Als Tallia nach einem weiteren Pfeil greifen wollte, griff sie nur noch in einen leeren Köcher. Verschreckt sah sie nach vorn und der Lichkönig kam direkt auf das Mädchen zu. Mit einem schrillen und grollenden Schrei entbreitete er seine Klauen. Voller Angst erstarrte das Mädchen. Gelähmt vom Anblick und der Kälte des Monsters vor ihr, starrten ihre blutroten Augen ins Gesicht des Feindes. Plötzlich erhallte Kyaras Stimme. »Tallia!« Durch den Geist hindurch erkannte die Blauhäutige, wie Kyara von der Mauer neben dem Eingang sprang. In ihren beiden Händen hielt sie ihre zwei Ebenerzdolche. Mit gekreuzten Klingen sprang sie auf den Geist hinunter und durchzog ihn mit ihren Dolchen. Dabei fiel sie durch ihn durch und landete auf den Boden und sah zu der Bestie auf. Diese schrie mit den Blick an die Decke gerichtet auf. Rauch und Seelen entwichen ihrem Atem beim ohrenbetäubenden Schrei. Was übrig blieb war ein Häufchen Geisterasche. Natürlich freute sich Tallia über den Erfolg und lächelte Kyara entgegen, als diese noch vor ihr hockte und in der Endbewegung ihres Schnittes verweilte. »Du hast es geschafft Kyara!« Die Angesprochene jedoch verweilte noch in ihrer Pose, bis sie ihre Schneiden fallen ließ und zur Seite kippte. Voller Schreck und Panik nahm Tallia ihre Partnerin in ihre Arme und rief. »Was ist mit dir!? Kyara! Was ist los!? Hey! Wach auf!« Erst jetzt fühlte die Blauhäutige das Fell der Khajiit. Es war eiskalt. Der ganze Körper fühlte sich an, als ob sie durch den nördlichsten Punkt von Skyrim gelaufen wäre. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, so bekam Tallia immer einen elektrischen Schlag, wenn sie Kyara länger anfasste. »Bitte! Bitte wach auf Kyara! Was ist nur passiert!?« Geschwächt flüstert die Weißpelzige. »Bist… bist du schon mal… durch einen Lichkönig… geflogen?... Nicht so… angenehm…« Es dauerte zwar ein paar Minuten, doch irgendwann überwand sich die Katzenfrau endlich aufzustehen. Sie hielt sich die Arme fest und ging so mit Tallias Unterstützung die Gänge wieder hinauf. Das Steintor öffnete sich, als das Duo in die Dunkelheit der Nacht hinaustrat. Tallia hatte schreckliche Angst, dass ihre Partnerin vor Schock starb. Und die Temperaturen bei Nacht waren nicht gerade förderlich für ihr Wohlbefinden. Tallia lehnte ihre Freundin an eine zerbröckelten Steinwand, welche direkt an dem Weg lag. Die Dunmer konnte ihre Meisterin unmöglich zur nächsten Herberge tragen. Bevor sich aber die Dunkelelfin noch mehr Sorgen machte, beruhigte die Khajiit ihre Schülerin. »Mach dir… keine Sorgen Kleines. Das wird schon wieder. Ist nicht das erste Mal. Ich werde jetzt ein paar Stunden etwas gelähmt sein. Die Kälte ist nicht das Schlimmste, sondern der Schock.« »Der Schock?« »Ja. Wenn du dem Lichkönig zu nahe kommst, oder gar durch ihn durchgehst, dann klammert sich eine Art Krampf um dein Herz. Diese Klammer hält sich noch Sekunden später. Es sind schreckliche Schmerzen und du kannst noch so stark sein wie du willst… dein Herz kannst du nicht trainieren.« »Was heißt das jetzt?« »Das heißt, dass ich jetzt ein wenig Zeit zum Erholen brauche.« »Aber wie kommen wir nun von hier weg?« »Ich weiß es nicht. Allein das Gehen hat mir die letzte Kraft geraubt und zum kämpfen bin ich nun nicht mehr fähig. Wenn wir also unterwegs auf Feinde treffen, bist du auf dich allein gestellt. Und das lasse ich nicht zu.« Deprimiert sah Tallia auf ihren Schoß. »Das ist alles meine Schuld… Ich hätte nicht so ein Angsthase sein sollen. Wäre ich weggesprungen, wärst du jetzt okay. Dabei war ich mir so sicher, dass ich mich nach all der Zeit endlich unter Kontrolle hätte… es tut mir so Leid…« Mit aller Kraft hob die erschöpfte Khajiit ihren Arm und strich Tallia über ihre blaue Wange. »Unsinn. Das hätte jedem passieren können. Und wir reden hier nicht von einem Wolf oder einem Bären… sondern von einem Lichkönig. Also mach dir keine Vorwürfe.« »Ohne mich hättest du ihn aber besser erledigen können. Du hättest immer ausweichen können und der Lichkönig hätte keine Chance gehabt. Doch du musstest stattdessen mich retten…« »Hör zu Tallia. Ich mag es, dass du bei mir bist. Allein das ist für mich Grund genug dich dabei zu haben. Abgesehen mal davon bist du mir eine große Hilfe. In vielen Situationen hast du deinen Mut und dein Gelerntes bewiesen.« Immer noch niedergeschlagen sah die Dunmer auf ihren Schoß hernieder. Tränen lagen in ihren rubinroten Augen und tröpfelten auf ihren Schoß. Kyara hob mit allerletzter Kraft das Gesicht der Schwarzhaarigen an und sah in ihre verweinten Augen. »Hey Kleines… Ich bin mächtig stolz auf dich. Du hast heute einem Lichkönig die Stirn geboten und lebst noch. Viele mutige Krieger haben das nicht geschafft. Aber du schon. Darauf kannst du dir was einbilden Liebes« Blinzelte sie. Dies beantwortete die Dunkelelfin mit eine Kopfnicken und einem Schmunzeln. Sie wischte ihre Tränen weg und umarmte ihre Meisterin. Die weiße Klaue Kyaras legte sich auf den Hinterkopf von Tallia und strich fürsorglich darüber. Plötzlich hörte Kyara etwas. Sie lauschte nach rechts und hörte Hufgetrappel. Auch Tallia hörte es und wandte ihren Blick gleich zum Ende der Straße hin. In der Ferne sah man zwischen den Bäumen eine Fackel und einen Mann auf einem Pferd antraben. Die Dunmer dachte sofort mit und zog Kyara an den Achseln hinter der Mauer. Dabei flüsterte sie beim Ablegen. »Ich werde nachsehen wer das ist. Bleib du hier Kyara.« »Nein Tallia! Das ist zu gefährlich für dich! Es könnte ein Bandit sein!« »Mach dir keine Sorgen, ich bin gleich wieder da.« Eilig lief Tallia dem Reiter entgegen. Kyara rief noch mit schmerzhaft gedämpfter Stimme hinterher. »Nein Tallia! Nicht!« Vergeblich versuchte sich die Weißpelzige aufzurichten. Ihre Arme trugen sie nicht mehr und ihr Herz schmerzte noch. Auch ihre Beine waren wie gelähmt. Unkontrollierbar zitterten ihre Arme, als sie versuchte sich aufzustützen. Immer wieder fiel sie zu Boden, doch sie gab nicht auf. Letztendlich nahm sie all ihre Willenskraft zusammen und stellte sich auf. Dabei lehnte sie sich an der Mauer ab und sah keuchend vor sich hin. Inzwischen hatte sie schon das Pferd und den Reiter vor sich wahrgenommen. Ihr Blick hob sich und auf dem Pferd saß ein Soldat der kaiserlichen Armee. Ein kaiserlicher Reiter. Neben dem Pferd stand Tallia welche sofort zu Kyara hinschnellte um sie zu stützen. »Kyara, es ist ein Kaiserlicher Reiter! Wir sind gerettet!« Erleichtert ließ sich die Khajiit auf die Knie fallen. Nicht mal Tallia konnte sie mehr daran hindern. Schnellstens stieg der Reiter ab um der Khajiit zu helfen. Er lief zu ihr hin. »Meine Güte, was ist euch widerfahren?! Bei den acht Göttlichen, ihr seid ja dem Tode gerade von der Schippe gesprungen! Kommt, ich bringe euch umgehend nach Skingrad!« Er half ihr aufs Pferd und als sich beide aufs Pferd gesattelt hatten, setzte sich Tallia gleich hinter Kyara um sie von hinten zu stützen, damit sie nicht vom Pferd fiel. Ganz nach vorn setzte sich der Kaiserliche und fragte. »Ist alles sicher dort hinten? Haltet euch gut fest, ich werde mich beeilen!« »Ja, bitte beeilen sie sich!« Antwortete die Blauhäutige. »Jawohl! Heya!« Heroisch trat der Kaiserliche seine Sporen und der Hengst wieherte in all seiner Kraft. Hastig ritt der Soldat los. Es durfte keine Zeit vergeudet werden und das wusste der Reiter. Er ritt so schnell es nur ging auf der Straße nach Skingrad um das Leben der Bürgerin zu retten. Auf dem Weg dorthin hielt Tallia ihre Meisterin fest. Sie schien eingeschlafen zu sein. Die Schwarzhaarige umschling ihre Partnerin mit ihren Armen und war weites gehend froh, dass sie nun sicher waren. Natürlich war es Tallia ein wenig peinlich ihre Herrin so eng zu umarmen, doch so lange Kyara nicht runterfiel war es ihr egal. Während des Rittes war Kyara bereits völlig weggetreten und ihr Kopf lehnte gegen die linke Schulter von Tallia. Die Dunkelelfin betrachtete das schneeweiße und schlafende Gesicht ihrer Herrin. So friedlich war ihr Gesicht nur, wenn sie schlief. Kyara bekam natürlich nichts davon mit, aber ihre Schülerin kam der Wange von ihr immer näher. Ihre roten Augen bewunderten die Schönheit der Frau. Sis schlossen sich und die blauen Lippen Tallias berührten das weiche Fell. Tallia küsste ihre Herrin auf die Wange und flüsterte danach. »Werde bitte wieder gesund Kyara…« Ende des Kapitels Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)