Moonlight von abgemeldet (Die zweite Staffel) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel: 1. Schlechte Nachrichten. --------------------------------------------- Kapitel: 1. Schlechte Nachrichten „ Weil ich dich liebe!“, antwortete der Privatdetektiv und sah sie verzweifelt an. Beth trat einen Schritt auf ihn zu, legte ihre Hand in seinen Nacken und küsste ihn. Mick erwiderte ihren Kuss sofort. Er schlang seinen Arm um sie, legte eine Hand an ihren Kopf, zog sie enger an sich und mit der anderen Hand gab er der Tür einen kleinen Stoß. Sie viel zu, doch das interessierte keiner der beiden. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Beth seufzte leise, drehte sich, mit Mick im Arm um, und schob ihn in Richtung Schlafzimmer. Sie hatte keine Lust noch länger zu warten. Mick löste sich abrupt von ihr, als ihm klar wurde, wohin sie ihn da gerade schob. „Beth, vielleicht...“, fing er an, doch Beth stoppte ihn sofort, in dem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte, „Würdest du es bereuen?“. Mick begann augenblicklich zu lächeln. Er küsste kurz ihren Finger, packte sie und hob sie auf seine Arme. Dann ging Mick mit schnellen Schritten in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig ließ er Beth auf ihr Bett sinken. Die Blondine lächelte. Kaum hatte er sie abgesetzt, zog sie sich ihre schwarze Strickjacke aus. Mick tat es ihr gleich. Er streifte sich seinen Mantel über die Schultern und warf ihn über den Stuhl, der neben dem Bett stand. Beth erhob sich vom Bett, trat zu ihm und lächelte erneut. Sie hob die Hände zu seinem Oberköper, zum obersten Knopf seines Hemdes. Sie öffnete langsam einen nach dem anderen. Mick tat nichts um sie aufzuhalten. Er legte seine Hände an ihre Hüfte, beugte sich zu ihrem Hals herunter und küsste ihn. Er spürte das Blut, das ihre Adern durchrauschte und es erregte ihn. Beth schloss entzückt die Augen, ließ jedoch nicht von Micks Hemd ab, als dieser immer und immer wieder ihren Hals küsste. Sie hatte keine Angst. Sie vertraute ihm. Sie liebte ihn! Als Beth alle Knöpfe geöffnet hatte, fuhr sie mit ihren Händen über seine Brust, zu seinen Schultern und streifte es ihm ab. Er trat zum Bett, beugte sich runter und krabbelte auf sie zu, bis er auf der Höhe ihres Gesichtes war. „Du glaubst nicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe“, flüsterte er, doch Beth lächelte bloß wissend. Sie hob eine Hand zu seinem Gesicht. „Und du glaubst nicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe.“, antwortete sie und streichelte seine Wange. Mick legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. „Ich denke nicht so lange wie ich!“, erwiderte er grinsend, fuhr mit seiner Hand über ihre Haut und streichelte sie zärtlich. Beth schloss die Augen. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seine kalten Finger auf ihrer Haut spürte. Es fühlte sich gut an. Mick sah sie an und küsste sie. Ohne zu zögern erwiderte sie seinen Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Als sie merkte, dass Mick langsam ihr T-Shirt nach oben schob, löste sie sich wieder von ihm, so dass er es ihr über den Kopf schieben konnte, was er auch sofort tat. Die blonde Frau blickte den Vampir verführerisch an. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust, schob ihn von sich und drehte sich mit ihm so um, dass er nun auf dem Bett lag. Sie sah ihm in die Augen, beugte sich runter und begann zärtliche Küsse auf seinem Brustkorb zu verteilen. Mick schloss die Augen und stöhnte leise, als Beth seine Brustwarzen liebkoste. Er genoss es. Zu lange war es her gewesen, dass ihn eine Frau so berührt hatte. Beth hob kurz den Kopf um in sein Gesicht zu sehen und sie sah, dass er die Augen geschlossen hatte und es zu genießen schien. Langsam hob sie eine Hand, legte sie auf seinen Oberkörper und streichelte seine perfekten Bauchmuskeln. Sie küsste die Stellen, an der ihre Hand kurz zuvor noch gewesen war, dann wanderte sie tiefer. Als er ihre Hände an seinen Hosenbund spürte, öffnete er sofort die Augen und sah sie besorgt an. Auch sie sah ihn an und lächelte zärtlich. „Du brauchst keine Angst um mich zu haben, ich vertraue dir“, sagte Beth. „Ich habe aber Angst um dich“, antwortete Mick. „Ach Mick das brauchst du wirklich nicht Dann fing sie an seine Hose zu öffnen. Er setzte sich auf und half ihr dabei die Hose auszuziehen, nachdem sie sie geöffnet hatte. Beth betrachtete Mick angetan, der jetzt nur noch in einer schwarzen Boxershorts vor ihr lag und sie an grinste. Er sah wirklich zu gut aus. Sie überlegte nicht lange, krabbelte wieder nach oben und begann ihn zu küssen. Erst zärtlich und langsam, doch dies blieb nicht lange. Mick schlang seine Arme um ihren Rücken und drehte sich mit ihr so, dass sie nun wieder unter ihm lag. Sie küssten sich leidenschaftlicher. Beth streichelte Mick mit den Fingerspitzen über den nackten Rücken. Der Vampir stöhnte, als Beths Fingerspitzen seine Haut berührten und sie sacht seine Schulter küsste. Nach einer endlosen Ewigkeit löste Beth sich wieder von ihm, sah ihn an und küsste ihn auf die kalten Lippen. „Ich liebe dich“, sagte sie zärtlich. „Ich liebe dich auch“, antwortete er, senkte den Kopf und küsste sie stürmisch. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Hüfte und widmete sich nun ihrer Hose. Er öffnete den Knopf und zog sie ihr aus. Beth war ebenfalls nur noch in Unterwäsche bekleidetet. Mick betrachtete sie. Sie war wunderschön. Er beugte sich zu ihrem Bauch und küsste ihn zärtlich, während Beth ihm mit einer Hand durch die Haare wühlte. Sie stöhnte leise, als Mick höher wanderte. An ihrem Hals angekommen, hielt er kurz inne, nur um sie dann erneut mit Küssen zu verwöhnen. Beth schloss die Augen und genoss seine Küsse und Berührungen. Es war unglaublich schön seine Hände und seine Lippen zu spüren, wenn er sie küsste und berührte. Noch niemals im Leben hatte sie sich so gefühlt wie in diesem Augenblick. Sie fühlte sich sicher und geborgen, so als wäre sie endlich wirklich zu hause- mit Mick. Nach einiger Zeit zog sie Mick wieder zu sich. Sie küsste ihn leidenschaftlich, streifte ihm schnell die Boxershorts ab und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Auch Mick machte sich nun an Beths Unterwäsche zu schaffen. Er zog ihr den BH aus und streichelte nun jede einzelne Stelle ihres Körpers. Beth seufzte wohlig. Sie sah ihn an und Mick konnte deutlich ein Blitzen in ihren Augen erkennen. Wieder, ohne zu zögern, begann er sie zu küssen. Immer und immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander Dann zog Mick ihr den Slip herunter und dieser landete ebenfalls zu den anderen Kleidungsstücken. Beth stöhnte, als Mick sich auf sie schob, ihre Hände ergriff, diese über ihren Kopf legte und dann langsam und vorsichtig in sie eindrang. Leise stöhnte Beth auf, schloss die Augen und genoss das Gefühl eins mit Mick zu sein. Als sie sich kurz ansahen, lächelten beide und sie wussten, dass sie diesen Moment niemals bereuen würden. Während Mick und Beth eine romantische Nacht miteinander verbrachten, war Josef Kosten einer der ältesten Vampire (400 Jahre) in seinem Büro und regte sich mal wieder über etwas auf, denn sein Gesicht war wutentbrannt. „Was soll das heißen es gibt eine Liste mit sämtlichen Vampirnamen?“, fragte Josef und lief in seinem Büro auf und ab. „Nun ja Sir, dass wissen wir leider auch nicht so genau wie es zu so einer Liste gekommen ist? Wir haben nur von weitem die Vampirnamen gehört“, antwortete einer der beiden Assistenten. „Na toll“, sagte Josef wütend und stand kurz davor sich in einen Vampir zu verwandeln. „Simone!“, rief Josef. Und schon kam eine junge Frau herein, hielt ihren Arm vor dem Vampir hin als dieser seine spitzen Zähne in ihre Haut bohrte. Simone schloss ihre Augen und seufzte leise. Dann war es vorüber. Simone war zwar noch bei Kräften aber sie sah etwas erschöpft aus. „Danke, genau das habe ich gebraucht. Du kannst jetzt wieder gehen und dich ausruhen“, sagte Josef zu ihr. „Das habe ich doch gern gemacht Josef“, antwortete Simone, lächelte ihn an und verschwand wieder. „Was sollen wir denn jetzt wegen dieser Liste machen?“, fragte einer der beiden Assistenten. „Folgendes, ihr versucht herauszufinden wer uns verraten hat und versucht eine Kopie von der Liste zu bekommen“, antwortete der 400 Jahre alte Vampir. „Jawohl, Sir“ sagten die beiden und verschwanden. Josef sah ihnen nach, drehte sich zum Fenster um und blickte hinauf zum Vollmond. „Du könntest etwas Schlaf gebrauchen, du siehst ziemlich fertig aus“, sagte Simone, als sie wieder leise hereinkam, sich neben Josef stellte und ihn ansah. „Da könntest du Recht haben. Gut ich lege mich aufs Ohr. Nimm bitte die Telefonate entgegen solange ich weg bin“, sagte Josef, küsste Simone zärtlich auf den Mund und ging in sein Gemach. „Mach ich“, rief Simone ihm nach. „Siehst du, du konntest dich kontrollieren“, sagte Beth und kuschelte sich enger an Mick. Der Vampir lächelte küsste ihre Stirn und antwortete: „Ich hätte nie gedacht, dass es klappen würde, wenn man bedenkt was für Probleme hätten auftreten können“. „Du musst dir selber einfach nur Vertrauen und keine Angst haben“, sagte Beth. „Ich fand die Nacht wunderschön“, fügte sie hinzu. Mick lächelte wieder, küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte: „Ich fand die Nacht auch wunderschön“. „Mick?“, fragte Beth in der Stille. „Ja?“ fragte Mick. „Bist du jetzt eigentlich glücklich?“, wollte Beth wissen und sah ihm in die Augen. „Ich bin überglücklich, wenn du es genau wissen willst. Ich meine, ich dachte ich würde nach Coraline nie wieder glücklich werden, bis ich dich kennen gelernt habe“, antwortete Mick. Beth lächelte Mick an und dann küssten sich innig und leidenschaftlich. Josef lag in seiner Kühltruhe, als es plötzlich klopfte. „Wer ist da?“, fragte Josef mit geschlossenen Augen. „Ich bin’s Simone“, antwortete Simone. Die Kühltruhe öffnete sich und der Vampir öffnete die Augen und sah Simone verschlafen an. „Was gibt es?“, wollte Josef wissen. „Deine beiden Assistenten sind soeben zurück gekehrt“, antwortete Simone. „Ist gut sag den beiden, dass sie auf mich in meinem Büro warten sollen“, sagte Josef gähnte ging aus seiner Kühltruhe und begann sich anzuziehen. „Gut“, sagte Simone und verschwand. Wenige Sekunden später war Josef fertig angezogen und saß auf seinem Bürostuhl. Vor ihm standen seine beiden Assistenten. „Nun, was habt ihr mir zu berichten?“, fragte Josef. Die beiden außer Atem schockierenden Vampire stammelten nur so vor sich her. „Sie, sie, sie sind wieder da!“ Josef verdrehte seine Augen und antwortete: „Das weiß ich selber, dass ich wieder da bin“. „Nicht sie Sir, dass wissen wir, dass sie da sind. Josef, die Legion ist wieder da!“, sagten beide im Chor. Josef sah die beiden mit großen Augen und geöffnetem Mund an doch dann fing er an zu lachen. „Wenn man bedenkt, dass ich euch fast geglaubt hätte“, sagte Josef und kriegte sich vor Lachen kaum noch ein. „Das ist kein Scherz Josef“, sagte einer der beiden Assistenten. „Wir haben Typen in Umhängen gesehen, die mit Fackeln jemanden vermutlich einen Vampir verfolgten und ihn getötet haben und dabei benutzten sie Vampirwaffen nämlich Feuer“, sagte der andere Assistent. Josef lächelte immer noch sah die beiden dann aber an, als diese ihn ernsthaft ansahen und fragte: „Kein Scherz?“ Die beiden schüttelten die Köpfe. „Wenn das war ist Jungs, dann haben wir ein echtes Problem. Ich will wissen ob es sich wirklich um die Legion handelt, wo befinden sich diese Typen? Bringt mich sofort dahin“, befahl Josef. „Wird gemacht“, antworteten die beiden und schon waren die drei wie vom Erdboden verschluckt. Hinter der Stadt im Wald befand sich eine alte Burgruine, als die drei Vampire die Ruine erreichten, sahen sie, mysteriöse Gestalten in weißen Umhängen, die im Kreis standen und anscheinend auf jemanden warteten. „Ich glaub ich will zu meiner Mama“, sagte einer der beiden Vampire. „Halt die Klappe oder willst du, dass sie uns entdecken?“, fragte der andere Vampir und sah ihn böse an. „Nein natürlich nicht“, antwortete dieser zurück. „Wenn ihr nicht beide die Klappe haltet, dann werde ich euch wieder zurück befördern“, sagte Josef mit einer ruhigen aber wütenden Stimme. „Entschuldigung“, sagten die beiden. Josef schüttelte seinen Kopf und schaute wieder zu den Gestalten. „Auf was die wohl warten?“, fragte Josef. „Das wüssten wir auch gerne, vielleicht auf ihren Boss oder so was“, sagten die beiden leise zu ihm. „Kann schon sein.“ sagte Josef. Die merkwürdigen Gestalten in weiß stellten sich nun in zwei Reihen hintereinander auf und blickten zum Burgtor. Aus dem Tor erschien eine große Gestalt, die einen schwarzen Umhang umhatte und stellte sich vor den gesammelten Reihen. „Es ist an der Zeit, dafür zu Sorgen, die Geschöpfe der Nacht zu beseitigen und nur wir, die Legion haben die Macht dies zu vollbringen. Immerhin haben wir alle Namen von den Kreaturen die noch lebend unter Menschen herumlaufen und da dies ein Vorteil für uns ist, können wir sie schneller aufspüren und vernichten habt ihr verstanden?“, rief der Anführer der Legion zu seinen Mitgliedern. „Ja“, riefen die Mitglieder. „Und ab heute Nacht beginnt unsere Jagd“, sagte der Anführer. Die Mitglieder nickten und einige von Ihnen machten sich schon auf den Weg um den Auftrag zu erfüllen. „Und glaubst du uns jetzt?“, fragten die beiden Assistenten und sahen Josef an. „Jungs, jetzt haben wir ein echtes Problem, denn es wird wieder erneut einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren geben“, sagte Josef und sah die beiden erstarrt an. Keiner der drei sagte etwas sie sahen sich nur an und waren im nächsten Augenblick wieder verschwunden. Kapitel 2: Kapitel: 2. In Gefahr. --------------------------------- Wenig später waren die drei wieder in Josefs Büro. „Wir sind so gut wie tot! Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte einer der beiden Assistenten. „Erstens sind wir schon tot und zum zweiten habe ich genau wie du nicht die leiseste Ahnung was wir nun tun sollen oder was meinst du Josef?“, fragte der andere Assistent. Josef ging die ganze Zeit in seinem Büro auf und ab und dachte nach, was man als nächstes machen sollte. „Wir werden den Rat einberufen“, sagte Josef. „Den Vampirrat? Hälst du das für eine kluge Idee Josef? Du weist doch was beim letzten Mal passiert ist. Die wollten sich gegenseitig umbringen und glaubst du, dass das diesmal anders sein wird?“, fragte der eine Assistent während der andere nur zusah. „Hast du vielleicht eine bessere Idee, wenn ja dann raus damit“, sagte Josef. „Nein ich habe keine bessere Idee“, antwortete der Vampir. „Ich weiß was damals passiert ist aber wir allein kommen gegen die Legion nicht an und wir müssen uns mit den anderen Vampiren verbünden ob wir sie nun leiden können oder nicht“, antwortete Josef und sah seine beiden Mitarbeiter an. „Sag uns was wir tun sollen“, sagten die beiden. „Während ihr die Einladungen abschickt, rufe ich in der zwischen Zeit bei den Cullens an“, sagte Josef. „Wer sind die Cullens?“, fragten die beiden. „Es sind enge Freunde von mir und sie können uns im Kampf gegen die Legion gut unterstützten“, antwortete der 400 Jahre alte Vampir. „Achso naja wie du meinst dann schicken wir mal die Einladungen ab“, sagten die beiden. Josef nickte den beiden zu und dann war er wieder alleine. „Na hoffentlich sind sie zu Hause“, sagte Josef zu sich nahm sich sein Handy und wählte die Nummer der Cullens. „Carlsile Cullen“, kam es vom anderen Ende des Hörers. „Hey, Carlisle lang nichts mehr von dir gehört“, begrüße Josef seinen alten Freund. „Josef alter Freund wie geht es dir?“, fragte Carlsle. „Wie immer, weist du doch. Ich habe mich in den letzten 400 Jahren so gut wie gar nicht verändert“, sagte Josef. „Hätte mich auch für jemanden wie dich gewundert“, meinte Carlisle. „Nun sag, was du von mir möchtest Josef“, wollte Carlisle erfahren. Josef erzählte ihm, dass die Legion wieder da ist und dass es wieder einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren geben wird. „Oh mein Gott. Ich dachte die gibt es nicht mehr“, sagte Carlisle mit entsetzter Stimmer. „Das dachte ich auch aber ich habe sie höchstpersönlich gesehen“, antwortete Josef. „Was machen wir jetzt?“, fragte Carlisle. „Ich bin grad dabei den Vampirrat einzuberufen, sagte Josef und ich wollte dich um Unterstützung im Kampf bitten“, fügte Josef hinzu. „Verstehe. Du kannst dich auf mich und meiner Familie verlassen. „Wir kommen so schnell es geht und ich bringe ebenfalls eine Unterstützung mit“, sagte Carlisle. „Da bin ich mal gespannt“, sagte Josef. „Wo soll das Treffen eigentlich stattfinden?“, wollte Carlisle wissen. „Das Treffen findet dachte ich da wir ja Vampire sind in Rumänien in Draculas Schloss statt“, antwortete Josef. „Okay, also wie gesagt auf uns kannst du zählen“, sagte Carlsile. „Super wir sehen uns dann beim Treffen“, sagte Josef. „Ja, bis dann tschüss“, sagte Carlisle und legte auf. Josef legte ebenfalls auf. „Unterstützung da bin ich wirklich mal gespannt, wen Carlisle uns da mitbringt“, sagte Josef zu sich. „Egal. So Mick tut mir leid dass ich dich jetzt stören muss, aber das hier ist wichtiger als deine Beth“, sagte Josef und wählte Micks Nummer. „Was ist denn Josef?“, fragte eine nervige Stimme. „Habe ich dich etwa grad bei etwas wichtigem gestört?“, fragte Josef mit einem Grinsen. „Eigentlich schon, aber egal was gibt's?", fragte Mick. „Hast du schon mal was von der 'Legion gehört?“, begann Josef seinen Vortrag. „Nein, du hast sie nur ein paar mal erwähnt aber sonst weiß ich nichts über sie wieso?“, wollte Mick wissen. „Das dachte ich mir, ich hätte dir die Geschichte von der Legion schon früher erzählen sollen“, meinte der 400 Jahre alte Vampir. „Josef jetzt komm endlich mal auf den Punkt“, sagte Mick. „Die 'Legion' ist eine Gruppe von Menschen, die mindestens schon genauso lange existieren, wie wir Vampire. Und sie sind sehr gefährlich. Ihre Aufgabe ist es die Vampirbevölkerung unter Kontrolle zu halten, sodass wir nicht zu viele werden. Sollte der Fall eintreffen, dass eine Vampirübervölkerung droht, so würde die Legion sie wieder verringern“, begann der Geschäftsmann. „Und wie würden sie das anstellen?", musste Mick wissen. „Erinnerst du dich an die französische Revolution? Den zweiten Weltkrieg?", wollte Josef wissen. Nur zu gut erinnerte sich Mick an die alte Zeit, er war damals noch ein Mensch, als er in einem Krieg war. Soll das heißen, diese Kriege entstanden alle nur..." Josef vervollständigte den Satz „Um unzählige Vampire auszurotten, richtig. Ich selbst stand bisher noch nicht auf der Liste aber alle Freunde die ich hatte und die auf dieser Liste standen, starben wie die Fliegen und es endet immer in einem fürchterlichen Blutbad. Sollte an dem Gerücht was dran sein und die 'Legion' ist wirklich in L.A., weil sie eine Übervölkerung der Vampire befürchten, können wir nur hoffen, dass wir nicht auf dieser Liste stehen und wenn, dann können wir nur fliehen, oder kämpfen. Denn das friedliche Miteinander Leben zwischen Mensch und Vampir würde nicht mehr existieren. Es hieße dann nur noch: Wir oder Sie. Mick dachte darüber nach, wenn an all diesem wirklich etwas dran war, dann waren sie alle in Gefahr und - da war er sich sicher - auch die Menschen in seiner Nähe. "Beth..." dachte er in einem Flüsterton. „Was hast du gesagt?" wollte Josef wissen. „Ich hab nichts gesagt“, versuchte er sich rauszureden. „Du sagtest es gibt eine Liste? Woher weißt du davon und wenn es sie wirklich gibt, gibt es die Möglichkeit da ran zu kommen?" „Die Liste ist ein Mythos, kein Vampir weiß wirklich ob sie existiert, klar ist nur, dass nie alle Vampire an einem Ort getötet werden. Es ist als hätten sie ihr eigenes System entwickelt und das entscheidet wer bleibt und wer nicht. Wir müssen herausfinden, was an diesem Gerücht dran ist“, sagte Josef. „Aber wie sollen wir herausfinden ob solch eine Liste gibt oder nicht?“ wollte Mick wissen, immerhin ging es hier um die Existenz von vielen Jahrhunderten alten Vampiren. „Ich werde mich mit Logan in Verbindung setzen, wenn jemand etwas herausfinden kann, dann er“, meinte der vierhundert Jahre alte Vampir. „Es könnte äußerst unangenehm werden, wenn sie unsere ganze Gesellschaft durcheinander bringen. Haben sie uns erstmal aufgespürt, werden sie uns erst in Ruhe lassen, wenn entweder die Vampire oder sie selbst tot sind. Und wie du dir sicher denken kannst haben sie keine normalen Waffen, sie arbeiten nicht wie normalen Polizisten mit Pistolen; die arbeiten mit Feuer, Silber – kurz mit allem, was einem Vampir gefährlich oder tödlich werden könnte. Wir dürfen es nicht soweit kommen lassen. Unsere ganze Tarnung, die wir so lange aufgebaut haben, könnte von heute auf morgen wieder zusammenbrechen. Wir müssen etwas gegen sie unternehmen!“, sagte Josef aufgebracht. „Und was schlägst du vor?", wollte Mick wissen. „Zu zweit haben wir keine Chance gegen sie, also müssen wir Verbündete finden. Meine Assistenten schicken schon Einladungskarten an fast allen sag ich mal gutartigen Vampire und ich habe die Cullens angerufen sie werden uns im Kampf unterstützten. Wir werden vielleicht nicht allzu viele sein, aber mit der richtigen Strategie können wir es schaffen. Zuerst einmal müssen wir aus der Stadt hinaus. Es gefällt mir zwar gar nicht, meine Geschäfte auf Eis zu legen, aber das dürfte das geringste Problem sein. Ich habe ein Treffen in Transsilvaniens berühmtestem Vampirschloss organisiert. Du und Beth ihr müsst ebenfalls dabei sein. Ich weiß dass es für Beth gefährlich ist aber sie ist zu tief drin in der unserer Geschichte. Auf jeden Fall können wir dort erstmal untertauchen. Das Schloss ist von großen Wäldern umgeben, da findet uns keiner so schnell und von dort aus können wir weiterplanen“, fügte Josef hinzu. „In Ordnung, ich komme gleich zu dir. Ich nehme Beth auf jeden Fall mit, schließlich gehört sie ja praktisch zu uns und ansonsten würden sie sie am Ende noch als Geisel mitnehmen. Ich bin dann in einer halben Stunde bei dir, bis gleich“, sagte Mick und legte auf. Josef legte ebenfalls auf. „Was ist los?“, fragte Beth besorgt. Sie hatte Mick während des Telefonates beobachtet und sein Gesicht sah ebenfalls besorgt aus. „Josef hat angerufen. Ich habe dir doch mal gesagt, dass Josef etwas von den Vampirkillern erzählt hat, die sich die Legion nennt“, saget Mick. Beth nickte. „Es sieht so aus, als wären sie wieder da und würden Jagd auf uns machen“ erzählt Mick. „Deshalb müssen wir uns erstmal ihrem Blickfeld entziehen. Josef hat ein Treffen in Transsilvaniens berühmtestem Vampirschloss organisiert und von da aus können wir uns weitere Schritte überlegen. Du musst mitkommen, du bist schon zu lange in unserer Gesellschaft und du könntest ebenfalls gesucht werden. Pack deine wichtigsten Sachen zusammen, wir fahren gleich zu Josef, fügte der Privatdetektiv hinzu“. Und damit verließ Mick, nach einem kurzen Abschiedskuss, ihre Wohnung um in sein Appartement zu fahren und eine notwendige Ausrüstung zusammenzusuchen. Beth konnte nicht fassen, was Mick da sagte. Die Legion war wieder da. Die vampirmordenden Menschen. Und sie waren hinter Josef und den anderen Vampiren her. Und auch hinter Mick. Beth würde es nicht aushalten, wenn ihm etwas passieren würde. Das durften sie nicht. Das konnten sie nicht. Beth wurde sofort klar, dass sie bis zuletzt für ihre Vampirfreunde kämpfen würde. Immerhin waren ihre Gegner auch Menschen, also waren sie ihr zumindest nicht in diesem Sinne überlegen. Schnell warf Beth einige Klamotten in ihre Tasche und stapelte in einer anderen haltbare Nahrungsmittel. Wenn sie von Vampiren umgeben sein würde, konnte sie ja wohl schlecht auf Essen hoffen. Nachdem sie auch noch einen Laptop verstaut hatte, war sie bereit. Mick war wieder in ihrem Wohnzimmer, als sie gerade ihre Taschen in Richtung Wohnungstür schleppte. Natürlich war Mick schneller als sie. Trotz der ernsten Lage, nahm er ihr lächelnd die Taschen ab. „Bist du fertig?“, fragte er sie. Beth nickte. „Gut, dann können wir ja los", sagte Mick. Auf dem Weg zu Josef, klärte Mick Beth über die Situation auf. Er verdeutlichte ihr die Lage, in der sie sich befanden. Dass sie es mit erfahrenen Vampirkillern zu tun hatten. Dass die Mitglieder nach Intelligenz und Stärke ausgesucht wurden; dass sie hart trainiert wurden, damit sie auf jeden Vampirangriff gefasst waren. Zuerst machten sie die Vampire mit einem Holzpflock bewegungsunfähig, dann brachten sie sie an ihren geheimen Aufenthaltsort und hielten sie dort in einem Kerker gefangen, in den 16 Stunden täglich die Sonne schien. Eine wahre Hölle für einen Vampir. Die Vampire dort konnten höchstens einen Tag überleben. Zwar benutzte die Legion dieses Verfahren nicht immer, aber wenn sie einen höheren Vampir erwischt hatten um ihm Informationen entlocken wollten, gingen sie so vor. Beth schaute Mick mit entsetzten Augen an. „Uns passiert schon nichts.", versuchte er sie zu beruhigen. Sie sah immer noch nicht sehr überzeugt aus, aber zumindest lächelte sie ihn leicht an. Dann waren Mick und Beth bei Josef angekommen. Mick hob die Taschen aus dem Kofferraum und ging dann mit Beth zu Josefs Büro, wo er bereits ungeduldig auf sie wartete. „Na das wurde aber auch langsam Zeit. Was habt ihr denn so lange getrieben? Konntest du dich nicht für die richtige Kleidung entscheiden?", scherzte Josef. „Wir sind pünktlich, also hab dich nicht so“. Mick konnte es nicht leiden, wenn Josef sich über Beth lustig machte. „Schon gut, wir haben es eh eilig“. Aber als Josef Beth dann doch genauer ansah, war er über ihren Kleidungsstil überrascht. „Wow und wozu ist dieses neue heiße Outfit hast du das etwa für mich angezogen?, das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen“, grinste Josef. Beth hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden. Sie trug ein schwarzes Samtkleid, das mit vielen Mustern und Stickerreinen verziert war und zu dem Kleid hatte sie passend eine schwarze dünne Jacke umgelegt. „Ich dachte, dass ich mit diesen Klamotten besser dazu passe“, antwortete Beth. „Achso. Naja kommt jetzt der Hubschrauber ist schon startbereit“, antwortete Josef und ging voraus. Mick und Beth folgten ihm auf eine steile Treppe, die auf dem Dach des Gebäudes endete, wo der Hubschrauber auf die drei wartete. „Ich liebe Reichtum. Nach euch.", Josef deutete mit einer Geste auf den Helikopter, woraufhin Beth und Mick auf den Rücksitzen Platz nahmen. Josef selbst stieg vorne ein. „Wie kommen die anderen eigentlich zu dem Vampirschloss?", fragte Beth, als der Hubschrauber abhob. „Die anderen kommen entweder mit Autos, anderen Hubschraubern oder sie laufen sehr schnell oder sie fliegen so wie richtige Vampire halt“, antwortete Josef. „Kenne ich die anderen Vampire eigentlich?", fragte Mick, schließlich war er schon auf unzähligen Partys von Josef. „Die meisten von Ihnen dürftest du kennen wie Logan, Guillermo, den Reiniger aber die anderen eher nicht denn die kenne nur ich aber keine Sorge, die meisten sind so wie du also ich meine damit, dass sie versuchen sich von Tieren zu ernähren“, antwortete Josef. „Ich bin schon richtig gespannt wie sie sind“, sagte Mick und nahm Beth in seine Arme. Beth legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief ein wenig. Kapitel 3: Kapitel: 3. Zusammenkunft des Vampirrats. ---------------------------------------------------- Als Beth die Augen öffnete waren sie am Ziel denn auf einmal landeten sie vor dem berühmten Dracula Schloss in Transsilvanien. Aber eine Sache war komisch, denn es war schon dunkel obwohl es eigentlich noch Mittag war als die drei los geflogen sind ein heftiger Sturm bläste als die drei aus dem Hubschrauber kamen und auf den beiden Turmspitzen saßen zwei kreischende kohlrabenschwarze Raben und sahen die Besucher mit einem Blick an, der einem Angst einjagte, das dachte zumindest Beth. Der Helikopter setzte zum Rückflug an und war kurze Zeit später wieder verschwunden. „Beth ist alles in Ordnung?“, fragte Mick mit einem besorgten Blick. „Ähm ja ja alles ist gut“, antwortete Beth und sah wieder zu den beiden Raben. „Ach du meinst die beiden da oben? Keine Angst die tun dir nichts die haben eher Angst vor Mick und mir“, sagte Josef. „Fehlen nur noch die Fledermäuse“, meinte Beth. Mick lachte und sagte: „Wer weiß vielleicht werden wir die ja auch noch zu Gesicht bekommen“. „Worauf habe ich mich hier bloß eingelassen?“, sagte Beth. „Und wieso ist es hier denn schon nachts?“, wollte Beth wissen. „In Rumänien gibt es halt auch andere Uhrzeiten und außerdem sind wir Vampire sollten wir etwa im Hellen auftauchen? Das würde doch nicht zu uns passen“, antwortete Josef. „Stimmt, das würde echt nicht passen“, sagte Beth. „Siehst du“, meinte der Geschäftsmann. „Wir sollten uns mal drinnen umschauen“, fügte der vierhundertjährige Vampir hinzu und ging voraus. . Da sie die ersten waren, konnten sie sich in Ruhe umsehen und einrichten. Josef und Mick trugen die Taschen in das Wohnzimmer, während Beth zu einem der insgesamt tausend Gästezimmern ging. Als sie gerade wieder im Wohnzimmer waren, konnten sie hören, dass sich ein Auto näherte. Mit seinem Vampirgeruchsinn erkannte Mick, dass es sich um Vampire handelte und Josef ging schon auf die Haustür zu, um unsere Verbündeten zu begrüßen. Mick nahm Beth an der Hand und sie gingen ihm hinterher. Der Geländewagen hatte inzwischen in der Einfahrt gehalten und es stiegen vier Vampire aus. Von ihnen kannte Mick zwei: Guillermo und Logan. Die beiden anderen waren ihm unbekannt Ein braunhaariger Mann und eine Frau mit braunen langen Haaren standen neben Logan und Guillermo. Die beiden stellten sich als David und Hannah Anderson vor. Sie waren Geschwister und waren schon länger hinter der Legion her. Die Chance, sie jetzt endlich vernichten zu können, schien ihnen sehr zu gefallen. „Sie haben unserer ganze Familie ausgelöscht und seitdem sinnen wir auf Rache“, erklärte David. “Nur was sollen zwei Vampire gegen so eine große Gruppe an bestens ausgerüsteten Menschen machen?“, fügte Hannah hinzu. „Darum haben wir sofort zugesagt, als Josef und angesprochen hat. „Genauso war es“, antwortete Josef. „Ich würde sagen wir verschieben den Smalltalk auf später, wenn alle da sind“, sagte Josef. Die anderen nickten. „Ich höre Autogeräusche“, bemerkte Logan. Und tatsächlich konnten sie ein entferntes Autogeräusch hören. Wenig später konnten sie die Autos auch sehen. Die Autos hielten vor Ihnen an. Es waren zwei Volvos ein großes schwarzes und ein kleines silbernes und dann noch ein rotes Cabrio. Weitere Vampire sprangen heraus. „Carlisle, mein Freund, schön das ihr da seid“, begrüßte Josef den Vampir, den Mick nicht kannte. „Hallo Josef“, sagte Carlilse. Dann gaben sie sich die Hände. Auf einmal hörte man ein lautes Quietschen. „Auweia“, sagte Carlisle. „Was?“, fragte Josef. „Vorsicht“, meinte Carlisle nur und sprang zur Seite. Josef sah ihn verwirrt an und drehte sich um. Ein gelber Porsche kam auf Josef zugerast. Nur ein paar Zentimeter vor Josef kam er zum Stehen. „Typisch Alice“, sagte Rosalie. „Ich find’s cool“, sagte Emmett. Aus dem gelben Porsche stiegen zwei weitere Vampire heraus. Josef sah die Fahrerin mit bösen Augen an. „Oh entschuldige, da habe ich wohl das Gaspedal mit der Bremse verwechselt, das war keine Absicht“, sagte Alice. Josef sah sie immer noch böse an. „Kann es vielleicht sein, dass du mich gerade umbringen wolltest?“, fragte Josef. „Eigentlich nicht aber du kannst ja bescheid sagen, wenn ich es tun soll“, sagte Alice. Alle mussten sich das Lachen verkneifen. „Mein Fräulein ich glaube ich muss dir das Autofahren noch mal in Ruhe beibringen“, sagte Josef. „Von mir aus wann denn? Jetzt sofort?“, fragte Alice. Josef lächelte und antwortete: „Vielleicht im nächsten Jahrhundert“. „Wie du willst“, sagte Alice und ging zu ihrer Familie. „Tja dass ist meine Familie“, sagte Carilsle und deutete auf die anderen Vampire, die neben ihn standen. „Das ist Esme meine Frau, Emmett und Rosalie, Alice und Jasper und Edward und Bella“, sagte Carlisle. „Noch ein Mensch“, sagte David. „Wieso noch ein Mensch?“, fragte Carlisle. „Naja Bella ist nicht der einzige Menschen. Beth kommst du mal“, sagte Josef. „Ah verstehe und zu wem gehört sie?“, wollte Carlisle wissen. „Zu mir“, antwortete Mick. Carlisle sah Mick mit großen Augen an und dann lächelte er. „Was ist so witzig?“, fragte Mick. „Ist ja genauso wie bei Edward“, sagte Carilse. „Wie bitte?“, fragte Mick. „Bella gehört zu Edward sowie Beth zu dir“, sagte Carlisle. „Achso meinst du das“, sagte Mick. Carlisle nickte. „Schon seltsam dass es so was noch mal gibt ich dachte Edward ist die Ausnahme mit einem Menschen aber da habe ich mich wohl geirrt“, sagte Carlisle. „Ja es gibt immer Überraschungen“, meinte Josef. „Egal wir sollten nun ins Schloss gehen. Sag mal Carlisle wo bleibt denn deine Unterstützung?“, fragte Josef. „Achso ja die verspätet sich etwas“, antwortete Carlisle. „Hauptsache sie kommt überhaupt“, sagte Josef. „Auf jeden Fall“, sagt Carlisle. Josef drehte sich um und erschrak. „Hast du mich erschreckt Stefan“, sagte Josef und schüttelte Stefan die Hand. „Entschuldigung aber du warst so in deinem Gespräch vertieft da hast du es wohl nicht bemerkt“, sagte Stefan. „Ja so ist das was. Wer ist das denn? Auch wieder ein Mensch?“ , wollte Josef wissen. „Das ist Elena, sie weiß Bescheid, ich habe sie über alles informiert, da wir schon etwas länger naja“, fing Stefan an. „Ein Paar seid“, antwortete Josef knapp. Stefan nickte. „Das ist ja wirklich interessant, wie viele von uns mit einem Menschen zusammen sind“, sagte Mick. „Da hast du Recht“, antwortete Edward. „Anscheinend können wir drei uns nicht dagegen wären was“, meinte Stefan und sah Mick und Edward an. „Scheint so“, sagte Edward. „Ein Glück und ich dachte schon, dass ich der einzige Vampir bin der so verrückt ist“, sagte Stefan. „Stefan heist das etwa, dass du nicht mehr mit mir zusammen sein möchtest?“, fragte Elena. „Wie kommst du denn jetzt darauf? Ich habe das nur gesagt weil ich sonst bestimmt verhaftet werden würde zum Beispiel von den Volturi oder so, wenn die rauskriegen, dass ich was mit einem Menschen hätte“, antwortete Stefan und nahm seine Elena in die Arme. „Und ich dachte schon“, fing Elena an aber Stefan unterbrach sie.„Du sollst nicht immer soviel denken“ und dann küsste er sie. „Das mit den Volturi kann ich dir nur zustimmen“, sagte Edward. „Wieso?“, fragte Stefan. „Sie wissen, dass ich mit einem Menschen zusammen bin“, antwortete Edward, „Oh und du lebst noch?“, fragte Stefan und war verwundert. „Ja aber dafür müssen wir Bella zu einem Vampir machen oder sie würden sie töten“, erklärte Edward. „Das tut mit leid“, sagte Elena. „Halb so wild ich will ja so werden wie Edward, denn ich möchte für immer mit ihm zusammen sein“, antwortete Bella. „Hast du keine Angst davor“, fragte Beth. „Nein, weil ich Edward vertraue“, antwortete Bella. „Und du lässt das einfach so zu?“, wollte Mick wissen. „Ich habe keine andere Wahl sonst werden sie sie töten und ich habe mich entschieden nicht ohne meine Bella zu leben“, sagte Edward. „Eure Liebe muss ja sehr stark sein“, sagte Stefan „Eure etwa nicht?“, fragte Bella. „Doch“, antworteten Stefan und Elena. Josef der sich bis jetzt zurückgehalten hat räusperte sich und sagte: „So jetzt lasst uns endlich hinein gehen, wir haben schon genug Zeit vertäutet“, sagte Josef und ging als erster gefolgt von den anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)