Die Legende der zehnschwänzigen Jinchuurikis von Haibane-Renmei (Vorerst letzte Naruto-FF meinerseits) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „In Ordnung“ meldete sich Madara zu Wort nachdem er die Entscheidung Naruto nicht zu übergeben von den fünf Kagen erhalten hatte. „Dann wird der vierte Ninjaweltkrieg beginnen. Aber ihr hättet eins Überprüfen sollen bevor ihr einfach so eine Entscheidung trefft“ erklärte Madara und grinste. „Die Aufforderung die zwei letzten Jinchuurikis mir auszuliefern war nur eine Lüge um eure wahren Absichten herauszubekommen. Hachibi ist bereits wieder eingefangen und sein Bijuu erfolgreich extrahiert worden. Er hats zwar überlebt und ist entkommen, doch das macht nichts. Und Kyuubi wird in dem Moment in dem wir so schön reden in der Höhle versiegelt und auf die Bijuu-Extrahierung vorbereitet. Ich besitze bereits Juubi. Alles was ich tun muss ist hingehen und mir sein Chakra einverleiben. Wie ihr seht, ich habe zu tun. Goodbye und willkommen beim vierten Weltkrieg“. Das waren die Worte mit denen Madara die fünf Kages verließ und einen Krieg entfachte, der unmöglich zu gewinnen war. Das wussten sie alle. Madara alleine war schon unbesiegbar. Und dann auch noch Juubis Chakra? War dieser Krieg überhaupt zu gewinnen? Was sollten sie tun? Sich zusammenschließen und gegen ihren gemeinsamen Feind kämpfen? Selbst dann schien dieses Unterfangen aussichtslos. Gegen einen der schwänzigen Monster war ein Kampf bereits aussichtslos. `Selbst wenn Killerbee lebte wie er hoffte und mit an seiner Seite kämpfte ohne seinen Bijuu kämpfte´, dachte der Raikage `war es doch ein Witz was sie vorhatten. Es sei den…´. Er sah das Mifune das selbe dachte. Über dieses MÄRCHEN welches man sich in Kinderzeiten in Kumogakure erzählte. Und sich an die Kages wand. „Lasst uns die Besprechung in Konoha fortführen. Mir missfällt der Gedanke das Madara hier wieder auftaucht und uns vielleicht in unserem Plan belauschen könnte“. Als die fünf Kages in Konoha ankamen herrschte großer Tumult, da keiner ne Ahnung hatte was dieses Treffen zu bedeuten hatte. Und Hinata Ausschau nach Naruto hielt, da Kakashi nicht auf Mission war und er daher irgendwo hier sein musste. Aber sie hat ihn nicht finden können mit ihrem Byaku-gan. Irgendwie fand sie das seltsam. Fast schon so seltsam gleich fünf Kages auf einmal zu treffen. Sie hoffte das Naruto von denen keinen Ärger erwartete. Aber warum war Tsunade so traurig? Was stimmte hier nicht? Doch niemand brauchte lange auf eine Antwort zu warten. Es musste aufgeklärt werden was los war. Worauf die Menschen sich einließen. Das Naruto ihnen nicht mehr helfen konnte. Das JUUBI erweckt war und von Madara kontrolliert wurde. Und das taten sie. Die Kages klärten das Dorf darüber auf. Das Madara Uchiha ihnen den Krieg erklärt hatte, das er alle Neun Bjuus zu einem Zehnschwänzigen Fusioniert und in sich aufgenommen hatte, das er Konoha vermutlich als erstes angriff, und das Sasuke wahrscheinlich auf dessen Seite kämpfte. Und das der Weltkrieg wahrscheinlich in wenigen Tagen beginnen würde. Hinata es immer noch nicht fassen konnte. Naruto war tot. Und sie hatte wie immer nichts für ihn tun können. Dabei hatte sie es endlich geschafft ihre Schüchternheit zu überwinden und wollte ihm sagen was sie empfand. Doch zu spät. Naruto war tot. Und sie alle bald auch. Irgendwie ein tröstender Gedanke fand sie. Und plötzlich war stille. `Gab es überhaupt ne Chance? Warum hatten ihre Kages dennoch Zuversicht mit solch einer Bedrohung vor den Augen?´ Die Antwort war einfach wie auch simpel. Sie hatten einen As in Ärmel der Chancengleichheit versprach. Ein As welches ihre einzige Chance war. Und sie sicher waren das alles gut ging wenn sie ihn fanden. „Auch wenn Madara den Zehnschwänzigen hat und über eine perfekte Chakrakontrolle verfügt, muss er sich dennoch erst über seine neuen Fähigkeiten vertraut machen. Und wenn wir ihm einem Gegner vorsetzen der über mehr Erfahrungen eines Juubi-Jinchuurikis verfügt, könnten wir gemeinsam vielleicht doch sowas wie ne Chance besitzen“ verkündete der Raikage, währent die anderen ihn nur Hoffnungslos ansahen. „Ja und? WENN können wir ihm schon vorsetzen der auch nur den Hauch einer Chance gegen einen Zehnschwänzigen hat?“ fragte jemand und sprach aus was alle dachten. „Laut unserer Legende hat es zwei Männer gegeben“ berichtete Mifune. „Und in Beiden steckte eine Kraft die für die Leute zur der damaligen Zeit unbegreiflich war. Diese Rivalen aber hassten sich bis aufs Blut und ihre Kämpfe gegeneinander waren so verherrend, das die Welt in einen toten Wüstenplaneten zu verkommen drohte. Und der Gute beschloss diesen endlosen Kämpfen ein Ende zu setzen. Und dem Bösen seine Kraft zu nehmen. Er brach das Siegel des Bösen, setzte dessen Juubi frei wurde und tötete seinen Kontrahenten. Doch um dabei nicht selbst draufzugehen gegen den Juubi, splittete er das Chakra des bösen Juubi und schuf so die die uns bekannten neun Dämonen. Die, die nun Madara hat. Und verließ das Land. Er hat die Menschen vor allem Übel bewahrt. Sei es nun Krankheiten oder andere Probleme. Er beschützte sie vor Ungerechtigkeiten und setzte jeder Zeit sein Leben für sie ein. Die Leute nannten ihn JUUBI“. Kapitel 1 ENDE Kapitel 2: ----------- „Und wo befindet er sich?“ fiel die Frage wie aus heiterem Himmel. Sich langsam wieder Hoffnung in den Augen der Kages zeigte, im Angesicht des beinahe sicheren Untergangs. Und in Tsunades Augen noch ein anderer Wunsch abzeichnete, ausser ihr Dorf vor dem Krieg zu beschützen. RACHE. Für Naruto Uzumaki. Nie würde sie Madara verzeihen, was er Naruto, und damit ihr angetan hatte. Sich selbst wünschte nicht so blind gegenüber den Tätigkeiten der Akatsuki gewesen zu sein. Sie ALLE wünschten sich das. Hätten sie sie mit allen Reichen angegriffen, als noch keines der Bijuus extrahiert war, befänden sie sich nun nicht in dieser Lage. Aber hinterher ist man immer schlauer. Mifune berichtete weiter. „Wo genau sich das Abspielte, wissen wir nicht. Darüber finden sich keine Angaben und wären vermutlich ohnehin wertlos, so alt wie die Texte sind. Aber laut der Aufzeichnung, hat der gute Zehnschwänzige, nachdem er dem Bösen dessen Jinchuuriki extrahiert und zu den uns bekannten neun Dämonen schuff, seine Reise Richtung kalten Norden begonnen und ist nie wieder gesehen worden. Er selbst sei zu Schwach noch einen zweiten Zehnschwänzigen in sich aufzunehmen und unter Kontrolle zu halten. Oder aber es war ihm nicht möglich zwei Juubis zu halten. Welche der beiden Vermutungen stimmt kann man nicht abschätzen. Aber er soll auch dank seines Juubis über eine unnatürlich lange Lebensspanne verfügen. Über eine so Lange, das ich davon ausgehe das er heute noch lebt. Wenn das zutrifft, und daran glaub ich mittlerweile, wenn ich sehe das Madara noch unter den Lebenden weilt, müssen wir den zehnschwänzigen Jinchuuriki ausfindig machen. Wenn wir jemals als Sieger aus diesem Weltkrieg hervorgehen wollen, bleibt uns keine andere Wahl, unser Glück Richtung Norden zu suchen. Und wir müssen eine Allianz bilden. Wir können es uns nicht länger Leisten egoistischen Ziele zu verfolgen und befeindet zu sein. Denn Juubi werden wir nicht alleine finden. Ohne Juubi Madara unmöglich aufhalten können". Raikage nickte. „Ich schlage vor wir werden ein Team zusammenstellen, welches Juubi sucht und der Rest muss diesem Team solange Zeit verschaffen im Kampf gegen Madara bis sie mit Juubi wieder zurückkommen. Unsere Samurais könnten diese Aufgabe übernehmen. Da ich davon ausgehe das Konoha der Schauplatz ist den Madara für seinen Krieg ausgesucht hat, sollten wir ihm diesen Wunsch erfüllen. Und dort auf ihn warten. Sollten wir es nicht schaffen Juubi zu finden, liegt unsere einzige Chance darin das wir die größte Ninjaarmee sind die es je gab. Und diese Chance dürfen wir nicht verspielen“. Und das taten sie auch. Zusammenarbeiten, nachdem alle Ninjas aus den Dörfern zusammengerufen und über Madaras Pläne und Fähigkeiten sowie ihren eigenen Plan Madara die Suppe zu versalzen aufgeklärt wurden. Dank Gaara. Das Dorf fing an vor Hoffnung zu schreien, in der Aussicht ebenfalls nen Juubi zu bekommen. Sie hatten keine Ahnung WIE Stark der Zehnschwänzige wirklich war. Die Kraft des Jinchuurikis das sie suchten, sollte all ihre Erwartungen übertreffen. Er war sogar stärker als Madaras Juubi. VIEL Stärker. Kapitel 2 ENDE Kapitel 3: ----------- Doch trotz der Hoffnung die in deren Herzen keimte, war die Mitteilung über Narutos Ableben alles andere als zu verdrängen und ließ bei allen die ihn kannten tiefe Narben zurück. Selbst Sakura fühlte sich als hätte man ihr nen Dolch ins Herz gerammt. Da konnte ihr auch nicht ihren mittlerweile festen Freund Lee hinweck Trösten. Das einzige was Sakura Trost spendete, war der Gedanke, das Naruto den Schmerz erspart blieb seine besten Freunde im Krieg beim Sterben zuzusehen, da er vor all ihnen gegangen war. Ein schwacher Trost, da sie wusste das Naruto sie lieber beschützt hätte. Und noch am Leben wäre. All ihre Fähigkeiten als Medicalninja haben nicht geholfen, Die zu beschützen die sie nach langer Zeit lieb gewonnen und zu schätzen gelernt hatte. Und mit keiner ihrer Tränen konnte sie ihn jemals wieder lachen sehen. Den Jungen mit dem schönsten und aufbauensten Lächeln von allen. Oder ihn um Verzeihung bitten für all die Scheiße die sie ihm angetan hat. Sie verstand selbst nicht wie sie ihm für so unbedeutende, kleine Alberleien ihm jedes mal fast die Knochen brechen konnte. Und nie hatte er sich bei ihr deswegen beschwert. Und sie? Machte alles runter was er auch versuchte. Sogar seine Streiche spielte sie als kindisch und unreif runter. Doch in Wahrheit liebte sie seine Streiche. Ihre innere Stimme jubelte schließlich und feuerte ihn an wenn er es tat, wie etwa beim ersten Treffen mit ihrem Sensei Kakashi, vor dem Glockentraining. Die innere Stimme verriet wie sie wirklich dachte. Aber sie wollte ERWACHSEN wirken und verprügelte ihn wegen ihres egoistischen Ziele willens. Nun sah sie endlich wie weit sie in Wahrheit von diesem Ziel erwachsen zu sein entfernt war. WER war also kindisch? Sie, nicht Naruto. Sich über etwas Kindisches insgeheim zu erfreuen und sich selbst zu belügen um von den Erwachsenen gelobt zu werden war kindischer, als wie Naruto ehrlich zu sich selbst zu sein und seine kindische Seite voll und ganz zu akzeptieren. Alles was sie hatte war eine Persönlichkeit mit zwei Gesichtern. Es wurde Zeit eines abzulegen und endlich an einem guten Charakter zu arbeiten. Und alles zu geben das niemand zu Schaden kam oder wegen ihr in Gefahr geriet. Dies schwor sie sich bei Narutos Grab. Und ihn so in Erinnerung behalten wie er es verdient hatte. Als den besten Freund den sie neben Lee je hatte. Den zukünftigen Hokagen Konohas, dem jetzt doch nicht mehr die Möglichkeit blieb dies unter Beweis zu stellen. Sein Traum alle vorrangegangene Hokages in den Schatten zu stellen, wie er es damals bei Kakashi gesagt hatte, war ausgeträumt. Wie eine Seifenblase zerplatzt. Und mit ihm auch viele andere Träume. Und wie um es ihr und Hinata noch schlimmer zu machen, blieb ihnen keine Zeit zum trauern. Nicht wenn ein Weltkrieg bevorstand, angeführt vom fähigsten Ninja der Welt, der schon ohne Juubis Chakra über unglaubliche Kräfte hatte und Fähigkeiten verfügte und als unsterblich galt. Jeder in Konoha ahnte, dass ihre schlimmsten Erwartungen übertroffen werden würden. Und dies nicht nur deswegen weil Madara ihr Gegner war. Einen echten Krieg hatten sie nie teilgenommen. Immer nur an Missionen. Selbst den Kampf gegen Pein war mehr ein Attentat als ein Krieg, wenn auch ein sehr brutales Attentat. Und dieser Krieg würde wohl als der grausamste aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Für Hinata war er jetzt schon der Grausamste. Und der kurzfristige Plan wurde den Ninjas weiter ins Detail erklärt. „Wir werden ein Team zusammen stellen um den Zehnschwänzigen zu finden. Der Rest rüstet sich für den Krieg und bereitet alles vor. Und denkt dran. Wir haben nur diese eine Chance und müssen erfolgreich sein um gegen Madara und seinem neuen Chakra bestehen zu können. Wenn wir ihn nicht finden, haben wir im Weltkrieg nicht den Hauch einer Chance. Wir entschieden uns für folgendes Team das der Suche beiwohnt: Zwei Medical-Ninjas, Hinata Hyuuga und Sakura Haruno. Zwei Taijutsu-Experten Rock Lee und Neji Hyuuga, zwei Kages, Gaara Sabakuno und Raikage, ein Schwertexperte Killerbee, ein Observationsexperte: Sai, der Samurai Mifune, da er die Gebirge wie kein Zweiter kennt und Ninjutsuexperte Kakashi Hatake. Weiter ist geplant, dass wir diejenigen nen Kuchiyosevertrag geben, die noch keinen haben. Nicht zum kämpfen, sondern damit wir euch alle innerhalb einer Sekunde per Reverse-Kuchiyose hierhin zurückholen können und wir so die Zeit für den Rückweg sparen. Vergisst nicht dem Juubi auch ein Tattoo zu geben wenn ihr ihn habt, damit er mit euch mitkommt. Neji und Hinata, ihr werdet die Umgebung und die Leute nach außergewöhnlich großem Chakra absuchen. Der Rest bereitet sich auf den Krieg vor und versucht so lange durchzustehen bis ihr mit hoffentlich guten Nachrichten zurück kehrt. Bleibt nur zu hoffen das ihr die Reise unbeschadet übersteht und zurück seid, bevor Madara hier auftaucht und seinen Worten Taten folgen lässt“. Die Betroffenen nickten, währent einige in Gedanken immer noch bei Naruto waren. Doch zum trauern blieb keine Zeit. Hätten sie gewusst was sie auf der Reise erwartet, hätten sie Die nie begonnen. Und Madara war mit seiner Armee näher als sie glaubten. Und sie wussten was sie zu tun hatten. Sich bestmöglich für die Mission vorzubereiten um sich so früh wie es ging aufzumachen. Keiner verschwand mehr kostbare Zeit. In einer halben Stunde wollten sie sich hier wieder Aufbruchbereit treffen. Und Konohas Untergang mit allen zu verfügbaren Mitteln abwenden. Und Tsunade Mifune etwas fragte bevor sie sich geistig darauf vorbereitete Konoha gegen Madara zu verteidigen, um die Zeit zu verschaffen die das Team benötigte um Juubi ausfindig zu machen. Es würde sie überhaupt nicht wundern wenn der Krieg längst im Gange war, bevor das Team mit Juubi zurück kam, falls sie ihn fanden. Als Hokage und Medical-nin konnte sie ihr Dorf in der schwersten Stunde unmöglich verlassen. Sie konnte sich an der Suche nicht beteiligen. „Wie kam es eigentlich dazu das damals in zwei Blutsverwanthe die Juubis versiegelt wurden? Sowas ist doch recht ungewöhnlich?“ Und Mifune stimmte ihr zu. „Wir glauben zu wissen, dass unsere ersten Jinchuurikis am Tag des Angriffes frisch geboren waren. An den Identischen Geburtsdaten und der Tatsache das sie Brüder sind, nehme ich an das sie Zwillinge waren. Und man entschied sich damals, dass es das Beste war jemanden zu nehmen, die es nie anders kennen würden und auch Zeit hatten die Kraft die ihnen dadurch gegeben wurde kennen und lenken zu lernen. Sie dachten auch das das Band was sie als Brüder verband dafür sorgen würde, das man die Beiden unmöglich gegeneinander ausspielen konnte. So war die Gefahr geringer das man sie manipulierte. Denn wenn Einer Scheiße bauen sollte, würde der Andere alles unternehmen um ihn zur Vernunft zu bringen. Und Der, der nicht mehr zu stoppen war, würde Probleme haben gegen seinen Bruder ernsthaft zu kämpfen. Was jedoch zwischen den Beiden passierte sodass das Band zwischen ihnen riss, ist nicht bekannt. Deswegen haben wir nun die neun Bijuus, die Madara besitzt“ vermutete Mifune. „Aber zum Glück müssen wir nicht wie Madara Neun suchen, fangen und mit einer Kunst die wir nicht kennen verschmelzen, sondern nur einen der sich mit Juubis Chakra bestens Auskennt. Mag zwar ein schwacher Trost sein, aber wenn wir Juubi erst einfangen müssten oder die neun Bijuus jagen und einen Weg finden sie miteinander zu fusionieren, hätten wir gar keine Chance“. Und damit war das Gespräch beendet und alle machten sich bereit. Gai verabschiedete sich von seinem ehrgeizigsten Schüler, welcher hart daran zu knabbern hatte das Sasuke ohne Mühen seine Taijutsu kopiert hatte und den Ruhm erhielt dem ihn zustand. Er wollte es beweisen das er auch so besser war als Sasuke und er es mit jedem Ninja aufnehmen konnte. Und das er seinem Dorf helfen konnte. Lee stellte seine Waffen zusammen. Die Gewichte. Die sich in Nunshakus oder zu einer langen Kette zusammenlegen ließ, würden ihm dabei eine große Hilfe sein. Er wollte weder sein Dorf noch Gai enttäuschen. Und erstrecht nicht Naruto, der sterben musste weil man Akatsuki als Bedrohung nicht ernstgenommen hatte. Und das war auch etwas, was besonders Hinata schmerzhaft beschäftigte. Sie kannte die Akatsuki zwar nicht, aber das diese Organisation Naruto das Leben genommen hatte, war etwas was sie nie wieder vergessen würde. Auch nie verkraften. Genauso wenig wie sie sich sicher war, das sie wieder keine große Hilfe war auf dieser Mission. Und sich das Tattoo nochmal ansah. sie würde eher sterben als das Tattoo zur Flucht zu benutzen und einen bedeutenden Teil beizutragen. Auch wenn sie ihn nicht retten konnte, wollte sie für ihn wenigstens einmal nützlich sein. Und sie war auch nicht die letzte Person, die mit der Wahrheit konfrontiert einfach so weiter machen konnte wie bisher. Neji fühlte sich wie Hinata mit einem Hammer gegen den Schädel geschlagen, als er hörte weswegen Naruto von Akatsuki gejagt wurde. Und doch erklärte dies alle Fragen mit der er sich seit dem Chuuninexamen über Naruto beschäftigte. Er hatte zwar keine Schuldgefühle wegen dem was er beim Chuuninexamen zu ihm gesagt hatte, schließlich konnte er es ja nicht wissen das auch er ein Siegel trug, tat ihm aber dennoch leid. Das er gemeint hatte, das Naruto es nie verstehen würde wie es war ein Siegel zu tragen, welches man nie entfernen könnte. Nun wusste er dass er damit falsch lag, was ihn fassungslos machte. Das sowas überhaupt möglich war. Das Kyuubi in ihm gesteckt hat. Das Chakra was ihn damals bei der Chuuninprüfung Eiskalt den Nacken runter lief. Und mit einem vielfachen dieses Chakras würden sie es bald beim stärksten Bluterbenträger aller Zeiten zu tun haben. Die Mission war wirklich alles was sie vor der Niederlage bewahren konnte. Das wusste er. Aber Naruto hatte ihm gezeigt dass das Schicksal nicht alles beherrschte. Und er wollte dies nun der Welt beweisen, indem er Narutos Sicht der Dinge der ganzen Welt zeigte, in dem er die Mission zum Erfolg brachte. Er würde auch nicht aufgeben. Koste es was es wolle. Kapitel 3 ENDE Kapitel 4: ----------- Kazekage Gaara spürte wie es sich anfühlte wenn man auf ganzer Linie versagt hatte. Hätten die Kages auf ihn gehört und die Akatsuki angegriffen wie er es ihnen vorgeschlagen hatte, wäre Naruto und viele andere Jinchuurikis noch am Leben. Jetzt war es schon fast zu spät. Auf jeden Fall zu spät für seinen besten Freund. Ihm blieb nur die Rache. Madara sollte nichts zu lachen haben, auch wenn er wusste das ein Sieg selbst mit einem Juubi schwer zu erringen war. Aber Richtung Norden war schon mal ein gutes Zeichen. Dort gab es reichlich Sandwüsten. Dies war sein Territorium. Erst an den Bergen hörte dieses auf. Und er würde Juubi finden und seinen Freund rächen. Akatsuki sollte Bluten das sie mit seinem ersten Freund beendet haben was sie mit ihm begonnen hatten. Doch am schlimmsten war für ihn das er sich so machtlos fühlte. Nie hatte er dieses Gefühl gekannt, als er noch ein Jinchuuriki war. Nun wo sein Bijuu nicht mehr da ist und er auch noch im Weltkrieg gegen den Juubi in Madara kämpfen muss, fühlte er sich so hilflos wie kein Anderer im Team. Ausgerechnet er, der vor gar nicht langer Zeit geglaubt hatte in einer perfekt geschützten Verteidigung zu hausen, fühlte es am stärksten von allen verlassen zu sein. Nicht nur von seinem eigenen Freund sondern auch von seiner Kraft. Aber dies würde er niemanden zeigen. Nun galt Zähne zusammen beißen. Und Madara vernichten. Ihm alles zurückzuzahlen was er ihnen in Rechnung stellen wollte. Raikage war derjenige dessen Wut über Akatsuki man am besten ansah. Und der Grund hierfür war jedem klar. Er hatte bereits geglaubt Killerbee verloren zu haben, eh er von Madara gesagt bekam das dieser noch am Leben war. Wie dieser die vollständige Extrahierung des Hachibi überlebt hatte war etwas was ihm auf ewig ein Rätsel bleiben würde. Und nun wollte Madara sich den letzten der neun Bijuus schnappen. Wenn er könnte, hätte er ihn mit blossen Händen erwürgt. Auch wenn er Naruto nicht kannte. Er hatte einen Bruder der genau wie er ein Jinchuuriki war. Und wenn die Kages damals sein Anliegen gegen die Akatsuki was zu unternehmen ernst genommen hätten, befänden sie sich nun nicht in dieser Situation. Dies war die wichtigste Mission an die die Menschheit teilnahm. Ob das den anderen so bewusst war wie ihm selbst, war er sich nicht sicher. Killerbee war so ruhig wie nie zuvor in seinem Leben, weil ihn ein ganz schwerer Verlust auf der Seele lag. Eighto. Sein Bijuu hatte ihn gerettet. Keine Ahnung wie Hachibi es geschafft hatte. Aber er hatte es. Und so machte er sich fertig seinen Teamkollegen zu rächen. Seine Schwerter waren alles was er dafür mitnahm. Mehr brauchte er nicht um sich auf die Reise vorzubereiten. Er war der einzige der ein schlechtes Gefühl auf dieser Mission bekam. Vermutlich weil er es nicht gewohnt war ohne Eighto zu sein und seinen Teamkollegen schmerzhaft vermisste. So sehr das er sich sicher war nie wieder rappen zu können. Der Rap war für ihn gestorben. Alles was er wollte war Akatsuki zu vernichten. Akatsuki wollte er nicht davonkommen lassen. Eighto für immer in gute Erinnerung behalten. Und so vergrub er das Buch in das Grab welches er für seinen gefallenen Kollegen symbolisch gegraben hatte. Auch wenn Eighto seinen Rap nie verstand, dachte Killerbee, würde er was er hier tat sicher verstehen. Ohne Eighto brauchte er den Rap nicht. Ohne Eighto war jeder Rap doof. Mifune säuberte ein letztes mal sein Katana und trank seinen grünen Tee. Der Krieg würde schrecklich werden. Er war sich sicher, dass er in diesem Krieg seinen letzten Atemzug machen würde. Aber sich wissend auf den Tod vorzubereiten hatte etwas befreiendes. Er fragte sich wie wohl Musashi in diesen Krieg gezogen wäre. Und ob er diesen Nuke-nin Sasuke noch einmal wiedersehen würde um diesem mit all seinen Techniken vom Tron zu schmeißen und diesem den Fehler seiner eigenen Arroganz bezahlen zu lassen. Keine Ahnung warum er sich von solch einem billigen Trick hatte überraschen lassen, hatte er doch schon gegen dutzend Ninjas im Training als auch auf Mission gekämpft, welche das Blitzelement in Perfektion beherrschten. Wenn es einen Gott gab, hatte dieser ihm die Blösse aufgezwungen. Eine solch lächerliche Blösse wäre nicht einmal einem Auszubildenden passiert. Sakura konnte es immer noch nicht fassen wie dumm sie all die Jahre gewesen war. Und wie widerlich sie mit den Menschen umgesprungen ist die nur Gutes für sie wollten. Lee, Naruto, ihre Eltern… Und DANN glaubte sie auch noch erwachsen zu sein und Naruto Vorschriften machen zu dürfen. Dabei war ER es der ohne Eltern aufgewachsen war und ein schwereres Leben hatte als sie. Hat ihr nie interessiert. Machte ihn fertig für Sachen die er unmöglich wissen konnte weil er keine Eltern besaß die es ihm hätten beibringen können. Tischmanieren zum Beispiel. Und ständig ging sie wegen jeden scheiß in die Luft wenn es NARUTO war. Sasuke dagegen könnte ganz Konoha umbringen und sie würde dies entschuldigen, weil er ja so HEISS war. Ein toller Mensch war sie. Alles andere als Gerecht. Das wollte sie nun endlich ändern. Die Stiefel schmiss sie in die Ecke. Nur Idioten kämpften mit so schlechtem Schuhwerk. Ihre Zeiten der eitlen Tusse waren vorbei. Es wurde Zeit sich nicht länger ums Aussehen zu bemühen und mehr auf die Mission die ihr bevorstand. `Hätte ich es früher begriffen´ dachte sie, `wäre Naruto bestimmt noch am Leben´. Die Sonne schien wie zum Hohn, als der Kopierninja beide Teamfotos aus der Tasche kramte auf dem Minatos und sein eigenes Team zu sehen waren. Sich selbst fragte wie oft er noch gute Freunde enttäuschen würde, weil er nicht rechtzeitig zur Stelle war. ER, der tausend Künste gemeistert hatte und das Sharin-gan sein eigen nennte, konnte nicht einmal seinen eigenen Freunde retten. `Wofür habe ich denn die tausend Künste, wenn nicht dafür?´ waren seine Gedanken und er strich sich sanft mit seinen Fingern über Obitos geschlossenes Sharin-gan. Es würde ihn auch dieses mal wieder beschützen. Doch es zeriss ihm das Herz das er nicht da war um gemeinsam Naruto vor Madara zu retten. Selbst wenn er sein Leben dafür hätte geben müssen, hätte er es gerne getan. Und das nicht deswegen um wieder bei seinem eigenen Vater und seinen alten Freunden zu sein. Sai sagte nichts zu Narutos Tod. Er kritzelte seine Gedanken und Gefühle in seinem Malbuch um seinen Tod zu verarbeiten. Und fragte sich wie Sasuke nun denken würde wenn er es erfuhr was seinem Freude passiert war. Vermutlich gar nichts. Für Freunde interessierte der sich längst nicht mehr. Sonst hätte er Naruto damals nicht vor Sasuke retten brauchen. Würde er ihn wiedertreffen wollte er ihm all das antun was seiner Meinung nach Naruto ihm hätte antun sollen. Ihm zeigen das wenn man zu weit geht und die Falschen für etwas bestrafen will, bloss weil man nur noch an sich selbst denkt und ohne Rücksicht auf andere in seiner eigenen, kleine Welt lebt. Naruto konnte nichts dafür was Sasukes Eltern passiert ist. Und trotzdem hatte er sich den Akatsukis angeschlossen. Naruto hatte ihm einiges beigebracht. Was über Freundschaft. Und er war nicht dazu gekommen ihm etwas gleichwertiges im Austausch zu überlassen. DAS wollte er nun nachholen, indem er vorhatte die Mission zum Erfolg zu führen. Mit allen Mitteln. Um das Dorf welches Naruto so sehr liebte zu beschützen. Die Mission begann. Kapitel 4 ENDE Kapitel 5: ----------- Die zehnköpfige Gruppe ging ihres Weges, währent die Sonne höhnisch auf sie herab schien. Mit der Gewissheit dass nicht nur das Schicksal ihrer Dorfer von ihrem Erfolg abhing. Vom Sturm der auf sie zukommen sollte, war nicht einmal ne leichte Brise zu spüren. Vollkommen unvorbereitet würde er über sie hinweg fegen und sie an ihre Grenzen stoßen. Auf das was sie erwartete konnte sie kein Training der Welt auch nur angemessen drauf vorbereiten. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ob sie´s hier Tat blieb abzuwarten. Es hing davon ab ob sie ihn fanden oder nicht. Und wie viele derjenigen die sie in Konoha zurückgelassen hatten bis dahin Überlebten, falls Madara vor ihnen in Konoha eintraf. Falls überhaupt jemand überlebte. Tsunade konnte sich schlecht gegen Madara wappnen und gleichzeitig um die Verwundeten kümmern, war sie selbst überhaupt kein Gegner für Madara. Niemand war das, bis auf vielleicht die Person die sie suchten. Es kam nicht nur darauf an die Mission erfolgreich zu beenden, sondern auch rechtzeitig. Und das Ziel lag noch fern. -Akatsuki HQ- Madara sah sich die Prozedur an, währent er mit denn Rei-gans in seiner Hand rumspielte. Wenn er in den Krieg zog, benötigte er auch das Wissen über sämtliche Ninjutsus dieser Welt, um sie wirkungsvoller einsetzen zu können. Und die Würde er so einsetzen das sie mit seinem Sharin-gans verschmolzen, wie er es damals mit den Mangekiou-Sharin-gans seines Bruders gemacht hat wodurch er die doppelten Mangekiou-Sharin-gans erhielt. Doch zuerst konzentrierte er sich auf Juubi, welcher gar nicht begeistert zu sein Schien in dieser Statue geboren zu werden, mit den Ketten die er diesem wie damals mit Kyuubi durch seine Hypnosekunst anlegte. Wenn Juubi erst mal in ihm versiegelt war, und dies würde nicht lange dauern, würde seine perfekte Chakrakontrolle den Rest erledigen. Wie lange hatte er auf diesem Moment gewartet? 200 Jahre? 300? Er wusste es nicht mehr. Für ihn kam es vor wie die Ewigkeit. Und für jemand der unsterblich war und schon den ersten Weltkrieg vor hunderten von Jahren mitgemacht hat, hatte der Begriff der Ewigkeit ganz andere Dimensionen. Die Zeit der Abrechnung war gekommen. Die süße Rache war sein. Und nichts vermochte ihm seine Rache zu nehmen. Dachte er. Er ahnte nicht welche Überraschung auf ihn wartete. Und was der Tag an Überraschungen noch mit sich brachte. Und es gab noch einen Gegner den es zu bezwingen galt. Kabuto war Madaras Plan längst geläufig und arbeitete an seinem Eigenen. Er kämpfte gegen Konoha, um Sasuke die Rache zu nehmen, nachdem der sich so sehnte. Kabuto hatte mitbekommen was Konoha plante. Und er war längst dabei etwas dagegen zu unternehmen. -Feuerreich- Immer noch im Feuerreich zog die Gruppe ihres Weges, ohne dabei zu ahnen das Kabuto seinen ersten Schritt bereits unternommen hatte. Und mehr wusste über den Zehnschwänzigen den sie suchten als sie selbst. Er hatte ihn sogar schon aufgespürt und beobachtet. Er wusste alles über ihn. Eigentlich konnte er ihn wunderbar in die Hände der Konohaninjas überlassen, um so wie er hoffte, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Madara als auch Konoha ein Denkzettel verpassen, wenn er Madara schon nicht töten konnte. Aber das machte keinen Spass. Er würde anders vorgehen und Konoha Steine auf den Weg legen. Wenn man ständig Hindernisse auf den Weg geworfen bekam, damit nach deren Überwindung und die daraus aufkeimende Hoffnung, die endgültige Niederlage, so wie er sie vermutete, am Ende umso mehr weh tat. Er wollte die Show genießen. Und sich an ihrem Leid laben. Die Gruppe blieb stehen, als sie hörten wie sich ihnen von Vorne jemand näherte und einige griffen mit ihren Händen nach ihren Waffen. Es schienen Zwei zu sein. Und deren Chakra war beachtlich. Einer von ihnen besass ne Chakrakonzentration auf dem Level von Tsunade. Blieb nur zu hoffen, dass die Fremden Friedlich gesonnen waren. Doch mit solchen Hoffnungen lag man meistens falsch. Wie auch hier. Und sie Suigetsu mit dessen Zanbato ansahen. Kakashi sein Sharin-gan freilegte, währent er dachte was alle dachten. `Kaum zu glauben das wir gleich zu Beginn mit solchen Gegnern zu tun bekommen´. Und dann stockte den Erwachsenen der Atem, was die jüngere Generation nicht wirklich verstand. Alles was sie an dem Mann gewohnt erschien war sein Stirnband. Kakashi nicht glauben konnte wenn er da als die zweite Person mit dem enormen Chakra aus dem Schatten trat. „Du scheinst viel gelernt zu haben Kakashi. Es tut mir leid das ausgerechnet ich gegen dich kämpfen muss, obwohl es eigentlich meine Aufgabe wäre dich zu beschützen“. Und Kakashi erstarrte. Diese Stimme. Das konnte nicht sein. Die Stimme gehörte Jemanden von dem er geglaubt hätte nie wiedersehen zu können, und auf dessen Wiedertreffen er sich unter anderen Umständen sehr gefreut hätte. Und sein Herz schmerzte bei dem Wissen was er tun musste, um die Gruppe zu schützen. Kapitel 5 ENDE Auf der Mission befinden sich noch: Hinata, Sakura, Lee, Neji, Kakashi, Sai, Gaara, Raikage, Killerbee, Mifune Sind aus der Mission ausgeschieden: - Kapitel 6: ----------- Die Legende der zehnschwänzigen Jinchuurikis  6. Kapitel  Das Konohastirnband des Fremden reflektierte das Sonnenlicht und die Übrigen sahen den erstarrten Ausdruck in Kakashis Gesicht, nachdem der Fremde seine Kaputze abgenommen hatte und ein Mann etwas älter als Kakashi darunter zum Vorschein kam. Kakashi es nicht glauben konnte. Diese Kunst hatte er schon mal gesehen. Aber nicht bei Madara. Jemand anderes schien Madara wohl zu unterstützen und gemeinsame Sache zu machen. Er wusste wer. Doch dies war nicht das Problem. Und der Mann ihn ansprach wie einen guten Freund den man nach unendlich langer Zeit wiedergetroffen hat. Sogar mehr wie ein Freund. "Lange nicht mehr gesehen Kakashi. Wie geht's dir?" sprach Sakumo eh Kabuto die Kontrolle übernahm und dessen Gefühle tötete. "Mach dir keine Sorgen um mich Vater. Mir gehts trotzallem gut. Erstrecht wo ich dich mal wiedersehen konnte".  Und schon zog Sakumo sein Messer und schickte sein Blitzelement in die Klinge, welche er in Bauchhöhe des Raikagen hielt und geradewegs auf ihn zu rannte. Und Raikage als auch Kakashi ahnten, dass dies ein Ablenkungsmanöver war. Sie kannten denn Mann schließlich. Und das Sharin-gan verriet Kakashi schon was los war, als er es aufdeckte. Dies war Sakumos Blitzdoppelgänger, währent er selbst mit der Kunst der seelischen Enthauptung auf die Jüngeren zuging. Gaara hatte bereits zum Gegenangriff angesetzt und sein Sand zu Hinata, Sakura, Lee und Neji geschickt, um diese in die Luft ausserhalb der Reichweite Sakumos zu heben. Aber nicht nur Sakumo war dabei, währent Kakashi versuchte schlimmeres mit der Kuchiyose no jutsu Tsugai no jutsu aufzuhalten.  Sai zog seine Schriftrolle um mit nem Vogel ein Luftangriff zu starten und so die Oberhand zu gewinnen, als plötzlich zwei Hände aus der Erde unter ihm ragten und die Eine ihn mit der Kunst des Wassergefängnisses fing, eh die Andere die Suiro no jutsu (Kunst des Wassergefängnisses) unter Strom setzte. Und Suigetsu als auch Sakumo Sai augenblicklich töteten. Kakashis Hunde wurden von Sakumos Blitzelement erledigt befor sie ihn unter der Erde erwischen konnten.  Die Sekunde in der Sai starb und das Gefängnis sich wieder auflöste, war auch Die, in der der Raikage mit seiner Hochgeschwindigkeitskunst dort ankam und sein Arm bis zum Schultergelenk in die Erde schlug. Was zum Ergebnis führte, das er Suigetsu erwischte und der Strom seiner Blitzrüstung ihn lähmte. Und Killerbee mit Chakra in einem seiner Schwerter vor seinem Bruder sprang, um seine Waffe vertikal in die Erde zu rammen, sodass Sakumo ausweichen musste, und nicht wie geplant das Schwert Vertikal aus der Erde Richtung Raikages Kopf zu stoßen. Wäre er geblieben, hätte Killerbee sonst den Talisman in Sakumos Kopf zerstört und ihn so Kabutos Kontrolle entzogen, währent Suigetsu immer noch gelähmt war und Sakumo rückwärts aus der Erde sprang, um eine Kunst anzuwenden, die er sich von der Shuriken-Kagebunshin abgeleitet hat.  Gaara schickte währent dessen seinen Sand entlang des Boden auf Suigetsu zu. Und Hinata als auch Sakura sich entschieden Sakumo anzugreifen, währent Suigetsu langsam wieder seine Bewegungsfreiheit zurückerlangte. Mifune auf ihn zusprang um dies mit seinem Blitzschwert zu verhindern, eh ihnen was einfiel um das nervige Bluterbe von ihm unschädlich zu machen, als Suigetsu seinen Zeigefinger auf ihn richtete. Und der Samurai starb.  Mifune ging zu Boden als die Wasserpatrone aus Suigetsus Finger geschossen kam und dessen Gehirnmasse auf den Boden verteilte. Und eh Gaaras Sand Suigetsu erreicht hatte um das Projektil aufzuhalten, währent der Sand nun Suigetsu umrundete und ihn zusammen drückte. Aber das Bluterbe fand ohne Probleme Platz zwischen den einzelnen Zwischenräumen der Sandkörnchen, währent Suigetsu dem Sand entwich und seine Finger so spreizte, das er die restlichen Ninja im Visier hatte um Diese mit seinen Projektilen zu erschießen. Und Grinste als Kakashi seine Feuertechnick auf ihn losschickte. Feuer auf so niedrigem Level würde ihm nicht schaden. "Und ich habe nicht mal meine Zanbato gebraucht. Wehe dir dein Sand hinterlässt auch nur einen einzigen Kratzer auf meiner Waffe".  Dann gab Suigetsu den Befehl zum Abschuss... ....und nichts geschah. Kakashis Feuertechnick hatte den Härtungsprozess des Zements in Suigetsu beschleunigt.  Währent Sakumo mit der Waffe von unten auf den Sand zusprang, benutzte Neji das Kaiten um damit die Waffe aus Sakumos Hand zu schlagen und das Blitzelement wie mit dem Rasengan zu zerstreuen. Und das Kaiten stoppte, noch währent Sakumos Messer in die Luft katapultiert wurde, um dessen Handgelenk zu greifen und zu sich zu ziehen. Und die ersten Treffer gegen seine Brust landete. Da Sakumo bereits tot war, würde Neji ihn nicht verletzen können, aber dessen Tenketsu konnte er dennoch schließen und sie sich so vor seinem Blitzchakra schützen. Der Kampf war beendet. Sobald er mit der Arbeit fertig und der letzte Tenketsu geschlossen war. Jetzt.  Sakumo ging zu Boden und Kabuto löste die Wirkung des Talisman auf mit der er ihn unter Kontrolle hielt. Er brauchte die Beiden nicht mehr. Er hatte seinen Spass gehabt. Suigetsu war nicht mehr zu gebrauchen. Als Gaaras Sand über den Boden schwebte ist auch ein Teil davon in die Erde gesickert. Um sich die Elemente aus dem Boden zu schlagen, aus welchem man trockenen Ziment gewinnt. Den hat er mit seinem Sand vermischt und getragen, um ihn dann durch Suigetsu zu schicken, indem er ihn mit seinem Sand an dem der Ziment durch Chakra gebunden war durchfuhr und in ihm ablagerte. Ziment war das Geheimnis warum die Sandbauten in Suna zusammenhielten. Den Rest erledigte der Ziment von alleine, als Kakashi wie von Gaara befohlen seine Feuertechnick anwand. Der Ziment trocknete schneller, als Suigetsu ihn feucht halten konnte und erstarrte. Die Patronen konnten deswegen nicht aus seinen Fingern geschossen kommen, da sie bereits zu waren. Legendlich für Mifune war es zu spät.  Aber der Weg auf der Suche des Zehnschwänzigen schien gefährlicher zu sein als sie es sich vorgestellt hatten. Und unnötige Opfer waren das Letzte was sie brauchten, sodass sie zwei Ninjas ansahen, die definitiv nicht erfahren genug waren, um hier mithalten zu können. Worauf Diese sich beschwerten und damit argumentierten  das sie mithelfen wollten. Doch alles Zetern und Protestieren half nicht. Raikage ließ sich nicht beirren.  "Ihr benutzt jetzt das Tattoo und lässt euch von Tsunade ärztlich versorgen. Ihr könnt auch helfen, indem ihr dort zu Kräften kommt und uns im Kampf gegen Madara Zeit verschafft, falls er vor uns in Konoha eintrifft. Verstanden?" Hinata und Sakura nickten nur, auch wenn sie gar nicht wollten. Man sah es dem Raikagen an das seine Worte keine Wiederworte duldeten. Und aktivierten wiederwillig ihr Tattoo. Da warens nur noch Sechs.  Kapitel 6 ENDE  Auf der Mission befinden sich noch: Lee, Neji, Kakashi, Gaara, Raikage, Killerbee  Sind aus der Mission ausgeschieden: Sai (tot), Mifune (tot), Sakura, Hinata  Davon in diesem Kapitel: Sai (tot), Mifune (tot), Sakura, Hinata  Kapitel 7: ----------- Kabuto amysierte sich währent dessen prächtig, auch wenn nur Zwei der vier Ausgeschiedenen tot waren. Er wollte nicht kleinlich sein und sich in Geduld sowie Bescheidenheit üben. Konnten sich halt mehr Konohaninjas aufs große Finale freuen. Und anschließend verrecken. Ne bessere Rache gab es nicht. Das Dorf dann zerstören als es am verzetzlichsten war. Wenn alle dachten das sie doch noch ne Chance hatten, ohne zu ahnen wie falsch sie doch lagen. Den Zehnschwänzigen finden? Lachhaft. Selbst er hat Jahre der Suche dafür aufgebracht Diesen zu finden, als er erfuhr das Kyuubi nicht die Spitze des Eisbergs war. Als er Madara ausspionierte. Als er nachforschte fand er heraus, das der Juubi den Madara jagte nicht der einzige war. Doch dies würde er Madara nie verraten. Er sollte es mit eigenen Augen sehen. Die Legende der beiden Brüder war Kabuto bestens bekannt. Er würde seine Rache genießen. Genauso wie er es genossen hat Naruto zu erledigen und der Akatsuki sozusagen frei Haus zu liefern. Ach war es nicht einfach herrlich ein Bösewicht zu sein? Fünf Leichen hatte er noch. Und Vier von ihnen stammten aus Konoha.  Doch vorher galt es Kakashis Sharin-gan loszuwerden, damit er seine Gegner nicht in eine andere Dimension schicken konnte. Er bezweifelte zwar, das Diesem dann noch die Zeit und Kraft blieb wenn Madara angriff, aber sicher war sicher. Doch vorher sollte sich noch jemand Anderes um das zusammengeschrumpfte Team kümmern. Ein Ninja reichte völlig dafür aus um Vier raus zu kicken. Rokudaime. Und für die zwei Letzten hatte er fünf Andere, die ihnen einen Besuch abstatten sollten. Konoha war erledigt. Und Madara begann seinen letzten Zug zu machen. -Akatsuki HQ- Die Grotte öffnete sich und Madaras Sharin-gan-Rinne-gan-Verschmolzene Augenkunst funkelte blutgierig den Horizont an. das Chakra war unglaublich. Sogar Susannos Schild konnte der Juubi-Bombe in keinster Weise standhalten. Man konnte es sich nicht einmal leisten die Bombe einfach durch sich durchfliegen zu lassen. Sie schadete Madara trotzdem. Zu mächtig war das Chakra. Er war erleichtert, dass er es war, der Juubi besass und nicht irgendjemand anderes. Sonst hätte es echte Probleme geben können. Es wurde Zeit Konoha den Erdboden gleich zu machen. Und keine Überlebenden zurück zu lassen.  Kapitel 7 ENDE Auf der Mission befinden sich noch: Lee, Neji, Kakashi, Gaara, Raikage, Killerbee Sind aus der Mission ausgeschieden: Sai (tot), Mifune(tot), Sakura, Hinata  Davon in diesem Kapitel:----- Kapitel 8: ----------- Ein Priester, ebenfalls durch die Edo Tensei ins Leben gerufen, setzte nun ein Fuß nach dem Nächsten. Dessen Augenkunst galt als das mächtigste Bluterbe von Allen. Doch nichts an ihm erinnerte an dem Mann der er mal war, falls es Menschen gab die so lange gelebt haben das sie ihn kennen konnten und auch noch heute wiedererkennen würden. Lediglich sein Titel war unsterblich. Weswegen er vollständig unter Kontrolle gehalten wurde von Kabuto. Dieser kannte garantiert ne Technik um die Kunst die ihn ins Leben gerufen hatte, zu beenden. Das Risiko war zu groß. Und noch war dessen Zeit nicht gekommen. Er und fünf weitere Ninjas waren sein Meisterstück. Und solche spielte man bekanntlich zuletzt. Sie würden seinen Plan zum Erfolg küren. Und für Lee bewahrte Kabuto sogar noch eine besondere Leiche zur Überraschung. Und Die sollte zuerst kommen. Dieser Kämpfer, welcher selbst kein Ninja war, war unter anderem berühmt für seinen legendären One-Inch-Punch. Und ein ehemaliger Jinchuuriki war auch nicht verkehrt, und selbstverständlich mit von der Partie. `Naruto hätte sich bestimmt gefreut sie kennen zu lernen´ dachte Kabuto. `Aber er kriegt auch noch seine Chance in meinem Plan´. Raikage stattdessen hatte die Schnauze gestrichen voll nach Kabutos Nase zu tanzen, ohne zu ahnen dass sie genau dies taten, ganz egal was für Ideen sie auch brachten. Gaara sowieso. Doch fiel ihm Momentan auch nichts besseres ein um ihre Situation zu ändern. Kabutos Untoten war es schwer aus dem Weg zu gehen. Und Kabuto war schlau genug nur dann sein Gesicht zu zeigen, wenn er sich sicher war, das er auch davonkommen würde. Wie es sich nun mal für einen Spion gehörte. Immer schön aus der Schusslinie halten um die wichtigen Informationen auch sicher hinauszubringen. Kabuto war jemand der seine Hausaufgaben machte. Und zwar gründlich. Dezimierte sie Stück für Stück. Dagegen musste was unternommen werden. Ne brauchbare Idee musste her. Denn wie er ahnte würde das nächste Treffen nicht lang auf sich warten. Aber gute Ideen wuchsen auch nicht an Bäumen. Oder fielen vom Himmel. Und die sechs Übriggebliebenen plötzlich stehen blieben und sich fragten wo das alles noch enden sollte. Kabuto war ja schneller als die Polizei erlaubt. Die die ihnen den Weg versperrten waren Kushina Uzumaki und jemand den Rock Lee nur alzu gut kannte. Der Mann den Kabuto ins Leben gerufen hat, war sein verstorbener Onkel Bruce Lee. Kushina strahlte eine Sekunde vor Glück als sie die Konohastirnbänder sah, eh sie auch schon merkte dass ihr Kind nicht darunter war. Die Einsamkeit sie immer noch gefangen hielt. Und Kushina ihnen eine Frage stellte auf denen nur die Ältesten die Antwort kannten, da die Anderen die Frau nicht kennen konnten: „Wo ist mein Sohn? Wie geht’s ihm?“. Doch keine Antwort war auch eine Antwort. Das Schweigen der Gruppe verriet mehr als tausend Worte. Und war der schlimmste Schmerz den sie je erdulden musste. Das Gesicht der Leute verriet was sie getan hatten um ihren Sohn zu retten. Nichts. Kushina nur noch einen Gedanken hatte, währent das Seelensiegel welches Kyuubi in ihr bannte genug Chakra in ihr sickern ließ, um komplett zum Neunschwänzigen zu mutieren. Und in die Richtung verschwand aus der die dezimierte Gruppe gekommen war. Es war für sie kein Problem zu erraten wie Kushina dachte. `Dafür das ihr meinen Sohn habt sterben lassen, werde ich Konoha vernichten´. Würde sie es schaffen vor Madaras Juubi anzukommen und würde der Juubi den Konoha suchte mit Madaras als auch Kushinas Bijuu fertig werden? Wir werden es noch erfahren. Jetzt war nur noch Lees Onkel da und Rock Lee hob seinen Daumen um den Anderen zu signalisieren das sie keine Zeit verlieren sollten. Er wollte sich um ihn kümmern und sie dann aufholen. Das auffinden von Juubi war oberste Priorität. Und der Raikage Lee zum Sushiessen einlud, um ihn auf seiner Art Glück zu wünschen. Und sich beide Lees bedankten, eh sie merkten das sich einer von ihnen gerade vertan hat. Dann begann der Kampf auch schon. Rock Lee warf seine Gewichte ab, währent Beide in Erinnerungen schwelgten. An die guten alten Zeiten erinnert. Den gemeinsamen Trainingsstunden, die doch viel zu kurz gewesen waren. Und Rock Lee sich schwor dafür zu kämpfen das die Zeiten auch weiterhin gut blieben. Für die zukünftige Konoha Generation. Und beschloss auch diesen Kampf zu genießen, einfach deswegen weil ihm noch einmal die Gelegenheit geschenkt wurde seinen Onkel zu treffen. Und ein Herzschlag später bereits der Staub vom Boden aufgepeitscht wurde. Rock hatte den Eröffnungsteil seines Lotus gestartet. Den Teil wo er sein Ziel umkreiste, um dann dort seinen Angriff anzusetzen wo der Gegner ihn am wenigsten erwartete. Von der Seite anstatt von unten. Wenn es sich um einen Gegner handelte der diese Technik nicht kannte, hätte er wie gewohnt angreifen können. Doch Bruce kannte sie. Und Rechte damit, dass sein Neffe anders vorgehen würde, wie er es von dieser Technik erwartete. Würde Rock dies nicht machen, hätte Bruce sich als erster Lehrer seines Neffen beleidigt gefühlt. Bruce seine Muskeln an den empfindlichsten Körperstellen anspannte. Und hörte Bruce auch schon Lees nächsten Schritt. Bruce Körper wendete sich um hundertachtzig Grad, währent seine rechte Hand zur Faust wurde und Rock mitten in den Sodaplexus traf, da er damit Rechnete das sein Neffe nicht den Fehler machte einen Angriff genauso zu starten wie er es von ihm erwartete. Statt von vorne, hatte Rock geplant ihn von hinten anzugreifen. Statt ihn die Luft zu befördern, ihn mit voller Kraft gegen seiner schwächsten Stelle zu treten. Genau an der Stelle an der Bruce Lee sich schon mal schwer verletzt hatte und fast gelähmt gewesen wäre, wenn er nicht so hart dagegen angekämpft hätte. Rock fühlte sich als würde ihn gerade eine Eisenbahn überfahren, währent Bruces Rechte ihn gegen den Boden donnerte, und die Linke auf Rocks Hals zuhielt um den Kehlkopf zu zertrümmern. Und seinen Weg unbeirrt ebnete. Bruce traf. Nur nicht dorthin wo er es beabsichtigt hatte. Rock hatte seine Beine gespreizt, diese um Bruce rechten Arm geworfen und die Fußgelenke überkreuzt, um den Schlag der anderen Hand mit den Füßen zu blocken. Die Kraft die Rocks Körper dabei abfing hätte dabei fast seine Wirbelsäule gebrochen. Und mit einer Hand sein Nunchaku rausholte, um dieses um Bruce Nacken zu werfen, das andere Ende mit der anderen Hand aufzufangen und Bruce mit seinen Füßen über ihn weckschleuderte. Ihn dabei die Kette des Nunchakus das Genick brechen sollte, eh ihm wieder einfiel das Bruce nicht mehr sterben konnte. Und Bruce sich zu Boden fallen ließ um mit dem Arm an dem Rock hing sich gegen den Boden abzuschlagen, wie es zum Beispiel auch Judokas machten. So Rock Blut und Galle spucken ließ, währent Bruce seinen am Boden liegenden Körper zur Seite wendete um Rocks Blösse zu nutzen und ihm den Gnadenstoß zu geben. Und erneut geschah nichts. Die Kunst war beendet. Bruce Lee hatte von seinem Neffen abgelassen. Und Lee sich halb tot am Boden liegend nur eins fragte. `Was für ein Spiel trieb Kabuto hier eigentlich? Will er uns erst quälen bevor er uns erledigt?´ Die Antwort war einfach. Ja. Dies geschah alles nur zu seiner Unterhaltung. Um Lee wollte er sich zum Schluss kümmern. Lee durfte später sterben. Noch war ihm sein Tod zu früh. Lee sollte sich seinen Tod verdienen. Schließlich brauchte Kabuto ihn noch. Die Konohaninjas sollten eins begreifen. Dass sie gegen seinen Plan nicht den Hauch einer Chance hatten. Wenn sie Eine hätten, würde er nicht mit ihnen spielen. Und er sich so aufs Finale freuen. Seine Kameras hatte er auch schon dabei. Pokerte Kabuto hier nicht etwas zu hoch? Oder wusste er etwas was niemand sonst wusste? Lee war sich nur eins im Klaren. Viel Zeit blieb nicht mehr bis Madara auftauchte. Oder Kushina. Und seine nächsten Gegner auf die Lee traf, würde Kabuto nicht auflösen. Das Team währent dessen überlegte sich bereits was, um Kabuto endgültig aus dem Rennen zu werfen. Das Lee wieder bei ihnen war und überlebt hatte war die erste gute Nachricht seit langem. Nun galt es Kabuto loszuwerden. Juubi war schließlich Konohas einzige Chance. Die durften sie sich nicht von Kabuto zunichtemachen. Auch wenn er mit ihnen zu Spielen schien, war nicht gesagt ob Kabuto später nicht ernst machte. Und ein paar waren schon draußen. Ohne Strategie würde alles nur noch schlimmer werden. Und der erste der dazu ne Idee hatte war der Raikage. Gaara: „Wir können nicht einfach so weiter gehen und uns von Kabutos Beschwörungen ausknipsen lassen. Erstrecht nicht wo wir es jetzt mit den zwei stärksten Bijuus zu tun bekommen. Konoha hängt vom Erfolg der Mission ab. Wir müssen einen Köder legen, sodass wir ohne weitere Überraschungen unser Ziel erreichen können. Ein Ablenkungsmanöver“. Raikage: „Ich habe auch bereits einen Plan. Wir werden uns unterhalb der Erde weiter bewegen und uns anhand von Gaaras Sandauge welches an der Oberfläche bleibt per Funk von ihm führen lassen. Währent dessen werden meine Schattendoppelgänger mit der Kunst der Verwandlung vorgeben wir zu sein und in ne gänzlich andere Richtung verschwinden. Mit etwas Glück wird Kabuto uns so verlieren und uns nicht eher wiederfinden, bevor wir den Zehnschwänzigen endlich gefunden haben“. `Und ich mich rächen kann für den Tod meines Bruders´. Damit war jeder einverstanden. Einfach und effektiv. Lange würde dies zwar nicht funktionieren, aber hoffentlich lange genug das Kabuto zu wenig Zeit blieb sie rechtzeitig aufzuspüren. Und ein weiterer Kopf in die Besprechung ragte, und sie mit dessen Frage aus dem Konzept warf. „Nen besseren Plan habt ihr nicht drauf? Wenn es eure Absicht war mich mehr zu enttäuschen als ich es mir erträumt habe ist es euch hiermit gelungen“. Und blickten erschrocken zurück. Kabuto war bereits da und hatte alles mit angehört. Und sah in ihre entsetzten Gesichter. Ihr Plan war fehlgeschlagen. Kabutos Grinsen noch breiter wurde. Man sah es ihnen an das sie an den Untergang Konohas dachten als sie ihn erblickten. Dabei war seine Arbeit hier im Grunde gar nicht nötig damit die gegen Madara verloren. Aber er konnte es auch nicht lassen sich nicht einzumischen. `Das Schicksal meint es einfach zu gut mit mir´. „Was ist? Habt ihr ernsthaft geglaubt ein Spion meines Formats wäre nicht in der Lage euch so zu verfolgen das er euch belauschen kann ohne das ihr was davon mitkriegt? Außer dem seid ihr unhöflich. Ein Gast erwartet euch. Und ihr wollt ihn nicht willkommen heiß….“ Weiter kam Kabuto nicht. Der Raikage hatte ihn bereits an der Kehle gepackt und ihn gegen die nächste Wand geschleudert, welche Krachend in sich zusammenbrach. Und genau nach Plan verlief. Das Blut der weißen Schlange evaporierte. Und würde diesen vorrübergehend genauso lähmen wie einst Sasuke. Kabuto bereits wusste das Dieser erledigt war, als Killerbee zwischen sie Sprang und sein Chidorischwert von oben auf ihn zuschlug, um seinen Bruder zu beschützen. Kabuto so zum Ausweichen zwang, indem er zurücksprang. Und plötzlich verwundert spürte wie jemand ihn von hinten abfing. Lees Bandagen fesselten Kabutos Arme und Lee leitete Omote Renge ein. Damit hatte Kabuto nicht gerechnet, wie man an seinem geöffneten Mund sah. Und stürzte mit Lee Kopfüber Richtung Boden. Und Gaara seinen Sand dazu verwendete, Kabutos Körper damit abzudecken und zu versteifen um jegliche Künste zu unterbinden und ihn mit dem Sand zu zerquetschen, falls Dieser es doch überleben sollte. Nicht einmal seine Schlangen würden ihn jetzt noch retten können. Da sie den Sand nicht durchbrechen konnten. Kapitel 8 ENDE Auf der Mission befinden sich noch: Lee, Neji, Kakashi, Gaara, Raikage, Killerbee Sind aus der Mission ausgeschieden: Sai (tot), Mifune (tot), Sakura, Hinata Davon in diesem Kapitel: --- Kapitel 9: ----------- Lee sprang vom gefesselten Kabuto ab kurz bevor Dieser auf den Boden prallte, als sich an der Aufprallstelle zur Verwunderung Aller eine gewaltige Gaswolke explosionsartig ausbreitete und zwei Ninjas verschluckte. Und als sich am Ort des Geschehens alles wieder legte nur die zwei Konohaninjas zu erblicken waren. Kabuto war aus seinem Körper gesprungen und ließ stattdessen seine Schale zurück die beim Aufprall auf den Boden zerschellte. Und der tote Körper das Gift der weißen Schlange in die Luft verstreute. Der Ort des Geschehens wurde dabei noch von einer violetten Flammenmauer umgeben, die Neji, Kakashi, Gaara, Raikage und Killerbee einschloss. Und die Gaswolke war zwar nicht so dicht das man nichts sehen konnte, doch immerhin dicht genug das er als Außenstehender nichts von dem mitbekam was innen drin vorging. Und Lee konnte nichts dagegen tun um seine Freunde zu helfen, die nun alle diesem Gift ausgesetzt waren. Wie er die Momente doch hasste in dem ihm die Welt zeigte wie wichtig es war Ninjutsus zu beherrschen. Und er sie nur nicht konnte, da er einfach kein Talent dafür besass. Er nur noch für seine Freunde hoffen konnte das es ihnen den Umständen entsprechend gut gehen würde und das Tsunade ein Gegengift kannte. Was nicht genau abzusehen war, da genug Lähmungserscheinungen durch Toxoide herbeigeführt wurden, und es unabdingbar wichtig war zu wissen um was für eine Art der Lähmung es sich handelte und wie gut man sie kannte. Und das der weißen Schlange war so gut wie gar nicht erforscht. Kabuto selbst war der einzige Forscher der je die Gelegenheit gehabt hat dieses Tier als Forschungsobjekt zu untersuchen. Als er einen Weg suchte die Lähmung die Orochimaru seinem Lehrer und dritten Hokagen Sarutobi verdankte zu bekämpfen, welche selbst nach der Übernahme eines neuen Körper noch an ihm nagte, hat er nicht nur an Orochimarus Heilung gearbeitet. Das Blut der weißen Schlange war viel interessanter. Tsunade würde all ihr Können auffahren müssen und wahrscheinlich doch nichts dran ausrichten können. Die Mauer brach nach einer gefühlten Ewigkeit zusammen und Lee sah langsam wie fünf Ninja da drin zum Vorschein kamen, als der Rauch sich verflüchtigte. Doch es waren nicht seine Freunde, sondern die Ninja die sich unter der Erde aufgehalten haben um ihre Gegner mit der Shishi-enjin (violette Mauer) zu überraschen. Er war bereits jetzt fast am Ende seiner Kräfte und vor ihm standen Itachi, Orochimaru, Nagato, Minato und Naruto. Und sie sahen Topfit aus. Amaterasue brannte am Boden sodass Lee nicht wusste ob seine Freunde das Tattoo benutzen mussten um am Leben zu bleiben oder Itachis Feuer sie doch noch erreichte und restlos verbrannt hat. Lee tippte schmerzerfüllt aufs Letztere. `Und nun bin ich dran´ dachte er mit zittrigen Beinen. Ausser Naruto waren alle Übrigen S-Rang-Ninja. Und nicht nur irgendwelche. Lee sah nur eine Chance. Die Ura-Renge. Erst Kaimon, Kyumon, Seimon, Shomon und zum Schluss Tomon. Die Tore zu öffnen war seine einzige Option. Auch wenn er sich sicher war, das er danach auf den Rest seiner Mission keine Taijutsu mehr anwenden konnte. Er hatte seinen Körper überstrapaziert. Er hoffte nur das dies die letzten Gegner sein würden die ihm auf der Suche nach Juubi begegnen würden. Und Naruto mit zum Boden zugewendeten Handrücken mehrmals die Finger wie zu einer Einladung um neunzig Grad einknickte. Und wieder zurück fuhr. „Ok. Vollpfosten. Wenn du uns nicht zuhören willst, musst du es auf die harte Tour lernen“ sprach Naruto. Und sich sein Körper in ein Sekundenbruchteil in rotem Chakra tauchte, vom dem Lee nun wusste das es sich um das Chakra des Neunschwänzigen handelte. Über das Chakra selbst wusste er gar nichts. Und sich fast genauso schnell ein Skelett um das Chakra manifestierte. Naruto mutierte zum Sechsschwänzigen. „Ich gebe dir einen gutgemeinten Rat Lee. Benutze nachdem du die Tore geöffnet hast, nicht deine Sunshine-no-jutsu. Denn du wirst jedes Tröpfchen deines Chakra brauchen um mich auch nur durch dieses Chakra zu berühren. Vom verletzen ganz zu schweigen. Und dieses mal plant Kabuto nicht die Kunst zu beenden die uns ins Leben zurückgeholt hat. Schonzeit ist abgelaufen“. `Ja´ dachte Lee. `Du nimmst mir die Worte aus dem Mund alter Freund´. Und dann begann Lee auch schon den Anfangsteil seiner Ura-Renge, währent Naruto wusste, dass dies ein kurzer Kampf für ihn werden würde. Und Lee ihm dabei nicht einmal leid tat, währent Lees Staubwolke die er mit sich zog und die die Toten umgab immer dicker wurde. Naruto bei nur mit dem Kopf schüttelte als er Lees Idee beobachtete. „Wer nicht hören will muss fühlen. Und du hast schon das zweite Mal nicht auf uns gehört Lee. Zeit sich um unsere Mission zu kümmern“. Und dann geschah es. Eine Kette flog aus der donutförmigen Staubwolke und umwickelte Naruto, währent sie sich bei Lees Rundgang noch weiter umwickelte, was Naruto Vollkommen kalt ließ. Und dann ein Ruck durch die Ketten ging, als Lee zeitgleich schlagartig stehen blieb, um den Gezogenen zu empfangen, und Naruto etwas sah was ihn ein Lob entlockte. „Keine schlechte Idee Lee. Keine schlechte Idee“. Die Kette katapultierte Naruto zu Lee, dessen Faust geschützt durch ein Berg von Ketten, welche Lee vom anderen Ende der Kette nahm, ihn gegens Gesicht traf und so ohne sich zu verletzen Naruto von sich weckschleuderte und hart auf den Boden aufkommen ließ. `Ein wirksamer Schutz gegen den Chakrapanzer den Naruto umgab´ dachte Lee. Doch sein Glück war vorbei. Kyuubis Chakrakralle schoss aus dem Boden und schnappte sich den Beatleverschnitt, dessen Schmerzzentrum plötzlich noch nie geahnte, elektrische Impulse wahrnahm, währent Nagato eine Kunst benutzte um den Kampf augenblicklich zu ihrem Gunsten zu beenden. Und eine Statue aus der Erde kletterte, die vor kurzem noch die neun Dämonen in sich gebannt hatte, währent der Drache darin blutgierig nach Lees Seele lechzte. Und Nagato dabei die Fähigkeiten dieser Kunst unterdrückte, um selbst nicht auf Grund Chakramangel zusammen zu kippen. Sonst hätte das Rufen dieser Kunst bereits zu viel Chakra gekostet. Dann entließ er den Drachen und raubte Lees restliches Chakra, was Lee das Bewusstsein nahm und beinahe tötete. Die Folgen Lee in sich zusammensacken ließ, kurz bevor er unsanft auf den Boden aufschlug, und dort nur noch hilflos liegen blieb. Der Kampf war vorbei. Kabuto der Sieger. Und Konoha wie es aussah verlor. Kyuubis Chakra kehrte wieder in Narutos Körper hinterm Siegel zurück, währent der ehemalige Jinchuuriki auf Konohas letzte Hoffnung zuging um den Schlussstrich ihres viel zu kurzen Kampfes zu ziehen. Minatos Sohn den bewusstlosen Lee an der Kehle griff und Alle verkündeten was sie dachten, als er das halb tote, nicht mehr so schöne Biest aus Konoha mit Richtung Himmel ausgestreckten Arm in die Luft hob. „Nun wo uns Lee nicht länger mit seiner Taijutsu im Weg steht, können wir unsere Mission beenden“. Und schon im nächsten Kapitel würde ein Konohaninja sterben. Kapitel 9 ENDE Auf der Mission befindet sich noch: Lee, Sind aus der Mission ausgeschieden: Sai (tot), Mifune (tot), Sakura, Hinata, Neji (vergiftet), Kakashi (tot), Gaara (vergiftet), Raikage (vergiftet), Killerbee Davon in diesem Kapitel: Neji (vergiftet), Kakashi (tot), Gaara (vergiftet), Raikage (vergiftet), Killerbee Lee und Sunshine-no-jutsu: Ich dachte dass ich dies erklären sollte falls es erklärungsbedarf gibt. Sunshine no jutsu umfasst jede Technik die es einen Ninja ermöglicht sich so schnell zu bewegen dass andere dessen Bewegungen nicht mehr sehen. Und muss daher nicht unbedingt eine Ninjutsu sein. Sie kann beides sein, je nachdem ob man sie wie Lee mit Taijutsu macht oder sich wie bei Minato sich mit einer Ninjutsu (Beschwörungsformeln) unterstützt. Und da kann man auch nochmal unterscheide zwischen Teleportationskunst (Minatos Formeln durch die er sich beschwört) oder Bewegungskunst (Lee der sich aus Muskelkraft und dem Chakra so schnell bewegt, das die einzelnen Bewegungen fürs menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind) Kapitel 10: ….. Animexx E R R O R 1321 Kapiteltitel verloren gegangen --------------------------------------------------------------------- Tsunade wusste nicht ob sie Glücklich sein sollte das sie es hinbekam denn Vergifteten Linderung zu verschaffen, oder unglücklich darüber das ihre Erfolgschancen den Jinchuuriki zu finden mittlerweile auf einen Ninja gesunken waren. Währent Madara mit seinem Juubi immer näher kam. Schon ohne diesen Dämon galt er als unbesiegbar. Wenn sich ihr Blatt nicht bald wendete würde dies in einen Krieg ohne Aussichten enden und Konoha in die Geschichte eingehen. Und mit jeder Minute die verstrich wurde die Sorge und Angst in Konoha größer. Drei waren schon auf der Mission gestorben. Und um die Vergifteten schien der Sensenmann bereits zu kreisen. Sie sich langsam darauf einstellte Alternativpläne zu entwickeln, obwohl nicht einmal Flucht helfen würde. Madara würde sie finden. Es schien hoffnungslos. Sie hatten nur noch Lee. Und ein verdammt schlechtes Gefühl dem Ausgang dieser Geschichte betreffend. Wenn die Leute sie hier nicht brauchten wäre sie selbst losgegangen. Doch dies konnte sie nicht, und hätte vermutlich eh nichts mehr gebracht. Und sie übersah etwas. Etwas was das Kuchiyosetattoo betraf mit dem sie beabsichtigten Juubi nach Konoha zu transportieren. Diese Kunst hatte einen Haken. Eins war sicher. Die Wetterprognose Konohas stand auf Sturm. Eissturm. Und wetterfeste Kleidung gab es nicht. Langsam öffnete Lee seine Augen und fand sich an einem dunklen Ort wieder, der weder bedrohlich noch einladend wirkte. Eher unentschlossen. `Wie passend´ dachte Lee. Zur Zeit der schwärzesten Stunde Konohas. Lee seine Gedanken zu ordnen versuchte und die Eindrücke auf sich wirken ließ. Es war dunkel, aber warm. Und seine Schmerzen waren fort. Er fühlte sich schwerelos, als ob er flog. Ach ja. Er erinnerte sich. Er hat gekämpft. Und verloren. Schien wohl nur eins zu bedeuten. Das er tot war. Und Konoha verloren. Dann war dies hier wohl das Jenseits. Wenn er tippen durfte. Und alle Hoffnung die er jemals gehabt hat endgültig wie ein Kartenhaus in ihm zusammenbrach. Konnte es noch schlimmer ausgehen als Juubi nicht zu finden? Er glaubte nicht. Und lag doch so falsch. Aber seltsam. Das Jenseits hat er sich irgendwie anders vorgestellt. Nicht so dunkel, sondern hell. Ach ja, und ohne die Kopfschmerzen. Dies war der einzige Schmerz den er noch spürte. Dass er seinen Onkel so schnell wieder sah war irgendwie auch kein Trost. Ganz im Gegenteil. Er fühlte sich als hätte er seine Freunde im Stich gelassen. Und das nagte an seinem Selbstwertgefühl wie nichts sonst. Kabuto hatte gewonnen. Er verloren. Über Madara wollte er gar nicht erst nachdenken. Wie Dieser seine schutzlosen Freunde umbrachte. Zu schmerzhaft wären diese Gedanken. Zu erdrückend die Erkenntnis. Ihr Kampf war wie zu Anfang auch. Hoffnungslos. Sich nur noch fragte was er jetzt eigentlich noch tun sollte, als ihn eine die Antwort darauf gab und Lee verwirrt aus der Wäsche schauen ließ. Er Narutos Stimme hörte. „Ey Alter, willst du nicht endlich mal aufwachen?“ Das war der Schock der ihn aus seinem Traum riss und er sich auf Narutos Rücken wiederfand. Die Erkenntnis ihn wie ein Blitz traf und nicht wusste wie er sich gerade fühlen sollte. Er selbst war nicht tot, sondern wurde von Naruto getragen. Und die alles Entscheidende Frage stellte, da er beim besten Willen nicht mehr kapiert was hier vor sich ging. Was war hier los? Die Antwort kam sofort. „Wir mussten dich bewusstlos schlagen so wie du uns angegriffen hast. Du warst so in Aufruhe das du auf keines unserer Worte gehört hättest. Unsere Aufgabe ist es nämlich dir zu helfen. Was wir auch tun werden. Jedenfalls was den Teil mit dem finden betrifft. Der Rest ist nicht unsere Aufgabe. Wir werden dir zeigen wo unser Meister den Jinchuuriki gefunden hat und helfen dir bis dorthin zu überleben. Und versag nicht. Unser Meister möchte Madara in Arsch treten. Ich möchte nicht wissen wie er drauf ist wenn ihr Konohaninja es wie üblich vergeigt. Wenn ich nicht bereits tot wäre würde mich mein Rücken umbringen wegen den dreizehn Stunden die ich dich jetzt schon schleppe. Zeig also etwas Dankbarkeit“. Am liebsten hätte Lee auf der Bemerkung des üblichen Vergeigens Konohas auf seine Art geantwortet, ließ es aber bleiben. Egal was sein Träger sagte und wie er aussah. Er war nicht Naruto sondern Kabuto. Und Lee benötigte Kabutos Hilfe. Denn wenn Der recht hatte, wusste er ganz genau wo sich der Jinchuuriki aufhielt der das Blatt noch zum Guten wenden konnte. Und er selbst konnte kaum noch stehen und sich fortbewegen, auch wenn Kabuto durch die Beschworenen einige seiner Verletzungen geheilt hatte. Konohas Schicksal lag also in seinen und Kabutos Händen. Die Frage die sich Lee noch stellte war, ob Kabuto ihn bloss ausnutzte, weil Dieser vielleicht nur zu schwach war um Juubi zu finden. `Denn was anderes´, dachte Lee, `habe ich nicht zu bieten. Das hieße dass die Toten mich so lange begleiten würden bis mit meiner Hilfe alle Hindernisse auf den Weg beseitigt sind und wir Juubi gefunden haben. Und mich dann womöglich umbringen. Das würde auch erklären warum er uns erst alle entledigt hat und nur mich daließ. Wenn er Juubi gefunden hatte, war es einfacher gegen einen Konohaninja zu bestehen, als gegen Zehn. Aber was will Kabuto schon von Juubi?´ Lee wusste es nicht. Wenn es nicht so absurd wäre, wäre der einzige Schluss der ihm blieb das Kabuto Konoha tatsächlich helfen und Madara vernichten wollte. Doch im nächsten Moment spürte Lee etwas was ihm den Atem nahm. Eine Kraft die aus Kabutos Beschworenen ausstrahlte das selbst das fünfte Tor von Hachimon Tonko dagegen lächerlich wirkte. Kabuto war längst nicht mehr der den er zu kennen glaubte. Und warf so all seine Zweifel über Bord. Zu schwach um Juubi zu finden war dieser garantiert nicht. Er hätte Konoha ohne Probleme alleine erledigen können. Und so vermutete Lee das er es wirklich nur auf Madara abgesehen hat. Das was Lee spürte war das Chakra der Reste des Siebenschwänzigen, welche Kabuto sich implantierte und sogar durch die Toten die er kontrollierte hindurch zu spüren war, wenn er es wollte. In Oto warf man nun mal nichts weck. Nicht einmal Gammelfleisch. „Ihr wisst also wo sich der Zehnschwänzige befindet?“. Die Beschworenen schüttelten den Kopf worauf hin Lee sie verwirrt ansah. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. „Diese Information hat der Rikudo Sennin. Aber keine Sorge. Er wird nach dem er seinen Auftrag erledigt hat zu uns stoßen und uns direkt dorthin führen“ erklärte Minato und Lee sah ihn fragend an. „Was für ein Auftrag?“ Naruto grinste daraufhin nur. „Einen Verräter zu eliminieren. Mach dir darum keine Gedanken. Die Einzigen die um ihn trauern werden, sind ein paar Fangirlies für die Coolness und Sexappeal alles ist. Und solche Kleingeister tun mir echt nicht leid“. „Warum durfte ich ihn nicht erledigen?“ jammerte Orochimaru. „Vielleicht weil foolish little brother dich schon mal zu Schlangenleder verarbeitet hat?“ – „Halt du bloss die Klappe Itachi. Du wärst kaum hier wenn Sasuke dir nicht in Arsch getreten hätte“ – „Wenn du wüsstest“ – „Was?“ - „Das du als Schlangenleder mehr taugst Alter. Sasuke hat mich weder mit seiner Kraft besiegt, noch mit Deiner“ – „Hör auf so billig zu lügen. Ich war schließlich dabei und hab den Kampf in Sasukes Körper mitbekommen. Du warst so gut wie am Ende. Durch MEINE Kraft, nicht Sasukes. Ohne Juin und meinem Chakra hätte er keine einzige A- beziehungsweise S-Rang-Technik erlernt, geschweige denn dich besiegen können. Und wärst du nicht gewesen hätte ich ihn übernommen. Aber wem schreibt er den ganzen Erfolg zu? Sich selbst. Typisch Uchiha“ - „Tja, du bist nicht auf dem Laufenden“ konterte Itachi. „Er hat mich nicht erledigt. Meine eigene Kunst hat mir den Gnadenstoß gegeben, da Diese die körpereigenen Zellen zerstört wenn sie aktiviert ist und ich Dieser im geschwächten Zustand zu lange ausgesetzt war“ – „Verstehe. Sasuke hat verloren und du warst zu Schwach deinen foolish little brother das Genick zu brechen. Könnt ihr eigentlich überhaupt was U-CHI-HAS? Kein Wunder das ihr untergegangen seid“. „Mein Amaterasue kann dich immer noch verbrennen“ – „Uhuh. Komm Itachi. Ich bitte drum. Oder möchtest du das Kabuto dir vorher noch seine Brille leiht?“. Ab da hatte Kabuto genug von den Beiden und übernahm selbst die Kontrolle über sie, damit sie die Klappe hielten. Und Lee genoss die Stille ebenso. Seine Nerven waren am Ende. Aber eine wichtige Frage blieb noch offen und Naruto bemerkte bereits das Lee noch was auf dem Herzen hatte, sodass er ihm mit seinem lächeln zeigte das er ruhig fragen konnte, worum der sich nicht zweimal bitten ließ. „Warum hilft Kabuto uns?“ Naruto fing darauf an zu lachen. „Er hilft nicht euch, sondern sich selbst. Wenn Madara sich gegen den Juubi verausgabt, hat er ne reale Chance Madara zu erledigen. Verstanden?“ Lee nickte. Damit war alles geklärt und das Gespräch beendet. Sie hatten das selbe Ziel. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. So einfach war es. Doch Lee irrte sich. So einfach war es nicht. Kabutos Plan war viel perfider. Nicht so simpel wie Lee glaubte. Und sein Ziel war ein gänzlich anderes. Kabuto konnte es gar nicht erwarten Madaras erbostes Gesicht zu sehen. Und Nagato blickte auf seine Uhr. „Seltsam. Rokudaime hat wohl Verspätung“. Aber er vertat sich. Sein altes Ich war nicht zu spät. Nagatos Uhr war nur noch auf Winterzeit eingestellt. Sasuke setzte einen Fuß nach dem nächsten, währent ihm seine neuesten Sharin-gans die ihn das Leben mal wieder in Arsch geschoben hatte den Weg wiesen. Er konnte es gar nicht erwarten Konoha dem Erdboden gleich zu machen. Auch wenn es das bedeutete Menschen umzubringen die nichts dafür konnten, da sie von Itachis geheimen Mission nichts gewusst haben. Und die Vier umzubringen die davon wussten ihm einfach nicht genügte. Aber so war Sasuke nun mal. Ein Egoist, der mit seinem Schmerz alles zu Rechtfertigen versucht. Konoha mag Itachi zu Dank verpflichtet sein. Aber man kann sie nicht dafür verurteilen das sie von der Geheimmission Itachis, um den geheimen Aufstand der Uchihas der ein Weltkrieg ausgelöst hätte, zu verhindern, nichts wussten. Zumal Sasuke ja auch auf Itachis Lügen reingefallen ist, und das obwohl er seinen Bruder besser kennen müsste wie alle anderen in Konoha. Wenn er es von alleine schon nicht bemerkt hat, wie konnte man dies dann den anderen in Konoha verübeln und sie dafür bestrafen wollen? Aber Sasuke wars egal. Hauptsache ihm gings gut. Hauptsache er konnte das Thema Rache abhaken und das Kapitel im Buch abschließen. Und er plötzlich stehen blieb. Sasuke glaubte zu träumen als er sah wie ein Mann mit einem Stab in der Hand und eine ihm unbekannte Augenkunst den Weg versperrte. Und es sah nichts so aus als ob er ihm Platz machen wollte. `Und wenn schon´ dachte Sasuke. `Kann ich an ihm halt meine neuen Fähigkeiten ausprobieren´ meinte er grinsend, was Diesem überhaupt nicht beeindruckte. Und Sasuke seine Augen nicht zu trauen glaubte, als er die Sharin-gans aktivierte. Das was er sah war seine Kunst. Die Gokakyu-no-jutsu kam ihm entgegen, worauf er die Mangekiou-Sharin-gans benutzte um die Kunst als auch den Mann dahinter mit Amaterasue zu verbrennen, währent eine Stimme ihn verspottete. „Dachtest du etwa die coolsten Künste sind nur für dich alleine reserviert?“ Und Sasuke es nicht fassen konnte. Amaterasue verbrannte das Feuer, tat diesem Ninja aber gar nichts, egal wie sehr er sich darauf konzentrierte Diesem das Höllenfeuer durch anblicken entgegenzuwerfen. Sie erloschen so schnell wie sie kamen. Nein sie erloschen nicht. Es war was anderes. Er wusste nur nicht was. Und ihn plötzlich einen Sog ergriff der ihn buchstäblich den Boden unter den Füßen weckriss. Ihn in die Luft hob sodass er versuchte seine Chidorilanze auf ihn abzufeuern. Doch zu spät. In dem Moment wo Rikudo Sennin sah das Sasuke Chakra in seiner Hand sammelte, schleuderte er ihn mit dem Gesicht zuerst gegen den Boden, das Sasuke jegliches Lachen verging. Und ohne das er sich gegen diese telekinetischen Fähigkeiten zur Wehr setzen konnte. Er seine andere Hand zum Himmel erhob, dem Blitzelement in Dieser geladen. Und schleuderte Diese wieder zu Boden was Sasuke gerade noch so bemerkte. `Blitz und Feuer. Ein Uchiha´ dachte er fassungslos in der schwärzesten Stunde seines Lebens, währent er Susanno aktivierte und sich gerade so vor der Kunst und dem sicheren Tod rettete, die er selbst entwickelt hatte um Itachi umzubringen. Seiner Blitztechnik Kirin. Der Blitz schlug ein und verwüstete alles um Sasuke herum, währent Susanos mechanische Kralle sich in den Boden grub um den Sog seines Gegners zu wiederstehen. Und Rikudo dieses langweiligen Kampfes müde einen Entschluss fasste. `Na gut Sasuke. Wenn du schon nicht zu mir kommen willst komme ich halt eben zu dir´. Und stürmte los. Sofort ließ Sasuke Susanos Arm in seine Richtung strecken, währent ihm ein Gedanke nicht mehr in Ruhe ließ. `Wer ist dieser Ninja? Woher kennt er meine Künste?´. Und der Gegner ihn dabei ansah als hätte er dessen Gedanken gelesen, währent seine Aussage Sasuke den Rest gab. „Werd mal ja nicht übermütig Sasuke. Schließlich sind dies immer noch MEINE KÜNSTE du arrogantes Arschloch. Doch dies konntet ihr Uchihas schon immer gut. Euch mit fremden Federn schmücken und geklaute Techniken für die Euren ausgeben. Und darauf auch noch stolz sein als ob ihr was geleistet hättet. Eure Arroganz kennt echt keine Grenzen“. Und dann schoß Susannos Lanze los und traf ihr Ziel. Und jemand bekam die größten Augen seines Lebens. Susannos Lanze war weck. Der Schock schoss durch Sasukes Glieder und ließ ihn an seinen Verstand zweifeln. Plötzlich fühlte er sich wie im Kampf gegen Danzou erinnert. Nur erblickten Sasukes Sharin-gans keinerlei Sharin-gans am Körper seines Gegners. Und Rikudo grinste. `Da scheinst wohl endlich jemand zu begreifen das er mich ernst nehmen muss. Leider zu spät. Der Sieg war von Vornerein Mein´. Und Sasuke sich entschied Amaterasue zu benutzen, als das Feuer ihn auch schon umgab. Doch der Weise der sechs Pfade lachte nur. Und lud sein Blitzchakra in den Stab, um die letzten Meter mit einem Sprung zu Sasuke zu schaffen, währent die Flammen zu Sasukes Entsetzen verschwanden, und dieser seine rechte Handfläche nach vorne ausgestreckt hielt. Und Sasukes Hölle ging weiter. Susanos Schutz brach zusammen, währent der Stab dabei war ihm den Kopf vom Rumpf zu trennen, währent Sasuke wusste das sein Chakra für ernsthafte Blitztechniken nicht mehr ausreichte. Genauso wie Sasuke wusste dass sein Gegner ihm bereits zu nah war damit Sasuke sich verteidigen konnte. Seit Itachi hatte ihm keiner mehr so in die Enge getrieben. Und sein Gegner war kein Uchiha. Wer war er? Der Stab folgte unnachgiebig seine Weg, und verfehlte dennoch sein Ziel wie Sasuke dachte, als er Diesen mit samt seines Gegners durch sich durch fliegen ließ. Und damit den Fehler seines Lebens begann. Den Fehler den er immer machte. Seinen Gegner zu unterschätzen, weil diese kein Uchihawappen auf ihren Rücken trugen, währent seine Beine nach geben und er nach vorne überkippte. Was war das nur für ein Gefühl?´ dachte er. Rikudo Sennin kannte die Antwort. In dem Moment als er durch Sasukes Körper flog, hat er die Eigenschaft seines Bluterbes benutzt, Chakra augenblicklich zu absorbieren. Und da er in Kontakt mit Sasukes Chakra war, hat er augenblicklich dessen gesamtes Chakra absorbiert. Sasuke war erledigt, währent er seine letzte Hoffnung in die Fähigkeit setzte Dinge und Menschen in einer Dimension innerhalb seines Körpers zu schicken. Was em ersten Ninja keineswegs entgingen und schon fast vor Mitleid über so viel Inkompetenz aufseufzen ließ. Gerade dabei war ihm mit dem Stab das Genick zu brechen. Manche Leute wussten einfach nicht wann sie verloren hatten. Sasuke war so jemand. „Lass es bleiben. Es wird sonst nur schmerzhafter“. Doch Sasuke hörte wie üblich nicht und seine Augen fingen den Rinne-gan-träger ein und schickten ihn in seinem Körper, woraufhin Sasuke erschöpft ausatmete und vor Erschöpfung endgültig zu Boden ging. Seinen Kopf fallen ließ. Noch nie hatte er gegen ein solches Bluterbe gekämpft. Es war vorbei dachte er, als das Lachen verging und er einen noch nie dagewesenen Schmerz spürte, als plötzlich das Chidori Nagashi ihn von innen heraus tötete, währent Rikudo Sennin aus Sasukes Leichnam auferstieg. Der Rinne-gan-träger nur eins sagte, als er den toten Uchiha vor sich sah. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt dass du gegen den Messias eine Chance hast, Uchiha. Fünf Elemente sind einfach besser wie Zwei. Da hilft dir dein übertrieben gepriesener Familienname und die billige Rückentwicklung meiner Augenkunst auch nicht weiter. Oder war es für dich einfach zu viel gegen jemanden zu bestehen der mal mehr als zwei Künste beherrscht, über die passenden Elemente verfügt, Diese auch richtig einzusetzen weiß und keinerlei Handycaps hat? Ich schätze schon. Gegen Gegner zu bestehen die im Vergleich zu einem selbst nichts können kann man wohl kaum als Leistung werten“. Kapitel 10 I´m the fly in your soup Sasuke ENDE DAS zum Thema das die Uchihas das stärkste Bluterbe haben sollen. Tja, war Sasuke der Konohaninja der wie verkündet Gestorben ist und nicht Lee^^. Und Kapiteltitel wiedergefunden. Kleiner Scherz. Sonst hättet ihr sofort gewusst wer stirbt, wenn ich das Kapitel so genannt hätte. Kapitel 11: ------------ Langsam machte sich Madara doch Gedanken wo Sasuke blieb. Er war schon fast in Konoha angekommen, aber egal wie gewissenhaft er die Gegend mit seiner Byaku-gan-Fähigkeit seiner Sharin-gans absuchte, nirgends wo eine Spur von ihm. Es war zum heulen. Nicht das er Sasuke brauchte oder er sich sogar Sorgen machte. Nein. Es störte ihm nur, dass er ständig den Babysitter für Mister Uchiha spielen durfte. Aber er war nicht Orochimaru. Sasuke würde ihn nicht dazu bringen Uchihawappen in dessen neuen Klamotten zu nähen, so wie er es mit dem San-nin getan hat. Wenn der werte Sasuke Uchiha was Dringenderes zu erledigen hatte, würde er das Dorf eben alleine platt machen. Denn im Gegensatz zu Sasuke machte er sich nichts aus seinem Familiennamen. Er benutzte Diesen nur, wenn er seinen Gegnern Angst einjagen wollte. Die Angst in deren Augen sah er nur zu gern. Und wenn er erstmal seine Rache hatte, war es ihm auch egal ob Sasuke noch stand oder im sterben lag. Wenn Der glaubte einen Madara Uchiha gewachsen zu sein, bloss weil die genetische Vorraussetzung dieselbe war, dann konnte er seinetwegen ruhig weiter träumen. Und den harten Faustschlag der Realität spüren. So wie es damals ihr Clan tat, als er und Itachi gemeinsam ausrotteten. Hätte er Sasuke damals nicht schon in der Höhle überredet ihn zu unterstützen, wäre er bereits zu diesem Zeitpunkt der letzte Uchiha. Und eine Stimme in seinem Kopf verschmähte ihn, dass es besser so gewesen wäre. Der Letzte zu sein. Oh wie er diese Schuldgefühle nach einem begangenen Fehler hasste. Fast so sehr wie Nudelsuppe. In der Hinsicht tat ihm Kyuubi wegen Naruto leid. Aber Kyuubi war ja von seiner eigenen Existenz bereits erlöst wie er wusste. "Und Konoha bald auch".  Lee mochte seinen Augen nicht trauen, als er plötzlich eine Person mehr im Team erblickte und bei Dieser das Rinne-gan sah. Der erste Ninja der Welt war da und er hatte es nicht einmal bemerkt. An ihm war garnichts zu spüren. Nicht einmal Chakra, obwohl er das mächtigste Chakra von allen besessen hat. Und als aus dem Totenreich Beschworenen auch wieder besass. Der Ninja war wahrlich legendär, auch wenn durch die Zeit längst alles Wissen über ihn verloren gegangen ist. Und das was man zu Wissen glaubte, war legendlich ein Schatten von der Wirklichkeit. Woraufhin Lee eine Zuversicht spürte, wie er es lange nicht mehr getan hat. Schließlich hat er selbst miterlebt was diese Augenkunst mit seinem Dorf angerichtet hat. Und nun kämpften zwei Rinne-gan-träger auf ihrer Seite. Was sollte nun noch schief gehen? Die Antwort war einfach. Alles.  Rikudo Sennin war angekommen und hatte sich Lees neuem Team angeschlossen. Seine Aufgabe Sasuke zu erledigen war ja erledigt. Wie enttäuschend der Kampf doch gewesen war. Doch darüber wollte er keinen müden Gedanken mehr verschwenden. Und zeigte mit seinem Stab in einer abweichenden Richtung, um ihren derzeitigen Kurs zu korrigieren. Die übrigen Beschworenen grinsten schon, da sie das Funkeln in Rikudos Augen sahen. Sie waren ihrem Ziel bereits näher als sie dachten. Und darauf doch geschockt zum stehen kamen. Ihren nächsten Gegner erblickten. Ein Jagdninja Kumogakures sowie einen Konohaninja. Doch das war es nicht was sie aus der Bahn warf.  Es war kaum zu fassen. Neben dem Fremden stand Danzo. Mit der Kuchiyose wiederbelebt. Nur nicht von Kabuto, sondern von diesem fremden Kumoninja. Und die Sharin-gans in Danzos Arm waren nicht nur offen, sie schlossen sich auch nicht mehr. Und Danzo sich bereit machte die Realität mit seinem Arm zu verändern. Auf einer ganz besonderen Art. Die Toten, die Kabuto in die Welt geholt hatte, würden im Kampf gegen Danzo sterben können. Dabei waren sie nur noch wenige Kilometer vom Zielort entfernt.  Kapitel 11 ENDE Kapitel 12: ------------ Rikudo Sennin atmete genervt aus. Jetzt wo er den DUNKELHEITSVERNATIKER erledigt hatte, kam diese Scheiße. Echt nervig diese Uchis, Halb-Uchis und ihre Klone, die von überall zu kommen schienen, mit ihren tausend Weiterentwicklungen ihres Bluterbes, welches am Ende doch zu nichts zu gebrauchen war. Und ihre Ticks. Als ob Dunkelheit irgendetwas lösen könnte. Man selbst ist es der was löst. Es sei den man lässt sich vom Leben helfen und Geschenke geben so wie Sasuke es immer tat. Und der wahre Grund seiner 'Stärke' war. Sei es durch Itachi, Orochimaru, Kakashi, durch den Zeichner dieses Mangas oder sonst wen.  Aber DUNKELHEIT klingt halt unglaublich COOL. Zudem es das Licht ist das die Dunkelheit vertreibt, und nicht umgekehrt, um diese schwachsinnige Logik mal auf die Spitze zu treiben. Das Licht gestattet es der Dunkelheit legendlich sich auszubreiten, wenn die Sonne sich zurück zieht. Aber die Uchis hatten schon immer ein Rad ab. Selbst zu seinen Zeiten schon. Und Licht klingt einfach nicht so cool und bedrohlich wie Dunkelheit. Unter andrem lässt es die Uchis so aussehen als wäre es deren Verdienst und harte Arbeit. Was für ein Satz. Dass die Dunkelheit keine ernstzunehmenden Ninjas hervorbrachte, sah man ja an Sasuke. Und Rikudo sah dass an den Sharin-gans was anders war. Er wusste auch was.  Hier hat jemand seine Kunst benutzt um Izanagi permanent aktiviert zu halten, indem man verhinderte das sich die Augenlieder schlossen. Aber er hatte genug vom spielen. Dies hat er bereits mit Sasuke zu genüge getan. Rikudo seine Hand ausstrecke, um die Schwerkraft in seine Richtung zu verlegen. Er entschied sich für kurzen Prozess. "Mal gespannt was du dagegen unternimmst Danzo". Die Schwerkraft verlagerte sich und Danzo verlor den Boden unter den Füßen, genau wie sein Partner der ihn ins Leben gerufen hat. Geradewegs auf den Messias zu, währent Diese eilig ein paar Fingerzeichen schlossen. Doch zu spät. Beide flogen auf ihn zu und dieser absorbierte schlagartig ihr gesammtes Chakra, sodass die Sharin-gans im Arm nicht mehr arbeiten konnten. Denn ohne Chakra lief nichts. Auch keine Bluterben und dessen perversen Abwandlungen. Der Kampf war vorbei, bevor er angefangen hat. "Ihr Amateure solltet euch lieber nicht mit mir anlegen. Und im Gegensatz zu Sasuke habe ich bei dir keine Lust zu spielen und den Kampf unnötig in die Länge zu ziehen. Verstanden?" Keine Antwort. Ihre Gegner flohen legendlich. Rannten wie noch nie zuvor um ihr Leben. Zu recht. Lee nur fassungslos zusah wie dieser Mann gegen Ninjas, die sich auf A- oder S-Rang-Niveau aufhielten, kämpfte als wärens kleine Schulkinder. Und sich selbst so unbedeutend und schwach vorkam wie noch nie in seinem Leben. Dabei hatte Rokudaime bis jetzt nicht mal angefangen zu kämpfen. Und er zu Lee rüber sah. "Wir sind gleich da. Genieß den Anblick. Ist eine schöne Gegend. Zumindest als ich noch lebte und meine Wanderungen machte. Ich hoffe das es so geblieben ist". Und dann sah Lee es. Und ließ seine Kinnlade runterfallen. Der Ort war wahrlich paradiesisch.  Lee es nicht fassen konnte. Kabuto schien sein Wort zu halten, falls dies wirklich der richtige Ort war. Doch daran zweifelte er längst nicht mehr. Lee und die Anderen einen Ort betraten, welcher seit tausenden von Jahren nur von ein paar Predigern aus rituellen und religiösen Gründen besucht wurde und legendlich einen Einwohner beherbergte. Den Juubi-Jinchuuriki. Doch noch waren nicht alle Hürden genommen. Ein böses Erwachen stand kurz bevor.  Kapitel 12 ENDE ( Sory habe Rikudo Sannin mit Rokudaime verwechselt. Also die Namen. Hab die Titel verwechselt) Kapitel 13: ------------ "Wir sind da" verkündete Naruto grinsend. "Hier wurde er zuletzt gesehen. Vor über zwei Wochen von Meister Kabuto persönlich. Sehr unwahrscheinlich das er innerhalb dieser Zeitspanne umgezogen ist. Es schauen ab und zu ein paar Mönche vorbei, die sich neben dem Beten auch um die Gegend hier kümmern. Selbst für den einzigen hier lebenden Menschen, der zudem KEIN Mönch ist, ist dieser Ort zu groß um ihn in Schuß zu halten. Den restlichen Weg kannst du alleine beschreiten. Wir treffen uns in Konoha um zu sehen wie gut sich euer Juubi-Jinchuuriki schlägt". Daraufhin verschwanden sie und ließen Lee die restlichen zehn Kilometer alleine bewerkstelligen, worauf Lee sich plötzlich richtig verlassen fühlte. Jetzt wo er endgültig  die Bestätigung hatte, dass sie ihm nichts taten. Aber egal. Es gab wichtigeres. Zeit war ein Luxus den er nicht verspielen durfte.  Und Lee trotzdem entspannt ausatmen konnte. Anscheinend hatte er sich geirrt. Es befanden sich keine Hindernisse auf seinem Weg. Jedenfalls keine Nennenswerten, die Kabuto nicht auch ohne ihn geschafft hätte. Vermutlich, dachte er, hatte er sich geirrt und Kabuto hatte garnicht geplant ihn aus dem Weg zu schaffen, sobald er von Kabuto nicht länger benötigt wurde. Er wollte wirklich dass sie Juubi fanden. Anscheinend war Akatsuki das größere Übel für den Soundninja schlussfolgerte Lee und fing an wieder Hoffnung zu hegen, das Kabuto ihm die Wahrheit erzählt hat. Nur eine Sache warf noch Fragen auf.  Warum waren die Toten verschwunden? Aus welchem Grund gingen sie nicht mit ihm? Wollten sie etwa doch Konoha zerstören anstatt ihm zu helfen? Nein. Das war Blödsinn. Wenn sie Konoha zerstören wollten, hätten sie es auch von Anfang an gekonnt. Und hätten ihn nicht erst bis zu seinem Ziel bringen müssen. Zumal sie ihn auch einfach hätten umbringen können, sodass er nicht mehr in der Lage war Juubi zu finden und Diesen um seine Hilfe zu bitten. Dann wäre der Krieg viel leichter für Kabuto entschieden. Vielleicht war die Lösung aber auch viel einfacher als er es sich vorstellte. Schließlich hatte Kabuto wie es schien etwas gegen Madara und Sasuke. Vielleicht ging sein Hass soweit, das er wirklich bereit war Konoha zu retten um den Uchihas ein Denkzettel zu verpassen. Vielleicht machte er sich auch einfach zu viele Gedanken, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig war. Die Mission erfolgreich zu beenden und Madara ein Schnippchen zu schlagen. 'Es wurde Zeit den Spieß umzudrehen und den Ninjaweltkrieg zu unseren Gunsten zu wenden', dachte Lee und beschritt mit dem Gefühl im Bauch Geschichte zu schreiben den letzten Pfad, der den Ausgang des Krieges entscheiden sollte. Und hatte keine Ahnung wie Recht er doch mit seinem Gefühl hatte. Der Ausgang würde durch den gesuchten Juubi endgültig entschieden werden. Und der Gewinner dieses Krieges in die Geschichte eingehen. Nur wo war Der?  'Scheiße' dachte Lee. 'Keine Lebensform in Sichtweite. Erstrecht kein Jinchuuriki'. Und sich langsam Panik in ihm breit machte. Sie hatten alles, nur nicht Zeit. Und dieses verlassene Stück Land war so groß, dass selbst Naruto mit seinen tausend Schattendoppelgängern sich nen Wolf gesucht hätte. Aber so beschwerlich wie auch gefährlich der Weg hier hin war, wunderte es ihm nicht das hier so gut wie niemand freiwillig leben wollte. Und wenn der Jinchuuriki der einzige Mensch auf dieser Einöde war, welcher keine Mönchskleidung trug, würde er ihn sofort erkennen, wenn er ihn zu Gesicht bekam. Dies war doch ein Pluspunkt der die Suche wiederum vereinfachte oder? Lee sollte Recht behalten. Der Jinchuuriki war tatsächlich der einzige Mensch der diese Gegend je bewohnt hat, und kein Mönch war.  Lee schmiss seine Gewichte von den Beinen und öffnete das erste Tor. Zeit war das was sie am wenigsten hatten. Also wollte er sie nicht durch eine langsame Suche verschwenden. Eine Nadel im Heuhaufen war schnell gefunden wenn das Heu gleich aussah und dadurch die Nadel hervorblitzte. Er brauchte sich die Leute nicht genau anzusehen. Er musste nur zu unterscheiden zwischen Mönch und Keinem. Und rannte als ob sein Leben davon abhing. Und in gewisser Weise tat es das ja auch.  Die Zeit schien stillzustehen und doch begegnete er auf seinem Weg nur Mönche, was so sehr an seine angespannten Nerven nagte wie eine Kieferoperation ohne Betäubung. Aber wenn Kabuto nicht gelogen hatte, musste der Jinchuuriki sich hier befinden. Währent dessen trennten Madara nicht einmal mehr vier Kilometer von seinem Ziel. Lees Zeit lief ab. Konohas ebenso. Madara war so gut wie da.  Lee glaubte seine Augen nicht zu trauen. Überall wo er hinsah nur Mönche. Keinen einzigen Ninja mit einem Zehnschwänzigen als Untermieter. Wenn der Jinchuuriki ein Mönch geworden wäre, hätte Kabuto es ihm doch gesagt. Schließlich war Kabuto es ja der Diesen ausfindig gemacht hat und ihnen helfen wollte. Nein, ein Mönch war Dieser bestimmt nicht. Und diese Gewissheit, mit der er richtig lag, war es, die ihn am Rande seiner Nerven brachte. Alles was er fand waren Mönche auf ihre Pilgerreisen und sonst nichts. Keiner von Denen war hier einheimisch. Keiner ein Jinchuuriki.  'Wäre doch nur Neji durchgekommen' fluchte er. 'Der hätte ihn mit Hilfe seiner Zoomfähigkeit seines Byaku-gans sofort gefunden'. Doch fluchen half nicht. Neji war nicht hier. Dies war eine Tatsache. Er musste es alleine schaffen. Mit der Ungewissheit ob es für ihr Dorf nicht vielleicht schon zu spät war kämpfen. Lee würde auf der Suche noch den Schock seines Lebens erleiden. Ob er sich davon auch wieder erholte? Und was bedeutete dies für Konoha? Madara jedenfalls war schon so gut wie da. Und spielte nicht nur mit dem Feuer.  Und Lee ein Gedanke kam. Vielleicht hatte Kabuto ja doch gelogen. Und wollte nur Lees Entsetzen genießen. Das seine Freunde im Krieg abgeschlachtet wurden, währent er einem Gespenst hinterherjagte. Um ihn zu quälen und zu zerbrechen. Aber Lee schwor sich das es soweit nicht kommen würde. Wenn dies Kabutos Absicht war, würde er ihn mit allem was er hatte den schmerzvollsten Tod bereiten den er sich vorstellen konnte. Und in der hinsicht hatte Lee eine blühende Fantasie.  Die Pilger ihn langsam in den Wahnsinn trieben, und er sich selbst mit aller Kraft noch an den Erfolg der Mission klammerte. So kurz vorm Ziel durfte seine Glückssträhne doch nicht abreißen. Sich doch nicht von ein paar Pilgern entmutigen und geschlagen geben. Sein Dorf stand auf dem Spiel. Das Leben seiner Freunde. Alles was ihm wichtig war. Und plötzlich machte er doch eine Entdeckung. Es war ein namenloses, moos- und efeubewachsenes Grab. Vermutlich von Predigern gehoben, wie man an der Buddah-Statue erkennen konnte. Aber es war nicht das Grab eines verstorbenen Mönches, und auch nicht eines Wanderers, da man Mönche im Todesfall anders bestattete, und den Leichnam von Wanderern zu deren Angehörigen nach Hause überstellte. Und das Grab war frisch. Zu frisch. Doch das erschreckendste Indiz war, das er auf dem Grabstein das Kanji für Mensch erkannte, währent ihm Kabutos Worte über ihr Gespräch zum Jinchuuriki wieder und wieder durch den Kopf gingen. Wie eine Schreckensbotschaft die ihn verspottete. "Selbst für den einzigen hier lebenden Menschen, der zudem KEIN Mönch ist, ist dieser Ort zu groß um ihn in Schuss zu halten".  Kapitel 13 ENDE Edit: Betrifft Futuhiros Komentar vom 21.04.2012 18:34 Danke für ddie Erinnerung. Ich hab einen Fehler gemacht in diesem Kapitel. Ich vergaß das der Juubi der einzige Bijuu ist den Tod des Jinchuurikis überlebt. In meiner FF ist dies nicht so, da ich diese Tatsache vergessen habe, und durch diesen Komentar drann erinnert wurde. In dieser FF stirbt der Juubi genau wie der Ichibi - Kyuubi wenn ihr Jinchuuriki stirbt. Kapitel 14: ------------ Lee konnte es nicht glauben was er da sah. Das durfte nicht sein. Konnte nicht. Befühlte die vom Regen durchtränkte Erde und sah sich das einzige Datum am Grabstein an, bei dem es sich unmissverständlich um das Sterbedatum des Toten handeln musste, welcher keinesfalls ein Mönch war, und daher nur Einem gehören konnte. Vier Tage. Vier Tage waren sie zu spät gewesen. 'Nur vier Tage und Konoha hätte gerettet werden können' dachte Lee mit Tränen in den Augen und mit seinem Latein am Ende. Er kraftlos vor dem Grab zu Boden sank und sich überlegte wie er dies seinen Freunden am schonendsten beizubringen vermochte. Ihnen zu offenbaren dass all ihre Mühen vergebens waren und Madara den Krieg gewinnen würde. Das sie Narutos Tod nicht einmal rächen konnten, um wenigstens den Fehler ihres Versäumnis ein wenig zu Recht zu rücken. Das Versäumnis Akatsuki nicht erledigt zu haben als sie es noch konnten. Als noch nicht alle Bijuus in Madaras Händen waren. Sie hatten verloren und Lee gab auf. Was blieb ihm vor Angesicht einer so enttäuschenden Entdeckung auch anderes übrig? Alles was er tun konnte war, sein Tattoo mit Blut bestreichen, nach Konoha zurück zu kehren und einen ausweglosen Krieg bis zum sicheren Tode auszupfechten. Einen inujini sterben. Vier Tage. Vier wie shi. Shi wie Tod.  Und ihm eine Sache klar wurde. Es stimmte nicht das man alles erreichen konnte, solange man hart genug an Etwas arbeitete. Egal wie hart er auch trainieren und an sich glauben würde. Es machte den mächtigsten Jinchuuriki auch nicht wieder lebendig. Und ohne Diesen hatte Konoha keine Hoffnung Madara die Stirn zu bieten. Die Reise war vorbei. Und das Ziel anders als sie es erwartet hatten. Und so nahm Lee bevor er aufstand ein Räucherstäbchen aus der Kiste neben den Grab, welche für Besucher zur freien Verfügung standen, um das Räucherwerk anzuzünden und den Toten wenigstens die letzte Ehre zu erweisen. Er selbst versuchte bei seinem Gebet auch innerlichen Frieden für sich zu finden. Und die Kraft zu erhalten die er  benötigen würde um ohne der erhofften Unterstützung in den Krieg zu ziehen, und für sein Dorf sein Bestes zu geben.   Als er plötzlich seine Augen aufriss, da ein Kunai an seiner Kehle hing. Lee sich vorsichtig umsah, wie die Stimme hinter ihm es forderte. Und Diese ihn bedrohlich ansprach. "Sag mit Grabschänder, was verschmutzt du die letzte Ruhestätte meines treuen Hundes?" Lee glaubte zu träumen als er den Blick vom Grab gelöst und seinen Kopf zu dem Mann gewendet hatte, der alles andere als erfreut war ihn hier zu sehen. Der ehemalige Hundebesitzer der ihn bedrohte war kein Mönch wie Lee ohne Zweifel feststellte und musste daher der gesuchte Jinchuuriki sein. Und Lee mit seiner linken Hand überrascht den Rand des Schriftzeichens am Grabstein säuberte, sodass der waagerechte Strich als auch der Tropfstrich zum Vorschein kamen. Dieser noch nie im Leben so erleichtert war. Auf dem Grab stand nicht Mensch, sondern Hund. Der Zehnschwänzige war nicht tot. Er lebte. Und wartete immer noch auf eine Erklärung was die Grabschänderei sollte, die er hier gerade mit ansehen musste. Seinen Hund liebte er über alles.  Das Missverständnis war schnell aus dem Weg geräumt und der Jinchuuriki ließ von Lee ab, währent Lee sein Glück nicht fassen konnte. Von dem Schock musste er sich erstmal erholen und sich wieder einkriegen. Der Jinchuuriki lebte. Nun wurd alles gut. Dachte er. Der Krieg schien doch nicht hoffnungslos zu werden. Mit ihren eigenen Juubi. Jetzt musste sich nur noch zeigen ob sich die Erfahrung des Zehnschwänzigen mit Madaras mithalten konnte. Doch darüber brauchte sich niemand in Konoha Sorgen zu machen. Madaras Kampferfahrung konnte mit Dessen nicht mithalten. Gab es dann noch irgendwas worüber sie sich Sorgen bereiten sollten? War wirklich schon alles geklärt? Lee wusste es nicht. Und dachte auch nicht darüber nach. Alles worauf es ankam war, dass der Jinchuuriki lebte und sie endlich eine Chance sahen zu überleben. 'Wenn Dieser mitkam' dachte Lee. Ihm ihre Not erklärte. Wie würde er nun handeln? Der Jinchuuriki sagte nur eins. "Ein Weltkrieg? Und mein foolish little brother ist daran beteiligt? Kaum zu glauben. Dies muss ich mit eigenen Augen sehen. Ich komme mit".  Kapitel 14 ENDE Die Zahl Vier lässt sich in Japan auf zwei Arten lesen. Yon oder shi. Und das Schriftzeichen für Tod wird auch shi gelesen.  inujini = zwecklose Tod, schändliche Tod, sterben wie ein Hund; geschrieben mit den Schriftzeichen für Hund und Tod Kapitel 15: ------------ Der erste und zugleich letzte Uchiha, war nur noch wenige hundert Meter von Konoha entfernt und seine Augen visierten vergeltungsgierig das ungeschützte Dorf an. Dessen Körper zitterte vor Aufregung. Die Zeit war nach all den Jahrhunderten endlich Reif um an Konoha Rache zu nehmen, so wie er sich Diese vorstellte. Er hätte sich auch mit seiner Raumjutsu seines Sharin-gans dorthin beamen können, aber wozu? Kostete nur unnötig Chakra. Und laufen war gesund. Konoha stand noch. Perfekt. Obwohl er sich schon fragte was diese Frau, die er schon mal getötet hat, hier verloren hatte. So wütend wie Die aussah, war er sich nicht sicher ob die Wut Konoha oder ihm galt. Aber sie konnte ja schlecht wissen, dass er hier war. Er vermutete es galt ihm, da er ihren Sohn auf den Gewissen hatte. Und machte sich für den Fall bereit auch gegen ihr Kyuubi zu kämpfen. Waren ja nur noch wenige tausend Kilometer bis sie da sein würde. In Kyuubis Form ein Katzensprung. Doch Kushina wusste nicht das er es war, der Naruto bei seiner Geburt und vor kurzem tatsächlich auf dem Gewissen hatte. Das er Madara war. Und so galt ihr ganzer Hass allein Konoha. Und als Tsunade von einem Hyuuga hörte was sich da in der Ferne auftat, gingen entgültig sämtliche Hoffnungen in ihr flöten. Nun benötigten sie ihren Juubi umso mehr. Doch daran das die übriggebliebenen Ninjas Juubi noch rechtzeitig fanden und sich mit ihrer Kunst hier hin beschwörten, glaubte sie nicht mehr. Und dabei hat sie sogar gegen Konoha gewettet, um so als ewige Verliererin dem Glück nachzuhelfen. Wie es aussah, würde sie entgegen jeder Hoffnung diese Wette gewinnen und Juubi nicht gefunden werden. Dachte sie. Das Schicksal ließ sich wohl doch nicht so leicht hinters Licht führen. Und besiegen schon gar nicht.  Der Jinchuuriki legte seine Opfergaben ab und verstaute sie neben den Grab, bevor er selbst noch ein Räucherstäbchen für seinen treuen Begleiter anzündete. Lees Freudentanz übersah er da mitfühlend. Solche Gefühlsausbrüche kannte er auch von sich, allerdings war der Auslöser ein anderer. Aber irgendwie musste er ihn  wieder in diese Welt zurückholen, sonst würde er noch eine Woche hier stehen und ihm beim Tanzen zusehen befürchtete der Jinchuuriki. Und dies wäre zu viel für seine Nerven. 'Am besten mit der Tür ins Haus fallen und einfach fragen' dachte er und stellte damit die wichtigste Frage, die man nur stellen konnte: "Fangen wir an. Wie wollen wir rechtzeitig in dein Dorf gelangen?"  Dies war die Frage welche sämtliche Hoffnung in ihm wie ein Kartenhaus zusammenbrechen ließ. Lee sich am liebsten selbst geohrfeigt hätte, das ihm dieser kleine, aber entscheidende Teil ihres Plans nicht vorher aufgefallen war. Ihr Plan war es gewesen den Jinchuuriki zu finden, ihm das Kuchiyosetattoo zu geben und ihn dann mit der Reverse-Kuchiyose in Sekunden nach Konoha zu holen. Aber Lee beherschte keine Ninjutsu. Er konnte die Schriftrolle die dafür benötigt wurde nicht beschwören, um den Jinchuuriki das Tattoo zu verpassen und mit ihm den Vertrag abzuschließen, damit seine Freunde den Jinchuuriki von Konoha aus zu sich holen konnten. Und er bezweifelte das der Jinchuuriki bei der selben Nacktschnecke ein Kuchiyosevertrag abgeschlossen hatte, sodass Dieser anstatt Seiner in der Lage war diesen Vertrag zu rufen. Lee sollte Recht behalten. Der Jinchuuriki hat in seinem langen Leben nicht einen einzigen Kuchiyosevertrag unterschrieben. Die Ninjawelt hatte diese Technik noch nicht einmal entdeckt, als der zehnschwänzige Jinchuuriki das Exil suchte und erst von Kabuto und Lee wiederentdeckt wurde.  Ausser dem brauchte man keinen niederen Dämon zur Beschwörung, wenn man einen eigenen Juubi hat, den man ganz ohne Vertrag und Tattoo rufen kann. Und umgekehrt gings auch nicht. Lee konnte mit seinem Tattoo keinen Menschen der das gleiche Tattoo hat zu sich beschwören, mit der Absicht dass Dieser dann dem Jinchuuriki das Tattoo gab, da man nur dorthin beschwört werden konnte, wo die Schriftrolle war. Nicht zu Jemanden der ein Tattoo besass wie er, Lee, es sei den man war ein Dämon der an dem Vertrag gebunden war, Die er aber auch nicht hätte rufen können, da es sich hier um eine Ninjutsu handelte. Einen Dämon würde Lee trotz Tattoo nicht beschwören können. Und der Vertrag war in Konoha wo rein theoretisch nur Lee allein hinkonnte, und somit wieder am Anfang war, nur mit dem Unterschied das die Zeit für den Weg zum zurückgelassenen Juubi, den sie gehen mussten, nicht ausreichte. Und Lee entgültig alle Hoffnungen verlor. Sein Tattoo brachte ihm überhaupt nichts. Er konnte den Dämon, der den Vertrag in Händen hielt, nicht beschwören. Unter allen Ninjas war er der Einzige, der dies nicht konnte. Das durfte doch nicht wahr sein, das ausgerechnet er als Einziger übrig geblieben war.  Kapitel 15 ENDE  Kapitel 16: ------------ Sämtliche Farben sind aus Lees Gesicht gewichen, als die Erkenntnis ihn wie ein Shinkansen überrollte. Mit der Absicht keine Überlebenden zurück zu lassen. Nicht einmal er war jetzt noch in der Lage Mut zu finden und Hoffnung zu haben. Konohas Rettung war zum greifen nah. Und doch so fern. Er konnte keine Ninjutsu. Und der Jinchuuriki ihn eindringlich ansah. Irgendetwas schien ihm grad entgangen zu sein, das wusste er. Was war es nur was ihm plötzlich die Stimmung geraubt hat? Mister Augenbrauens Mimikwechsel war ja unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und dann geschah es. Lee kippte um und verlor das Bewusstsein. Es war vorbei. Konoha war erledigt.  Der Jinchuuriki stöhnte genervt. Er hatte gerade ein achtundzwanzig-stündiges Training hinter sich und nun das. Eigentlich wollte er sich ne Stunde Auszeit gönnen und dann weiter machen. Es gab ja sonst keine Herausforderungen für einen Zehnschwänzigen. Aber das was ihm der Junge erzählt hatte versprach spannend zu werden. Hier jedenfalls kam er vor Langeweile um. Und sah es ein. Wenn er mal wieder was Lustiges erleben wollte, musste er sich um diesen grünen Konohaninja oder wie er sich nannte kümmern, bis Dieser wieder aufwachte. Und was war Konoha überhaupt und was sollte dieses Stirnband? Dies wollte er sich mal von ihm erklären lassen. Schien viel passiert zu sein in der Welt seitdem er im selbst ausgesuchten Exil lebte.  Die Zeit verging und der Jinchuuriki glaubte das Lee garnicht mehr aufwachen wollte, als sich seine Augenlieder öffneten und er insgeheim betete das sein Fund kein Traum gewesen war. Aber zu seiner Freude erkannte er, dass dem nicht so war. Und dessen Erscheinungsbild war echt ne Klasse für sich. Schräge Sonnenbrille, aufgegeelte Haare. Neue Frisur seit dem Kampf gegen seinen Zwillingsbruder ect. Er sah aus wie ein Hauptcharakter einer Animeserie die er kannte. Wie Kamina aus Tengen Toppa Guuren Lagaan. Einer seiner Lieblingsserien. Aber Lee kam nicht dazu länger über sein Aussehen nachzudenken, den der Jinchuuriki hatte ein paar Fragen an ihm die er beantwortet haben wollte. Und die Antwort war nicht schwer.  "Deswegen bist du umgefallen? Weil du keine Ninjutsu beherrschst und daher nicht in der Lage bist den Kuchiyosevertrag zu beschwören der uns beide nach Konoha bringen soll?" Lee nickte entmutigt und geschlagen woraufhin der Zehnschwänzige grinste. Und schmierte sein eigenes Blut auf Lees Tattoo, währent er, der Vater des Rikudou Sennin und entfernter Verwanther der Uzumakis, die Sonnenbrille ablegte. Und Lee zum zweiten Male in seinem Leben das Rinne-gan erblickte, welches auch der andere Zehnschwänzige besessen hat, bevor er in neun Teile zerlegt wurde. Rikudou Sennin war der Dritte, mit diesem Bluterbe. Rikudous Vater und Onkel waren die Ersten in welchem die Augenkunst erwachte. Nur wusste dies niemand. Nicht einmal Madara. Aber erst Rikudou war es gewesen, der diese Augenkunst nutzte, um mit dem Yin- und Yang-Chakra Ninjutsus zu erschaffen. 'Und kommt mehr nach meinem unnützen Bruder als nach mir' dachte der Jinchuuriki seufzend. 'Was hab ich damals nur falsch gemacht in seiner Erziehung? Was? Verratets mir'. Lee dagegen war wie hypnotisiert von diesen Augen. Sich eine Sache dabei fragte. Würde er auch Ninjutsus beherrschen wenn er diese Augen hätte? Er wusste es nicht. Und der Jinchuuriki ihn von Vorne auf die Schulter klopfte um, um ihn Mut zu machen.  "Ich kenne und behersche alle Ninjutsus. Ich kann in Juubis Form sogar problemlos Ninjas die durch die Edo Tensei gerufen wurden wieder ins Jenseits zurückbefördern, so stark sind meine Angriffe. Lass mich mein Blut auf dein Tattoo schmieren, damit ich mit meinen Fingerzeichen dem Tattoo sagen kann was es zu tun hat. Ich werde mir dann selbst das Tattoo welches ich für eure sogenannte Reverse Kuchiyose benötige malen, nachdem ich den Vertrag unterschrieben habe" . Und Lee aus allen Wolken fiel. Sein Glück nicht fassen konnte. Dass auch Andere das Tattoo auf seinem Arm benutzen konnten, wusste er nicht, aber auf einen Versuch kam es ja nicht an. Und es klappte. Der Jinchuuriki aktivierte mit den Seals das Tattoo von Lee und beschwor so die Schnecke die sie brauchten. Genau wie Kabuto einst im Kampf gegen die anderen Sannins Manda beschwor als Orochimaru kaum in der Lage war seine Hände zu bewegen. Die Schriftrolle war da und konnte vom Zehnschwänzigen unterschrieben werden. 'Wir habens geschafft'. Das war alles was Lee in diesem Moment dachte, eh sich beide in einer Rauchwolke auflösten und sicher in Konoha landeten. Keine Sekunde zu früh. Madara wartete bereits. Ihr größter Kampf stand ihnen nun bevor. Und der Jinchuuriki mit dem stärkeren Juubi war im Inneren bereits Feuer und Flamme. Der Kampf der ihm bevorstand, fand er nur zum totlachen. Es war für ihn als wenn man eine einzelne Ameise mit ner Lupe röstete. Einfach nicht fair für den Gegner. Aber die Krankheit namens Mitleid würde ihn deswegen nicht überfallen.  Ganz Konoha war es als erwachte es aus einer Angststarre als sie den Star des heutigen Abends beschrien, was Diesen köstlich amysierte. Er wusste es nicht wie viele tausend Jahre es schon her war, dass ihm eine Menschenmenge zujubelte, aber es war verdammt lang her. Sie in seinen Augen versankenals würde sich in Ihnen der Schlüssel zum Sieg wiederspiegeln. Dabei würde er das Bluterbe gegen Madara gar nicht brauchen. Und auch nicht verwenden. Das Letzte mal wo er diese Augenkunst benutzt hatte war im Kampf gegen seines Burders. Und so wollte er es auch belassen. Ganz egal wie andere dachten. Diese Schlacht lief ohne seine Rinne-gans ab. Seine Prinzipien blieb er treu. Bedeutsam war ihm das Leben eh nicht mehr. Ohne Herausforderungen war das Leben nicht wirklich lebenswert, weswegen es ihm egal war ob er morgen noch lebte oder nicht. Wenn er heute auf dem Schlachtfeld sterben würde, wars dem halt so. Er war nicht suizidgefährdet oder so. Aber er hat schon so unendlich lang gelebt, ohne große Herausforderungen, dass ihm das Leben anödete. Dennoch fand ers klasse wie sie ihm zujubelten. Und fragte sich ob sie es immer noch taten wenn sein beforstehender Kampf begann. Nur der Raikage jubelte nicht und Killerbee sah es wie immer gelassen. Dennoch hätten sie Madara gern zu zweit in seine Bestandteile zerlegt.  Die Leute sahen ihn an als hätten sie vergessen, dass ihnen ein Weltkrieg bevorstand und als wüssten sie nicht wer Madara war. Als bräuchte ihr Jinchuuriki nur die Hand zu heben und Madara würde vom Erdboden verschluckt. Und im Grunde stimmte es ja auch. Madara war selbst mit einem Juubi und mit seinen Augenkünsten kein Match für diesen Mann, der sich selbst nie einen Ninja genannt hat. Obwohl er einer war. Aber die Bezeichnung hatte ihm nie gefallen. Vielleicht deswegen weil selbst zu seinen Zeiten die beiden Schriftzeichen und damit die Bedeutung des Wortes Ninja in keinster Weise auf die Leute zutraf die diesen Titel trugen. Erdolche ich mein Herz. Töte meine Gefühle ab. So konnte man Ninja übersätzen. Und was sah er hier? Lachhaft. Die Leute hatten den Geist des Ninja, was es bedeutete Ninja zu sein, vergessen. Nur die wenigsten wussten es und durften sich darauf Ninja nennen. Er hasste die Anderen die nicht diesen Weg gingen deswegen nicht. Aber dann sollten sie sich auch nicht Ninjas schimpfen. Seinetwegen konnten sie sich ruhig anders nennen. Man nannte Spagetti ja auch nicht Ravioli oder?  Die Konohaninjas dagegen sahen Siegessicher den Krieg entgegen, mit aller Zuversicht. Das Rinne-gan in den Augen des Jinchuuriki ihnen zusätzliche Hoffnung gab, welches das selbe war wie bei dessem Bruder. Aber mit der Augenkunst hatte ihr Jinchuuriki mehr Erfahrung als Madara. Und ihre Chakrakontrolle war auf gleichem Niveau. 'Der Kampf beider Jinchuuriki wird an der Kampferfahrung mit ihren Bijuus entschieden werden' dachte Tsunade und lag damit vollkomen richtig. Und mit einem Bijuu wie den Zehnschwänzigen hatte Madara nicht mal annähernd genug wenn man ihn mit Konohas Jinchuuriki verglich. Tsunade froh darüber war die Wette wie gewohnt verloren zu haben. Wer weiß ob sie Juubi gefunden hätten wenn sie dafür gewettet hätte? Egal. Sie haben ihn gefunden. Nur das zählte. Sie wollte Madara bluten sehen. Um jeden Preis.  Und Lee den Beschworenen, auf die niemand mehr zu achten schien, etwas fragte: "Warum tragt ihr plötzlich Kameras auf euren Schultern?" Naruto war es der ihm antwortete. "Meister Kabuto möchte jede einzelne Sekunde dieses legendären Kampfes auf Band haben. Dafür hat er uns extra diese selbstentwickelten Schulterkameras überlassen. Einen Kampf zweier Juubis ist ein Ereignis welches man nicht alle Tage sieht. Und es hat sich auch noch ein Neunschwänziger hier hin verirrt. Das muss man doch festhalten. Verstehste?" Lee nickte. Auch wenn er es schon etwas komisch fand. Kabuto hatte ihnen am Schluss sehr geholfen. Sie vorm Untergang bewahrt. Warum auch immer. Also wollte er ihm das Vergnügen lassen. Die Aufnahmen verhindern hätte er eh nicht gekonnt. Und Naruto plötzlich zur Seite blickte. Jemanden verwirrt ansah. 'Da hängt doch tatsächlich so ein blauhaariger Fussel an meinem Arm und sieht mich mit ihren weißen Augen so seltsam an. Was soll ich machen? Es umbringen? Wäre eine Option'. Die Handschellen die Hinata in einer Hand hinter ihrem Rücken verbarg und bald Narutos Handgelenke schmücken sollten sah er nicht. Und der Konohajuubi kaum hörbar ein Lied summte. "Links, rechts, gradeaus, du bist im Labyrinth. Keiner kann dir sagen welche Türen die Richtigen sind. Links, rechts, gradeaus, du bist im Labyrinth. Keiner kann dir sagen wer die Guten und die Bösen sind."  -fünf Minuten nach dem Juubi nach Konoha kam, aber zehn Minuten vor dem Juubi-Kampf-  Madara stand mit seinem Fächer auf dem Rücken und seiner neuen Maske vor Konoha als er die Gelassenheit der Leute innerhalb des Dorfes mit seiner Byaku-gan-fähigkeit seines Sharin-gan bemerkte, was ihn verwunderte. Er sich dies näher ansah. Und seine Augen nicht trauen mochte. Er sah das Chakra des Mannes, welchen er zuvor noch nie begegnet war. Und es war gewaltig. Größer wie sein Eigenes, währent er ein Monster in ihm sah, welches seinem Bijuu bis aufs Haar glich. Auf einmal schwank die Siegessicherheit in seinen Augen. Und er fühlte sich ganz unwohl, trotz seines Rinne-gan im anderen Auge. Aus welchem Ärmel hatte Konoha nur dieses As gezogen? Wie unfair. Er sich nochmal in Gedanken seine Chancen nachrechnete, welche durch diese übberraschende Wende komplett veränderten, als Madara plötzlich den nächsten Schock erlitt. Der Mann sah von einer auf der anderen Sekunde direkt in seine Richtung, obwohl Madara noch zu weit entfernt war, um von ihm gesehen werden zu können. Und Madara die ganze Zeit über sein Chakra unterdrückte. 'Als wüsste er, das ich hier bin'. Madara selbst hätte es ohne Byaku-gan-fähigkeit nicht gewusst wenn jemand mit unterdrücktem Chakra so weit von ihm entfernt gewesen wäre. 'Wer ist nur dieser Ninja?' Und er sich bereits eins sicher war, ab dem Moment wo er den Jinchuuriki erblickte. Das er verloren war.  'Wenn dieser Jinchuuriki seinen Dämon kontrolliert, brachte Tsukoyomis Welt gegen ihn nichts. Amaterasu war auch nutzlos. Selbst wenn er vollkomen zum Zehnschwänzigen mutierte, verfügte dieser Dämon über genug Chakra um diesen gewaltigen Körper fast in Lichtgeschwindigkeit zu bewegen und sich vor Amaterasue zu retten'. Dies hatte er selbst herausgefunden als er seine neuen Fähigkeiten ausprobierte. Der zehnschwänzige Bijuu war der einzige der das in seiner finalen Form konnte da er über ausreichend Chakra verfügte. 'Und für Susanos Waffe war er selbstverständlich auch zu schnell. Das Chakra groß genug um das Schild von Susano zu durchbrechen und die Bijuubombe des Juubis so gewaltig, dass, wenn er versuchte Diese mit dem Rinne-gan zu absorbieren, trotzdem getroffen werden würde, da die Zeit nicht ausreichte bei einem so gewaltigem Chakra.' und wenn er versuchte dieses Chakra durch sich durchfliegen zu lassen, wurde er aufgrund der enormen Dichte der Energie ebenfalls schwer verletzt. 'Ein so gewaltiges Chakra wie dieses kann ich nicht einfach so durch mich durch fliegen lassen'.  Kurz gesagt. Madara glaubte plötzlich das er derjenige war, der sich warm anziehen musste, und nicht Konoha. Hier musste eine Strategie her. Das Beste war schnell und schmerzlos einen Strich zu ziehen und abzurechnen. Einen langandauernden Kampf zu bestreiten war zu riskant. Und dann schloß er sein Fingerzeichen um Juubi zu rufen, der sich dessen Chakrakontrolle unmöglich zur Wehr setzen konnte. Er mutierte vollständig. Zum ersten mal befürchtete Madara das er eine Schlacht und damit den Krieg verlieren konnte. Zum ersten mal verspürte er in einem Kampf einen Anflug von Angst und Panik. Dessen Knie zitterten und seine Poren schwitzten. Und seine Hose... ...ach, reden wir nicht darüber. Er ist ja schon alt.  Der Konohajuubi dagegen schaute dem Geschehen ohne eine einzige Gefühlsregung zu. Er sah es bereits dass Madara trotz perfekter Chakrakontrolle ein Amateur war, im Vergleich zu ihm. Zumindest wenn es darum ging mit einem Bijuu zu kämpfen. Es war schon was anderes wenn man in einem Bijuu steckte und mit ihm kämpfte, als wenn man bloss einen Bijuu von Aussen mit seinem Sharin-gans lenkte, wie damals beim Konohaangriff mit Kyuubi. Der Konohajuubi sich drauf freute dem Uchiha zu zeigen wie man richtig mit einem Juubi umging. Von ihm konnte sein Gegner mit der hässlichen Maske noch was lernen. Und Konoha genauso. Besonders im Umgang mit Legenden.  -Gegenwart-  Nun standen beide Juubis in ihrer vollendeten Form vor sich, vollends auf ihr Ziel konzentriert. Madara sich fragte ob er hier wieder Lebend herauskommen, oder tatsächlich das Zeitliche segnen würde. Etwas worüber er sich seit Ewigkeiten keine Gedanken mehrgemacht hat. Und der Konohajuubi fing an.  Die Juubibombe schoss aus seinem Rachen und traff ins Schwarze, was Madara ein schmerzverzehrtes Gesicht entlockte, währent ihm bewusst wurde, das selbst die schlimmsten Ausmaße seines schlimmsten Alptraumes noch übertroffen und Realität wurden. Aber deswegen klein beigeben war eines echten Uchihas nicht würdig. Er hieß nicht Sasuke. Und Madaras Juubi sofort den nächsten Zug machte und ebenfalls mit der Juubibombe antwortete, ohne sein Ziel zu verfehlen. Konohas Juubi grinste. Das war zu einfach. Der andere Juubi machte sich in seinen Augen auch nicht schlecht, doch dieser war nicht seit Jahrtausenden darin trainiert mit Juubi zu kämpfen. Da konnte selbst die beste Chakrakontrolle nicht viel rum reißen. Er landete die besseren Treffer. Und führte. Lange nicht mehr so viel Spass gehabt. Er hätte Konoha früher besuchen sollen. Bevor der maskierte Typ mit Sharin-gan und Rinne-gan hier auftauchte. Und Kabuto? Der schaute von weitem zu. Noch nie hatte er sich so auf eine Schlacht gefreut wie auf Dieser. Eine vergleichbare Schlacht würde es nie wieder geben. Die hoffnungslosen Schmerzensschreie die er bei jedem Treffer hörte waren Musik in Kabutos Ohren. Dies würde der beste Tag seines Lebens werden. Später würde er sich den Kampf noch genauer ansehen. Aber Life war sowas eh viel schöner.  Der darauffolgende Schuss kam wieder vom Konohajuubi und Madaras Angriff ließ auch nicht auf sich warten. Es schien ein Wettbewerb zu werden wer am schnellsten seine Juubibomben abfeuerte und die verheerensten Treffer landete. Der der Konohajuubi führte. Und lachte. Der Kampf war für ihn so anspruchslos wie Fische im Wasserglas abschießen.  Nicht den Hauch einer Chance hatte man gegen ihn. Sein Gegner war dem Tod geweiht. Selbst ohne dessen langjährige Erfahrung als Jinchuuriki wäre dies ein Kinderspiel gewesen. Sein Gegner hatte nichts zu lachen gegen ihn und wälzte sich vor Schmerzen, immer noch überrascht von dem plötzlichen Wandel der Situation. Und dennoch zappelte, als wollte es nicht aufgeben, obwohl ihm klar war das sämtliche Aktionen nichts brachten. Es war vorbei, bevor er überhaupt angefangen hatte. Und wenn er sich ehrlich war genoss der Konohajuubi es in dieser Form, als Zehnschwänzigen, mal wieder ordentlich Dampf abzulassen. Nach all den Jahrtausenden der Langeweile. Seinen Gegner gnadenlos in die Knie zu zwingen. 'damit hat dieser Fächerfaschist nicht gerechnet', dachte Juubi. Und lag mit seiner Vermutung richtig. Madara war noch nie so wütend gewesen wie in diesem Moment.  Kapitel 16 ENDE  Das Lied welches der Konoha-Jinchuuriki summte war "Labyrinth" von Oomph!.  Shinkansen ist der japanische ICE, nur etwas schneller  Das Nagato mit Naruto Verwanth ist hab ich mir nicht ausgedacht. In Shippuudenfolge 253 kam es glaub ich.  Kapitel 17: ------------ Alles lief so wie geplant. Zumindest nach dem Plan des Konohajuubi. Es war hoffnungslos. Sein Gegner konnte nicht gewinnen. Und sah so mitgenommen aus wie noch nie in seinem Leben. Von den Verletzungen würde dieser sich nie wieder erholen und draufgehen. Das wusste der Konohajuubi. Und in Erinnerungen schwelgte. 'Könnten jetzt doch nur meine Eltern hier sein und zuschauen. Sie wären stolz auf mich bei dem was ich hier tue'. Und der nächste Treffer saß, währent Madaras Wut ins unermessliche stieg. Schon wieder hatte Konoha ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und ihn um einen langsamen, qualvollen Untergang des Dorfes gebracht. Der Konohajuubi war einfach zu gut und ließ ihm nicht den geringsten Spass. Wenn er doch noch gewinnen wollte, musste er auf einen schnellen Sieg setzen. Denn Zeit ließ ihm sein Gegner überhaupt nicht. Madara musste Prioritäten setzen. Oh wie er das doch hasste. Und Sasuke war immer noch nicht hier. 'Hat sich den plötzlich die ganze Welt gegen mich verschworen?' Die Antwort auf Madaras Frage war klar und einfach. Ja. Noch nie hatte Konoha etwas vergleichbares gesehen oder miterlebt. Noch nie hat ihm, Madara Uchiha, jemand so gegen den Kopf gestoßen. Und das schlimmste war er konnte nichts dagegen unternehmen. Er würde Konoha nicht langsam bluten sehen. Denn dafür blieb ihm keine Zeit. Sein Gegner war ihm nicht ebenbürtig, sondern überlegen. Und Madara die nächste Juubibombe abfeuerte. Genau wie sein Gegenüber. Nur hatte Der viel mehr Spass dabei. 'Lee zu begleiten hat sich doch gelohnt'. Sein Dank war Lee sicher. Nur würde Dieser nichts davon haben. Des Konohajuubis Zielscheibe existierte nicht länger. War nur noch Staub und Asche. Und ein wenig Qualm.  Kapitel 17 ENDE Kapitel 18: ------------ -Zehn Minuten nach dem Juubi nach Konoha kam, aber fünf Minuten vor dem Juubikampf-  "Da ist also der Bijuu meines Bruders. Man der ist ja noch hässlicher als ich ihn in Erinnerung habe" feixte er grinsend und steckte alle in Konoha damit an. Ihr Jinchuuriki schien sich sehr selbstsicher zu sein, was für Alle ein erfolgsversprechendes Zeichen war. Aber das konnte er auch. So selbstsicher sein. Schließlich hatte er ihn schon einmal besiegt, wie sie wussten. Die Konohaninjas werteten daher seine Selbstsicherheit als ein gutes Zeichen. Es beruhigte sie sogar das ihr Jinchuuriki seinen Sieg so selbstverständlich nahm. Und Madara so überreagierte. Vielleicht würde dem Uchiha durch seine Nervosität Fehler unterlaufen und ihren Sieg noch einfacher gestalten. Und einer im Dorf den Jinchuuriki was fragte.  "Ihr könnt euch wohl nicht leiden ne?". Jinchuuriki: "Wer? Ich und mein Bruder? Ne. Überhaupt nicht. Obwohl die Bijuus schon zu uns gepasst haben. Der Böse hat den bösen Juubi und der Gute den guten Juubi bekommen. Aber unser letzter Kampf ist schon so lange her. Ich erinnere mich kaum noch an das Gesicht meines Bruders. Nicht dass ich es wollte. Dieser Mistkerl hat bekommen was er verdient hat. Einen solchen Bruder wie den Meinen wünsche ich niemanden. Alles was ich an unserem letzten Kampf bereue ist, dass ich nie wieder jemanden gefunden habe der eines Kampfes würdig war und an dessen Fähigkeiten ich meine Eigenen steigern konnte. Aber es war besser so, dass mein Bruder nicht mehr auf dieser Welt weilt. Möchte mir gar nicht vorstellen was der alles mit der Welt gemacht hätte. Gruselige Vorstellung. Ich sags euch. Ihr solltet es lieber nicht versuchen, euch das auszumalen" meinte der Jinchuuriki mit grauen an seine eigene, so unendlich weit entfernte Vergangenheit erinnert und versuchte die Bilder aus dem Kopf zu schütteln. Ihm dabei sogar der Schauer übern Rücken lief.  "Ich meine was sollen wir mit dem einzigen schwarzen Schaf in unserer Familie? Unsere Eltern haben sich bestimmt im Grabe umgedreht bei seinen Plänen. Zum Glück habe ich ihn daran gehindert. Sonst würde diese Welt ganz anders aussehen. Er war eine echte Schande für unseren Clan. Ihr könnt euch keine Vorstellungen machen wie euer Leben ausgesehen hätte, wenn seine Pläne geglückt wären. Obwohl es vielleicht doch ein Fehler war ihn zu vernichten, wenn ich so nach all der Zeit zurückdenke. Das Leben ohne ihn war echt langweilig. Keinerlei Herausforderungen mehr. Aber ey. Ich konnte unmöglich zusehen wie der seine Pläne verwirklicht. Der hätte nie aufgegeben, das könnt ihr mir glauben. Da musste doch jemand einschreiten. Und wer, wenn nicht ich?"  Und sie den Jinchuuriki mitleidig ansahen. 'Es ist bestimmt hart gewesen seinen eigenen Bruder zum Wohle der Menschheit zu opfern' dachten sie. Welchem guten Menschen würde es schon leicht fallen seinen eigenen Bruder zu töten, selbst wenn dieser ein Verbrecher gewesen war? Und diese Bürde seit Jahrtausenden mit sich rumtragen? Aber weiter drüber nachdenken konnten sie nicht. Konoha hatte Madara, der in Juubis Form natürlich nicht zu übersehen war, gesichtet und alle Ninjas in Alarmbereitschaft gebracht. Auch wenn ihr Juubi stärker war, als Madaras, sah man doch einigen an das sie unruhig waren oder zitterten. Denn es war dennoch eine Schlacht die sie bestritten, wenn auch nur in der zweiten Reihe, anstatt in der Ersten. Dachten sie. Der Konohajuubi aber war die Ruhe selbst. Es wurde Zeit allen seine Rolle in diesem Spiel zu offenbaren und seinen Beitrag in dieser Schlacht zu leisten, bei der es keine zweite Reihe geben würde. Noch eben das letzte Stück Kuchen verdrücken was die Konohaleute ihn netterweise spendiert hatten wie er fand und dann die Bombe platzen lassen. Wie man so schön sagte. So ließ es sich aushalten. Und er sich zu den Leuten umdrehte, sodass ihn alle gut sehen konnten.  "Wenn Madara jetzt mit der Kraft meines Bruders vor eurer Tür steht, sollte ich wohl anfangen wofür ich gekommen bin, nicht wahr?" fragte er grinsend und die Anderen nickten, nicht ganz schlau draus werdend was ihn so amüsierte. Und der Rikodou mitfühlend und mit einem zuversichtigem Lächeln seine Hand auf Tsunades Schulter lag, da wirklich jeder ihr ansah das sie viele schmerzhafte Erinnerungen mit Madara verband, wie etwa der Verlust ihres Großvaters, den ersten Hokagen oder Naruto. Sie seelischen Beistand brauchte, da sie am Rande des Nervenzusammenbruchs stand, auch wenn sie dies zu verbergen versuchte. Doch ihr Schmerz würde nun endgültig vorbei sein. Und der Jinchuuriki redete weiter. "Aber habt keine Angst. Ich bin ja hier um das schlimmste zu verhindern", fügte der Jinchuuriki noch hinzu, als er sah wie einige trotz seiner Anwesenheit schiss hatten. Und winkte Hinata zu sich als wollte er ihr etwas ins Ohr flüstern. Doch als sie bei ihm war, wurde sein Grinsen breiter und ging in die Hocke um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Und alle plötzlich erschraken. Ihre Augen nicht zu trauen vermochten, nachdem ein leises Schneiden die Stille durchbrach, untermalt von einem überraschten Lungenzittern. Und durch Hinatas Brust eine Chidoriklinge ging. Keiner der Konohaninjas glauben mochte was passiert ist.  Und Juubi Diese wieder aus ihrem Körper zog, währent er endlich lachend seine Botschaft verkündete, die er wchweren Herzens für sich behalten musste, bis sie in Konoha angekommen waren und der andere Juubi aufgetaucht ist, währent der Rikodou auf Kabutos Befehl den Schrecken Aller nutzte um Tsunades Chakra augenblicklich zu absorbieren. Auch jenes im Siegel auf ihrer Stirn. Heil- oder Versiegelungskünste waren in diesem Krieg nicht zu gebrauchen. Rikodou den Jinchuuriki die Schreckensbotschaft verkünden ließ, die allen Leuten die Augen öffnen sollte. Selbst denen die blind waren. Und der Jinchuuriki sich selbst gar nicht mehr einkriegte vor Lachen. "Nicht mein guter Zwillingsbruder hat uns extrahiert und gesplittet. ICH war es der IHN am Ende unseres Kampfes mit SEINEM BIJUU extrahiert und gesplittet hat". 'Oder hätte ich etwa zulassen sollen wie mein Bruder für Weltfrieden sorgt?  Hand aufs Herz. Das wär ne scheiß Idee. Sieg für Konoha? Gruselige Vorstellung. Soweit wird's gottseidank nicht kommen'.  Kapitel 18 ENDE  Kapitel 19: ------------ -Beginn des Juubikampfes-  Das war der Moment in dem sich der Konohajuubi mitten im Dorf beschwor und zum Zehnschwänzigen mutierte, was mehr als die Hälfte der Grundfläche des Dorfes zerstörte und etliche tausend Konohaninjas das Leben kostete. Dann sprang er raus und feuerte seine Juubibombe auf das wehrlose, plattgedrückte Dorf, was Madara ihm gleichtat. 'Es wurde Zeit das Schlimmste zu verhindern und Konohas Untergang zu garantieren, anstatt diesem Nixcheckerdorf eine Chance zu lassen' dachte der Konohajuubi. Und Madara konnte es nicht glauben. Er hatte einen Verbündeten gefunden. Konoha verstand es wirklich sich Feinde zu schaffen. Erst ihn, dann dieser ihm fremden Juubi. Die überlebenden Bewohner wurden zerfetzt und aufgelöst unter den zwei gewaltigen Juubibomben. Und dennoch störte es Madara ungemein.  Schließlich war dies seine Rache. Die Rache der Uchihas. Die wollte er alleine mit Sasuke genießen. Auch wenn der nicht kam. Da hatte sich keiner einzumischen den er nicht ausdrücklich dazu einlud. Irgendwie war der Geschmack der Rache plötzlich bitter statt süß. Aber immer noch besser als wenn der fremde Juubi ihn angegriffen hätte, anstelle des Dorfes. Dann wäre er nämlich mit seinem Latein am Ende gewesen, da Amaterasue, Susano oder Tsukoyomis Welt nichts gebracht hätten, gegen Juubi. Und anhand der Chakrakontrolle die Madara mit der Byaku-gan-fähigkeit seines Sharin-gans erkannte, wusste er das diese auf dem gleichen Niveau war wie seine Eigene. Der Juubi hatte sie durch Jahrtausende hartes Training perfektioniert. Er war sogar älter als Madara. Aber Altersunterschiede oder Namen spielten bei diesem Massaker keine Rolle.  Die nächste Bombe krachte gegen das Dorf und der Konohajuubi schrie sich vor Begeisterung die Seele aus dem Hals. Wie einfältig Menschen doch waren. Haben ihn einfach so vertraut und geglaubt er würde ihnen aus der Patsche helfen. Warum sollte er? Weil er es konnte? Weil er ein Zehnschwänziger war? Weil er deren letzte Hoffnung war? Nix da. Er war froh das sein Bruder ihn nicht mehr stören konnte. DER hätte sich doch nur eingemischt und sich auf die Seite dieser unterentwickelten Schwächlinge gestellt. Aber der existierte nicht mehr. Dafür hatte er schon vor ewigen Zeiten gesorgt. Indem er ihn tötete. Und noch bevor Madara den nächsten Hieb gegen Konoha austeilen konnte, sah man Kushina in Konoha ankommen um sich bei der Arbeit der Beiden einzumischen und ihren Beitrag an der Zerstörung Konohas beizutragen. Und auch Naruto befolgte Kabutos Befehl zum Kyuubi zu mutieren. Zwei tote Kyuubis waren genausowenig zu unterschätzen wie zwei noch Lebende, sodass die Vier Konoha in die Zange nahmen und die Katastrophe perfekt machten. Hoffnung existierte nicht länger. Die ganze Zeit über nur eine Illusion gewesen. War wie weckgeblasen seit dem Moment in der sich Konohas Trumpfkarte als geplatzte Seifenblase entpuppte. Es bald auch nicht mehr erkennbar war, das hier überhaupt jemals etwas gestanden hat. Konoha würde zum Mythos werden wie in anderen Welten Atlantis.  Und die Jinchuurikis sich stolz und völlig ausgepowert ihr gemeinsames Werk betrachteten. Konoha war zerstört. Restlos. Als hätte es nie existiert. Sie hatten das gleiche Ziel verfolgt und Konoha den Erdboden gleich gemacht. Legenden sollte man mit vorsicht genießen. Nur manchmal sind sie wahr. Und Kabuto hatte noch sein Abschiedsgeschenk von Konoha erhalten. Deren Untergang in HD und Dolby Surround. Und er brauchte sich nicht mal die Finger schmutzig zu machen. Er in den bösen Eremiten-Modus ging. Kabuto wollte sich nun in aller Ruhe um die zwei Juubi-, als auch Kyuubi-Jinchuurikis kümmern. Und sie übernehmen. Ausgepowert wie sie waren, würden sie die Nacht nicht überleben. Und die Uchihas somit endlich vom Erdboden getilgt werden. Diesen Sieg verdankte er alleine Naruto. Warum dies so war? Weil ohne dessen Idee die Übernahme nicht möglich gewesen wäre. Die Kunst Orochimarus hatte einen entscheidenden Schwachpunkt, der Kabutos Plan im Normalfall einen fetten Strich durch die Rechnung zog. Ein Körper konnte bloss EINEN anderen Körper übernehmen und dann über Jahre hinweck Keinen mehr. Wie also übernahm man Vier und auch noch gleichzeitig?  Naruto hatte es im Kampf gegen Pein gezeigt. Schattendoppelgänger, welche selbstständige Körper waren, verfügten über die Eigenschaft wenn sie aufgelöst oder besiegt wurden, dem Originalkörper das restliche Chakra zurück zu schicken. Dadurch kam Naruto auf die Idee drei Schattendoppelgänger zu erschaffen, was im Sagemodus das Limit war. Und benutzte jeden einzelnen Klon dazu Chakra zu sammeln, damit er im Kampf gegen Pein ein Sage-Klon beschwören ließ, den er auch sofort auflöste damit das gesammelte Chakra vom Klon auf ihn über ging. Zurück zu Orochimarus Kunst, mit der Dieser Sasukes Körper klauen wollte. Ein Körper konnte mit dieser Kunst legendlich einen anderen Körper übernehmen. Wenn er aber drei Schattendoppelgänger erschuf, konnte auch jeder einzelne Schattendoppelgänger einen Körper übernehmen, da sie ja echte Körper waren. Und wenn er nach der Übernahme die Kagebunshins auflöste, würde sämmtliches Chakra wieder zu ihm zurück gehen, als auch das Chakra von den Klonen übernommenen Bijuus. Somit würde er alle Vier übernehmen können und zum stärksten Ninja aller Zeiten werden. Yakushi war der Name der in Zukunft in die Geschichte eingehen und die Uchihas als stärksten Clan ablösen würde. Kabuto Yakushi.  Und Dieser lachte. Er fand seine Idee Konoha den bösen Juubi zu bringen, damit Dieser sich selbst und Madara schwächte, sodass er sie beide übernehmen konnte, ein wahres Meisterstück. Und das Problem namens Konoha war nebenbei auch aus der Welt geschaft.  ENDE DER FF^^  So. DAS war der Grund für zwei Juubis. Ich wollte ne FF schreiben bei der Konoha unmöglich als Sieger hervorgehen kann und meine Leser bis zum Schluß glauben das Konoha alle Asse in den Händen hält. Zwei Juubis die Konoha zerstören sind einfach besser wie Einer, findet ihr nicht auch?^^ Und Kushina als auch Naruto habe ich dann so noch mit reingenommen, da Kyuubis auch lustige Naturkatastrophen abgeben^^. Schon warens vier Bijuus.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)