Das Geheimnis um Burg Oto von Galenhilwen (Pairing: Dei x Saso) ================================================================================ Prolog: Eine Busfahrt, die ist lustig... oder? ---------------------------------------------- ~Hallo, ihr Lieben. Ich freue mich, dass ihr auf Burg Oto gefunden habt *fies-grins*. Bevor es losgeht, habe ich noch ein paar Sicherheitshinweise ;) 1. Ich bin nicht Eigentümerin der benutzten Figuren und bereichere mich nicht an deren abwegigen Abenteuern. 2. Eine gute Geschichte kommt, meiner Meinung nach, ohne die ein oder andere Nebenhandlung nicht aus. Eine davon wird natürlich eine romantische Thematik haben (DeixSaso), eine andere wird dem Ganzen die Nötige Portion Drama geben. Aber auch das Lachen möchte ich nicht zu kurz kommen lassen, also seid gespannt. 4. Es wird das ein oder andere Kapitel mit Adult-Einteilung geben. Das hat Folgende Gründe: Es wird Tote geben und das wird nicht hübsch werden, es wird die ein oder andere Yaoi Szene auftauchen und auch Übergriffe/ Nötigung. Wer damit nichts anfangen kann, der sei also an dieser Stelle vorgewarnt. Den anderen wünsche ich schauriges Vergnügen auf Burg Oto. LG Galenhilwen~ Seit einer geschlagenen Stunde fuhren sie nun bereits durch diese gähnend langweilige Landschaft, die nichts weiter zu bieten hatte als immergrüne Wiesen zu ihrer Linken und einen dunklen und riesigen Wald vor einem massiven Berg zu ihrer Rechten. Gemächlich tuckerte der Bus über die plane Straße und quälte sich offenbar schon alleine mit dieser simplen Reiseroute. Und endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, neigte sich die immerwährend geradeaus führende Straße zum Wald hin. Seufzend blickte Sasori auf. Hinter der Rechtskurve arbeitete der Asphalt sich mutig zwischen den Bäumen entlang und schien sich entschlossen zum Aufstieg auf den Berg zu erheben. Gelangweilt ließ sich der Rothaarige in den Sitz sinken, während im Bus die Schüler aus ihrer Lethargie fanden und in ein angeregtes Murmeln verfielen. Auch sein Sitznachbar hatte sie Nase an die Scheibe gedrückt und zappelte ungeduldig hin und her. „He, Sasori, nun schau doch mal, un. Gleich sind wir da, gleich sind wir da.“ „Ja, wundervoll, Deidara, ich überschlage mich vor Freude.“ entgegnete dieser sarkastisch und verschränkte desinteressiert die Arme. Bei JEDEM Ausflug war es dasselbe Theater mit dem Blonden. Dass dieser nicht vor Aufregung eines Tages explodierte war auch alles. Oder durch das Zappeln einer spontanen Selbstentzündung erlag. Auf diesen Anblick wartete der Rothaarige schon seit Jahren vergeblich. Deidara wandte sich um und hinterließ auf der Scheibe einen Film aus Schweiß, Kondenswasser und Fett. Man konnte gut erkennen, wo seine Stirn angelehnt gewesen war. Genervt verdrehte der Akasuna die Augen, während sein Sitznachbar fröhlich gluckste: „Nun guck doch nicht so, un. Das wird sicher lustig. Wir erzählen uns Schauergeschichten und bleiben ganz lange wach.“ Zwischen den beiden tauchte auf einmal ein Gesicht zwischen den Sitzen auf, das von einem schäbigen Grinsen geziert wurde: „Sasori, du tust mir wirklich Leid. An deiner Stelle würde ich bloß zusehen mit dem Arsch an der Wand zu schlafen!“ Während der Angesprochene keine großartige Reaktion zeigte plusterte Deidara seine Wangen auf und keifte: „Du bist so ein Idiot, Hidan!“ - „Mit dir habe ich nicht geredet, Süße.“ - „Waaa, ich hasse es, wenn du mich so nennst und das weißt du!!“ Lässig fuhr Hidan sich durch die silbrig schimmernden zurückgekämmten Haare und grinste noch breiter: „Mach nicht so einen Aufstand, Deidei. Du bist eine Drama-Queen, Alter!“ Beleidigt verschränkte der Blonde die Arme vor der Brust und brummte vor sich hin. Hidans Blick schweifte wieder zum Rothaarigen: „Siehst du, so einfach geht das. Falls er dir in der kommenden Woche also auf den Sack geht versuch es mal oder sag Bescheid.“ Sasori seufzte leise: „Ich werde es schon überleben. Geht ihr doch auf ein Zimmer, ihr geht mir nämlich beide auf den Zeiger.“ Der Silberhaarige lachte laut auf: „Vergiss es. Ich mag unsere Drama-Queen, aber eine Woche mit ihr auf einem Zimmer? Ich passe.“ Hinter ihnen knurrte eine zweite Stimme auf: „Und mit dir Stinkstiefel würde ich es auch keine zwei Tage ertragen, Sasori.“ Der Angesprochene wandte den Blick ab und knurrte: „Deine Geldzählerei würde mich auch um den Verstand bringen, Kuzu.“ Eine junge Frau mit blauem Haar trat an die Vier heran und lächelte: „Muss ich wieder eingreifen hier? Vertragt euch gefälligst.“ Hidan grinste nun richtig blöde: „Wieso gehst du nicht mit Deidei auf ein Zimmer, immerhin sollen Weiber und Kerle unter sich bleiben, Konan.“ Ehe sie antworten konnte, hatte der Blonde den Kopf zwischen den Sitzen in den Schwitzkasten genommen und haute wie ein Wahnsinniger auf diesen ein: „Ich bring dich um, ich schwöre es dir, un! Du dämlicher Penner!“ Kakuzu und Konan kicherten sich einen zurecht, während Sasori seufzend wieder aus dem Fenster blickte. Er hatte schnell gelernt, wie angenehm selektive Wahrnehmung sein konnte. Er blendete den Kinderkram neben sich einfach wieder aus und stellte fest, dass sie bereits an Höhenmetern gewonnen hatten. Mittlerweile quälte der Bus sich einen Pass hinauf und glitt auf der rechten Seite gefährlich nahe an der massiven Steilwand des Berges entlang. Nicht weniger nahe jedoch war zu ihrer Linken nun der steile Abgrund, der von Bäumen gesäumt bis zum Wald hinab führte und über die Baumkronen hinweg einen letzten Blick auf die umliegende langweilige Landschaft zuließ. Erleichtert stellte er fest, dass es wirklich nicht mehr weit sein konnte. Die Fahrt hatte seine Geduld auch genug auf die Probe gestellt und die Anstalten, die Hidan und Deidara machten, erleichterten ihm diesen Umstand nicht im Geringsten. Eigentlich erleichterte keiner aus seiner Clique ihm diese Studienfahrt in irgendeiner Weise. Die hatten ihm die Schulsachen doch glatt mal wieder am Treffpunkt der Stufe in den Kofferraum von Peins Wagen gesperrt, mit der Begründung, dass sie ihm beibringen würden, wie man richtig Spaß hatte. Na danke. Alles, was er sich zur Unterhaltung mitgenommen hatte lag nun in dem Kofferraum einer klapprigen Schrottkiste. Zumindest, und das ließ die Verzweiflung nicht ganz die Herrschaft übernehmen, hatten sie seinen Zeichenblock und die dazugehörigen Utensilien „gerade so durchgehen lassen“. Eigentlich hätte er es ja wissen müssen, und doch war er nicht darauf vorbereitet gewesen. Wie ärgerlich. Ein weiteres Seufzen entfuhr ihm, als sich vor ihnen nun das Tor zum Anwesen zwischen einer steilen Wand und einem unendlich scheinenden Abgrund erhob. Hinter dem gusseisernen Tor erklomm der Bus die letzten Meter zum höchsten Plateau des Berges, auf dem, von einem britisch wirkenden Rasen umgeben, die Burg sich, ehrfurchtgebietend in ihrer kalten Erscheinung, in Richtung Himmelszelt erhob. Wasserspeier säumten die Spitzen der vier äußeren Türme, die das eigentliche und schlicht rechteckige Gebäude schützend umgaben und doch Teil des gesamten einzelnen Komplexes waren. Die schweren Steine sahen oberflächlich zwar verwittert aus, dennoch konnte man genau erkennen, dass es ihrer Substanz und ihrem Zweck keinen Abbruch tat, das Gebäude war imposant und schien durch nichts erschüttert werden zu können. Eine massive Steintreppe dominierte die Front, auf die sie zusteuerten, und führte zu einer überdimensionierten Tür aus dunklem schweren Holz. Irgendwie war Sasori das ganze Gebäude sehr sympathisch. Es erweckte den Eindruck, als würde es noch ewig hier stehen. Aber viel mehr erweckte es noch den Eindruck, dass Gäste hier eher unerwünscht waren. Die garstigen Augen der Wasserspeier mochten in vergangenen Zeiten alleine schon dafür gesorgt haben, dass so mancher Störenfried lieber wieder das Weite gesucht hat. Doch spätestens an dieser Tür, diesem Tor, das direkt in die Verdammnis zu führen schien, hätte wohl auch der Letzte kehrt gemacht. Er lächelte innerlich. Die Burg wirkte unwirtlich und das, obwohl der Himmel über ihnen blau und wolkenlos war. Er war sich sicher, den einen oder anderen Abend in der Dunkelheit draußen zu sitzen und das Mahnmal der Gastunfreundlichkeit auf einem seiner Bögen festzuhalten. „Sasori... He! Danna! Sasori, verdammt, un. Steh auf!“ Der Rothaarige blickte verträumt auf und sah, wie Deidara ungeduldig vor ihm hockte und wehleidig versuchte ihn zum Aufstehen zu bewegen. Der Blonde jammerte: „Nun steh endlich auf, ich will raus!“ Behäbig kam er der Aufforderung nach und wurde sogleich fast von seinem Sitznachbar umgerannt, der kopflos und ungeduldig nach draußen stürmte. Er jetzt fieldem Akasuna auf, dass sie tatsächlich vor dem Gebäude gehalten hatten und alle anderen sich schon vor dem Bus tummelten oder panisch zu den Toiletten hechteten. Eine weitere Stimme riss ihn aus seinen Gedanken: „Los, Sasori, steig aus, der Bus kann nicht ewig hier stehen bleiben.“ Sensei Orochimaru kam mit einem frostigen Lächeln auf ihn zu und legte die Hand auf seine Schulter. Unter normalen Umständen hätte der Rothaarige jeden, vielleicht mal abgesehen von Deidara bei dem er sich mittlerweile daran gewöhnt hatte, augenblicklich auf Abstand gebracht. Doch immerhin handelte es sich um einen Sensei und gerade Orochimaru sah es nicht gerne, wenn man ihm widersprach oder seine Autorität anderweitig in Frage stellte. Also tat Sasori das Einzige, das ihn so schnell wie möglich aus der unangenehmen Situation bringen konnte: er kam der Aufforderung nach und machte sich auf, den Bus zu verlassen. Mit einem Anflug von Panik merkte er jedoch, wie die Hand an seiner Schulter ihn festhielt und die ölige Stimme des Senseis erneut erklang: „Warte kurz.“ Der Rothaarige sah den Älteren fragend an, der seinerseits lächelte und raunte: „Wenn du Bücher oder Unterlagen brauchst, dann komm einfach vorbei. Ich habe genug eingepackt.“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte Sasori seinen Sensei, nickte dann aber, um endlich von ihm wegzukommen: „Danke, Sensei Orochimaru. Ich werde sicherlich darauf zurückkommen.“ Endlich ließ der unangenehme Griff nach und der Schüler verließ mit einem mulmigen Gefühl den Bus. Draußen hielt ihm ein strahlender Deidara seine Tasche entgegen: „Ich war mal so frei, un.“ Die blauen Augen blickten den Rothaarigen plötzlich fragend an: „Sag mal, was wollte die alte Schlange eigentlich von dir?“ Sasori wusste selbst nicht genau wieso, aber irgendwie erschien ihm die Szene selbst noch zu merkwürdig, um sie wahrheitsgemäß wiedergeben zu wollen, weshalb er mit den Schultern zuckte: „Er meinte, wenn ich wolle könne ich eine Sonderaufgabe für den Kunstkurs erledigen und die Eindrücke auf Bildern festhalten.“ Der Blonde schnaubte: „Himmel, du bist so ein Streber, un!“ - „Lieber ein Streber, als eine faule Krücke. Und jetzt komm, ich habe keine Lust das mieseste Zimmer zu erwischen, nur weil wir hier einen Plausch halten.“ Die beiden schritten die von Sasori bereits bewunderte steinerne Treppe hinauf und wurden an der mittlerweile geöffneten Tür von einer Art Butler freundlich begrüßt. Dieser verbeugte sich und lächelte aufgesetzt: „Willkommen auf Burg Oto. Mein Name ist Kabuto und falls die Herrschaften etwas wünschen werde ich zu Ihrer Verfügung stehen.“ Desinteressiert setzte der Akasuna seinen Weg einfach fort und zog Deidara, der den Angestellten belustigt musterte, ruppig hinter sich her. Der Blonde ließ sich immer ablenken. Sie betraten eine geräumige Eingangshalle, in deren Mitte ein erhellender Kronleuchter hing. Geradeaus führte ein langer Flur, von einem schweren roten Teppich gesäumt, entlang und zu ihrer Linken wand sich eine Treppe in das Geschoss über ihnen. Vor der Treppe standen weitere Mitarbeiter. Ein Zimmermädchen trat an die beiden heran und lächelte ebenso aufgesetzt wie Kabuto: „Willkommen auf Burg Oto. Mein Name ist Karin und ich werde den Herrschaften Ihre Räumlichkeiten zeigen. Bitte folgen Sie mir.“ Sie schritt die Treppe hinauf, von Sasori und Deidara gefolgt. Oben angekommen erstreckte sich abermals ein langer Flur, der in einiger Entfernung nach links um eine Ecke weiterführte. Die Rundung einer der angebauten Türme war an der äußeren Ecke zu erkennen und wölbte sich in den Flur hinein. Karin warf einen kurzen und musternden Blick über ihre Schulter, ehe sie freundlich erklärte: „Für Sie habe ich genau das Richtige. Es wird Ihnen gefallen.“ Sie folgten der jungen Frau so lange, bis sie eben vor genau der auffälligen Wölbung standen und sie ohne Umschweife die Tür in dieser öffnete. Das Zimmer, das zum Vorschein kam, erstreckte sich über die gesamte Fläche, die der Turm zu bieten hatte und war aus diesem Grund völlig frei von Zimmerecken. Eine gewölbte Fensterfront ließ einen atemberaubenden Blick auf die Landschaft zu und flutete den runden Raum mit reichlich Tageslicht. Die restliche Möblierung war schlicht, aber ausreichend: Ein Doppelbett links von ihnen mit zwei Nachtschränkchen und Leselampen, vor der Fensterfront ein Tisch aus Holz und einer hässlichen Tischdecke, arrangiert mit zwei Stühlen und rechts von ihnen ein großzügiger Kleiderschrank aus massivem und verziertem Holz. Auf dem Boden lag ein großer runder Teppich in schweren Rot- und Blautönen, der in der Mitte des Zimmers ausgerichtet war. Über ihm hing ein weiterer imposanter und funkelnder Kronleuchter mit elektrischen Lichtern. Das nahm zwar ein wenig Atmosphäre, war aber um einiges sicherer und bequemer, als Kerzen oder gar Fackeln. Das Zimmermädchen lächelte zufrieden: „Ich hoffe, es ist nach Ihrem Geschmack. Die sanitären Anlagen befinden sich auf den Fluren und sind ausgeschildert.“ Sie beobachtete vergnügt, wie Sasori seine Tasche achtlos zu Boden gleiten ließ und an die Fenster trat. Bedächtig ließ er seinen Blick über Felder, Wiesen und Wald schweifen. Deidara indes stürzte sich auf den Kleiderschrank und quiekte freudig über den ganzen Platz, der ihm dieser bot. Karin räusperte sich und deutete, als die beiden Schüler sie ansahen, auf einen kleinen Knopf neben dem Lichtschalter: „Falls Sie etwas wünschen können Sie nach mir Klingeln. Wenn es keine Umstände macht würde ich Sie nun vorerst alleine lassen.“ Etwas perplex über diese ganze Unterkunft nickte Sasori leicht und hauchte: „Natürlich, wir richten uns erst einmal ein... Danke.“ Sie verbeugte sich und schloss die Tür, nachdem sie das Zimmer verlassen hatte. Deidara warf sich auf das Bett, dessen Kissen und Decken sich in edle Rottöne kleideten und welches ein angenehm weiches Nachtlager zu sein schien. Sogar kuschelige Felle lagen an beiden Seiten des Bettes, um ein warmes Aufstehen zu ermöglichen. Fröhlich japste er: „Da werden die anderen aber neidisch sein, un.“ Skeptisch hob der Akasuna eine Augenbraue: „Findest du nicht, dass das hier für einen schnöden Schulausflug nicht ein bisschen übertrieben ist?“ Doch der Blonde winkte lediglich ab: „Du machst dir schon wieder zu viele Gedanken. Freue dich doch einfach über das, was du bekommen hast, un. Du bist so ein Schwarzseher, ehrlich.“ Seufzend ließ Sasori sich neben seinen Freund aufs Bett sinken, von Entspannung fühlte er jedoch nichts. Vielmehr schien es, als bereite sich jeder Muskel in seinem Körper auf einen Flucht- oder Angriffsimpuls vor. Er sah den Blonden skeptisch an: „Vielleicht muss ich mich erst daran gewöhnen.“ Eigentlich wusste er, dass das Blödsinn war. Etwas stimmte hier nicht und dieses Gefühl wurde er einfach nicht los. Deidara hingegen drückte den Rothaarigen an sich und säuselte: „Warte einfach ab, wir werden viel Spaß hier haben, un. Ich bin ja auch noch da.“ Der Akasuna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Das soll mich jetzt beruhigen? Bisher endeten alle Ausflüge mit dir im reinsten Chaos. Das die dich überhaupt wieder mitgenommen haben grenzt an ein Wunder.“ Er kicherte leise. „Erinnere dich nur mal daran, wie in dem Waldlager die Hälfte der Zelte abgefackelt ist, weil DU unbedingt kochen musstest.“ Der Blonde ließ wieder von ihm ab und legte sich lachend der Länge nach hin: „Das war nicht nur meine Schuld, un. Aber Sensei Orochimaru hat getobt wie ein wilder Büffel. Konnte ja nicht ahnen, dass Tobi mit der brennenden Schürze durch das ganze Lager rennt, un.“ Während die beiden noch eine Weile an die letzte Schulfreizeit dachten bekamen sie nicht mit, dass Kisame und Itachi, Hidan und Kakuzu, sowie Zetsu und Tobi die anderen Zimmer in den restlichen drei Türmen zugewiesen bekamen. Da alle restlichen Zimmer „aus Versehen“ belegt waren entschieden sich die Verwaltung und Sensei Orochimaru kurzerhand, die beiden übrig gebliebenen Schüler Pein und Konan mit bei Zetsu und Tobi unterzubringen, da die Turmzimmer groß genug, auch für vier Personen, waren. Rasch waren zwei notdürftige, aber ausreichende Betten aufgestellt, um das Viererzimmer für alle bewohnbar zu gestalten. Und während sich alle Schüler der Stufe nach der ersten Aufregung in ihren Zimmern einrichteten, neigte sich der Tag seinem Ende zu. Zufrieden lächelte der schwarzhaarige Sensei, dessen Zimmer direkt neben dem des Blonden und des Akasuna lag. Es würde eine aufregende Woche werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)