Die Rückkehr von abgemeldet (Kyokos Mutter kommt nach Tokyo) ================================================================================ Kapitel 3: Verschwörungen ------------------------- Verschwörungen Noch am gleichen Abend versuchten sowohl Ren als auch Yashiro Lory Takarada zu kontaktieren um ihm von Kyokos Mutter zu erzählen. Allerdings sagte ihnen sein Assistent, dass Takarada zur Zeit bei seinem Sohn in Amerika sei und in zwei Tagen wieder da sein werde. Ren hatte darauf verzichtet dem Boss eine Nachricht zu hinterlassen, da er wusste, dass dieser sie nur äußerst selten abhörte. Er hatte mit dem Gedanken gespielt ihn direkt in Amerika anzurufen, aber da der Boss seinen Sohn sehr selten sieht verzichtete er darauf. Selbst wenn er es ihm hätte sagen können, hätte Takarada nichts tun können. Yashiro hingegen hatte den verschleierten Assistenten darum gebeten, dass er Takarada sagen solle, dass er sich möglichst schnell bei Ren oder dessen Manager melden soll. Danach warf Yashiro halbherzig den Vorschlag in den Raum geworfen Maria, Lorys Enkelin, darum zu bitten, ihrem Großvater zu sagen, dass es Probleme gäbe oder bald geben könnte. Doch kaum hatte dieser Vorschlag seine Lippen verlassen, erschien er mehr als unsinnig. Erstens würde Maria die beiden Männer so lange bohren bis sie ihr erzählen worum es ging und sobald sie wüsste,dass ihre geliebte 'große Schwester' Probleme hatte, gäbe es für das kleine Mädchen kein halten mehr. Im schlimmsten Fall hätte sie sich dann verplappert und Kyoko erzählt, dass ihre Mutter in Tokio ist. Außerdem war Maria noch ein Kind und diese Last konnten ihr weder Ren noch Yashiro aufbürden. Vor Rens Wohnung trennten sich die Wege der beiden und sie einigten sich darauf auf eine Antwort vom Boss zu warten und des weiteren wollten sie Kanae Kotonami Bescheid sagen, damit sie Kyoko im Auge behält, wenn sie ihren 'Mädchenabend' haben. Allerdings hatten weder Ren noch Yashiro ihre Telefonnummer und daher wollte Yashiro Sawara am nächsten Tag danach fragen. Nun saß Ren alleine im Wohnzimmer seiner großen Wohnung. Auf dem niedrigen Tisch dampfte das Abendessen, dass Yashiro gekauft hatte. Auch Rens Proteste, dass er zu müde sei um etwas zu essen, hatten nicht seinen Manager erweicht. Stattdessen hatte dieser seinen Schützling nur fies angegrinst. „Stell dir einfach vor, dass Kyoko-chan das Essen gemacht hat. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?!“ Er hatte Kyokos Stimme extrem hoch und extrem falsch imitiert: „Tsuruga-San, hassen Sie mich so sehr, dass sie lieber verhungern würden als etwas zu essen, was ich zubereitet habe?“ Yashiro a.k.a. Kyoko hatte ihn mit Tränen in den Augen angesehen. Ren war nichts übrig geblieben als mit den Augen zu rollen und das Essen anzunehmen. Nun stocherte Ren lustlos in dem Essen herum und seine Gedanken drehten sich pausenlos um Kyoko, Fuwa und ihre Mutter. Egal wie er es dreht und wendete, sollte Kyoko ihrer Mutter begegnen, würde das Mädchen leiden. Genau wie damals als sie immerzu in der Lichtung geweint hatte. Doch jetzt würde 'Corn' sie nicht mehr trösten können. Er, Ren, hatte 'Corn' vor langer ´Zeit von dieser Erde verschwinden lassen und er konnte ihn nicht zurückholen. Zornig ballte er die Hände zu Fäusten und stach mit der Gabel wütend auf ein Stück Fleisch ein. Ihm gefiel auch nicht, dass Fuwa so dermaßen um Kyoko besorgt war. Er rechnete ihm zwar an, dass er ihrer Mutter nicht gesagt hatte, für welche Agentur Kyoko arbeitet, aber das hieß nicht, dass er ihm vertraute. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ren kaute nachdenklich und fragte sich, ob Kyokos Mutter ein Feind wäre bei dem man sich mit jemandem wie Sho Fuwa verbünden müsste. Der junge Schauspieler schüttelte den Kopf. Nein, er würde sich niemals mit Fuwa verbünden. Er alleine würde Kyoko beschützen. Entschlossenheit blitzte in seinen Augen auf und ganz gegen seine Gewohnheit schaufelte er sich eine große Portion Essen in den Mund. Früh am nächsten Morgen klingelte Yashiro an der Tür seines Schützlinges um gemeinsam mit ihm zum Set fahren zu können. Als Ren aber die Tür öffnete verschlug es Yashiro die Sprache, Normalerweise begrüßte ihn ein ausgeschlafener, topfitter und gut gelaunter Ren. Doch heute musste er die Gestalt, die ihm die Tür öffnete, genau begutachten um Ren darin zu erkennen. Der Mann vor ihm stand gebückt da und seine Haare waren zerzaust und einige Strähnen standen von seinem Kopf ab. Zwischen schwarzen Strähnen sahen ihn zwei müde Augen an, die von tiefschwarzen Augenringen begleitet wurden. Besorgt legte Yashiro eine Hand auf Rens Schulter. „R-Ren? Was ist denn mit dir passiert?“ Unter Ächzen und Stöhnen richtete sich Ren auf und atmete tief durch. „Gestern war ich so in Gedanken, dass ich aus versehen das gesamte Esse, das du gekauft hattest, in mich hinein geschaufelt habe. Ich hatte die ganze Nacht deswegen entsetzliche Bauchschmerzen und habe kein Auge zu bekommen.“ Yashiro sah ihn entgeistert an. „Du hast tatsächlich alles aufgegessen? Das gesamte Essen?“ Ren wich seinem Blick aus und versuchte möglichst normal auszusehen. Plötzlich sah er vor sich zwei Tabletten erscheinen. Sein Manager sah ihn mitleidig in die Augen. „Gegen Bauchschmerzen. Ich habe immer welche dabei für den Fall der Fälle. Vor allem seit dem Aussendreh in Karuizawa. Aber ich muss zugeben, dass gedacht habe, dass ich sie eher brauchen würde als du.“ Auf einmal sah er den jungen Mann verschwörerisch an. „Hast du etwa meinen Rat befolgt und dir vorgestellt, dass Kyoko-chan das Essen gemacht hat? Ren, Ren, Ren... Deine Liebe zu Kyoko-chan ist wirklich groß.“ Ren hörte seinem Manager gar nicht mehr zu sondern ging in die Küche. Während er sich Wasser in ein Glas füllte, wanderten seine Gedanken erneut zu dem braunhaarigen Mädchen. Der Zeitpunkt ihres Urlaubes war ungünstig schlecht. Am Set hätte er sie besser im Auge behalten können. Er hatte zwar ihre Telefonnummer, aber er konnte sie unmöglich jeden Tag anrufen ohne dass sie Verdacht schöpft. Vielleicht war es Gottes Wille, dass Kyoko ihrer Mutter begegnet. Aber schon wie bei der Verbindung zwischen Fuwa und Kyoko hatte Ren beschlossen, sich gegen Gottes Willen zu stellen um Kyoko zu beschützen. Ren schloss die Augen und schluckte die Tabletten hinunter und spülte Wasser hinterher. Vielleicht war es nur Einbildung, aber er fühlte sich gleich viel besser. Er nahm eine handvoll Wasser und bespritzte sein Gesicht. Anschließend fuhr er sich nochmal durch die Haare und ging dann zurück ins Wohnzimmer in dem sein Manager auf ihn wartete. Er sah seinen Zögling erleichtert an. „Da sieht ja jemand viel besser aus. Man könnte dich fast für ein menschliches Wesen halten.“ Ren lächelt Yashiro an. „Ja, aber nur fast.“ „Allerdings muss ich zugeben, dass dieser leidende Look auch irgendwie cool ist. Wenn deine weiblichen Fans dich so sehen würden, würden sie wahrscheinlich durch drehen. Bei Kyoko-chan bin ich mir aber nicht ganz sicher wie sie reagieren würde. Vermutlich würde sie vor Angst wegrennen.“ Ren seufzte und gab seinem Manager im Stillen Recht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kyoko vor Angst vor ihm weglaufen würde, wäre mehr als hoch. Gemeinsam gingen sie in die Tiefgarage des Gebäudekomplexes und stiegen ins Auto. Auf der Fahrt zu den Fernsehstudios begann Yashiro plötzlich in seinem Aktenkoffer herum zu kramen. Schließlich schien er gefunden zu haben, was er suchte und hielt einen Zettel stolz hoch. Ren sah ihn aus den Augenwinkeln verwirrt an. „Was ist das für ein Zettel?“ Yashiro machte einen selbstgefälligen Gesichtsausdruck. „Ich war heute morgen schon fleißig und habe Sawara angerufen. Es hat zwar viel Überredungskunst gebraucht, weil ich ihm ja nicht direkt sagen konnte, warum ich sie brauchte, aber hiermit präsentiere ich dir Kotonami-Sans Telefonnummer.“ Voller Stolz fuchtelte er mit dem Zettel vor Rens Nase herum. Dieser hatte Schwierigkeiten sich auf den Verkehr zu konzentrieren und versuchte Yashiros fuchtelnder Hand auszuweichen. „Yashiro-San, wenn du nicht willst, dass ich einen Unfall baue, dann hör mit dem Gefuchtel auf.“ Sofort nahm sein Manager seine Hände zu sich und sah nun Ren fragend an. „Soll ich sie anrufen oder willst du es?“ Ren überlegte kurz. „Frag sie, ob sie heute Abend Zeit hat um sich mit uns zu treffen. Sag ihr aber, dass dieses Treffen nur uns drei, was angeht und sie niemanden, was sagen soll.“ Yashiro nickte und den Rest der Autofahrt schwiegen die beiden Männer. Kaum war Ren beim Set holte Yashiro seine Latexhandschuhe heraus und zog sie an. Vorsichtig holte er sein Handy heraus und tippte die Nummer von dem Zettel ein. Das Telefon klingelte einige Male bis eine unfreundliche Stimme antwortet. „Was ist?“ Yashiro seufzte. Begrüßte Kotonami-San immer ihre Anrufer auf diese Art und Weise? „Kotonami-San? Hier spricht Yashiro, Tsurugas Manager.“ „Ich weiß, wer Sie sind. Aber warum rufen Sie an?“ Yashiro musste sich zusammen nehmen um nicht erneut zu seufzen. Diese Frau muss wirklich freundlicher am Telefon sein. Ob sie mit Kyoko auch auf diese Weise telefoniert? Doch es gab was wichtigeres als ihre Art zu telefonieren. „Kotonami-san, haben Sie vielleicht heute Abend Zeit? Es gibt etwas, was Ren und ich Ihnen erzählen müssen.“ Es gab ein kurzes Schweigen auf der anderen Leitung und Yashiro konnte nur Blätter rascheln hören. „Ich habe ab 20:00 Uhr Zeit. Wenn es nicht zu spät ist, können wir uns anschließend treffen.“ Yashiro ging in seinem Kopf Rens Termine durch und sein letzter Termin war um 19:00 Uhr zu Ende. „Wenn es Ihnen Recht ist, holen wir Sie von ihrem Set ab und bereden die Angelegenheit danach.“ Kanae stimmt zu und sagte die Adresse ihres Sets. Kurz bevor er auflegte sagte Yashiro beschwörend: „Noch eine wichtige Bitte. Halten Sie dieses Treffen geheim. Sagen Sie niemanden davon.“ Der junge Manager konnte die Verwirrung auf der anderen Seite spüren doch Kanae stellte keine weiteren Fragen. Sondern ein kurzes „Wir sehen uns heute Abend.“ beendete das Gespräch. „CUT!“ Kanae seufzte erschöpft aber zufrieden. Der Dreh heute war besonders anstrengend gewesen. Vor allem weil die Szenen heute ihr und Hio-Kun so emotional war. Der Zusammenstoß zwischen Bruder und Schwester, die sich auseinander gelebt haben und einsam nebeneinander her lebten. Erneut war Kanae von Hio-kuns schauspielerischen Leistung beeindruckt gewesen. Obwohl er jünger war als sie war er um einiges besser als sie. Sie müsste noch lange üben um an sein Level heranreichen zu können. Nachdem sie sich umgezogen hatte, schritt sie durch die Flure des Gebäudes und in der Eingangshalle sah sie einen jungen Mann mit Brille stehen. Sie hatte diesen Mann schon einige Male zusammen mit Tsuruga gesehen und manchmal auch mit Kyoko. Zweifellos handelte es sich um Tsurugas Manager Yashiro. Zügig schritt sie auf ihn zu und ihr fiel auf, dass Yashiro sich immer wieder umsah. Aber wo war Tsuruga? Yashiro hatte doch gesagt, dass Tsuruga auch dabei sei. Er lächelte sie freundlich an als sie bei ihm ankam. Er streckte seine Hand aus. „Kotonami-San, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. Kommen sie bitte mit. Ren wartet draußen auf uns. Wir dachten es wäre besser wenn wir möglichst wenig Aufsehen erregen.“ Er sah sich vorsichtig um während er mit Kanae durch die Glastüren nach draußen ging. Sie schritten schnell über den Parkplatz bis sie an einem silbernen Auto hielten an dem ein Mann mit schwarzer Kappe und dunkler Jacke sich anlehnte. Als er sie kommen hörte hob er seinen Blick und wie sie es bereits erwartet hatte, war es Ren Tsuruga. Er lächelte sie freundlich an und deutete auf das Auto. „Wir bringen Sie nach Hause, wenn es Ihnen Recht ist. Auf der Fahrt würde ich Ihnen gerne alles erzählen. So können wir sicher gehen, dass niemand uns belauscht.“ Sie nickte und Ren stieß sich vom Auto ab und öffnete ihr die Beifahrertür. Sie zögerte kurz und dann stieg sie ein. Sobald alle im Wagen saßen, Kanae Ren ihre Adresse gesagt hatte und dieser vom Parkplatz heruntergefahren war, fiel Kanae mit der Tür ins Haus. „Also, was ist los mit Kyoko?“ Das Auto ruckelte kurz bis Ren den richtigen Gang eingestellt hatte. Seine Stimme zitterte etwas als sei er bei einer Lüge ertappt worden. „W-Wie kommen Sie darauf, dass es um Kyoko geht?“ Yashiro, der schweigend auf dem Rücksitz saß, rollte mit den Augen. Kanae verschränkte die Arme und sah ihn mitleidig an. „Gäbe es denn sonst etwas, was uns verbindet? Kyoko ist unser Bindeglied und angesichts all dieser Geheimniskrämerei muss man nur eins und eins zusammenzählen. Also entweder ist etwas mit ihr passiert oder es könnte bald etwas passieren und Sie wollen, dass sie nichts erfährt.“ Ein Lächeln legte sich auf Rens Lippen. Diese Frau war äußerst scharfsinnig. „Sie haben Recht. Es geht um Kyoko. Gestern Abend hatte ich unerwarteten Besuch von Sho Fuwa. Sie wissen ja, dass er eine 'besondere' Beziehung zu Kyoko hat.“ Bei diesen Worten schnaubte er kurz durch die Nase bevor er fortfuhr. „Dieser hatte an diesem Tag auch Besuch von jemandem. Bei diesem jemand handelte es sich um Kyokos Mutter. Ich weiß nicht, ob und wie viel dir Kyoko von ihr erzählt hat. Aber Fakt ist, dass ihre Mutter heraus gefunden hat, dass Kyoko hier in Tokio als Schauspielerin arbeitet. Sie scheint fest entschlossen zu sein, Kyoko zu finden und wieder zurück zubringen. Glücklicherweise hat Fuwa ihr nicht gesagt, dass sie bei dieser Agentur arbeitet. Er hat uns, Yashiro und mir, Bescheid gesagt, weil wir besser auf Kyoko aufpassen können. Allerdings hat Kyoko zur unpassendsten Zeit Urlaub und es würde ihr auffallen, wenn ich oder Yashiro sie immer wieder kontaktieren. Sie aber, Kotonami-San, sind ihre beste Freundin und Kyoko hat erzählt, dass Sie in den nächsten Tagen viel Zeit mit ihr verbringen. Ich möchte Sie darum bitten, ihr nichts von ihrer Mutter zu erzählen und ein wachsames Auge auf sie zu werfen. Solange bis die Gefahr, die von Kyokos Mutter ausgeht, gebannt ist. Das wichtigste ist, dass Kyoko nichts davon erfährt. Wenn sie erfährt,dass ihre Mutter hier ist, dann...“ Er brach seinen Bericht ab und Kanae sah, dass sich seine Hände so fest um das Lenkrad klammerten, dass die Knöchel weiß hervor traten. Kanae ahnte, was passieren würde, wenn Kyoko ihrer Mutter begegnete oder auch nur hörte, dass sie in der Stadt war. Sie erinnerte sich an die Zeit beim Training. Damals hatte Kyoko gesagt, dass Eltern ihre Kinder hassen könnten. Die Überzeugung damals hatte Kanae beeindruckt und dass Gespräch danach machte klar, dass Kyoko dabei aus eigener Erfahrung sprach. Die Vorstellung, was aus diesem immerzu lächelnden Idioten werden würde, gefiel Kanae ganz und gar nicht. Deshalb war ihre Entscheidung ganz einfach. „Gut, ich werde versuchen so oft und so lange wie möglich mit Kyoko zusammen zu sein. Sagen Sie Bescheid, sobald Sie etwas neues wissen. Sie können sich auf mich verlassen.“ Ren lächelt sie dankbar an und parkte sein Auto in einen Parkplatz vor Kanaes Haus. Sie bedankte sich für die Fahrt und war schon ausgestiegen als Ren sich zu ihr herüber beugte. „Kotonami-san. Dieses Gespräch hat nie stattgefunden,okay?“ Kanae sah ihn verwirrt und fragend an. „Welches Gespräch?“ An meine lieben Leser: Es tut mir soooooo Leid, dass ich mit dem neuen Kapitel so lange gebraucht habe. Ich hatte vor 3 Wochen bereits ein Kapitel fertig, aber es war so schlecht. Es hätte das gesamte Tempo der Geschichte verzogen und das wollte ich euch nicht antun. Deswegen wollte ich lieber ein komplett neues Kapitel schreiben mit dem ich zufrieden sein kann. :) Ich hoffe es gefällt euch. Lg Break Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)