Junggesellenabschied von Sanko (Nichts kommt so, wie es sollte) ================================================================================ Kapitel 22: Aufs Zimmer ----------------------- Reitas POV: Ruki war einfach ein super Tänzer. Er konnte es einfach nicht lassen, mich immer wieder anzutanzen und den Kontakt zu mir zu suchen. Ich war ihm deswegen nicht böse, ganz im Gegenteil. Nur wenn er sich weiter so an mich presste, dann würde ich noch hier beim Tanzen einen Ständer kriegen. Natürlich war Ruki das klar und er provozierte es auch irgendwie. Von seinen Perversen Blicken mal ganz ab. Er kam immer näher und als er dann anfing, meinen Hintern zu massieren, was es aus. Ich schnappte mir seinen Arm und zog ihn hinter mir her, aus der Disco. Das Aoi mir einen Blick zuwarf, der so viel sagte wie „zeig es ihm“, ignorierte ich gekonnt. Nichts war mehr wichtig. Nur er. Ruki. Der Aufzug schien so unglaublich lange zu brauchen, aber wer sagte denn, dass warten im Aufzug langweilig war? Sobald die Aufzugtüren zu waren, hatte ich bereits die Lippen des Sängers attackiert. Dieser ging sofort mit einem freudigen Quicken darauf ein. Wieder waren seine Hände an meinem Hintern. Ich schob derweil sein Hemd hoch. Ein Glück, dass keiner auf dem Flur war, als wir den Aufzug verließen. Ich hatte doch schon ein beachtliches Kanonenrohr vor mir herzuschieben, das nach Befreiung schrie. Ich hätte die Tür fast nicht aufgeschlossen bekommen, da erstens meine Hände zitterten und zweitens Ruki auch seinen Teil dazu beitrug. Er hatte sich an meinem Hals festgesaugt und hatte die Hände hinten unter mein Hem gesteckt. Als wir dann endlich drin waren, schmiss ich die Tür hinter uns zu und drängte Ruki ins Zimmer zum Bett. Ich wollte ihn aufs Bett schmeißen, was er aber durch eine Drehung gekonnt umkehrte, so das er auf mir, anstatt ich auf ihm lag. Der Kleine lachte: „So gefällt mir das hier schon besser.“ Meine Wangen wurden heiß. Ich war hier der Obermacho. Ich war der Draufgänger und Frauenheld. Warum sollte ich bitte unten sein? Außerdem war das doch schon vom Größenverhältnis her aufgeteilt, oder…? Ich musste wohl ein ziemlich nachdenkliches Gesicht machen, denn Ruki sah mich Stirn runzelnd an. Ach man. Warum musste er auch so sexy aussehen. Bei ihm war es mir auch eigentlich egal, ob ich… war ich das gerade echt, der das dachte? Erneut merkte ich, wie meine Wangen zu glühen anfingen und hasste mich dafür. Dem Sänger entging das natürlich nicht. Er lächelte mir dreckig zu und setzte sich dann auf mein Becken. Ich konnte ein erregtes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ruki grinste weiter. Noch bevor er mich in einen hungrigen Kuss zog, hauchte er in mein Ohr: „Reita. Ich will dich.“ Und jetzt war ich es, der Aktiv wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)