Schöne Bescherung von Priestly (Jensen und Jared) ================================================================================ Kapitel 22: 22. Dezember ------------------------ Soooooooo das hier ist dann aber mein letztes Geschenk tzzzz ich weiß auch nicht ob es dir so gut gefällt :P aber einen Wunsch hab ich in dem Kapitel erfüllt von daher ^^ man kann eben auch nicht alles bekommen!!! Alles liebe noch mal Sam_Dean zum Geburtstag und laila danke dir für dein liebes Review hmmmmmmm noch 2 Tage nun :( wow es ging doch schneller als ich gedacht hätte ... abwarten was noch die beiden Tage passiert ?! Was??? LG an euch und danke fürs Lesen und das ihr Beiden mir wenigstens eure Meinung dazu sagt!!! ~~*~~ 22. Dezember: 19 Uhr "Du weißt schon, dass Weihnachten jedes Jahr auf den selben Tag fällt?!" "Sei ruhig! "Ich mein ja nur ... es ist jedes Jahr der selbe Tag ... nicht wie Ostern ...!" "Sei ruhig!" "So überraschend ist es nun also nicht und ... man hatte das ganze Jahr Zeit sich seine Gedanken zu machen!" "Jared Tristan Padalecki noch ein Wort und ich schmeiß dich hier und jetzt aus dem Auto raus!", fauchte Jensen ihn an und lenkte den Wagen an den Straßenrand und blickte den Großen provozierend an. Dieser grinste nur, machte eine Geste, als ob er seinen Mund abschließen würde und blickte wieder geradeaus. Jensen schnaubte nur und fuhr wieder auf die Straße um weiterzufahren. "Du hättest ja nicht mitkommen müssen, wenn du schon alles hast. Es sei denn du hast auch noch nicht alles!", grinste Jensen ihn nun an. "Nein, aber ich weiß genau, dass du wieder keine Ahnung hast, was du schenken sollst und ich kenne deinen Vater nun schon gut genug, um ihm etwas auszusuchen, dass nicht wieder eine neue Krawatte oder ein Pullover ist!", blickte er Jensen von der Seite her an. "Pfffffff ...!", schnaubte der Blonde nur. "Hm, vielleicht sollte deine Familie doch so etwas Lächerliches wie einen Wunschzettel schreiben, dann würdest du nicht jedes Jahr aufs neue kurz vor Heiligabend wie ein verrückter in die Mall rennen und einfach etwas kaufen, damit du was schenkst!", stichelte Jared weiter. "Sag mal, kann man dich auch abstellen?", wollte der Blonde zwischen zusammengebissenen Zähnen wissen. "Neeeeeeeeein ... meine Familie hatte noch rechtzeitig meinen Wunschzettel und nun lass ich mich überraschen, was ich bekommen oder was nicht oder durch was sie auf eine Idee gekommen sind", sprach Jared munter weiter. "Ja, ja ... na und ... ich finde das sieht schon sehr merkwürdig aus wenn der Schauspielersohn, seiner Mutter eine Liste mit Weihnachtswünschen zukommen lässt!", fauchte er dann zurück. "Denkst du, bei mir stehen nur materielle Dinge drauf? Dann kennst du mich wohl wirklich überhaupt nicht!", schmollte Jared nun leicht und blickte aus dem Seitenfenster. Nein, natürlich wusste Jensen, dass Jared auf seiner Liste so etwas stehen hatte wie: Heißer Apfelkuchen, gemeinsamer Familienspaziergang, Harley und Sadie über Silvester betreuen, selbst gemachte Marmelade, Konfekt, Plätzchen zum Bunkern und vieles mehr hatte er auf dem Wunschzettel lesen können, als er vor zwei Woche heimlich in Jareds Zimmer geschlichen war, und ihn gelesen hatte, um auf eine Idee zu kommen. Leider stand nicht auf dem Zettel neues Playstationspiel oder eine Lektüre, die er sich wünschte, nein, nichts ... kein Pullover oder Jeans, kein Topf, Messer oder Hut, was auch immer, nichts in diese Richtung stand auf diesem dummen Zettel. Jensen hatte ihn fluchend zurück gebracht und war genau so schlau gewesen wie vorher. Auf der einen Seite war er nun froh, dass Jared dabei war, denn so konnte er den Großen vielleicht beobachten und sehen, was ihm gefiel, auf der andern Seite wusste er nicht, wie er es dann unbemerkt kaufen sollte, denn nochmal in die Mall würde er nicht kommen vor Heiligabend. "Nein, du hast ja Recht, entschuldige, aber ich hasse es auf den letzten Drücker alles besorgen zu müssen und ich will eben auch nicht, dass es so aussieht, als würde ich mir keinen Gedanken machen. So ist das nicht, aber ... aber ich bin leider nicht so einfallsreich wie du und ... oh man!”, seufzte Jensen auf fuhr den Wagen in die Tiefgarage der Mal und parkte das Auto um dann mit Jared Richtung Eingang zu laufen. “Ach, wir teilen uns einfach auf und ... ich such was für die Ackles-Männer und du für die Frauen! Da bist du doch ganz gut drin!”, grinste Jared ihn an und klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern. “Danke, Jared!”, nickte der Blonde ihm zu. “Wirklich, Danke!”, lächelte er ihn ehrlich an und Jared erwiderte das Lächeln. “Kein Thema, also in zwei Stunden am Sturbucks-Stand?!”, schlug Jared vor und Jensen nickte ihm noch einmal zustimmen zu, eher er sich ins Getümmel stürzte. Nach dem Andrang an der Rolltreppe und in den Läden, war er wenigstens nicht der einzige, der noch Besorgungen hatte, außerdem wusste er nicht mal, ob die Post so schnell nach Hawaii lieferte, aber er würde es per Express machen und das Beste hoffen. Noch einmal blickte er Jared nach, der ebenfalls im Gedränge mitgeschleift wurde, aber trotzdem noch von Weitem zu sehen war, was ihn kurz grinsen ließ, ehe er sich den Geschäften widmete und versuchte etwas Brauchbares und Schönes für seine Schwester und Mutter zu finden und das Wichtigste, etwas für Jared. Jared wartete nun schon eine halbe Stunde und blickte sich immer wieder suchend nach seinem Freund um. Er hatte ihnen schon zwei Kaffee besorgt und stand nun am Stand mit den Bechern und wartete, dass Jensen endlich auftauchte. Er wollte gerade sein Handy hervor holen, um ihn anzurufen, als die Verkäuferin ihn ansprach. “Sie wissen schon, wie gefährlich Sie da stehen?”, strahlte sie ihn an und Jared blickte sie nur verwirrt an und stutzte. “Wie bitte?!”, wollte er wissen und blickte sich einmal um. “Naja, haha ... haben Sie noch nicht nach oben geschaut?!”, grinste die junge Frau weiter und zwinkerte ihm nun auch noch zu. “Hm?!”, er blickte nach oben und starrte direkt in einen Mistelzweig, der über seinem Kopf hing. “Sie wissen ja, was das bedeutet! Wenn sie da stehen bleiben und noch jemand neben Sie tritt!”, grinste die Blondine viel saged weiter und ging langsam hinter dem Verkaufsstand nach vorne. “Also..?!”, stotterte Jared nun etwas überfordert und wusste nicht ob er einfach weg gehen sollte oder ... weiter kam er nicht, denn er spürte wie jemand nach dem Kaffee in seiner Hand griff ihm, ihn abnahm und in der nächten Sekunde starrte er zu Jensen, der strahlend neben ihm stand. “Ahhhhhhhh, du bist ein Schatz!”, lächelte der ihn an und nahm einen Schluck des noch heißen Getränks. “Oh?!”, meldete sich dann die Bedienung zu Wort und Jensen drehte sich zu ihr um und blickte sie verwirrt an. “War doch klar ... zu gut aussehen und dann auch noch gleich zwei vom Markt ... welche Verschwendung!”, motze sie und ging wieder zum Kaffeeausschwang. “Wie bitte?!”, wollte er wissen und blickte dann fragend zu Jared, der nun erleichtert grinste und ebenfalls einen Schluck vom Kaffee nahm. “Haha, ich glaube sie meint nun, wie seien ein Paar!”, lächelte Jared Jensen an, der nun mehr als ein Fragezeichen über dem Kopf stehen hatte. “Na Baby, willst du mich nicht wirklich begrüßen? Schließlich hab ich ein klasse Geschenk für deinen Dad und Bruder!”, grinste Jared und nickte dabei nach oben zum Mistelzweig, als Jensen ihn immer verwirrt anstarrte. Der Blonde folgte dem Blick und musste dann ebenfalls wieder grinsen. “Hmmmmmmmmmmmmm, hach was soll´s ... ich bin grad zu gut gelaunt!”, lachte er auf und stellte sich auf die Zehenspitzen. Jared lachte ebenfalls, neigte sich zu ihm und zeigte dann mit dem Finger auf seine Wange wo Jensen ihn küssen sollte. Jensen jedoch nahm Jareds Gesicht in beide Hände und drückte ihm kurzentschlossen einen feuchten Kuss auf die Lippen und strubbelte ihm dann durch die längeren Haare, als Jared ihn entgeistert anstarrte. “Komm schon, Honey, lass uns gehen!”, lachte Jensen auf, als er Jareds Gesicht sah, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her zum Ausgang. Jared taumelte seinem Freund immer noch verwirrt und überrascht hinterher und musterte ihn von der Seite. “Na, das Geschenk für deine Mutter und Schwester muss ja richtig gut sein, so happy wie du bist?!” “Haha, wenn du wüsstest!”, strahlte Jensen ihn über die Schulter an und lief immer weiter zum Auto. Blieb dann nochmal stehen, küsste Jared auf die Stirn und packte dann ihre Taschen in den Kofferraum. “Danke, danke, dankeeeee!”, sang Jensen und begann sogar zu pfeifen, als er ins Auto stieg. Jared konnte nur, über den Stimmungswechsel seines Freundes, den Kopf schütteln, freute sich aber darüber und hoffte es würde nun so bleiben. Aber in der Zeit, in der er die Geschenke gekauft hatte, hatte er auch einen Entschluss gefasst und sein Geschenk, was er für Jensen geplant hatte, etwas ausgeweitet und nun musste er später nur noch telefonieren, um alles abzuklären und er konnte sich sicher sein, Jensen hätte doch dieses Jahr das schöne Weihnachten was er verdient hatte. 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