Schöne Bescherung von Priestly (Jensen und Jared) ================================================================================ Kapitel 17: 17. Dezember ------------------------ Jaaaaaaaaa das muss auch mal sein :P man ihr Harmoniesüchtigen xD haha ach was ^^ dann muss ich sie wohl wieder sich vertragen lassen ;) aber ich entschuldige mich schon jetzt xD ich fand es schrecklich lol aber naja musste sein xD war eben das Theme heute haha ... und damit ihr nun auch versteht, was ich hier rede, lest selbst ^^ Viel Spaß dabei und Dankeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee ^.^ kann nichts dazu -.- aber nun könnt ihr es vll dann auch noch lesen wie sie sich wieder vertragen haben :( ~~*~~ 17. Dezember: 19 Uhr Jensen hatte auf der Heimfahrt am gestrigen Abend nur noch geschwiegen und Jared wusste auch gar nicht, wie er seinen Freund wieder aufheitern sollte. Nachdem sie zu Hause angekommen waren, hatte sich der Blonde dann auch verabschiedet und Jared wusste nicht, ob ihm die restliche Nacht, wegen dem Streit mit Jensen schlecht war, oder weil er vielleicht doch etwas viel gegessen hatte. Er hatte sich dann erst auf die Couch gesessen und überlegt, wie er seinen Freund wieder besser gelaunt stimmen konnte. Aber ihm viel nichts ein und er wusste nun auch wirklich nicht, ob er ihm für den morgigen Tag etwas in den Adventskalender stecken sollte? Würde der andere es ihm dann um die Ohren hauen? Oder war vielleicht am nächsten Tag, doch alles wieder okay?! Diese Launen, kannte er zwar von Jensen aber er wusste nie, wie ernst es dem Blonden damit war und wie er sich für sein Verhalten entschuldigen konnte. Nachdem ihm immer mulmiger im Magen wurde, stand er langsam auf und ging ebenfalls in sein Zimmer um sich keuchend aufs Bett zu legen und die Nacht über noch weiter zu grübeln. Den heutigen Tag dann war er jedoch mehr um seinen Freund herum geschlichen. Als sie ihre Pausen getrennt voneinander verbrachten und auch auf dem nach Hause Weg kein einziges Wort miteinander sprachen, hatte er einen Entschluss gefasst. Jensen hatte sich verabschiedet um noch etwas joggen zu gehen und als er eine Stunde späer durch gefroren und mit Schnee bedeckt wieder herein kam, saß Jared im Wohnzimmer. Er kritzelte etwas auf einen Zettel, um dann nach oben zu schauen, als er Jensen hörte. Jared atmete noch einmal tief ein, ehe er aufstand und zu seinem Freund lief, der in die Kühe lief um sich einen Tee zu machen. „Denkt euch, ich habe Jensen gesehen!“, setzte Jared dann an und knabberte unsicher auf seiner Lippen als Jensen sich ihm verwirrt zuwandte und gerade den Mund aufmachen wollte, als Jared weiter sprach. „Er kam aus dem Walde, das Müzchen voll Schnee, mit rot gefrorenem Nächen. Die großen Flossen taten ihm weh.“ Jensen runzelte die Stirn, rieb sich etwas die rote kalte Nase und fing an seinen Freund zu beobachten. „Denn er trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchte der Jared wissen? Du Naseweis, du Schelmenpack – Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! Da hätte der Jared am liebsten reingebissen. Gewiss er war verfressen!“ sprach Jared einfach weiter und lächelte etwas schief seinen Freund an. „Und wie Jensen so strolcht' durch den finstern Tann, Da schrie er Jared mit brummeliger Stimme an: „Knecht Jared", rief er, "du alter Gesell, sei nicht so doof und iss nicht so schnell.“ Denn die Rute hab ich hier, denn gestern Warst du eins von den Kindern, ja den schlechten. Heut trifft es dich auf dafür auf den Teil den rechten.“ Jared sprach: „Ja so wäre es eigentlich recht, aber ich glaub als Strafe wird’s mir schon von alleine schlecht!“ endete Jared dann und legte den Zettel beiseite und blickte den Blonden abwartend an. „Aha!“ brachte der jedoch nur zustande und goß, dass nun erhitze Wasser für den Tee in eine Tasse. „Dir war also doch schlecht?!“, meinte er dann. „Nein … also ja aber darum ging es mir nicht so … was ich eigentlich sagen wollte ist … Es tut mir Leid, Jensen, okay!“, blickte er ihn dann traurig und flehend an. „Und hast du dafür auch ein Gedicht?!“, zog Jensen die Augenbrauen hoch. Jared blickte nochmal auf seinen Zettel. „Öhm... ein „S“ so groß wie die Sonne, die Du für mich bist. Ein „O“ so groß wie der Ofen, der mich wärmt, wenn mich friert. Ein „R“ wie ein Riese, ganz riesengroß so wie ich. Ein „R“ wie Regenbogen, bezaubernd und bunt, so wie du. Und noch ein „Y“, das du abends am Sternenhimmel siehst, das so groß ist, wie die Bitte, dass Du mir vergibst!“, blickte er Jensen wieder an. Der nun den Kiefer aufeinander presste und dann doch in schallendes Gelächter ausbrach. „Ich bin bunt? Und deine Sonne, soso!“, lachte er weiter. „Mir ist nichts besseres eingefallen …!“, grinste Jared nun erleichtert und zuckte mit den Schultern! „Haha, oh man … du hast sie ja nicht alle… !“, grinste Jensen ihn kopfschüttelnd an. „Jaaa … aber das war mein ernst!“, nickte er dann wieder beunruhigt. „Was, das ich ein Y in den Sternen sehe? Und deine Sonne bin... hach, das weiß ich doch genau wie bezaubernd ich bin!“, streckte er ihm die Zunge raus „Jeeeeeeeensen komm schon!“, grinste Jared trotzdem. „Was denn?!“, wollte der Blonde ganz unschuldig wissen. „Verzeihst du mir?!“, wollte der Große geknickt wissen. „Es gibt nichts zu verzeihen, Jared!“, winkte der Blonde dann ab und nahm einen Schluck von seinem Tee. „Doch ich wollte dich nicht verletzen oder also … so war das einfach nicht gemeint!“, erklärte Jared weiter. „Jay, ist doch gut, du hast nur die Wahrheit gesagt, mach dir nicht so einen Kopf!“, klopfte Jensen ihm auf die Schulter. „Nein, das ist es nicht, das war nur ein dummer Witz, komm schon erzähl nicht so ein Mist! Du weißt, ich mag es nicht, wenn du dich so schlecht machst!“ Jensen blickte ihn einen Moment nachdenklich an und seufzte dann. „Ist gut! Hast du noch ein Gedicht für mich? Ich hör so gern, dass ich die Sonne in deinem Leben bin!“, schmunzelte er dann wieder. „Oh man, das hältst du mir jetzt ewig vor!“, knuffte Jared ihn. „Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken, doch nur dir eine nicht und die heißt vergiss mein nicht!“, kicherte Jensen nur und lief mit seinem Tee ins Wohnzimmer. Jared folgte ihm, die Augen verdrehend und lächelte glücklich, dass Jensen ihm wohl wirklich nicht mehr sauer war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)