Schöne Bescherung von Priestly (Jensen und Jared) ================================================================================ Kapitel 16: 16. Dezember ------------------------ Huhuuuuuuuuu ihr 2 Süßen ^^ Danke euch vielmals ... und laila du hast ja alles aufgeholt :D uhhhhhhhhhh danke dir *strahl* hehe und nun geht es weiter mal wieder ein typischer Weihnachtstag in dem Leben der Beiden hihi naja will nichts vor weg nehmen aber ich geh schon mal in Deckung *grins* LG eure Pries ^.^ ~~*~~ 16.Dezember: 19 Uhr „Jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeens … Jenseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen?!“ „Ja... doch!“ „Komm, los komm … jetzt!“ „Ich komm ja!“, keuchte Jensen und blickte Jared dann kopfschüttelnd an, als er die Treppe vom Trailer runter kam. „Ja ja … nicht, dass die … also ohne uns …“, drängelte Jared und zog Jensen hinter sich her zum Auto. „Was anfangen? Haha, Jay, ich glaub, das haben sie schon!“, grinste Jensen seinen Freund nun an. „Pff … du weißt was ich meine, nicht, dass die zu machen oder?!“, blickte Jared ihn nun ängstlich an. „Ach quatsch, die haben hier nicht nur bis 19 Uhr auf! Das ist ne Großstadt!", versuchte der Blonde seinen Freund zu beruhigen. "Bist du dir auch ganz sicher?!", blickte Jared ihn misstrauisch an und ging trotzdem eilig weiter zum Wagen. Jensen schmunzelte nur und ließ sich Gott ergeben, mit ziehen. Irgendwie war er froh, dass er fuhr, denn je näher sie kamen, desto unruhiger wurde Jared. "Ahhhhhhhh da da ... da ist er ... ich seh es ... ahhhhh schau mal... da will ich hin und ahhhhhh da auch ... und ohhhhhhhh sieht das schön aus!", rief er euphorisch aus und rutschte ungeduldig auf dem Sitz hin und her. "Ja, ich park ja gleich!", grinste Jensen und hatte etwas Angst, Jared würde aus dem fahrenden Auto springen. "Ja ja jaaaaaaaa ... !", nickte Jared und presste seine Nase gegen die kühle Scheibe. Jensen parkte den Wagen und bevor er noch den Türgriff in die Hand nehmen konnte um seine Tür zu öffnen, war Jared schon raus gesprungen und blickte sich aufgeregt um. "Wie alt bist du?!", grinste Jensen und schüttelte belustigt den Kopf als Jared ihn nur anschmollte, dann jedoch seinen Ärmel ergriff und ihn wieder hinter sich herzog. "Also, wo fangen wir an? Was zuerst?!", wollte Jared mit strahlenden Augen wissen. "Am Anfang?!", schlug der Blonde liebevoll lächelnd vor und lief Jared nach, der unschlüssig von einer auf die andere Seite lief und sich alles anschaute. Der Kleinere zog ihn mit zu der einen Seite und schlug dann vor, einfach auf dieser zu bleiben und dann die andere Seite zurück zulaufen!" Jared nickte nur begeistert und blickte sich alles an. Und auch wenn Jensen genau wusste auf was Jared eigentlich nur wartete und sobald beide den Duft in die Nase bekamen, wappnete er sich bereits. Dann war es soweit. Jareds Nase ging in die Luft, auf dem Mund erschien ein Strahlen, das bis in die Augen reichte und er beschleunigte die Schritte, bis sie vor dem Stand stehen geblieben waren. "Ahhhhhhhhhh zwei große Portionen für mich mit allem …. jaaaa mehr!" nickte er eifrig den Verkäufer an und als er die Hot Dogs ausgehändigt bekam, biss er bereits ab und blickte Jensen fragend an. "Willst du nichts?!", mampfte er und blickte sich bereits weiter um, als Jensen ihn nur mit offenem Mund anstarrte. "Oh ja danke, ich kauf mir selbst was!", schüttelte er dann den Kopf. "Was denn? Ich hab Hunger und ahhhhhhhhh da gibt es Crêpes und ohhhhhh Schokoladenfrüchte und ... vielleicht sollte ich noch eine Meter-Bratwurst essen?! Oder Pizza? Schau mal, die haben auch Baguette? Ohhhhhhh oder ahhhhhhh Waffeln und gebrannte Mandeln und hmmmm?!" Jared rannte von einem Stand zum nächsten und Jensen beschloss sich erst einmal einen Glühwein zu holen, um den Abend zu überstehen. "Jeeeeeeeeens ... ahhhhhh woher hast du denn den? Ich will auch?!", drehte sich Jared mit dem ganzen Essen auf den Händen im Kreis. "Du bekommst nur Kinderpunsch!", nippte Jensen an seiner Tasse und grinste Jared frech an, der ihn nun böse musterte. "Wenn du jetzt auch noch Alkohol zu dir nimmst, dann kann ich dir gleich den Magen auspumpen lassen!", erklärte er unschuldig. "Hey, ich hab gar nicht viel ... also ... ich mein vielleicht etwas durch einander, aber die Schokobanane hab ich noch und ... er schob sich das letzte Stück Bratwurst in den Mund, woraufhin Jensen angewidert das Gesicht verzog. Obwohl er kurz schmunzeln musste, als er das riesen Lebkucheherz um Jareds Hals baumeln sah. "Wie kannst du nur das alles runter bekommen? Und dann auch noch ... also ... so durcheinander?!", wollte er wissen und schüttelte den Kopf. "Aaaaaaaaaaaach kommt doch alles eh wieder zusammen hier rein! Und es ist Platz genug, haha!," lachte Jared und rieb sich über den Bauch. "Wenn du dich übergeben musst! Ich steh nicht hinter dir und tätschel dir den Kopf!", meinte er dann nur und trank einen Schluck von seinem Glühwein. "Hey ... du bist so blöd! Also wo gab’s den Glühwein?!", wollte Jared wissen und knabberte an seiner Banane!" "Ich glaub, ich hol mir gleich selbst noch einen und bring dir einen mit!", schüttelte Jensen nur den Kopf. "Jaaaaaaaaaaaaaa du bist der Beste. Sag mal sind das riesen Lebkuchen-Herzen und ahhhhhhhhhh da gibt es ja Crêpes mit Kinderschokolade, oder After Eight ... oh man und ich hatte nur einen mit Marzipan, Nutella und Kokosflocken!" bemerkte der Große dann und lief schon zu dem Büdchen, um sich noch einen zu besorgen. Jensen kam mit zwei Tassen zurück und blickte sich suchend nach seinem Freund um, sah ihn aber dann an einem Napfkuchenstand stehen. "Jared Tristan Padalecki schwing deinen bald nicht mehr so knackigen Hintern hier her, ich denke du hast so langsam genug!", grollte seine Stimme und er sah genau wie Jared die Ohren einkniff und naja okay, vielleicht wenn er ein Hund wäre. Aber da er oft genug wie ein geprügelter Hund schaute, konnte man ihn auch mal so beschreiben, oder sowas in ihm sehen. Vielleicht hatte er einfach schon zu lange seine Vierbeiner und die färbten schon auf ihn ab, sowas verfressenes war doch nicht normal?! "Jenseeeeen, man sei doch nicht so!", schmollte Jared. "Das nächste Mal geh ich ohne dich auf den Weihnachtsmarkt!", versuchte er dann zu drohen. "Oh ja, das glaub ich aber auch!", nickte Jensen jedoch zustimmend. "Pfffff ... du bist nur neidisch, dass ich das ganze leckere Essen zu mir nehmen kann und meine super klasse ober mega geile Figur behalte und du naja...!", blickte er nun Jensen von oben nach unten an. "Ein Plätzchen zu viel und hach ja ...!", grinste er ihn frech an. "Ich geb dir gleich ober mega geil ... du bist so ein ... tzzzz ... !", schnaubte Jensen nahm seinen Glühwein und schlenderte lieber noch etwas an den Ständen vorbei, auch wenn er nicht wirklich Interesse an Kerzen, Schmuck, Hüte, Schals oder diesen Sterndingern hatte. Jared blickte ihm nach und kaute unsicher auf der Unterlippe. Je weiter sich Jensen entfernte, desto unsicherer wurde er. Mit immer größer werdendem schlechtem Gewissen, rannte er los, als Jensen nun gar nicht mehr zu sehen war, um ihm hinter her zu gehen. Er suchte sich etwas panisch um, bis er ihn vor einem Stand mit Ledergürteln fand, doch Jensens Gesichtsausdruck ließ nicht darauf schließen, dass er gute Laune hatte. "Jen, hey, du weißt, dass das eben nur ein Witz war?!", setzte Jared an, als er hinter ihm stand. "Hm, ja, natürlich!" nickte der Blonde mit verschlossener Miene. "Ich … öhm … hab dir einen Schokoapfel mitgebracht?!", versuchte Jared ihn dann auf zu muntern. "Oh damit ich noch dicker werde? Danke!", kam es dann leise von Jensen und Jared ließ erschrocken den Apfel sinken. "Das ist doch gar nicht wahr und das weißt du auch!", meinte der Große nun missbilligend. "Ach ja? Hm naja ich wollte mir eben nen Gürtel kaufen, aber anscheinend brauch ich einen Größeren wie sonst, also muss wohl was dran sein ....!" wandte Jensen sich nun ab und lief weiter die Buden entlang. "Jenny, ach was ... jetzt sei nicht so?!", sprang Jared ihm hinterher und piekste ihn in die Seite. „So viel Speck ist da nun auch nicht, haha solltest eben nicht so viele Plätzchen naschen!“, versuchte Jared ihn auf zu heitern was jedoch nur das Gegenteil bewirkte. "Du kannst dir deinen Adventskalender schenken, ich esse davon nichts mehr!", meinte Jensen dann wütend und wandte sich ab um zurück zum Auto zu laufen. Jared blickte ihm seufzend hinter her, so hatte er sich das Ende von ihrem Weihnachtsmarktbesuch sicher nicht vorgestellt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)