Prinz der Dunkelheit von abgemeldet (Eine Abenteurliche Reise) ================================================================================ Kapitel 1: Überfall der Korsaren auf dem Dorf Chahbek! ------------------------------------------------------ Lloyd war noch jung, unerfahren und vor allem sehr abenteuerlustig. Er wohnte in dem Dorf Chahbek, es war abseits von den großen Städten auf einer kleinen Insel. Dort lebte Lloyd friedlich, geborgen und behütet bis zu dem einen Tag der alles verändern sollte. Das alles fing auf seinem 25 Geburtstag an. Es war ca. 13.00 Uhr als Lloyd gerade von einer sehr erfolgreichen Jagd zurück kam um sein Dorf mit essen zu versorgen. Gerade als sie alle friedlich beisammen saßen erschienen am Horizont zwei Korsaren Schiffe. Die Segel waren voll aufgerichtet und auf Direkten Weg zur kleinen Insel. Niemand dachte sich was böses dabei und auch Lloyd nicht der dem ältesten berichtete das dort am Horizont zwei Schiff zu sehen waren. Heute war für Lloyd ein besonderer Tag, es war der Tag seines 25 Geburtstags und auch Koromir seine Meisterin in Sachen Fähigkeiten ausbauen und lernen sollte schon bald ein treffen um ihn zu gratulieren. Lloyd war ganz aufgeregt, der 25 Geburtstag war für ihn was ganz besonderes ein viertel Jahrhundert hatte er somit hinter sich gebracht. Das Dorf war festlich geschmückt um Lloyds Geburtstag zu feiern. Bisher war sein Leben sehr ruhig und friedlich verlaufen und er hoffte das es auch weiter so sein würde. Dann als alle versammelt waren wurde die Feier eingeleitet und es wurde gescherzt, gelacht, getanzt und ausgiebig gefeiert. Auch Koromir war schon eingetroffen und Lloyd empfing sie mit Freuden. Das Fest war nun im vollem Gang als von weiten Kanonen Schüsse zu hören waren. Die Dorfbewohner sahen auf und kurz da drauf legten beide Schiffe an der kleinen Insel an. Die Korsaren stiegen aus den Schiffen und überfielen das Dorf sie zündeten die Häuser an und plünderten. Das konnte Lloyd nicht zu lassen und zusammen mit seinen besten Freund Koss, Koromir und ein Paar Sonnensperre verteidigten sie nun das Dorf. Zum Glück waren es nicht zu viele Korsaren und so schlugen sie die Korsaren zurück. Lloyd versenkte dann auch die beiden Schiffe der Korsaren mit ein Katapult und so überlebten die Dorfbewohner. Nun mussten sie das Dorf neu aufbauen, das würde aber nicht so schlimm sein wenn alle zusammen hielten. Das sein Geburtstag so ab lief dachte Lloyd auch nicht, doch nun legte sich ein dunkler Schatten über das Dorf und streckte seine klauen nach Lloyd aus. Noch war sein Herz frei von der Dunkelheit, doch war es wie ein Gift das sich schleichend um und in Lloyd ausbreitete. Kapitel 2: Ein geheimnisvoller Schatten in der Nacht! ----------------------------------------------------- Nun brach auch schon die Nacht an und Lloyd ging in seiner kleinen Hütte wo er wohnte, er hatte Glück gehabt der Wiederaufbau des Dorfes ging schneller als er gedacht hatte. Es war halt ein Dorf welches zu jeder Zeit zusammen hielt und sich gegenseitig halfen. Nun war Lloyd aber wirklich erledigt, er konnte kaum noch die Augen auf halten und der Mond war heute in ein seltsames rot getaucht. Das schien kein gute Zeichen zu sein. Es war unheimlich den Blutmond auf seinem Geburtstag zu sehen, groß und Rund steht er am Himmel und Blickt wie eine Dämon hinunter auf Lloyd, er hatte kein gutes Gefühl bei diesen Anblick. Koss kam noch mal zu ihn um noch ein wenig mit ihn zu reden, auch ihn viel der Blutmond direkt ins Auge. Koss: „Lloyd das sieht nicht gut aus. Das ist wie ein böses Omen, sicher wird heute Nacht noch was passieren. Sei auf der Hut mein Freund, immerhin will ich dich noch was länger an meiner Seite wissen.“ Kam es deutlich und besorgt von Koss. Lloyd: „Mach dir mal um mir keine sorgen, ich werde schon aufpassen. Pass du aber auch auf dich auf Koss, man weiß nie was die Nacht für Überraschungen bereit hält.“ Kam es von Lloyd dann selbstbewusst und ruhig. Koss: „Das werde ich Lloyd, nun ja ich werde mich ein wenig aufs Ohr hauen. Morgen ist wider ein langer Tag.“ Meint Koss dann und verabschiedet sich dann auch von Lloyd um sich etwas hin zu legen. Nun war Lloyd alleine, er konnte noch nicht schlafen obwohl er mehr als K.O. war. Plötzlich viel ihn ein seltsamer Schatten auf der am Rand des Meers stand und anscheint hinaus schaute, doch die Person oder das Wesen konnte er nicht erkennen. Dann drehte sich der Schatten zu ihn um und schien ihn genau in Blick zu haben. Entschlossen griff er nach seiner Sense und ging langsam und vorsichtig auf der kleine Bucht am Meer zu, dort wo er den Schatten gesehen hatte. Kaum war er bei der Bucht angekommen schien der Schatten wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Nicht eine Spur war von diesem Schatten zu sehen. Vielleicht hatte er sich das ja nur eingebildet, dennoch blieb er nun ein wenig in der Bucht am Rand des Meers stehen und genoss die frische Meeresluft. Gerade als er richtig schön entspannt war spürt er eine kalte Hand auf seiner Schulter und schreckte auf. Er wollte sich umdrehen doch seien Beine und sein Körper wollte nicht. Es war als sei er plötzlich wie gelähmt und Paralysiert, nicht ein wenig konnte er sich bewegen. So konnte er auch nicht sehen wer es war oder was. Das einzige was er vernahm war ein Schatten im Blickwinkel, der so gerade eben zu sehen war. Dann legte der Schatten seien Arme um ihn von hinten, an sein Ohr drang eine flüsternde Stimme. Es schien die Stimme einer Frau zu sein, doch eine seltsame Anziehung lag in dieser Stimme. Er spürte wie ihn die Dunkelheit umfing aus der er nicht entkommen konnte. Der Schatten: „Du gehörst zu mir mein Prinz, ich werde dir Zeigen wie schöne die Dunkelheit sein kann. Lange habe ich nach dir gesucht jetzt habe ich dich gefunden. Nun werde ich dich auch nicht wider los lassen. Erhöre Abaddons ruf, er verlangt nach dir. Dein Schicksal wird sich erfüllen Kind der Dunkelheit. Deine Reise wird beginne. Morgen muss du das Dorf verlassen, der Weg ist weit und du hast noch einiges zu lernen, bevor dich dein Vater erwartet. Er spürt das sein Tod schon bald erfolgen wird, doch bevor das geschieht will er dich sehen. Dein Vater Abaddon erwartet dich Prinz der Dunkelheit und dann wirst du mein sein.“ Raunte die Frauen Stimme verführerisch, wohltuend, anziehend und verdammt sexy. Kurz da drauf kann Lloyd sich wider bewegen, er spürt einen leichten Stich im Nacken Bereich und kaum das er sich wider Bewegen konnte wirbelt er herum. Doch noch bevor er erkenne konnte wer oder was es war löste sich der Schatten vor seine Augen auf und verschwand. Sein Herz raste wie verrückt, er sank zu Boden und musste sich dort erst mal abstützen und das alles verdauen. Ganz Plötzlich fühlte er sich seltsam doch erklären konnte er es nicht. Kapitel 3: Abaddons Ruf! ------------------------ Was mit ihn nun Geschah wusste Lloyd nicht und das was der Schatten sagte glaubte er auch nicht. Er sollte der Sohn eines Gottes sein, dann auch noch eines Verbannten oder ausgestoßenen Gottes. Nein das war für Lloyd einfach unglaublich, er konnte es nicht glaube, er dachte nun er hatte sich das alles nur eingebildet. Kaum hat er sich erholt, rappelt er sich wieder auf und Atmet tief durch, sein ganzer Körper schien von innen zu brennen. Woher das kam und warum wusste er nicht, er wusste nur das es so war. Nach dieser seltsamen Vision oder Illusion, musste er sich nun erst mal hin legen, es hatte ihn ganz schön erschöpft. So lief er hin zur seiner kleinen Hütte, dort wo er seine Unterkunft hatte. Kaum war er in seiner Hütte viel er auch so gleich erschöpft in sein Bett und schlief tief und fest augenblicklich ein. Er war aus irgend einen Grund total erledigt dabei hatte er doch gar nicht so viel gemacht. Auch sein Traum war verdammt seltsam und es war so als sei er Real. Kaum schlief Lloyd tief und fest, geschah es das Lloyd ganz plötzlich aus sein Zimmer verschwand und sich in der Tiefe von Elona wieder fand. Ganz nah bei Abaddon der nur drauf wartete ihn zu wecken und es auch so gleich tat. Einer von Abaddons Diener weckte ihn auf, noch verschlafen sah er sich um und was er dann sah erschreckte ihn und augenblicklich war er hell wach. Er erkannte auch sofort Shiro und den Lich, es hieß in anderen teilen der Welt würden diese beiden für Unruhen Sorgen. Shiro war in Cantha für die Krankheiten, Mutationen und Seuchen verantwortlich. Der Lich sorgte mit seinen untoten Horden in Tyria für Unruhen und will ganz Tyria mit seinen Titanen unterwerfen. Was war hier nur los und was war das für ein Traum er verstand nicht ein wenig von dem was er sah. Es war alles sehr unwirklich und dennoch war in ihn Unruhen, alles ging drunter und drüber. Er hoffte das er hier noch lebend raus kommen würde und zumindest erwachen würde. Lich: „Na sieh einer an unser junger Prinz ist aufgewacht. Willkommen im reich der Dunkelheit und Qualen.“ Meint dieser grinsend zu Lloyd. Shiro: „ Las ihn erst mal zu Wort kommen, er ist ja ganz neben sich. Seit Willkommen junger Prinz.“ Meint er genau so grinsend wie der Lich. Lich: „Na da hast du recht wir wollen unseren Prinzen doch nicht verunsichern oder zu viel zu muten, er ist noch nicht so weit.“ Meint er dann zu Shiro. Shiro: „Das Stimmt, er muss erst mal zu uns geführt werden Stück für Stück.“ Meint er dann zum Lich. Wieder Richteten sich alle Augen auf Lloyd und es wurde durcheinander geredet. Dann aber erhob Abaddon seine Stimme und augenblicklich wurde es ruhig um ihn herum. Leichte Schweiß Perlen zeigten sich nun auf der Haut von Lloyd. Doch Abaddon sah ihn erst mal nur an, bevor er dann auf ihn zu kommt und ihn in seine Arme schloss. Dann kam Abaddon nah an Lloyd Ohr und Flüsterte ihn was hinein. Abaddon: „Mein Sohn ich sehe du bist gut gewachsen und die Menschen haben dich gut behandelt. Doch nun ist es so weit, du musst fort aus dem Dorf. Ich erwarte dich in mein Reich, hör auf den Schatten. Er wird dein unsichtbarer Begleiter sein. Später wirst du erfahren wer es ist. Der Schatten wird sich dir zu erkennen geben, aber alles zur seiner Zeit. Nun aber mein Sohn begebe dich auf Reisen. Überall erwarten dich meine Diener, sie werden dich trainieren und dich Ausbilden du wirst viele Missionen bestehen müssen und so manche Aufgabe wird recht schwer. Doch das alles ist nur zu dein Wohl und deiner Entwicklung. Verlasse das Dorf bevor die Sonne versinkt und mache dich auf dem weg. Ich erwarte dich und damit du weißt das es kein Traum ist wirst du Fort an ein Narbe an deiner rechten Schulter erhalten, diese Narbe kannst aber nur du sehen. Nun werde ich dich zurück schicken mein Sohn. Erhöre mein Ruf.“ Kam es leise Flüsternd mit tiefer und dunkler Stimme von Abaddon. Kurz da drauf verspürt er ein stechenden Schmerz der ihn bewusstlos werden lässt an der rechten Schulter und fehlt wider in einen ruhigen und Traum losen Schlaf. In wenigen Sekunden war er wider zurück in sein Zimmer in sein Bett und schlief tief und fest als sein nichts gewesen. Allerdings zierte eine leichte Narbe nun die rechte Schulter von Lloyd als Zeichen dafür das es kein Traum war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)