Entführt von einem Vampire!?! von babilousa (Entscheide dich: Unsterblichkeit und deine Liebe oder Zurück zu deiner Familie und deinem alten Leben) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- //Ich weiß gar nicht warum alle so hysterisch reagieren, wenn es um Vampire, Werwölfe und andere magische Wesen geht. Mal ganz ehrlich wann hat mal einer von uns Sie in echt gesehen? Wir kennen solche Wesen doch nur aus Filmen und Fantasy Büchern oder? Oder ist Jemand der Meinung, dass sie mal einem magischen Wesen begegnet ist. Wie auch immer. Ich zumindest glaube nicht an solche Dinge. Warum auch, wenn es keinerlei Beweise hierfür gibt. Wenn man bedenkt, dass wir im 21igsten Jahrhundert leben. Und es Beweise für hmm fast alles auf der Welt gibt//, dachte sich Lisa als sie aus dem Kino raus und sich auf den Weg nachhause machte. Es war ein warmer, schwüler Samstagabend. Sie war mit Freunden im Kino und hatte sich den neuen Teil der Twilight Saga reingezogen. Sie ging nur mit, weil ihre Freunde darauf bestanden, eigentlich war sie kein so großer Fan, sagte sie zumindest. ABER eigentlich wollte Sie auch mal so etwas erleben. Mal spüren, was die Filme vermittelten. Die Liebe, diese Geborgenheit, die Umwerbung. Sie war alleine auf der Welt. Sie hatte zwar eine Familie, Freunde und Verwandte aber so richtig geborgen fühlte sie sich nie. Zuhause ging die Post ab. Mit den meisten Verwandten war sie oder ein Elternteil zerstritten und die Freunde…hmmm… die Freunde. Wann weiß man eigentlich ob sie richtige oder falsche sind? Njaa wie auch immer. Lisa hat immer ein Händchen für die Falschen gehabt. Teenager sind manchmal echt grausam. //Was war das? Ahhrggg warum kann die Stadt nicht endlich diese kaputten Lampen austauschen.// Es war dunkel, die Straße war eine Abkürzung nach Hause, aber nur jede zweite bzw. dritte Lampe funktionierte. Sie wusste, dass die Stadt sehr viele dunkle Seelen hatte. Erst letze Woche wurde hier ein Pärchen umgebracht. // Gibt es eigentlich grausamere Wesen als Menschen. Seht uns an, Menschen töten Menschen. Menschen nehmen verkaufen Drogen. Menschen führen Krieg gegen Menschen. Menschen essen Fleisch, töten Tiere. Menschen sind …… eben Menschen, jede von uns hat eine grausame Seite. Ohh Gott ich hoff meine zeigt sich nie. // verwundert über ihre Gedanken, entschied sie sich nicht zu denken sondern schnell weiter zu gehen. Es waren nur mehr 5 Minuten zu Fuß, aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass hier irgendetwas faul war. Sie wohnt mitten in der Stadt und es ist grad mal ein bisschen nach 23 Uhr so ruhig hatte sie die Stadt noch nie erlebt. Und plötzlich hörte sie schreie aus einer Seitenstraße. // was war den das? Mädl du bist so was von dumm. Warum malst du auch immer den Teufel an die Wand, naja jetzt hast du den scheiß also, was machst du jetzt. Hmm…soll ich mal nachsehen? Was is wenn jemand Hilfe braucht.// Ihr Gehirn sagte zwar, dass sie nachsehen musste. Das war ihre Pflicht als Bürger und sie war neugierig, aber ihr Bauch sagte ihr sie solle einfach weiter gehen. //aber was ist wenn jemand verletzt ist und einen Krankenwagen braucht. Entscheide dich Liz was machst du. Geh weiter, du bist nicht verantwortlich für deine Mitbürger, geh weiter Liz. Geh weiter! Aber wenn jemand Hilfe braucht, verletzt ist. Womöglich kenne ich die Person. Gib dir ein Ruck. Du musst nachschauen.// Es war nicht die Angst die sie hinderte, es war, es war etwas anderes. Etwas was sie nicht erklären konnte. Etwas Unbeschreibliches. Sie spürte nicht mal mehr die Wärme ihres Blutes, aber die Neugier siegte dann doch. Sie bog in die Straße ein und sah ein Mädchen am Boden liegen. Einen Mann über ihr gebeugt. Sie wollte sich schon umdrehen und weiter gehen, dachte sich der Mann hilft ihr schon, doch dann schrie das Mädchen noch mal. Ihr schreien ließ sie erstarren. Ein eiskalter Schauer lief überm Rücken runter. Sie war erstarrt, der Schock, die Angst, das Adrenalin alles zur gleichen Zeit in hohen Dosen ließ sie versteinern. // was verflucht noch mal ist hier los?// Sie eilte zu dem Mädchen hin. „Hey, was ist hier los? Brauchen Sie Hilfe? Soll ich die Polizei, oder einen Krankenwagen rufen?“ fragte sie den Mann. Als der Unbekannte sie jedoch sah eilte er hektisch fort. Binnen einer Minute war er nicht mehr zu sehen. Lisa war schon fast bei dem Mädchen als sie sah, was los war. Das Mädchen lag in ihrer eigenen Blutlake. Sie war ..sie war… fast wie tot. „Hallo? Hallo? Hört du mich?“ sie sah das Mädchen blinzeln „ hey ich bin Lisa. Versuch dich zu beruhigen und tief ein und aus atmen okey. Hilfe ist schon unterwegs“ das Mädchen blinzelte nur. Eigentlich war sie selber total erschrocken, wusste nicht wie sie handeln sollte. // Was mach ich jetzt nur? Keine Panik Liz. Keine Panik. Diese Situationen werden dir von klein auf beigebracht. Versuch dich zu erinnern. Was sollte man in solch einer Situation machen. Mädl hör auf zu denken HANDEL!!!!// dachte sie sich, entschied sich erst einmal die Polizei und den Krankenwagen anzurufen. „Hallo, Hallo. Ich brauch hier Hilfe. Da liegt eine Frau auf dem Boden, hier ist überall Blut, Ich weiß nicht was ich machen soll. Wo ich bin? Hmmm… warten Sie kurz. Ja, hallo sind sie noch dran. Ja ich bin in der Müllerstraße. … Nein ich weiß nicht wer die Frau ist. Ich hab sie hier gefunden. … Sie blutet, bitte kommen Sie schnell. … nein. Ich kann keine genaue Wunde sehen. Wie auch hier ist alles mit Blut verwischt. Okey warten sie ich werde versuchen die Wunde zu finden. Ich hab sie. Was muss ich jetzt tun. Wie drauf pressen? Okey okey. Geht auch mein schal? Okey jetzt einfach drauf pressen oder was? Ok, und wie stark? Was ist wenn ich es schlimmer mache? Okey ich press ja schon. Wo bleibt den der Krankenwagen?. Gleich da, dass haben sie vor 5 Minuten auch schon gesagt. Okey bleiben sie mal dran ich glaub ich sehe Blaulicht. Ja, hallo sind sie noch dran? Ja die Polizei ist da. Okey.“ Puhh das war anstrengend. Liz war ein taffes Mädchen, aber so was nimmt einen dann doch mit. „Hallo. Kommen sie mal von der Frau weg.“ Sagte einer der Polizisten, während ein anderer die Erste Hilfe übernahm. „ Sagen sie mir mal wer sie sind, haben sie einen Ausweis dabei.“ fuhr der Polizist fort. „Ähmm. Ich, ich bin Lisa Steiner. Ja, … Ja ich hab einen Ausweis mit“ sie griff in die Tasche und nahm ihre Geldbörse raus. „Hier. Bitte.“ Und übergab ihren Ausweis dem Polizisten, der irgendwie geistesabwesend und kühl war. //Wahrscheinlich hat er jeden Tag mit so etwas zu tun. Aber gleich so unfreundlich?// dachte sich liz. „Danke. Ok. Frau Steiner, erzählen sie mal was hier passiert ist.“ Sie holte ein paar mal tief Luft und begann dann zu erzählen,“ ähm ja ich bin auf dem nachhause weg gewesen, da hab ich ein Schreien gehört und bin her gekommen. Da war ein Mann. Zuerst dachte ich er wollte ihr helfen, aber als er mich dann sah, ist er gegangen. Ich weiß nicht warum, Ich hab den Krankenwagen angerufen, und dann ja den Rest kennen sie ja.“ „Ein Mann? Wissen sie wer das war?“ fragte der Polizist. „Nein“ antwortete Liz. „Können Sie ihn beschreiben?“ „Könnte ich wenn die Stadt diese verdammten Lampen repariert oder ausgetauscht hätte.“ „Wir sind auch nur Menschen. Die Stadt wird sie schon austauschen alles mit der Zeit“ sagte der Polizist, der etwas gelangweilt drein sah. // nur Menschen, halloooo? Ein MENSCH hat dies hier getan. Hat das arme Mädchen so zu gerichtet.// dachte sich Lisa. Es auszusprechen wäre in diesem Fall wahrscheinlich nicht so klug. Der Krankenwagen war da. Endlich. Stabilisierte das Mädchen und transportierte sie und Lisa dann ins Krankenhaus. Reine Routine hieß es. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)