Ring des Mondes von magicAngel (*Love*) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Sprung in die Tiefe ---------------------------------- 14 Jahre später. #Yumi# “Morgen… Yumi, na ausgeschlafen?”, hörte ich eine Stimme sagen. Zuerst konnte ich die Stimme nicht einordnen, sie kam mir so verdammt bekannt vor. Da wurde ich schlag artig wach. “Ja… danke der Nachfrage, Sensei Iruka!”, sagte ich Zuckersüß und hob mein Kopf. “Das ist schon das 4 Mal in der Woche das ich dich aufwecke.”, schrie Iruka. “Und kannst du mir sagen wie wir das verhindern könnten?” “Ja… sie wecken mich überhaupt nicht und lassen mich weiter schlafen!”, sagte ich grinsend und meine Tischnachbarin und so meine beste Freundin fing an zu kichern. Das brachte Sensei Iruka dazu das er vor Wut kochte. Wobei mich das nur noch mehr grinsen lies. “WENN DU SO WEITER MACHST, DANN MUSS ICH DEINE ELTERN INFO….”, schrie Iruka und mein Gesicht verfinsterte sich sofort und Iruka verstummte sofort, den er erinnerte sich, das er grad einen dummen Fehler gemacht hat und sagte sofort: “Ich meine natürlich, ich muss dich die Stunden nachsitzen lassen!”, sagte er sofort und machte sich sofort wieder daran den Unterricht weiter zu machen. Meine Laune war aber dahin und Iruka und meine beste Freundin wussten es, so das ich bis zu ändre der Stunde meine Ruhe hatte, Iruka nahm mich nicht dran und meine Freundin lies mich in Ruhe. Ja ich hasste meine Eltern, meine Stiefmutter, weil sie mich hasste und das mir auch offen zeigte, in dem sie mich immer wieder versucht zu schlagen oder sogar umzubringen und meinen Vater, weil er das weiß und doch nichts unternimmt. Wenn nicht meine Stiefmutter mich fertig macht, dann versucht es ihre blöde Tochter, die in meine Klasse geht. Sie versucht jedes Mal mich bloß zu stellen oder mit ihren behinderten Freunden mich zusammen zuschlagen. Was soll´s ich hab mich daran gewöhnt, ich habe niemanden, nur meine beste Freundin, aber sie wird schon in einer Woche umziehen und dann bleib ich ganz alleine in dieser Stadt. Es klingelte und ich packte meine Sachen, während der Pause schlich ich mich auf meinen Lieblings Platz. Es war ein Baum, der am Rand des Abgrunds und fünf Minuten von der Schule entfernt war, und meine Lieblings Beschäftigung war es dort rumzuklettern. Ich setzte mich auf den Ast der genau über den Abgrund hing und guckte mir die Landschaft an, die man von hier sehen konnte. Ich war in Gedanken und merkte nicht wie meine Stiefschwester, Sakura, zu mir kam, natürlich mit einen Haufen Freunden, den ich habe sie einmal verprügelt und so hatte sie Angst vor mir wenn wir alleine waren. “Na… was ist los sollen wir dir helfen runter zuspringen?”, sagte sie und riss mich damit aus den Gedanken. Ich schaute zu ihr runter und sagte: “Das traust DU dich doch gar nicht, nur wenn deine ganze Bande mit hilft.” “Willst du es drauf anlassen?”, fragte sie mich und guckte böse hoch. Ich überlegte ob ich runter gehen sollte und sie alle die Klimme runter schmeißen sollte, doch dann kam mir eine bessere Idee und ich grinste in mich hinein. Das wird ein Spaß dachte ich. Also stand ich auf und ging den Ast entlang, blieb am Ende des Astes stehen und holte einen Blatt und einen Stift raus und fing an laut aufzusagen, was ich drauf schrieb: “LIEBER SENSEI IRUKA! ICH SCHREIBE DIESEN BRIEF ÜBER EINEN ABGRUND, IN DEN ICH GLEICH SPRINGEN WERDE. UND DAS VERDANKEN SIE MEINER STIEFSCHWESTER SAKURA UND IHREN BLÖDEN FREUNDEN. SEIEN SIE SO GUT UND SCHMEISEN SIE HINTERHER, DAMIT ICH MICH AN DENEN RÄCHEN KANN! EURE YUMI!” “Was soll das?”, fragte mich Sakura. “Na mein Abschiedsbrief, ich hefte ihn an der spitze des Baumes und springe runter. Und wie ich Iruka kenne wird er euch nicht decken, also dann….”, ich sprang hoch und landete an den höchsten Ast, legte das Blatt an den Baum und stieß mit meinen Stift rein. Dann sprang ich wieder zu dem Ast der über dem Abgrund wuchs. “Das…. Machst du… doch nicht im ernst, oder?”, fragte mich einer von Sakuras Freunden und schluckte schwer. “Ich will nicht, dass du runter springst und wir dann als schuldig gesehen werden.” “Ach, Lee. Das glaubst du doch der nicht echt, oder?”, sagte Sakura wütend und guckte dann zu mir. “Na los wir warten spring doch, das traust du dich sowieso nicht.” Ich grinste und sagte ach echt, sprang in die Luft, machte dort ein elegantes Salto und flog mit dem Kopf runter, denn Abgrund runter. *Sakura* Ich war mir sicher, dass sie uns nur verarschte, sie würde doch nie im Leben springen und mit dem Brief wollte sie nur ihren Bluff glaubwürdig machen, doch als ich ihr sagte das sie sich das sowieso nicht traut, grinste sie. Dann sprang sie hoch machte dort ein Salto, um den sie jeder Zirkus- Artist beneiden würde und stürzte mit dem Kopf voraus runter. “NEIN!”, schrie Lee und guckte mich an. “Warum hast du das gesagt, vielleicht wäre sie nicht gesprungen und jetzt werden alle denken, dass wir dran schuld sind.” Ich war immer noch geschockt, sie ist wirklich gesprungen. “Verd… beruhig dich, wer soll uns schon für ihren Blödsinn die Schuld geben, es gibt doch keine Zeugen.”, sagte ich und versuchte die Fassung wieder zu gewinnen. “Und was ist mit dem Brief?”, sagte jemand anders, durch den Schock konnte ich die Stimme nicht zuordnen. “Den holen wir runter!” *Yumi* HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Die denken echt ich bin runter gesprungen und werde jetzt nie wieder auftauchen. Für wie blöd halten die mich? Ich zog zwei Messer raus, diese Messer trug ich immer bei mir, sie bedeuten mir viel, den sie gehörten meiner Mutter, sie war früher ein echter Ninja und war spezialisiert auf Kämpf mit Messern und Schwertern. Die beiden Messer trug sie auch an den Tag als sie starb, sie waren sehr schön, an den Griffen, der Messer sah man einen Mond und das Zeichen des Lichts eingraviert, das war der kostbarste Besitz den ich hatte, mein Vater wusste nichts von den Messern. Als ich klein war, brachte mir meine Mutter, die Regeln bei, wie man die Messer am effektivsten einsetzen konnte und nach ihren Tod brach ich mir selbst alles bei. Ich rammte die beiden Messer in den Felsen und stoppte so meinen Fall, dann konzentrierte ich mein Chakra an den Füßen und lief langsam die stalle Wand hoch. “Tja, du hast keine Ahnung was ich so drauf habe, den du warst nicht dabei als ich den Heimatdorf meiner Mutter war, Konoha, dort brachte mir alter Freund meiner Mutter viele schöne Sachen bei!”, sagte ich zu mir und grinste. “Danke… Sensei Kakashi!” Als ich hoch kam musste ich mich zusammen reisen, denn das was ich dort sah, sah man nicht alle Tage. Sakura und ihre Freunde haben eine Räuberleiter gemacht um denn Brief zuholen, aber ich wollte sie nicht stören, also zog ich mich grinsend zurück und ging Richtung der Schule. Der Unterricht hat schon angefangen, als Sakura und der Rest zurück kamen, anscheinend hatten sie ein paar Probleme über den Abgrund auf einen Baum zuklettern. Und jedes Mal wenn ich dran dachte musste ich grinsen. Als Sakura dann aber doch in die Klasse rein kam und den Brief in der Hand hielt, musste ich kichern und meine beste Freundin auch, denn ich hatte ihr erzählt was ich alles am Abgrund angestellt habe. “WAS SOLL DAS SAKURA, DAS LIEGT WOLL BEI EUCH MEHR ODER WENIGER IN DER FAMILIE ZUSPÄT ZU KOMMEN WAS?”, schrie Sensei Asuma. Sakura verstand nicht: “Was meinen sie damit?” “Na deine Stiefschwester kam auch zu spät zum Unterricht!”, sagte dieser und Sakura guckte sofort auf meinen Platz, von wo ich ihr grinsend zuwinkte, augenblicklich wurde sie wütend, sie verstand das ich sie ausgetrickst habe und schwor sich Rache. Doch ihr Freund Lee war nicht so schlau und fing an zu schreien: “DAS IST EIN GEIST, SIE KANN NICHT HIER SEIN, SIE IST HIER UM SICH AN UNS ZU RÄCHEN, LOS SAKURA LASS UNS VERSCHWINDEN!”, schrie er und alle haben angefangen zu lachen, alle außer Asuma und Sakura, die immer noch tödliche Blicke an mich sendete. “YUMI… Komm sofort her!”, sagte er und ich kam runter zu ihm ans Pult. “Erzähl mir was passiert ist Lee..”, sagte er und dachte sich schon eine Straffe für mich aus, er hasste mich, dass wusste ich, aber mir war das schnuppe. Lee erzählte alles und alle schauten mich jetzt an, manche riefen: “COOL YUMI, WEITER SO!” und pfiffen und ich verbeugte mich, vorauf ein Applaus ausbrach, zumindest von Leuten, die mich mochten. “DAS REICHT!”, schrie der Sensei. “Ach kommen sie Sensei, dass war doch nur ein streich”, sagte ich und grinste. “HA, ein Streich du hast mal wieder eins der doofen Tricks, deiner Schlam… Mutter!”, sagte Sakura. Manche in der Klasse hielten, den Atem ein. “Was hast du gesagt?”, fragte ich Sakura leise, diese lachte und wiederholte es noch einmal. *Yuris beste Freundin* Es passierte einfach alles zu schnell, nachdem Sakura, die Wörter noch mal wieder holte, war Yumi so schnell bei ihr das es keiner, nicht mal der Sensei bemerkten und verpasste ihr eine, so eine das diese 3m von ihrem Platz weg flog und auf dem Boden landete. Im Raum wurde es noch stiller als vor zwei Sekunden, ich hatte das Gefühl als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Sensei Asuma kam als erster zu sich: “Sakura…. Was soll das Yumi, bist du verrückt?”, sagte er und wollte Yumi an der Hand ziehen, doch Yumi war so aufgebracht das sie sich von niemanden berühren lies und so landete auch der Sensei auf seinem allerwertesten. “NA WARTE DU KLEINE …. DAS WIRST DU NOCH TEUER BEZAHLEN!” Doch Yumi hörte ihn nicht mehr sie ging langsam auf die am Boden liegende Sakura zu. Doch ihr kam Lee in die Quere. Er stellte sich ihr in den Weg und sagte: “Na komm ich mach dich fertig und glaub nicht das ich Rücksicht auf dich nehmen werde.” Das war alles was er sagen konnte, denn im nächsten Augenblick landete auch er in der nächsten Ecke, der Klasse. Ich dachte schon das es Sakuras Ende war doch in diesem Augenblick kam ein Mann rein den ich nicht kannte, hielt Yumi an den Händen fest. Sie versuchte sich zu befreien, doch der lockerte den Griff nicht. Auf einmal hörte man eine Stimme, die in einer mir unbekannten Sprache redete. Ich blickte zu den Mann und stellte überrascht fest das er es war, er richtete seine Worte an Yumi, sie antwortete ihm in der selben Sprache. Er nickte und sie beruhigte sich, worauf er sie los ließ. Ich guckte mir den Mann genauer an, der war irgendwie komisch. Sein Gesicht war verdeckt auch sein linker Auge war durch eine Art Stirnband verdeckt. Wer kann das wohl sein, fragte ich mich. Doch dann wand ich mich Sakura zu, die sich nun im Sitzen, das Blut und die Tränen vom Gesicht wischte und angst voll zu Yumi und dem Mann rüber guckte, anscheinend verstand auch sie nicht was sie da reden. *Yumi* Langsam kam ich wieder zu mir, ich sah den Mann an der mich beruhigte hatte und erkannte, den alten Freund meiner Mutter wieder der mir mit meinen 4 Jahren eine Menge beigebracht hatte, als ich in Konoha war. Sensei Kakashi. “Ah… Sensei Kakashi… ich danke ihnen, dass Sie sie beruhigt habt und keine Sorge, ich werde ihren Vater informieren und sie wird bestrafft werden. Wahrscheinlich darf sie dann auch nicht mehr mit zum Ninja- Dorf.”, hörte ich Asuma sagen, wahrscheinlich hatte er nur auf den Augenblick gewartet um mich von der Reise auszuschließen. “Nein, sie wird mit kommen, den nur wegen ihr dürft ihr überhaupt in unser Dorf rein, unser Dorf ist sehr interessiert an ihr!”, hörte ich eine andere Stimme sagen und als ich aufblickte, sah ich noch ein vertrautes Gesicht aus dem Dorf, es war auch eine Freundin meiner Mutter gewesen, sie hatte mich damals geheilt und Kakashi angeschrieen als ich damals hingefallen bin und mir das Knie aufritzte. Sensei Kurenai. “Aber…” “Kein Aber… sie muss mit kommen oder keiner komm mit, sie stamm aus unseren Dorf und weil ihr Vater sie nicht gehen lassen wollte, damit sie ihre Fähigkeiten erlernen könnte, sind wir gezwungen gewesen, ihre Klasse mit einzuladen, damit es wie ein Klassenausflug aussieht und die Kinder dieser Schule, was von den Ninjas lernen, die in dem Dorf leben, aber wenn das Mädchen nicht mitkommt, können wir den AUSFLUG auch streichen.”, sagte Kakashi ruhig. “NEIN… sie wird mit kommen!”, sagte Asuma etwas zögernd. Kurenai grinste zufrieden und bei Kakashi konnte man nicht sicher sein, aber ich war mir sicher das er das auch tat. Ich wollte denen was sagen als mich ein Schmerz durchzog und ich aufschrie. Beide Senseis aus sei Dorf guckten zu mir rüber. Doch ich fiel hin und verlor mein Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam waren beide Senseis immer noch bei mir und lächelten als ich die Augen aufmachte, sie erklärten mir das nur eine Art Muskelzerrung hatte und es wäre nicht so schlimm. Ich nickte nur und danach kamen, die freudigen Umarmungen und das Danken. *Kakashi* Nach dem wir uns von Yumi verabschiedeten, machten wir uns mit meinem Schatz zur unseren Hotel wo wir diese Nacht verbringen werden. “Das war knapp, zwei Minuten länger und die Schule wäre ein Haufen Asche.”, sagte mein Schatz Kurenai und ich legte meinen Arm um sie. “Ja… wir sind noch rechzeitig gekommen, gut das ich sie beruhigen und du das Sigel unauffällig erneuern konntest.” Kurenai nickte nur. “Aber erklär mir doch wie es passieren konnte, dass sie ihr Bewusstsein verlor, ich dachte nachdem sie sich beruhigte nichts mehr passieren würde.” “Als du sie beruhigt hattest, war auch alles in Ordnung, nur ein Tor hat sich geöffnet und es konnte einen kurzen Moment raus, doch Yumi währte sich in ihren Körper gegen ihn und er wollte sie ausschallten, nicht töten nur ausschallten, damit er kurze Zeit über ihren Körper die Macht hätte.”, sagte sie und drückte sich etwas näher an mich, ich musste grinsen. Sie fror. “Aber wenn das passiert wäre, wären wir wohl beide Geschichte was?”, sagte sie. Ich nickte. “Sag mal, kann das sein das dir kalt ist?”, fragte ich sie. Sie guckte zu mir hoch und sagte: “Nein, wie kommst du den darauf, natürlich ist es mir kalt sonst würde ich mich doch nie im Leben an dich schmieden.” “Hm…”, tat ich so als ob ich nachdachte. In diesen Moment kamen wir im Hotel an. Holten unseren Schlüssel und gingen zum Aufzug. Dort drückte ich sie an die Wand und grinste: “Ich kenne eine super Methode sich aufzuwärmen!” Sie guckte mich an und sagte dann:” Endet diese Methode in meinem Bett?” Ich nickte und sie lachte: “Du bist unverbesserlich Hatake und ich glaube du ließt zu viele von deinen Büchern.” So ging die Aufzugtür auf und sie schlüpfte raus, ich folgte ihr. Ha als ob ich mich abschütteln lassen würde. Als wir in unseren Zimmer ankamen, sah mich mein Schatz überrascht an: “Sag bloß du pennst bei mir!” Ich grinste pervers und nickte. Sie wollte schon rausgehen als ich sie zu mir drehte, die Maske vom Gesicht zog und küsste, dann das Licht ausmachte. Denn den Weg zum Bett finden wir auch sicher so. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)