Zum Inhalt der Seite

Gibbs Regeln

51. OS zur jeder Regeln
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Regel Nummer Eins: Lasse Verdächtige niemals zusammen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Regeln Nummer Zwei: Trage IMMER Handschuhe am Tatort!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Regeln Nummer Drei: Glaube nie was man dir sagt, überprüfe es immer ein zweites Mal.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Regel Nummer Vier: Sage niemals das es dir Leid tut!

Nr. 4: Sage niemals das es dir Leid tut!
 

Paring: Tony x Gibbs
 

Anmerkung; Tonys Vergangenheit, Dark Tony
 

Nun war es also soweit, nun saß er hier in der Großen Eingangshalle mitten in Sizilien der Hochburg der Mafia. Niemand ahnte wie schlimm seine Vergangenheit war, die meisten kannten nur seine Vergangenheit der letzten Acht Jahre, die Zeit die er hier in Amerika war. Aber nun da einer ihrer Verdächtigten so munter über seine früheren Errungenschaften geplaudert hatte, hatte er die Staaten Hals über Kopf verlassen, war über Deutschland, Frankreich, Italien, nach Sizilien geflogen. Alles nur um seine Spuren zu verwischen, frühe hatte Anthony gelernt, schnell und unsichtbar zu sein. Wieso hatte sie soviel Geld wenn er es nicht einmal nutzen konnte damit die Leute ihre Klappe hielten? Der Sachbearbeiter der ihm geholfen hatte die Falsche Identität einzuschleusen, hatten eben, beziehungsweise vor ungefähr 48 Stunden, in ihrem Verhörraum geplaudert. Er wollte gar nicht wissen WIE schlimm Gibbs geschaut hatte als er davon erfuhr. Nach Angaben seiner Akten war er in Long Island geboren und war Einzelkind, hatte verschiedene Militärschulen und die benötigten Universitäten besucht, doch das hatte er in Wahrheit nie. Die Wahrheit des ganzen war das er eines von sieben Kindern, eines Mafiabosses war, er selber war der zweitjüngste und der Lieblingssohn seines Vaters, Anthony Dinozzo Senior. Natürlich waren alle Kinder früh ins Geschäft eingestiegen, auch er, bis zu seiner Flucht nach Amerika, gebracht hatte es jedenfalls nichts. Wenn Gibbs wüsste das es ihn glatt zweimal gab, er hatte einen Zwillingen, einen Menschen dem er Bedienungslos vertraute. Antonio und Anthony waren unzertrennlich gewesen, jedenfalls bevor er nach Amerika gegangen war, das war für seinen Zwilling eine Art Verrat, und nun saß er hier...und Antonio war tot. Getötet von einem der Ihren und der war in Washington DC. Sein Entschluss stand fest, er betrat ohne Erlaubnis das Büro seines Gleichnamigen Vaters. „Vater? Ich werde dieses Schwein finden das Antonio getötet hat und er wird leiden, für das was er getan hat. Ich brauche meinen alten Pass und meine alte Waffe, ich gehe davon aus das du sie nicht vernichtet hast.“, durchdringend sah er ihn an und zeigte deutlich das er es ernst meinte.

„Natürlich habe ich deine Waffe noch, deinen Pass, Geld und einen Flug nach DC in 4ß Minuten Business Class. Nimm bitte Alejandro mit dir? Er ist genauso begabt wie du, er hat gelernt und wird dir den Rücken freihalten.“, erklärte sein Vater ruhig und geduldig. Anthony für seinen Teil sah seinen ´Kleinen´ Bruder musternd an, er war 14 Jahre alt, sah unglaublich gut aus, ein Makel der Dinozzos, sie waren eben alle gutaussehend.

„Wir müssen los. Ich melde mich. Wenn etwas schief gehen sollte, schicke ich Alejandro zu Onkel Lucius.“; gab er bekannt, das war ein sicherer Unterschlupf in Washington. Da sein Bruder noch nicht volljährig war, war es immer besser eine Lösung zu haben, als Blind durch die Gegend zu fahren.

„Mach dir über den Zoll keine Sorgen. Alles geregelt, ihr kommt mit den Waffen ungehindert überall rein.“, er küsste beide Kinder auf die Stirn, das war für den alten Mann ein Zeichen von Liebe.

„Ich will euch beide lebend wieder haben. Sonst schick ich die Familie hinterher um euch zu retten.“, natürlich meinte der Dinozzo das Ernst.

„Okay. Wir müssen.“, er räusperte sich und sie stiegen in den wartenden Wagen der sie zum Flughafen bringen würde.

Wie vorhergesagt klappte alles wie am schnürrchen, sie kamen durch alle Kontrollen und standen kaum 15 Stunden später am Flughafen von Washington DC.

Ihr Vater hatte bereits ein Hotel gemietet, beziehungsweise eine ganze Etage, sie wollten ja ungestört sein. Hier begann er die Suche nach dem Scharfschützen der seinen Zwilling beim Eis essen hinterhältig erschossen hatte.

Den was weder Gibbs noch die anderen ahnten war das Dinozzo ein verdammt guter Schütze war, und auch was das schießen aus weiter Entfernung betraf war er der beste Mann.

„Ich hab ihn.“, das war das Zeichen für Alejandro und ihn aufzubrechen.

„Lass mich das machen.“, das war der erste Satz den sein kleiner Bruder sprach.

„Die anderen. Aber nicht ihn. Er gehört mir. Tut mir Leid, aber hier geht es um Rache. Rache für den Tot unseres Bruders, ich hab da Vorrecht. Aber bei seiner Familie, kannst du erschießen wenn du willst.“, stimmte er zu, und ihr Hauseigener Fahrer brachte sie bis in die Nähe des Stützpunktes. Von da an, machen sie sich zu Fuß auf den Weg, unter all den Touristen, fielen sie eh nicht auf. Es gab sechs in Frage kommende Gebäude, die hoch genug waren um freie Schussbahn zu haben, aber nur eines das Tony gefiel. Er trug Handschuhe um keine Spuren zu hinterlassen.

Als Alejandro seine Waffe zusammenschraubte, brachte er sich in eine bequeme halb liegende Position.

„Danke.“, murmelte er und stellte sein Visier ein.

Er sah sein Opfer, und hatte perfektes Schussfeld, aber neben ihm stand jemand der ihn zögern ließ. Neben seinem Opfer stand Leroy Jethro Gibbs.

Aber er war ein perfekter Schütze, er würde Franks nicht verfehlen.

Sein Visier stellte er immer besser ein, bis er ihn perfekt im Blickfeld hatte.

„Das ist für meinen Bruder.“, er drückte ab und traf Michael Franks genau zwischen die Augen, der zweite Schuss, setzte er genau ins Herz, bevor Gibbs überhaupt wusste was passiert war, lag sein ehemaliger Ausbilder, tot vor ihm.

Alejandro kippte reinen Alkohol auf die Stelle an der Anthony gekniet hatte und zündete ihn an, das würde alle Spuren vernichten.

„Lass uns seine Schwiegertochter und Enkelin suchen. Dann ist der Job erledigt.“, murmelte er und sie verließen als wäre nichts gewesen das Gebäude, erst viel später entdeckte Abby, die mittlerweile im zweiten Monat schwanger war, das der Schuss gerade aus DIESEM Gebäude gekommen war. Ihre nerven lagen blank, die Hormone, und das verschwinden ihres Tigers, machten sie wahnsinnig, und ohne Caf-Pow war sie einfach nicht die selbe. Und Leroy dachte gar nicht an die beiden Frauen, sondern versuchte herauszufinden was er die letzten Monate, im aktiven Dienst getan hatte. Dann stieß er auf einen Vermerk.
 

//Zielobjekt: Antonio Dinozzo getötet.

Anmerkungen: Lieblingssohn von Anthony Dinozzo Senior, arbeitete als Auftragskiller, wie alle Sieben Kinder.

Besonderheiten: Anthony Dinozzo Junior (offenbar Zwillinge?) Special Agent NCIS – MAULWURF / SPION? //
 

Die Aussage hatte Franks mit Hand hinzugefügt. DAS war es also vor dem Tony davon gelaufen war, er hatte angenommen das sie außer seiner gefälschten Identität, auch mitbekommen hatten das er nicht ganz so unschuldig war wie er gerne tat.

Gibbs seufzte, er JETZT wurde ihm klar, das das alles hier wahrscheinlich ein Rachefeldzug war, für seinen Bruder, seinen Zwilling. Aber Tony war nie ein besonders guter Schütze gewesen, oder war auch das gespielt?

Die Frage war eher, dachte Anthony genauso wie Tony, den, den er kannte, oder nicht? Er hasste wenn er die Situation nicht beherrschte.
 

Tony hatte schnell herausgefunden wo sich die beiden aufhielten, die sie suchten.

„Ihre Namen sind Leyla und Shada und leider, werden sie heute sterben, solche eine Tat muss als Abschreckung dienen. Niemand bringt ungestraft einen Dinozzo um. Niemand. Deine Entscheidung Alejandro, aus nächster nähe oder aus der Distanz?“, fragte er sanft und sah hinab auf den Spielplatz, auf dem nur die beiden saßen.

„Distanz. Ich werde sie nicht sofort umbringen. Ich mache die Mutter bewegungsunfähig, während dessen wird sie zusehen, wie ich ihr kleines Gör langsam und grausam umbringe. Zehn Schuss für jeden werden drin sein. Das wird ein Zeichen sein.“, erklärte der kleinere im perfekten Englisch.

„Du hast Englisch wirklich gut gelernt.“, gab Tony zurück, während er für seinen Bruder das Gewehr zusammenschraubte.

„Ich bin wie du. Sagt Vater, du hast so früh angefangen Aufträge zu erledigen mit Antonio. Ich kann da in nichts nachstehen, nur dann ist Vater zufrieden mit mir. Ansonsten kann er unausstehlich sein.“, gab er leise zurück.

„Ich weiß.“, er nickte und gab Alejandro die Waffe.

„Versuch dein Glück, aber hab eine ruhige Hand nur so erreichst du das was du willst.“, er sah wie sein Bruder das Visier einstellte, und den ersten Schuss setzte, der nach seiner Beobachtung perfekt saß. Ein zweiter Schuss sicherte das Ergebnis bereits ab, als er sich dem geschockten Kind zuwandte. Die Schüsse kamen schnell aufeinanderfolgend. Oberschenkel, Waden, Füße, Hüfte, Arme, Hände, Schultern, Hals, Herzgegend, und am ende, als alles voller Blut war, die Erlösung genau zwischen die Augen.

„Hervorragend. Bring es zu Ende töte die Mutter.“, fordert Tony leise. Doch Alejandro war ein Sadist, sie bekam, drei Kugeln in den Bauch und zwei nahe ans Herz, ihre Überlebenschance war gleich null, aber sie würde leiden.

Leiden wie Antonio, im Eiskaffee, der nur fröhlich war, und Eis gegessen hatte, genauso leiden würde die junge Frau.

„Verschwinden wir. Ab ins Hotel, wir brauchen Schlaf, alle beide.“, die gleiche Prozedur wie beim ersten Mal, Alkohol, Feuer und dann waren sie weg.
 

Wieder kam Jethro zu spät am Tatort an, Leyla war tot, aber Shada lebte, doch seine Erfahrung als Marine sagte ihm, das sie es nicht überleben würde.

„Hast du gesehen WER auf euch geschossen hat?!“, fragte er Shada leise aber eindringlich.

„N...ein...ich denke....es...war.....ein Scharfschütze.....kein Profi...aber jemand der ...begabt ist.“, Shada hatte von Franks gelernt wir man die Schießkünste anderer am besten beurteilte.

„Vielleicht...haben...wir das....verdient...Gibbs...die Leute in....Sizilien haben...uns gewarnt...man tötet nicht...einen der....Lieblings-söhne des Mafiakartells....einer ist weg...der andere ist tot...sie werden sich rächen....haben sie gesagt...“, sie hustet, und Blut setzte sich in Tröpfchen von ihrer Hand ab.

„Sag so etwas nicht. Shada. Niemand hat es verdient so zu sterben. Der Junge nicht und ihr auch nicht...“, er weinte, seit Kelly und Shannon´s tot hatte er nicht mehr geweint.

Sie starb hier in seinen Armen, und Gibbs war machtlos.
 

Beide fuhren schweigend zum Hotel zurück, auf ihrer Suite bestellte Alejandro für sie reichlich zu essen, solche Aktionen waren immer eine Belastung für Körper und Seele.

Aber dem älteren Dinozzo war nicht nach Essen, und so ging er erstmal in die Badewanne. Von ihrem Vater hatten sie ein sicheres Handy bekommen, eines das nicht zurück verfolgbar war.

Und nun rief er Abby an, beziehungsweise versuchte er es, und zwar an die zehn Mal, bis sich jemand meldete.

„Wer stört?!“, meldete sich eine verweinte Stimme am anderen Abby.

„Ich bin´s Abbs. Was ist los bei dir..wieso weinst du?!“, er sprach leise aber deutlich.

„TONY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie sie in den Hörer.

„Jetzt bin ich zwar taub aber ja ich bin es.“, murmelte er erneut.

„Also wieso weinst du Ma´am?“, Anthony sprach sanft und einfühlsam.

„Die Hormone..., und das alles sagen du wärst ein Spion gewesen für die Mafia, aber das glaub ich nicht. Gibbs hat angerufen, das Franks tot ist, und das er deinen Bruder, oder Zwilling umgebracht hat, einfach so..“, sie erzählte ihm alles, war froh das Tony sich meldete.

„Ganz ruhig Abby. Ich war niemals ein Spion, erst als der Kerl auf der Behörde gequatscht hat, hab ich Panik gekriegt, und bin abgehauen. Der NCIS hätte mir niemals die Chance gegeben wenn ich meinen eigentlichen Lebenslauf abgegeben hätte. Wer stellt schon einen Mafia Sprössling ein, der mehr Scheiße gebaut hat als die meisten in meinem Alter. Außerdem solltest du dich für die kleine Bambina nicht aufregen, ich will nicht das deinem Baby was passiert, nur weil ich dich aufrege.“, er beruhigte Abby langsam aber sicher.

„Ich bin nur froh, dass du dich meldest, das es dir gut geht, egal wo du bist.“, hauchte sie und legte instinktiv eine Hand an ihren Bauch.

Ein PLING kündigte die Ankunft eines Fahrstuhls an.

„Mist das wird Gibbs sein..“, murmelte Abby und sah nicht gerade...so aus als wäre da nur Ducky oder eine Freundin drin.

„Abbs? Wer ist dran?“, Gibbs sah wahnsinnig erschöpft aus.

„Gib ihn mir Abby.“, nahm Tony ihr die Entscheidung ab.

„Für dich Boss, es ist Tony.“, sie gab den Hörer weiter.

„Wo zum Teufel Steckst du Dinozzo?!“; knurrte der Boss wie gewohnt wenn er sauer war.

„An einem sicheren Ort.“, kam die kurze Antwort.

„Du hast Franks erschossen?!“; fragte er leise brummend.

„Er war mein Mentor, Dinozzo, wie ich deiner war, er war ein Freund! Und Shada und Leyla, was konnte sie dafür?!“, so viele Vorwürfe von einem so schweigsamen Mann.

„Ja, ich hab ihn getötet, dafür das er meinen Bruder, meinen Zwillingsbruder, den Menschen der mir am meisten auf der Welt etwas bedeutet hat, er hat ihn einfach erschossen, mitten in einem Eiskaffee, in einer Menschenmenge hat er ihm in den Kopf geschossen. Meine Schwägerin, sie war erst 24, saß daneben, im siebten Monat schwanger, sie hat es nie verkraftet. Sie erschoss sich, noch vor Ort und starb, mit ihm meine ungeborene Nichte. Ich hatte keine Wahl Gibbs. Es war meine Pflicht und mein Recht sie zu töten, man legt sich nicht mit der Mafia an, nicht in unseren Kreisen.“, erklärte er leise.

„Ich...versteh es Tony. Was Mike getan hat war unverantwortlich, vor allem wenn eine schwangere Frau dabei ist. Wir haben keine Beweise, wer die drei getötet hat, keine Spuren, ihr habt sauber gearbeitet. Komm zurück zum NCIS. Außer deiner falschen Laufbahn, steht dir hier alles offen, wenn du deine Seite gewählt hast.“, hauchte Gibbs leise.

„Es tut mir leid, Boss.“, hauchte er leise, er weinte, das hatte er nach keinem Mord getan.

„Denk an...“, weiter kam er leider nicht.

„..an Regel drei: Sage niemals das es dir Leid tut!“
 

Erklärungen:
 

- Anthony Dinozzo Senior – Vater

- Anthony stammt aus einer wohlhabende Familie

- Long Island – dort wohnen die Eltern angeblich

- Leyla – franks enkelin

- Shada – franks schwiegertochter
 

REGEL NUMMER 5 WIRD AUF DIE NUMMER 4 AUFBAUEN.
 

Nr. 5: Versuch nie etwas über das System zu bekommen, was du über die Leute kriegen kannst!

Nr. 6: Lass dein Urteilsvermögen nie durch persönliche Sichtweisen trüben!

Nr. 7: Sei spezifisch wenn du lügst.

Nr. 8: Siehe niemals etwas als selbstverständlich an

Nr. 9: Gehe niemals ohne Messer aus dem Haus

Nr. 10: Vergreife dich nie an dem Kaffee eines Marines

Nr. 11: Entschuldige dich nicht, das ist ein Zeichen von Schwäche!

Nr. 12: Lasse dich nie mit einem Teamkollegen ein!

Nr. 13: Denke immer einen Schritt voraus. So verschwendest du keine Zeit mit der Frage, was du als nächstes tun sollst!

Nr. 14: Warte nicht auf das was dir zugetragen wird, sondern kümmere dich selber!

Nr. 15: Wenn du einen Hufschlag hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras!

Nr. 16: Bringe keine Ausreden, sondern Ergebnisse!

Nr. 17: Suche dir immer das beste Pferd im Stall aus, feile solange an dem Deal bis er platzt. So bekommst du das zweitbeste Pferd für einen Apfel und ein Ei!

Nr. 18: Es ist besser, Vergebung zu suchen als um Erlaubnis zu bitten!

Nr. 19. Marines sehen immer gepflegt aus.

Nr. 20. Wenn du recherchierst, dann mit Gründlichkeit in alle Richtungen. Indizien zählen nicht.

Nr. 21: Sei niemals unerreichbar.

Nr. 22: Unterbreche niemals ein Verhör!

Nr. 23: Vergreife dich nie am Kaffee eines Marines (Wenn du am Leben bleiben willst....)

Nr. 24: Sei niemals unpünktlich!

Nr. 25: Frage deinen Boss niemals was persönliches!

Nr. 26: Sei Herr über jede Situation, beherrsche sie!

Nr. 27: Bewahre immer die Haltung!

Nr. 28: Stehe immer aufrecht!

Nr. 29: Verliere niemals die Nerven!

Nr. 30: Reagiere immer ruhig und besonnen. Bewahre immer die Fassung!

Nr. 31: Nicht so viel Gefühl. Das macht uns nur schwächer!

Nr. 32: Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muß!

Nr. 33: Befasse dich nie mit "Was wäre wenn ."

Nr. 34: Unterstelle nie etwas!

Nr.35: Semper Fi - ewige Treue!

Nr. 36: Der beste Weg ein Geheimnis zu bewahren: Erzähl es niemanden.

Der zweitbeste Weg: Erzähl es nur einer Person, wenn du mußt.

Einen dritten Weg gibt es nicht.

Nr. 37: Das Geheimnis eines guten Bluffs ist es nicht zu bluffen.

Nr. 38: Verlass dich nie auf Annahmen.

Nr. 39: Lege niemals einen Partner aufs Kreuz!

Nr. 40: Arbeitet immer im Team.

Nr. 41: Wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben

Nr. 42: Lebe und lerne

Nr. 43: Rede nie schlecht über deine Kollegen

Nr. 44: Vetraue deinem Partner

Nr. 45: Nehmen Sie nie alles für garantiert!

Nr. 46: Es gibt keine klaren Fälle... nur Wasserdichte

Nr. 47: Ärger niemals Abby!

Nr. 48: Sprich deinen Chef nie auf seine Familie an!

Nr. 49: Vertraue niemals andern Behörden!

Nr. 50: So etwas wie Zufall gibt es nicht!!

Regel NummerFünf: Versuch nie etwas über das System zu bekommen, was du über die Leute kriegen kannst!

Anmerkung: Gibbs Vergangenheit
 

Nr. 5: Versuch nie etwas über das System zu bekommen, was du über die Leute kriegen kannst!
 

Tony steckte in Schwierigkeiten ob er wollte oder nicht, den das FBI und die CIA waren hinter ihnen her....er seufzte tief, und sah seinen kleinen Bruder an. Sie hatte keine Wahl, sie mussten hier weg...gerade als sie aus dem Hotel heraustraten sahen Anthony schon die Agents die unauffällig auf sie zu stürmten.

„Scheiße, komm...“, er zog den kleineren in Richtung Hauptstraße.

Joy hielt in der Nähe weil sie mal wieder von zu Hause abgehauen war, nicht das sie seit 8 Jahren etwas anderes tat, Joyline Mann hasste ihre Mutter, die viel zu streng war...aber zum Glück hatte sie Alex, ihren besten Freund die auch ihr Auto verwahrte, den eigentlich durfte die 14 jährige noch gar nicht fahren.

Durch die Seitenspiegel verfolgte sie die Verfolgungsjagd, ohne groß nachzudenken stieß sie die Beifahrertür auf, und pfiff deutlich.

„HEY. Einsteigen!“, Anthony drehte sich automatisch in ihre Richtung.

„Was?“, aber automatisch bewegte er sich in die Richtung, öffnete die hintere Tür damit sein Bruder einsteigen konnte.

„Einsteigen. Verschwinden wir hier. Sieht so aus als wenn ihr weg wollt.“, sie startete den Motor, der schnurrte wie ein Kätzchen.

„Ja, wäre eine gute Idee. Wow der Sound ist echt...hammer..habt ihr den Motor modifiziert?“, fragte er während sich Joy durch den Verkehr schlängelte, als hätte sie nie etwas anderes getan.

„Ein bisschen. Ich hasse das FBI, na dann, sieht mal zu wie ihr uns verfolgen wollt.“, sie gab Gas, als die Strecke wieder freier wurde, und selbst Anthony klammerte sich an der Tür fest.

Der Wagen beschleunigte ziemlich gut, und ohne großartige ruckeleien, Joy schaltet gerade in den letzten Gang, als sie Tonys Blick bemerkte.

„Wieso? Hast du mit denen was am Hut?“, er war misstrauisch aber das durfte er auch sein.

„Nein. Aber meine Erzeugerin mit Vorliebe. Beruflich. Sie ist Lieutenant Colonel beim CID. Ich hasse sie, und immer wenn ich keinen Bock auf zu Hause habe, und untertauche bekomme ich das FBI auf den Hals gehetzt! Aber na ja, da wo wir hinfahren haben die nicht viel zu sagen.“, sie lächelte und driftete leicht um die Hausecke, so das sich Anthony noch mehr festklammerte. Automatisch schaltete sie dabei runter, den nur Anfänger benutzten die Handbremse.

„Du fährst schlimmer als mein Boss. Wenn du noch anfängst schwarzen starken Kaffee zu trinken mach ich mir sorgen.“, er machte ein paar Witze, wie es sich für einen Dinozzo gehörte.

„Tja. Dabei fahr ich noch gesittet. So jetzt haben wir Ruhe.“, sie sah erleichtert aus, und auch der blaue Ford der sie verfolgte stoppte an der Bezirksgrenze.

„Wieso?“, das war nun Alejandros Frage.

„Dead Zone. Niemand, vor allem keine Bullen, Bundesagenten und Gott weiß wer noch irgendwie ein Agent ist, hält sich hier freiwillig auf, jedenfalls nicht wenn er an seinem Leben hängt. Ich wage zu behaupten das das hier der einzige sichere Ort in Washington DC ist. Ihr könnt bei uns bleiben solange ihr wollt. Die Jungs werden schon mit euch klar kommen, aber ihr müsst bis heute nachmittag auf mich verzichten, ich hab Termine.

„Welche Termine, du siehst aus als müsstest du zur Schule.“, es klang teilweise anklagend.

„Nö. So etwas tue ich mir schon lange nicht mehr an.“, gab sie lockerer zurück und fuhr durch die gefürchteten Straßen.

„Aber es ist wichtig, Schule ist wichtig...“, fing Anthony an, ihr eine Predigt zu halten.

„Ich weiß das. Ich bin bereits mit der Schule fertig. Ich gehe gleich in die Uni. Ob man es glaubt oder nicht.“, knurrte sie unwillig, was Tony wieder an Gibbs erinnerte.

„Echt? Glaub ich nicht. Wie alt bist du?“, diese Frage hasste Joy, wie nichts weiter auf der Welt.

„Es gibt mehr als das Alter. Aber ich bin 14 wenn dich das glücklich macht. Ich hab meinen Schulabschluss und studiere. Bevor du fragst, Forensik, Ballistik, Kriminologie und Modern Dance. Alle vier Studienrichtungen sind mit einem Stipendium versehen, damit ich unabhängig von meiner Erzeugerin bin. Mein Geld verdiene ich mit Autorennen und Dance Battles. Ich lebe, arbeite und tanze mit meinen Jungs, meine Mutter hasst sie, ich liebe sie. Noch irgendwelche Fragen?“, gelangweilt ratterte sie das herunter, weil die Leute eh danach fragten.

„Ähm. Nein. Ich denke nicht. Das ist voll cool. Und wenn das FBI uns in Ruhe lässt umso besser.“, fügte Anthony leise hinzu, sie fuhren gerade auf ein stark gesichertes ehemaliges Fabrikgelände.

„Hallo Ma´am.“, grüßte der düster Aussehende Gangster.

„Hallo, Bryan. Das sind Freunde. Wenn wer auftaucht der sie sucht, jag sie zum Teufel.“, gab sie kurz weiter bevor sie weiterfuhr, und das Auto vor der Garage parkte.

„Ihr könnt mit uns frühstücken, duschen und schlafen wenn ihr wollt. Ich denke ihr habt es nötig.“, alle drei betraten das Haus, nachdem Joy ihr Karte und Handabdruck abgegeben hatte.

„Wow. Ziemlich hohe Standards.“, lächelte Tony, den hier fühlte er sich sicher.

„Ja, und vor allem sicher. Hab ich geschrieben und selbst die Bullen versuchen es seit zwei Jahren und wie du siehst, sind wir noch hier. Beziehungsweise ICH bin noch hier. Mittlerweile scheint es meine Alte wenigstens aufgegeben zu haben, mir diese Trottel hinter zuschicken. Spätestens nach der Aktion in der Uni.“, sie lachte und sah dabei total hübsch aus.

„Ich fand das voll geil, der Agent war danach 4 Wochen krankgeschrieben.“, erklärte ein hübscher Blonde Mann, mit einer Kaffeetasse in der Hand.

„Wer mich anfäßt und ich es nicht will muss mit den Konsequenzen leben, außerdem hätte er sich denken können das ich durch das tanzen gelenkig bin, Alex. Was machst du eigentlich hier. Hast du nicht einen Job?“, sie nahm ihm die Tasse aus der Hand und trank einen großen Schluck, sie war die ganze Nacht unterwegs gewesen und musste wach werden.

„Bäh zu viel Milch. Das ist eine Beleidigung.“, kommentierte Joy und gab ihm die Tasse zurück.

„Erstens, holst du dir deinen Kaffee selber, zweitens hast du einen ziemlichen großen Bock abgeschossen. Ich hab eben die Meldung auf meinen Pager bekommen das man die beiden und ein brünette sucht. Besser gesagt sucht das NCIS.“, kommentierte Alex scharf.

„Egal was sie gemacht haben, ich will es nicht wissen.“, wiegelte er ab.

„Das könnte mich meinen Kopf kosten.“, er sah Joy böse an.

„Na wenn sie nach einer brünetten suchen hab ich ja einen Vorteil.“, sie machte sich an ihren Haaren zu schaffen und befreite sich von der Echthaarperücke.

Zum Vorschein kamen Karotten rote Haare, die zu einen knoten gebunden waren, den Joy nun auch löste, so das ihre langen Locken über den den Rücken und Po fielen.

Das alles veränderte das wirken des Mädchens noch viel mehr.

„Das ändert aber nichts daran das hier bald ein NCIS Team sein wird. Schon allein weil sein Agent hier ist, und sein Boss antworten will.“, er musterte Tony deutlich.

„Tut mir Leid, wir wollen keinen Ärger verursachen.“, Anthony sah betreten zu Boden.

„Red keinen Quatsch. Ihr könnt hier bleiben. Und wenn sich ein Team hierher verirrt werden sie die Folgen zu spüren bekommen. Das ist unser viertel und wenn du denkst das ich mir auf der Nase rum tanzen lasse, kannst du das vergessen Alex. Ich hab nichts zu verlieren, wenn es schief geht gehe ich eher in den Knast also zu meiner Alten. Standpunkt verstanden? Gut ich geh nämlich duschen und muss diese Kontaktlinsen loswerden. Alex du fährst zur Arbeit, wenn was ist, melde dich, wenn möglich bevor mich irgendwelche Bullen wieder nerven oder schlimmer, meine Alte.“, damit rauschte Joy auf und davon, nach oben und unter die Dusche, und um sich umzuziehen, da es Sommer war, und heiß werden würde, trug sie ein Schulterfreies schwarzes, schlichtes Kleid, mit einer Korsage darüber die ihre Reize dezent, betonte. Ihre Haare hatte sie offen gelassen so das sie sanft ihre Art umspielten, sie wirkte so zierlich, so zerbrechlich. So kam sie in die Küche, sah den Jungs beim Frühstück zu und nahm sich nur Kaffee, schwarz, stark, mehr brauchte sie nicht.

„So Leute. Ich muss los. Passt auf die beiden auf.“, sie umarmte jeden einzeln, und rief ein ´Hab euch lieb´in den Raum bevor sie verschwand.

Anthony´s Gesicht war zum schießen.

„Wir leben zusammen, wir essen zusammen, wir tanzen zusammen, wir sind eine Familie Dinozzo. Also nichts besonderes.“, der Fremde erhob sich um ihnen zu zeigen wo sie schlafen konnten und duschen das war viel wichtiger.
 

Währenddessen war Joy in ihren Schwarz-lila-metallic Auto gestiegen und verließ die Death Zone Richtung Universität. Heute Vormittag würde ruhig werden, sie hatte Tanzkurze und das war beruhigend, sie auspowern zu können. Erst nach der Mittagspause würde sie im Labor stehen, und das Experiment beenden das sie begonnen hatte. Sie entwickelte eine Möglichkeit AFIS, das Abgleichsystem der USA zu nutzen das ohne das es gleich bei FBI, NCIS; CID; CIA Sturm klingelte, und eigentlich war sie soweit, es zu testen. Ohne auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu achten, kam sie heil auf dem uni parkplatz an, parkte und stieg aus dem Wagen, mittlerweile starrten nur noch wenige Leute, den sie hatten sich daran gewöhnt das sie hier her kam, auch wenn sie ´erst´ 14 war.
 

Fornell war sauer, wie immer wenn er zum NCIS musste, nicht nur das Dinozzo ein vielleicht Mörder war, wie schon einmal, nein seine Agent ließen sie von einem KIND irreführen. Wenn Jethro das erfuhr war er geliefert, das würde er immer wieder zu hören bekommen. Aber wenigstens hatten sie ein Autokennzeichen, wenigstens etwas.

„Gibbs!“, rief er den anderen zu sich, der gerade im Fahrstuhl verschwinden wollten.

„Was wollen sie Fornell, mein Tag war gerade noch ziemlich toll, wenn man davon absieht das Dinozzo weg ist.“, knurrte Gibbs und betätigte den Notschalter.

„Wir hatten Dinozzo wir waren so knapp davor zuzuschlagen, eine Recherche ergab sein Vater eine Suite im 5 Sterne Hotel gebucht hat wo er und sein kleiner Bruder auch waren. Aber eine junge oder ein Mädchen hat ihnen geholfen, mit einem aufgemotzten Auto haben sie sich durch die halbe Stadt jagen lassen. Wir hatten keine Chance, in die Dead Zone traut sich keiner meiner Agents. ABER wir haben das Kennzeichen und mittlerweile auch die Frau auf die das Auto zugelassen ist, auch wenn ich bezweifle das sie die Fahrerin ist.“, erklärte Fornell knapp und nannte alle Fakten die er hatte.

„Wieso?“, grummelte Gibbs nur.

„Na ja, die Agents berichten von einem jungen Mädchen, und die Halterin ist etwas älter. Sie sollte dir bekannt sein Jethro.“, kam er langsam in fahrt und sah Gibbs abwartend an.

„Solang es nicht einer meiner Ex-Frauen ist.“, knurrte er und nahm einen Schluck aus dem Kaffeebecher.

„Ex-Frau nicht. Aber Ex-Freundin trifft es ganz gut. Du und Hollis Mann wahrt doch mal ein paar Monate zusammen, oder?“, natürlich wusste das FBI alles....

„Wieso wundert es mich nicht das du ausgerechnet DAS jetzt erwähnst.“, Gibbs hatte schlechte Laune und zeigte das deutlich.

„Weil SIE die Halterin des Fluchtautos ist, wenn auch nicht die Fahrerin. Aber ihre Tochter, ich schicke keinen Agent zu ihr an die Uni. Das letzte mal hatte ich einen verletzten Agent und danach dessen Kündigung. Sie macht nichts als Ärger, Genie und Wahnsinn sind da ganz nah beieinander. Sie ist unberechenbar, und ihr würde ich zutrauen das sie flüchtigen Mordverdächtigen hilft. Da sind wir einem neuem Problem. Die meiste Zeit lebt sie in der Dead Zone, wenn die beiden auch dort sein, werden wir nie an sie ran kommen. Es ist ihr Gebiet, sie werden es nie einfach so aufgeben. Deshalb bin ich hier, kommst du mit zur Universität? Dir traue ich zu mit ihr fertig zu werden.“, erklärte Fornell leise, und er hasste es wenn er um Hilfe bitten musste.

„Hollis hat kein Kind....okay, wir haben uns lange nicht gesehen, seit sie nach Hawaii gegangen ist, und wieder zurückgekommen zu sein scheint. Also gehen wir erstmal zu ihr, und klären das bevor wir in die Uni stürmen.“, entschied Gibbs und ging voran.

Sie fuhren im üblichen Halsbrecherischen Tempo zur Adresse die Fornell von Hollis hatte.

Sie klingelte nicht einmal an dem kleinen Haus, sondern ließen die Klingel erst los, als die hübsche Blonde die Tür öffnete.

„Fornell? Gibbs..“, murmelte sie und ließ sie beide herein, rieb sich die Schläfen.

„Lass mich raten. Joy hat wieder irgendwas angestellt. Wieso überrascht mich das nicht?“, sie seufzte erschöpft, weil sie schon vor Jahren den Einfluss auf ihre Tochter verloren hatte.

Wann genau konnte sie nicht mehr sagen, vielleicht als die Lehrer ihr rieten, sie studieren zu lassen, sie wäre total unterfordert.

„Ich wusste nicht das du eine Tochter hast, Hollis.“, kam die anklagende Feststellung von Gibbs.

„Sie wurde in Hawaii geboren, lange nach unsere Affäre. Es gab keinen Grund wieso ich dich benachrichtigen sollte.“, kam es kalt zurück.

Okay das war gelogen, sie wurde kaum 8 später geboren aber sie war viel zu verletzt um das jemals zuzugeben.

„Aha.“, wie sehr er es hasste wenn man ihn anlog.

„Dein Auto wurde heute dazu benutzt um zwei verdächtig außerhalb des Zuständigkeitsbereich des FBI´s zu bringen. Die Agents sagen zwar sie wäre brünett gewesen aber ich kenne sie mittlerweile so gut, das ich weiß das sie wohl wieder mal eine Perücke trug. Auf jeden Fall war es diesmal kein Kinderkram, das ist Strafvereitelung. Wir müssen dem nachgehen.“, gab Fornell zu was sie tun würden.

„Ich weiß. Ich kann nichts tun Fornell das ich schon seit Jahren nicht mehr. Sie ist Intelligent genug das sie weiß das es ärger gibt. Wenn es sein muss, nimm sie halt in Gewahrsam wenn auch nur für ein paar Stunden, dann kommt ja dieser Profianwalt und boxt sie wieder raus.“, Hollis sah müde aus, sie war erschöpft.

„Sie ist verwöhnt?“, wollte Gibbs wissen, damit er wusste wie er reagieren musste.

„Nein, sie ist einfach nur Intelligent. Es sei den neuerdings gehen 14 Jährige Mädchen auf die uni und studieren 4 Richtungen gleichzeitig. Normale Studenten kriegen ja kaum zwei Fächer auf die Reihe!“, erklärte sie leicht gereizt, ihrem Ex-Lover.

„Normal ist das sicher nicht. Wir kriegen das schon wieder hin. Wir brauchen ein Foto, aktuell wie möglich.“, verlangte er und Hollis stand auf um ihr Fotoalbum zu holen.

„Ich habe kein Aktuelles. Sie wohnt ja mehr bei diesen Kerlen als hier. Aber ich hab ein das ist ein halbes Jahr alt, von dieser Tanzweltmeisterschaft.“, sie nahm das Foto aus der Hülle und betrachtete es traurig. Joy sah so locker, so glücklich aus, etwas das hier zu hause nie zeigte. Das Foto das sie Gibbs gab, zeigte ein vierzehnjähriges Mädchen mit roten Haaren, die leichte Naturlocken aufwiesen, sie waren teilweise an den Seiten geflochten, der Rest viel offen über den Rücken, ihre Sommersprossen zeichneten sich auf der hellen Haut deutlich auf, ihre blauen Augen strahlten eine zufrieden aus, die durch das Bild hinaus spürbar war. Die Aufnahme war eine Momentaufnahme eines Tanzschrittes, die das lange Haare fliegen ließen. Alles an Joy erinnerte ihn an Kelly, ihre Augen, die roten Haare....

Er sah Hollis an, sprach kein Wort, sah sie nur an.

„Wann hattest du vor mir DAS zu sagen?!“, es war eine Feststellung, das Joy, wohl seine Tochter war.

„Es geht dich nichts an. DU hast die Trennung gewollt, du wirst nie aufhören um Shannon und Kelly zu trauern, und das ist okay. Aber Joy ist nicht Kelly und wird es nie sein, sie ist so sehr wie du, irgendwann wird sie das in Schwierigkeiten bringen! Sie hasst das alles, das ´normale´ leben! Sie lernt rund um die Uhr, hat Ballistik und Kriminologie bereits mit Auszeichnung bestanden. Sie arbeitet an ihrer Abschlussarbeit in Forensik, und das tanzen betreibt sie so exzessiv das man angst haben muss das sie körperliche Schäden davonträgt, bei dem harten Training! Denkst du ich finde das toll?! Aber was soll ich tun? Sie einsperren?! Und was kannst du ihr geben Jethro? Du hast doch nie Zeit! Außerdem, wird das nie gut gehen.“, sie war so wütend auf sich, auf Jethro, auf Fornell auf die ganze Welt.

„Scheiß doch auf das was war! Ich habe das verdammte Recht das zu erfahren! Woher willst du wissen das ich sie im Griff habe, Intelligenz hin oder her?! Wir diskutieren das später, erstmal brauch ich meinen Agent wieder, dann sehen wir weiter.“, er verließ das Haus Türknallend und fuhr mit Fornell zu Universiät, schnell fanden sie das gesuchte Auto und Leroy sah es sich in Ruhe an.

„Es wurde verändert, ich denke das es fast doppelt so schnell fährt wie eigentlich vorgeschrieben, außerdem lässt sich eine NOS (Nitrous Oxide System) erkennen. Explosives Fahrwerk.“, kommentierte er leise und betrat das Gebäude.

Laute Musik schalt ihnen entgegen als die Saal betraten, und sie sahen etwa 20 jungen Männer und Frauen die sich warm tanzten. Aber Joy sah er nirgends. Also schnappte er sich einer der Kerle.

„Wir suchen jemanden. Joy Mann.“, knurrte er ungehalten und der junge wies mit zittriger Hand auf eine Tür.

„Aber...sie dürfen da...“, weiter kam der junge nicht den schon hatte Leroy die Tür aufgerissen.

Was er sah war etwas schockierend für ihn, das wahr wohl die Mädchen umkleide, und wie auf Kommando schrien diese ihn entsetzt an und warfen Sachen nach ihm und schrien so etwas wie:´Perversling!´ ´Idiot´.

So schnell er konnte verließ er den Raum wieder, und wartete lieber draußen.

Joy war gerade dabei gewesen sich umzuziehen als die Tür aufgerissen wurde, so das man ihr teilweise über den ganzen Rücken verlaufendes Tattoo sehen konnte, aber sie störte das nicht, wieso auch? Ihre Mutter wusste das seit der erste Stich gesetzt worden war, auch wenn sie getobt hatte, jedes Jahr wurde es erneut, es war als würde man ihr leben von der Haut ablesen können.

Sie trug ein schwarzes Männerhemd das ihr über die Hüfte fiel, mit einem Miedergürtel hielt sie es provokant sexy zurück, dazu trug sie ausgefranste Jeans Panty und Strapshalter sorge dafür ihre Overknees nicht von ihrem Platz rutschten.

Sie war zufrieden und ging rüber in den Trainingsraum und würgte Leroy sofort ab.

„Ich hab keine Zeit fürs FBI und von welcher Bundesbehörde sie auch kommen, alter Mann. Ich trainiere hier!“, damit lies sie beide stehen.

„LOS, MACHEN WIR UNS WARM!“, sie sah zu wie alle ihre Position einnahmen.

Ihre Bewegungen waren noch leicht und steigerten sich zu einer Choreographie. Gibbs schien voll geschockt zu sein, so abserviert zu werden und das von einem Kind. Sie gab die Schritte vor und die anderen kopierten sie fleißig, sie mochte das, hier waren nur die besten der ganzen uni um zusammen zu trainieren, das war es was sie liebte, was sie immer machen wollte, ihre ganzen Aggressionen waren wie weggeblasen.

Gibbs ließ sich aber nicht verscheuchen sondern zog einfach den Stecker der Anlage.

„Okay. Sie gehen mir gerade wahnsinnig auf die Nerven! Was wollen sie?!“. Knurrte sie und ihre blauen Augen, die wie seine eigenen waren, leuchteten vor Wut auf.

„Sie sind beschuldigt einer Beihilfe zur Flucht das ist eine Straftat. So etwas sollten sie nicht so locker nehmen, den bevor ich meinen Agent nicht wieder habe gehen sie in Haft.“, knurrte Gibbs und er wirkte sehr dominant.

„Das sagt Fornell auch jedes mal und dann dauert das Spiel genau 20 Minuten, so lange dauert es bis mein Anwalt dort sein wird. Und solange sie mir nicht Terrorismus nachweisen, kann ich tun was immer ich will, ohne das sie mich so festhalten dürfen. Ich kenne meine rechte besser als sie, wie es mir scheint, diese Einschüchterungstaktik funktioniert vielleicht bei anderen, aber nicht bei mir.“, frech und keck erwiderte Joy dessen Argumente.

„Ja vielleicht schon. Aber das Jugendamt interessiert sich eh für dich und da Hollis nicht mir dir zurecht kommt, werde ich meinen Teil des Sorgerechts notfalls einklagen damit du unter meiner Aufsicht stehst, und ich zögere nicht, dich wenn nötig, echt mal unter Arrest zu stellen, dein Auto wird dann natürlich auch erst in der Garage verstauben, vom tanzen ganz zu schweigen! So funktioniert das Spiel nicht! Du bist immer noch Minderjährig, und deswegen holen wir jetzt deine Sachen und dann kommst du mit mir ins NCIS Hauptquartier. Außerdem will ich meinen Agent zurück. Dem den du gestern geholfen hast.“, und fertig war die Predigt. Das erste mal seit Fornell Joy kannte, war diese still.

„Das wagst du nicht!“, kam dann doch ein bisschen Rebellion in ihr auf.

„Und ob! Du machst deiner Mutter nur Kummer!“, fügte er hinzu und sie musste ihn begleiten, in die Dead Zone, in ihr zu Hause.

Als sie am Tor ankamen, sah Bryan komisch und misstrauisch.

„Alles in Ordnung, Ma´am?“, Joy antwortete in Gebärdensprache, in hebräisch, sagte sie Bryan das sie wenn es ärger geben würde, Gibbs und Fornell außer Gefecht setzten sollte.

„Ja. Bryan. Alles in Ordnung sonst?“, sie sah ihn an.

„Ja, keine Vorkommnisse, Ma´am. Ich begleite sie ins Haus.“, sie ließen den Wagen stehen und

liefen nach oben zum Haus.

„Danke.“, Gibbs musterte beide misstrauisch.

„Er kennt mich seit ich acht bin. Und um ganz ehrlich zu sein, trau ich weder dir noch Fornell auch nur einen Meter breit. Ich muss mich auch absichern. Bryan war auch marine, so sollten die Chancen gleichstehen, wenn ihr doch was plant. Das hier ist meine Familie, ein falsches Wort und ich erschieße euch beide.“, und das war keine leere Drohung.

„Du hast ein zu Hause.“, gab Gibbs sanft zurück.

„Ja natürlich, und eine Mutter die mich liebt? Träum weiter, sie war nie da, sie hasst mich weil ich so viel von dir habe, weil du sie abgeschossen hast. Wie jeder Kerl der nach dir kam. Also sag mir nicht sie wäre eine liebende Mutter, das ist einfach nur gequirlte Scheiße!“, sie ging voran benutzte ihre harte und den Hand Scanner.

„Ich bin wieder da!“, rief sie ins Haus und die Jungs sahen auf wobei sich ihre Gesichter verfinsterten.

„War nicht meine Idee!“, die Stimmung hinderte ihn aber nicht daran, Alex in die Arme zu springen wie sie es immer tat.

„Hey kleine. Essen ist fertig, setz dich hin.“, er brachte ihr eine Tasse mit Kaffee, als sie sich an den Tisch setzte.

„Wir sind wegen etwas anderem hier, Alexander.“, erklärte Fornell leise aber direkt.

„Mein Haus, meine Regeln. Um diese Zeit wird hier Mittag gegessen, entweder sie warten oder Bryan begleitet sie mit vergnügen wieder hinaus.“, Gibbs starrte ihn an wie einen Baum, der partou nicht weichen wollte.

„du kennst ihn, Tobias?“, beide standen vor den großen Fenstern und sahen ein paar Leuten beim banden zu.

„Ja, er ist NCIS Senior Special Agent Alexander von Drachenberg. Stinkreich. Der kann dir das leben ziemlich schnell schwer machen. Er ist es der Joy immer wieder raus paukt, sein Anwalt kostet mehr als wir im Monat verdienen.“, er klärte er leise und sah zu wie die anderen zu Mittag aßen.

Sie hörten das knarren der Treppe und Jethro wirbelte herum, in einer Geschwindigkeit die sie alle überraschte.

„Fornell bitte, ziehen in meinem Haus eine Waffe, hatten sie einen Job. Das sind Gäste. Meine Gäste bekommen auch meinen Anwalt, außerdem hab ich heute gesehen das sie Null Beweise haben. Also wieso wollen Special Agent Dinozzo festnehmen?“, er rauchte in Ruhe weiter und winkte Anthony und Alejandro nach unten.

„Setzt euch.“, er stellten beide einen Teller hin.

„Esst.“, er ließ die beiden Fremden nicht aus den Augen, und auch Jethro viel auf das Joy nicht besonders viel gegessen hatte, sondern lieber Kaffee trank.

Alex nahm ein Glas, fühlte es mit O-Saft und vermischte es mit einem weißen Pulver, das der Arzt verschrieben hatte damit keinen Calcium und Eisen Mangel bekam.

Wortlos gab er es weiter und sah zu wie sie es austrank.

„Was ist das?“, es war Gibbs der es wissen wollte.

„Hilft gegen Calcium und Eisenmangel. Wir trainieren viel, sie braucht da mehr Vitamine, sie hasst Fast Food, und isst generell nicht so viel, deswegen sind regelmäßige Mahlzeiten wichtig. Und Hollis kocht ja nicht, und einer muss sich ja kümmern, das sie nicht verhungert. Sie wussten ja anscheinend nichts von ihrem Vaterdasein. Viel Vergnügen mit diesem Sturkopf.“, er lachte leise.

„Haben sie auch die Tattoos bezahlt?!“, den das war es was er auf seiner Tochter nicht sehen wollte, nicht in dem Alter.

„Jedes einzelne. Und es hat auch einen Grund. Es ist ihr leben, nur in Bildern. Und ehrlich es gibt schlimmere Sachen als das. Es gab Zeiten da wollte Joy nicht mehr. Ihr wissen, und die Aussicht nie wirklich...eine Familie zu haben, bevor er uns gab, machte sie sehr krank. Da haben wir angefangen die Flügel zu stechen. Es dauerte vier Jahre bis sie fertig waren. Und bei jeder gewonnen Meisterschaft oder die Aufnahme an der Uni, jede dieser Ereignisse hat sie verewigt. Außerdem können sie es ihr nicht verbieten den soweit ich weiß, ist ihre Freundin ebenfalls mit 9 Tattoos geschmückt und dazu gibt es Gerüchte sie wäre schwanger. Meinen herzlichen Glückwunsch noch.“, Alex sah einfach nur neutral aus, als er das sagte.

„Wenn diese Freundin ein Kind kriegt, was willst du dann von mir? Du kannst bei dem Daddy spielen, ich bin alt genug ich komme alleine zurecht!“, protestierte Joy und verzog sich nach oben, weil es wehtat zwischen Tür und Angel zu erfahren das sie einen Dad hatte, der aber wahrscheinlich sie nicht mehr wollen würde, wenn das neue Kind da war. Sie war sensibler als die meisten dachten.

„Ich schau mal nach ihr. Ihr seid echt zum kotzen alle. Sie...wünschte sich wohl immer einen Vater, und dann taucht der auf, und gleich wird raus posaunt das Abbs schwanger ist. Wie würdet ihr euch fühlen?!“, er stand auf und folgte dem Mädchen nach oben.

„Joy? Darf ich reinkommen.“, er klopfte leise und kam dann hinein, Schloss aber ab um Gibbs und Fornell fern zu halten.

Joy hockte stumm vor der Wand mit ihren Kinderzeichnungen, Zeichnungen die sie einst von ihrem Vater gemacht hatte, wo sie sich so sehnlichst einen gewünscht hatte, einen der mit ihr Fußball spielte, ihr ein Eis kaufte oder sie schimpfte.

Joy sprach in diesen Momenten manchmal Tagelang nicht, deswegen hatte Alex sie gelehrt mit den Händen zu sprechen.

//Ich darf nicht mehr hierherkommen. Er will mich irgendwo einsperren, ich darf nicht mehr Autofahren. Und nicht mehr tanzen. Weil ich nicht perfekt bin, was ist schon Intelligenz wenn man nicht...gehorchen kann.//, Joy war geschickt darin Gebärdensprache zu benutzen.

Tony verstand es sie zu verstehen.

„Red keinen Unsinn, er liebt dich, sein Blick zeigte das eindeutig.“, Tony zog sie in seine Arme und Joy zitterte vor Weinkrämpfen auch wenn nicht ein Ton ihre Lippen verließ.

Anthony tröstete sie und merkte nach geraumer Zeit das sie eingeschlafen war, sanft legte Dinozzo sie ins Bett, deckte sie zu.
 

Seufzend stieg er die Treppen herunter.

„Wie geht es ihr?“, fragte Gibbs sofort.

„Wie soll es ihr gehen. Sie hat geweint, kein Wort gesagt, und in Gebärdensprache gemeint, das sie hier nicht mehr bleiben darf, das du sie einsperren willst, das sie nichts mehr machen kann, was ihr Spaß macht. Weil du ihr das Gefühl gibst nicht perfekt genug zu sein. Wahrscheinlich denkt sie das die ´neues´ Kind perfekt sein wird. So war es bei mir auch, ich war nie perfekt genug für meinen Vater...nie..“, er sah auf den Boden.
 

„Weißt du Tony, ich muss mich erst daran gewöhnen das ich eine Tochter habe, die ihre eigene Art von Liebe braucht und auch mit Hollis werde ich reden müssen. Sie braucht ein Intaktes Umfeld, vielleicht kann ich den Direktor überzeugen das sie nach ihrem Studium, als Junior Agent bei uns anfangen kann, vielleicht kann sie dann auch Abby ablösen, als Forensikerin.“, murmelte er leise und umarmte dann Tony erstmal.

„Mach das nie wieder, ich hab mir Sorgen gemacht! Und Abby erst.“, murrte er leise.
 

„Weißt du woran mich das erinnert Boss? An Regel Nummer Fünf. Versuch nie etwas über das System zu bekommen, was du über die Leute kriegen kannst!“
 


 

Nr. 6: Lass dein Urteilsvermögen nie durch persönliche Sichtweisen trüben!

Nr. 7: Sei spezifisch wenn du lügst.

Nr. 8: Siehe niemals etwas als selbstverständlich an

Nr. 9: Gehe niemals ohne Messer aus dem Haus

Nr. 10: Vergreife dich nie an dem Kaffee eines Marines

Nr. 11: Entschuldige dich nicht, das ist ein Zeichen von Schwäche!

Nr. 12: Lasse dich nie mit einem Teamkollegen ein!

Nr. 13: Denke immer einen Schritt voraus. So verschwendest du keine Zeit mit der Frage, was du als nächstes tun sollst!

Nr. 14: Warte nicht auf das was dir zugetragen wird, sondern kümmere dich selber!

Nr. 15: Wenn du einen Hufschlag hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras!

Nr. 16: Bringe keine Ausreden, sondern Ergebnisse!

Nr. 17: Suche dir immer das beste Pferd im Stall aus, feile solange an dem Deal bis er platzt. So bekommst du das zweitbeste Pferd für einen Apfel und ein Ei!

Nr. 18: Es ist besser, Vergebung zu suchen als um Erlaubnis zu bitten!

Nr. 19. Marines sehen immer gepflegt aus.

Nr. 20. Wenn du recherchierst, dann mit Gründlichkeit in alle Richtungen. Indizien zählen nicht.

Nr. 21: Sei niemals unerreichbar.

Nr. 22: Unterbreche niemals ein Verhör!

Nr. 23: Vergreife dich nie am Kaffee eines Marines (Wenn du am Leben bleiben willst....)

Nr. 24: Sei niemals unpünktlich!

Nr. 25: Frage deinen Boss niemals was persönliches!

Nr. 26: Sei Herr über jede Situation, beherrsche sie!

Nr. 27: Bewahre immer die Haltung!

Nr. 28: Stehe immer aufrecht!

Nr. 29: Verliere niemals die Nerven!

Nr. 30: Reagiere immer ruhig und besonnen. Bewahre immer die Fassung!

Nr. 31: Nicht so viel Gefühl. Das macht uns nur schwächer!

Nr. 32: Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muß!

Nr. 33: Befasse dich nie mit "Was wäre wenn ."

Nr. 34: Unterstelle nie etwas!

Nr.35: Semper Fi - ewige Treue!

Nr. 36: Der beste Weg ein Geheimnis zu bewahren: Erzähl es niemanden.

Der zweitbeste Weg: Erzähl es nur einer Person, wenn du mußt.

Einen dritten Weg gibt es nicht.

Nr. 37: Das Geheimnis eines guten Bluffs ist es nicht zu bluffen.

Nr. 38: Verlass dich nie auf Annahmen.

Nr. 39: Lege niemals einen Partner aufs Kreuz!

Nr. 40: Arbeitet immer im Team.

Nr. 41: Wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben

Nr. 42: Lebe und lerne

Nr. 43: Rede nie schlecht über deine Kollegen

Nr. 44: Vetraue deinem Partner

Nr. 45: Nehmen Sie nie alles für garantiert!

Nr. 46: Es gibt keine klaren Fälle... nur Wasserdichte

Nr. 47: Ärger niemals Abby!

Nr. 48: Sprich deinen Chef nie auf seine Familie an!

Nr. 49: Vertraue niemals andern Behörden!

Nr. 50: So etwas wie Zufall gibt es nicht!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2011-05-18T19:56:00+00:00 18.05.2011 21:56
Hi~~

Ei, ei, ei was flattert da?
Das ist der Klapperstorch und ist schon recht nah.
Würde schon fast sagen sie noch eine kleine glückliche Familie werden. ^^
Schöner dreier. *______*b

Klasse Kapi.
lg deine ai
Von:  ai-lila
2011-05-18T06:56:03+00:00 18.05.2011 08:56
Hi~~

Na das ist wirklich ein ziemlicher Schlamassel in den die Beiden da reingeraten sind.
Aber wenn Gibbs mal ganz ehrlich sein würde, müsste er zugeben das Tony
für den Tod des Mariens absolut nichts kann.
Armer Tony. ^^

Klasse Kapi.
lg deine ai
Von:  ai-lila
2011-05-18T05:31:16+00:00 18.05.2011 07:31
Hi~~

Bin neugierig geworden auf deine anderen Geschichten...
und wurde nicht enttäuscht.

Klasse Kapi. ^________^b
lg deine ai


Zurück