Entdeckungen von Narutofan (Kapitel 1-Überraschungen) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2- Freundschaft mit Extras --------------------------------------------- erst mal ein gaaaaaanz fettes Danke an alle die das hier gelesen haben! Dabei war´s gar nicht so lang... aber ich freu mich trotzdem, dass ihr so lieb gereviewt habt^^ Ach und Vorsicht! es ist ziemlich...seltsam geworden, is aber absicht! So und jetzt der nächste Teil: Freundschaft mit Extras ... Die Reaktion auf die sanfte Berührung kam prompt und ließ Son Goku die Röte ins Gesicht steigen. Vegeta lag, das ebenfalls gerötete Gesicht an die Wand gelehnt, vor ihm und zitterte. Als der Unterklassenkrieger die Geste wiederholte, wurde er mit einem rauen Stöhnen von dem Liegenden belohnt. Er hob seine Hüfte sogar dem anderen ein Stück entgegen. Die Röte auf Son Gokus Gesicht verstärkte sich noch etwas, als er das bemerkt, aber er hielt in seinen vorsichtigen Streichelbewegungen nicht inne und wiederholte diese nun auch noch mit der anderen Hand. Das Stöhnen wurde lauter und Vegeta wand sich leicht unter ihm. Doch plötzlich hielt Son Goku inne. Einen Moment blieb der Prinz zitternd liegen, dann drehte er unsicher den Kopf und sah zu dem Krieger hoch. „Was …?“, murmelte Vegeta verwirrt, blickte Son Goku aber mit einem leicht verträumten Blick an. „Scheinbar hat er das nicht nur geduldet, weil es ihm helfen könnte...“, dachte der Unterklassenkrieger und musste lächeln. Ob es ihm wirklich gefiel? Bei Vegeta konnte man sich da ja nie so richtig sicher sein. Würde er vielleicht auch mit etwas mehr einverstanden sein? Vorsichtig, um den anderen nicht zu erschrecken, zog er den Prinzen zu sich auf den Schoß. Dieser ließ es geschehen, obwohl Son Goku ihm ansah, dass er das Ganze nicht richtig verstand. „Was hast du vor, Kakarot?“, murmelte der Krieger leise gegen Son Gokus Hals, denn er hatte seinen Kopf nun auf seiner Schulter abgelegt. Als Antwort lächelte der und sagte leise: „Ich denke, ich habe jetzt verstanden, was du brauchst. Oder was dein Körper braucht. Du willst Sex, nicht wahr, Vegeta?“ Der starke Körper in seinen Armen erstarrte. Son Goku fühlte, wie der Atem des anderen Sayajin schneller ging. Ob vor Erregung oder etwas anderem konnte er jedoch nicht sagen. Gerade als der Unterklassenkrieger dachte, sein Prinz würde nicht mehr antworten, fing dieser leise an zu reden. „Ich hatte das hier schon öfter... und beinahe genauso oft habe ich daran gedacht, dich in dieser Zeit anzurufen und dich um … Hilfe... hierbei zu bitten. Aber dann verließ mich immer der Mut, wenn ich daran gedacht habe, wie deine Antwort aussehen könnte. Vielleicht würdest du dich von mir abwenden und mich als Perversen beschimpfen oder du würdest mich einfach … bemitleiden, wie du es manchmal tust, wenn wir kämpfen und ich verliere. Dass … du mich wegen dem hier bemitleidest... das war meine größte Angst. Das hätte ich nicht ertragen können... und so rief ich nie an“ Kurz verstummte der Sayajinprinz, dann wollte er noch etwas hinzufügen, doch Son Goku unterbrach ihn. „Ich habe dich nie bemitleidet. Alles was in nach unseren Kämpfen empfunden habe, waren Stolz und Respekt, Vegeta. Obwohl ich dich oft in unseren Kämpfen besiegt habe, hast du nie aufgegeben und es immer wieder versucht, bis du mich schlagen konntest und selbst dann hast du dich nie auf deinen Siegen ausgeruht, sondern eher dein Training noch verstärkt. Das habe ich immer an dir bewundert. Und respektiert.“ Kurz schwiegen beide, ließen diese schwerwiegenden Worte sacken, dann erhob wieder Vegeta das Wort. „Also verachtest du mich nicht als Krieger. Aber vielleicht als Sayajin? Auch bei uns war es nicht normal, sich so zu einem anderen Mann … hingezogen zu fühlen. Als ich anfing diese Phasen zu haben, da war es noch einfach. Ich konnte vor mir selbst behaupten, dass es nur wegen dieser … Hormonverirrung war, dass ich … mit deinem Bild vor Augen...“ Son Goku konnte das Gesicht seines Sayajinprinzen nicht sehen, aber er spürte, wie sich Vegetas Kehlkopf bewegte, als er hart schluckte. Der Unterklassenkrieger verstand das; dem anderen hatte es schon immer schwer gefallen über seine Gefühle und Angelegenheiten zu sprechen. Darum blieb er nun auch still und unterbrach den Schwarzhaarigen nicht. „ Dass ich mich selbst … befriedigt habe und … deinen Namen schrie, wenn ich kam. Aber nach einigen Monaten, da war es dann nicht mehr so einfach. Auch in den Zeiten zwischen den Phasen fing ich an, von dir zu träumen. Am Anfang waren es noch normale Träume, einfach eine Erinnerung an unsere Trainingskämpfe, dachte ich und kümmerte mich nicht darum. Aber diese Träume fingen bald an, sich zu verändern. Ich … ich träumte, wie du anfingst mich an zufassen und...“ Er unterbrach sich und hob den Kopf von Son Gokus Schulter. Kurz sahen sich die beiden ins Gesicht. Son Gokus Blick war sanft und verständnisvoll, Vegetas verlegen und auch etwas flehend. Warum flehend, verstand der Unterklassenkrieger nicht wirklich, aber er hatte nicht vor jetzt danach zu fragen, denn wieder erhob der Prinz seine Stimme. „Wie du mich … dort unten, zwischen meinen Beinen, geleckt hast...Oder wie du, wie eben, meine Sayajinschweif in die Hand nahmst und deinen Körper an meinem gerieben und mich hast kommen lassen. Wie du... wie du... Kurz brach seine Stimme weg, vor Scham und wegen seiner Verlegenheit, doch er sprach trotzdem weiter. „Wie du mich mit deinen Fingern und deiner Zunge vorbereitet hast und ich deinen Namen gestöhnt und nach mehr verlangt habe. Wie du mich mit verschiedenen ... Sexspielzeugen zum Höhepunkt gebracht hast und wie ich dich dann... und wie ich dich dann hart geritten habe.“ Nun rutsche Vegeta von Son Gokus Schoß und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Händen. Doch das wollte der Krieger nicht zulassen und packte den anderen am Arm, um ihn am zurückweichen zu hindern. Aber der Sayajin riss sich los und drehte den Kopf weg, während er sagte: „Fass mich nicht an! Ich bin pervers! Ich bin widerwärtig!“ Verwirrt sah Son Goku ihn an. Als er verstanden hatte, was sein Prinz meinte, schüttelte er jedoch heftig den Kopf und sagte: „Das stimmt nicht. Ich bewundere dich.“ „Sag so etwas nicht! Sag das nicht, nicht zu mir! Du solltest so etwas zu deiner Frau sagen, zu … jemandem, der das verdient hat... nicht zu jemandem, der so ekelhaft ist, wie ich!“ Kurz herrschte Schweigen. Vegetas Ausbruch schockierte Son Goku. Eigentlich hatte er gedacht, dass es seinem Prinzen helfen würde, sich einmal aus zu sprechen, doch scheinbar hatte er sich da getäuscht. Konzentriert überlegte Kakarot. Das konnte er auf keinen Fall so stehen lassen. „Es ist ganz normal, dass du dich nach Sex und … Körperkontakt sehnst, Vegeta. Ich vermute mal, dass du und Bulma schon länger nicht mehr miteinander geschlafen habt? Aber du bist stark und gesund und darum ist das völlig normal, wenn du das immer wieder brauchst.“ Ein verbittertes Schnauben war die Antwort und ein wütender Blick traf ihn aus dunklen Augen. Noch immer hielt Son Goku den Arm des anderen fest, doch nun macht dieser keine Anstalten mehr ihn weg zuziehen. „ Wenn du meinst, Kakarot. Aber ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass mein Eheleben gar nicht so furchtbar war? Bulma und ich hatten sehr oft Sex, bis ich anfing diese Phasen zu haben. Manchmal haben wir es die ganze Nacht getan.“ Bis jetzt war Son Goku recht entspannt gewesen und hatte nur versucht den anderen zu beschwichtigen, aber als Vegeta davon redete, wie er und Bulma... das machte ihn wütend. Das machte ihn sehr wütend. „Nun so toll kann der Sex nicht gewesen sein, wenn sich Bulma jetzt schon wieder einen neuen Lover gönnt, nicht wahr?“, bemerkte er spitz, den dumpfen Schmerz aus Richtung seines Herzens ignorierend. Doch der meldete sich rasierklingenscharf zurück, als er sah, wie sein Prinz nun völlig fertig den Kopf senkte und zu Boden schaute. Sein Schulter zuckten leicht und es dauerte einen Moment bis Son Goku begriff, dass er weinte. Diesen Anblick konnte der Unterklassenkrieger nicht mehr ertragen. Zu wissen, dass er es gewesen war, der seinen geliebten Prinzen dazu gebracht hatte, machte ihn fertig. Es war, als würde jemand, dass Messer in seinem Herzen mit sadistischer Freude noch tiefer in die Wunde bohren. Er zog den anderen zu sich heran und nahm ihn in den Arm. „Es tut mir Leid.“, flüsterte er leise. „Es tut mir so Leid.“ Vegeta gab keine Antwort, sondern schluchzte leise an seiner Schulter weiter. Son Goku spürte die leichte Nässe und das Zittern an seiner Schulter und fühlte nun selbst, wie seine Augen feucht wurden. Er hatte kein böses Naturell. Normal hätte ihn auch nichts zu einer Äußerung, wie der von eben gebracht, doch irgendwie … irgendwie hatte er es einfach nicht ertragen können, dass Vegeta ihn daran erinnert hatte, dass er jemanden anderes hatte. Denn Vegeta … war auf verwirrende Art und Weise... Seins. Niemand hatte ihn an zufassen und erst recht nicht Sex mit ihm zu haben. Vorsichtig fing er an, sanfte Küsse auf dem Hals des anderen zu verteilen. Und auch seine Finger fingen wieder an, vorsichtig über Vegetas Rücken zu streichen. „Du bist mir sehr, sehr wichtig, Vegeta. Obwohl ich viele und gute Freunde habe, wärst du derjenige, dessen Verlust ich am schwersten verkraften könnte. Darum bitte ich dich, mich nicht allein zu lassen. Bitte, bitte, geh nicht von mir weg.“ Das leise Flüstern war beinahe lautlos in dem großen Trainingsraum, doch Vegeta hatte jedes einzeln Wort gehört. Seine tränennassen Augen weiteten sich. Dann schloss er sie verzweifelt wieder und antwortete ebenso leise: „Darum bittest gerade du mich? Ich habe gedacht, dass du mich nie wieder auch nur ansehen würdest, wenn du herausfinden würdest, was ich von dir will. Das ich dich begehre. Und … Sex mit dir will. Aber wie immer bist du verständnisvoll und gütig. Du bist wie einer der reinen Engel aus den Geschichten auf der Erde. Und ich bin einer der Gefallenen, aus diesen Geschichten, der den Sünden anhängt und etwas will, was er nicht haben darf.“ Kurz schloss Son Goku die Augen und sogar ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Ich hätte nie gedacht, dass du versuchen würdest, mich mit einer der Geschichten der Erdlinge zu überzeugen, die du doch eigentlich verachtest.“Doch Vegeta blieb ernsthaft, als er antwortete: „Was ich von dir will, ist abartig und unehrenhaft. Du bist mein Partner in der Schlacht und in jedem Kampf, den ich bestreite. Ich verlange schon so viel zu viel von dir und nun will ich noch mehr, nicht nur deine Stärke ist es jetzt, die ich will, sondern auch deiner Aufmerksamkeit und Schönheit; etwas, was ein Mann nicht von einem anderen begehren sollte.“ „... Das ist Unsinn. Du möchtest einfach etwas, was nicht normal ist. Das muss doch nicht heißen, dass es schlecht wäre, es ist nur anders und darum hast du Angst davor. Doch wenn du schon Vergleiche ziehen willst, musst du auch mich zu den gefallenen Engeln zählen, weil ich ebenfalls etwas will, was ich nach deiner Meinung nicht haben dürfte.“ Überrascht hob Vegeta den Kopf und starrte ihn an. Er konnte nicht verhindern, dass sich Hoffnung in seinen Blick schlich, als er fragte: „Was ist es, was du willst?“ Son Goku lächelte schelmisch und beugte sich bis kurz vor seine Lippen zu ihm ihn. „Dich“, flüsterte er und küsste ihn zart. Die Augen des Prinzen weiteten sich leicht, als er den sanften Druck auf seinem Mund spürte, doch dann schloss er ergeben seine Augenlider und erwiderte den sanften Kuss gierig. Er hatte sich das hier schon viel zu oft vorgestellt, um es jetzt, wo es ihm so plötzlich angeboten wurde, abzulehnen. Aber Son Goku hatte noch eine Frage, die ihn beschäftigte und so löste er sich, wenn auch widerwillig von den Lippen des anderen. „Wenn du es nicht wolltest, weil du dachtest, es sei falsch, wieso hast du mich dann im Hilfe gebeten, als ich gekommen bin, um nach dir zu sehen?“ Der Sayajinprinz brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, dann erörterte er leicht, antwortete jedoch nach einigen Sekunden: „Ich hatte gehofft, du … würdest es einfach machen ...und es würde sich trotzdem nichts... ändern. Dass wir Freunde bleiben und … Kampfpartner und weiter trainieren und … das sich einfach nichts ändert.“ Der Krieger hatte zwischendurch in seinen Worten innehalten müssen, denn die Reizungen des Unterklassenkriegers brachten ihn halb um den Verstand und erschwerten das verständliche Reden ziemlich. Son Goku hielt inne mit seinen Berührungen und sah hoch in Vegetas Gesicht. Während dieser sprach, hatte er ihn zurück gedrückt und angefangen mit seinen Fingern den wunderschönen Körper seines Prinzen zu erforschen. „Wenn du nicht möchtest, dass sich etwas ändert, dann muss sich nichts ändern. Wir können weiter Freunde und Kampfgefährten bleiben.“ Leichter Spott lag in der Stimme des anderen Sayajin als er erwiderte: „Also... eine Freundschaft mit Extras?“ Son Goku lachte und nickte dann bestätigend. „Ja, genau. Freundschaft mit Extras.“ Nun musste auch Vegeta lächeln. Doch sogleich bekam sein Lächeln einen leicht dreckigen Unterton, als er seinem Krieger zu hauchte: „Dann bestehe ich darauf jetzt meine Extras zu bekommen. Selbst als ich eben wütend und traurig war, wollte ein Teil von mir dich einfach nur spüren und anfassen. Jetzt wo ich nicht mehr so abgelenkt bin, will ich es nur noch mehr.“ --------------------------------------------------------- (Die „Phasen“ sind Zeiten, wo Vegeta seinen Körper nicht mehr richtig unter Kontrolle hat und er sich nach Son Goku verzehrt. Dann übernimmt einfach mal sein Unterbewusstsein und schickt ihm ein paar heiße bilder ;P ) Tut mir Leid, dass Vegeta in diesem Kapitel wieder so weichgespült rüber kommt, aber ich fand, Goku passt besser als Tröster. Und ich hab mich wieder um den yaoi teil rumgeschrieben XD ich evrstprech, im nächsten wir auch mal was in der Richtung passieren^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)