Zum Inhalt der Seite

Aniki I miss you

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Begegnung

Kapitel 1 Die Begegnung
 

Sasuke muss sich nach dem Kampf mit Itachi erholen. Juugo brachte ihn in ein Hotel in der Stadt. Er stand die ganze Zeit am Fenster und schaute raus in die Straße, wo die Menschen umherliefen. Während er dort wartete, machte sich Suigetsu auf den weg Informationen über Akatsuki zu suchen, weil er ja Kisame besiegen will um an das Schwert Samehada ranzukommen. Karin machte in der Zwischenzeit Erledigungen in der Stadt.

„Verdammt noch mal, was ist das hier für ein scheiß Kackstadt. Hier bekomme ich doch niemals das was ich suche und ohne die Sachen, werde ich doch Juugo und diesen blöden Suigetsu nie los. Ich muss es finden, um alleine bei Sasuke heut zu sein.“

Karin ging weiter und schaute sich immer wieder um. In Gedanken überlegte sie schon, was sie mit Sasuke heut noch alles anstellen wird. Doch die Läden haben nicht das was sie suchen. Mit jeden Schritt den sie macht, wurde sie wütender.

„Wenn Suigetsu hier währe, könnte ich mich jetzt abreagieren.“

„Ich wusste gar nicht das du mich so sehr vermisst Karin.“

Karin drehte sich um und sah in das Gesicht von ihn. Ihre Laune wurde nicht besser mit sein Auftreten. Mit einen Seufzer drehte sie sich zu Suigetsu vollständig um.

„Was willst du denn hier? Ich dachte du jagst deinen Fischfreund nach?“

„Ja das habe ich auch und dabei habe ich dich getroffen. Was machst du hier? Wolltest du nicht bei Sasuke bleiben oder wollte er dich los werden?“

Suigetsu wusste genau, das Karin sich darüber sehr ärgern wird. Er wollte gerade anfangen zu lachen, als er plötzlich und ohne jede Vorwarnung, ein Schlag mitten in die Fresse bekam.

„Du Arsch, halt bloß dein Maul klar oder ich werde dich in ein Eisfach packen und nie wieder rausholen.“

Karin war nun auf hundertachsig und das war nicht gut für ihn, denn diesmal ist keiner da der Karin aufhält. Er setzte sich wieder zusammen und wollte gerade nach sein Schwert greifen, als er schon den nächsten Schlag bekam. Doch diesmal wird er sich nicht zurückhalten. Mit einer plötzlichen Drehung, war er hinter ihr und hielt ihr das Schwert an der Kehle.

„Und was machst du jetzt? Sasuke ist nicht da um mich diesmal aufzuhalten.“

Bei diesen Satz fing er an zugrinsen und schaute Karin an. Doch sie blieb einfach cool, der sie wusste das er sie nichts tun durfte, sonst wäre Sasuke sauer. Aber sie wollte auf Nummer sicher gehen und griff nach hinten. Sie packte ein seiner Arme und schmiss ihn über die Schulter. Suigetsu landete auf den harten Boden und zerfiel zu Wasser. Es bildete sich schon eine kleine Menschenmenge um die beiden, doch sie ignorierten es einfach.
 

In der Zeit wachte Sasuke wieder auf und schaute sich um.

„Wieder wach?“

Sasuke setzte sich auf und schaut Juugo und nickte bloß.

„Wo sind die anderen beiden?“

„Karin wollte irgendwas erledigen und Suigetsu suchte nach Information über Kisame.“

„Also sind sie in der Stadt. Na das kann ja noch was werden.“

„Was meinst du damit?“

Während Juugo fragte, stand Sasuke auf und zog sich sein Oberteil an.

„Wenn die beiden alleine sind und sich treffen, dann kommt es doch wieder zum Streit und dann zur Prügelei.“

Stumm nickte Juugo nur und stand dann vom Fenster auf.

„Und was machen wir jetzt, Sasuke?“

„Wir werden erst mal die beiden suchen gehen und dann suchen wir Information über Akatsuki.“

Mit diesen Satz ging er aus dem Zimmer, gefolgt von Juugo der es schloss. Die beiden mussten nicht lange nach die anderen suchen. Die Menschenmenge war in der Zwischenzeit schon größer geworden und man konnte nicht mehr vorbei. Sasuke und Juugo drängelten sich durch und da standen sie. Karin und Suigetsu waren schon sehr angeschlagen, da ihr Kampf sehr heftig war. Gerade wollte Suigetsu Karin mit den Schwert eine über die Brust geben, als Juugo ihn aufhielt.

„Hey man, was soll das werden wenn es fertig ist?“

Suigetsu war nicht gerade sehr erfreut gewesen Juugo zusehen, aber dann erblickte er Sasuke, der hinter Juugo stand. Karin sah ihn noch nicht und holte zum Gegenschlag aus.

„Karin las das.“

Kurz vor Suigetsu´s Gesicht, hörte sie auf und drehte sich zu ihn um. Da stand er, der Mann ihrer Träume.

„Hey na aufgewacht?“

„Lasst den Blödsinn. Wir haben was besseres zu tun.“

Sie lies ihre Hand sinken.

„Hast ja recht. Den Typen kann ich auch noch später fertig machen.“

„Glaubst du. Hätte Juugo nicht eingegriffen, hätte ich dich jetzt gehabt.“

„Wovon träumst du Nachts. Du hattest mich noch lange nicht fertig gemacht.“

„Hört auf.“

Sasuke war nun mal keiner der eine Engelsgeduld hatte, wenn es darum ging nicht aufzufallen. Er hoffte das sie durch ihren Kampf jetzt keine anderen Ninja´s aus Konoha hergelockt haben, denn die würden ja jetzt noch fehlen.

„Tö...töten. Muss töten.“

„Oho hey Sasuke, Juugo ist schon wieder dabei durchzudrehen.“

„Muss.....muss töten. Egal ob Frau oder Mann.“

Sasuke schaut Juugo an. Sein Blick traf seinen und auf einmal beruhigte er sich wieder.

„Wir haben keine Zeit zu verschwenden. Wir gehen in die nächste Stadt und suchen weiter nach Akatsuki.“

Als Sasuke das sagte, ging er Richtung Ausgang der Stadt. Die anderen folgten ihn stumm.

So gingen sie aus der Stadt raus, in Richtung Wald. Ab und zu fielen ein paar böse Blicke zwischen Karin und Suigetsu, aber sonst verhielten sie sich ruhig. Doch dann blieb Karin stehen.

„Ich spüre etwas.“

„Und was?“

„Na das ihre letzte Gehirnzelle stirbt.“

Suigetsu fing an zulachen und fing sich mal wieder eine ein. Karin wollte wieder auf ihn los gehen, aber Juugo hielt sie auf.

„Was ist nun mit der Person?“

„Ach ja die Person. Es ist kein Ninja aus Konoha oder so. Ich glaube es ist nur ein Zivi, der sich im Wald verirrt hat.“

„Ich gehe nachschauen und ihr wartet hier. Ich will kein Lärm von euch hören.“

„Ich passe auf, das sie sich nicht wehtun.“

„Gut mach das Juugo.“

Sasuke verschwand und lies die anderen allein. Juugo schaute sie an und machte ihnen klar, dass es besser für beide wäre, wenn sie nichts tun um ihn aufzuregen, weil ja Sasuke nicht da ist der ihn aufhalten kann. Sie nickten nur und jeder setzte sich vom anderen weg.

Sasuke ging ihn die Richtung die ihn Karin zeigte, weiter und kam dann auf eine Lichtung an. Dort stand diese Person. Die Person bemerkte ihn noch nicht und so versteckte er sich noch schnell und beobachtete sie. Sie bewegte sich nicht weg und schaute nur weiter in den Himmel ohne ein Wort zusagen.

Wer ist das, dachte er und schaute sich um. Es war niemand außer die beiden da. Also ist sie alleine hier, aber warum sollte sie hier stehen, dachte er weiter. Er wollte nicht mehr lange warten. Er kam aus sein Versteck und ging auf sie zu. Mit einen mal drehte die Person sich um. Ihr Blick traf seinen. Diese Augen, dachte er, was für schmerzerfüllte Augen.

„Aniki?“
 

Wer ist diese Person? Warum nennt sie Sasuke Aniki? Was passierte in der Zeit bei Juugo und den anderen?

Die Fremde

Kapitel 2 Die Fremde
 

Er kam aus sein Versteck und ging auf sie zu. Mit einen mal drehte die Person sich um. Ihr Blick traf seinen. Diese Augen, dachte er, was für schmerzerfüllte Augen.

„Aniki?“
 

Was hat sie gesagt, fragte sich er in Gedanken, hat sie wirklich Aniki zu mir gesagt. Füllig verdutz steht er da, weis nicht was er antworten sollte. Sie kam auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.

„Aniki da bist du ja endlich.“

Sasuke wich ein Schritt zurück, so das sie einen kleinen Abstand zu ihn hat und er sie anschauen konnte.

„Wer bist du?“

„Aniki ich bin es doch, deine kleine Schwester.“

„Schwester? Ich habe keine Schwester.“

„Wie kannst du so was nur sagen.“

Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hob die Hände und vergrub ihr Gesicht dort drin und weinte. Sasuke wusste nicht was er davon halten sollte. Verwechselt sie mich mit jemanden, dachte er, oder nein ich habe keine Schwester. Er ging um sie herum und musterte sie genau. Nichts an ihr war auffällig, keine versteckten Waffen und sie sah auch nicht so aus als sei sie ein Ninja aus irgendein Dorf oder zu gar ein Uchiha, da Itachi ja alle getötet hat. Er blieb wieder vor ihr stehen und schaute sie an. Sie weinte immer noch. Er ging ein Schritt auf sie zu.

„Ich frage dich noch mal, wer bist du?“

„A..Aniki, ich habe dich so vermisst.“

Mit tränen-erstickter Stimme sprach sie weiter.

„I..ich dachte du..du vermisst mich genauso wie ich dich.“

„Hör zu du bist nicht meine Schwester, weil ich keine habe. Also was soll das werden? Wer hat dich geschickt? Konoha? Akatsuki? Wer? Rede schon.“

Sasuke´s stimme wurde immer bedrohlicher.
 

„Man wie lange dauert das denn noch?“

Auch Karin war nicht gerade die Geduldigste. Sie ging schon eine Weile auf und ab. Suigetsu hingegen trank etwas und blieb ruhig. Auch Juugo war erstaunt, das die beiden sich noch nicht angegiftet haben.

„So mir reichts, ich gehe jetzt da hin und schaue nach.“

„Sasuke hat gesagt das wir warten sollen.“

„Ist mir doch egal Juugo. Er kommt ja nicht wieder und wir machen uns doch nur sorgen.“

„Lass doch die liebeskranke Tussi gehen.“

„Was hast du gesagt?“

“Liebeskrank und taub, also in deinen Alter diese Probleme.“

Mit diesen Satz fing sich Suigetsu wieder eine ein. Juugo schüttelte nur den Kopf.

„Sag mal spinnst du oder was?“

„Was glaubst du eigentlich wer du bist?“

„Hört auf euch zu streiten.“

„Ich war die erste Wahl von Sasuke und das macht mich zum zweit Chef wenn er nicht da ist.“

„Davon darfst du noch nicht mal Nachts träumen. Sasuke würde so einen wie dich doch niemals als Chef unserer Gruppe ernennen.“

„Hört auf, das artet nur wieder aus.“

„Ach und Miss Piggy glaub sie ist was besonderes?“

„Was hast du gesagt?“

Nachdem sie das gesagt hatte, sprang sie Suigetsu wieder an und schlug ihn ins Gesicht. Er fiel nach hinten und hob in der selben Bewegung sein Schwert, um ein Gegenkonter zumachen. Karin wich aus und setzte zum Tritt an. Diesmal lag es an Suigetsu auszuweichen. Mit Schwung holte er aus und traf sie auch dieses mal. Sie hielt sich den Bauch, wo sie blutete.

„Sag mal spinnst du jetzt total du blöder Wichser.“

Karin hielt immer noch ihre Wunde und schrie Suigetsu an.

„Hört jetzt auf damit.“

Suigetsu hingegen lachte sich nur schlapp. Es amüsierte ihn Karin so zusehen.

„Ja das ist ein herrliches Gefühl, dir in den Arsch zutreten Karin.“

Sie setzte ihre Heilfähigkeit ein, um ihre Wunde loszuwerden. Jetzt lag es an Juugo ruhig zubleiben, denn er merkte das sein anderes Ich zum forschein kommt.

„Mu..muss töten. Muss töten.“

„Heyy Juugo bleib ruhig.“

Suigetsu und Karin stellten sich zusammen und schauten Juugo an.

„Was machen wir jetzt?“

Karin schaute ihn an. Obwohl sie weis das außer Sasuke, niemand Juugo aufhalten kann. Doch sie mussten irgendwas tun, ansonsten wird er sie umbringen. Plötzlich kam Juugo vorgeschossen und schlug Suigetsu weg. Er flog gegen den nächsten Baum und krachte auf den Boden. Jetzt lag es an Karin auszuweichen, da er sich zu ihr umdrehte und sie jetzt angriff. Karin wusste das sie keine Chance haben gegen ihn, obwohl sie zu zweit waren. Wir müssen ihn irgendwie beruhigen, dachte sie, aber wie, ach wenn doch nur Sasuke hier wäre.

Zu spät bekam sie mit das er vor ihr stand. Er holte aus. Nur knapp verfehlte er sie, weil Suigetsu sie weggeholt hatte.

„Du hast mich gerettet.“

Erstaunt darüber was Suigetsu getan hat, bemerkte sie seine Wunde, die er durch diese Aktion bekommen hatte nicht sofort. Er stand wieder auf und griff jetzt Juugo an. Der Kampf der beiden wurde mit jeden Schlag den sie ausübten heftiger. Auch Juugo musste eine menge einstecken, weil man Suigetsu niemals unterschätzen sollte. Karin stand auf und schaute den Kampf zu. Was soll ich nur machen, wie lange wird Suigetsu noch durchhalten, bevor Juugo ihn fertig macht, dachte sie. Da kam ihr die Idee. Sie muss so schnell wie möglich Sasuke herholen.

Bevor sie den Gedanken zuende denken konnte, rannte sie in die Richtung wo Sasuke´s Chakra ist.

„Ich muss schneller werden, noch viel schneller.“

Juugo schlug Suigetsu einen Arm ab, da er aber zu Wasser wurde konnte er ihn gleich wieder ansetzten.

„Verdammt der Schmerz bleibt trotzdem.“

Auch er merkte das es nicht mehr lange dauern wird, bis er nicht mehr kann, aber er muss durchhalten.

„Mist ich bin immer noch nicht da. Ich muss schneller werden.“
 

Sasuke bemerkte das jemand näher kommt. Er drehte sich in die Richtung und schaut sich um. Als er sich wieder zu ihr wandte, war sie weg.

„Wo ist sie hin?“

Er konnte sich nicht vorstellen wie sie das gemacht hatte. Vielleicht ist sie die Lichtung runter, dachte er. Er ging zur Lichtung und schaut runter, aber er sah sie nicht.

„Wer war sie? Wohin ist sie gegangen?“

Aniki, kam es wieder in seine Gedanken.

„Diese Augen. Sie waren so voller Schmerz und?“

Er dachte nach und dann viel ihn auf das da noch was war. Irgendwas anderes war in ihren Augen, aber was.

„Sasuke da bist du ja.“

Karin kam endlich an. Ihr Atem war schwer und sie brauchte eine kleine Pause um sich zu fangen.

„Sasuke du musst kommen. Juugo ist völlig Außerkontrolle. Suigetsu kämpft gerade gegen ihn, aber er wird es nicht lange durchhalten. Ohne ein Wort rannte er den Weg zurück. Auch Karin machte sich wieder auf den Weg. Als sie ankamen, sah man nur das Schlachtfeld, was die beiden hinterlassen haben. Überall war Blut und Wasser zu sehen und auch die Umgebung hatte sehr darunter zuleiden.

„Suigetsu. Juugo.“

Sasuke schaute sich um. Da eine Bewegung. Er ging darauf zu und fand Suigetsu schwerverletzt im Busch.

„Karin schnell, du musst ihn heilen. Ich werde Juugo suchen und ihn zurück bringen.“

Er machte sich auf den Weg und suchte nach ihn.

„Wo könnte er denn hin sein. Und warum bricht er ein Kampf ab.“

Er spürte etwas. Juugo´s Chakra. Er rannte schneller in die Richtung und kam nach einer weile auf einen kleinen freien Platz an. Da war er. Da war Juugo, aber er war nicht alleine. Da war noch jemand, aber wer?

Sasuke ging hin und konnte es nicht glauben. Da stand sie, das Mädchen von der Lichtung.

„Juugo.“

„Sasuke da bist du ja wieder.“

Juugo drehte sich um und ging zu ihn hin. Sasuke wunderte sich, weil Juugo wieder normal war und nicht durchgedreht.

„Was ist passiert?“

„Karin und Suigetsu haben angefangen sich zu streiten. Ich habe sie versucht zu beruhigen, aber sie hörten nicht auf mich und so kam es zu ein Handgemenge zwischen den beiden. Ich merkte das mein anderes Ich durchkam. Ich habe es wirklich versucht, Sasuke.“

„Und warum hast du den Kampf aufgehört?“

„Ich habe eine Stimme vernommen. Ihre Stimme.“

Er drehte dich zu den Mädchen um. Auch Sasuke schaut sie jetzt wieder an. Da waren sie wieder, diese Augen.

„Ich weis nicht wie du es geschafft hast ihn zu beruhigen, aber dadurch hast du das Leben eines meiner Teammitglieder gerettet.“

Sie lächelte. Plötzlich schienen ihre Augen zu strahlen an. Sasuke ging auf sie zu.

„Also, verrätst du mir jetzt wie du heißt?“

Sie ging ihn entgegen und nahm ihn wieder in den Arm. Juugo beobachtete das ganze, ohne eine Miene zu verziehen.

„Aniki.“

Sasuke seufzte und gab es auf. Er legte seine Arme auf ihre Schultern. Sie schaut ihn an. Da sind sie, diese Augen in den man nur Schmerz sieht und ein bisschen Freude, aber warum auf einmal, lag es wirklich an ihn. Das konnte er sich nicht vorstellen. Juugo räusperte sich. Sasuke schaut ihn an. Er zeigte hinter ihn.

Dort standen Karin und Suigetsu, die gerade gekommen waren. Karin war kurz vor zu explodieren.

„Sasuke, wer ist das?“

Suigetsu ging auf die beiden zu. Er musterte sie und ein lächeln huschte über seine Lippen.

„Ich weis es nicht. Sie sagt ihren Namen nicht.“

Erst jetzt fiel ihn ein, das sie immer noch in seine Arme war. Er lies sie los und ging ein paar Schritte weg.

Suigetsu nutzte die Gelegenheit und ging um sie herum. Ihn seinen Augen lag etwas bedrohliches.

„Hey du, wer bist du und was willst du hier?“

Nun meldete sich Karin wieder zu Wort. Auch sie ging auf sie zu. Sie schaute sie von oben herab an.

„Ich warte.“

„Da kannst du lange warten. Sie redet nicht mit dir, nur mit Sasuke.“

„Ach wirklich Juugo, na das werden wir mal sehen.“

Karin wollte sie an ihren Arm packen, doch das Mädchen zog ihn schnell zurück und rannte hinter Sasuke.

„Hey was soll das werden wenn’s fertig ist?“

Man merkte es Karin an, das es ihr nicht passte das sie bei Sasuke war. Bei ihren Sasuke.

„Los rede.“

Das Mädchen hebte den Kopf.

„Aniki.“

„Was?“

Nun haben Suigetsu und Karin zu schlucken. Sie wussten nicht was sie von der Aussage halten sollten.

„Es kommen welche.“

Karin sah sich um.

“Es sind genau 6 Personen, die zu unserer Position kommen.“

„Ninja´s aus Konoha?“

„Nein, nicht aus Konoha. Aber Ninja´s sind es auf jedenfall.“

Sasuke spürte plötzlich ein zittern an sein Arm. Warum zittert sie, hat sie etwa angst vor den Ninja´s.
 

Wer sind die Fremden Ninja´s? Was wollen sie? Warum hat sie angst?

Mein Name ist....

Kapitel 3 Mein Name ist…
 

„Ninja´s aus Konoha?“

„Nein, nicht aus Konoha. Aber Ninja´s sind es auf jedenfall.“

Sasuke spürte plötzlich ein zittern an sein Arm. Warum zittert sie, hat sie etwa angst vor den Ninja´s.
 

“Sie kommen. Wir müssen hier weg.”

“Ach jetzt mach dich mal nicht ins Hemd Kain.”

“Lass mich Suigetsu, ich habe jetzt keine Lust mich mit dir zu streiten.”

“Hey ihr beiden, hört auf.”

Sasuke schaute Juugo an. Ohne ein Wort zusagen, verstandt er sofort. Er packte Suigetsu am Hals und zog ihn mit sich.

“Ey lass mich los.”

“Wir gehen den Ninja´s entgegen und kümmern uns um sie.”

“Was dürfen wir echt. Cool. Na dann, auf geht’s.”

Und schon war Suigetsu Feuer und Flamme für den Kampf. Er rannte voraus. Juugo seufzte nur und rannte hinterher. Sasuke drehte sich zu Karin um.

“Wir gehen.”

“Ja und was ist mit der da?”

“Sie kommt für´s erste mal mit.”

Und schon ging er los. Karin bewegte sich kein Stück, weil sie es nicht glauben wollte, was sie da gehört hat. Dieses Mädchen soll echt mit kommen, obwohl sie keiner kennt, dachte sie sich. Sasuke drehte sich wieder um zu den beiden, denn das Mädchen ging auch nicht mit.

“Was ist nun ihr beiden, kommt ihr oder wollt ihr hier warten.”

“Sag mir nicht was ich zu tun habe.”

Karin ging zu ihn hin und stellte sich neben ihn. Sasuke schaute das Mädchen an. Sie schien sehr große angst zuhaben, aber warum wusste er noch nicht. Er drehte sich um und ging. Karin machte es ihn gleich. Sie freute sich das Sasuke die Kleine doch nicht mit nahm und sie stehen lies.
 

“Komm schon Juugo, oder willst du keinen ab haben?”

Suigetsu und Juugo waren schon fast bei den Feinden, das merkten sie. Und ja genau vor ihnen waren sie, die anderen Ninja. Suigetsu rannte um sie herum. Juugo wusste das er die Ninja´s alle alleine töten konnte und das lies er ihn auch machen. Mit einen mal war Suigetsu zwischen den Feinden aufgetaucht und hielt sein Schwert auf den Rücken. Er lachte sie an.

“Feindlicher Angreifer gesichtet. Schnapp ihn euch und tötet ihn. Er könnte die Mission schaden.”

“Was, ihr wollt mich töten. Da müsst ihr aber früher aufstehen.”

Plötzlich kippte einer der Feinde um. Die anderen verstanden es nicht und waren für eine Sekunde nicht aufmerksam. Diese Sekunde nutze Suigetsu um sie alle anzugreifen. Juugo nutze auch die Zeit, um einen von ihnen weg zuholen, bevor Suigetsu sie alle kalt machte.

“Hey man das sind meine gewesen.”

“Was ist eure Mission?”

Juugo hielt den Ninja am Baum fest. Auch Suigetsu kam dazu und hielt seine Klinge an der Kehle seines nächsten Opfer.

“I..ich ka..kann es euch nicht sagen.”

“Ist dir dein Leben nichts wert?”

“Bi..bitte tötet mich nicht.”

“Dann rede endlich.”

“Wir sollen nur ein Mädchen suchen, mehr weis ich nicht.”

“Was ist mit diesen Mädchen?”

“Ich weis es nicht.”

“Ich glaube dir nicht.”

Suigetsu drückte seine Klinge mit mehr Kraft an seine Kehle. Blut lief am Schwert herunter.

“Bitte wartet. O.K ich erzähle euch alles was ihr wollt. Wir suchen dieses Mädchen, um an ihren Bruder ranzukommen.”

“Warum? Was wollt ihr von ihren Bruder?”

“Ihr Bruder ist ein Monster, der seine Familie umgebracht hat und nicht nur die, sondern das ganze Dorf hat er ausgelöscht.”

“Seine Familie?”

“Ja alle, außer seiner kleinen Schwester, die wir jetzt suchen. Er wird kommen um sie zu retten oder zu holen.”

“Das Mädchen, hat sie zufällig dunkle lilane Haare und rote Augen?”

“Ja das ist sie.”

“Gut jetzt wissen wir, was wir wissen wollen.”

Mit diesen Worten zog Suigetsu sein Schwert weg und schnitt ihn damit die Kehle auf. Juugo ging los.

“Was machen wir jetzt?”

“Wir berichten Sasuke davon.”

Suigetsu nickte und lief hinter Juugo her.

“Warum nennt sie Sasuke eigentlich Aniki?”

“Vielleicht weil, ihr Bruder ihn ähnlich sieht.”

“Tja das werden wir bald wissen.”
 

Auf der Lichtung, wartete Karin schon auf die beiden. Immer wieder schaut sie zu Sasuke rüber wo sie steht. Warum hat er sie doch mit genommen, dachte sie sich. Nach einer Weile kamen auch Juugo und Suigetsu an. Sasuke kam zu ihnen herüber.

“Und?”

“Also die Ninja waren Nieten, die konnten ja gar nichts.”

“Das meinte ich nicht, das sie euch nicht gewachsen sind, war mir klar. Ich wollte wissen warum sie hier waren?”

“Sie waren wegen ihr hier.”

Juugo zeigte auf das Mädchen.

“Wegen ihr?”

Auch Karin gesellte sich zu ihnen.

“Ja, sie wollen sie um an ihren Bruder ranzukommen, der sein Dorf umgebracht hat und sie am Leben lies.”

“Hey Sasuke, das klingt ja so wie bei dir und Itachi.”

Sasuke drehte sich um und ging auf sie zu.

“Warum hat er sie mitgenommen?”

Suigetsu konnte sich nicht vorstellen, das Sasuke aus reiner Nettigkeit sie mitnahm.

“Wir waren gerade dabei zugehen, als er sich noch mal um drehte. Er ging zu ihr und sagte etwas und dadurch kam sie mit.”

Er merkte sofort, das Karin nicht damit einverstanden war, das sie hier ist.

“Ist da jemand eifersüchtig?”

“Ganz sicher nicht, ich stehe doch nicht auf ihn.”

“Wer´s glaubt.”

Karin drehte sich zu Suigetsu um und boxte ihn mal wieder die Rübe runter. Suigetsu´s Kopf wurde mal wieder zu Wasser.

“Sag mal spinnst du total, du blöde alte Kuh.“

“Wie hast du mich genannt?“

Juugo der das ganze beobachte ging zu ein Baum und setzte sich dahin. Ein paar kleine Tiere kamen und setzten sich zu ihn, denn sie wussten das er ihnen nichts tun wird.

Sasuke kam in der Zeit bei ihr an. Sie drehte sich zu ihn um. Er ging an ihr vorbei.

“Wir wissen das die Ninja hinter dir her waren, aber keine Sorge, sie sind tot.”

“….”

“Ich weis auch warum sie es waren. Es geht um dein Bruder, der deine Familie umbrachte.”

“…..”

“Du willst es also es immer noch nicht sagen.”

“Danke Aniki.”

Sasuke ging wieder zu ihr und blieb vor ihr stehen.

“Ich bin nicht dein Aniki, also nenn mich auch nicht so. Und du brauchst dich auch nicht zu bedanken, ich habe das nicht deinetwegen gemacht, sondern weil ich momentan kein ärger haben will.”

Seine Stimme klang immer noch ruhig, aber irgendwas war da, das wusste sie. Sie weis das sie ihn nicht lange ausweichen kann, aber sie musste es tun um ihn zu beschützen.

“Aber Aniki, warum sagst du so was. Ich weis ich habe ein schrecklichen Fehler begann, aber…”

Sasuke schaut sie an. Er weis nicht warum er sie mitnahm, es kann ihn doch eigentlich egal sein, aber warum war es ihn nicht egal. Sie blickte zu ihn hoch. Da sind sie wieder, diese Augen die mit Schmerz und Leid gefüllt sind.

“Weißt du, deine Augen, sind so wie meine einmal waren. Ich habe auch einen Bruder gehabt, der hat das gleiche getan und danach waren meine Augen auch so.”

“Warum erzählst du mir das?”

“Um dir zu zeigen, das du nicht die einzige bist, der das passieren kann. Das es auch noch andere gibt, die es genauso schwer haben in ihren Leben, wenn nicht zu gar schlimmer.”

“Das meine ich auch nicht.”

“Was meinst du dann? Willst du nicht endlich reden?”

“Ich kann nicht, Aniki.”

“Ich sagte dir doch bereits, das ich nicht dein Bruder bin.”

Sasuke drehte sich von ihr weg. Er wollte einfach gehen und sie stehen lassen. Für ihn war das Thema beendet. Er hörte das sie ihn nachlief.

“Hör auf mir nach zu laufen.”

Sie stand direkt hinter ihn. Mit einer Hand fasste sie ihn an den Rücken.

“Bitte, lass mich nicht allein.”

Ihre Stimme war ruhig und man konnte ihre Trauer raushören.

“Aniki, ich..”

Sasuke seufzte einmal kurz.

“Mein Name ist Sasuke.”
 

Wie wird sich Sasuke entscheiden? Wird er sie mitnehme oder da lassen? Wird er endlich ihren Namen erfahren?

Ein neues Mitglied

Kapitel 4 Ein neues Mitglied
 

“Aniki, ich..”

Sasuke seufzte einmal kurz.

“Mein Name ist Sasuke.”
 

Er drehte sich zu ihr um und sah eine träne runterlaufen. Mit seiner rechten Hand hob er ihr Kinn hoch, so das sie ihn anschauen musste. Warum lasse ich sie nicht einfach stehen, warum kann ich es nicht, ich kenne sie noch nicht einmal, aber dennoch braucht sie meine Hilfe, dachte er sich.

“Was ist, Sasuke?”

Sie riss ihn aus seine Gedanken und brachte ihn dazu sie etwas verwundert anzuschauen.

“Wie hast du mich genannt?”

“Na Sasuke. Das ist doch dein Name.”

“Ja stimmt. Gut das du dir das gemerkt hast. Ich will nicht das du mich in Zukunft Aniki nennst, klar?”

Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, er nahm sie wirklich mit. Sie nickte nur und ein kurzes lächeln huschte über ihre Lippen.

“Mein Name ist Minerva.”

“Was, ach so dein Name, ja schon klar. Also Minerva, warum nennst du mich so?”

“Das weist du doch.”

“Nein weis ich nicht, sonst würde ich nicht fragen.”

“Du bist echt süß.”

Mit diesen Worten löste sie sich von den Griff und ging zu Juugo. Sasuke drehte sich auf den Punkt um und schaute ihr nach. Hatte er sich gerade verhört oder nannte sie ihn wirklich *süß*, dachte er sich in diesen Moment. Als er sich wieder gefangen hatte, ging auch er zu den anderen. Karin hat in der Zeit aufgehört Suigetsu weiter zu verprügeln und schaute fragend zu Sasuke, doch aus seinen Blick konnte sie nichts lesen und auch seine Körperhaltung verriet nichts.

“Also was ist nun mit ihr?”

“Wir nehmen sie erstmal mit und schauen dann weiter.”

“Wow wir haben dann endlich mal ein Mädchen in unseren Team.”

“Suigetsu, Sasuke hat nicht gesagt das sie in unseren Team ist, sondern erstmal mitkommt.”

“Wenn du meinst.”

Suigetsu konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Er schaute zu ihr und Juugo rüber. Sie saßen beide an den Baum gelehnt und beobachteten die Vögel und den Himmel. Karin zog Sasuke ein Stück von der Gruppe weg.

“Du willst sie doch nicht wirklich mitnehmen, oder?”

“Doch das habe ich vor. Warum passt dir was nicht?”

“Sie ist uns doch nur ein Klotz an Bein. Ich meine nur wir müssten sie mitbeschützen und das alles. Sie ist extra kosten.”

“Ich habe meine Entscheidung schon getroffen und ich werde mir da nicht reinreden lassen.”

Karin hat in diesen Moment verstanden, das sie es nicht schafft seine Entscheidung zu ändern. Aber sie sah in ihr keine Konkurrenz, da sie nicht Sasuke´s Typ ist. Minerva schaute sich in der Zeit den Himmel an. Er war so friedlich und ruhig. Plötzlich wurde sie angestupst. Ein kleiner Hase hat sich neben sie hingesetzt und fraß etwas grünes.

“Gott bist du niedlich.”

Minerva quietschte und nahm den Hasen hoch. Sie streichelte ihn und man könnte meinen das es ihn sehr gefällte.

“Schau mal Juugo, ist der nicht süß?”

Juugo machte die Augen auf und drehte seinen Kopf etwas zur Seite um besser sehen zu können. Als auch er den Hasen entdeckt hat, drehte er sich ganz um und streichelte ihn auch.

“Na kleiner, hast du dich verlaufen?”

“Er mag das Juugo. Ich glaube der ist von dort gekommen.”

“Tiere spüren es, wenn man ihnen etwas böses will.”

“Wirklich, wusste ich ja gar nicht.”

“Sie kommen nur zu Menschen, wenn sie ihnen vertrauen. Da er zur dir gekommen ist, vertraut er dir.”

“Ist das so mein Kleiner Freund. Vertraust du mir.”

Juugo sah zum ersten mal, ein sehr liebevollen und weichen Gesichtsausdruck bei ihr. Es schien ihr sehr zu freuen, das der Hase ihr vertraute. Aus Reflex strich Juugo Minerva über den Kopf. Sie blickte hoch als sie seine Hand bemerkte und legte sich in die Streicheleinheit. Minerva schien es richtig zu genießen, das Juugo das macht.

“Du sag mal. Wie ist Sasuke so?”

“Nennst du ihn nicht mehr Aniki?”

“Nein ich darf ihn nicht so nennen, sonst nimmt er mich nicht mit.”

“Sasuke ist ein guter Anführer und ein ausgezeichneter Kämpfer. Er versucht immer ruhig zu bleiben, auch wenn es schwer ist, wenn man bedenkt das Karin und Suigetsu sich die ganze Zeit streiten und er immer aufpassen muss, das ich nicht durchdrehe. Er hat es wirklich nicht einfach mit uns.”

“Aber er ist ein liebevoller Mensch, oder? Ich meine, er nimmt mich mit, obwohl er nichts von mir weis.”

“Ja das ist seine Art. Du musst ihn auf irgendeiner Weise faszinieren, sonst würde er es gar nicht machen. Aber auf welche Weise, kann ich dir auch nicht sagen.”

“Ich fasziniere ihn.”

“Das ist nur meine Theorie und Erklärung warum er dich mit nehmen sollte. Aber sag mal, dein Name ist mir persönlich noch nie untergekommen. Woher stammt er?”

Man sah das Minerva nachdachte.

“Ich weis es nicht.”

“Du kennst dein Namen, weist aber nicht woher du ihn hast?”

“Ja, ich glaube so kann man das sagen. Der Name ist aber auch das einzige was ich noch weis.”

“Was meinst du damit?”

“Na ja, ich kenne nur diesen Namen, der Rest meiner Vergangenheit kenne ich nicht.”

“Aber das Sasuke dein Bruder ist, weis du doch auch noch, oder?”

“Ja das wusste ich, als ich ihn gesehen habe. Aber ich glaube er mag mich nicht, genauso wie diese Karin.”

“Ach mach dir aus der alten Kuh nichts.”

Suigetsu kam zu den beiden und setzte sich auf der anderen Seite von ihr. Sein Schwert legte er neben sich ab, auf dem Gras. Minerva schaute sehr interessiert darauf. Suigetsu bemerkte ihren Blick.

“Das ist das Endhauptungsmesser. Mein ganzer Stolz, weist du. Damit mache ich jeden fertig, der mir zu nahe kommt. Aber ich werde es auch für dich benutzen.”

“Wieso für mich?”

“Na ja ich werde dich beschützen.”

“Und vor wem, willst du mich beschützen?”

Man sah das ihr dieses Spiel mit Suigetsu spaß machte. Auch Suigetsu schien seine Freude dran zuhaben.

“Na vor allen und jeden der dir was böses will. Verstehst du meine Kleine?”

“Ich heiße Minerva und ja ich verstehe dich.”

“Minerva, ein hübscher Name und noch sehr mysteriös ist er auch noch, so wie du.”

Juugo war in der Zeit aufgestanden und zu Sasuke rübergegangen, um ihn zu erzählen was sie ihn gesagt hatte. Sasuke nickte nur.

“O.K. wir gehen weiter. Hatten lange genug eine Pause.”

Alle gaben ein nicken von sich und gingen Sasuke hinterher. Immer weiter in den dunklen Wald. Es war noch kein ende zusehen, als sie wieder von diesen Ninja angegriffen wurden. Sasuke gab Juugo ein Zeichen. Er verstand. Juugo schnappte sich Minerva und ging in ein Versteck. Der Rest formatierte sich. Diesmal waren es keine 6 Angreifer, sondern mehr. Suigetsu grinste nur breit.

“Ich fragte mich schon, ob unsere Reise langweilig werden würde.”

“Was wollt ihr?”

In Sasuke´s Stimme lag eine Ruhe, die einen Angst machen konnte.

“Wir sind nicht euretwegen hier, sondern wir sind gekommen um das Mädchen abzuholen. Geht uns besser aus den Weg, sonst bereut ihr es nur.”

Mit einen Mal lachte Suigetsu laut und schien sich nicht mehr einzukriegen. Auch Karin konnte dieses mal nur grinsen.

“Ihr bekommt sie nicht.”

“Was wollt ihr den mit sie. Ihr wisst doch gra nichts mit ihr anzufangen. Sie ist also bei euch nutzlos.”

“Aber ihr könnt sie gebrauchen?”

“Das geht euch nichts an. Er greift sie. Bringt sie alle um, außer das Mädchen. Die will ich leben haben.”

Die Männer griffen sie an. Suigetsu wich den ersten aus und schlug ihn den Kopf mit sein Schwert runter. Sasuke macht ein Schritt zur Seite und schlug dann sein Schwert durch seinen Körper. Karin wich einfach nur aus und beobachtete die Lage. Dieses Mal griffen Sasuke und Suigetsu an. Nun mussten die Angreifer ausweichen, aber während sie das taten, schlug Sasuke einen Haken und erwischte so zwei weitere Leute. Suigetsu hingegen schwang einfach sein Schwert. Da es ja eine beeindruckende Länge hatte, traf er auch noch ein paar weitere von ihnen. Man sah den Anführer der feindlichen Ninja an, das der nicht wusste wie ihn geschieht. Seine Männer waren tot, bevor sie einen Angriff starten konnten. Er musste was unternehmen. Jetzt griff er auch an, doch bevor er Sasuke aus den hinterhalt angreifen konnte, wurde er von Juugo angegriffen. Der schlug ihn gegen einen Baum und war auch gleich bei ihn, um ihn wieder hochzuheben.

“Rede:”

Mehr brauchte Juugo nicht sagen und man sah ich an das er angst vor ihn hatte.

Auch die anderen aren fertig und gesellen sich zu ihnen.

“Also:”

“Ich sage nichts.”

“Wie lange wirst du wohl durchhalten, während ich eins deiner Beine abschneide.”

“Das machen sie nicht wirklich? Ich bitte sie, ich habe eine Familie.”

“Ich lasse sie gehen, wenn sie uns alles erzählen, was wir wissen wollen.”

“O.K. ich sage ihn alles was ich weis. Also wir bekamen unseren Auftrag von einen Mann. Er hat sich bei uns nicht vorgestellt und bezahlte schon einen großen Teil in voraus. Er sagte wir sollen dieses Mädchen holen. Unversehrt und noch am Leben.”

“Warum?”

“Ich weis nicht warum, mehr hat er nicht gesagt. Am Leben mit alle Sachen die sie besitzt. Wir sollten nicht versuchen, was zu klauen, er wüsste was sie bei hat. Mehr weis ich auch nicht, kann ich jetzt gehen?”

“Ja lass ihn gehen Juugo.”

“Wie du meinst.”

Juugo lies ihn los. Der Ninja rannte los. Suigetsu schaute zu Sasuke. Der wiederum nickte nur und Suigetsu war verschwunden.

“Ich versprach ihn, das ich ihn gehen lasse, aber das gilt nicht für meine Leute.“

Der Ninja war froh mit den Leben davon gekommen zu sein, als plötzlich Suigetsu vor ihn stand. Er blieb stehen. Suigetsu lachte nur und schaute ihn an. Der Ninja verstand nicht warum, aber dann fiel er in zwei Hälfte. Suigetsu machte sich wieder auf den Rückweg. Sasuke rief in der Zeit, Minerva zu sich. Sie kam aus ihr Versteck raus und lief zu ihn rüber. Suigetsu war auch wieder bei ihnen angekommen.

“Wir wissen jetzt das sie hinter dir her sind. Das bedeutet das wir öfter angegriffen werden.”

“Was für ein spaß, sollen sie ruhig kommen.”

“Gut wir wissen auch, das sie aus den kleinen Ninjadorf, das hier in der Nähe liegt, kommen. Das wird unser nächstes Ziel, dort gehen wir hin.”

Mit einen neuen Ziel vor Augen und der Gewissheit dort antworten zubekommen, gingen sie los.
 

~Irgendwo anderst zur gleichen Zeit~
 

“Wir haben sie gefunden.”

“Und ihr seit euch auch sicher, dass sie es ist?”

“Ja bei den Mädchen, handelt es sich eindeutig um Minerva.”

“Unsere Kleine scheint auch einen neuen Freund zuhaben.”

“Sein Name ist Sasuke Uchiha und kommt aus Konohagakure. Außerdem sind dort auch noch Suigetsu Houzuki, ein ehemaliger Schüler des Nebeldämons Zabuza, Juugo und eine Frau namens Karin. Mehr wissen wir noch nicht.”

“Das ist ja schon sehr interessant. Sie hat ihn also tatsächlich gefunden. Obwohl sie nur seine Stimme und Namen kennt.”

Der Mann verließ den Raum und ging eine Treppe runter. In einen dunklen Gang war nur eine Tür. Die machte er auf. Das Zimmer war nur sehr schwach beleuchtet, da nur eine kleine Kerze an war.

“Wir haben sie gefunden. Sie ist bei ihn.”

“Wunderbar.”

Der Mann verließ den Raum wieder und lies die Person alleine.

“Hast du dein Aniki so sehr vermisst.”

Ein grinsen zierte sein Gesicht.
 

Wer ist die Fremde Person? Um was für ein Geheimnis handelt es sich bei ihr? Warum nahm Sasuke sie mit, was war der Grund?

Wer ist das?

Kapitel 5 Wer ist das?
 

Der Mann verließ den Raum wieder und lies die Person alleine.

“Hast du dein Aniki so sehr vermisst.”

Ein grinsen zierte sein Gesicht.
 

“Wohin gehen wir?”

“Frag doch nicht immer, das wirst du sehen.”

Karin war schon sehr genervt, weil Minerva immer wieder etwas fragen muss. Minerva merkte das sie Karin nervte und ging zu Juugo. Der schaute nur nach vorne und sagte keinen Ton. Auf einmal wurde sie nach hinten gezogen. Minerva erschreckte sich, musste aber feststellen das sie keine angst haben brauchte, weil es sich dabei um Suigetsu handelte, der sie nach hinten zog. Sie lächelte ihn süß an.

“Ja?”

“Wir wollen in ein Dorf, was es hier in der Nähe gibt.”

“Wirklich, warum wollte mir das keiner sagen?”

“Keine Ahnung, weil sie alle Spielverderber sind. Pass ja auf Karin auf, die hat ein Narren an dir gefressen.”

“Aber warum? Ich habe ihr doch nichts getan.”

“Sie denkt, das du ihr Sasuke wegnehmen willst.”

“Aber das will ich doch gar nicht.”

“Sag das nicht mir.”

Suigetsu ging nach vorne weiter. Minerva verstand immer noch nicht genau, warum Karin sie hasst. Sasuke ist ihr Bruder, also kann sie ihr ihn doch nicht wegnehmen, oder doch? Minerva wusste es nicht so genau.

“Wie lange willst du noch hier stehen bleiben?”

Minerva schaute hoch. Sasuke stand vor ihr, die anderen schon ein ganzes Stück weg. Ihr ist nicht aufgefallen das sie stehen blieb, als sie nachdachte.

“Worüber denkst du nach?”

“Über mich. Ich will mich ja erinnern doch ich schaffe es nicht. Egal was ich tue, außer auf den Namen komme ich einfach nicht weiter.”

“Mache dir darüber keine Gedanken. Du wirst es bald herausfinden.”

“Was wollen wir in diesen Dorf?”

“Information.”

“Und worüber?”

“Über eine Zielperson.”

Sasuke drehte sich zum gehen um.

“Komm und finde es heraus.”

Mit diesen Satz ging er weiter. Minerva ging hinterher, aber sie konnte nicht aufhören darüber nachzudenken. Sie wollte es wissen. Sie wollte es unbedingt wissen, wer sie ist und wer sie war, bevor sie alles vergessen hat. Als sie so hinter ihn herlief, konnte sie ihn das erste mal richtig mustern. Sein ärmelloses Oberteil passte einfach gut zu ihn und auch so sein Aussehen kam sehr harmonisch und ruhig rüber. Karin bemerkte die Blicke von ihr und wurde wütend. Auch Suigetsu blieb das nicht verborgen. Er drehte sich zu Karin um.

“Hey sag mal.”

“Was willst du?

“Die Kleine ist eigentlich ein sehr hübsches Ding und ich würde mich wundern, wenn Sasuke sie nur aus reiner Nettigkeit mitnahm.”

“Worauf willst du hinaus?”

Karin versuchte ihren Zorn runterzuschlucken. Suigetsu wusste aber genau was er sagen muss, um sie aus ihre ruhe zu kriegen.

“Naja vielleicht ist sie ja sein Typ oder er mag es wenn sie ihn so liebevoll *Anikin* nennt.”

Volltreffer, dachte er sich in Gedanken, jetzt wird es nicht mehr lange dauern und Karin würde sie angreifen. Wie aufs Stichwort, rannte sie los, an Sasuke vorbei zu Minerva hin. Minerva verstand nichts und dachte auch nicht daran, dass sie sie angreifen will. Doch dann stand sie direkt vor ihr und holte aus. Der Schlag sollte Minerva mitten ins Gesicht treffen, doch da stand sie auch schon nicht mehr vor ihr. Karin schaute sich um.

“Was für eine Geschwindigkeit. Hast du das gesehen Sasuke!”

“Ja das habe ich.”

Sie konnten ihren Augen nicht trauen, als sie verschwand.

“Aniki, hilf mir.”

Man hörte Minerva flehen. Sasuke schaute nach oben und dort war sie, in den Armen eines Fremden. Sie saß auf seinen Schoß, in ein festen Griff, den sie nicht entkommen konnte, ohne Hilfe.

“Wer bist du?”

“Na aber, bedankt man sich nicht zuerst, bevor man diese Frage stellt.”

“Warum bedanken?”

“Ich habe deine kleine Schwester vor der da beschütz. Ist sie dir kein Danke wert?””

“Lass den Blödsinn und lass sie wieder frei.”

Die Person kam herunter vom Baum. Behielt sie aber immer noch auf den Arm.

“Was sagt man dazu. Du bist also Sasuke Uchiha.”

“Und wer will das wissen?”

Plötzlich durchzock den Fremden Blitze. Minerva schrie auf und wurde dann bewusstlos.

“Was hast du gemacht?”

“Ich habe dafür gesorgt, das sie nichts mehr mitbekommt.”

“Und warum? Wer bist du denn?”

Suigetsu wurde etwas wütend, auch Juugo mochte es nicht sehn, was er tat.

“Wer ich bin? Ich bin ihr Aniki.”
 

Ist der Fremde wirklich ihr Aniki? Was wird Sasuke machen? Wird es zu einen Kampf kommen?

Verschwunden

Kapitel 6 Verschwunden
 

“Und warum? Wer bist du denn?”

Suigetsu wurde etwas wütend, auch Juugo mochte es nicht sehn, was er tat.

“Wer ich bin? Ich bin ihr Aniki.”
 

“Lass den Blödsinn, klar.”

Suigetsu würde ihn an liebsten tot sehen und auch gerne angreifen, aber er solange Minerva im Arm hat, kann er es nicht riskieren sie zu treffen.

“Suigetsu, beruhige dich.”

“Also mal sehen, du bist Sasuke, der Typ da hinten Juugo, unser Schwertheini Suigetsu und dann ist die Frau Karin. Ihr werdet auch das Team Hebi genannt.”

“Schön das du weist, wer wir sind und mit wem haben wir das vergnügen?”

“Wie gesagt ich bin ihr wahrer Aniki und ihr seit Geschichte.”

Er schmiss Minerva weg von sich, in Richtung eines Baumes, wo sie gegen knallen sollte, doch Sasuke fing sie auf. Plötzlich stand der Fremde auch schon vor ihn und griff ihn an. Er traf Sasuke am Arm, da er sich nicht wehren konnte. Jetzt stellte sich Suigetsu ihn in den Weg. Er hob sein Schwert und griff ihn immer wieder an, so dass er ihn immer wieder ausweichen musste. Der Typ schien es sich gefallen zulassen von ihn gejagt zu werden, aber er rechnete nicht mit Juugo, der schon auf ihn wartete. Mit einen gezielten Schlag in den Magen, flog er gegen einen Baum. Sasuke legte in der Zeit Minerva in Sicherheit und beteiligte sich an den Kampf. Mit einen Katon- Tanz der Phönixblumen griff er ein. Der Fremde wich aber alle Feuerkugeln aus, aber Suigetsu war schon zur stelle und zog sein Schwert über den Körper. Der Typ ging zu Boden und hielt sich die Wunde. Karin beobachtete den Kampf und fragte sich nur, warum er den nicht alles zeigt. Da sie durch ihre Fähigkeit, ja die Stärke ausmachen konnte, wusste sie das er nicht alles preisgab, aber warum nicht.

“War das schon alles, du Großmaul?”

“Suigetsu beruhig dich etwas. Wir wollen noch Antworten von ihn.”

“Antworten? Worauf denn?”

“Ich möchte wissen, er sie ist? Und warum sich mich Aniki nennt?”

“Wer sie ist, verrate ich dir garantiert nicht. Und warum sie dich Aniki nennt, weis ich leider nicht, denn immerhin bin ich ihr Bruder.”

“Wenn du ihr Bruder wärst, warum hast du ihr dann Wehgetan oder wolltest sie gegen einen Baum werfen?”

Suigetsu´s Laune wurde einfach nicht besser. Er weis ja wie es ist, einen Bruder zu haben.

“Ein Bruder kümmert sich um seine Geschwister.”

“Suigtsu hat recht, aber was du machst ist falsch.”

“Aber euer lieber Anführer, hat sogar seinen eigenen Bruder getötet und das ist wieder o.k.? Ihr habt eine komische sicht der Dinge, aber was sollst. Es wird Zeit dich zu besiegen.”

Plötzlich und ohne jede Vorwarnung, stand der Typ vor Sasuke. Suigetsu und Juugo flogen auf einmal in jeweils einer anderen Richtung und krachten dann auf den Boden.

“Nun kämpfen wir mal richtig.”

Sasuke und er zogen ihre Schwerter und kämpften gegeneinander. Jeder parierte den Schlag des anderen, sie wichen auch immer gekonnt aus, als würden sie schon wissen, was der andere macht. Immer wieder blitze es auf, wenn die Schwerter aufeinander krachten. Sie wussten beide, das der Kampf ewig dauern würde und es nur drauf ankommt, wer zuerst keine Kraft mehr hat. Sasuke wollte diese Theorie aber nicht ausprobieren.

“Warum kämpfst du überhaupt für sie? Waum hast du sie mitgenommen, wenn du sie sowieso nicht leiden kannst?”

Ja warum hat er das eigentlich gemacht, dache er sich.

“Ich weis es nicht.”

“Du weist es nicht, was ist das denn für eine Ausrede.”

Der Fremde fingen zu lachen. Juugo kam wieder zu sich und rannte auf ihn zu. In ihn wollte es wieder raus. Er spürte den drang zum Morden und konnte ihn nicht mehr standhalten. Der Typ schaute nicht schlecht, als er sich vor sein Augen in eine Bestie verwandelte, die nur noch töten will. Auch Suigetsu wurde wieder wach und sah das Spektakel. Juugo griff ihn mit Unterarmklingen an. Er hatte seine Mühen ihn auszuweichen.

“Du bist schnell, das muss man dir lassen, aber bist du auch schnell genug dafür.”

Plötzlich war er hinter Juugo. Die Klinge seines Schwertes kam vorne aus der Brust wieder raus. Juugo ging zu Boden und hielt sich die Wunde. Karin rannte jetzt auf ihn zu und wollte ihn treten, aber diesen Angriff bemerkte er schon und drehte sich hinter ihr und zog seine Klinge über ihren Rücken. Doch dieses mal war er derjenige, der auf den Boden war, denn er wurde getroffen.

“Ein Genjutsu. Ich bin auf ein Genjutsu reingefallen.”

“Egal was du machst, du wirst uns nicht besiegen.”

“Glaubst du. Ich habe noch einige Sachen mehr zu bieten als das.”

“Es ist doch völlig egal, solange du gegen einen Uchiha kämpfst, hast du automatisch verloren.”

Suigetsu kam zu ihnen rüber und hielt die Klinge auf ihn.

“Du wirst jetzt sterben, aber erst werde ich dich schön quälen.”

Man sah Suigetsu an, das er auf diesen einen Moment gewartet hat. Er hob die Klinge und wollte sie ihn in ein seiner Beine rammen, als er ein stechenden Schmerz spürte.

“W..was zur hölle.”

Er drehte sich um.

“Du!”

Minerva hatte das Schwert des Fremden durch ihn durchgerammt. Suigetsu lies sein Schwert sinken und schaute sie verdutz an.

“Warum?”

Auf einmal machte sie eine schnelle Drehbewegung und schlug Suigetsu den Kopf ab. Der wiederum setzte sich gleich wieder zusammen, da er ja unverwundbar ist durch seine Fähigkeit. Karin griff Minerva von hinten an, doch sie parierte sie und schlug sie zu Boden. Juugo konnte nicht glauben, was er da sah. Auch er hatte sich in der Zwischenzeit etwas erholt, obwohl seine Wunde stark blutet. Sie drehte sich zu ihn um und ging auf ihn zu.

“Sasuke du musst was machen.”

“Zwecklos, als ich sie vorhin mit mein Blitz getroffen habe, habe ich sie unter meiner Kontrolle gebracht und ihr so ein Befehl gegeben und zwar euch zu töten.”

“Du Arschloch, was bildest du dir bloß ein. Dafür mach ich dich fertig.”

Suigetsu rappelte sich wieder hoch, aber man merkte ihn an, dass er müde wird. Der Typ sah seine Chance und griff wieder an. Sasuke stellte sich in der Zwischenzeit Minerva in den Weg, doch sie reagierte nicht auf ihn. Sie lies von ihr Ziel, Juugo zu töten ab und greifte jetzt Sasuke an. Sasuke wich ihre schlägen nur aus.

“Sasuke du darfst nicht auf sein Niveau runter. Versuch sie da irgendwie rauszubekommen. In der Zeit mach ich den Typen fertig.”

Sasuke nickte nur und lies jetzt Suigetsu, Juugo und Karin gegen ihn kämpfen. Er wusste aber nicht, wie er sie daraus bekommen sollte, da es ja kein Genjutsu war.

Suigetsu und Juugo waren wieder damit beschäftig, den Typen an zu greifen. Der wiederum hatte seine Probleme sie beide auszuweichen.

“Ihr lasst mir keine andere Wahl.”

Auf einmal wurde alles bitter kalt. Die Luft wurde immer eisiger. Der Boden, die Bäume fange an zu gefrieren.

“Was machst du da?”

“Ich habe deine Schwachstelle herausgefunden. Du wirst zur einer Flüssigkeit, dadurch wirst du unverwundbar, aber du wirst schnell müde. Da du eine Flüssigkeit bist, was passiert wohl, wenn es eisig kalt wird. Genau du gefrierst und wirst angreifbar.”

Juugo musste sich schnell beeilen diesen Typen fertig zumachen, bevor er alle zu Eisfiguren macht.

“Keine Chance großer.”

Wieder griff er mit sein Schwert an. Während Juugo den Typen ablenkte, kümmerte sich Karin darum Suigetsu aus diesen Gebiet zu bekommen.

Auch Sasuke merkte es und musste sich was einfallen lassen. Er muss das Gebiet wechseln und den Kampf irgendwo anderst mit ihr austragen. Er sprintete los. Minerva hinterher.

“Sie kommt hinterher. Sehr schön.”

Karin schaffte es aus den Radius mit Suigetsu und beobachtete den Kampf weiter.

“Warum macht er das?”

“Ist doch klar.”

“Hm?”

“Er ist eifersüchtig auf Sasuke. Minerva nannte Sasuke *Aniki*, aber ihren wahren Bruder, wenn er es ist, nicht. Darum will er uns jetzt tot sehen, besonderst Sasuke.”

“Aber wo ist Sasuke hin?”

“Er sucht ein neuen Ort zum kämpfen.”

“Meinst du er wird sie umbringen?”

“Hoffst du es?”

Doch Karin antwortete nicht. Ich kann sie nicht ausstehen, aber trotzdem möchte ich nicht das Sasuke sie tötet, dachte sie sich.

“Dachte ich es mir doch.”

“Was?”

“Du magst die Kleine, auf irgendeine Art und Weise.”

“So ein Blödsinn. Ich mag sie nicht, ich mache mir nur sorgen um ihn.”

“Wer das glaubt Karin.”
 

Sasuke und sie kamen auf einer Lichtung wieder an. Hinter seinen Rücken erstreckte sich ein großer Spalt und ein Fluss, der irgendwo hinführte.

“Das ist ein guter Ort zum kämpfen, findest du nicht.”

Schon griff Minerva ihn an. Sasuke wich ihre Schläge aus und beobachtete sie dabei. Ihr Schlagmuster habe ich schonmal, dachte er und griff dann gezielt an. Jetzt da er kannte wie sie angreift, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie es nicht mehr aushält.

Da sind sie wieder, diese Schmerz erfüllten Augen.

Auch die anderen kamen jetzt an und sahen ihnen zu.

“Hey Sasuke, der Typ hat sich verpisst.”

Jetzt musste er nur noch sie besiegen. Er bereitete einen angriff vor und holte auch schon aus. Die anderen dachten er würde sie damit umbringen, was passieren würde wenn er sie damit erwischte.

Doch er hielt plötzlich inne in sein handeln. Sah er dar wirklich eine Träne. Nein er konnte es nicht tun. Er senkte den Arm und lies den Angriff verpuffen.

“Sasuke was machst du denn da?”

Karin verstand es nicht und wollte es auch nicht verstehen. Der große Sasuke Uchiha, der Orochimaru und seinen eigenen Bruder Itachi umbrachte, ohne mit der Wimpern zu zucken, brachte es nicht übers Herz, eine Fremde zu töten.

“Hör damit auf. Du willst mir doch gar nichts tun. Immer hin liebst du diesen Ort doch, oder? Eine Lichtung, da haben wir uns das erste mal getroffen.”

Sasuke schaute sie an. Minerva lies langsam das Schwert senken und schaute ihn an.

“Aniki?”

Tränen stiegen in ihren Augen, als sie merkte was sie vorhatte.

“Es tut mir leid, Sasuke.”

“Schon gut.”

Er ging langsam auf sie zu, als ein anderes Schwert ihn durchbohrte.

“Nein Aniki!”

Sasuke torkelte ein paar Schritte und fiel dann über denn Rand der Lichtung.

“Das hast du nun davon.”

Der Fremde, der vorher verschwunden war, stand plötzlich da und lachte nur.

“Wie konntest du nur.”

Minerva schmiss das Schwert weg und rannte zur Klippe und sprang hinterher. Suigetsu rannte Wutendbrand zu ihn hin. Doch so schnell er kam, so schnell war er auch wieder weg. Die anderen gingen zur Klippe und schauten runter, doch niemand war mehr zusehen.
 

Minerva holte ihn ein und nahm ihn in den Arm. Sasuke schaute sie an.

“Was machst du?”

“Ich werde dich retten, so wie du das immer tust.”

“Du dummes Ding, der Sturz wird dich umbringen.”

Da waren sie schon im Wasser gelandet. Sasuke verlor das Bewusstsein.

Als er aufwachte, war es warm und es roch gut. Er blinzelte und schaute sich so gut es ging um. Er war in ein Haus, aber wo genau konnte er nicht sagen. Er versuchte sich auf zusetzen, aber irgendwas behinderte ihn daran. Sasuke schaute seinen Arm entlang und sah Minerva da liegen. Es schien ihr gut zugehen. Auch sie wurde wach und schaute Sasuke an.

“Na wieder wach?”

“Wo bin ich?”

“Naja als wir im Wasser gelandet sind, verlorst du das Bewusstsein und ich versuchte uns so gut es ging zu schützen. Irgendwann wurde das Wasser ruhig und ich versuchte ans Land zukommen. Ich schaffte das auch irgendwie und brachte dich hierher. Naja eigentlich in einen Wald und da habe ich diese Hütte gefunden. Ich habe mich dann um deine Wunden gekümmert und gewartet das du wach wirst.”

Sie schaute runter.

“Es tut mir ehrlich leid, was passiert ist, war alles meine Schuld.”

Er wusste nicht was er sagen sollte. Sie sah so süß und unschuldig aus. Er setzte sich auf und griff mit einer Hand unter ihr Kinn und hob es leicht bestimmend an, dann näherte sich ihr Gesicht.
 

Was hat Sasuke vor? Werden die anderen sie finden? Wird Sasuke endlich den Grund preisgeben, warum er sie mitnahm?

Gefühle und Wiedersehen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Heimatort

Kapitel 8 Heimatort
 

Sasuke legte sich wieder hin und drehte sich um.

“Wir sollten uns hier ausruhen und morgen weiter reisen.”

Sie kamen gerne seine Äußerung nach. Also legten sie sich hin.
 

Am nächsten Morgen, wachte Sasuke als erstes auf. Er schaute sich um. Karin lag auf der anderen Couch, Juugo und Suigetsu lagen auf den Boden. Sie schienen erschöpfter zu sein als sie dachten. Er stand leise auf und ging in das Nebenzimmer. Als er eintrat, lag Minerva immer noch schlafend im Bett. Sasuke ging zu ihr hin und setzte sich auf das Bett. Mit einer Hand strich er ihr, eine Strähne aus dem Gesicht. Minerva machte verschlafend die Augen auf. Als sie Sasuke entdeckte setzte sie sich auf.

“Morgen Sasuke.”

“Morgen.”

Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Überrascht über diese Aktion, schaute sie ihn nur verwundert an.

“Womit habe ich das den verdient?”

Sasuke drehte stand auf und drehte sich zur Tür um. Minerva blickte auch zur Tür hin, erschrak sie sich. Karin stand in der Tür. Minerva wusste nicht, was sie davon halten sollte. Karin drehte sich, ohne ein Wort, um. Auch Sasuke ging raus.

“Warum?”

Minerva bekam nicht mit, das sie anfing zu weinen. Sie verstand einfach nicht, warum Sasuke das machte. Um Karin eifersüchtig zu machen? Oder mag er sie doch? Sie wusste es einfach nicht.

“Hey meine kleine Maus. Na scho..”

Suigetsu kam rein und sah wie sie weinte. Er ging zu ihr hin und setzte sich neben sie.

“Was ist los? Hast du schlecht geträumt?”

Minerva schaute ihn einfach nur an. Auf einmal lag sie in seinen Armen und weinte. Suigetsu verstand nicht warum, aber er nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.

“Egal was passiert ist, weinen steht dir nicht. Ich finde du solltest wieder lächeln, das passt doch besser zu dir.”

“Suigetsu, aus welchen Grund würdest du jemanden küssen?”

“Aus welchen Grund? Hm weis nicht, vielleicht wegen der Situation oder aus Liebe.”

“Situation? Liebe?”

Sie schaute zu ihnen hoch. Suigetsu sah zum ersten Mal ihre Augen aus der Nähe.

“Deine Augen sind so voller Schmerz. Warum?”

Minerva stand auf und ging zum Spiegel und schaute rein. Sie stand ganz gerade da und auf einmal rannte sie raus. Suigetsu rannte hinter ihr her.

“Minerva, warte,”

Die anderen hörten Suigetsu rufen. Juugo ging zu ihn hin und fragte nach. Suigetsu erklärte ihn alles. Juugo ging gleich zu Sasuke und erzählte es ihn.

“Man nichts als ärger mit diesen Mädchen.”

“Karin, sei still. Wir suchen sie. Karin, spüre ihr Chakra auf.”

“Gib hier nicht die Befehle klar, aber meinetwegen.”

Karin suchte sie, aber fand nichts.

“Wo kann sie nur sein, ich finde sie nicht.”

“Mach schon.”

Suigetsu wurde ungeduldig. Sasuke schaute sich um.

“Wir suchen getrennt nach ihr. So weit kann sie noch nicht sein.”

Alle stimmten stumm zu und verschwanden dann auch schon. Es verging einige Zeit, bis Sasuke sie fand. Sie saß einfach an einen Fluss und schaute ins Wasser. Er ging zu ihr hin. Sasuke packte sie an den Arm und hob sie hoch.

“Autsch, Sasuke du tust mir weh.”

“Warum bist du gegangen?”

“Ich..ich woll..”

“Ich habe mir sorgen gemacht.”

Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

“Tu so etwas nie wieder.”

Minerva nickte nur. Sie schmiegte sich an ihn. Da war es wieder, das schöne Gefühl. Er löste seinen griff und hob ihr Kinn sanft an. Als sie ihn anschaute, küsste er sie einfach wieder. Sie erwiederte den Kuss.

Karin kam auch am Fluss an, da sie Sasuke heimlich gefolgt war. Sie schaute aus ihren Versteck und konnte ihren Augen nicht trauen. Sasuke steht da und küsst Minerva. Sie wollte es nicht glauben, obwohl sie eine Brille trug. Was zur Hölle geht da kor, dachte sie sich. Das kann nicht sein, das ist doch völlig unmöglich, hatte Suigetsu etwa recht? Nein das wollte sie nicht glauben und schon gar bicht akzeptieren. So einfach gibt sie Sasuke nicht auf. Sie stand auf und machte sich bemerkbar. Sasuke schaut zu ihr.

“Wie ich sehe, hast du sie gefunden. Können wir jetzt gehen?”

“Ja gehen wir.”

Sasuke ließ Minerva los und zog sie am Arm mit. Minerva verstand nicht richtig. Erst ist er zärtlich und lieb zu ihr und dann auf einmal ist er wieder abweisend und kalt. Jetzt trafen sie auch die Letzten von ihnen ein.

“Da haben wir ja unsere Kleine.”

Suigetsu ging zu Minerva und stellte sich neben sie.

“Wo gehen wir jetzt hin?”

Das war eine gute Frage von Juugo. Wo sollten sie hin. Sie sind von ihren Weg abgekommen, aber wo waren sie?

“Wir gehen in diese Richtung.”

“Warum, Sasuke? Warum diese Richtung?”

“Weil jede andere Richtung genauso gut ist, wie die oder Karin.”

“Ist ja gut.”

Und schon machten sie sich auf den Weg. Sasuke voraus, danach Juugo und Karin und dann Suigetsu mit Minerva. Minerva merkte das Suigetsu sie immer wieder anschaut.

“Was ist?”

“Ich frage mich, warum du weggerannt bist?”

“Ich habe meine Augen noch nie in ein Spiegel gesehen. Als ich reingeschaut habe, sah ich etwas was mir angst machte.”

“Etwas was dir angst machte?”

“Ja, ich weis auch nicht, es war unheimlich und mysteriös findest du nicht?”

“Mach dir keine Sorgen, ich beschütze dich, das habe ich dir doch versprochen.”

Minerva lächelte Suigetsu an. Ein leichter rotschimmer legte sich auf Suigetsu´s Gesicht. Als sie das sah, musste sie richtig anfangen zu lachen. Die anderen schauten nach hinten. Was für ein süßes lachen sie doch hat, dachte sich Sasuke, aber ohne die Miene zu verziehen.

Sie waren schon seit Stunden unterwegs, ohne Rast und Ruh. Suigetsu bekam mit, das Minerva nicht mehr lange durchhalten wird. Er ging nach vorne zu Sasuke. Als er an Karin vorbei war, ging sie nach hinten.

“Sag mal, Minerva, was ist zwischen dir und Sasuke in jener Nacht gewesen?”

“Was meinst du?”

“Euer Kuss vorhin, denn habe ich auch gesehen. Denke nicht ich bin blind und dumm. Du weist das es falsch ist, seinen Bruder zu lieben.”

“Falsch meinen Bruder zu lieben?”

“Ja, es ist zu gar strafbar. Weist du was passiert, wenn sie herausfinden, dass Sasuke dir was angetan hat?”

“Nein, was denn?”

“Sie werden ihnen jagen und wenn sie ihn finden, bringen sie ihn um.”

“Nein, das ist nicht wahr.”

“Doch ist es, also solltest du dich von ihn fernhalten. Es sei denn, du willst das er stirbt.”

Mit diesen Worten ging Karin nach vorne. Sie wusste das Minerva jetzt die Finger von Sasuke lassen würde, weil sie ja nicht will, dass er stirbt. Ein fieses grinsen legte sich auf ihr Gesicht.

“Es gibt hier in der nähe, Überreste von einer Stadt.”

Jetzt drehten sich alle zu Juugo um. Auf ihn saß ein Vogel.

“Gut, dann gehen wir dort hin.”

Und schon waren sie auf den Weg dahin. Nach einer Weile kamen sie an.

Überreste von einer großen Stadt. Nichts war noch heile. Alles lag in Trümmern. Keine Überlebende.

“Nein, das ist nicht wahr.”

Minerva ging leicht torkeln in die Stadt.

“Was ist Minerva?”

Minerva drehte sich um. Sie weinte, tränen flossen über ihren Gesicht.

“Minerva.”

Sasuke machte einen Schritt auf sie zu.

“Das war mein Heimatort. Ich habe hier gelebt.”
 


 

Kommt Minerva wirklich von hier? Was ist damals in der Stadt passiert? Wie reagiert Minerva darauf?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück