Aniki I miss you von XIIICaiusXIII ================================================================================ Kapitel 8: Heimatort -------------------- Kapitel 8 Heimatort Sasuke legte sich wieder hin und drehte sich um. “Wir sollten uns hier ausruhen und morgen weiter reisen.” Sie kamen gerne seine Äußerung nach. Also legten sie sich hin. Am nächsten Morgen, wachte Sasuke als erstes auf. Er schaute sich um. Karin lag auf der anderen Couch, Juugo und Suigetsu lagen auf den Boden. Sie schienen erschöpfter zu sein als sie dachten. Er stand leise auf und ging in das Nebenzimmer. Als er eintrat, lag Minerva immer noch schlafend im Bett. Sasuke ging zu ihr hin und setzte sich auf das Bett. Mit einer Hand strich er ihr, eine Strähne aus dem Gesicht. Minerva machte verschlafend die Augen auf. Als sie Sasuke entdeckte setzte sie sich auf. “Morgen Sasuke.” “Morgen.” Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Überrascht über diese Aktion, schaute sie ihn nur verwundert an. “Womit habe ich das den verdient?” Sasuke drehte stand auf und drehte sich zur Tür um. Minerva blickte auch zur Tür hin, erschrak sie sich. Karin stand in der Tür. Minerva wusste nicht, was sie davon halten sollte. Karin drehte sich, ohne ein Wort, um. Auch Sasuke ging raus. “Warum?” Minerva bekam nicht mit, das sie anfing zu weinen. Sie verstand einfach nicht, warum Sasuke das machte. Um Karin eifersüchtig zu machen? Oder mag er sie doch? Sie wusste es einfach nicht. “Hey meine kleine Maus. Na scho..” Suigetsu kam rein und sah wie sie weinte. Er ging zu ihr hin und setzte sich neben sie. “Was ist los? Hast du schlecht geträumt?” Minerva schaute ihn einfach nur an. Auf einmal lag sie in seinen Armen und weinte. Suigetsu verstand nicht warum, aber er nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. “Egal was passiert ist, weinen steht dir nicht. Ich finde du solltest wieder lächeln, das passt doch besser zu dir.” “Suigetsu, aus welchen Grund würdest du jemanden küssen?” “Aus welchen Grund? Hm weis nicht, vielleicht wegen der Situation oder aus Liebe.” “Situation? Liebe?” Sie schaute zu ihnen hoch. Suigetsu sah zum ersten Mal ihre Augen aus der Nähe. “Deine Augen sind so voller Schmerz. Warum?” Minerva stand auf und ging zum Spiegel und schaute rein. Sie stand ganz gerade da und auf einmal rannte sie raus. Suigetsu rannte hinter ihr her. “Minerva, warte,” Die anderen hörten Suigetsu rufen. Juugo ging zu ihn hin und fragte nach. Suigetsu erklärte ihn alles. Juugo ging gleich zu Sasuke und erzählte es ihn. “Man nichts als ärger mit diesen Mädchen.” “Karin, sei still. Wir suchen sie. Karin, spüre ihr Chakra auf.” “Gib hier nicht die Befehle klar, aber meinetwegen.” Karin suchte sie, aber fand nichts. “Wo kann sie nur sein, ich finde sie nicht.” “Mach schon.” Suigetsu wurde ungeduldig. Sasuke schaute sich um. “Wir suchen getrennt nach ihr. So weit kann sie noch nicht sein.” Alle stimmten stumm zu und verschwanden dann auch schon. Es verging einige Zeit, bis Sasuke sie fand. Sie saß einfach an einen Fluss und schaute ins Wasser. Er ging zu ihr hin. Sasuke packte sie an den Arm und hob sie hoch. “Autsch, Sasuke du tust mir weh.” “Warum bist du gegangen?” “Ich..ich woll..” “Ich habe mir sorgen gemacht.” Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. “Tu so etwas nie wieder.” Minerva nickte nur. Sie schmiegte sich an ihn. Da war es wieder, das schöne Gefühl. Er löste seinen griff und hob ihr Kinn sanft an. Als sie ihn anschaute, küsste er sie einfach wieder. Sie erwiederte den Kuss. Karin kam auch am Fluss an, da sie Sasuke heimlich gefolgt war. Sie schaute aus ihren Versteck und konnte ihren Augen nicht trauen. Sasuke steht da und küsst Minerva. Sie wollte es nicht glauben, obwohl sie eine Brille trug. Was zur Hölle geht da kor, dachte sie sich. Das kann nicht sein, das ist doch völlig unmöglich, hatte Suigetsu etwa recht? Nein das wollte sie nicht glauben und schon gar bicht akzeptieren. So einfach gibt sie Sasuke nicht auf. Sie stand auf und machte sich bemerkbar. Sasuke schaut zu ihr. “Wie ich sehe, hast du sie gefunden. Können wir jetzt gehen?” “Ja gehen wir.” Sasuke ließ Minerva los und zog sie am Arm mit. Minerva verstand nicht richtig. Erst ist er zärtlich und lieb zu ihr und dann auf einmal ist er wieder abweisend und kalt. Jetzt trafen sie auch die Letzten von ihnen ein. “Da haben wir ja unsere Kleine.” Suigetsu ging zu Minerva und stellte sich neben sie. “Wo gehen wir jetzt hin?” Das war eine gute Frage von Juugo. Wo sollten sie hin. Sie sind von ihren Weg abgekommen, aber wo waren sie? “Wir gehen in diese Richtung.” “Warum, Sasuke? Warum diese Richtung?” “Weil jede andere Richtung genauso gut ist, wie die oder Karin.” “Ist ja gut.” Und schon machten sie sich auf den Weg. Sasuke voraus, danach Juugo und Karin und dann Suigetsu mit Minerva. Minerva merkte das Suigetsu sie immer wieder anschaut. “Was ist?” “Ich frage mich, warum du weggerannt bist?” “Ich habe meine Augen noch nie in ein Spiegel gesehen. Als ich reingeschaut habe, sah ich etwas was mir angst machte.” “Etwas was dir angst machte?” “Ja, ich weis auch nicht, es war unheimlich und mysteriös findest du nicht?” “Mach dir keine Sorgen, ich beschütze dich, das habe ich dir doch versprochen.” Minerva lächelte Suigetsu an. Ein leichter rotschimmer legte sich auf Suigetsu´s Gesicht. Als sie das sah, musste sie richtig anfangen zu lachen. Die anderen schauten nach hinten. Was für ein süßes lachen sie doch hat, dachte sich Sasuke, aber ohne die Miene zu verziehen. Sie waren schon seit Stunden unterwegs, ohne Rast und Ruh. Suigetsu bekam mit, das Minerva nicht mehr lange durchhalten wird. Er ging nach vorne zu Sasuke. Als er an Karin vorbei war, ging sie nach hinten. “Sag mal, Minerva, was ist zwischen dir und Sasuke in jener Nacht gewesen?” “Was meinst du?” “Euer Kuss vorhin, denn habe ich auch gesehen. Denke nicht ich bin blind und dumm. Du weist das es falsch ist, seinen Bruder zu lieben.” “Falsch meinen Bruder zu lieben?” “Ja, es ist zu gar strafbar. Weist du was passiert, wenn sie herausfinden, dass Sasuke dir was angetan hat?” “Nein, was denn?” “Sie werden ihnen jagen und wenn sie ihn finden, bringen sie ihn um.” “Nein, das ist nicht wahr.” “Doch ist es, also solltest du dich von ihn fernhalten. Es sei denn, du willst das er stirbt.” Mit diesen Worten ging Karin nach vorne. Sie wusste das Minerva jetzt die Finger von Sasuke lassen würde, weil sie ja nicht will, dass er stirbt. Ein fieses grinsen legte sich auf ihr Gesicht. “Es gibt hier in der nähe, Überreste von einer Stadt.” Jetzt drehten sich alle zu Juugo um. Auf ihn saß ein Vogel. “Gut, dann gehen wir dort hin.” Und schon waren sie auf den Weg dahin. Nach einer Weile kamen sie an. Überreste von einer großen Stadt. Nichts war noch heile. Alles lag in Trümmern. Keine Überlebende. “Nein, das ist nicht wahr.” Minerva ging leicht torkeln in die Stadt. “Was ist Minerva?” Minerva drehte sich um. Sie weinte, tränen flossen über ihren Gesicht. “Minerva.” Sasuke machte einen Schritt auf sie zu. “Das war mein Heimatort. Ich habe hier gelebt.” Kommt Minerva wirklich von hier? Was ist damals in der Stadt passiert? Wie reagiert Minerva darauf? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)