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Fluch der Karibik Teil 4

Das Leben von William Turner jr.
von

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die Heimkehr

Hallo liebe Leser. Diese Geschichte spuckt mir schon eine ganze Weile durch den Kopf. Und da ich nun etwas Zeit habe, dachte ich mir ich fange mal einfach an endlich diese Geschichte an zu fangen^^.
 

Nun genug geredet fangen wir einfach mal an^^.
 

Prolog: die Heimkehr
 

Es war still in der kleinen Hafenstadt Port Royal, als eine Kutsche den Weg vom Hafen zu dem großen Haus hochfuhr, in dem vor fast zehn Jahren Gouverneur Swann über Port Royal regiert hatte.
 

Von da an war es unbewohnt gewesen weil sich niemand geraut hatte dort ein zu ziehen. Die Person, die sich danach um das kleine Städtchen gekümmert hatte, war in ein kleineres Haus in der Stadt gezogen.
 

Aber nun sollte es wieder bewohnt werden das Haus was oben auf dem Berg stand, und von wo aus man einen sehr guten Blick auf dir Stadt hat.
 

Nun die Kutsche fuhr weiter hoch. Niemand bemerkte die Kutsche, da es so früh war, dass die meisten Bewohner noch schliefen. Nur die Fischer waren schon lange auf den Beinen.
 

In der Kutsche saß eine junge Frau mit langen blonden Haaren und sie hatte Kleidung an die schon ein paar Mal getragen waren. Sie waren dreckig und an manchen stellen schon geflickt. Diese Person war niemand anderes als Elisabeth Turner. Die nun die Aufgabe ihres Vaters übernahm und Gouverneur über Port Royal werden würde.
 

Neben ihr saß ein Junge von fast zehn Jahren, der sich an seine Mutter gekuschelt hatte und noch friedlich schlief. Doch das sollte sich nun endern, den sie waren am Haus angekommen und der, der die Kutsche gefahren hatte, sprang herunter und öffnete die Tür aus der Elisabeth nun aus stieg gefolgt von einem verschlafenen Jungen, der sich die Augen rieb.
 

Die junge Frau verabschiedete sich von dem Fahrer der Asiate war mit den Worten: "Also dann, das wird nun unser Abschied. Wenn ihr Hilfe, braucht bei irgendwelchen Verhandlungen das schickt mir einen Brief oder eine Person und ich helfe euch, wenn ich kann, ok?“
 

Der Asiate nickte und sagte: "Ja wohl Captain.“, und verbeugte sich. Dann fuhr mit der Kutsche - nach dem die Koffer abgeladen wurden – wieder zurück in Richtung Hafen.
 

Sie Schafte das Gepäck in die Eingangshalle des Hauses. Brachte ihren Sohn ins Bett und wünschte ihm eine Gute Nacht. Und ging dann mit einer kleinen Truhe in ihr Schlafzimmer stellte sie auf den Kaminsims drehte sich zum Fenster öffnete dieses und atmete die Frische Seeluft ein und schaute auf die Weiten des Meeres hinaus und lächelte.
 

So stand sie da, fast eine viertel Stunde und blickte nur auf das Meer hinaus. Dann mit einem letzten Blick auf das Meer sagte sie: "Ich wünsche dir eine gute Nacht Will.“

Machte sich dann auch Bett fertig und ging schlafen.
 

So das war´s mit dem Prolog^^. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

gez. Monny^^.

Der neue Comodore und Erinnerungen

So ich weiß. Ich habe lange nicht mehr geschrieben aber ich hoffe es wird euch doch auch weiterhin gefallen. Ich versuche nun bei meinen Ganzen Geschichten jetzt regelmäßig weiter zu schreiben.

Also weiter geht’s mit dem ersten Kapitel^^.
 

Kapitel 1: Der neue Comodore und viele Erinnerungen
 

Es sind nun ein paar Monate vergangen und Elisabeth und Will Jr. haben sich in Port Royale wieder eingelebt.

Besonders für Elisabeth war es schwer den überall sah sie Will in den Straßen der Hafenstadt. Besonders schlimm war es in der Schmiede, da er ja früher dort gearbeitet hatte.

Die Schmiede lag in der Nähe der Anlege stellen und zu diesen musste sie jetzt. Sie fuhr mit der Kutsche nach unten in die Stadt bei sich trug sie eine Pistole mit Schießpulver und einen kleinen Dolch, warum fragt ihr euch nun das ist einfach alte Gewohnheit, da sie über ein halbes Jahr mit diesen Waffen herum lief.

Aber nun zurück zur Geschichte. Sie fuhr mit der Kutsche in die Stadt um dort ihren Sohn von der Schule abzuholen, um von da aus mit ihm an den Hafen zu gehen. Denn ein kleiner Spaziergang tut ja bekanntlich jedem Gut.

An der Schule angekommen wartete sie dort mit den anderen Eltern vor der Tür. Elisabeth trug ein gelbes Kleid das schön bestiegt war. Sie wurde freundlich begrüßt und schaute sich in der Masse um. Sie atmete frustriert aus, es waren wieder sehr viele Väter da die ihre Kinder abholten.

Ihr Sohn sagte zwar nichts dazu aber sie konnte es in seinem Gesicht sehen das er deswegen sehr traurig war das sein Vater ihn nicht abholen konnte. Doch Will konnte ihn nicht abholen da dieser auf See unterwegs war. Einmal alle zehn Jahre durfte dieser an Land und deswegen hatte Will Jr. seinen Vater auch noch nie gesehen da dieser noch keine zehn Jahre alt war.

Die Blondhaarige schweifte schon wieder ab und dachte an ihren Mann. Er ist sozusagen gestorben um sie und alle anderen zu retten. Obwohl er sich eigentlich nicht freiwillig dazu gemeldet hatte. Kurz nach ihrer Trauung ist es passiert. Davy Johns hatte ihm seinen Degen ins Herz gestoßen und es war auch noch der Degen gewesen den Will für James Norrington damals angefertigt hatte.

James war auch gefallen er war der damalige Comodore von Port Royale gewesen als alles angefangen hatte. Damals war Jack Sparrow zum ersten Mal auf dieser Insel gewesen und anschließend kam die Black Perl und sie wurde gefangen genommen und so begann die Geschichte das Abenteuer ihres Lebens in dem sie Schließlich zu einem Piratenfürsten und zum Piratenkönig wurde, und diese Titel trug sie auch heute noch.

Doch zu ihren Piraten “Freunden“ wenn man das so sagen konnte hatte sie kaum noch oder gar keinen Kontakt mehr. Mit ihren Männern schrieb sie noch häufig Briefe da sie ja wissen musste wie es um ihre Mannschaft stand.

In den Karibischen Gewässern war es stiller geworden. Sie hörte weder etwas über Barbossa noch über Jack. Doch das konnte nur noch eine Frage der Zeit sein biss einer von beiden bei ihr Auftauchte oder sie kontaktierte.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Tür des Gebäudes Aufging und eine Kinderschar heraus stürmte. Ganz zum Schluss sah sie ihren Sohn heraus kommen. Er war der Sohn seines Vaters, er benahm sich zwar immer vorbildlich wenn er auf Banketten war oder bei anderen Vornehmen Leuten mit ihr zum Essen eingeladen wurde. Doch sie wusste in seinem inneren war er der Sohn seines Vaters dasselbe Blut. Das Blut eines Freibeuters floss durch seine Adern und so etwas konnte man auch nicht verbergen. Und das wollte- und konnte sie auch nicht. Wenn er alt genug war würde ihn das Meer schon rufen. Das wusste sie und sie würde ihn dann auch nicht aufhalten.

Will Kam auf sie zu und Elisabeth schloss ihren Sohn in eine warme Umarmung. Und zusammen gingen sie runter an den Steg um den neuen Comodore zu begrüßen.

Sie hörte das Rauschen des Meeres und war wieder auf See mit ihrem Ehemann und der Wind schlug ihr ins Gesicht und lies ihr Haar das sie offen trug Tanzen.

Und wieder wurde sie aus ihren Gedanken gerissen doch nicht von ihrem Sohn sondern vom Harfenmeister der das Geld eintrieb für das Ankern am Hafen. Dieser teilte ihr Mit dass das, Schiff mit dem neuen Comodore angelegt hatte und dieser schon auf sie warten würde. Sie nickte und zusammen mit Will ging sie zu dem Mann in der Marine blauen Anzug der mit dem Rücken zu ihr stand.

Mit der weißen Perücke sah er von hinten aus wie James, doch als der Mann ihre Schritte auf dem Holz hörte drehte er sich um und er hatte gleich ein Lächeln auf den Lippen das Will Jr. ganz und gar nicht gefiel und auch Elisabeth nicht verborgen blieb.

Elisabeth streckte ihm die Hand entgegen und er umfasste sie und drückte ihr einen Handkuss auf die Da gebotene Hand und sagte anschließend: “ Guten Tag, Daniel Williams mein Name ich bin der neue Comodore von Port Royal und mit wem hab ich das Vergnügen?“.
 

So das war´s auch schon^^. Ich hoffe es hat euch gefallen das nächste Kapitel fange ich auch gleich an^^.
 

gez. Monny^^.

Ein Grund aber kein Hindernis

So weiter geht’s mit dem nächsten Kapitel^^.
 

Kapitel 2: Ein Grund aber kein Hindernis
 

Elisabeth lächelte und sagte dann: “Ich bin Elisabeth Turner und Gouverneur von Port Royal, es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.

Mr. Williams lächelte und meinte dann: “Turner, ich dachte der Gouverneur heißt Swann.“

Elisabeth meinte dann mit einer bedrückten Stimme: “Dieser Mann war mein Vater, er starb vor fast zehn Jahren.“

“Das tut mir leid, sie sind also verheiratet und wer ist dieser junge Mann dort neben ihnen?“

“Das ist mein Sohn und ja ich bin verheiratet.“

Mr. Williams nickte und meinte dann: “Wo ist denn ihr Mann, ich würde ihn zu gerne kennen lernen.“

Elisabeth schaute nun traurig aufs Meer hinaus und sah dass die Sonne schon am Untergehen war. Der Himmel hatte dasselbe Abendrot wie an dem Tag an dem William sie für die nächsten zehn Jahre verlassen musste.

“Mrs. Turner ist alles in Ordnung?“, fragte Williams und Elisabeth schüttelte kurz ihren Kopf um ihre Gedanken zu Ordnen und meinte dann: “Mein Mann ist auf See, aber er kommt bald wieder nach Hause das weiß ich.“

Natürlich würde Will nach Hause kommen und das wusste sie ganz genau, denn bei ihr war sein Herz und dort würde es auch immer sein.

“Würden sie mit mir mal Essen gehen?“, fragte der Comodore plötzlich und riss Elisabeth so wieder aus ihren Gedanken.

Elisabeth schaute Überrascht in das Gesicht des Mannes und fragte ihn überrascht: “Was haben sie gerade gesagt?“

“Ich habe sie gefragt ob sie mal mit mir essen gehen wollen“, wiederholte Mr. Williams.

Elisabeth antwortete: “Mr. Williams, ich bin eine Verheiratete Frau, außerdem habe ich die Pflicht diese Stadt zu schützen und habe deswegen keine Zeit mit irgendjemanden essen zu gehen.“

Williams wollte noch etwas sagen als sich plötzlich Will Jr. ins Gespräch einmischte und sagte: “ Mutter können wir nach Hause bitte, ich hab Hunger und ich muss noch Hausaufgaben machen. „

Elisabeth nickte lächelnd verabschiedete sich mit einem: “Wir sehen uns Morgen Mr. Williams“, und ging zusammen mit ihrem Sohn nach Hause.

Dort angekommen machte sich Will gleich an die Hausaufgaben und Elisabeth zog sich ein paar Hosen und ein Hemd an.

Als sie mit umziehen fertig war ging sie in ihr Arbeitszimmer wo sie zwei Briefe auf dem Zisch vorfand.

Sie öffnete den ersten. Er war von Jack und er schrieb: “Hallo Liebes, ich wollte nur Bescheid geben das ich in den nächsten Tagen mal vorbei schauen wollte, mal nach sehen wie es dem „Welpen“ geh, also wäre es sehr nett wenn du dem Hafenmeister Bescheid sagen könntest, das ich an lege und das nicht das ganze Militär von Port Royale mal wieder hinter mir her sind.

Mit Freundlichen Grüßen Captain Jack Sparrow“

Elisabeth musste lächeln sie schrieb auch gleich einen Brief an den Hafenmeister das Mr. Sparrow ohne irgendwelche bedenken an Land gehen durfte und sich in der Stadt frei bewegen durfte.

Der nächste Brief war von Mr. Williams er schrieb: “Ich würde wirklich gerne mit ihnen Essen gehen, den auch wenn sie verheiratet sind, ist das ein Grund nicht mit mir essen zu gehen aber kein Hindernis.

Ich wünsche ihnen eine gute Nacht

Comodore Williams“

Elisabeth schüttelte nur den Kopf und schmiss den Brief in den Kamin wo er verbrannte.
 

So das war´s auch schon wieder^^. Ich hoffe es hat euch gefallen^^.
 

Gez. Monny^^.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Fischprinzessin
2012-08-05T00:00:38+00:00 05.08.2012 02:00
Im Großen und Ganzen kann ich der Kritik von rockbottom zustimmen, nur würde ich noch gerne eine paar kleine Anmerkungen dazusteuern: Und zwar stört mich der Titel deiner Fanfiction schon ein bisschen. An sich bin ich eigentlich nur auf diese Fanfiction gestoßen, da ich mir gerne parallel zu meiner Fluch der Karibik FF ein paar Geschichten von anderen Autoren durchlese.
Dein TItel ist nicht grad ein Blickfang. Außerdem lässt er keine Fragen offen, was der Tiel denn genau meinen könnte.
Zudem finde ich, dass du ein bin OOC schreibst.
Was ich immer mache, ist, mir den Film/die Serie beim schreiben anzuschauen. Dann kannst du die Verhaltensweisen und Eigenarten eines Charakters mehr einfangen und verschriftlichen.
Ansonsten ist es eine schöne Idee und ich bin gespannt, wie du weiterschreibst.
Von: abgemeldet
2011-04-05T09:38:53+00:00 05.04.2011 11:38
Ich finde die Idee schön, dass du die Geschichte von Elizabeth und ihrem Sohn (wie heißt er denn?) weiterführst. Jedoch machst du noch viele orthografische Fehler. Du hast viele Kommata vergessen, manche Wörter fehlen und auch der Satzbau ist nicht immer korrekt (was aber an den Kommata liegen kann). Ein inhaltlicher Fehler: Erst schreibst du, dass niemand die Kutsche sieht, da es so früh ist, doch dann ist es plötzlich abends und alle schlafen? Hier musst du mehr darauf achten, dass du den roten Faden behälst. Ansonsten bin ich gespannt, was denn alles passieren wird.
P.S. ich finde es persönlich sehr störend, wenn am Anfang oder am Ende eine "private" Nachricht des Autors steht. Das senkt die Ernsthaftigkeit.


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