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Kaikage nii-san

Letzter Teil der "nii-san"-Reihe
von

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Krieg

Puh.

Hätte nicht gedacht es noch dieses Jahr zu schaffen.

Aber hier ist der versprochene letzte Teil der nii-san-Reihe.:D

So als kleines Vorweihnachtsgeschenk für euch.X3

Ich hoffe er gefällt euch genau wie die andern beiden Teile, auch wenn er mehr in eine ganz andere Richtung gehen wird, als die beiden anderen Teile.

Genau gelabbert.

Wünsche euch viel Spaß beim lesen.^^/
 

Prolog: Krieg
 

Klingen prallten aufeinander, überall um ihn herum wurden Briefbomben in die Luft gejagt.

Jutsus zischten durch die Luft.

Menschen wurden verletzt, starben in den Armen ihrer Kameraden, verloren Freunde, oder Angehörige.

Blut vermischte sich mit dem Morast der der Boden geworden war, durch den nun tagelang andauernden Regen.

Blut tränkte seine Kleider.

Sein eigenes und das seiner Gegner, die er besiegt hatte.

Sein Körper war müde, doch seine Seele noch müder.

Doch konnte er sich nicht ausruhen.

Diese Schlacht war noch nicht vorbei.

Und der Krieg hatte erst angefangen.

Es würden noch mehr Schlachten kommen.

Es würden noch mehr Leute sterben.

Noch mehr geliebte Menschen würden für immer von dieser Welt scheiden.

Ehefrauen würden zu Witwen, Männer zu Witwern, Kinder zu Halb- oder Vollwaisen werden.

Leid würde sich immer weiter in die Herzen der Menschen fressen und dort zu Hass heranwachsen, der Nahrung für den Krieg war.

Er wusste genau wie es war.

Er selbst hatte sich in den Klauen des Hasses gesteckt und alles getan um seinen Hass zu befriedigen, nur um am Ende als leere ausgebrannte Hülle zurück zu bleiben.

Wäre nicht sein persönlicher kleiner Schutzengel gewesen, hätte er nicht gewusst, ob er eigentlich jemals wieder gelebt hätte.
 

Der Wind drehte sich wieder und der Gestank von Tod, verbranntem Fleisch und Rauch wehte ihm ins Gesicht und ließ seine Augen tränen.

Seine Haare wurden vom Wind durcheinander gewirbelt und schienen vor dem Alptraum der um ihn herum war fliehen zu wollen.

Mit eiskaltem Blick sah er sich um, während seine Hand immer stärker das blutgetränkte Kantana umklammerte.

Der Feind hatte sie überrollt wie eine gewaltige Welle.

Man hatte sich gewehrt zu gut es ging, doch mittlerweile waren sie mächtig dezimiert worden und konnten nicht mehr gegen diese Übermacht bestehen.

Doch das durfte nicht sein.

//Wo bleibt nur dieses verdammte Team aus Konoha was uns Unterstützen sollte?!//

Eine Bewegung aus den Augenwinkeln erregte seine Aufmerksamkeit.

Doch falls sein Angreifer meinte, das er ihn so umbringen konnte, hatte er sich gewaltig geschnitten.

Mit einem schon fast tänzerischen Anmut machte er einen Schritt zur Seite, hob sein Kantana das dabei funkelte als wäre in ihm die Feuer der Hölle eingeschlossen und ließ es anschließend herab sausen, damit es wie durch Butter durch den Körper des Angreifers schnitt.

All das geschah in nicht weniger als fünfzehn Sekunden und die Sache war gelaufen...

Und noch mehr Blut besudelte seine ohnehin schon verschmutzte Seele.

Doch das war etwas worüber man ihn so einer Situation nicht nachdenken durfte.

Denn sonst war man hoffnungslos verloren.

Was vielen Neulingen wieder fuhr, die es nicht rechtzeitig begriffen.
 

«Uchiha!»

Sein Blick wanderte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war und entdeckte ein Mädchen das auf ihn zu lief.

Ihre schwarzen Haare peitschten durch den Wind, während ihre rubinroten Augen so hell und unerbittlich glühten, als würden sie jeden verbrennen, der es wagt in sie zu sehen.

Ihre Kampfkleidung war zerrissen und ihr ganzer Körper war wie seiner mit Blut besudelt.

Trotzdem sah sie einfach anbetungswürdig aus.

Eine dunkle Kriegsgöttin war sie, die auf ihn fast zu geschwebt kam.

Da brach einer ihrer Gegner durchs Unterholz.

Es war ein Riese von einem Mann, der wild schreiend eine Keule so groß wie ein Pony durch die Luft sausen ließ.

Schnell griff er nach seinen Schuriken, doch eh er seine Hand um die kalten Eisensterne legen konnte, hatte das Mädchen den Angreifer schon danieder gestreckt.

Für jemanden der nicht so gute Augen hatte wie er wäre es unmöglich gewesen diesen Schlag zu sehen.

Und das flößt ihm wieder einmal Respekt vor diesem Mädchen ein, was ihn ärgerte.
 

«Was ist Midori?» fragte er, als sie ihn erreicht hatte.

«Hast du schon was neues von unserer Verstärkung gehört?»

Frustriert schüttelte er den Kopf.

«Verdammt wo bleiben diese Idioten nur?! Wir sterben hier wie die Fliegen!»

Und damit hatte sie noch mächtig untertrieben.

«Wie viele sind noch übrig?»

«Soweit ich gesehen habe noch zehn! Darunter zwei Medical-nin. Und wir beide.»

Ein unschöner Fluch kam über seine Lippen.

Sie würden hier endgültig abgeschlachtet werden, wenn das so weiter ging.

«Eine Idee was wir noch tun könnten um unser Schicksal zu entgehen?»

«Kämpfen und beten!»

«Wie immer sehr positiv!»

«Sagt gerade die Richtige!»

«Ach ja? Ich bin positiver als du jemals sein wirst!»

«Seit wann?»

«Schon immer!»

«Das ich nicht lache!»

Lautes Gelächter unterbrach die Beiden.

«Seht euch das an. Die zanken sich wie ein altes Ehepaar.»

Darauf folgte wieder Gelächter.

Sie waren umzingelt.

«Halbe halbe?» fragte der Schwarzhaarige ruhig.

«Ich würde ehre vorschlagen, wer es schafft mehr platt zu machen!»

«Das hier ist kein Wettbewerb.»

«Angst gegen mich verlieren zu können Uchiha?» grinste die Rotäugige.

«Gegen dich niemals!»

«Seit ihr heute noch mal fertig! Das ist eine Schlacht und kein Kaffeekränzchen!» brüllte der der schon vorher gesprochen hatte und schon stürzten sich alle auf sie.

«Gut von mir aus.» sagte der Schwarzhaarige.
 

Klingen blitzten.

Das Geschrei der Sterbenden hallte in die Nacht hinaus.

Und Blut benetzte die beiden Überlebenden, deren Klingen und den Boden unter ihren Füßen.

«Ich habe gewonnen.» keuchte das Mädchen.

«Ich korrigiere dich ja nur ungern. Doch wir haben beide die selbe Anzahl von Gegnern besiegt.»

«Pff...Und wen schon.»

Der Schwarzhaarige sah sich um und entdeckte einen ihrer Kameraden der gerade mächtig in der Tinte saß.

«Komm beweg dich. Wir haben noch viel zu tun.» sagte er und lief los.

«Als ob ich das nicht wissen würde!»

Schallte die Stimme des Mädchens hinter ihm her.
 

Der Morgen graute und die ersten bleichen Strahlen der Sonne beschieden das Schlachtfeld.

Sie waren nun nur noch zu zweit.

Vor wenigen Minuten war ihr letzter Kamerad von einem Kunaihagel besiegt worden.

Und bei ihnen würde gleich auch das Schicksal drohen wie ihren Kameraden.

Ihr Chakra war fast vollkommen aufgebraucht, ihre Körper waren von den Verletzungen total geschwächt und ihre Gegner bestanden aus noch über vierzig Mann.

«Sieht so aus als wäre es aus Sasuke.» sagte Kiku ruhig.

Der junge Uchiha nickte.

Scheinbar war es wirklich aus.

Auch wenn er das tunlichst hatte vermeiden wollen.

Er hatte immerhin noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen.

Doch scheinbar wollte jemand oben im Himmel nicht, das er weiter lebte und die Aufgabe erfüllte.

//Naruto...Es tut mir Leid.//

«Weißt du...Bevor ich sterbe will ich nur noch eine Sache tun.»

Sasuke wollte gerade fragen, was diese Sache wäre, als plötzlich sein Kopf herumgedreht wurde und zwei heiße, seidige, volle Lippen sich auf seine legten.

Das ganze Universum schien sich in dem Moment im Nichts aufzulösen und es gab nur noch sie beide und den Kuss.

Sein Herz schlug schneller so das er eigentlich total hyperaktiv sein müsste...

Doch er war ruhig.

So ruhig wie noch nie in seinem Leben.

Er hatte davon gehört.

Darüber gelesen.

Diese Ruhe hatte schon viele Kämpfer heimgesucht haben, die am Rande des Todes standen.

Doch bestimmt war ihrer nicht so süß und bitter zugleich.

Süß, weil er das erste Mal ein Mädchen geküsst hatte, auch wenn sie die totale Oberzicke war und bitter, weil es nicht mehr Küsse geben würde.
 

Langsam wurden sie wieder ins hier und und jetzt befördert.

Das rascheln des Windes in den vom frischen Frühlingslaub geschmückten Bäumen, drang an ihre Ohren.

Der Lärm ihrer Gegner.

Das zischen der Waffen, die man auf sie nun nieder rasseln lassen würde.

Sie lösten sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.

«Das wars wohl.»

«Ja...Das war es.»

//Vergibt mir Naruto. Ich habe es wirklich versucht. Aber ich war zu schwach um gegen den Krieg zu bestehen. Es ist wirklich schade das ich nicht zusehen kann wie aus dir ein toller Ninja wird. Doch ich hoffe das du es wirst und nicht wie ich den Fehler machst und dich dem Hass hingibst.//
 

Die Sonne hatte sich fast vollkommen erhoben und der neue Tag begann.

Einige erlebten diesen und noch viele weitere, während andere ihn und seine Nachfolger niemals mehr zu Gesicht bekommen würden.

Die Trauer und der Schmerz wird für immer in den Herzen der Hinterbliebenen bestehen.

Große Helden würden erscheinen, die man noch Jahrhunderte nach dem Krieg verehren würde.

Und es würden Helden erscheinen, von denen man gar nicht wusste das es sie gab.

Viel Blut würde noch fließen.

Doch irgendwann würde hoffentlich der Frieden wieder Einzug halten.

Denn Krieg ist etwas was nicht ewig andauern konnte.

Genau wie der Frieden.
 

So das wars erst mal.

Klein aber fein.X3

Nicht zu vergessen schön gemein, um etwas Spannung aufzubauen.

*grins*

Bis zum nächsten Kappi.^^/

Das Ende ist noch nicht gekommen

So und schon gehts weiter.^^

Ich werde versuchen noch öfters in nächster Zeit ein Kappi hoch zu laden, solange ich noch Ferien habe.

Danach wird es allerdings etwas ins Stocken kommen, weil ich dann kaum Zeit haben werde.

Ich wollte euch nur bescheid geben, damit ihr euch nicht später hin wundert.

Aber nun viel Spaß beim lesen.^w^
 

Kapitel 1: Das Ende ist noch nicht gekommen
 

Schwerelos glitt er dahin.

Sein Körper fühlte sich schön leicht und rund um zufrieden an.

Sein Geist war leer und genoss die Ruhe die um ihn herum herrschte.

Alles um ihn herum war warm und fühlte sich wie eine leichte Sommerbrise auf seiner Haut an.

Das war also der Tod.

Nett.

Wenn das wirklich sich bei jedem so anfühlte, wenn man gestorben war, brauchten die Leute wirklich keine Angst zu haben.

Der Tod war nicht schrecklich.

Er war angenehm.

Wirklich eine Erlösung.

Und so weit er es beurteilen konnte schien es auch nicht diese Aufteilung von Himmel und Hölle zu geben.

Immerhin war er bis jetzt nicht auf dieses “Licht“ zugegangen/geschwebt, oder wie auch immer und hatte sich in einem der beiden Möglichkeiten wiedergefunden.

Obwohl er sich fast sicher war, dass das wärmere Gefilde wohl seine letzte Station gewesen wäre.

In seinem Leben hatte er einfach zu viel Unrecht getan was sich wie eine schwarze Schmutzschicht auf seine Seele geladen hatte.

Und nichts was er gutes getan hat würde das aufwiegen können.

«Du bist noch lange nicht bereit um zu sterben Sasuke.»

Diese Stimme?

Er kannte diese Stimme!

Einst hatte er sie geliebt und ihr blind vertraut.

Dann hatte sie ihn in einen Alptraum geschickt der regiert wurde von Hass, Wut und Rachegefühlen.

Um danach feststellen zu müssen, dass alles nur eine Lüge war.

Sein Leben.

Sein Ziel

Der Grund warum er als Einziger überlebt/ überleben hatte/sollte.

«Sasuke. Du kannst noch nicht sterben. Zu viele Aufgaben waren noch auf dich, die du erfüllen musst.»

Aufgaben?

Was für Aufgaben?

Er...

Er erinnerte sich nicht.

...Oder...

Doch da war etwas...

Etwas tief in seinem inneren.

Er hatte es bis eben nicht bemerkt.

Doch nun, war es deutlich zu spüren.

Es werte sich gegen all diesen Frieden.

Es wollte ihn nicht.

Es schien ihm etwas wichtiges zu zuschreien, doch er verstand es einfach nicht.

«Hast du es wirklich vergessen? Hast du IHN vergessen?»

IHN?

Wer war dieser IHN?

Er...

Er spürte das er die Antwort kannte.

Ein Name lag auf seiner Zunge.

Und die Person die diesen trug bedeutete ihm mehr als sonst etwas auf der Welt.

Doch...

Der Name wollte einfach nicht über seine Lippen kommen.

Er war wie ein schlüpfriger Aal.

Kaum das er versuchte ihn zu packen, entglitt er ihm nur noch stärker.

«Sasuke du musst zurück. Zurück zu IHM. Er braucht dich. Mach die Augen auf.»

Brauchte...

Er wurde gebraucht?

...Ja...

Er wurde gebraucht...

Von diesem IHM.

Doch...

Wer war es?

Er...

Er öffnete seine Augen und alles um ihn herum schien sich zu verändern.

Plötzlich lag er alle Viere von sich gestreckt auf einer weichen grünen Wiese.

Wildblumen tanzten um ihn herum in einer schon fast heißen Brise.

Ein helles Licht schien auf ihn herab umrandet von dem schönsten Azurblau das er jemals gesehen hat.

Weiße flauschig aussehende Wolken waren wie Tupfen auf dem blauen Hintergrund verteilt und glitten träge dahin, als würde es keinen Grund geben zu hetzen.

«Das war schon dein erster Schritt. Doch bist du noch lange nicht wach.»

Sein Kopf fühlte sich so furchtbar schwer an.

Trotzdem schaffte er es neben sich zu sehen.

Dort saß ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren, die er zu einem Zopf zusammen gebunden hatte.

Seine kühlen dunklen Augen blickten in die Ferne, während seine Hände lässig in seinem Schoß gefaltet waren.

Alles an ihm strahlte Ruhe und Frieden aus.

Der junge Mann bewegte sich wobei die weiße Robe die er trug leise raschelte.

Sein kühler Blick richtete sich auf ihn und sofort erkannte er ihn.

«Nii-san.»

Er wusste nicht, ob er es laut ausgesprochen hatte, oder nur wieder gedacht.

Doch sein Bruder schien ihn gehört zu haben.

«Ja. Ich bin es Sasuke. Du bist wirklich groß geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.»

«Das war doch...nur fast ein halbes Jahr her...Ich bin überhaupt nicht gewachsen...»

Wirklich...

Es war nur ein halbes Jahr...

Doch es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor.

Es war so viel passiert, dass es sich nach gefühlten zehn, oder sogar zwanzig Jahren anfühlte.

«Man kann auf viele Arten wachsen Sasuke.»

«Ich verstehe nicht nii-san.»

«Irgendwann wirst du verstehen.»

Das sanfte lächeln, was er an seinem Bruder immer so gemocht hatte kehrte wieder auf dessen Lippen zurück, wobei ihm beinah die Tränen kamen.

«Es tut mir so Leid.»

«Es muss dir nicht Leid tun Sasuke. Sondern mir. Ich habe es schließlich inszeniere und dir so viel Leid beschert.»

«Aber ich habe es nicht durchschaut...Ich hätte es besser wissen müssen...Du wolltest mich nur beschützen.»

«Es sollte so geschehen. Außerdem weißt du doch, dass meine Zeit sowieso schon gekommen war. Egal ob du mich nicht getötet hättest, wäre ich vielleicht ein paar Wochen später sowieso gestorben. Aber so hast du uns beiden einen großen Gefallen getan. Du hast mir einen wirklichen Ninjatod beschert und gleichzeitig dafür gesorgt, dass man dir nicht mehr so leicht etwas antun kann. Das du stark genug bist dich zu wehren.»

«Ich bin nicht stark. Ich bin schwach. Ich habe es nicht geschafft...geschafft...»

Was hatte er nicht geschafft?

Er...

Er wusste es eben noch.

«Dann solltest du schleunigst zurück und stärker werden.»

«Wohin zurück? Nii-san ich verstehe nicht. Bin ich denn nicht...»

«Nein, bist du nicht! Es ist noch zu früh für dich. Dein Leben ist noch lange nicht vorbei. Und ein Teil von dir weiß es genau.»

«Aber was mache ich dann hier, wenn ich nicht Tod bin?»

«Du kämpfst dagegen an Tod zu sein!»

«Ich verstehe das nicht nii-san.»

«Bald wirst du es verstehen. Aber nun geh zurück.»

«Aber wohin nii-san? Wieso sprichst du die ganze Zeit in Rätseln? Kannst du es mir nicht einfach sagen?»

Sein Bruder seufzte und sah hinauf zum unendlichen Blau was sich über ihnen erstreckte.

«So gern ich das würde, nein! Uns, die schon hinüber gewandert sind, ist es untersagt den noch sterbenden etwas direkt zu sagen. Wir können ihnen nur hinweise geben und sie in die richtige Richtung führen.»

«Das ist dämlich nii-san.»

«Ich weiß Sasuke. Aber leider ist es so. Aber weißt du. Klingelt es nicht bei dem einen Wörtchen mit dem du mich immer wieder anredest?»

«Wörtchen? Seit wann bitte sagst du Wörtchen?»

Das hörte sich wirklich gruselig aus dem Mund seines Bruders an.

«Seit ich unter diesem schlechter Einfluss hier bin! Konzerntrier dich Sasuke! Welches Wort meine ich?»

Wort?

Gute Frage.

Er hatte ja ziemlich viele Wörter mit seinem Bruder gewechselt.

Welches davon konnte er nur meinen?

«Nii-san...»

«Ja! Das ist es Sasuke! Klingelt es da nicht bei dir?»

Nii-san?

Das war das Wort.

Und was...

Sofort traf ihn eine Erinnerung wie ein Faustschlag in die Magengrube.

Ozeanblaue Augen sahen ihn aus einem sonnen gebräunten Gesicht an.

Goldblonde Haare standen in alle Richtungen ab und drei feine Narben zogen sich über die dicken Pausbacken.

«Darf ich dich nii-san nennen?»
 

Als wäre ein Damm gebrochen sprudelten nun all die anderen Erinnerungen wieder durch sein Gedächtnis und liefen ab wie ein Film.

Alles was in dem letzten halben Jahr passiert war wurde ihm wieder bewusst.

Die schönen, wie auch die Schrecklichen Dinge.

Als währen Ketten von seinem Körper gelöst worden, fühlte er sich plötzlich wieder federleicht.

Schnell sprang er auf die Beine und sah sich suchend um.

«Naruto...»

Er musste zurück zu seinem Otouto.

Er hatte es ihm versprochen.

Er hatte sich geschworen zurück zu kommen und weiter den kleinen Chaoten zu beschützen.

«Du musst nur da lang gehen.»

Er sah zu seinem Bruder.

Dieser zeigte gerade aus.

«Danke.»

Schnell lief er los.

Doch schon nach ein paar Schritten blieb er stehen und sah zurück.

Wieder lächelte sein Bruder.

«Keine Angst. Wir werden uns wiedersehen. Irgendwann.»

Langsam nickte er.

«Jetzt mach aber schnell. Dein Otouto wartet...Und jemand anderes, zu dem du nett sein solltest wenn du noch einen Kuss willst.»

Nun fing sein Bruder an zu grinsen.

Jemand anderes?

Ku...Kuss!

Ihm viel es wie Schuppen von den Augen.

Und sofort brannten seine Wangen wie Feuer.

«Hör auf so einen Müll zu erzählen nii-san.» grummelte er, winkte seinem großen Bruder noch mal zu und lief weiter.

Sie würden sich wiedersehen.

Aber erst musste er seine Aufgabe erfüllen.

Und...

Was den Kuss anging...

Lieber nicht darüber nachdenken.
 

Er wusste nicht wie lang er gelaufen war, noch wo er sich befand.

Doch langsam hatte er die Schnauze voll.

Er musste doch zurück verdammt!

Er drehte sich um, um zu sehen wie weit er gekommen war und stutzte, als er feststellte, das es nur wenige Meter waren.

Er konnte seinen Bruder immer noch sehen.

Dieser winkte ihm zu und grinste breit.

Und das bedeutete nichts gute...

Plötzlich verlor er Wortwörtlich den Boden unter den Füßen und tiefe Dunkelheit umfing ihn.
 

Viel Lärm dröhnte auf seine empfindlichen Ohren ein.

Helle Farbflecken wirbelten vor seinen offenen Augen herum.

Furchtbare Schmerzen nahmen ihm beinah den Atmen, den Verstand und das Bewusstsein.

«Du...nicht...sterben...Volltrottel.» sagte ein pinker Farbfleck, der über ihm schwebte.

«Du...Probleme...Außerdem...Naruto...kümmern.»

Sein Mund bewegte sich und versuchte den Namen auszusprechen.

Doch wusste er nicht, ob er es geschafft hatte.

Ob ihm dieser wichtige Name, der ihm alles bedeutete über die Lippen gekommen war.

«Ja...Es ist noch nicht vorbei...»

Ja...

Das Ende war für ihn noch nicht gekommen.

Er hatte noch was zu tun.

Doch er war so müde.

So unendlich müde.

Sein Sichtfeld löste sich langsam an den Rändern auf und wurde schwarz.

Er durfte sich nicht so gehen lassen.

Doch er war so müde.

Nur ein winziges Nickerchen.

Nein!

Das konnte er nicht tun.

Er musste zurück zu Naruto!

Aber so müde.
 

Nur noch wenig war von seinem Sichtfeld nicht schwarz.

Er versuchte sich noch einmal vergebens gegen die Schwärze zu wehren, doch übermannte sie ihn und zog ihn in ihre sanfte Umarmung.

Und das letzte was ihm durch den Kopf ging war ein Name.
 

//...Naruto...//
 

So das wars schon wieder.

Bis zum nächsten Mal.^^/

Angst

Gomen das es so lang gedauert hat.

Aber ich hatte Probleme mit dem Computer gehabt.><°

Sonst währe das Kappi schon viel früher gekommen.

Bitte vergebt mir.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.^^

Und noch mal nachträglich, einen schönen vierten Advent.:3
 

Kapitel 2: Angst
 

Das Leuten der Glocke hallte durchs Klassenzimmer und sofort sprangen alle Kinder von ihren Plätzen.

Schnell packten sie all ihre Sachen zusammen und unterhielten sich laut und überschwänglich darüber was sie heute tun würden.

Doch Naruto schloss sich ihnen nicht an.

Still saß er auf seinem Platz und räumte langsam seine Sachen zusammen.

Wozu sollte er sich auch beeilen?

Zu Hause war niemand.

Und in die Unterkunft, wohin man ihn immer brachte, wenn sein nii-san auf Missionen ging, wollte er nicht so schnell, auch wenn er musste.

Es lag nicht daran, dass die Leute dort gemein zu ihm währen, oder er sich nicht wohl fühlen würde.

Ihm fehlte einfach sein nii-san so sehr.

Er hatte Angst das ihm etwas passiert war.

Denn schon vor zwei Tagen wollte er zurück sein.

Gut Naruto wusste das es auch vorkam das Missionen mal länger dauerten.

Oft genug war es in letzter Zeit ja so gewesen.

Doch aus irgend einem Grund hatte er Angst.

Sie saß tief in seinen Eingeweiden und zog diese schmerzhaft zusammen.

Er wusste nicht genau was das bedeutete.

Doch war es nichts gutes und scheinbar hatte es mit dem Fernbleiben seines nii-sans zu tun.

Vielleicht war ja etwas schreckliches passiert?

Naruto schluckte und versuchte die Gedanken daran schnell zu verdrängen.

Er wollte sich nicht ausmalen, was alles seinem nii-san passiert sein konnte.

Und die Liste war verdammt lang!

Besonders da Naruto wusste das die Missionen keine normale waren.

Genau wie das die zeit in der sie nun lebten nicht mehr normal war.

Dies war ein weiterer Grund warum er nun für sich blieb.

Er wusste nicht wie er mit seinen Klassenkameraden und Freunden reden sollte.

Denn offensichtlich wussten sie nicht bescheid.

Oder nur wenig, was meist von den Erwachsenen abgemildert worden ist.

Doch ihm konnten die Erwachsenen nicht erzählen das alles inordnung war, oder das die Missionen auf die sehr viele Ninjas gingen nicht lebensgefährlich, sondern nur sehr schwierig waren.

Er hatte hautnah miterlebt was im Moment los war.

Und sein nii-san war ehrlich zu ihm gewesen und hatte nichts beschönigt.

Auch wenn es offensichtlich gewesen ist, das er ihm am liebsten genau das erzählt hätte, was die anderen Erwachsenen ihren Kindern erzählten.

Und dafür das sein nii-san es nicht getan hatte war er sehr dankbar.

Auch wenn es ihm eine schreckliche Angst machte.

Krieg.

Er hatte schon einiges darüber gelesen.

Und das meiste davon war einfach nur schrecklich gewesen.

Und hatte dafür gesorgt das er eine noch größere Auswahl an Alpträumen bekommen hatte, die ihn seit dieser EINEN Nacht fast immer quälten, wenn sein nii-san nicht bei ihm war.

//Nicht daran denken Naruto! Denk lieber daran was du machst um nii-san einen Gefallen zu tun, wenn er wieder kommt!//
 

«Naruto-kun? Alles inordnung?»

Der Blonde schreckte auf und musste feststellen das er der Letzte war.

Ok nicht ganz der Letzte.

Sein Vertretungslehrer und Kyuubi waren noch da.

Beide sahen ihn besorgt an.

«Ja!»

Schnell sprang er auf, zog seine Jacke an und schulterte seinen Rucksack.

«Ich war nur in Gedanken!»

Sein Vertretungslehrer nickte, auch wenn er nicht danach aussah, das er ihm glaubte.

Doch er wollte ihn offensichtlich nicht bedrängen, worüber der Kleine dankbar war.

«Bis Morgen Sensei Isamu!»

Kurz verneigte sich Naruto etwas und wuselte dann schnell aus dem Klassenzimmer.

«Bis Morgen Naruto-kun!» reif sein Lehrer ihm noch hinterher, doch bekam der Blonde es kaum mit.
 

Er trat hinaus in die kühle Luft und sog den Duft des nahenden Frühlings ein.

Es war kaum zu glauben das es schon Ende März war.

Besonders, weil die Tage sich irgendwie immer so zogen wie Karamell wenn sein nii-san nicht da war.

Sein nii-san.

Wo er wohl gerade war?

Und was er tat?

Ging es ihm gut?

Der Blonde betete dafür das dem Schwarzhaarigen nichts passiert war.

Kyuubi winselte leise und drückte sich an Narutos Bein.

«Mir geht’s gut. Ich mache mir nur Sorgen um nii-san.»

Naruto kniete sich zu dem kleinen Neunschwänzigen hinunter und kraulte ihn hinterm Ohr.

«Ich hab so ein komisches Gefühl.»

Kyuubi fiepte und leckte über Narutos Hand, was dieser so interpretierte das es dem kleinen Fuchs genauso ging.

«Meinst du nii-san ist was passiert?»

Große rote Augen sahen ihn traurig an und ein fragend klingendes Niesen, interpretierte er als ein. «Könnte sein! Ich bin mir aber nicht sicher!»

Der Uzumaki nickte.

«Mir geht es genau so.»

Kyuubi fiepte und sprang dann plötzlich nach vorn.

Er sah zurück zu Naruto und sah ihn abwartend an.

Der Blonde nickte.

Es war Zeit das sie endlich gingen.

Bestimmt machte Hana-san sich schon gewaltige Sorgen um ihn.

Und das war nicht gut für die nette Frau.

Auch wenn er viel lieber zum Strand gegangen wäre um auf die Boote zu warten, mit denen sein nii-san zum Festland gefahren war.

Er hatte versprochen sich zu benehmen und Hana-san keinen Ärger zu machen.

Auch wenn das ihm nicht immer gelang.

Hana-san war zwar nett, aber auch sehr streng.

Bei ihr war es ganz anders, als bei seinem nii-san.

Was natürlich auch daran lag, dass die Gute eine Frau, dazu noch schwanger und sich neben ihm und Kyuubi noch um drei weitere Kinder kümmerte.

«Ich komme.» sagte er deshalb und ging dann mit Kyuubi los, zu seinem momentanen zu Hause.
 

Der Himmel war Wolkenverhangen und sah nach Regen aus.

Noch ein Grund mehr sich zu beeilen.

Er war wirklich spät dran.

Sogar noch mehr als sonst.

Das würde bestimmt Ärger geben.

Naruto klappte den Kragen seiner Jacke hoch um sich etwas besser gegen den aufkommenden kalten Wind zu wappnen.

Und wandte seinen Blick von dem grauen Himmel ab.

Plötzlich schuppste Kyuubi ihn und er landete in einem Haufen Pappkartons in einer Seitenstraße.

«Hey!» schrie Naruto auf und funkelte den roten Pelzball an.

Dieser hielt dem Blonden mit einem Schweif den Mund zu und deutete um die Hausecke.

Verwirrt runzelte Naruto die Stirn.

Er befreite sich aus dem Haufen Pappkartons und nahm Kyuubi auf den Arm.

Danach drückte er sich an die Wand und späte vorsichtig um die Ecke.

Und da sah er sie.

Das Zeichen auf ihren Stirnbändern war unverkennbar.

Konoha-nin!

Und das hier in Namigakure!

Angst ergriff von seinem Körper besitz.

Was wollten die hier?

Waren sie wieder hinter ihm her?

Wollten sie ausnutzen das sein nii-san nicht da war und ihn entführen?

Wollten sie ihn dann wieder in dieses scheußliche Dorf bringen, wo alle ihn für ein Monster hielten?

Nein!

Das würden sie niemals schaffen!

Er war nicht mehr so wehrlos wie früher!

Er hatte hart trainiert und viel gelernt.

Zwar konnte er sich lange nicht mit seinem nii-san vergleichen.

So gut war er noch nicht.

Doch er hatte schon einige Tricks auf Lager.

Somit konnten sie es sich abschminken das er kampflos mit kam.

«Wir sollten verschwinden» flüsterte er Kyuubi zu.

Dieser fing an zu knurren.

Der kleine Fuchs hasste Konoha genauso wie er.

Dieses Dorf hatte ihn von seinem nii-san trennen wollen.

Auch wenn er nicht verstand wieso.

Diese Leute konnten ihn auf den Tod nicht ausstehen und trotzdem wollten sie ihn haben.

Das war so irrsinnig!

Wie konnte man etwas haben wollen, was man hasste?

Das ergab keinen Sinn.

Doch die Antwort darauf wollte der Blonde auch nicht wissen, weil sie ihm egal war.

Langsam ging er zurück, doch da sprang Kyuubi ihm aus dem Armen und knurrte noch wilder.

Sein orangeroter Pelz stand in alle Richtungen ab, so das er noch mehr wie ein überdimensionales Fusselknäul aussah.

Ein sehr gefährliches und momentan sehr wütendes orangerote Fusselknäul.

«Kyuubi komm. Ich weiß das du sie auch hasst aber...»

Der Rest blieb dem Uzumaki in der Kehle stecken.

Denn nun endlich sah er den Grund warum Kyuubi so außer sich war.

Sie hatten seinen nii-san!

Dieser war auf eine Trage geschnallt und bewegte sich keinen Millimeter.

Beinah hätte Naruto ihn nicht erkannt, weil das Gesicht seines nii-sans über und über mit Blut bedeckt war.

Die Angst wurde noch schlimmer und ließ seine Eingeweide zu einem festen Klumpen werden.

Sie hatten seinen nii-san verletzt!

Und sie hatten ihn in ihrer Gewalt!

Bestimmt wollten sie ihn gegen ihn austauschen, oder so etwas.

Diese Leute waren doch krank!

Kyuubi fauchte und sah Naruto abwartend an.

Der wusste sofort was sein kleiner Freund ihm sagte.

Sie mussten auf der Stelle seinen nii-san retten und mit ihm flüchten.

Sie mussten sich vor diesen Irren verstecken und dann musste er sich um die Verletzungen seines nii-sans kümmern...

Aber er war doch nur ein Kind...

Und das waren zehn erfahrene Erwachsene...

Gut er hatte sich zwar eingeredet das sie es schwer haben würden gegen ihn, doch die Wahrheit war, das er keine Chance hatte.

Sie würden ihn in null kommer nichts fertig machen, gefangen nehmen und dann zurück nach Konoha schleifen...

Aber wenn er es nicht tat...

Wer wusste schon was sie seinem nii-san noch antun würden?

Er zitterte vor Angst.

Angst zu versagen.

Angst seinen nii-san zu verlieren.

Angst nichts ausrichten zu können.

Doch er durfte sich davon nicht beeinflussen lassen.

Diesmal war er an der Reihe.

Diesmal würde er seinen nii-san beschützen.

Außerdem war er ja nicht allein.

Kyuubi war auf seiner Seite.

Somit hatte er eine bessere Chance.

Und wenn das Glück auf ihrer Seite war, würde er es schaffen.

So zückte er ein Kunai und atmete noch ein paar Mal tief ein und aus um sich zu beruhigen und sich weiter Mut zu zusprechen.

Danach nickte er Kyuubi zu und beide fixierten die Gruppen von Konoha-nin.

«Los!» schrie Naruto und schon stürmte er und Kyuubi aus der Gasse und rannten mit einem lauten Angriffsschrei auf die total überraschten Konoha-nin zu.

«Lasst meinen nii-san gehen ihr Schweine!!!!»

Und schon begann ein Kampf den man noch nie in Namigakure gesehen hatte.
 

So das wars wieder.

Hoffe es hat euch gefallen.

Und noch mal Gomen das es so lang gedauert hat.><°

Bis zum nächsten Mal.

Ein Missverständnis vielleicht, doch das ändert eigentlich nichts

Und hier ist auch schon Kappi Nummer 3.:D

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 3: Ein Missverständnis vielleicht, doch das ändert eigentlich nichts
 

«Naruto bitte beruhige dich!» rief Sakura, doch der kleine Blonde wollte einfach nicht hören.

Seit er und Kyuubi vor fünf Minuten plötzlich sie angegriffen hatten, kämpften beide wie Berserker .

Es war kaum zu glauben das ein fünfjähriges Kind und ein winziger Fuchsdämon so viel Ärger machen konnten.

Aber langsam wurde allen bewusst das Sasuke wohl dabei seine Finger mit im Spiel hatte.

Denn bestimmt hatte Naruto niemals das was er alles konnte ausschließlich in der Akademie von Namigakure gelernt.

//Du dämlicher Uchiha! Ich hätte dich sterben lassen sollen! Besser noch vorher umbringen! Denn dann wäre sicher dieser ganze Mist niemals passiert!//

«Lasst meinen nii-san zufrieden!» brüllte der Uzumaki und stach auf alle ein die in seine Reichweite kamen, während Kyuubi verhinderte dass das zu oft passierte und fleißig um sich biss und kratzte.

«Naruto wie hatten nie die Absicht Sasuke etwas zu tun. Bitte du musst uns glauben. Er wurde in einem Kampf verletzt und wir haben ihm nur geholfen.» sagte Kakashi ruhig.

«Das glaub ich euch nicht! Ihr habt ihm weh getan um Onkel Masa zu erpressen damit ihr mich bekommt! Ihr wisst ganz genau das mein nii-san furchtbar wichtig ist für Namigakure!»

«Naruto das ist doch überhaupt nicht wahr! Wer hat dir denn diesen Mist erzählt?»

Die Haruno konnte sich schon denken wer.

Und das war noch ein Grund mehr warum sie diesen Uchiha hasste.

Ohne ihn wäre Naruto bestimmt zu Hause in Konoha bei seinen Freunden und nicht hier auf dieser Insel die Hauptangriffsziel ihrer immer noch nicht wirklich bekannten Gegner war.

«Das hat mir niemand erzählt! Ich weiß das! Ihr wollt mich nur haben! Und euch ist egal wie!»

«Naruto das stimmt nicht! Wir würden zwar gern das du zurück kommst nach Hause, aber niemals würden wir so etwas tun! Wir sind deine Freunde!»

Wie konnte er nur so etwas glauben?

Sie waren seine Freunde.

Sie vermissten ihn schrecklich und machten sich jeden Tag aufs neue furchtbare Sorgen um ihn.

«Wir sind keine Freunde! Ihr hasst mich! Ihr wollt mich nur wegen irgend was, was ihr als Vorteil seht! Und darum habt ihr meinem nii-san weh getan!»

«Naruto bitte. Leg das Kunai weg und lass uns in Ruhe darüber reden. Wir schwören das wir Sasuke nichts tun werden. Und wir werden dich nicht entführen, oder so etwas. Wir wollen ihn nur ins Krankenhaus bringen. Er muss sogar dringend dahin. Naruto ihm geht es sehr schlecht. Wenn wir uns nicht beeilen kann es schlimm ausgehen.» sagte Kakashi und ging einen Schritt nach vorn.

Sofort war Kyuubi vor ihm und knurrte ihn gefährlich an.

Doch davon ließ sich der Grauhaarige nicht stören.

Jedenfalls sah man es ihm nicht an.

«Naruto du wirst ihn verlieren, wenn er nicht bald ins Krankenhaus kommt.»

Erschrocken weiteten sich die blauen Augen und der kleine Körper fing an zu zittern.

Flüchtig huschte Narutos Blick zu Sasuke und dann wieder auf die Konoha-nins.

«Naruto wir schwören dir, dass wir nichts tun werden außer Sasuke ins Krankenhaus zu bringen. Bitte glaube mir.»

«Ich...»

Würde er seinen nii-san wirklich verlieren?

Er konnte sich nicht mal vorstellen wie das wäre und er wollte es auch nicht.

Die Angst wurde noch stärker und lähmte ihn fast vollkommen.

Nur ein Zittern brachte sein angespannter Körper als einzige Bewegung zustande und das war nicht gerade sehr hilfreich, weil er so Schwierigkeiten hatte das Kunai fest zu halten.

«Naruto bitte glaube uns.»

«Ihr seit böse.» flüsterte der Kleine.

«Wieso sollte ich euch glauben. Ihr habt mir und meinem nii-san weh getan. Ihr alle hasst mich.»

Sakura schluchzte laut auf, doch konnte gerade noch so unterdrücken zu weinen.

Wie konnte Naruto nur so etwas sagen?

Wie kam er nur auf so etwas?

Sie wollten ihn doch bei sich haben.

Er war ihr Freund.

Und sie waren seine Freunde.

Es stimmte zwar das sie grob zu Sasuke waren, doch dieser war ein Nuke-nin gewesen und in Sakuras Augen war er es immer noch, auch wenn er jetzt ein Ninja von Namigakure war.

Sasuke konnte man nicht trauen.

Er hatte zu viele unverzeihliche Dinge getan.

Aber trotzdem hielt Naruto sie für böse.

//Alles nur wegen diesem widerlichen Uchiha! Ich hasse ihn!//

«Es stimmt. Wir waren nicht gerade nett zu Sasuke. Und dir haben wir viel Angst gemacht. Doch haben wir das nur getan, weil wir Angst um dich hatten Naruto. Wir sind deine Freunde und wollten nur das du wieder mit nach Hause kommst.» sagte Kakashi.

«Wir sind keine Freunde. Und jetzt geht weg und lasst mich und meinen nii-san in Ruhe!»

Kyuubi schnappte nach Kakashi und dieser wich zurück.

Sakura trat an seine Seite und sah ihn hilfesuchend an.

«Was sollen wir nur tun? Sasuke hat ihn gegen uns aufgehetzt!» flüsterte sie wütend und kämpfte immer stärker gegen die Tränen an.

«Sasuke hat damit sicher nichts zu tun. Wir haben uns das selbst zuzuschreiben.» flüsterte der Hatake zurück.

«Wir haben zu viel Mist gebaut und das ist das Ergebnis davon. Wir haben Naruto so sehr verängstigt das sich mittlerweile diese Angst schon zu Hass gewandelt hat.»

Sakura biss sich auf die Unterlippe.

Sie konnte und wollte nicht daran glauben das sie allen wirklich daran schuld waren das Naruto sie nun hasste.

Und das dieser Hass ohne das zu tun von Sasuke entstanden war.

«Was ist den hier los?» schallte plötzlich eine Stimme zu der Gruppe herüber.

Deren Urheber war niemand geringeres als der Kaikage, der eilig mit ein paar ANBUs im Schlepptau auf sie zu kam.

«Onkel Masa! Die haben nii-san weh getan!» schluchzte Naruto.

Der Kleine war so froh das man ihm endlich half seinen nii-san zu beschützen.

Der Kaikage bleib vor der Gruppe stehen und ließ das Bild auf sich wirken.

Die Konoha-nin sahen ziemlich mitgenommen aus und bei Naruto und seinem kleinen Fuchs sah es nicht viel besser aus.

Die beiden standen vor Sasuke und es war nicht schwer zu erraten das sie ihn bis aufs Blut verteidigen würden.

Doch würde es Naruto und Kyuubi nicht viel bringen, wenn Sasuke starb.

Denn er sah überhaupt nicht gut aus.

Und das war die Untertreibung der Woche.

Der Kaikage ging zu Naruto und kniete sich vor ihm hin.

Er legte dem Kleinen die Hände auf die Schultern und lächelte ihn mitfühlend an.

«Du hast gut auf Sasuke aufgepasst.»

«Das musste ich tun.»

Der Kaikage nickte.

«Das weiß ich Naruto. Ihr beide passt aufeinander auf. Doch muss ich mit dir schimpfen. Ich weiß das du zu Konoha kein gutes Verhältnis hast. Doch sie sind nur hier um uns zu helfen. Sie haben deinem nii-san das Leben gerettet und ihn hier her gebracht um ihn ins Krankenhaus zu bringen.»

Der Kleine riss die Augen wieder weit auf.

«Sie...Dann haben sie die...»

Tränen bahnten sich sofort ihren Weg über die sonnengeküsste Haut.

Was hatte er nur wieder getan.

Das war unverzeihlich.

«Ssscccchhhh...Naruto ist gut. Nicht weinen. Es ist noch nicht zu spät. Wir bringen jetzt deinen nii-san ins Krankenhaus und alles wird wieder gut.»

«Ich...Ich...»

Das Kunai viel zu Boden.

Was hatte er nur wieder getan.

Wegen ihm würde sein nii-san nun sicher sterben.

Der Kaikage zog den kleinen bebenden Körper in seine Arme und strich sanft über den Rücken des Uzumakis.

«Bitte nehmt Sasuke und bringt ihn schnell ins Krankenhaus.» wies der Kaikage die ANBU an.

Diese nickten und nahmen die Trage und liefen schnell los.

Danach wandte sich das Oberhaupt des Dorfes an die Konoha-nin.

«Danke für eure Hilfe. Und ich möchte mich dafür entschuldigen das es zu diesem Missverständnis gekommen ist. Ihr wisst, Naruto wollte euch nichts böses. Er hatte einfach nur Angst.»

Kakashi nickte.

«Wir wissen es und sehen darüber hinweg. Wir selbst sind ja dafür verantwortlich das Naruto solche Angst vor uns und unserem Dorf hat.»

Der Kaikage nickte und erhob sich.

Dabei nahm er Naruto auf den Arm und tröstete ihn weiter.

«Ihr seit böse.» schluchzte der kleine Blonde in das Gewand des Kaikage.

Diese aussage schmerzte Kakashi und Sakura sehr.

«Aber wir haben dir die Wahrheit gesagt!» schluchzte Sakura fast.

«Das ändert nichts! Ihr seit böse.»

«Naruto...»

«Lass gut sein Sakura.»

«Bitte bleibt etwas und erholt euch.» sagte der Kaikage.

«Das würden wir gern, aber wir müssen weiter. Ist das andere Team eigentlich schon hier gewesen? Wir wurden getrennt.»

«Ja, Kakashi-san! Sie haben Kiku erfolgreich hier bei uns abgeliefert und sind wieder aufgebrochen.»

Der Grauhaarige nickte.

«Dann sollten wir uns beeilen und wieder zu ihnen aufschließen.»

Der Hatake verbeugte sich.

«Es war wieder eine Ehre sie zu treffen Kaikage-sama.»

«Mir auch.»

Und schon liefen die Konoha-nins los.
 

«Es tut mir Leid.» schniefte Naruto nachdem die Konoha-nins außer Reichweite waren.

«Ich weiß Naruto. Du hattest nur Angst um deinen nii-san. Ich kann dich sehr gut verstehen.»

Vorsichtig ließ der Kaikage den Kleinen runter und wischte ihm die Tränen weg.

«Aber versprich mir das du in Zukunft erst mal versucht herauszufinden was wirklich hinter allem steckt. Das ist sehr wichtig für einen Ninja.»

Der Blonde nickte und versuchte die Tränen weg zu wischen.

Doch sie hörten einfach nicht auf zu fließen.

«Ich kann nicht aufhören...» schluchzte der Kleine.

«Keine Sorge. Ich kenne ein gutes Gegenmittel. Wir gehen zu Hana-san und dort isst du etwas und trinkst eine große Tasse heiße Schokolade mit Machemellows. Das hilft immer.»

«A..Aber was ist mit nii-san?»

«Im Moment kannst du ihm helfen wenn du was isst und eine heiße Tasse Schokolade mit Machemellows trinkst. Und dann gehen wir beide nachsehen wie es ihm geht. Außerdem macht sich Hana-san bestimmt schon große Sorgen um dich.»

Nach kurzem Zögern nickte der Uzumaki.

Er nahm Kyuubi hoch der genauso traurig war wie er und drückte den kleinen Pelzball an sich.

«Na komm. Gehen wir zu Hana-san.» lächelte der Kaikage und reichte Naruto seine Hand.

«O...Ok, Onkel Masa.» sagte Naruto kleinlaut und nahm die Hand des Kaikage.

Danach machten sich beide auf den Weg.

Nicht ohne das Naruto immer wieder zurück sah.

//Bitte stirb nicht. Ich wollte das nicht nii-san. Bitte lass mich nicht allein.//
 

Es klingelte und Hana stemmte sich aus ihrem Schaukelstuhl und eilte zur Tür.

Seit einer Stunde warte sie schon auf Naruto und machte sich schreckliche Sorgen.

Sie wusste das der Kleine besonders darunter litt das Sasuke-san nicht da war, besonders, weil der Kleine genau wusste was sein nii-san tat, im Gegensatz zu den anderen Kindern.

Und es kam öfter vor das Naruto sich mal um fünf bis zehn Minuten verspätete.

Doch eine Stunde!

So lange war der Kleine noch nie zu spät gekommen.

Sie riss die Tür auf und war total überrascht und bekam furchtbare Angst als sie sah das vor ihrer Tür niemand geringeres als der Kaikage stand.

«K...Kaikage-sama...»

//Himmel! Was ist nur schreckliches passiert?//

«Guten Tag Hana-san. Entschuldige die Störung.»

«Nein, nein. Sie stören doch nicht. Was führt sie zu mir?»

«Nun ja.» sagte der Kaikage und sah hinter sich.

Ganz langsam kam Naruto hinter ihm hervor und sah betreten zu Boden.

Trotzdem entging Hana nicht das er noch vor kurzem schrecklich geweint haben musste.

«Naruto-chan...»

«Naruto. Wie wärs wenn du dir mal schnell die Hände waschen gehst?» schlug der Kaikage vor.

Der Kleine nickte, zog sich die Schuhe aus und ging dann langsam mit Kyuubi nach oben.
 

Als der Kaikage sicher war, das der Kleine nicht lauschte richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Hana.

Die sah ihn besorgt an.

Doch vergaß sie ihre guten Manieren nicht.

«Bitte kommen sie rein.»

«Danke.»

Hana führte das Oberhaupt des Dorfes in ihre winzige Küche.

«Kann ich ihnen etwas anbieten?»

«Wenn sie etwas heiße Schokolade machen könnten mit ein paar Maschemellows, wäre ich ihnen sehr dankbar. Besonders Naruto braucht jetzt etwas davon.»

«Natürlich. Bitte nehmen sie platz.»

Hana zeigte auf einen der Stühle und machte sich sofort daran etwas heiße Schokolade zu machen, während der Kaikage sich auf einem Stuhl nieder ließ.
 

«Was ist passiert?» fragte die Rothaarige, während sie Milch in einen Topf goss.

Der Kaikage seufzte und sah betrübt zur Decke.

«Das Team von Sasuke-kun wurde angegriffen.»

«Großer Gott!» keuchte Hana und verschüttete etwas von der Milch.

Schnell griff sie nach einem Tuch und wischte die Milch weg.

«Ist Sasuke-san...Ist Naruto deshalb...»

«Nein!» antwortete der Kaikage.

«Sasuke-kun lebt noch. Doch es kam zu einem kleinen Zwischenfall.»

«Was für ein Zwischenfall?»

«Ein Trupp aus Konoha unter der Leitung von Kakashi Hatake hat Sasuke-kun zurück nach Namigakure gebracht. Und Naruto hat das gesehen.»

«Oh nein. Naruto-chan hat doch nicht...»

Der Kaikage nickte.

«Er hat sie alle in Schach gehalten und Sasuke-kun beschützt. Doch dann hat er herausgefunden das sie Sasuke-kun nichts tun wollten.»

«Darum hat er geweint.»

«Ja.»

Der Kaikage schloss die Augen.

«Er hat furchtbare Angst bekommen das sein nii-san wegen ihm nun stirbt.»

Hana nickte.

Sie konnte sich genau vorstellen was für Ängste der Kleine durchgestanden haben musste.

«Und wie sieht es mit Sasuke-san aus? Wird er es schaffen?»

«Ich bete dafür. Es würde Naruto zerstören wenn er auch noch Sasuke-kun verlieren würde.»

Hana nickte.

Sie kannte die Geschichte.

Die Geschichte von der Nacht.

Und von der Tragödie die Naruto-chan und Sasuke-san erfasst hatte.

«Hoffentlich reißt man die Beiden nicht auseinander.» sagte sie leise und stellte den Herd an.

«Das hoffen wir alle. Das hoffen wir alle Hana-san.»
 

Das wars schon wieder.^^

Bis zum nächsten Mal.

Erwischt!

Und hier ist das neue Kappi.

Und diesmal ist es endlich wieder auch wieder etwas witzig und putzig.

Hoff ich zu mindestens.^^°

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 4: Erwischt!
 

Es war Sonntag Morgen acht Uhr.

Im Krankenhaus war kaum etwas los.

Eher gemütlich ging alles von statten und es war noch sehr ruhig, da kaum ein Besucher da war.

Naruto betrat den Eingangsbereich des Krankenhauses und steuerte direkt den Empfangstresen an.

Doch da war niemand.

Was ein ziemliches Problem aufwarf.

Er und Kyuubi waren viel zu klein um an das Besucherbuch zu kommen, um sich da einzutragen.

Sonst hatte ihnen immer eine Schwester, oder ein Pfleger dabei geholfen.

Doch diesmal hatten sie kein Glück.

Und Naruto war stinksauer darüber das er noch so klein war.

Am liebsten wäre er schon groß.

Denn dann käme er an dieses blöde Buch mit Leichtigkeit und er könnte noch viele andere Dinge tun.

Zum Beispiel hätte er dann seinem nii-san helfen können und vielleicht wäre er dann nicht so schwer verletzt worden.

«Was machen wir jetzt?» murmelte der Blonde und sah sich suchend nach jemanden vom Krankenhauspersonal um.

Doch schien es, als hätte jemand sie verschluckt.

Da fing Kyuubi an zu quietschen und Naruto sah zu ihm.

Der kleine Fuchs saß vor einem Stuhl und wedelte aufgeregt mit seinen Schweifen.

Und sofort viel bei Naruto der Groschen.

«Das ist es! Das ich nicht eher darauf gekommen bin!»

Naruto lief sofort zu Kyuubi und beide schoben den Stuhl zum Tresen.

Schnell kletterten die Beiden darauf und Naruto versuchte ihre beiden Namen ins Gästebuch zu schreiben so sauber und ordentlich er konnte.

Was trotzdem aussah als wäre ein Hahn übers Papier gelaufen.

Doch war Naruto zufrieden und er und Kyuubi kletterten wieder vom Stuhl und schoben ihn da hin wo er gestanden hatte.

Danach machten sie sich auf den Weg zu Sasukes Zimmer.
 

Leise klopfte Naruto an und betete das sein nii-san ihn herein bitten würde.

Seit einer Woche wiederholte der Kleine das immer.

Doch jedes Mal blieb es hinter der Tür leise.

Kyuubi rieb sich an Narutos Bein und sah ihn traurig an.

Er litt genauso darunter das Sasuke einfach nicht aufwachen wollte.

Die Erwachsenen sagten zwar das er nur schlief und das brauchte um gesund zu werden, doch bezweifelte der Uzumaki und der Fuchs, dass das alles war.

Denn wenn Narutos nii-san nur schlafen würde, hätte er ihn immer herein gebeten, wenn er geklopft hatte.

Denn selbst wenn Naruto sich noch so bemüht hatte leise zu sein, wenn er früher wach geworden war wie sein nii-san, so hatte dieser in trotzdem gehört und war wach geworden.
 

Nachdem fünf Minuten keine Antwort gekommen war schob der Kleine traurig leise die Tür auf und betrat mit Kyuubi das Krankenzimmer und schob die Tür dann wieder hinter sich zu.

Sein Blick wanderte durchs zimmer doch nichts hatte sich verändert.

Immer noch hing sein nii-san an dutzenden von Geräten.

Immer noch lag er still da, als würde er wirklich nur schlafen.

Und wieder tat es Naruto unheimlich weh.

Tränen brannten wieder in seinen Augen, doch er zwang sich stark zu bleiben.

Er ging mit Kyuubi zum Bett und krabbelte auf den Stuhl der daneben stand, während der kleine Fuchs aufs Bett sprang und sich am Fußende zusammen rollte.

Naruto griff nach seinem Plüschi und setzte ihn wieder richtig hin.

Bestimmt hatte wieder einer vom Krankenhauspersonal ihn umgeworfen, als sie seinen nii-san untersucht hatten.

«Hast du schön auf nii-san aufgepasst?»

Naruto ließ Plüschi nicken und lächelte etwas.

Er durfte nicht im Krankenhaus bleiben, wenn die Besuchszeit um war und so hatte er seinen Plüschi dagelassen, damit er außerhalb der Besuchszeit auf seinen nii-san aufpassen konnte.

Auch wenn Naruto seinen Plüschi vermisste beim einschlafen.

Doch im Moment brauchte sein nii-san Plüschi dringender, als er und somit musste er ein großer Junge sein und ohne seinen Plüschi einschlafen.

Naruto zog seinen Rucksack ab und zog das Buch raus, das er angefangen hat seinem nii-san vorzulesen.

«Hallo nii-san. Ich hab wieder das Buch mitgebracht.» sagte er leise und öffnete es bei der Seite, wo sie das letzte Mal aufgehört hatten.

Zwar konnte er noch nicht so gut lesen, doch für seinen nii-san gab Naruto sein Bestes und las so gut er konnte.

Kyuubi währenddessen hörte aufmerksam dem Blonden zu und beobachtete dabei Sasuke und ob er eine Reaktion zeigte.

Das war der tägliche Ablauf der Beiden.

Außer Wochentags.

Dort gingen sie erst in die Schule, aßen dann zu Mittag und kamen anschließend her bis man sie raus schmiss.
 

Es war so gegen halb eins als Plötzlich leise die Tür aufgeschoben wurde.

Normalerweise war um die Zeit immer noch Mittagsruhe und kaum jemand kam zu Besuch.

Eine junge Schwarzhaarige huschte ins Zimmer und schloss Geräuschlos die Tür hinter sich.

Prüfend sahen ihre rubinroten Augen sich prüfend um, doch war sie und der momentane Besitzer des Zimmer allein.

Das war gut.

Auch wenn es sie etwas verwirrte.

Den normalerweise war um diese Zeit der kleine Naruto-chan und sein kleiner Fuchs zu Besuch.

Und vor zwanzig Uhr Abends waren sie auch nicht weg zu bekommen.

Deswegen hatte sie es auch vermieden tagsüber den Uchiha zu besuchen.

Denn Naruto war zwar lieb und nett, doch wie alle Kinder würde er sein Plappermäulchen nicht halten können und seinem nii-san von ihrem Besuch erzählen.

Irgendwann.

Und das galt es um jeden Preis zu verhindern.

Denn es reichte schon das sie die letzte Woche jede Nacht in dieses doofe Zimmer geschlichen war um ihn zu sehen, auch wenn sie es noch so versucht hatte es nicht zu tun.

Sie wusste selbst nicht wieso sie hier ständig her kam.

Sie hasste diesen arroganten, überheblichen, eiskalten, dennoch viel zu gut aussehenden Mistkerl wie die Pest!

Seit er in ihr Leben getreten war ging alles drunter und trüber.

Nicht zu vergessen das er ihr Herz zum klopfen brachte, dass es sich manchmal so anfühlte, als würde es ihr aus der Brust springen.

Und erst diese schrecklichen Träume.

Und nachdem sie dachte das sie sterben würde hatte sie ihm auch noch ihren ersten...

Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.

Oder wenigstens ans andere Ende der Welt gezogen.

So weit es ging von ihm entfernt.

Doch sie schaffte es noch nicht mal sich jetzt von ihm fern zu halten, wie sollte das erst Morgen sein, wenn sie entlassen wurde.

Das war der Einzige Grund warum sie überhaupt um die Uhrzeit hier war.

Sie konnte morgen nicht ausschlafen.

Und es würde ziemlich auffallen wenn sie morgen nicht ausgeruht wäre.

Langsam ging sie zum Bett und sah auf den Schlafenden hinunter.

Gott wenn er schlief sah er so unschuldig aus.

Da war es kaum zu glauben was für ein Arsch er war wenn er wach war.

Sanft strich sie über seine Wange und war etwas Eifersüchtig.

Dieser Kerl hatte einfach einen perfekten Tang, perfekte Haare...

Lieber nicht daran denken!

//Widerliches Arschloch! Was hast du nur mit mir gemacht?//

Leicht strich sie über seine vollen Lippen und erinnerte sich daran wie sie sich angefühlt und er geschmeckt hatte.

Es war einfach umwerfend gewesen.

Langsam beugte sie sich vor.

N...Nur ein Einziges Mal.

Nur ein kurzer Kuss.

Weder er noch sonst wer würde jemals davon erfahren.

Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seine und genoss die kleinen Stromschläge die sofort durch ihren Körper jagten.

«Was machst du da mit meinem nii-san?»

«Pieps Piep Pieps?»
 

Total erschrocken wirbelte sie herum und sah Naruto vor sich stehen.

In der einen Hand hielt er ein großes Erdbeereis und in der anderen ein großes Schokoladeneis, während auf seinem Kopf Kyuubi saß.

Ein blaues und ein rotes Augenpaar musterte sie interessiert und auch etwas skeptisch.

Himmel!

Wo kamen die zwei bitte her?

Die waren doch eben noch nicht hier gewesen?

Hatte sie sich so sehr von diesem Uchiha ablenken lassen, das sie nicht mal bemerkt hatte, wie der Blonde und sein Fuchs den Raum betreten hatten?

«Äh...»

«Du hast nii-san ein Küsschen gegeben, nicht wahr.» grinste der Kleine und sie spürte wie ihre Wangen heiß wurden.

Gott man hatte sie voll erwischt!

Wäre sie bloß nicht gekommen!

«Hast du meinen nii-san gern?»

Sie musste hier raus!

Es war schlimm genug das der Kleine sie erwischt hatte, doch ausfragen ließ sie sich nicht.

Noch würde sie zugeben das sie diesen arroganten Mistkerl von Uchiha wieder geküsst hatte.

«Wenn du das jemanden erzählst bring ich dich um!» flüsterte sie und stürzte an Naruto vorbei aus dem Zimmer.

Dieser und Kyuubi sahen dem Mädchen verwirrt nach.

«Ich glaube sie hat nii-san sehr gern. Was meinst du?»

Ein zustimmendes Piepsen kam von Kyuubi und er und Naruto fingen breit an zu grinsen.

Denn beiden war eine glorreiche Idee gekommen.

Denn sie wussten genau wer dieses Mädchen gewesen war.

Und soweit sie wussten mochte Narutos nii-san sie auch.

Denn Hana-san hatte ihm erklärt, dass wenn ein Mädchen und ein Junge sich gern hatten, manchmal so taten als wäre das nicht der Fall.

Sie ärgerten sich dann gegenseitig und schimpften nur über den jeweils anderen.

Doch daran konnte man erkennen, dass sie sich lieb hatten.

Zwar war das für Naruto immer noch zu hoch.

Mädchen waren für ihn einfach unbegreiflich, genau wie die Sache das man ein Mädchen lieb hatte.

Doch schien es das zwischen seinem nii-san und Kiku das zu sein, was Hana-san versucht hatte ihm zu erklären.

Und somit war es ja nur richtig das die Beiden es auch einsahen und man dafür ihnen einen kleinen Schupps geben musste.

Zwar war Naruto nicht so ganz geheuer das er dann seinen nii-san Teilen musste.

Doch ihn glücklich zu machen, war es wert ihn auch mal zu teilen.

«Sobald nii-san wach wird geht’s los.»

Kyuubi nickte und beide schleckten dann ihr Eis, während sie fieberhaft darauf warteten das Sasuke endlich wach wurde.

Denn jetzt gab es noch eine wichtige Sache, warum er das tun sollte.
 

So das wars.

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Kappi.

Erwachen

Kapitel 5: Erwachen
 

Es war schon ziemlich spät.

Und Naruto war schrecklich müde, genau wie Kyuubi.

Aber beide wollten nicht nach Hause gehen.

Sie wollten weiterhin bei Sasuke bleiben und warten bis er endlich aufwacht.

Es dauert schon viel zu lang.

Der Uzumaki vermisste schrecklich seinen nii-san.

Er wollte das er ihn wieder in den Arm nahm, mit ihm spielte, mit ihm kuschelte, mit ihm lachte, mit ihm zusammen aß und badete!

Er wollte einfach alles mit seinem nii-san wieder machen!

Er vermisste ihn so schrecklich.

Und mit jedem weiteren Tag der verstrich sank seine Hoffnung darauf das sein nii-san jemals wieder wach wurde.

Das er genau wie Nyoko, ihr Ungeborenes und Yasuo starb und ihn allein ließ.

Doch das würde der kleine Blonde nicht verkraften.

Er wusste nicht was er dann machen sollte.

Er war doch dann ganz allein.

Gut nicht ganz allein.

Immerhin hatte er noch Kyuubi-chan und sein Plüschi.

Und da waren da noch Onkel Masa und Kiku.

Aber ohne seinen nii-san war es einfach nicht das Gleiche.

Naruto wusste jetzt schon das es einen gewaltigen Riss bedeutete, den niemand füllen konnte.

Und das würde sein kleines Herz nicht aushalten.

Noch so einen Riss.

Kyuubi quiekte leise und leckte über Narutos Wange.

«Ich weiß. Nii-san wacht bald auf und alles wird gut. Ich muss nur warten.»

Der kleine Fuchs wackelte mit seinen Schweifen und schmuste sich an den Uzumaki.

Dieser strich über das plüschige Fell und sah wieder zu Sasuke.

Dieser lag noch immer einfach so da und atmete.

//Nii-san wach auf! Bitte wach auf! Ich hab Angst!//
 

Der Uzumaki war etwas ein gedöst und hing so schief auf dem Stuhl das er drohte beinah hinunter zu fallen.

Doch bevor das passierte öffnete jemand geräuschvoll die Tür und weckte ihn damit.

Verschlafen und etwas erschrocken sah er sich um.

«Naruto was machst du um die Uhrzeit noch hier? Die Besuchszeit ist schon lange vorbei.»

Diese Stimme.

Der Kleine war erstarrt und bekam gewaltige Angst.
 

Langsam sah er über seine Schulter und erblickte Sakura.

Diese sah ihn mit ihren giftgrünen Augen abwartend an.

//Was macht die hier?//

Die Angst verwandelte sich in Panik.

Wollten sie ihn entführen?

Jetzt wo sein nii-san nicht wach war.

Wollten sie ihn heimlich aus Namigakura raus schmuggeln und zurück zu diesem grässlichen, bösen Dorf bringen ?

Das würde ihnen ähnlich sehen!

Doch nur über seine Leiche!

Niemals würde er sich einfach so mitnehmen lassen!

Er sprang auf die Füße und ließ Kyuubi runter.

Der kleine Fuchs war auch endlich wach und hatte auch begriffen wer da gerade sie bedrohte.

«Was machst du hier?»

«Ich bin hier um nach Sasuke-kun zu sehen!»

Erschrocken weiteten sich die blauen Augen.

Sie wollte nach seinem nii-san sehen?

Niemals!

Wahrscheinlich war sie hier um ihn zu töten!

Nur um sicher zu gehen damit sie ihn bekamen!

«Wehe du fast meinen nii-san an!»

Um seine Worte noch zu unterstreichen knurrte Kyuubi bedrohlich.

«Aber Naruto ich bin nur hier um ihm zu helfen. Ich werde ihm nichts tun.»

Und das sollte er ihr glauben?

Nach allem was sie und die anderen aus Konoha getan hatten?

Für wie blöd hielt sie ihn eigentlich?

«Geh weg!»

«Naruto jetzt stell dich doch nicht so an. Bitte glaub mir. Ich...»

«Geh weg!»

«Naruto...»

Die Rosahaarige machte einen Schritt auf sie zu und sofort gingen der Kleine und der Fuchs in Kampfstellung.

«Geh weg!» wiederholte der Blonde wieder.

«Oder du wirst es bereuen!»

«Naruto verdammt! Ich will ihm doch überhaupt nichts tun! Ich will doch nur helfen!»

Wieso verstand der Kleine das einfach nicht?

Gut es saß sicher tief was in Konoha passiert war und dann die Sache mit der Jagt.

Aber ihnen allen tat es schrecklich leid und sie wollten es wieder gut machen.

Falls man das jemals wieder gut machen konnte.

Aber wie sollten sie das tun, wenn der Kleine sie alle immer weg stieß?

«Geh weg!»

Die Haruno wurde langsam böse.

«Naruto ich will nur helfen!»

«GEH WEG!»

«BRÜLL MICH NICHT AN!»

«BRÜLL MICH NICHT AN!»

«WENN DU AUFHÖRST MICH ANZUBRÜLLEN!»

«DANN GEH WEG!»

«VERDAMMT ICH WILL NUR HELFEN!»

«GEH WEG!»

«NARUTO VERDAMMT! ICH WILL NUR HELFEN!»

«GEH WEG!!!!!!»

«DU KLEINER BAKA HÖR AUF MICH SO ANZUBRÜLLEN!!!!! ICH WILL NUR HELFEN!!!!!!!!»

«GEH WEG!!!!!!»

«NARUTO WENN DU SO WEITER MACHST VERSOHL ICH DIR DEINEN HINTERN!!!!....Ich meine...Ich...»

«VON WEGEN HELFEN!!!»

«Das hab ich nicht so gemeint!»

«HAST DU WOHL!!!!»

«BRÜLL MICH NICHT AN!!!!! UND DAS IST MIR EINFACH SO RAUSGERUTSCHT!!!!»

«VON WEGEN!!!! DU HÄSSLICHE HEXE!!!!»

«WAS BIN ICH?!?!?!?!?! DU KLEINER!!!!»

Jetzt war die Haruno richtig sauer und hatte die Nase voll.

Kleines Kind, oder nicht, jetzt bekam Naruto den Arsch voll!

Aber richtig!

Und dann kümmerte sie sich endlich um Sasuke, damit sie wieder gehen konnte.

«EINE HÄSSLCIHE HEXE!!!!!!!!»

Sakura fing bedrohlich an zu knurren.

Das hörte sich so schrecklich an, das sogar Kyuubi die Ohren anlegte und seine Schweife zwischen seine Beine klemmte.

Trotzdem blieb der Kleine an Narutos Seite.

Er würde mit ihm gegen diesen Wischmopp des Grauens antreten!

Und sie würde entweder gemeinsam triumphieren, oder sterben!

Die Rosahaarige krempelte ihr Ärmel hoch und ließ ihre Fingerknöchel knacken.

Und langsam bereute es der Uzumaki sie eine hässliche Hexe genannt zu haben.

Auch wenn sie das war.

«Naruto du bist fällig!» knurrte sie und wenn Blicke töten könnte, wäre der Blonde und Kyuubi sofort Tod umgefallen.

«Und wenn du ihm nur ein Haar krümmst bring ich dich um!»
 

Sofort sahen alle zum Bett und machten große Augen.

Wütend saß Sasuke im Bett und sah Sakura mit seinem Sharingan an.

«Also? Ich hab eine gute Idee für dich Haruno. Zisch ab, oder du wirst es bitter bereuen!»

Es dauerte einige Sekunden in denen man glauben konnte das Sakura sich gleich auf ihn und Naruto sich stürzen würde.

Doch dann seufzte sie einfach genervt und drehte sich um.

«Das war das letzte mal das ich euch helfen wollte!» knurrte sie, verließ das Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
 

Nachdem ihre Schritte und Verwünschungen nicht mehr zu hören war, deaktivierte Sasuke sein Sharingan und ließ sich zurück in die Kissen sinken.

So hatte er nicht geweckt werden wollen.

Vom Schrei einer Harpyie...

Vielleicht war es auch das Geschrei einer Todesfee passender?

Aber vielleicht war es sogar noch schlimmer als das.

Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.

Schon lange hatte er sich nicht mehr so scheiße gefühlt.

Und dank dieser Zimtzicke hatte er auch noch Kopfschmerzen!

Konnte es noch schrecklicher werden?
 

Ein heftiges Schniefen machte Sasuke wieder auf seinen Otouto aufmerksam.

Diesem liefen gigantische Kullertränen über seine Wangen.

«Naruto nicht weinen...»

«Nii-san...»

Sasuke fühlte sich furchtbar.

Denn dieses gequälte nii-san sagte mehr als tausend Worte.

Naruto hatte schreckliche Angst gehabt.

«Komm her.»

Der Uchiha hob die Decke an und sofort schlüpfte der Kleine zu ihm ins Bett und klammerte sich an ihn.

Kyuubi hüpfte aufs Bett und rollte sich ganz oben auf dem Kissen zusammen.

Der Schwarzhaarige zog den Blonden in seine Arme und strich über dessen Kopf.

«Es tut mir leid Naruto. Ich hätte früher aufwachen sollen.»

Doch der Schlaf hatte ihn einfach nicht geh gelassen.

Und um ganz ehrlich zu sein hatte er vollkommen die Zeit vergessen.

Ihm kam es so vor als wäre er seit seinem letzten kurzen erwachen nur wenige Stunden weg gewesen.

Doch jetzt wo Naruto in das Oberteil des Krankenhausschlafanzugs schniefte, wusste er das er mindestens über eine Woche, vielleicht sogar mehrere Wochen geschlafen hatte.

«Nii-san...»

«Ich bin da...Ich bin da...»

//Und ich werde alles tun, damit das nie wieder passiert!//



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Von:  Onlyknow3
2016-02-08T18:35:18+00:00 08.02.2016 19:35
Oh man schon 5Jahre seit dem letzten Kapitel hier. Würde zu gerne das Ende lesen, wissen wie es ausgeht.
Ob Sasuke das neue Oberhaupt auf der Insel wird, ob es endlich Frieden und Freiheit gibt für ihn und Naruto.
Wäre schön, gebe die Hoffnung noch nicht auf.

LG
Onlyknow3
Von:  Lilith1981
2015-04-08T08:47:07+00:00 08.04.2015 10:47
habe den FF gerade gefunden schade das du ihn nicht weiter schreibst
Von:  Dicker1
2013-02-17T16:27:08+00:00 17.02.2013 17:27
yeah jetzt ist er wach :) hoffentlich gehts es bald weiter :) ist einfach nur super!
Von:  Selina_Misao270889
2012-02-20T14:25:17+00:00 20.02.2012 15:25
Ich bin erst jetzt durch Zufall über deine Nii-san Reihe gestolpert und bin begeistert. Ich kann nur sagen klasse, toll einfach super. Wie Sasuke sich um den kleinen Naru kümmert süß. Und jetzt der kleine Kyuubi, toll. Ich find nur schade das Naru jetzt vor Konoha sone Angst hat, klar is verständlich, wär aber schön wenn sich das einwenig legen würde. Ich hoffe du machst bald weiter und lässt sone tolle Story nicht unbeendet. Bin gespannt, bis bald
Von:  FreakyFrosch1000
2011-12-10T14:07:38+00:00 10.12.2011 15:07
Blöde Sakura -.-
Aber Naruto hat sich tapfer geschlagen :)
endlich ist Sasuke wieder wach!!
lg freakyfrosch :)
Von:  dreamcastle
2011-12-05T21:37:50+00:00 05.12.2011 22:37
Jippie. endlich es geht weiter. wie lange hab ich darauf gewartet. das kapi is mal wieder super. der arme kleine naru. er tut mir richtig leid... aba zum glück is sasuke endlich wieder aufgewacht :) wenigstens etwas wofür diese vogelscheuche gut is:D:D:D
mach bitte schnell weiter.
lg dreamcastle
Von:  fahnm
2011-12-05T19:35:33+00:00 05.12.2011 20:35
Hammer Kapi^^
Super Sasu ist wieder wach^^
Arme Sakura.
Naja Naruto kann man es ja nicht verübeln.
Von:  Onlyknow3
2011-12-05T18:10:50+00:00 05.12.2011 19:10
Juhu endlich ein neues Kapitel,danke dir dafür.
Ach der arme Naruto was muß er noch alles durch machen bis er sein junges Leben so leben kann wie er es möchte ohne Konoha,Sakura und Tsunade.
Lebt die eigendlich überhaupt noch oder hat der Krieg ihr Leben beendet.
Freu mich auf das nächste Kapitel,aber bitte nicht erst in einem Jahr.

LG
Onlyknow3
Von:  Raishyra
2011-12-05T18:07:34+00:00 05.12.2011 19:07
Ich kann mich meinen Vorgänger nur anschließen.
Es geht weiter und Sasuke ist wach, yeah!
Leider musste zwar Sakura darunter leiden, aber super Kapitel.^^
Von:  red_moon91
2011-12-05T16:17:08+00:00 05.12.2011 17:17
Endlich geht es weiter
Irgendwie tut mir Sakura jetzt doch ein wenig leid, immerhin war das ein Missverständnis aber naja was solls immerhin nis Sasuke wieder wach.
Ich freu mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91


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