Vivez le Disneyland von mizuki_aono (Zu viele Pairings um sie alle aufzuzählen...) ================================================================================ Kapitel 9: Two different beeings, same way ------------------------------------------ „Stopp, ihr beiden!“, schallte es. Axel und Larxene blieben wie angewurzelt stehen. „Was gibt’s?“, fragte Axel. Saïx blieb mit einer Hotelrechnung in der Hand vor ihnen stehen. „Kann mir einer von euch sagen, wofür man zwei ein halb Kilo Quark braucht?“ „Oh, der war für mich.“, gab Larxene ohne jede Spur von Schuld zu. Saïx sah sie ein wenig ungläubig an. „Wozu brauchst du denn so viel Quark?“ Larxene verzog das Gesicht. Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Schon mal ‘nen Sonnenbrand am ganzen Körper gehabt?“, fragte sie spöttisch. Er gab keine Antwort. Nachdem sie ein paar Sekunden lang seinen Teint studiert hatte, seufzte sie. „Wohl eher nicht.“ „Was machst du eigentlich so spät erst auf den Beinen?“, klinkte sich Axel ein. „Es ist viertel nach elf. Du stehst doch normalerweise immer als erster im Bett. Was hast du denn heute Nacht gemacht?“ Saïx zuckte bei der Frage innerlich zusammen. „Das geht dich nichts an.“, antwortete er knapp. „Wieso nicht?“ „Weil es dich nichts angeht.“ „Ach, komm schon.“ „Nein.“ „Bitte.“ „Ich hab nein gesagt.“ Axel zuckte mit den Schultern. „Dann halt nicht.“, meinte er. Aber seine Neugier war geweckt. Irgendwas verheimlichte der Luna Deviner, so gut kannte er seinen alten Freund noch. Und er würde schon noch rausbekommen, was es war. „Frag ich eben Xemnas.“ „LEA!“ Axel fuhr schlagartig zusammen. „Oje…“ Er hatte einen wunden Punkt getroffen, dass wusste er. Es war kurz vor zwölf. Bei allen anderen fauchte Saïx nur, bevor er ihnen an die Gurgel ging. Nicht so bei Axel. Bei ihm benutzte er immer seinen echten Namen. „Ist ja gut, ich hör ja schon auf.“, sagte er kleinlaut. Saïx atmete einmal fest aus und beruhigte sich ein wenig. „Wie auch immer.“, sagte er, wobei seine vorderen Reiszähne leicht zu sehen waren. „Xemnas hat gemeint, in Anbetracht unserer momentanen Situation – einem Verletzten und keine Möglichkeit das Gebäude noch mal zu verlassen – werden wir wohl früher abreisen.“ Er endete seine Bericht und drehte sich zum gehen. „Sagt das auch den Anderen.“ „Ist recht, machen wir.“, meinte Axel. Er seufzte erleichtert auf, als Nr. 7 verschwunden war. Larxene stand neben ihm und grinste in sich hinein. Axel wusste, dass er es bereuen würde, aber er fragte trotzdem. „Was ist?“ „Du hast ‘nen Mädchennamen.“, lachte sie hämisch. „Hab ich nicht!“, wiedersprach er. „Oh~ natürlich nicht.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Lea.“ Damit hatte sie es geschafft. Er war angepisst. Wütend funkelte er sie an bevor er lospolterte. „Na und! Das ist immer noch besser als,… als…“ Als was eigentlich? Er kannte ihren echten Namen nicht. Hmm… Larxene… Narele… Renela… Leerna… Learen… Relena… „Ach, verdammt!“, schimpfte Axel und machte auf dem Absatz kehrt. Wütend stapfte er den Flur entlang und grummelte vor sich hin. Auf halben Weg rief er ihr noch „Du kannst mich mal, da, wo die Sonne nicht hinscheint“ zu, bevor er hinter der nächsten Ecke verschwand. „Na, Gott sei Dank. Noch mehr Sonne und du häutest dich.“ Larxene schrie erschrocken auf. „Himmel!“Sie presste sich die flache Hand gegen die Brust, als wolle sie sich versichern, dass ihr Herz noch schlug. „Du bringst mich noch Mal um!“ „Wer, ich?“ Xigbar, der neben ihr wie eine Fledermaus von der Decke hing, legte grinsend den Kopf schief. „Ja, du, du Affe!“, keifte sie. „Ach so.“, bemerkte er gelangweilt. „Ich dachte schon, du meinst deinen Lover.“ Larxene’s rechte Augenbraue zog sich nach oben. „Welcher Lover?“ Xigbar streckte den Arm aus, gefolgt von Larxene’s zynischem Blick, und zeigte in den nun leeren Flur. „Axel?!“ Sie musste sich schwer zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. „Nein.“, sagte sie knapp. „Nicht?“ Xigbar begann hämisch zu lachen. „Schade. Ihr hättet ein süßes Pärchen abgegeben.“ Genervt verdrehte Larxene die Augen. Wenn Xigbar schon mal das Wort ‚süß‘ in den Mund nahm. „Niemals.“ „Komisch, warum streitet ihr dann immer wie ein altes Ehepaar?“, fragte er mit seinem typisch hinterhältigen Xaldingrinsen. Im nächsten Moment folgten ein greller Lichtblitz und ein lautes Zischen. Kurz darauf ertönte ein dumpfer Schlag, als Xigbar mit dem Gesicht voran auf dem Boden aufprallte. Er hatte alle Viere in einem seltsamen Winkel von sich gestreckt. Larxene umrundete ihn einmal und ging vor ihm in die Hocke. Äußerst unsanft zog sie ihn an seinen Pferdeschwanz nach oben, sodass er sie ansehen konnte. „Niemals.“, wiederholte sie. „Nicht in diesem, noch in irgendeinem anderen Leben. Verstanden?“ Doch anstatt auf eine Antwort zu warten ließ sie seine Haare los und Xigbar’s Stirn knallte erneut auf den Boden. Die Frau macht mich nochmal wahnsinnig! Axel stapfte immer noch wütend durch die Hotelflure. Die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank – Nein! Die hat gar keine Tassen mehr, so sieht‘s aus! Mädchenname, das ich nicht lache… Ich hab keinen Mädchennamen! Lea ist ein sehr männlicher, maskuliner Name! Uwah!“ Axel strauchelte leicht, als er fast mit Demyx zusammenstieß. „Pass doch auf!“, maulte er und balancierte einen Erste-Hilfe-Kasten in seinen Händen aus. „Was hast du denn damit vor?“, fragte der rothaarige. Demyx deutete mit dem Kopf auf die Tür zu ihrer linken. „Zexion braucht ihn.“ „Für was braucht Zexi… Moment mal, das ist doch das Zimmer von Xaldin und Xigbar.“, stellte er überrascht fest. „Ich weiss.“, gab der Andere trocken zurück. „Kannst du vielleicht mal die Tür aufmachen? Ich hab grad keine Hand frei.“ Axel tat wie ihm geheißen und trat hinter Demyx ins Zimmer. In der Mitte lag Xaldin im Bett. Zumindest glaubte Axel, dass es Xaldin war. Jeder Zentimeter seiner Haut war mit Mullbinden oder Heftpflastern bedeckt. Lediglich im Gesicht hatte man Löcher für Mund, Nase und Augen gelassen. Das Einzige, was ihn noch als Xaldin erkennbar machte, waren die Haare, die oben aus dem Verband herausquollen. Demyx stellte den Koffer auf ein Sideboard und öffnete es. „Was willst du denn hier?“, fragte Zexion, den Axel bisher gar nicht bemerkt hatte. So sehr war er von ihrer Mumie fasziniert. „Dasselbe könnte ich dich fragen.“, gab er zurück. Zexion seufzte schwer. „Eigentlich bin ich nur hergekommen um Xaldins Bandagen zu wechseln. Aber dann ist vor einer Minute Xigbar hier rein geplatzt. – Du weißt schon wie er das immer macht.“ Oh, ja. Das kannte er zu genüge. „Gott, wie siehst du denn aus?“ Xigbar saß neben Zexion auf einem Stuhl. Seine Haare standen weg, wie nach einer misslungenen Dauerwelle. Überall hatte er Brandwunden und Schrammen. „Was ist mit dir passiert?“ „Larxene.“, sagten die drei Männer im Chor und Axel nickte verstehend. „Schnauze! Ich versuch zu schlafen!“, kam es krächzend von Xaldin. Zexion machte sich an den Erste-Hilfe-Koffer und zog ein Desinfektionsspray und ein paar Heftpflaster heraus. „Schnauze hab ich gesagt!“, schnauzte Xaldin erneut. „Es hat doch jetzt überhaupt keiner geredet!“, fuhr Axel ihn an. „Lass ihn.“, meinte Zexion, während er Xigbar’s rechten Ärmel hochzog. „Der hat so viel Morphium intus, der kriegt gar nicht mehr mit, was um ihn rum passiert.“ „Für was brauchst du dann den Koffer?“ „Für Xigbar.“ Als Axel seinen fragenden Blick aufbehielt fuhr er fort. „Er hat gemeint, er müsse heute Morgen das Hotel verlassen.“ Der Pyromane schaute ihn immer noch unwissend an. „Und?“, fragte er. „Er wurde von ‘nem Kind gebissen.“, antwortete Demyx. Axel prustete laut. Allein die Vorstellung, wie ein Kleinkind an Xigbar’s Arm hing. Zexion klebte ein Pflaster über die gesäuberte Bisswunde. „Wieso is’n das rosa?“, fragte Xigbar und schielte auf seinen Arm. „Wir haben keine Anderen mehr.“, antwortet Zexion. „Die sind alle auf Xaldin verteilt. Und die da gab’s mal im Angebot.“ Er packte das Desinfektionsmittel wieder weg. „Ach, übrigens. Bist du eigentlich gegen Tetanus geimpft?“ Xigbar schaute ihn an wie ein Auto. „Täähtanuss?“, wiederholte er fragend. „Also nicht. Demyx, gib mir mal die Spritze.“, sagte Zexion monoton. „Wir haben Spritzen im Erste Hilfe Koffer?“, fragte Axel erstaunt. „Mhm.“, machte Zexion, während Demyx ihm die geforderte Spritze und ein kleines Fläschchen reichte. „Das und ein paar Skalpelle, Schienen und einige Gegengifte.“ „Für was brauchen wir die denn?“ Zexion zog die Impfdosis auf und zuckte leicht mit den Schultern. „Bei unseren Missionen braucht man schon einiges davon. Ganz zu schweigen von dem, was ihr zu Hause alles anstellt.“ Da hat er auch wieder recht… Axel erinnerte sich nur allzu gut daran, wie ihn einmal eine von Marluxias fleischfressender Pflanzen in den Allerwertesten gebissen hatte. Von dem Biss hatte er dann auch noch einen furchtbar juckenden Ausschlag auf der rechten Backe bekommen und konnte drei Wochen lang nicht sitzen. Was hätte er da nur ohne ihr kleines Genie und den Wissenschaftler gemacht? Zexion überprüfte nochmal die Dosis und drehte sich zu Xigbar um. Dieser hockte jetzt vor ihm auf dem Boden und fixierte die Spritze. Tränen stiegen ihm in die Augen. Von Panik gepackt krabbelte er rückwärts und stieß schließlich gegen das Bett. „Geh jetzt bitte, Axel. Und zieh die Tür hinter zu, ja?“, fragte Zexion und machte einige Schritte auf Xigbar zu. Er fing an zu schluchzen und schüttelte heftig den Kopf. „Demyx, halt ihn fest.“ „Roger!“, flötete er und hielt das flennende Etwas gleich darauf im Klammergriff. Axel ging wie befohlen aus dem Zimmer und schloss die Tür. Er konnte das Prozedere nicht mehr sehen, aber hörte Xigbar dafür laut und deutlich. „B-bitte… alles, wirklich alles, bloß keine Spritze… keine Spritze – nein, nein, NEIN!“ Larxene stand mit Marluxia auf einem der Außenbalkone und genossen den Sonnenschein. Sie wusste, dass es ihrer Haut nicht besonders gut tat, sich noch mehr UV-Strahlung auszusetzen. Aber die gemeinsamen Treffen mit Marluxia waren selten geworden. Seitdem er seine Affäre mit Vexen begonnen hatte sahen sie sich kaum noch. Eines der Dinge, die ihr in letzter Zeit so überhaupt nicht eingingen. „Was findest du überhaupt an dem?“ fragte Larxene. Marluxia beugte sich nach vorne. Sein Kopf lag auf seinen Armen, die er über dem Geländer verschränkt hatte. „Naja, weißt du, es sind mehr die Kleinigkeiten, die mir so gefallen.“, sagte er mit einem verträumten Blick. Larxene verlagerte ihr Gewicht auf die rechte Hüfte, während sie sich ihm zuwandte. „Ach, und die währen?“ Einen kurzen Moment lang folgte Stille. Dann setzte der Assassine ein geistesabwesendes Lächeln auf. Der Nebelschleier in seinen Augen lichtete sich und wich einem Strahlen, das sie bei ihm noch nie gesehen hatte. „Seine tiefgrünen Augen, das wundervoll markante Gesicht und dann erst dieses engelsgleiche Lachen…“ Mit jeder Sekunde die verstrich verzehrte sich Larxene’s Gesicht noch mehr. Am Ende zeigte ihre Mine eine undefinierbare Mischung aus Sorge, Verzweiflung, Bestürztheit und Abscheu. „Bist du auf Droge?!“, fragte sie ihn, wartete jedoch vergebens auf eine Antwort. Genau in diesem Moment ertönte ein markerschütternder Knall. Weiter hinten im Gang flog eine Tür auf, aus der augenblicklich eine riesige Rauchschwade drang. Es war ein lautes Husten zu hören, doch durch den tiefgrauen Qualm war weit und breit nichts zu erkennen. „Vexen!“, brüllte Marluxia und stemmte die Hände in die Hüften. „Ich hab’s dir schon zigtausend Mal gesagt: Keine Experimente im Schlafzimmer! Das brauchen wir noch!“ „Hey, da bist du ja. Ich hab dich schon gesucht.“, rief Axel fröhlich und klopfte Roxas auf die Schulter. Der Kleinere drehte sich zu seinem Freund um und sah ihn leicht resigniert an. „Ach, du bist‘s.“ Der Rothaarige verzog schmollend den Mund. „Was heißt hier ‚du bist’s‘? Hast du irgendwen anderes erwartet?“, fragte er. „Namine.“ Roxas seufzte schwer. „Ich weiss du magst sie nicht…“ Axel kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Na, so würd‘ ich das jetzt auch nicht sagen.“ Es stimmte schon ein bisschen. Richtig leiden konnte er sie nicht. Was aber mehr daran lag, dass sie seinen besten Freund öfter zu Gesicht bekam als er selbst. „Aber ich mag sie.“, fuhr Roxas fort. „Das ist mir schon klar.“, meinte Axel.“Sonst würdest du ja auch nicht so oft mit ihr rumhängen. Aber wenn du glaubst, dass ich sie automatisch auch mag, dann…“ „Du verstehst mich nicht.“, unterbrach ihn Roxas kopfschüttelnd. „Ich – Ich mag sie wirklich.“ Da war er wider. Dieser durchdringend Blick, wenn nichts und niemand ihn von etwas abhalten konnte. Wenn seine Augen sprühten vor Überzeugung und Kampfeswille. Axel mochte ihn. Nur jetzt nicht. „Oh.“, machte er traurig. Roxas hatte sich entschieden. Zwischen ihm, seinem besten Freund, und diesem Mädchen, das ihn verhext hatte. Verzaubert… Dann fiel der Groschen. „Oh!“, kam es erneut aus seinem Mund, aber diesmal etwas anders. Axels Laune steigerte sich prompt um ein vielfaches. Er schlug sich lachend die Hand auf die Stirn. „Und ich hab’s nicht gemerkt.“, grinste er. „Ja, naja weißt du…“, setzte der Kleinere erneut an. Nervös zupfte er am Saum seines T-Shirts herum. „I-Ich hab keine Ahnung, wie ich das anstellen soll, und so… verstehst du?“ Axel winkte beschwichtigend ab. „Ah, i-wo. Das packst du schon. Wer mit einem Haufen Herzloser fertig wird, schafft das doch mit links.“, sagte er aufmunternd. „Ach, und noch was… wo hab ich’s denn? – Ah, da!“ Eine Zeitlang wühlte er in seinen Taschen und wurde schließlich fündig. Er zog etwas heraus und drückte es seinem Freund breit grinsend in die Hand. Es war überraschend leicht. Eigentlich wog es so gut wie überhaupt nichts. „Vielleicht kannst du’s ja gebrauchen.“ Roxas blinzelte kurz verwirrt und betrachtet dann das Gebilde in seiner Rechten. Das rote Quadrat war nicht einmal so groß wie seine Handfläche. Auf der luftdicht verschweißten Alufolienverpackung war in blauen Lettern ein Herstellername gedruckt. Dort, wo die Folie lose auflag, konnte man einen kreisrunden Abdruck erahnen…Innerhalb einer Hundertstelsekunde war Roxas knallrot. Axel klopfte ihm noch einmal bekräftigend auf die Schultern. „Also dann, viel Spaß!“, sagte er munter und verzog sich zügig. „Was? Halt, nein. -Axel, warte!“, stammelte Roxas und streckte noch seine Hand aus, um ihn irgendwie aufzuhalten. „Roxas?“ Schlagartig fuhr er zusammen. Er fühlte sich als würde sein Herz einige Schläge aussetzen. Ruckartig fuhr er herum und sah Namine vor sich stehen. „Du wolltest mit mir reden?“, fragte sie, leicht verwundert über seine Reaktion. Roxas stand einen Moment lang einfach nur da und tat nichts. Er traute sich nicht einmal zu Atmen. Er starrte sie einfach nur mit halb offenem Mund an, dann sah er hinunter auf das folienverpackte Etwas in seiner Hand und wieder zurück in ihr Gesicht. Hastig packte er Axel’s ‚Geschenk‘ in seine Hosentasche. „Ah… Äh, ja – wollte ich?“ Axel grinste immer noch als er den Flur entlanglief. Gut, dass er Namine schon von weitem gesehen hatte. Er konnte sich noch schnell genug aus dem Staub machen und die zwei Turteltauben alleine lassen. Wobei, schade war es schon. Er wäre gern dabei gewesen und hätte gelauscht. Manchmal war es echt blöd, dass er ein Mann war, keine Maus. Dann spürte er einen harten Schlag gegen seinen Brustkorb. Axel fiel taumelnd nach hinten und landete äußerst unsanft auf seinen vier Buchstaben. Dicht vor ihm hörte er einen dumpfen Aufprall, der ähnlich wie der seine Klang. Nur leichter. „Autsch!“ Axel hielt angespannt die Luft an. Die Stimme kannte er. Langsam hob er den Kopf und sah geradeaus auf den Flur vor sich. Gott, wie er es hasste recht zu haben! Larxene rieb sich die schmerzende Stelle. Nichts ahnend streift man durch das Stockwerk und dann rennt einen irgendwer über den Haufen. Das hat man gerne! „Wer zum Henker…“ Sie hielt inne, als sie die Person vor sich am Boden erkannte. „Du schon wieder!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)