Konohas Winx - Das magische Schicksal 5ver Kunoichis von cherrygirl ================================================================================ Prolog: Drei Monate später Teil 1 --------------------------------- 1. Drei Monate später (Teil 1) Es war nun drei Monate her, seitdem Madara Uchia versucht hat Konoha-Gakure zu zerstören und von Naruto Uzumaki aufgehalten wurde. Nun war das Dorf wieder zum Großteil aufgebaut worden und alles ging seinen gewohnten gang. Tsunade scheuchte die Chu-Nin und Jo-Nins durch die Gegend und betrank sich anschließend mit ihren über alles geliebten Sake, anstatt sich ihrer arbeit als Hokage zu widmen, was in dem Fall eine Menge Papierkram bedeutet. Doch zur gleichen Zeit befanden sich 5 Anbus und 5 Jo-Nins ihren ganz eigenen Gefühlen und gelüsten gegenüber. ---Flashback Sakura / Sasuke--- Die rosa Haarige Jo-Nin und beste Medic-Nin von Konoha-Gakure, saß schon leicht beschwipst an der Bar und bestellte sich einen neuen Drink. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie hatte wirklich gedacht, dass sie ihn nicht mehr liebte, doch sie hatte sich getäuscht. Vor einem verdammten Jahr hatte er sich von Orochimaru losgerissen und ihn auch getötet. Seinen Bruder Itachi jedoch nicht, dieser lebte nun ebenfalls in Konoha, da sich die beiden Brüder während ihres Kampfes gegeneinander, auch ausgesprochen haben und somit die Wahrheit über den Mordauftrag Itachis an seinem Clan aufgedeckt wurde. Dieser Auftrag stammte vom Dritten Hokage und dem Ältestenrat. Und jetzt war er und Itachi wieder da und jeder tat so, als wäre nichts gewesen. Kakashi hatte ihn wieder in unser altes Team 7 aufgenommen und Tsunade hatte ihm und Itachi ein neues Konoha-Stirnband gegeben. Jeder tat so, als wäre er die Jahre hinweg nur auf Urlaub gewesen. Sie glaubte, ihre Liebe zu ihm wäre in diesen Jahren des Wartens gestorben oder wäre wenigstens geschwächt worden, doch Pustekuchen. Ihre Liebe zu ihm war sofort wieder entflammt, als sie ihn wieder gesehen hatte. Doch wollte sie das nicht wahr haben. “Bitte nachfüllen”, sagte Sakura nur zum Barkeeper, der ihr gleich eine neue Dosis Alkohol in ihr Glas goss. Seit einem verdammten Jahr hasste sie es zum Training zu erscheinen, weil sie wusste, dass er da sein würde. “Sasuke, ich hasse dich!”, schluchzte sie mit Tränen in den Augen und kippte die wohltuende Flüssigkeit runter. “Ach und warum auf einmal?”, hörte sie eine bekannte Stimme neben sich fragen. Die Rosahaarige wandte ihren Blick zur Seite. Ihre Augen waren schon so verweint, dass sie den Mann neben sich nicht auf Anhieb erkannte. “Wer bist du?”, fragte sie und wischte sich die Tränen weg. “Ich bin mit dir in einem Team und du erkennst mich nicht einmal?”, fragte diese bekannte und düstere Stimme. “Sasuke!”, entfuhr es Sakura. Damals, als sie noch 12 Jahre alt gewesen war, wäre ihr dieses Zusammentreffen richtig peinlich gewesen, doch jetzt war sie 16. Jetzt war es ihr egal, was dieser Uchia von ihr hielt. Sie liebte ihn zwar, aber wollte sie es eigentlich? “Was willst du?” Die Jo-Nin klang dabei lauter, als sie eigentlich wollte. Der Alkohol begann schon zu wirken. “Dich von hier wegbringen”. meinte Sasuke nur und nahm ihr das erneut gefüllte Glas Alkohol weg. Den Inhalt kippte er vorsichtshalber aus und stellte das leere Glas wieder vor sie hin. “Vergiss es! Ich gehe nirgendwo mit dir hin, Sasuke. Ich will noch hier bleiben!”, fauchte sie den Schwarz-Blauhaarigen Anbu an. “Dir bleibt aber nichts anderes übrig”, meinte er knapp und hob Sakura im Brautstyl aus der Kneipe raus. Draußen regnete es stark und Blitze zierten den Nachthimmel über Konoha-Gakure. Die beiden Ninjas wurden vollkommen durchnässt. “Lass mich verdammt noch mal wieder runter Sasuke”, schrie die Medic-Nin den Anbu an. Ja Sasuke war Anbu, obwohl er als Ge-Nin gegangen war. In einem verdammten Jahr, war er zum Jo-Nin und dann zum Anbu erklärt worden, während sie immer noch Jo-Nin ist. “Nein, du kommst mit mir. In diesem Zustand kann ich dich nicht allein lassen!”, erklärte der Uchia ruhig und trug sie weiterhin durch die Nacht. “Warum interessiert dich, was aus mir wird? Du hast mich damals auch einfach allein gelassen und bist zu Orochimaru gegangen! “ sagte Sakura im gereizten Ton. “Sakura es tut mir Leid, das ich dich damals so verletzt habe mit meinem weg gehen” sagte Sasuke in einem ruhigen Ton. Sie war überrascht, mit so einem Statement hatte sie nicht gerechnet. Sie schwiegen eine geraume Zeit in der Sakura nicht auf ihre Umgebung achtete, sondern sich mit dem Kopf an der muskulösen Schulter ihres immer noch liebenden ‘Schwarms’ anlehnte und die wärme die von ihm ausging genoss. Bis der Anbu sie aus ihren Gedanken riss. “Warum hast du so viel getrunken Sakura?”, fragte er besorgt. Die Medic-Nin musste lächeln. “Ich wollte vergessen.”, flüsterte sie “Warum?”, fragte Sasuke “Weil ich dich hasse. Und hassen tue ich dich, weil ich dich so sehr liebe!”, gestand sie dem Anbu “Ich versteh nicht”, sagte er “Ich will dich nicht lieben”, erwiderte Sakura “Warum tust du es dann?”, entgegnete Sasuke “Weil ich dich nicht aus meinem Herzen herausbekomme, deshalb habe ich versucht mich im Alkohol zu ertränken, da meine Gefühle für dich eh nicht von dir erwidert werden!”, sagte sie immer leiser werdend, doch der Anbu hatte sie verstanden. “Woher willst du das wissen Sakura, dass ich deine Gefühle nicht erwidere! Du hast mich in den letzten 3 Monaten fast vollkommen gemieden, so dass ich keinerlei Chance hatte dir meine wahren Gefühle für dich zu gestehen, Sakura! Und bei unserem Training vor Kakashi, Naruto und Sai muss das nicht gerade sein.”, gestand der 16-Jährige seiner Kollegin. “Was sind das für Gefühle Sasuke? Sag es mir bitte?”, flehte die Jo-Nin “Es sind Starke Gefühle für dich Sakura, welche ich aber erst nach einiger Zeit, die ich bei Orochimaru war, zu meinem bedauern erst bemerkt habe! Ich habe dich riesig vermisst damals, Saku und mir ist klar geworden dass ich dich… “ doch weiter sprach er nicht, er konnte ihr nicht sagen das er ‘ein stolzer Uchia’ sie liebte. Dafür gab er ihr einen leichten Kuss gegen ihre Stirn. Sakura die ihre Augen geschlossen hatte während des Gesprächs war überrascht dies zu hören; er liebte sie also auch; und noch überraschter war die Medic-Nin über seinen Kuss auf ihre Stirn. Plötzlich hörte sie, wie der Schwarz-Blauhaarige Anbu eine Tür öffnete und diese hinter sich schloss. Es fiel kein Regen mehr auf sie beide nieder und der Donnerschlag klang dumpf an ihr Ohr. Sie mussten in einem Haus sein. “Wo sind wir?”, fragte sie müde “Bei mir”, sagte er knapp. “Warum?”, fragte die Medic-Nin wieder hellwach und öffnete ihre Augen wieder. Was war das für ein Abend. Sie bekam keine Antwort vom Anbu auf ihre Frage. Alles war dunkel. Ihr Träger ging mit ihr auf den Armen eine Treppe hinauf, einen Gang entlang und öffnete dann eine Tür. Durch das Licht eines Blitzes konnte Sakura ein Bett wahrnehmen. Sasuke legte sie darauf. Ihr wurde plötzlich ganz kalt, als sie nicht mehr diese wärmenden Arme spürte. Außerdem war sie vollkommen durchnässt. “Mir ist kalt”, murmelte sie. “Bald wird dir ganz warm sein, Saku”, versprach ihr Sasuke, der ihr die Schuhe auszog. Kurz darauf zog auch er sich und sie aus. “Sakura?”, fragte der Schwarz-Blauhaarige. “Ja?”, erwiderte sie unsicher. Der Anbu stand neben ihr, sie konnte sein Gesicht sehen, wenn ein Blitz aufzuckte. “Ich liebe dich und ich will dich! Ich möchte, dass du all meine angestaute Liebe zu dir spürst! Ich will sie dir mitteilen. Ich will, dass du sie in dir spürst, Sakura!”, gestand er ihr. Es war das erste mal, dass er seine Gefühle und Wünsche offen und laut äußerte, seiner geheimen großen Liebe. Und diese Begriff gerade, was er ihr gestanden hatte und was er von ihr wollte. Doch sollte sie ihn dies jetzt schon gewähren lassen. Es wäre ihr erstes mal! Die Jo-Nin spürte seine warmen Lippen auf den ihren. Als er sich von ihr löste sah er ihren Zweifel in ihren Augen. “Wenn es für dich zu schnell geht, dann kann ich das verstehen, Sakura. Ich kann warten, bis du so weit bist. Aber eins sei dir bitte jetzt schon bewusst, ich werde dich nämlich nie wieder hergeben! Niemals! Ich liebe dich und du gehörst nur mir!” flüsterte der Anbu ihr zu. Plötzlich sah er ihre Entschlossenheit, ihre Liebe zu ihm und ihre ungezügelte Lust und Leidenschaft in ihren Augen. “Ich liebe dich Sasuke Uchia und das wird sich nie ändern, egal was du tust! Ich gehöre dir! Mit meinem ganzen Körper, meiner Seele und meinem Herzen und das schon seit Jahren.”, nach diesem gesagten stand für beide fest, heute Nacht würde sich für beide ein Wunsch und gleichzeitig auch ein Traum erfüllen. Und wieder fielen beide in einen innigen Kuss, aus dem sich schnell ein vor purer Lust entfachter Zungenkuss entwickelte. Diese Nacht würde keiner der beiden vergessen… ---Flashback Sakura / Sasuke Ende--- --- Flashback Ino / Sai--- Sai nahm Ino an diesem Abend mit zu sich in seine Wohnung. Sie hatten sich zu einem gemeinsamen DVD Abend verabredet, worüber sich die 16-Jährige Jo-Nin / Medic-Nin sehr freute, da sie schon seit geraumer Zeit in ihn verliebt war. Doch Sai ist nicht der Typ der Gefühle zeigt, da er damals bei Danzo darauf Trainiert wurde diese zu ignorieren und zu vergessen, deshalb liest er sämtliche Bücher über Beschreibungen von Gefühlen und Empfindungen, um diese wieder neu zu erlernen. Doch was Ino nicht wusste ein Gefühl hatte er schon kennengelernt und zurecht auch verstanden. Es ist ‘Liebe’. Ja er liebte Ino. Sie trafen sich jetzt schon seit 6 Monaten häufig und unternahmen was zusammen und in dieser Zeit hat er sie lieben gelernt und heute wollte er alles auf eine Karte setzten. Das heißt im Klartext er wollte der langhaarigen Blonden die ihre Haare zu einem langen Zopf gebunden hatte seine Liebe gestehen und zur Überraschung etwas machen, was er in einem seiner Bücher gelesen hatte, in dem beschrieben wurde was Männer mit ihren geliebten Frauen machen um ihnen ihre Liebe, Lust und Leidenschaft zum Ausdruck zu bringen. “Setzt dich doch!”, kam es entspannt vom Schwarzhaarigen Anbu. Die Jo-Nin ließ sich auf einen Sessel fallen und musterte Sai unauffällig. “Ist irgendwas?”, fragte dieser leicht besorgt. “Nein alles in Ordnung.”, murmelte Ino völlig untypisch. Sai ging langsam auf Ino zu, dessen Herzschlag beschleunigte sich und ihre Augen weiteten sich etwas. ‘War sein Schritt etwa immer so aufreizend oder bildete sie sich das gerade nur ein?’, dachte sie. Sai der sich bevor er zu Ino ging noch sein Oberteil ausgezogen hat, legte nun seine kühle Hand an ihre Stirn. Dabei bot der Anbu der blonden Medic-Nin einen grandiosen Einblick auf seine muskulöse Brust. “Weißt du Ino deine Gesichtsfarbe und deine Temperatur machen mir ein wenig sorgen. Vielleicht sollte ich dich lieber ins Krankenhaus bringen.”, sagte Sai ruhig. Als sie dies an ihrem Ohr hörte, musste sie unwillkürlich nach Luft schnappen. Seine Hände wanderten über ihren Hals. “Weißt du Ino ich hab mir heute Abend was ganz besonderes für uns überlegt, da ich dich liebe!”, gestand der Anbu ihr. “Du liebst mich? Hab ich das richtig verstanden?”, fragte die Jo-Nin nach und war über dieses Geständnis überglücklich ‘ihr Schwarm’ erwidert ihre Gefühle. “Ja ich liebe dich Ino! Ich habe endlich das Gefühl ’Liebe’ verstanden und möchte diese nun der Frau die ich Liebe schenken.”, sagte er “Ich liebe dich auch Sai! Und ich bin überglücklich, dass du es mir gesagt hast mein Liebling! Und was ist das für eine Überraschung?”, sagte und fragte Ino. Sai kam Inos Gesicht immer näher und ein spielerisches Grinsen lag auf seinen feuchten Lippen. Plötzlich spürte die Jo-Nin diese auf den ihrigen und sie erwiderte den Kuss. Plötzlich setzte er sich breitbeinig auf ihren Schoß und drückte ihren Oberkörper an seinen. “Ich möchte dir Unterricht in Dingen geben, die ich in einem Buch gelesen habe, bezüglich der körperlichen Liebe zwischen zwei Liebenden!”, flüsterte der Schwarzhaarige Anbu ihr ins Ohr. Ino konnte es kaum glauben erst gestand er ihr seine Liebe und dann wollte er mit ihr schlafen. Ob sie es wagen sollte und sich ihm hingeben sollte, wie noch keinem anderem Mann. ‘Ja ich machs’ dachte sich die Jo-Nin nur noch und streichelte seinen nackten Rücken mit ihren zarten Fingern auf und ab. “Und wie soll dein Unterricht aussehen?” fragte sie sanft “Nun ja… Ich würde dir gerne ein paar Techniken beibringen mit denen ich dich beglücken kann!”, sagte er “Und wo willst du mir deinen Unterricht erteilen?”, fragte Ino erotisch nach. “Mhhh… Wie wäre es mit dem Schlafzimmer?” Der Anbu fuhr mit seinen Fingern unter ihr Shirt und entlockte ihr ein keuchen. “Keine schlechte Idee, dort ist es wesentlich gemütlicher als auf einem Sessel!” , entgegnete sie ihm Er stand von ihr auf und beide verschwanden umgehend im Schlafzimmer. ---Flashback Ino / Sai Ende--- Kapitel 1: Drei Monate später Teil 2 ------------------------------------ 1. 3 Monate später (Teil 2) ---Flashback Tenten / Neji--- “Wir sollten uns einen Unterschlupf für die Nacht suchen!”, sagte Neji nur knapp zu seiner Teamkollegin und aktivierte sein Bluterbe ‘das Byakugan’. Die beiden 16-Jährigen kamen gerade von einer B-Mission zurück, bei der sie einem Politiker Begleitschutz hatten geben müssen. Nichts besonderes. Sie waren in den Wäldern unterwegs, die außerhalb von Konoha lagen. Es war schon längst Nacht und es begann langsam vom Himmel herab zu regnen, da ein Unwetter in anmarsch war. In der Ferne konnte man schon das donnern hören und die aufkommenden Blitze sehen. “Hier ganz in der Nähe liegt eine kleine Höhle”, meinte der weißäugige Anbu und packte seine braunäugige Teamkameradin am Arm und zog sie schon zur erwähnten Höhle. Tenten war müde, sehr müde sogar. Sie hatte die letzten 3 Tage auf der Mission kein Auge zu getan. Sie war so verdammt müde, sie konnte nicht einmal richtig ihre Augen offen halten. Es begann richtig zu schütten. Die Jo-Nin, welche auch eine abgeschlossene Ausbildung als Medic-Nin hat und der Hyuga wurden bis auf die Haut eingeweicht, während sie durch den tiefen dunklen Wald liefen. Seine Hand umschloss immer noch ihren Arm und Tenten fühlte sich wunderbar geborgen. In der Höhle angekommen ließ Neji die Waffenexpertin los und suchte draußen vor der Hohle nochmals Holz um ein wärme spendendes Feuer zu entfachen, damit sie es in der kleinen kalten Höhle einigermaßen warm hatten. Tenten ließ sich in der Zeit sofort zu Boden sinken und lehnte sich gegen die Wand an und schloss ihre braunen Augen. Sie wollte nur noch schlafen. Sie öffnete ihre nassen bis zur Taille gehenden Haare. Sie hörte wie er zurück kam und seinen Rücksack zu Boden fallen ließ, ihren eigenen hatte sie verloren, als sie fast von einer wackligen Hängebrücke gefallen wäre, dieser wurde vom dem darunter fließenden Fluten des Flusses mitgerissen. Zum Glück konnte Neji gerade noch ihre Hand ergreifen, bevor sie hinterher gefallen wäre. Einige Minuten später hörte sie nur etwas zu Boden fallen. Holz. Er wollte ein Feuer machen. Es war allerdings genauso nass wie der Anbu und seine Jo-Nin Kollegin, doch irgendwie schaffte er es doch das Holz zum brennen zu bringen. “Tenten”, sagte Neji sanft und berührte sie am Oberarm. “Hmm?” Verschlafen öffnete diese ihre müden Augenlider und blickte in zwei weiße Augen die so viel wärme in ihren Augen für sie ausstrahlten. “Du wirst dir was wegholen, wenn du jetzt mit den nassen Klamotten einschläfst. Komm näher ans Feuer” Langsam ging sie zum Feuer und ließ sich vor diesem sanft zu Boden gleiten, in dieser Zeit ging Neji zu seinem Rucksack und holte eine Decke heraus. “Tenten?” “Ja?” “Es wäre besser, wenn du deine nassen Klamotten ablegst!” Sie war auf einmal mehr als wach. Ihre Wangen glühten regelrecht bei seinen Worten. Sie sollte sich vor Neji ‘ihrem heimlichen Schwarm seit Jahren’ ausziehen?! “Ich will lieber angezogen bleiben!” Die Stimme der Medic-Nin war nur ein entsetztes und leises flüstern. “Du wirst krank werden! Zieh dich aus!”, befahl Neji Als sie immer noch keine Anstallten machte, ihre nasse Kleidung abzulegen, kniete er sich vor sie, legte die Decke an Seite und zog sie zu sich. Mit schnellen Fingern öffnete er ihre Knöpfe des Oberteils. Sie versuchte ihn von sich weg zu drücken, doch er drückte sie nur noch fester an sich. “Was?”, fing Tenten an doch kam sie nicht zum weiter sprechen, da Neji ihr seine warmen Lippen auf ihre gepresst hatte. Der Druck der Hände der Jo-Nin an seiner Brust wurden immer schwächer, bis dieser vollkommen verschwunden war und sie sich diesem Kuss hingab. Neji streifte ihr Oberteil vollends von ihrem schlanken, zierlichen Körper. Sie wusste nicht, warum er es tat, doch erfüllte es ihr Herz mit Wärme. Sie liebte ihn schon seit ihrer Ge-Nin Zeit. Es machte sie glücklich. So wie er ihre Liebe erwiderte. Er ließ nur kurz von ihr ab, um sich seines Oberteils zu entledigen und sich dann ganz schnell wieder ihrem Körper zu widmen. Er riss Tenten ihr Konoha-Stirnband runter und warf es in eine Ecke der Höhle. Mit der einen Hand drückte er den schlanken Körper an den seinen, während seine andere Hand durch dieses wunderschöne samtige braune Haar fuhr. Die Medic-Nin umschlang seinen Nacken mit ihren Armen und drückte sich noch näher an ihren ‘Schwarm’. Nun flog auch sein Stirnband in eine Ecke der Höhle. (Das Bannmahl welches er damals trug wurde vor 6 Monaten von Hiashi Hyuga entfernt) So lagen die beiden vor Lust und Leidenschaft körperlich erbebenden auf dem Boden. Tentens Hände glitten gierig über seinen Rücken, wie oft hatte sie in den letzten Jahren von diesem Moment geträumt, sie weiß es nicht mehr. “Ich liebe dich Tenten und ich will dich!”, hörte sie Neji ihr ins Ohr flüstern. “Ich liebe dich auch!”, gestand sie ihm und damit begann er weiter auf Tentens Körper Zärtlichkeiten zu verteilen. Neji begann damit ihren Hals mit Küssen zu bedecken, während er ihre Schuhe auszog und ihre schwarze Hose von ihren Hüften und Beinen streifte, sodass sie nur noch in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche gekleidet vor ihm lag. Plötzlich machte es ‘Klick’ bei ihr und Tenten wusste was er wirklich von ihr wollte, was der Hyuga mit ihr machen wollte. Er wollte sie nicht nur Leidenschaftlich küssen, nein., er wollte sie ‘Ganz’. Dass Herz der Jo-Nin ging schneller. Für eine Sekunde war sie innerlich erschrocken’ ja es war das wovon sie immer geträumt hat, aber nie zu hoffen gewagt hatte und nun..’. Sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, sollte sie ihn also wirklich gewähren lassen? Sollte sie ihm wirklich ihren Körper ganz geben? Der Anbu bekam von ihren inneren Zweifeln nichts mit, da er damit beschäftigt war, sich auszuziehen, sodass er am Ende nur noch seine Boxer trug. Sie wollte ein Wort des Protestes an ihn richten, als er ihren Spitzen-BH öffnete, doch wurde sie mit einem gierigen Kuss zum schweigen gebracht, welche jegliche Ängste und Zweifel an das bevorstehende die Medic-Nin vergessen ließ. Die Welt verschwamm rund um die beiden 16-Jährigen, seine pure Lust und Leidenschaftlichkeit ließ sie alles vergessen, außer der Sehnsucht nach seinen Küssen und Berührungen und vor allem seinem Körper. Sie ließ zu, dass ihr dunkelhaariger Teamkollege sie bis auf die Haut auszog. Draußen regnete es immer noch und das Unwetter war näher gekommen; es stürmte und Sturzbäche an Regen fielen, Blitze zuckten übern Himmel und Donner ergroll auch wenige Minuten später noch, als Neji Hyuga Tentens Körper nahm, wie es niemand vor ihm getan hatte… und er liebte es. Er liebte Tenten abgöttisch und das seit Jahren. ---Flashback Tenten / Neji Ende--- --- Flashback Hinata / Naruto--- Ganz Konoha-Gakure wusste darüber Bescheid, dass Naruto Uzumaki und die Hyuga Erbin Hinata vor rund drei Monaten ein Paar geworden sind. Selbst Hinatas Vater hat es nach anfänglichen Argwohn und Hass eingesehen dass er die beiden nicht voneinander trennen kann, weshalb er sich geschlagen gegeben hat, weiterhin Naruto das Leben zur Hölle zu machen. Jetzt saßen beide bei Naruto in der Wohnung und man muss erstaunt feststellen , das diese nicht wie ein Saustall aussieht, sondern aufgeräumt ist, was wahrscheinlich auf Hinatas Einfluss auf ihn zu schließen ist. Beide 16-Jährigen sahen sich an, man konnte sehen wie glücklich sie zusammen sind. Auf ein Lächeln des blonden Anbus hin, begann auch die Jo-Nin / Medic-Nin zu lächeln und näherte sich mit ihren Lippen den seinen. Er küsste sie leidenschaftlich und legte seine Arme um ihren schlanken Körper. “Ich liebe dich!”, flüsterte Hinata und verbarg ihr Gesicht an seiner Halsbeuge. “Ich liebe dich auch!”, erwiderte Naruto glücklich. Er legte seine Hand unter ihr Kinn und hob es an, sodass er Hinatas Gesicht mit tausenden kleinen küssen verwöhnte. Hinata genoss diesen Augenblick der Liebe. Sie liebte ihn schon seit ihrer Ge-Nin Zeit, doch hatte er es erst vor 3 Monaten endlich begriffen, als sie es ihm ins Gesicht geschrien hatte, da sie es innerlich nicht mehr aushielt mit ihren Gefühlen für ihn. Damals musste die Weißäugige feststellen, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruhte. “Hinata?”, rief der Blonde sie in die Wirklichkeit zurück. Noch hielt er sie in seinen Armen. “Warum wolltest du dich mit mir treffen? Ist heute ein besonderer Tag? Oder hab ich was vergessen?”, fragte Naruto etwas ängstlich nach. Die Hyuga sah in mit ihren weißen Augen an. Ein Hauch von Rot zierte ihre Wangen. “Ich liebe dich Naruto”, sagte sie mit ihrer sanften Stimme. “Ich habe über etwas nachgedacht, Naruto. Ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich spüren. Ich möchte nur dir gehören. Bitte Naruto, ich möchte dich spüren, ich möchte dich in mir spüren!” Er war mit ihr an sein Bett getreten. Auf der Kante sitzend zog er sie auf seinen Schoß. “Ich verstehe nicht”, meinte der Anbu verwirrt. “Ich möchte das wir miteinander schlafen Naruto”, erklärte die Dunkelblauhaarige dabei aus dem Fenster blickend. Ein Blitz zuckte in der Ferne auf. Narutos Blick war undefinierbar. Er liebte diese Frau, mehr als sein Leben sogar. Er wollte schon seit 2 Monaten mit ihr schlafen, hat sich aber nie getraut ihr dies zusagen, weil er sie nicht unter druck setzten wollte und auch aus Angst vor Zurückweisung ihrerseits. Naruto nahm seine rechte Hand und führte diese an Hinatas Kinn, damit diese ihn nun wieder in die blauen Augen sehen musste. In ihrem Blick sah er nur Liebe, Lust, Leidenschaft und Entschlossenheit. Wie er diese Göttliche Frau dort auf seinem Schoß doch liebte, er nickte ihr bestätigend zu und erwiderte ihre Gefühle in seinem Blick für sie. Sie küsste ihn und Naruto erwiderte den Kuss. Und beide gaben sich in dieser Nacht ihrer Lust hin. ---Flashback Hinata / Naruto Ende--- ---Flashback Temari / Shikamaru--- Die blonde 17-Jährige Jo-Nin aus Suna-Gakure, nun Konoha-Gakure drückte sich ganz fest an den 16-Jährigen schwarzhaarigen Anbu, dessen Frisur an die einer Ananas erinnerte. Der Regen prasselte auf sie nieder, doch wurden sie nicht nass, da Temari ihren Regenschirm mitgenommen hatte. Beide gingen aneinandergekuschelt durch den Wald. Was hatte er mit ihr vor? Wo wollte er mit ihr hin? Wie lange waren sie nun zusammen? 4 Monate? Die Jo-Nin war so glücklich mit dem Konoha-Nin. Er war meistens ziemlich still und tat nichts, doch wenn es drauf ankam, hatte er immer eine rettende Lösung bis jetzt gehabt, seitdem ich ihn kenne ‘ wie lang das schon her ist unsere Chu-Nin Prüfung’, dachte sie Zu zweit spazierten die Ninjas durch den Wald. Rund um sie herum war Dunkelheit. Die Blonde Jo-Nin mit den 4 Zöpfen fühlte sich sicher, solange sie in seiner Nähe war. “Wir sind da!”, meinte Shikamaru knapp und deutete auf eine kleine niedliche Waldhütte. Temari verstand immer noch nicht. Ihr Freund wollte ihr eine hübsche Waldhütte zeigen? “Hier bin ich als Kind immer hergekommen, wenn ich allein sein wollte oder weil meine Mam mich mal wieder gehörig genervt hat. Ich bin stundenlang nur auf dem Bett gelegen und hab die Decke betrachtet und nachgedacht.”, erzählte er, nachdem er für sie die Tür geöffnet hatte und sie beide eintreten konnten. Er schloss die Tür wieder und legte den Regenschirm, sowie ihren riesigen geliebten Fächer auf den alten Schreibtisch. Die ehemalige Suna-Nin sah sich um. Der Raum war für eine Waldhütte sehr schön und gemütlich eingerichtet, es befanden sich ein Schreibtisch, ein Bett, ein Tisch mit 2 Stühlen und ein Schrank in diesem Raum. “Worüber hast du denn so nachgedacht?”, fragte sie neugierig. “Ach über dies und das. Doch das ist jetzt nicht wichtig. Nur du bist noch wichtig für mich Temari!” Ohne Vorwarnung küsste der Anbu die blonde Jo-Nin. Diese erwiderte den Kuss sofort. Temari spürte wie Shikamarus Zunge um Einlass bat und öffnete ihm bereitwillig den Mund, damit er diesen in besitz nehmen konnte. Die 17-Jährige lies sich auf das lustvolle Zungenspiel ein. Trotz dass sie sich eng umschlungen küssten, löste sich der schwarzhaarige Anbu von seiner Geliebten. Temari sah in perplex an. Hatte sie irgendwas falsch gemacht? Shikamaru musste über ihren verwirrten Gesichtsausdruck lächeln. Vorsichtig hob er ihren leichten und schönen Körper hoch. Sie quiekte kurz auf, durch diese nicht vorhergesehene Tat ihres Freundes. Den Augenblick genießend trug er sie Richtung Bett. Die Jo-Nin drückte ihrem Freund viele zärtliche küsse auf das Gesicht. Ihre Arme hatte sie in seinen Nacken gelegt. Behutsam ließ er die 17-Jährige auf das Bett sinken, auf dem eine weiche Daunen-Decke lag, er selbst kniete sich über sie. Noch immer konnte sich ihre Lippen nicht von einander lösen. Temari fuhr mit ihren zarten Händen unter das Hemd des Anbus und strich mit ihren Fingern sanft die Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Shikamaru keuchte vor Lust auf und steigerte die Leidenschaft seiner Küsse. Er fuhr mit seiner Hand ihren zarten Hals entlang, als er eine ihrer gutbetuchten und wohlgeformten Brüste streichelte, keuchte sie ebenfalls verlangend auf und bog ihm ihren Körper entgegen. Er ging auf ihre Lust ein und öffnete ihren schwarzen Kimono. Sie wollte ihm auch das Hemd ausziehen, doch dieser hielt ihre Hände fest und drückte sie gegen die Matratze des Bettes. Shikamaru küsste sie vom Hals bis zum Bauchnabel hinunter ab. Dort angekommen fuhr seine Zunge um ihren Bauchnabel endlang. Die Jo-Nin stöhnte vor Lust auf. Sie spürte wie der Schwarzhaarige ihre Hände losließ und hörte sogleich seine Stimme: “Tu, was du nicht lassen kannst!” Zuerst zog Temari ihm die grüne Weste aus, die man als Ninja nach der Jo-Nin Prüfung bekommt. Als nächstes fiel auch noch das Hemd zu Boden, dass er darunter trug. Die Hände fuhren sehnsüchtig und gierig über den muskulösen Oberkörper, bevor sie begann diesen überall mit ihren Lippen zu verwöhnen. Der Anbu genoss ihre Berührungen. Je länger sie ihn so liebkoste, desto heißer wurde ihm. Sein Körper sehnte sich nach ihrem. In diesen 4 Monaten, in dem sie nun zusammen waren, hatten sie sich schon tausende Male geküsst, gestreichelt und hatten ein paar mal im selben Bett geschlafen, doch hatten sie es bis jetzt noch nie miteinander getan. Das wollte er jetzt ändern. Er wollte sie, wollte sie ‘Ganz’, nur für sich allein. Das war der einzige Grund, warum er mit ihr in diese abgelegene Hütte gegangen ist. “Temari”, flüsterte er ihr ins Ohr. Abrupt hörte sie auf seinen Oberkörper zu liebkosen und blickte in seine schwarzen Augen. “Ich liebe dich!”, gestand er zum xten-mal ‘wenn sie alleine sind versteht sich’ seine Liebe und küsste sie. “Ich liebe dich auch!”, erwiderte Temari glücklich, nachdem seine Lippen nicht mehr auf ihren lagen. “Ich möchte dir zeigen wie sehr ich dich liebe. Ich möchte, dass du meine Liebe zu dir spürst. Ich möchte mit dir schlafen Tema.”, hauchte der Anbu ihr zu und streifte ihr den geöffneten Kimono von ihrem zarten Körper. Die Lust des Augenblicks ließ Temari zustimmen. ---Flashback Temari / Shikamaru Ende--- Keine der 5 jungen Frauen konnte wissen, was für Folgen diese eine Nacht, ihre ‘erste’ Nacht, haben würde. Sie konnten nicht wissen, dass diese eine Nacht und ein sich in kurze ereignendes Schicksal ihr ganzes Leben verändern würde… Diese 5 Frauen wachten an diesem morgen auf und mussten feststellen, dass der Mann mit dem sie die zärtlichste Nacht ihres bisherigen Lebens verbracht hatte, einfach verschwunden ist, ohne auch nur einen Zettel für seine Liebste da zu lassen. Ziemlich sauer und enttäuscht darüber zogen sie sich an und gingen nach Hause, um sich am Nachmittag alle gemeinsam bei Tenten zu treffen. Kapitel 2: Fünf Kunoichis, ein Treffen und eine Mission ------------------------------------------------------- 2. Fünf Kunoichis, ein Treffen und eine Mission Am Nachmittag trafen sich alle bei Tenten, da diese seit Jahren alleine wohnte. Alle 5 Jo-Nins haben schon auf Nachfrage bei der Hokage erfahren, dass ihre ach so treuen Liebhaber gestern Nachmittag eine Anbu-Mission bekommen haben und zwar alle 5 Männer zusammen, da es sich um eine S-Rang Mission handelt. Betrübt und stink sauer darüber, dass die Jungs ihnen nichts gesagt haben, saßen die 5 Kunoichis in Tentens Wohnzimmer und tranken eine Tasse Kaffee zur Ablenkung. “Was fällt denen ein mit uns die Nacht zu verbringen, mit uns zu schlafen und dann sang und klanglos einfach zu verschwinden ohne einen Zettel für uns zu hinterlassen!”, regten sich Ino, Tenten, Hinata und Sakura auf. “Nah warte Shikamaru. Wenn der wiederkommt, kann er was erleben! Das schwör ich!”, sagte Temari wütend. “Wisst ihr was, ich muss hier raus?”, sagte Sakura und alle sahen sie verdutzt an. “Ich meine nicht die Wohnung, sondern aus Konoha-Gakure. Ich werde Tsunade fragen, ob sie mir eine Mission geben kann. Ich muss mich abreagieren!”, entgegnete die rosahaarige auf die Gesichter ihrer 4 besten Freundinnen hin. “Du hast Recht Saku, ich komm mit. Was ist mit euch Mädels?”, fragte Hinata nun. “Wir kommen auch mit!”, stimmten nun auch Tenten, Ino und Temari ein. “Gut dann lasst uns den Kaffee austrinken, jeweils eine Flasche Sake mitnehmen und dann direkt zu Tsunade gehen!”, erwiderte Saku “Wofür denn den Sake?”, fragte Temari “Für Tsunade falls sie sich weigern sollte uns eine Mission zu geben. So als eine Art wohlwollende Bestechung!”, grinste Sakura schelmisch. Ja sie kannte die Schwäche der Hokage von Konoha zu genüge, immerhin war sie ihre Lieblingsschülerin. 15 Minuten später klopften die 5 Kunoichis an der Bürotür der Hokage und warteten auf das ‘Herein’, welches allerdings ausblieb. Ein seufzen entfuhr Synchron von den 5 Jo-Nins. “Ist mal wieder typisch. Wetten die ist wieder auf ihren Unterlagen eingepennt!”, sagte Sakura wissend. “Darauf kannst du einen lassen”, entgegnete Ino genervt. “Na dann gehen wir mal rein und wecken die Prinzessin mal”, sagte Hinata schmunzelnd. Die 5 betraten den Raum und fanden tatsächlich eine schlafende und sabbernde Hokage mit dem Kopf auf den Schreibtisch liegend vor. Sakura, Ino, Tenten und Hinata grinsten sich einen ab, ja sie kannten ihre Medic-Meisterin nicht anders. Doch Temari stutze durch dieses grinsen ihrer Freundinnen. “Was ist so lustig?”, fragte diese nur. “Naja, wir hatten wie es scheint alle 4 den selben Gedanken.”, erwiderte Ino “Ich werd sie mal wecken”, sagte Sakura “Und wie willst du das machen, die pennt doch richtig tief?”, fragte Temari “Sieh zu und lerne Temari, wenn man 3 Jahre Ausbildung bei dieser Frau macht und so wie ich auch noch zusätzlich als Lieblingsschülerin von ihr fungiere, ist es ein leichtes dazu verdonnert zu werde auch noch ihren Papierkram zu erledigen. Da entdeckt man schnell wie man die werte Dame hier wach bekommt.”, sagte Sakura nur. Sakura stellte sich neben die schlafende Hokage und flüsterte ihr ins Ohr: “Tsunade, Jiraya hat deinen ganzen Sake-Vorrat geplündert!” So schnell konnte Temari gar nicht gucken, da war die Hokage schon wach und schrie durch ihr Büro: “Jiraya, dich mach ich kalt!” “Tsunade beruhige dich, dein Sake-Vorrat ist noch da.”, sagten Hinata, Tenten, Sakura und Ino gleichzeitig. Sakura ging wieder zu ihren Freundinnen und grinste, bevor sie sich wieder zu Tsunade umdrehte. Diese schaute die Mädchen noch ein wenig böse an, doch als diese ihr jeweils 1 Flasche Sake hinstellten, blickte diese die 5 jungen Frauen freudig an. “Was kann ich für euch Mädels tun?”, fragte die Hokage “Wir möchten auf eine Mission, alle 5 zusammen, nur wir Frauen”, richtete sich Temari an die Hokage. “Mhhh.. Warum wollt ihr unbedingt heute und ausgerechnet zusammen auf Mission gehen?”, fragte Tsunade “Um ehrlich zu sein, wir wollen auf Mission, um uns abzureagieren von ein paar gewissen Anbus, die du gestern Nachmittag ihre Mission mitgeteilt hast! Und diese uns in der Nacht einfach allein gelassen haben ohne uns ein Wort zu sagen, dass sie auf eine Mission müssenfür ein paar Wochen!”, entgegnete Tenten “Aha”, entfuhr es Tsunade “Gut ihr bekommt eine Mission zusammen ihr 5, immerhin möchte ich das Konoha weiterhin heil bleibt, der Wiederaufbaus des Dorfes nach Madara Uchias Angriff ist gerade erst abgeschlossen worden. Die Hokage kramte nun schon seit geschlagenen 10 Minuten in ihren Akten-Alpen rum, um eine geeignete Mission für die 5 Kunoichis raus zu suchen und fand diese auch. “Gut eure Mission wird es sein nach Ame-Gakure zu reisen und dort eine wichtige Schriftrolle beim Tschuchikage zu holen und diese nach Konoha zu bringen. Aber seit Vorsichtig, es sind viele feindliche Ninjas hinter dieser Schriftrolle her. Ihr habt 2 Wochen Zeit für diese Mission.”, schloss die Hokage “Hai!”, kam es 5 stimmig zurück. “Teamleiter wird Sakura sein, also meine Damen ich verlange eine gute Leistung bei dieser A-Rang Mission und wünsche euch viel Erfolg und kommt mir heil wieder zurück!” “Hai!”, kam es wieder 5fach zurück. Sakura drehte sich zu ihren Freundinnen um und sah jeder von ihnen einmal kurz ins Gesicht, welche ihr nur Entschlossenheit und Willensstärke entgegenbrachten, genauso wie ihr Blick. “Also Mädels in 30 Minuten am Tor und nehmt nur das nötigste mit, das gilt besonders für dich Ino!”, sagte Sakura und grinste Ino an, welche es erwiderte. Mit diesem Satz verschwanden die jungen Kunoichis aus dem Büro der Hokage. Diese war zuversichtlich das ihre Mädchen diese Mission locker schaffen werden. (Wenn sie sich da mal nicht irrt, aber das zu einem späteren Zeitpunkt.) Kapitel 3: Missions-Ankunft und 5 Träume ---------------------------------------- 3. Missions-Ankunft und 5 Träume 30 Minuten später standen 4 mit Rucksäcken bepackte Kunoichis am Stadttor von Konoha-Gakure und wateten mal wieder auf ihre blonde langhaarige Freundin Ino. Diese traf auch 5 Minuten später dann auch bei ihren wartenden Teamkolleginnen ein. “Sorry Mädels, aber ich hab meine Spülung und Haarkur nicht auf Anhieb gefunden.”, rief Ino ihnen im laufen zu. “INO!”, entfuhr es allen 4 am Tor stehenden Frauen. “Was Haarpflege ist wichtig!”, erwiderte Ino nur. “Na gut, wenn das jetzt geklärt ist können wir ja zu unserer Abreagierungs-Mission aufbrechen!”, sagte Sakura und bekam ein 4faches fröhliches nicken von ihren Gefährtinnen. Also machten sich die 5 Kunoichis in bester Ninja Manier ’das heißt über die Äste springend’ auf den Weg nach Ame-Gakure. Die Reise dorthin dauerte 5 Tage. Sie machten einige Pausen und sprangen in einem schnellen gleichmäßigen Tempo von Baum zu Baum. Sie redeten während ihrer Reise über dies und das und vor allem über ihre Männer, auf die sie noch richtig sauer waren. Die Anreise nach Ame-Gakure verlief ohne Probleme und Angriffe von feindlichen Shinobis. Als sie am Abend in Ame ankamen, begrüßte sie der Tschuchikage schon freundlich und lud die 5 wunderhübschen jungen Frauen ein bei ihm Zuhause in den Gästezimmern zu nächtigen und mit ihm und seiner Frau zu Abend zu essen. Es wurde ein lustiger Abend mit dem Tschuchikage und seiner Frau, welche die 5 jungen Kunoichis direkt ins Herz geschlossen haben. Die Mädchen sollten am nächsten Tag die Schriftrolle vom Kage in seinem Büro überreicht bekommen. Alle 5 schliefen, trotz des lachreichen abends nicht gut, alle hatten einen Traum. Zwar jede etwas abgewandelt auf die jeweilige Person, aber dennoch gleich. Was sie während dieses unruhigen schlafes nicht bemerkten, war das eine neue Energie langsam in ihnen erwachte, welche ihr ganzes Leben zusätzlich noch verändern wird. ---Sakuras Traum--- Sie steht in einem Wald und sie ist mutterseelen allein hier. Doch plötzlich hört sie eine ruhige und sanfte Stimme, welche ihr sehr bekannt vorkommt, was nicht möglich sein kann, da es ihre eigene ist. “ Zeig dich! Wer bist du und wo bin ich?”, fragte die schlafende Sakura. Auf einmal tauchte vor ihr eine junge Frau auf sie hatte Hellbraune lange Haare, Grüne Augen wie sie selbst, ein Rosa-pinkes grade mal bis zum Knie langes Kleid an mit den dazupassenden Ellbogen langen Armstulpen und zu Sakuras Verblüffung hatte sie ‘Grüne’ Flügel am Rücken. Sie sah aus wie eine Fee. “Du fragst wer ich bin. Ich bin du Sakura und du bist in einem Traumwald, den du erschaffen hast, durch dein nun erwachendes Magie-Element”, sagte dieses Feen-Wesen. “Wie meinst du das? Du bist ich? Außerdem ich hab kurze Rosa-Haare und nicht lange Hellbraune? Und was meinst du mit erwachendes Magie-Element?, fragte Sakura “Ich bin deine Magie-Element Verwandlung. Da bist dazu bestimmt eine der 7 legendären Elementkriegerinnen zu werden Sakura, diese werden auch als Feen-Kunoichis bezeichnet. Dein Magie-Element ist gerade dabei in dieser Nacht zu erwachen, deshalb bin ich zu dir gekommen, um dir deine Bestimmung zu erklären. Du bist dazu bestimmt die legendäre Feen-Kunoichi der Natur zu sein, Sakura! Du wirst ab heute in der Lage sein dir diese Kräfte zu eigen zu machen und sie für das Gute und Gerechte einzusetzen. Es wird eine große Bedrohung kommen, welche alle 7 Feen-Kunoichis verlangt. Bis jetzt ist erst eine der 7 legendären Kriegerinnen erwacht, doch nun wirst du und auch deine 4 Freundinnen erwachen und ihrer Bestimmung folgen als legendäre Feen-Kunoichis. Eure 6. Gefährtin wird euch aufsuchen und finden und mit euch gemeinsam die Ausbildung der Feen beginnen, welche für euch von Nöten ist, aber dies wird sie euch alles erklären. Und nun erwache Sakura Haruno - Feen-Kunoichi der Natur!”, sagte die sanfte Feen-Gestalt. Mit diesen Worten kam sie auf Sakura zu und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Stirn, welche im selben Moment wo sie ihre Stirn berührt aufleuchtet und sich alles in gleißendes Licht taucht. In diesem Moment schreckt Sakura aus ihren unruhigen schlaf auf. “Mhh… was für ein verrückter Traum.”, murmelte sie, nichts ahnend das dies kein Traum war. ---Sakuras Traum Ende--- ---Inos Traum--- Sie schwebt in einem dunkelblauen Raum, indem die Sterne funkeln und sie die Sonne und der Mond anfunkeln und sie ist mutterseelen allein hier. Doch plötzlich hört sie eine ruhige und sanfte Stimme, welche ihr sehr bekannt vorkommt, was nicht möglich sein kann, da es ihre eigene ist. “ Zeig dich! Wer bist du und wo bin ich?”, fragte die schlafende Ino. Auf einmal tauchte vor ihr eine junge Frau auf sie hatte Blonde lange Haare wie sie selbst, Orange Augen, trug eine Orange Hot-Pan und ein knappes Oranges Shirt, welches nur an einem Träger über der rechten Schulter gehalten wurde, blaue Armstulpen und zu Inos Verblüffung hatte sie ‘Gelb-Hellblaue’ Flügel am Rücken. Sie sah aus wie eine Fee. “Du fragst wer ich bin. Ich bin du Ino und du bist in einem Traumhimmel, den du erschaffen hast, durch dein nun erwachendes Magie-Element”, sagte dieses Feen-Wesen. “Wie meinst du das? Du bist ich? Außerdem ich hab Blaue Augen und nicht Orange? Und was meinst du mit erwachendes Magie-Element?, fragte Ino “Ich bin deine Magie-Element Verwandlung. Da bist dazu bestimmt eine der 7 legendären Elementkriegerinnen zu werden Ino, diese werden auch als Feen-Kunoichis bezeichnet. Dein Magie-Element ist gerade dabei in dieser Nacht zu erwachen, deshalb bin ich zu dir gekommen, um dir deine Bestimmung zu erklären. Du bist dazu bestimmt die legendäre Feen-Kunoichi der Sonne, des Mondes und der Sterne zu sein, Ino! Du wirst ab heute in der Lage sein dir diese Kräfte zu eigen zu machen und sie für das Gute und Gerechte einzusetzen. Es wird eine große Bedrohung, kommen welche alle 7 Feen-Kunoichis verlangt. Bis jetzt ist erst eine der 7 legendären Kriegerinnen erwacht, doch nun wirst du und auch deine 4 Freundinnen erwachen und ihrer Bestimmung folgen als legendäre Feen-Kunoichis. Eure 6. Gefährtin wird euch aufsuchen und finden und mit euch gemeinsam die Ausbildung der Feen beginnen, welche für euch von Nöten ist, aber dies wird sie euch alles erklären. Und nun erwache Ino Yamanaka - Feen-Kunoichi der Sonne, des und der Sterne!”, sagte die sanfte Feen-Gestalt. Mit diesen Worten kam sie auf Ino zu und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Stirn, welche im selben Moment wo sie ihre Stirn berührt aufleuchtet und sich alles in gleißendes Licht taucht. In diesem Moment schreckt Ino aus ihren unruhigen schlaf auf. “Mhh… was für ein verrückter Traum.”, murmelte sie, nichts ahnend das dies kein Traum war. ---Inos Traum Ende--- ---Tentens Traum--- Sie stand auf einem riesigen azurblauen Meer und sie ist mutterseelen allein hier. Doch plötzlich hört sie eine ruhige und sanfte Stimme, welche ihr sehr bekannt vorkommt, was nicht möglich sein kann, da es ihre eigene ist. “ Zeig dich! Wer bist du und wo bin ich?”, fragte die schlafende Tenten. Auf einmal tauchte vor ihr eine junge Frau auf sie hatte eine lange, lockige dunkelbraune Haare wie sie selbst, Dunkelgrüne Augen, trug eine Grüne Hot-Pan / Minirock Kombi und ein knappes Grünes Shirt, welches nur an einem Träger über der linken Schulter gehalten wurde, einen silbernen reif am rechten Oberarm und um den Hals und zu Tentens Verblüffung hatte sie ‘Grün-Hellblaue’ Flügel am Rücken. Sie sah aus wie eine Fee. “Du fragst wer ich bin. Ich bin du Tenten und du bist in einem Traummeer, den du erschaffen hast, durch dein nun erwachendes Magie-Element”, sagte dieses Feen-Wesen. “Wie meinst du das? Du bist ich? Außerdem ich hab Braune Augen und nicht Grüne? Und was meinst du mit erwachendes Magie-Element?, fragte Tenten “Ich bin deine Magie-Element Verwandlung. Da bist dazu bestimmt eine der 7 legendären Elementkriegerinnen zu werden Tenten, diese werden auch als Feen-Kunoichis bezeichnet. Dein Magie-Element ist gerade dabei in dieser Nacht zu erwachen, deshalb bin ich zu dir gekommen, um dir deine Bestimmung zu erklären. Du bist dazu bestimmt die legendäre Feen-Kunoichi des Wassers und der Flüssigkeiten zu sein, Tenten! Du wirst ab heute in der Lage sein dir diese Kräfte zu eigen zu machen und sie für das Gute und Gerechte einzusetzen. Es wird eine große Bedrohung kommen, welche alle 7 Feen-Kunoichis verlangt. Bis jetzt ist erst eine der 7 legendären Kriegerinnen erwacht, doch nun wirst du und auch deine 4 Freundinnen erwachen und ihrer Bestimmung folgen als legendäre Feen-Kunoichis. Eure 6. Gefährtin wird euch aufsuchen und finden und mit euch gemeinsam die Ausbildung der Feen beginnen, welche für euch von Nöten ist, aber dies wird sie euch alles erklären. Und nun erwache Tenten Ama - Feen-Kunoichi des Wassers und der Flüssigkeiten!”, sagte die sanfte Feen-Gestalt. Mit diesen Worten kam sie auf Tenten zu und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Stirn, welche im selben Moment wo sie ihre Stirn berührt aufleuchtet und sich alles in gleißendes Licht taucht. In diesem Moment schreckt Tenten aus ihren unruhigen schlaf auf. “Mhh… was für ein verrückter Traum.”, murmelte sie, nichts ahnend das dies kein Traum war. ---Tentens Traum Ende--- ---Temaris Traum--- Sie stand auf einem riesigen Raum in denen lauter Kabel waren du Blitze Funken sprühten, es kam ihr vor wie ein das innere eines Fernsehers und sie ist mutterseelen allein hier. Doch plötzlich hört sie eine ruhige und sanfte Stimme, welche ihr sehr bekannt vorkommt, was nicht möglich sein kann, da es ihre eigene ist. “ Zeig dich! Wer bist du und wo bin ich?”, fragte die schlafende Temari. Auf einmal tauchte vor ihr eine junge Frau auf sie hatte kurze Pinke Haare, Dunkelgrüne Augen, trug einen Lilanen, enganliegenden Anzug mit Kapuze , einen grünen Stein am oberen Ende der Kapuze und zu Temaris Verblüffung hatte sie ‘Grüne Eckige’ Flügel am Rücken. Sie sah aus wie eine Fee. “Du fragst wer ich bin. Ich bin du Temari und du bist in einem Traumfernseher, den du erschaffen hast, durch dein nun erwachendes Magie-Element”, sagte dieses Feen-Wesen. “Wie meinst du das? Du bist ich? Außerdem ich hab Dunkelgraue Augen und Blonde Haare und nicht Dunkelgrüne Augen und kurze Pinke Haare? Und was meinst du mit erwachendes Magie-Element?, fragte Temari “Ich bin deine Magie-Element Verwandlung. Da bist dazu bestimmt eine der 7 legendären Elementkriegerinnen zu werden Temari, diese werden auch als Feen-Kunoichis bezeichnet. Dein Magie-Element ist gerade dabei in dieser Nacht zu erwachen, deshalb bin ich zu dir gekommen, um dir deine Bestimmung zu erklären. Du bist dazu bestimmt die legendäre Feen-Kunoichi des Blitzes und der Technik zu sein, Temari! Du wirst ab heute in der Lage sein dir diese Kräfte zu eigen zu machen und sie für das Gute und Gerechte einzusetzen. Es wird eine große Bedrohung kommen, welche alle 7 Feen-Kunoichis verlangt. Bis jetzt ist erst eine der 7 legendären Kriegerinnen erwacht, doch nun wirst du und auch deine 4 Freundinnen erwachen und ihrer Bestimmung folgen als legendäre Feen-Kunoichis. Eure 6. Gefährtin wird euch aufsuchen und finden und mit euch gemeinsam die Ausbildung der Feen beginnen, welche für euch von Nöten ist, aber dies wird sie euch alles erklären. Und nun erwache Temari Sabakuno - Feen-Kunoichi des Blitzes und des Technik!”, sagte die sanfte Feen-Gestalt. Mit diesen Worten kam sie auf Temari zu und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Stirn, welche im selben Moment wo sie ihre Stirn berührt aufleuchtet und sich alles in gleißendes Licht taucht. In diesem Moment schreckt Temari aus ihren unruhigen schlaf auf. “Mhh… was für ein verrückter Traum.”, murmelte sie, nichts ahnend das dies kein Traum war. ---Temaris Traum Ende--- ---Hinatas Traum--- Sie stand auf einem riesigen Raum in eine riesige Discokugel über ihr schwebte und lauter Notenschlüssel um sie herum flogen und sie ist mutterseelen allein hier. Doch plötzlich hört sie eine ruhige und sanfte Stimme, welche ihr sehr bekannt vorkommt, was nicht möglich sein kann, da es ihre eigene ist. “ Zeig dich! Wer bist du und wo bin ich?”, fragte die schlafende Hinata. Auf einmal tauchte vor ihr eine junge Frau auf sie hatte Dunkelblaue Haare wie sie zu 2 Zöpfen an den Seiten zusammengebunden mit Pinken Haarbändern, Dunkelblaue Augen, trug eine Rote Hot-Pan / Minirock Kombi und ein Rotes Top was gerade mal ihren Brustbereich bedeckte, welches durch zarten Ror transparenten Stoff mit der Rock Kombi verbunden ist, ein Pinken Armreif am rechten Oberarm mit 2 Bändern dran und zu Hinatas Verblüffung hatte sie ‘Blaue’ Flügel am Rücken. Sie sah aus wie eine Fee. “Du fragst wer ich bin. Ich bin du Hinata und du bist in einer Traumdisco, die du erschaffen hast, durch dein nun erwachendes Magie-Element”, sagte dieses Feen-Wesen. “Wie meinst du das? Du bist ich? Außerdem ich hab Weiße Augen und lange Dunkelblaue Haare und nicht Dunkelblaue Augen und kurze Dunkelblaue Haare? Und was meinst du mit erwachendes Magie-Element?, fragte Temari “Ich bin deine Magie-Element Verwandlung. Da bist dazu bestimmt eine der 7 legendären Elementkriegerinnen zu werden Hinata, diese werden auch als Feen-Kunoichis bezeichnet. Dein Magie-Element ist gerade dabei in dieser Nacht zu erwachen, deshalb bin ich zu dir gekommen, um dir deine Bestimmung zu erklären. Du bist dazu bestimmt die legendäre Feen-Kunoichi der Musik zu sein, Hinata! Du wirst ab heute in der Lage sein dir diese Kräfte zu eigen zu machen und sie für das Gute und Gerechte einzusetzen. Es wird eine große Bedrohung kommen, welche alle 7 Feen-Kunoichis verlangt. Bis jetzt ist erst eine der 7 legendären Kriegerinnen erwacht, doch nun wirst du und auch deine 4 Freundinnen erwachen und ihrer Bestimmung folgen als legendäre Feen-Kunoichis. Eure 6. Gefährtin wird euch aufsuchen und finden und mit euch gemeinsam die Ausbildung der Feen beginnen, welche für euch von Nöten ist, aber dies wird sie euch alles erklären. Und nun erwache Hinata Hyuga - Feen-Kunoichi der Musik!”, sagte die sanfte Feen-Gestalt. Mit diesen Worten kam sie auf Hinata zu und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihre Stirn, welche im selben Moment wo sie ihre Stirn berührt aufleuchtet und sich alles in gleißendes Licht taucht. In diesem Moment schreckt Hinata aus ihren unruhigen schlaf auf. “Mhh… was für ein verrückter Traum.”, murmelte sie, nichts ahnend das dies kein Traum war. ---Hinatas Traum Ende--- Nach diesen vermeintlichen Träumen schliefen unsere 5 Freundinnen nur sehr wenig, immer wieder schwirrten ihnen die Erzählung dieses Feen-Wesens im Kopf rum. Was ihnen dieses Wesen allerdings vergessen hat zu sagen, ist dass ihre Kräfte sich die nächsten 4 Tage lang am erwachen sind. Und ihre magischen Fähigkeiten jeden Tag stärker werden bis sie ihr Maximum am 4 Tage erreicht haben. Sollte man allerdings vor dieser abgelaufenen Frist diese Kräfte aktivieren könnte es sein, dass es eine nicht eingeplante Überraschung gibt. Kapitel 4: Missions-Abreise und ein Zwischenfall der magischen Art ------------------------------------------------------------------ 4. Missions-Abreise und ein Zwischenfall der magischen Art Am morgen standen 5 nicht ganz frisch aussehende Kunoichis vor dem Tschuchikage und erhielten die Schriftrolle der ‘Heiligen Göttin’. “Passt gut auf die Schriftrolle auf. Sie ist sehr bedeutsam für die Hokage!”, sagte der Tschuchikage “Hai! Verlassen sie sich ganz auf uns, wir werden schon gut auf die Schriftrolle aufpassen und diese mit unserem Leben schützen, Tschuchikage!”, entgegnete Sakura “Gut, dann wünsche ich euch nun eine gute und problemlose Heimreise, meine Damen.”, erwiderte der Kage “Danke für die Gastfreundschaft und noch einen lieben Gruß an ihre Frau Gemahlin.”, sagten die 5 Jo-Nins und begaben sich mit diesen Worten Richtung Ausgang. 2 Tage reisten die 5 Jo-Nins nun schon ohne Probleme wieder Richtung Heimat. Doch plötzlich hielt Sakura abrupt auf einer Lichtung an. “Was ist Saku? Warum hältst du an?”, fragte Hinata “Wir werden seit 3 Stunden verfolgt. Unsere Verfolger unterdrücken zwar ihr Chakra, aber lausig. Ich habe sie trotzdem bemerkt. Sie sind etwa in 5 Minuten bei uns!”, entgegnete Sakura den Anderen. “Wie viele sind es?”, fragten nun Temari und Tenten “Wenn ich die Chakras richtig lokalisiert habe, sind es 8 Shinobis.”, sagte Sakura ernst. “Das müssten wir doch packen Mädels, oder?”, fragte Ino mit einem fetten Grinsen im Gesicht. “Na klar, von denen lassen wir uns nicht unterbuttern!”, entgegneten ihre Freundinnen darauf. Und nun war es soweit die 5 Kunoichis spürten jetzt ganz deutlich die Präsenzen der feindlichen Ninjas und stellten sich in Kampfposition. Vor ihnen erschienen 8 feindliche Oto-Nins. “Na was haben wir denn da? 5 kleine Mädchen, die sich mit uns anlegen wollen.”, lachte der Anführer der Oto-Nins “Wir werden euch gleich zeigen, was die ‘kleinen’ Mädchen so alles drauf haben!”, entfuhr es Temari. “Das soll wohl ein Witz sein süße, ihr habt keine Chance gegen uns und nun rückt die Schriftrolle raus, die ihr vom Tschuchikage bekommen habt!”, sagte der Anführer bedrohlich. “Wenn du die Schriftrolle haben willst, dann musst du wohl oder übel erst an uns vorbei, weil Freiwillig werden wir sie dir nicht geben, du Ar***!”, sagte Sakura gereizt. “Na gut ihr habt es nicht anders gewollt ihr Schneckchen. Angriff Männer!”, schrie der Boss. Und so begann der Kampf. Alle 5 Mädchen schauten sich einmal kurz an und nickten, da sie sich durch ihre Freundschaft zueinander Blind verstanden. Tenten zog sofort eine ihrer Schriftrollen hervor und ließ einen waren Waffenregen auf die 8 Shinobis los, welche noch durch den Windangriff von Temaris aufgefächerten Fächer verstärkt würde. Ino hatte kurz vorher sich in den Geist des Anführers transferiert, aufgrund ihres Kekkei-Genkeis und wurde von Hinata und Sakura gedeckt. Der Boss der Oto-Nins war somit Bewegungsunfähig und konnte dem Waffenangriff Tentens und Temaris nicht mehr ausweichen und wurde komplett getroffen. Kurz bevor die Waffen diesen trafen löste Ino die Verbindung. Einige Oto-Nins konnten dem Angriff ausweichen oder standen schwerverletzt wieder auf, auch der Anführer war nicht so einfach klein zu kriegen. Also beschlossen Sakura und Hinata auch mal ins geschehen einzugreifen. Sakura zog ihre schwarzen Handschuhe über und sammelte Chakra in ihrer rechten Faust und stürmte damit auf einen Oto-Nin zu, welcher im nächsten Moment gegen einen Baumstamm in 10 Meter Entfernung knallte. Hinata hingegen stellte sich in die Mitte beider Parteien und bereitete ihren Jukon-Angriff der 64 Hände vor. Die Angreifer flogen nur so durch die Gegend und doch gaben sie nicht auf. Es war ein harter Kampf, das mussten die Frauen sagen und auch die Oto-Nins hatten nicht damit gerechnet, das diese Frauen so exzellente und starke Gegnerinnen sein könnten. Doch dann passierte etwas, was keine der Kunoichis für möglich gehalten hätte. Sie waren alle schon ziemlich angeschlagen und ihr Chakra-Vorrat war nur noch zu ¼ vorhanden. Als alle 5 Jo-Nins eine ihnen unbekannte Kraft in sich aufsteigen spürten. Und instinktiv handelten. Sakuras Hände leuchteten auf einmal grün auf, aber nicht so wie, als wenn sie jemanden heilen wollte. Nein, dieses Licht war heller als die Farbe ihres Heilchakras. Sie legte ihre Hände auf den Boden und sagte:” Magisches Efeu!” Die Oto-Nins waren total verwirrt und wunderten sich was das auf einmal soll. Bis der Boden unter ihnen auf einmal bebte und grüne Ranken aus dem Boden wuchsen und sich um die verblüfften Feinde schlangen. Einige konnten sich aus dem Grünzeug entwinden und starrten Sakura entsetzt an. “Was war das?”, dachten sich die Otos, doch weiter kamen sie nicht, da Tenten nun auch merkwürdig aufleuchtete. “Morphis Plasma Strahl!”, sagte sie und streckte den befreiten feindlichen Shinobis ihre rosa aufleuchtenden Hände entgegen, aus denen sich eine ebenso rosane Flüssigkeit heraus schoss und die Gegner am Boden festklebte. “Was?”, entfuhr es die entsetzten und bewegungsunfähigen Ninjas. So etwas hatten sie noch nie gesehen und diese 5 Frauen machten ihnen doch so langsam angst. Nun war es an Hinata. Sie legte ihre Hände die dunkelblau leuchteten an ihre Ohren und sagte: ”Ultraschallwelle!”. Eine unsichtbare Druckwelle löste sich aus Hinata und griff alle 8 Oto-Nins an, welche Schmerzhaft aufschrien und sich versuchten die Ohren zu zuhalten. Doch das half nichts, anscheinend hat Hinatas Angriff ihnen allen die Trommelfelle zerstört, denn aus jedem von ihnen quoll Blut aus den Ohren. “Nun kommt euer Ende”, sagten Ino und Temari gleichzeitig und auch ihre Hände leuchteten auf. “Gewittersturm”, sagte Temari und aus ihren grün aufleuchtenden Händen kamen grüne Blitze hervor. “Sonnenaufgang”, sagte Ino und richtete auch ihre gelb strahlenden Hände auf die feindlichen Shinobis. Beide Angriffe hatten große Wirkung und rösteten die Gegner im wahrsten Sinne des Wortes. Sie waren Tot. Allerdings hatten diese komischen Angriffe der Jo-Nins auch ihren Preis, wie sich herausstellen sollte. Auf einmal wurde allen 5 Frauen langsam schwarz vor Augen und fielen in eine Art Komaschlaf. Doch bevor auch Sakura ihre Augen für einige Zeit schloss, hatte sie noch eine Idee. Sie biss sich mit halb geschlossenen Augen in den Daumen und legte diesen auf den Boden. “Jutsu des Vertrauten Geistes!”, rief sie und vor ihr erschienen 5 ihrer vertrauten Schnecken. “Sakura-Sama, ihr habt uns gerufen. Wie können wir dir helfen?”, fragte Kasumi, die Schnecke vor ihr. “Kasumi, bitte bring uns 5 so schnell es geht zurück nach Konoha und beschützt diese Schriftrolle. Weicht allen feindlichen Ninjas aus. Leider kann ich euch jetzt nicht mehr helfen, da ich immer müder… werde…”, sagte Sakura immer leiser werdend. Und schloss nun auch ihre Augen. Die Schnecken währenddessen sahen sich kurz um und besahen sich die Lichtung. “Was ist hier denn passiert? Und was sind das für Pflanzen? Oder diese Flüssigkeit?”, fragte eine pinke-weiße Schnecke zur rechten Kasumis. “Ich weiß es nicht, aber wir sollten Sakura-Sama und die anderen so schnell es geht zu Tsunade-Sama bringen!”, entgegnete Kasumi und die Schnecken machten sich an die Arbeit, die nun 5 schlafenden Kunoichis auf ihre Rücken zu legen und sich so schnell sie konnten nach Konoha-Gakure zu eilen. 2 ½ Tage später standen Kakashi, Genma und Iruka vor dem Wachhäuschen am Eingangstor von Konoha und unterhielten sich mit Kotetsu und Izumo, welche mal wieder dort Strafdienst schieben dürften von Tsunade aus. Wobei Kakashi eher sein neues ‘Icha Icha Paradies’ las. Iruka wandte sich gerade von Izumo ab um Genma etwas zu sagen, welcher mit dem Rücken zum Toreingang stand. “Genma das stimmt…”, doch weiter sagte Iruka nichts, denn er stutzte auf einmal. “Iruka, was ist denn?”, Kakashi war aufgefallen, das sein Freund ein komisches Gesicht machte. “Träum ich oder kommen da gerade wirklich 5 Schnecken auf das Tor zu geschlichen?”, fragte Iruka Kakashi, Genma, Kotetsu und Izumo die das hörten schauten in die gleiche Richtung wie Iruka und sahen das selbe wie er. “Du irrst dich nicht Iruka, wir sehen sie auch.”, sagte Kotetsu zur Bestätigung. “Also ich kenn nur 2 Frauen, die als Vertrauten Geist die Schnecken haben. Das sind Tsunade und unsere gemeinsame Schülerin Sakura. Und erstere sitzt in ihrem Büro, also kann sie ihre Geister nicht gerufen haben!”, sagte Kakashi und aktivierte sein verborgenes ‘Sharingan‘. Und was er dort sah beunruhigte ihn ziemlich. Denn seine Schülerin, sowie ihre besten Freundinnen wurden von den Schnecken getragen und schienen zu schlafen. “Wie ist das möglich, normal müssten diese sobald Sakura K.O. wäre auch verschwinden, doch das taten sie nicht. Aber darum kann man sich später Gedanken machen.”, dachte er und lief mit den 5 anderen männlichen Jo-Nins zu den schlafenden jungen Frauen. “Was ist passiert?”, fragte Kakashi die blau-weiße Schnecke Kasumi, die die schlafende Sakura auf ihrem Rücken trug. “Wir wissen es nicht genau. Als Sakura-Sama uns gerufen hat lagen ihre Freundinnen schon schlafend auf dem Boden und Sakura-Sama selber konnte sich grade noch wach halten um uns ihre Anweisungen zu geben. Wir sollten sie nach Konoha zurückbringen so schnell es geht und auf die Schriftrolle aufpassen, sowie feindlichen Ninjas ausweichen!”, antwortete eine orange-weiße Schnecke, welche Hinata trug. “Dies war vor 2 ½ Tagen gewesen”, sagte eine grün-weiße Schnecke, auf dessen Rücken sich Temari befand. “Die 5 sind wohl in einen Kampf gegen 8 Oto-Nins gekommen, die es auf die Schriftrolle abgesehen hatten, welche die Mädchen dabei hatten. Auf jedenfall als Sakura-Sama uns gerufen hat waren diese feindlichen Ninjas schon Tot.”, entgegnete die pink-weiße Schnecke, die Tenten trug. “Die Oto-Nins auf der Lichtung waren entweder von grünen Pflanzen umwickelt oder klebten an einer rosa Flüssigkeit fest und allen tropfte Blut aus den Ohren und sie waren alle regelrecht getoastet worden.”, sagte eine lila-weiße Schnecke, auf dessen Rücken Ino schlafend lag. “Aha, und seitdem schlafen die 5 auf eurem Rücken?”, fragte Genma besorgt nach. “Ja!”, sagte Kasumi die blau-weiße Schnecke, welche ihre Beschwörerin Sakura trug. “Danke ihr 5, wir werden ab jetzt für euch übernehmen und die 5 Damen erst mal so schnell es geht ins Krankenhaus bringen!”, entgegnete Kakashi, dieser machte sich große sorgen um die 5 jungen Frauen. Kakashi formte Fingerzeichen und erschuf 2 seiner Schattendoppelgänger. “Gut Genma, Iruka, Izumo und einer meiner Schattendoppelgänger ihr helft mir die Mädchen ins Krankenhaus zu bringen. Kotetsu du rennst zur Hokage und sagst ihr Bescheid, dass wir die Mädels ins Krankenhaus bringen. Und mein 2. Schattendoppelgänger bleibt solange hier bis entweder Kotetsu oder Izumo wieder auf ihren Posten sind. Alle Verstanden?”, fragte der Hatake nach. “Hai!”, kam es 6fach zurück. Und alle machten sich auf den Weg, den eben genannten Auftrag auszuführen, immerhin machten sich alle 5 Männer die größten sorgen um die jungen Kunoichis, nachdem was sie eben erfahren haben. ---Im Hokage Büro--- Die Hokage saß gerade an ihrem Schreibtisch und las sich einen der vielen Missionsberichte durch, die sich auf ihrem Tisch angesammelt haben. Als ihre Bürotür aufgerissen würde und ein völlig aus der Puste geratener Kotetsu im Türrahmen stand. Bevor Tsunade ihn auch nur zusammen schreien konnte, was ihn einfiele ohne anzuklopfen einfach in ihr Büro zu stürmen, wurde sie auch schon von Kotetsu unterbrochen. “Tsunade-Sama, sie müssen so schnell es geht ins Krankenhaus. Sakura und die Mädchen sind gerade wieder von ihrer Mission gekommen und werden von Kakashi und den anderen gerade ins Krankenhaus gebracht.”, schnaufte Kotetsu. Tsunade war geschockt ihre Schülerinnen und die Schwester des Kazekage wurden ins Krankenhaus gebracht. “Was ist passiert Kotetsu?”, fragte sie geschockt. “Wir wissen es nicht genau. Sakura hat 5 ihrer Schnecken gerufen, welche sie 2 ½ Tage auf ihren Rücken tragend nach Konoha gebracht haben, wo wir sie gerade am Tor gesehen haben. Die Schnecken sagten die 5 Kunoichis wurden von 8 Oto-Nins angegriffen, welche aber nachdem Sakura die Schnecken gerufen hatte schon von Pflanzen umschlungen oder am Boden festgeklebt, sowie geröstet ‘Tot’ auf einer Lichtung lagen. Die Mädchen wiederum außer Sakura, welche sich wohl gerade noch so wach halten konnte, lagen schlafend auf dem Boden. Sakura gab ihnen noch schnell Anweisungen und dann schlief sie auch ein und seitdem sagen die Schnecken sind die 5 nicht mehr aufgewacht.”, schloss er seinen Bericht. Das nächste was er sah, war wie die Hokage an ihm vorbeisauste und Richtung Krankenhaus lief. ---Im Hokage Büro Ende--- Währenddessen brachten die anderen 4 Jo-Nins und der Schattendoppelgänger, die 5 Kunoichis ins Krankenhaus, wo sie jeweils direkt auf eine Trage gelegt wurden und in ein Behandlungszimmer geschoben wurden. Keine 5 Minuten später stürmte Tsunade auf sie zu und bekam von Genma nur mit einen Fingerzeig auf eine Krankenzimmertür. In diese ging sie schnellen Schrittes mit einer folgenden Shizune rein. 6 Stunden und wahrscheinlich 30 Kaffeebechern später, öffnete sich die Behandlungszimmertür und Tsunade und Shizune traten mit 5 schlafende Kunoichis heraus, welche in ihre 2 Krankenzimmer geschoben wurden. “Tsunade was ist mit dem 5?”, fragte Iruka nervös. “Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, solche Symptome hab ich noch nie gesehen. Wir müssen jetzt auf die Blutergebnisse der Mädchen warten, bevor ich sie weiter behandeln kann.”, entgegnete die angesprochene und senkte den Kopf. “Was sind das für Symptome?”, wollte Kakashi wissen. “Alle 5 scheinen in eine Art Komaschlaf zu liegen, dabei ist weder ihr Chakra-Haushalt aufgebracht noch haben sie sonst innere schwere Verletzungen, was auf so was schließen würde. Sie sind zwar aufgrund des starken Kampfes geschwächt, aber nicht für so einen schlaf. Das zweite ist, alle 5 Mädels zeigen normale Reflexe, als wenn sie eigentlich wach wären und doch sind sie es nicht. Deshalb haben wir ihnen jetzt Blut abgenommen und ins Labor geschickt. Tsunade sollte morgen im laufe des Tages die Ergebnisse erhalten.”, sagte Shizune “Es ist besser ihr geht jetzt nach Hause, die 5 werden jetzt rund um die Uhr überwacht. Ich werde auch 2 Jo-Nin vor die jeweilige Zimmertür positionieren, damit ihnen auch wirklich nichts passiert, man weiß ja nie. Da geh ich lieber auf Nummer sicher. Genma, Kakashi, bevor ihr etwas sagt ihr werdet morgen früh um 9 Uhr Gai und Raido vor den Zimmern meiner Mädchen ablösen, habt ihr mich verstanden?”, sagte Tsunade “Hai Hokage-Sama!”, kam es von beiden Und somit verließen sie das Krankenhaus und legten sich mit besorgten Gefühlen ins Bett. Was keiner wusste war, dass 5 Anbus am nächsten Tag wieder von ihrer Mission zurückkehrten und sich eigentlich unheimlich darauf freuten ihre jeweilige Liebste wieder in die Arme zu schließen nach mehr als 2 Wochen Abwesenheit. Kapitel 5: Schock und ein Gespräch unter Gefährtinnen ----------------------------------------------------- 5. Schock und ein Gespräch unter Gefährtinnen Als am Nachmittag die 5 Anbus Naruto, Sasuke, Sai, Neji und Shikamaru durch das große Tor von Konoha-Gakure schritten, ahnten sie noch nicht, dass sie gleich im Büro der Hokage eine schlechte Nachricht treffen wird. ---Im Büro--- Als die 5 jungen Anbus an der Tür der Hokage klopften, warteten sie wie immer auf ein ‘Herein’, welches wie fast immer aus blieb. Deshalb öffneten sie die Tür und staunten nicht schlecht als sie keine schlafende Hokage vorfanden, sondern diese mit mächtigen Augenringen über einen Stapel von dicken Medizinbüchern hing und darin las. Diese sah auf als Shikamaru sich räusperte. “Ahh, ihr seit wieder da. Wie war die Mission?”, fragte sie müde nach. “Hai Hokage-Sama! Die Mission verlief einwandfrei. Hier ist der Bericht”, antwortete Shikamaru, der auf der Mission der Teamleader war und legte der Hokage den Bericht auf ihren Schreibtisch. “Oma Tsunade, was ist los? Du siehst voll fertig aus und du hast Augenringe wie ein Elefant!”, sagte der Chaos-Ninja in seiner Direkten-Art. Alle seine Freunde dachten schon Tsunade würde jetzt wieder ausrasten und ihn vermöbeln, aber zu ihrer Überraschung tat sie es nicht. Diese seufzte nur und drehte sich betrübt zum Fenster blickend um. Alle 5 Shinobis sahen sich verwirrt an, dieses Verhalten kannten sie nicht von ihrem Oberhaupt. “Ähm.. Hokage-Sama was ist denn?”, fragte Neji besorgt. Doch bevor diese antworten konnte wurde die Tür aufgerissen und Shizune kam hereingestürmt. “Tsunade, ich habe die Ergebnisse der Blutuntersuchung von Sakura, Hinata, Temari, Ino und Tenten!”, rief sie. “Gib her!”, forderte die Hokage und nahm sich die gereichten Unterlagen. “Hmm… das sieht nicht gut aus, was immer auf der Mission der Mädchen passiert ist, es hat ihr DNA-System grundlegend verändert wie es scheint.”, murmelte Tsunade vor sich hin. “Shizune, ich möchte, dass du noch mal Blut abnimmst bei den Mädchen. Ich möchte noch ein weiteres Ergebnis haben und diese mit den jetzigen vergleichen.”, sagte Tsunade entschlossen. “Hai, aber es gibt noch etwas Tsunade, der Zustand aller 5 Mädchen hat sich verschlechtert”, entgegnete die rechte Hand der Hokage. “Wie meinst du das verschlechtert?”, fragte Tsunade geschockt nach. “Alle haben urplötzlich fast 40° Fieber bekommen. Die Krankenschwestern bemühen sich gerade darum ihnen stetig Wadenwickel zu machen, damit das Fieber runter geht, da die Fiebersenkendenmittel nicht anschlagen.”, erwiderte Shizune ebenfalls besorgt. “Gut, geh nun Shizune, ich werde gleich nachkommen. Ich kümmere mich nur grad noch um die Jungs hier.”, sagte die Hokage und Shinzune verschwand eilig wieder. Die Jungs die bis jetzt gerade eben nur dem Gespräch der beiden Frauen geschockt mitverfolgt hatten, begriffen jetzt erst, dass es sich bei diesen 5 kranken Kunoichis um ihre geliebten Freundinnen ging. Und lösten nun ihr schweigen. “WAS GEHT HIER VOR TSUNADE? WAS IST MIT HINATA?”, schrie Naruto die Hokage an. “ Beruhige dich Naruto, dann erzähl ich euch, das was ich weiß. Ich sollte vielleicht am Anfang anfangen euch zu berichten.”, entgegnete sie und bekam ein 5faches nicken zurück zur Bestätigung. Also erzählte die Hokage den 5 Jungs, was wohl auf der Mission ihrer jeweiligen Liebsten passiert sein muss, aufgrund der Erzählungen von Sakuras Schnecken. Dies mussten die Anbus erst mal richtig verdauen, bevor sich Shikamaru dazu äußerte. “Da stellen sich mir einige Fragen. 1. Wie kann es sein das Sakuras Schnecken sich nicht aufgelöst haben, obwohl ihre Beschwörerin außer Gefecht gesetzt war? 2. Was für eine Technik oder Kraft hat diese Oto-Nins so zugerichtet? Und 3. Warum sind unsere Freundinnen in diesen Komaschlaf gefallen?”, fragte Shikamaru “Das kann ich dir leider nicht beantworten Shikamaru. Diese antworten wissen nur die schlafenden Schönheiten. Ich bin seit ich gestern das Krankenhaus wieder verlassen habe, alle meine Medizin-Bücher am durchwälzen um wenigstens etwas gegen diesen Komaschlaf auszurichten, doch ich finde einfach nichts, was mir weiterhelfen könnte!”, verzweifelte die Hokage. “Aber nun müssen wir erst mal wieder gucken, dass wir das Fieber eurer Freundinnen wieder gesenkt bekommen, bevor sie noch weitere bleibende Schäden davon tragen!”, sagte die Hokage ernst. “Was soll das heißen ‘weitere bleibende Schäden’, Hokage-Sama?”, fragte Sasuke nervös, ihm und den anderen gefiel es gar nicht, was sie gerade gesagt hat. “Die Blutergebnisse der 5 zeigen, dass sich ihr jeweiliges DNA-System verändert hat. Aber dies kann nicht möglich sein, deshalb macht Shizune zur Sicherheit noch mal ein Blutbild von allen 5 Kunoichis. Die Ergebnisse müsste ich morgen dann erhalten. Und nun kommt ich muss zu ihnen!”, entgegnete sie Mit diesen Worten folgten die 5 Anbus der Hokage ins Krankenhaus. ---Im Büro Ende--- Als die 6 Personen im Krankenhaus ankamen, sahen sie schon Genma und Kakashi die auf ihrem jeweiligen Posten vor den Zimmertüren ihrer Schülerinnen saßen. “Wie geht es ihnen?”, fragte Sai nach “Unverändert, das einzige was ist, sie haben hohes Fieber bekommen und die Krankenschwestern sind ein wenig überfordert den Mädchen regelmäßig die kühlen Wadenwickel zu erneuern, da heute irgendwie jeder meint sich verletzten zu müssen.”, sagte Kakashi besorgt und genervt. “Hokage-Sama, wir werden uns um unsere Freundinnen kümmern und die Krankenschwestern etwas entlasten.”, sagte Sai und alle 5 nickten der Hokage zu. “Gut macht das, aber bedenkt die Wickel müssen alle 20 Minuten erneuert werden und zwischen den neuen Wickeln 15 Minuten Pause lassen, bevor ihr die neuen anlegt, Verstanden?”, fragte diese die Jungs, die wiederum ihr noch einmal zunickten. “Also Ino, Hinata und Sakura befinden sich hier im Zimmer.”, sagte Kakashi an Naruto, Sai und Sasuke gewand, welche daraufhin im Zimmer verschwanden. Neji und Shikamaru gingen in das Zimmer vor welchem Genma wache hielt. Alle 5 Jungs machten sich riesige Sorgen um ihre Liebste und kümmerten sich rührend um sie und fragten sich in Gedanken, was mit den schlafenden Mädchen nur passiert ist, diese wiederum unterhielten sich unbemerkt in ihren Gedanken mit einer anderen Person. ---Unterhaltung der Mädchen--- ‘Schwarz‘, alles ist Pech schwarz, nur Dunkelheit umgibt sie und es herrscht eine eisige stille. “Wo bin ich? Ich bin ganz allein!”, fragte Hinata sich selbst “Nein, bist du nicht Hinata!”, hörte sie auf einmal 4 ihr sehr bekannte Stimmen hinter sich. Als sie sich umdrehte standen Temari, Sakura, Tenten und Ino hinter ihr. “Man bin ich froh euch zu sehen! Weiß eine von euch wo wir hier sind und was mit uns nach dem Kampf passiert ist?”, fragte Hinata nach. “Wo wir hier sind weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ihr 4 nachdem wir diese komischen Attacken gemacht haben in eine Art schlaf gefallen seit, doch bevor ich euch gefolgt bin habe ich noch 5 meiner Schnecken gerufen, damit sie uns nach Konoha bringen, danach weiß ich auch nichts mehr. Ich muss wohl auch eingeschlafen sein.”, erwiderte Sakura “Ihr seid in euren Gedanken!”, hörten die 5 Kunoichis eine ihnen fremde Frauen Stimme. “Wer bist du? Zeig dich uns? Und was meinst du mit Gedanken?”, kam es von Tenten. Auf einmal tauchte vor ihnen ein weißes Licht auf und eine 16-Jährige Rothaarige junge Kunoichi erschien vor ihnen. “Hi, ich bin Bloom. Und bin eure 6. Gefährtin. Ich gehöre so wie ihr zu den auserwählten legendären 7 Elementkriegerinnen. Ich bin die Feen-Kunoichi des Drachenfeuers. Freut mich euch kennenzulernen Sakura, Temari, Hinata, Ino und Tenten.”, sagte die Rothaarige freundlich. “Woher weist du wie wir heißen?”, fragte Temari verwirrt nach. “Das kommt daher, dass wir nun eine gemeinsame geistige Verbindung haben als Feen-Kunoichis. Ihr fragt euch bestimmt warum es so schwarz hier ist? Das liegt daran, das ihr in einen tiefen schlaf gefallen seit und sich eurer Magie-Vorrat erst wieder aufbauen muss.”, sagte Bloom “Wie Magie-Vorrat? Soll das heißen dieser komische Traum, den wir damals alle 5 hatten war Wirklichkeit und wir gehören tatsächlich zu diesen 7 legendären Feen-Kunoichis?, fragte nun Hinata nach. “Ja es war Wirklichkeit. Aber ich glaube eure Element-Verwandlungen die euch erweckt haben, haben euch vergessen zu sagen, dass ihr diese Kräfte die nächsten 4 Tage bis zur Vollendung eurer Erwachung nicht gebrauchen dürft, da die Magie bis dahin noch nicht komplett aufgebaut ist und ihr bei Gebrauch in eine Art Komaschlaf fallt. Hab ich recht?”, fragte sie ihre 5 neuen Gefährtinnen, diese nickten ihr nur zu. “Das erklärt einiges! Die neuen Attacken, welche wir auf unsere Angreifer Instinktiv losgelassen haben und den danach eintretenden Schlafanfall”, sagte Sakura “Jab, das stimmt! Ihr habt diese Oto-Nins ordentlich getoastet meine Damen. Ich hab sie eben gesehen, da ich auf den Weg zu euch bin um euch abzuholen!”, sagte nun Bloom an die 5 anderen gewand. “Du kommst uns abholen? Warum?”, fragten Ino und Tenten erstaunt. “Jetzt da ihr auch erwacht seit und nur noch die letzte Feen-Kunoichi fehlt, müssen wir schon mal mit unserer Ausbildung als Feen beginnen, um der in der legende beschriebenen Bedrohung entgegen zu wirken. Ich weiß nicht wann diese Bedrohung kommt, aber wenn ihr nun auch erwacht wurdet, kann es in den nächsten 10 Jahren eintreffen und dafür müssen wir vorbereitet sein. Sonst wird die Welt so wie wir sie kennen nicht mehr existieren und die Menschen die wir lieben auch nicht!”, erwiderte Bloom “Selbst wenn du recht hast mit dieser Bedrohung, aber wo sollen wir den unsere Ausbildung bitte machen. Ich hab in den großen Ninja-Staaten noch nichts von einer Feen-Akademie gehört? Immerhin ist mein kleiner Bruder ein Kage und herrscht über eins der 5 Großmächte!”, sagte Temari “Stimmt, die ist auch nicht in dieser Dimension.”, entgegnete die Rothaarige ihnen. “Wie meinst du das Bloom?”, fragte Sakura “Naja, ich werde nachdem ich euch abgeholt habe ein Portal in die magische Dimension öffnen, damit wir nach Magix gelangen. Dort angekommen, werden wir 6 schon mal unsere 3 Jährige Ausbildung als Feen-Kunoichis anfangen. Miss Faragonda, die Direktorin des Feen-Internat Alfea, weiß schon über unsere Ankunft Bescheid und freut sich schon euch begrüßen zu dürfen!”, erwiderte Bloom lächelnd. “Mmh… das klingt ja alles schön und gut was du sagst Bloom, aber wie willst du uns abholen, wenn wir 5 in diesem Komaschlaf sind, so können wir Konoha nicht verlassen und wieder eine 3-Jährige Ausbildung machen?”, fragte Temari “Oh, ihr werdet in den nächsten 4 Stunden aufwachen, denn dann ist eure Erwachung und Magie voll einsatzbereit. Ich werde außerhalb von Konoha auf euch warten. Ihr werdet mich spüren können, wenn ich da bin! Also Mädels ich freu mich schon euch in natura zu sehen und mit euch einen neuen Lebensabschnitt einzuläuten, wir sehen uns später dann!”, sagte Bloom und damit klickte sie sich aus den Gedanken der anderen 5 Kunoichis aus. “Was haltet ihr davon?”, fragte Tenten ihre Freundinnen. “Ich glaube ihr, denn nach allem was wir verrücktest auf dieser Mission erlebt haben und gehört haben. Es trifft alles zu!”, entgegnete Sakura “Ja du hast recht Saku, also ich führ meinen Teil werde auf diese Schule gehen und meine Bestimmung als Feen-Kunoichi der Musik annehmen, um die Welt und die Menschen die ich Liebe beschützen zu können. Dafür werde ich auch notgedrungen 3 Jahre auf Naruto verzichten, um ihn zu beschützen vor dieser unbekannten Bedrohung, was immer es sein mag!”, sagte Hinata entschlossen. “Ja ihr habt recht! Wir werden mit Bloom gemeinsam diesen Schritt in unser neues Schicksal begehen, um in Zukunft die Jungs und unsere Freunde die wir lieben zu beschützen. Sind wir uns alle einig, dass wir Konoha verlassen und nach Alfea gehen?”, fragte Ino und bekam ein 4faches nicken seitens ihrer Freundinnen zurück. “Gut aber wir sollten nicht sang und klanglos verschwinden, so wie unser jeweiliger Liebling. Wir werden ihnen jeweils einen Brief hinterlassen, damit sie sich um uns keine sorgen machen brauchen.”, sagte Tenten “Und Tsunade am besten auch einen, damit sie uns nicht noch für Tod erklärt. Ich würde nämlich schon gerne irgendwann wieder nach Konoha ziehen.”, ergänzte Sakura Alle nickten sich zu und somit sollte der erste Teil ihres neuen Schicksals stattfinden. Nichts ahnend dass jede von ihnen noch eine Überraschung in sich trug, kappten sie die jeweilige Gedankenverbindung und warteten darauf endlich zu erwachen. ---Unterhaltung der Mädchen Ende--- Kapitel 6: Erwacht, Verschwunden und 6 Briefe --------------------------------------------- 6. Erwacht, Verschwunden und 6 Briefe Bevor die 5 jungen Jo-Nins erwachten, wurden sie noch wegen besonderer Beobachtungen in ein größeres Krankenzimmer geschoben, wo nun alle 5 Frauen lagen. Inzwischen hat sich das Fieber auch wieder zurückgezogen. Wie Bloom gesagt hatte erwachten unsere 5 Nachwuchs-Feen nach 4 Stunden aus ihren tiefen Komaschlaf auf. Kaum machten sie ihre Augen auf, da strahlten ihnen jeweils das Gesicht ihres Geliebten Anbu entgegen, welche vor Erleichterung, das seine jeweilige Freundin erwacht ist, die Tränen in den Augen hatten. Oh ja sogar die beiden Eisklötze und sonst so stolzen Herren, Neji Hyuga und Sasuke Uchia hatten Tränen in den Augen. Was keinem der Jungs auffiel war die Tatsache, dass die 5 Kunoichis alle gleichzeitig die Augen aufschlugen und an die Zimmerdecke guckten. “HINATA, DU BIST ENDLICH WACH MEIN LIEBLING!”, schrie Naruto freudig und erdrückte seine Freundin fast mit seiner Umarmung. “Ino, Schatz ich freu mich so dich wieder wach zu sehen!”, sagte Sai und lächelte sie liebevoll an und es war noch nicht mal aufgesetzt. “Du bist endlich wieder bei Bewusstsein Temari!”, freute sich Shikamaru und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Du bist wach Sakura, oh meine Kirschblüte, tue mir nie wieder so was an! Hörst du!”, sagte Sasuke und legte seine Stirn auf die ihre. “Oh mein Gott Tenten, endlich bist du wieder wach!”, sagte Neji und umarmte sie zärtlich. “Ja wir sind wieder wach.”, antworteten die etwas perplexen Frauen mit einem leichten lächeln im Gesicht. Indem Moment betrat die Hokage das Zimmer ihrer Mädchen und strahlte übers ganze Gesicht, als sie sah das diese endlich aus ihrem kuriosen Schlaf erwacht sind. “Sakura, Hinata, Temari, Ino, Tenten! Wie froh ich bin, ihr seit endlich wieder aufgewacht!”, sagte sie weinend und erdrückte jede von ihnen fast in ihrer Umarmung. Nach einiger Zeit der Ruhe durchbrach die Hokage diese jedoch, sie wollte nun unbedingt wissen was auf der Mission ihrer Kunoichis passiert ist. “Mädels ich möchte nur ungern eure Ruhe stören, aber ich muss wissen was auf eurer Mission passiert ist, nachdem ihr Ame-Gakure wieder verlassen habt?”, fragte Tsunade Die 5 angesprochenen gaben sich einen unauffälligen Blick, denn sie hatten kurz bevor sie aufwachten in ihrer Gedankenverbindung darüber gesprochen nichts über den Kampf mit den Oto-Nins zu erzählen. Sie würden Tsunade alles in einem Brief erklären, den sie ihr zurücklassen, nachdem sie Konoha-Gakure verlassen haben. Zusammen mit den Briefen die sie für ihre Liebsten schreiben. “Tut mir leid Tsunade, aber ich kann mich nicht mehr an irgendeinen Kampf erinnern!”, log Tenten “Ich auch nicht, wovon reden sie Hokage-Sama?”, fragte Temari unschuldig. “Ich rede davon das ihr 2 Tage nachdem ihr Ame-Gakure verlassen habt von 8 feindlichen Oto-Nins angriffen wurdet und ihr sie wahrscheinlich getötet habt. Anschließend seit ihr zusammengebrochen und Sakuras Schnecken haben euch wieder nach Konoha gebracht.”, entgegnete Tsunade “Mmmh… nein bei bester liebe mir fällt nichts in dieser Richtung ein. Tut mir leid Tsunade.”, sagte nun auch Sakura und auch die beiden anderen hatten keine Ahnung. Die Hokage, sowie auch die 5 Anbus stutzten bei diesen Aussagen. “Ihr könnt euch wirklich nicht, keine von euch an das erinnern, was vor 4 Tagen auf der Lichtung passiert ist?”, fragte nun auch Shikamaru nach und bekam ein 5faches nicken von den Frauen zur Bestätigung seiner Frage. Nach 15 Minuten gaben die Anbus, sowohl die Hokage auf die Mädchen nach dem Angriff auszufragen und verließen das Zimmer, damit sich diese noch ein wenig erholen konnten von ihrem Komaschlaf. “Also Mädels, dann lasst uns mal ein paar Briefe schreiben!”, flüsterte Sakura den anderen zu, da sie bemerkt hatte das Genma und Kakashi; der wieder mal sein ’Icha Icha Paradies’ las; immer noch als Wachposten vor ihrer Tür waren. Also schlichen alle 5 leise zu ihren Schränken, öffneten diese und holten aus ihren Rucksäcken jeweils ein Blatt Papier, Umschlag und einen Stift heraus und begannen zu schreiben. Denn Brief für Tsunade schrieben sie alle 5 zusammen. Es war Mitten in der Nacht als alle 5 plötzlich aus ihren schlaf aufwachten und sich so leise es ging ihre Kleidung anzogen, da sie Blooms Anwesenheit in der nähe Konohas gespürt haben. So wie sie es gesagt hat, dachten sich alle 5 als sie Bloom spürten. “Hi, Mädels ich bin da! Kommt ihr raus ich warte ungefähr eine Stunde von hier an einem See auf euch!”, hörten sie Bloom in Gedanken mit ihnen kommunizieren. “Wie sollen wir denn aus dem Krankenhaus ausbrechen, selbst als Jo-Nins haben wir damit Probleme. Die Hokage hat uns vorsichtshalber in den 4. Stock geschoben, dort wo keiner einfach so abhauen kann, ohne durch die Zimmertür zu gehen!”, sagte Ino in Gedanken. “Ihr vergisst etwas. Ihr seit jetzt keine normalen Kunoichis mehr, ihr seit Feen-Kunoichis mit magischen Fähigkeiten. Und nun wo ihr vollständig erwacht seit, könnt ihr sie ohne bedenken einsetzen. Also los!”, entgegnete Bloom in Gedanken und beendete die Verbindung. “Also ihr habt sie gehört dann brechen wir mal aus!”, flüsterte Hinata und grinste. “Und wie hinter dir sitzen Sensei Kakashi und Genma und vor uns das Fenster, welches unsere einzige Fluchtmöglich bietet!”, flüsterte Ino zurück. “Stimmt! Lass mich mal kurz überlegen Mädels.”, entgegnete Temari flüsternd. “Ich habs! Inos, Tentens, Hinatas und meine magischen Fähigkeiten bringen uns bezüglich des Fensterproblems nicht weiter, aber deine Sakura schon. Immerhin verkörperst du die Kräfte der Natur in dir!”, flüsterte sie und alle 5 Frauen grinsten sich an. “Gut Leute, dann lasst uns mal unsere Sachen nehmen, die Briefe auf die Betten legen und ich verschaff uns einen sanften Abstieg aus dem Krankenhaus!”, flüsterte Sakura den anderen zu und lächelte. Die Mädchen taten was sie sagte und versammelten sich am Fenster. Leise öffnete Tenten eines der großen Zimmerfenster und alle 5 stellten sich nebeneinander auf die Fensterbank und schauten nach unten in die Tiefe. “Meinst du, du schaffst es wirklich uns da runter zu bringen Saku!”, fragte Ino leise und zweifelnd. “Ja, denn ich habe mir schon was überlegt. Hoffe es klappt!”, erwiderte die rosahaarige und konzentrierte sich auf ihre magischen Kräfte. Und da waren sie. Es ging leichter als sie gedacht hatte. Sie schloss die Augen und streckte ihre Arme aus dem Fenster. Die anderen sahen ihr interessiert zu. Auf einmal begannen Sakuras Hände wieder grün zu leuchten an, wie damals beim Kampf gegen die 8 Shinobis auf der Lichtung. Die anderen hielten gespannt die Luft an und schauten ihrer Freundin gebannt zu was sie tat. Auf einmal öffnete die rosahaarige Medic-Nin ihre Augen wieder und flüsterte: ”Magische Blauranke”. Erst passierte nichts. Sakuras Hände leuchteten immer noch grün auf, doch auf einmal sahen die anderen auch was ihre Freundin dort tat. Und zwar wuchs in langsamen Tempo um nicht soviel Lärm zu machen wenn der Boden aufreist, eine Blau-Grüne Ranke empor. Diese machte einen Bogen als sie am Fenster angekommen war, so das der Stiehl der Ranke aussah wie eine Schaukel. Die Mädchen setzten sich in die Beuge und Sakura ließ ihre Hände noch mal kurz stärker aufleuchten, sodass sich sie Ranke wieder Richtung Boden beugte, aber immer darauf bedacht die jungen Feen-Schülerinnen nicht fallen zulassen. Unten angekommen sahen sie noch mal hoch zu ihrem Zimmer aus dem sie gerade getürmt sind, ohne das Kakashi und Genma etwas mit bekommen haben. “Saku das war einsame spitze von dir!”, lachte Ino leise. “Aber was wird aus der riesen Pflanze?“, fragte Hinata “Die bleibt hier. Ich lass sie Tsunade als Erinnerung an uns hier und werde sie, wenn sie möchte bei unserer Rückkehr wieder entfernen. So hab ich es auch im Brief für Sie geschrieben.”, entgegnete Sakura “Du wolltest also Tsunade von anfang an ein Andenken an uns da lassen Saku?”, fragte Tenten grinsend nach. “Klar, so hat sie uns immer in Erinnerung!”, bestätigte Sakura ebenfalls grinsend. “So, aber nun lasst uns zu Bloom!”, flüsterte Temari “Sie wartet immerhin schon auf uns!”, sagte Hinata leise So machten sich die 5 jungen Kunoichis über die Dächer Konohas auf den Weg Richtung Haupttor. Dort angekommen drehten sie sich noch einmal um und genossen den Blick auf die Stadt, wegen Kotetsu und Izumo brauchten sie sich keine sorgen zu machen entdeckt zu werden, da die mal wieder tief und fest bei ihrem Dienst eingepennt sind. Die 5 genossen den Anblick des Dorfes, ihrer Heimat, welche sie für einige Jahre nicht mehr wiedersehen werden. Sie richteten sich ihre Konoha-Stirnbänder und zogen sie fester. Mit erhoben Hauptes und entschlossenem Willen schreiten sie durch das große Tor und liefen schnell in die Nacht hinein. 1 Stunde später kamen sie am See an und erblickten das erste mal ihre neue Freundin und Teamgefährtin Bloom. “Endlich seit ihr da! Ich freu mich so euch endlich mal gegenüberzustehen.”, sagte die Rothaarige fröhlich. “Ja wir freuen uns auch dich endlich mal persönlich zu sehen Bloom.”, erwiderte Temari “Du kommst aus Kiri-Gakure, Bloom. Stimmts?”, fragte Ino neugierig. “Ja das stimmt, aber ich muss sagen, ich bin froh, dass ich da weg bin.”, entgegnete sie Ino “Wieso?”, fragte nun Sakura “Ach das liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein Waisenkind war und von einer Familie zur nächsten gereicht wurde. Und nie ein wirkliches Zuhause hatte!”, sagte sie Schulter zuckend. “Das wird sich ändern, wenn wir mit unserer Ausbildung fertig sind und wieder in unsere Dimension zurückkehren. Dann ziehst du einfach zu uns nach Konoha!”, sagte Hinata lächelnd. “Danke, das Angebot nehme ich gerne dann an, Hinata. Aber nun lasst uns gehen, bevor eure Männer und Freunde noch merken, dass ihr weg seit”, sagte Bloom und öffnete das Dimensionsportal, das sie in die magische Welt bringen soll. Alle 6 schauten sich einmal tief und fest in die Augen, nickten und schritten wie zufuhr am Haupttor Konohas mit erhobenen Hauptes und entschlossen Willen und Freude auf Neue Erfahrungen durch das Portal. Dieses schloss sich direkt nachdem sie es passiert hatten hinter ihnen und hinterließ nichts weiter als einen kleinen blauen See in einem Wald, der vom Mond beschienen wurde und bei Paaren für romantische Momente gesorgt hätte. --- 5 Stunden später --- ‘block’ Es war in den frühen Morgenstunden und Konoha-Gakure erwachte gerade zum Leben, da hörten Kakashi und Genma ein Geräusch aus dem Zimmer der Mädchen und gingen rein um nachzuschauen was die Ursache für das Geräusch war. Doch was sie dann sahen verschlug ihnen beiden die Sprache. Alle 5 Betten waren ordentlich gemacht und eins der Fenster war weit geöffnet und vorm Fenster erstreckte sich ihnen eine riesige Blau-Grüne Ranke an der eine weiße Blüte blühte. “Was? Wie ist das möglich? Wo sind die Mädchen?”, fragte Genma aufgebracht und verwirrt. Kakashi der sich in der Zwischenzeit schon mal im Zimmer umgesehen hatte, entdeckte die 6 Briefe, die mit einem jeweiligen Namen versehen waren. “Ich würde sagen die sind abgehauen!”, sagte Kakashi “Aber wieso? Sie hätten doch gar keinen Grund abzuhauen?”, fragte Genma entrüstet “Wer weis, die Mädchen haben sich sehr ruhig Verhalten, besonders Ino, Temari und Sakura. Und das ist schon merkwürdig, bei ihren sonst üblichen Temperament. Außerdem können sich alle angeblich nicht an den Kampf erinnern, da stinkt was gewaltig! Los Genma, wir müssen sofort zur Hokage!, rief Kakashi seinen Kumpel im laufen noch zu. Als sie an der Bürotür anklopften erklang schon nach wenigen Sekunden das ‘Herein’ von Tsunade und die beiden Jo-Nin traten ein. Zu ihrer Überraschung saßen vor der Hokage Naruto, Sai, Neji, Sasuke und Shikamaru. “Kakashi, Genma! Was macht ihr hier? Solltet ihr nicht im Krankenhaus auf eurem Wachposten sein?”, fragte die Hokage “Nun das hat sich erledigt Hokage-Sama!”, sagte Genma “Wie meinst du das Genma?”, fragte nun Shikamaru und Sai nach. “Also um es kurz zumachen Sakura, Tenten, Hinata, Ino und Temari sind abgehauen!”, sagte Kakashi ruhig. “Sie sind WAS?”, schrien die 5 jungen Anbus und die Hokage gleichzeitig. “Sie sind weg! Sie müssen wohl aus dem Fenster getürmt sein.”, erwiderte Genma “Und bevor sie Fragen wie das möglich ist. Vor dem Fenster steht nun eine wohl über Nacht gewachsene riesen Blume. Die Mädchen müssen wohl daran runter geklettert sein!”, entgegnete Kakashi ungläubig. “Eine Blume? Willst du mich verarschen Kakashi?”, fragte die Hokage verdutzt “Nein Hokage-Sama!”, kam es von den beiden Wachposten zurück Die Jungs die sich das Gespräch angehört hatten, meldeten sich nun auch wieder zu Wort. “Hokage-Sama, wir müssen uns sofort auf die Suche der Mädchen machen, bevor ihnen noch etwas passiert!”, sagte Sai in seiner höfflichen Art. “Gut! Sasuke, Sai, Neji, Shikamaru und Naruto ihr werdet euch zusammen mit Itachi und Kiba auf den Weg machen und die Verfolgung der Mädchen aufnehmen. Bringt sie mir heil wieder zurück, Verstanden?”, sagte Tsunade an die 5 Anbus gerichtet “Hai!”, und damit verließen sie den Raum, indem sie sich in einer Rauchwolke auflösten. “Und ihr beide könnt jetzt erst mal euch ausruhen! Den ich brauch nach diesem ganzen Stress hier erst mal einen Drink!”, entgegnete die Hokage an die 2 übrigen Jo-Nin und holte eine Flasche Sake aus ihrer Schreibtischschublade hervor. Währenddessen befanden sich keine 10 Minuten später 7 Männer und ein riesiger Hund vor einer am Krankenhaus gewachsenen riesigen Blau-Grünen Blume mit weißer Blüte gegenüber. “Also, ihr wisst um was es geht. Wir müssen die Mädchen unbedingt wieder finden!”, klärte Sasuke seinen großen Bruder und Kiba auf. “Kiba können du und Akamaru die Spur von Temari, Hinata, Ino, Sakura und Tenten aufnehmen?”, fragte Shikamaru “Klar kein Problem, denn ich und Akamaru haben bereits ihren Geruch wahrgenommen und er führt von dieser Blume aus direkt richtig Haupttor!”, entgegnete der Inuzuka-Spross. “Na dann los nichts wie hinterher, holen wir uns unsere Frauen wieder zurück”, grinste Naruto und somit folgten die 6 anderen dem Inuzuka und seinem Hund. Dieser führte sie aus Konoha heraus und durch den Wald zu einem kleinen Waldsee. “Kiba, Akamaru! Was ist los? Warum schaut ihr so verwirrt?”, fragte Sasuke leicht gereizt. “Die Spur! Die Spur der Mädchen endet hier abrupt. Ich kann sonst in der Gegend keinen Geruch mehr von den Mädchen aufnehmen. Genauso wenig Akamaru!”, erwiderte Kiba verwirrt. “Aber wie ist das möglich, nachdem was du sagst müssten sie hier sein, und doch sind sie es nicht! Sie können sich doch nicht in Luft auflösen!”, erwiderte Neji “Jungs, ich würde sagen wir suchen die Gegend in der nähe des Sees hier ab und treffen uns in 1 Stunde wieder hier.”, sagte Itachi und bekam ein zustimmendes nicken von allen. 1 Stunde später trafen sich die 7 Männer wieder am See und liefen mit geknickten Gesichtern wieder nach Konoha um der Hokage von ihrer Suche zu berichten. Im Büro der Hokage angekommen berichteten die 7 ihr, dass die Spur der Mädchen an einem Waldsee endet. Dies beunruhigte nicht nur die Jungs, sondern auch die Hokage, dass ihre Schülerinnen die für sie wie Töchter sind, einfach sich in Luft auflösen. Es klopfte an der Tür und Shizune trat ein. In der Hand hielt sie 5 Untersuchungsakten und 6 Briefe. “Shizune, was gibt es?”, fragte die Hokage niedergeschlagen. “Ich habe gerade die zweiten Blutergebnisse der 5 Kunoichis aus dem Labor bekommen und habe diese 6 Briefe im Zimmer der Mädchen gefunden!”, sagte sie und reichte der Hokage erst mal die Briefe. Diese besah sie sich und stutzte als sie die Namen las. “Sie haben euch Abschiedbriefe hinterlassen. Einen für dich Tsunade und die 5 anderen sind an euch gerichtet Naruto, Sasuke, Neji, Sai und Shikamaru!”, sagte Shizune Diese bekamen ihre erwähnten Briefe von der Hokage überreicht. Anschließend wand sie sich ihrem eigenen Brief zu und las. ---Brief Tsunade--- Liebe Tsunade, Es tut uns Leid, dass wir dich bezüglich des Kampfes angelogen haben! Ja, es stimmt wir haben die 8 Oto-Nins getötet, doch wie wir es getan haben können wir dir leider nicht sagen, da wir es uns im Moment noch nicht mal selber erklären können. Vielleicht können wir das in ein paar Jahren, wenn wir wieder nach Konoha-Gakure kommen. Du hast richtig gelesen, wir haben das Dorf verlassen, aber nicht um euch zu verraten oder den Menschen die wir Lieben wehzutun, sondern um euch zu beschützen und unsere neuen erweckten Kräfte zu trainieren. Die sich das erste mal auf unserer Mission nach Ame-Gakure gezeigt haben. » ‘Sie haben also wirklich das Dorf verlassen, nah wartet wenn ihr wiederkommt könnt ihr euch was anhören, das schwör ich!’, dachte die Hokage « Wir sind mit einer Freundin, die wir vor kurzen kennengelernt haben und die das gleiche Schicksal hat wie wir unterwegs und werden an einer weit entfernten Akademie, die Special für unsere neuen Kräfte und Fähigkeiten ausgelegt ist, 3 Jahre eine Ausbildung vollziehen und dann unserem neu auferlegten Bestimmung folgen, um euch alle zu beschützen. »‘was soll das bedeuten und wer ist diese Freundin’, dachte Tsunade« Ach ja die Blume vor dem Krankenhaus tut uns Leid, aber anderes kamen wir nicht aus dem Zimmer, wegen Sensei Kakashi und Genma. Sakura meint sie würde die Blume wieder entfernen, wenn wir wieder da sind, wenn du dass dann noch unbedingt möchtest. »‘Wenn ich euch erwische, stellt mir einfach so ein Monstrum vors Krankenhaus und verschwindet, grrr’, dachte die Kage« Wir haben dich lieb Tsunade und freuen uns jetzt schon auf ein wiedersehen. Wir hoffen du bist uns nicht all zu bös. »‘Eigentlich müsste ich euch die Köpfe ausreißen, aber dafür hab ich euch zu lieb ihr 5 süßen’, dachte Tsunade milde lächelnd« Deine 5 Kuniochis Sakura, Ino, Hinata, Tenten und Temari P.S. Wenn du was in Erfahrung bringen willst über unser Schicksal, dann informiere dich über die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen auch bekannt unter den Feenkunoichis! »‘Was ist das für eine Legende ich hab noch nie von so einer gehört?’, dachte das Dorfoberhaupt« ---Tsunade Brief Ende--- Während die Hokage ihren Brief las, wurde sie von den im Raum befindenden Herren beobachtet. Nachdem sie fertig gelesen hatte, lies sie sich nachdenklich in ihren Stuhl fallen und schweigte vor sich hin. Nun war es an den 5 Anbus ihre erhaltenen Briefe zu öffnen und zu lesen. ---Briefe an Naruto / Sasuke / Sai / Neji / Shikamaru--- Lieber Naruto / Sasuke / Sai / Neji / Shikamaru, Es tut mir Leid das ich gegangen bin ohne mich persönlich von dir zu verabschieden. Doch du würdest mich wahrscheinlich für verrückt erklären, wenn ich dir den Grund für mein verschwinden nennen würde, daher las ich es lieber! »‘Na toll war ja klar, was soll der sch***! Sie soll wieder zu mir zurückkommen’, dachte der jeweilige« Ich Liebe dich mehr als mein Leben und weil das so ist muss ich gehen um dich, unsere Freunde und alle Menschen die ich Lieb habe beschützen zu können. Ich werde in einigen Jahren zusammen mit den anderen wiederkommen. »‘Na supi jetzt darf ich Jahre auf ein Lebenszeichen meiner Freundin warten, aber du kannst dir sicher sein ich werde warten, denn du bist mein Leben’, dachte der jeweilige« Dann werde ich dir alles erklären, doch jetzt kann ich es noch nicht, da einfach zuviel auf einmal passiert! Vielleicht könnten wir dann noch mal von vorne anfangen, wenn du möchtest. Ich werde dich nie vergessen und unsere Liebe im Herzen bewahren, denn du bist mein Leben und wirst es immer sein. »‘Auf die Erklärung bin ich gespannt’, dachte sich der jeweilige« Bis in einigen Jahren, deine dich ewig liebende Hinata / Sakura / Ino / Tenten / Temari P.S. Die Blume vor dem Krankenhaus ist von Mir / Sakura! Wird später von Mir / Sakura entfernt, wenn wir wieder da sind, wenn Tsunade das will! »‘was hat sie / Sakura mit diesem Monstrum von Blume zutun?’, dachte der jeweilige« ---Briefe an Naruto / Sasuke / Sai / Neji / Shikamaru Ende--- “Das kann doch nicht wahr sein, sie haben uns verlassen. Ich glaub das nicht!”, sagte Neji leise “Doch so ist es Neji, sie haben, euch, uns, das Dorf verlassen und doch kann ich ihnen keinen Vorwurf machen, dass sie gegangen sind. Denn sie haben mir einen Hinweis hinterlassen, weswegen sie weg sind!”, sagte die Hokage an die Männer gerichtet. “Und was ist das für ein Hinweis?”, fragten diese nun von der Neugierde gepackt, weshalb die 5 Kunoichis ihrem geliebten einfach so den Rücken kehren lässt. “Sie haben als P.S. geschrieben, dass wenn ich was in Erfahrung bringen will über ihren verbleib, soll ich mich über die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder auch unter Feenkunoichis bekannt’ informieren!,”, entgegnete sie den Männern. “Die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder auch unter Feenkunoichis ’ bekannt. Was das wohl für eine Legende ist? Noch nie davon gehört.”, murmelte Shikamaru vor sich hin. “Ja das Frage ich mich auch, deshalb habe ich mich gerade entschlossen ein Team loszuschicken, um mir Informationen über diese Legende zu besorgen!”, sagte Tsunade ernst. “Das ist aber noch nicht alles, Tsunade! Hier sind die zweiten Blutergebnisse der 5 Mädchen und diese sind identisch mit dem ersten Ergebnis!”, mischte sich nun die Schwarzhaarige ein, bevor die Hokage weiterreden konnte. ”Das heißt ihre DNA-System hat sich tatsächlich ein wenig verändert. Jetzt muss ich erst recht wissen, was es mit dieser Legende zu tun hat, welche die Mädchen erwähnt haben in ihrem Brief! Ich muss…”, sagte die Hokage “Aber das größte kommt erst noch Tsunade!”, unterbrach Shizune sie wieder. “Was kann den noch größer sein als die Veränderung ihres DNA-Systems und dieser Legende, Shizune?”, fragte die Hokage verwirrt. “Wir haben beim ersten Testergebnis nicht weiter darauf geachtet, weil wir zu geschockt waren aufgrund ihrer veränderten Erbanlagen, doch jetzt beim 2. Testergebnis ist es mir aufgefallen. Alle 5 Kunoichis sind ‘schwanger’!”, sagte die rechte Hand der Hokage “SCHWANGER? ALLE 5 AUF EINMAL?”, schrien alle 5 Anbus verwirrt und geschockt zugleich. “Ja alle 5 Kunoichis sind in der 3 Woche schwanger!”, erwiderte Shizune ruhig. “Nun das lässt sich jetzt nicht mehr ändern und ich hoffe die Mädchen kommen damit klar, wo immer sie jetzt auch sind. Sie werden bestimmt gute Mütter und ich freue mich schon das jeweilige Kind zusehen, wenn sie wieder zurückkehren nach Konoha!”, sagte Tsunade freudig. Ganz anders als die Lehrmeisterin ihrer verschwundenen Freundinnen dachten darüber die 5 jungen Männer nach: “Ich werde Vater!” und fielen alle 5 vor dem Schreibtisch der Hokage in Ohnmacht. “Oh das war wohl zuviel für die 5!”, grinste Shizune und Tsunade brach in schallendes Gelächter aus. Kapitel 7: Unser neues Zuhause für mindestens 3 Jahre und fünf Untersuchungen ----------------------------------------------------------------------------- 7. Unser neues Zuhause für mindestens 3 Jahre und fünf Untersuchungen Nachdem die 5 Jo-Nins das Portal auf der anderen Seite verlassen haben, standen sie auf einer riesigen Wiese auf einem Hügel und hatten einen atemberaubenden Blick über die sich ihnen entgegenstreckende Landschaft. “Wooh!”, kam es sprachlos von allen 5 Konoha-Nins, da Bloom bereits schon einmal in Magix war. “Also Herzlich Willkommen in Magix. Wenn ihr Richtung See blickt könnt ihr unsere künftige Schule sehen.”, sagte Bloom und zeigte Richtung See. Die Mädchen sahen in die ihnen genannte Richtung und sahen ein riesiges, wunderschönes fliederfarbenes Gebäude, was in U-Form gebaut war und sich an den jeweiligen Enden dieses ’U’ ein riesiger Turm erstreckte. Die Schule wurde von einer kleinen Mauer umrahmt und das Eingangstor der Schule sah aus wie ‘Zwei blaue Flügel’. Die Mädchen waren schon ganz hibbelig und nervös. Wie würde ihr neues Leben jetzt laufen und wie sind die Leute in dieser Dimension. “Los lasst uns zum Internat. Ich möchte sehen was dort ab geht!”, sagte Ino super gut gelaunt. “Ja last uns gehen, immerhin erwartet Direktorin Faragonda schon auf uns und wir müssen noch unsere Zimmer beziehen, da das neue Schuljahr morgen beginnt. Aber nimmt euch vor Griselda in acht!”, sagte Bloom und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als sie den Namen ‘Griselda’ aussprach. “Wer ist den diese ‘Griselda’?”, fragte Temari nach. “Oh, das ist die rechte Hand von Miss Faragonda und der Hausdrache von Alfea. Als ich das erste mal nach Alfea gekommen bin, da mich die Direktorin zu sich gerufen hatte, bin ich ein wenig mit ihr aneinander geraten. Das ist so eine die streng nach Regeln lebt müsst ihr wissen!”, entgegnete Bloom “Gut zu wissen, aber nun lasst uns wirklich runter nach Alfea gehen Mädels.”, sagte Tenten die es auch kaum erwarten konnte. 15 Minuten später traten die 6 Ninjas durch das große Flügeltor Alfeas und wurden sofort von einer Person mit einem Klemmbrett aufgehalten. “Bloom wie ich sehe bis du wieder da? Und du hast deine Gefährtinnen wie ich sehe gefunden zumindest 5 davon!”, begrüßte sie eine Frau mit schulterlangen braunen Haaren und Brille. “Ja hab ich Miss Griselda!”, sagte Bloom “Nun gut dann kann ich dich auf meiner Einschulungsliste ja abhaken. Und nun zu euch Mädchen, mein Name ist Miss Griselda und ich bin die Stellvertretende Direktorin von Alfea. Wenn ihr Fragen habt dann wendet euch an mich. Und nun bitte nennt mir eure Vollständigen Namen!”, sagte Griselda und wandte sich damit an die Mädchen. “Sakura Haruno, Temari Sabakuno, Ino Yamanaka, Hinata Hyuga, Tenten Ama”, nannten die Mädchen Griselda ihre Namen. Diese wurden auch direkt auf ihrer Liste abgehakt. “Ihr teilt euch alle 6 eine WG im Westflügel im 1. Stock. Ach und meldet euch bitte nach dem Auspacken eurer Sachen im Erdgeschoss bei unserer Schulärztin für einen kleinen Gesundheitscheck. Nun Mädchen dann wünsche ich euch einen angenehmen Tag noch, denn ab morgen wird sich das ändern, glaubt mir!”, mit diesen Worten wandte sich die rechte Hand der Direktorin den nächsten Feen-Schülerinnen zu. Oben in ihrer Wohnung angekommen staunten die 6 Mädchen nicht schlecht. Sie standen in einem riesigen Aufenthaltsflur indem sich 2 Sofas und 2 Sessel sowie ein Couchtisch und ein Fernseher befanden. Von diesem Flur aus gingen vier Türen ab. Ein großes Badezimmer und drei Schlafzimmer für jeweils 2 der Mädels. Die Zimmeraufteilung war allerdings festgeschrieben und somit teilten sich Bloom und Ino, Temari und Sakura, sowie Hinata und Tenten ein Zimmer. Nachdem die 6 in ihre jeweiligen Zimmer gegangen sind und ihre Rucksäcke ausgepackt hatten, begaben sie sich wie vom Hausdrachen erwähnt zur Schulärztin. “Guten Tag! Uns wurde gesagt wir sollen uns bei ihnen für den Gesundheitscheck melden!”, sagte Hinata auf ihre schüchterne Art. “Ah ja, ihr müsst die 6 Feen-Schülerinnen von der Erde sein. Stimmst? Ihr seid die letzten auf meiner Liste die noch fehlen für die Untersuchung.”, fragte die Schulärztin “Ja, das sind wir.”, sagte Sakura “Gut dann fangen wir gleich mal an. Als erstes werde ich euch Blut abnehmen und anschließend abhören usw. in der Zwischenzeit kann dann das Blutdiagnosegerät eure Blutergebnisse Auswerten, das dürfte 10 Minuten pro Person dauern.”, sagte die Ärztin freundlich. Gesagt getan den 6 Jo-Nins wurde Blut abgenommen und in ein Gerät, welches sie noch nie gesehen haben gegeben, dass ihre Blutergebnisse bearbeitete. Anschließend sollten sie sich Oben rum frei machen, damit sie abgehört werden konnten. Sie wurden gewogen, gemessen und auf ihre Reflexe getestet. Nach den Untersuchungen ging die Schulärztin die gewonnenen Blutergebnisse durch und staunte nicht schlecht. Fünf der Sechs Schülerinnen waren ‘schwanger’ und das alle 5 in der 3 Woche. Die jungen Feen-Kunoichis die das komische Gesicht der Ärztin nicht deuten konnten, wurden unruhig und fragten nun ihrerseits nach. “Mmmh… stimmt was nicht mit unseren Ergebnissen?”, fragte Tenten etwas besorgt. “Ja das kann man sagen. Fünf von euch Mädchen sind nämlich in der 3 Woche schwanger!”, erwiderte die Schulärztin ruhig. “SCHWANGER?”, schrien alle Mädchen “Sind sie sich sicher?”, hakte Sakura noch mal nach. “Ja das bin ich. Du, deine Freundinnen Ino, Tenten, Temari und Hinata seid schwanger. Das muss ich der Direktorin melden. Ihr wartet hier bitte Mädchen!”, entgegnete die Ärztin und verließ den Raum und ließ 5 verwirrte Kunoichis zurück. “Wie ist das möglich, das wir schwanger sind?”, fragte Ino verwirrt. “Das muss wohl in der Nacht passiert sein bevor unsere Jungs auf diese S-Rang Mission gegangen sind und wir…”, sagte Temari “… unser erstes mal mit ihnen hatten!”, beendete eine Leichenblasse Hinata den Satz von Temari. “Oh man, was jetzt wohl passieren wird. Vielleicht müssen wir die Schule wieder verlassen bevor wir unsere Ausbildung überhaupt begonnen haben und müssen uns alleine auf unsere Bestimmung vorbereiten!”, dachte Tenten laut nach. “Nein, das müsst ihr nicht Mädchen!”, hörten sie auf einmal eine ihnen nicht bekannte Stimme hinter sich. “Guten Tag meine Damen. Mein Name ist Miss Faragonda und wie Bloom euch sicher gesagt hat bin ich die Direktorin dieser Akademie. Um ehrlich zu sein wusste ich schon, dass ihr 5 jungen Kunoichis, wie ihr in eurer Dimension heißt ‘schwanger’ seid!”, sagte Miss Faragonda ruhig und lächelnd. “Wie meinen sie das Miss Faragonda?”, fragte nun auch Bloom nach die sich jetzt doch auch am Gespräch beteiligen wollte. “Es hängt mit eurer Prophezeiung zusammen die in einem Feuertempel eurer Dimension niedergeschrieben ist. Allerdings ist diese auch dem hohen Rat von Magix bekannt und diese haben mich im Vorfeld schon mal davon in Kenntnis gesetzt.”, antwortete die Direktorin gelassen. “Was ist das für eine Prophezeiung?”, wollte nun Sakura wissen. “Was besagt sie?”, fragte Temari nach. “Alles zu seiner Zeit meine Lieben. Fakt ist ihr werdet weiterhin Schülerinnen in Alfea bleiben und eure 3 Jährige Ausbildung absolvieren. Bis eure Kinder geboren sind werdet ihr Theoretische Magie und Praktische Übungen machen, aber an keinen Übungskämpfe und Pakuren teilnehmen. Dass werdet ihr dann nach den Geburten in einem Intensivkurs zusätzlich bei mir lernen Mädchen. Und während ich euch in der Zeit unterrichte, wird einer der Lehrer sicher auf eure Kinder aufpassen. Wenn ihr bereit seid fleißig und zielstrebig zu lernen, dann dürfte der Schulstoff für euch ein Kinderspiel sein, sowie die Kampf und Pakur-Übungen zu bestehen. Also macht euch keine sorgen Mädchen, ich bin immer für euch da, als Betreuungs- und Ansprechperson!”, erwiderte Miss Faragonda freudig lächelnd. “Miss Faragonda, wenn sie nichts dagegen haben möchte ich gerne genauso behandelt werden wie meine Gefährtinnen?”, fragte Bloom “Nein, Bloom dagegen habe ich nichts einzuwenden. Ich werde euren Lehrern bescheid geben über diese Situation, damit sie dementsprechend für euch die Aufgaben einwenig umgestalten. Und nun Mädchen solltet ihr euch keine weiteren Gedanken darüber machen und euer neues Zuhause ein wenig erkunden gehen!”, entgegnete die Direktorin freundlich “Ach und noch was Sakura, Ino, Tenten, Hinata, Temari ihr werdet euch bitte bei Beschwerden während eurer Schwangerschaft an unsere Schulärztin Frau Dr. Sura wenden. Sie wird euch während eurer Schwangerschaft betreuen und immer mal wieder einen Ultraschall machen.”, sagte Miss Faragonda noch bevor sie den Raum Richtung ihres Büros verließ. “Miss Faragonda ist echt nett, ganz anders als Miss Griselda. Irgendwie erinnert sie mich ein wenig an Tsunade, oder was meint ihr?”, stellte Ino fest. “Hai, da hast du recht!”, antworteten die restlichen 4 lächelnd. Allen 6 Kunoichis viel ein Stein vom Herzen und der restliche aufregende Tag verging wie im Flug. Sie sahen sich die Klassenzimmer an, redeten mit weiteren Feen-Anwärterinnen und aßen im großen Speisesaal der Schule gemeinsam mit dem anderen Schülerinnen der Schule und gingen anschließend Hunde müde in ihre Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett schmissen und direkt einschliefen. Den am nächsten morgen sollte schon ihr erster Schultag sein und der beginn ihrer neuen Ausbildung ihrer Bestimmung. Kapitel 8: Erster Schultag, ein Ball und neue Freundschaften ------------------------------------------------------------ 8. Erster Schultag, ein Ball und neue Freundschaften Die Sonne strahlte mit dem Himmel um die Wette und die Vögel zwitscherten vergnügt schon ihre Lieder, als in einer WG-Wohnung 6 Wecker bimmelten und damit den 1. Schultag einläuteten. Nur murrend begaben sich die 6 Feen-Kunoichis aus ihren Federn. Inzwischen war es kurz vor 8 Uhr und das hieß zeit für das gemeinsame Frühstück im großen Saal. Nur eine wollte mal wieder nicht so richtig aufstehen. “Ino, komm dein Wecker hat schon gebimmelt du musst dich endlich auch fertig machen für unseren 1. Tag!”, sagte Bloom zu ihrer Zimmergenossin. “Ja, noch 5 Minuten Bloom!”, murmelte Ino verschlafen vor sich hin. 10 Minuten später war Ino immer noch in ihrem Bett am pennen. Bloom trat inzwischen in den Gemeinschaftsflur und begrüßte die anderen 4 Winx. Ja die ‘Winx’ so haben sie gestern Abend noch beschlossen wollen sie ihre kleine Gruppe nennen, um jeden zu zeigen das sie ein Team sind und Freundinnen. “Hey Mädels guten morgen. Gut geschlafen?”, fragte Bloom gut gelaunt. “Ja, haben wir und du?”, sagte Hinata fröhlich. “Auch!”, entgegnete die Rothaarige “Wo bleibt eigentlich Ino? Ist sie schon im Bad?”, fragte Tenten “Hah, ne die liegt immer noch im Bett. Ich krieg sie einfach nicht aus ihren Federn geholt!”, sagte die Kiri-Nin etwas genervt. “Ja das ist Ino, wie sie leibt und lebt! Aufstehen nein Bitte!”, erwiderten 4 Konoha-Nins grinsend. “Das wird sich gleich ändern, immerhin kenne ich Ino schon seit unserer Kindheit und weiß wie ich diese aus dem Bett kriege!”, grinste Sakura fies und ging in Blooms und Inos Zimmer. Vor dem Bett von Ino blieb Sakura stehen und beugte sich zu ihren Ohr hinunter und schrie… “INO, DU HAST JA HAARSPLISS!!!”, schrie Sakura entsetzt. “WAS?”, schreckte Ino schreiend aus ihrem schlaf. So schnell konnten die anderen gar nicht gucken stürmte Ino schon an ihnen vorbei und ins Badezimmer um sich ihre angeblich splissigen Haare zu begutachten. Sakura kam währenddessen gemütlich aus dem Zimmer und wurde von allen frech angegrinst. “So macht man das!”, erwiderte sie nur auf dass breite grinsen der anderen hin. “Jaja Sakura, sehr witzig.”, hörten sie nur Ino aus dem Badezimmer rufen. “Wenigstens bist du jetzt aufgestanden Ino. Du solltest dich beeilen, damit du noch was zum Frühstück bekommst. Wir gehen schon mal vor in den großen Saal und halten dir einen Platz frei.”, rief Tenten Richtung Badezimmer und damit gingen die anderen 5 zum Frühstück runter. 10 Minuten später saß auch Ino unten in der großen Halle bei ihren Gefährtinnen und genehmigte sich ihr Frühstück. Es war herrlich es gab Toast, Eier, Speck, Wurst, Käse und viele verschiedene Marmeladensorten die sie nicht kannten und natürlich das Lieblingsgetränk und unverzichtbare Gebräu für einen beginnenden Tag ‘Kaffee‘!!! Die Mädchen aßen bzw. nahmen gerade einen Schluck ihres Kaffees, als sich die Direktorin Miss Faragonda von ihrem Platz erhob, sich räusperte und somit die gesamte Aufmerksamkeit ihrer Schülerinnen auf sich zog. “Guten morgen Schülerinnen von Alfea. Ich habe euch eine kleine Ankündigung zu machen und zwar findet Samstag Abend, hier in unserer Schule der traditionelle ‘Begrüßungsball’ statt. Dieser Ball findet jedes Jahr für die neuen erst Semester Feen und die erst Semester Zauberschüler der ‘Roten Fontaine-Schule’ statt. Ich bitte euch daher diesen Saal mit Hilfe eurer Magie zu gestalten!”, sagte Miss Faragonda “Cool ein Ball, da können wir mal so richtig wieder abtanzen Leute, oder was sagt ihr? Ich war noch nie auf einem Ball!”, fragte Ino begeistert und in ihrem Element. “Ja das stimmt wir waren schon ewig nicht mehr tanzen und wenn wir wollten, haben uns immer die Jungs irgendwie dazwischengefunkt.”, erwiderte Temari “Aber mal was anderes, wie sollen wir den Saal den verschönern. Habt ihr eine Idee, Mädels?”, fragte Bloom in die Runde. “Ich werde Blumenranken an den Säulen wachsen lassen!”, sagte Sakura begeistert über ihre Idee und konzentrierte sich auf ihre Magie und beschwor die Blumenranken hervor, welche sich augenblicklich um die hohen Säulen der Hallen schlangen. “Wooh… Saku das sieht ja wunderschön aus!”, kam es von ihren Freundinnen prompt. “Ich werde Miss Faragonda sagen, dass ich mich um die Musik kümmern werde am Samstag. Immerhin ist dies mein Element.”, sagte Hinata freudig. “Das ist eine klasse Idee Hina!”, erwiderten die restlichen 5 Feen-Kunoichis. “Ich will ja nicht stören Mädels, aber wir müssen los, gleich fängt die erste Stunde an in ‘Zauberverwandlung’.”, sagte Temari ernst. Damit erhoben sich sie 6 Mädchen und begaben sich in ihre Klasse, wo sie sich schon voller Vorfreude auf ihre erste Magiestunde freuten. 5 Minuten nachdem sie ihre Plätze eingenommen haben im Klassenzimmer, kam auch schon ihr Lehrer. Er sah aus wie ein kleiner grüner Kobold mit grünem Anzug und Spitzhut. “Hallo meine Damen ich bin Professor Wizkiss und werde euch die kommenden 3 Jahre in Zauberverwandlung oder auch Zauber-Metamorphose unterrichten. Hier lernt ihr wie ihr nicht nur euer Aussehen verändert, sondern auch wie ihr euch oder Gegenstände verwandelt in beliebige Sachen oder Personen.”, sagte ihr kleiner Professor. Die Stunde verlief recht gut. Die Schülerinnen bekamen alle einen Spiegel, den sie sich vor ihr Gesicht halten sollten. Anschließend sollten sie ihre Magie in ihren Haaren konzentrieren und somit ihre Haarfarbe verändern. Nur Ino meinte sie müsste sich im Spiegel betrachten, anstatt sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Typisch Ino. Nach den 2 Stunden bei Professor Wizkiss hatten die Mädchen unterricht in ‘magischer Naturkunde’ bei Professor Paladium. Als die 6 Winx ihren Lehrer sahen, dachten alle, dass er ein wenig einem Fuchs ähnelt anhand der Ohren und der Haarpracht. Die Mädchen stellten schnell fest das man so seine Späße mit dem Herrn Professor machen konnte. Die Stunde wurde sehr lustig und auch sehr interessant, besonders für Sakura, da sie das Naturelement verkörpert. Danach hatten sie 2 Stunden ‘magische Abwehr’ bei dem Hausdrachen von Alfea Miss Griselda. Ihr unterricht war sehr streng und nach Regeln bedacht, aber lehrreich. Die Schülerinnen sollten versuchen eine Art Schutzschild um sich aufzubauen und Griseldas leichte Angriffe damit abwehren. Allen Winx gelang dies auf Anhieb, worüber sie sehr erstaunt waren. Als die ersten 5 Stunden rum waren hatten die Schülerinnen von Alfea 1 Stunde Mittagspause. Die Konoha-Winx verbrachten ihre Mittagspause am Brunnen, welcher sich im hinteren Teil des großen Hofs befand und genossen die strahlende Sonne. “Man ich bin fix und fertig”, schnaufte Tenten “MmH… stimmt, die ersten 5 Stunden hatten es echt in sich.”, antwortete Bloom “Ja besonders Griselda dieser Drachen hat uns richtig hart rangenommen, nachdem wir alle den Schutzschild im ersten Anlauf geschafft hatten!”, erwiderte Ino leicht gereizt. “Was haben wir eigentlich gleich noch für Stunden?”, fragte nun Hinata in die Runde. “Gleich haben wir 2 Stunden Zauberspruchkunde bei Professor Avalon und zum Schluss noch eine Stunde Sport bei Madame Fleur.”, erwiderte Temari ihr. “Ach Mädels, das hab ich ganz vergessen euch von Miss Faragonda weiter zu geben!”, sagte Sakura und reichte jedem ihrer Freundinnen eine kleine Plastikkarte in die Hand. “Was ist das?”, fragte Temari nach. “Das sind Geldkarten von unserem Bankkonto, welche Miss Faragonda für uns 6 eingerichtet hat, da wir monatlich von der Schule so eine Art Taschengeld bekommen. Mit dieser Bankkarte können wir ohne Probleme in Magix stoppen gehen. Zum Beispiel nachher immerhin findet Samstag ein Ball statt. Was haltet ihr davon Mädels? Wollen wir nach dem unterricht kurz in die Stadt fahren und die Läden unsicher machen?” erklärte Sakura fröhlich. “Cool, da bin ich dabei!”, rief Ino begeistert auf und auch die anderen waren einverstanden mit Sakuras Vorschlag. Also machten sich die Konoha-Winx wieder auf den weg Richtung Klassenzimmer, um ihre letzten 3 Schulstunden des Tages zu absolvieren. In den beiden Stunden von Professor Avalon sollten die erst Semester Schülerinnen versuchen anhand einer Zauberformel einen kleinen Stein zu zerstören. Und in der Sportstunde wurden sie in die Kunst der Rhythmischen Gymnastik eingewiesen, dies würden sie die nächsten 3 Jahre in Sport trainieren. Diese Sportart machte den Mädchen viel spaß. Nach der letzten Stunde fuhren die 6 Jo-Nins mit dem Bus nach Magix und staunten nicht schlecht. Die Stadt war so komplett anders, als die Städte die sie kannten. Ihre Städte wirkten im vergleich zu Magix wie aus der Steinzeit. Hier gab es sogenannte ‘Autos und Windbikes (eine Art Motorrad)’ wie sie hießen und alles bewegte sich durch Magie, ohne Bodenhaftung. Aber es gab auch Dinge die wohl in beiden Dimensionen gleich war und dies waren die Shopping-Bedingungen und die vorhandenen Straßencafes. Die Mädchen schlenderten vergnügt durch die Läden bis jede von ihnen ein schönes Kleid für den Ball gefunden hatte und ließen sich anschließend in einem netten kleinen Eiscafe nieder und verzehrten ein Eis. “Diese Stadt ist der Hammer!”, sagte Ino mehr als begeistert. “Ja, sie ist anders als Konoha. So magisch und voller seltsamer Technik.”, entgegnete Bloom “Wenn wir grad bei Technik sind, Temari du musst doch hell auf begeistert sein bei dem was du hier siehst oder?”, fragte Tenten ihre Freundin grinsend. “Ja das bin ich! Ich fühl mich als wurde mein Geburtstag und Weihnachten auf einen Tag fallen. Das krasse ist, obwohl ich diese ganzen Dinge nicht kenne, verstehe ich sie trotzdem wie sie funktionieren, anhand meines Blitz- und Tecknik-Elements!”, erwiderte Temari fröhlich. “Ja, so geht’s mir auch seitdem wir hier in der magischen Dimension sind, hab ich das Gefühl das wir unsere Kräfte hier intensiver erleben als in unserer. Dafür ist es hier schwieriger unser Chakra zu konzentrieren als in unserer Welt.”, stellte Ino fest. “Ich habe festgestellt, das ich keinerlei Probleme habe auf den verschiedensten Instrumente zu spielen und ich kann sogar die Noten lesen, obwohl ich so was nie in meiner Kindheit gelernt habe! Und mein Lieblingsinstrumente ist die Flöte und die E-Gitarre”, sagte Hinata freudig. “Ich hab auch schon gemerkt das ich die Stimme der Natur hören kann die von den Blumen, Wiesen und Bäumen kommen.”, fügte Sakura hinzu. “Jup, mein Hautton und meine Haare sind auch strahlender als in Konoha!”, grinste Ino vor sich hin. Die Konoha-Winx unterhielten sich noch einige Zeit, bis sie sich wieder auf den Rückweg machten, damit sie nicht zu spät zum Abendessen in Alfea sind. Griselda würde sonst nur einen mega Aufstand machen, wegen der Ausgangssperre. Der Abend verlief für die 6 Mädchen sehr ruhig. Hinata war in ihrem Zimmer und komponierte ein paar Lieder, Sakura pflanzte ein paar Setzlinge die sie in der Stadt gekauft hatte in Töpfe, Temari saß an einem Laptop und recherchierte etwas im Internet, Ino war in ihrem Zimmer und widmete sich ihrer Haare und Tenten und Bloom machten es sich vor dem Fernseher bequem. So endete also der 1. Schultag unserer Heldinnen. In den nächsten Tagen begann das ganze Spiel von neuem. Ino wollte nicht aufstehen und wurde von ihren Freundinnen regelrecht aus dem Bett geschrien um anschleißend 10 Minuten später bei ihren Freundinnen am Frühstückstisch in der für den Ball immer mehr geschmückten Halle zu sitzen. Miss Faragonda und Miss Griselda waren begeistert als Hinata angeboten hatte sich am Ball-Abend um die Musik zu kümmern. So verstrichen die Schulstunden der Mädchen wie um Flug vor lauter Vorfreude auf den baldigen Ball. ---Samstag abends--- Bloom und Ino schauten gerade aus ihrem Zimmerfenster runter auf den großen Vorhof der Schule. “Hey Mädels, das müsst ihr euch ansehen. Die Jungs dieser Zaubererschule sehen richtig schnuckelig aus!”, rief Ino über ihre Schulter Sakura, Tenten, Hinata und Temari zu. “Schön Ino, aber du vergisst wir haben jeweils einen Freund den wir lieben!”, sagte Tenten “Ja ich weiß, das musst du mir nicht sagen Tenten. Ich vermiss Sai auch so ohne von dir daran erinnert zu werden. Immerhin bekomme ich ein Kind von ihm!”, entfuhr es Ino leicht gereizt “Hey ihr 2 beruhigt euch immerhin wollen wir gleich ein wenig feiern!”, beschwichtigte Bloom die beiden Streithühner. “Ja du hast recht Bloom. Aber wir sollten uns langsam mal fertig machen, der Ball wird in 30 Minuten eröffnet.”, sagte Ino und somit kleideten und stylten die Winx sich auf. Der Ball verlief sehr schön die Winx lernten am Abend 6 junge Schüler der ‘Roten Fontaine’ kennen und freundeten sich mit ihnen an. Sky, Brandon, Helia, Nabu, Riven und Timmy tanzten und unterhielten sich den ganzen Abend mit den Winx und fragten sie über ihre Welt aus. “Wie ist es so in eurer Dimension? Wie nennt ihr sie?”, fragte Sky “Wir kommen von der Erde und leben in Konoha-Gakure was soviel heißt wie ‘das Dorf versteckt hinter den Blättern’. Unsere Welt wäre für euch wahrscheinlich zu ruhig und hinter den Mond geblieben, da es bei uns keinerlei Magie gibt.”, antwortete Temari ihm. “Ihr sagtet man nennt euch Feen-Kunoichis. Was ist eine Kunoichi?”, fragte Timmy interessiert nach. “Ihr müsst wissen in unserer Welt gibt es viele Kämpfe um Macht und für diese Kämpfe bilden die einzelnen Dörfer und Städte sogenannte Ninjas aus. Die männlichen Ninjas werden Shinobi genannt und die weiblichen Kunoichis. Da jeder Mensch außer sein Blutnetzwerk auch ein Chakra-Netzwerk hat werden die Ninjas auf das 2tere Netzwerk hin trainiert und Ausgebildet vom 4 Lebensjahr an. Die Kampfkünste und Techniken dieser Krieger werden allein aus dem Chakra gebildet und freigelassen. Es ist fast so wie mit der Magie.”, erwiderte Sakura. “Wir Ninjas werden während unserer Ausbildung in Taijutsu (Kampfkunst mit Händen und Füßen), Genjutsu (Technik der Verwirrung des Geistes) und Ninjutsu (Mächtige Kampfangriffe die durch Charkra hervorgerufen werden) ausgebildet. Mit 4 Jahren kommt man in den Ninja-Kindergarten, anschließend besucht man von 6 bis 12 Jahren die Ninja-Akademie, indem man alle Grundlegenden Dinge und Techniken des Ninja seins lernt. “, ergänzte Tenten “Mit Beendigung der Abschlussprüfung der Akademie wird man in den Rang Ge-Nin erhoben und wird in 3er Teams einem Sensei oder für euch Lehrer zugeteilt der sich speziell um deine Fähigkeiten und die deiner Teamkameraden kümmert und diese ausbildet und fördert. Nach einem 1 Jahr macht man dann noch eine Prüfung, damit man einen Rang höher kommt. Dieser wäre der Chu-Nin Rang. Später kann man dann noch in den Jo-Nin und Anbu-Rang befördert werden. Die Anbus sind bei uns die Elite-Einheit der einzelnen Dörfer.”, erzählte Ino “Und welchen Rang habt ihr in eurem Dorf?”, fragten Helia und Brandon “Wir 6 sind jeweils Jo-Nins und Sakura, Ino. Tenten und ich haben noch eine zusätzliche Medic-Nin Ausbildung gemacht zu Ärztinnen.”, antwortete Hinata lächelnd. “Wooh das ist echt interessant! Hey Mädels was haltet ihr mal von einem keinen Probe Kampf in diesem Tai.. Dings bums wir ihr es nennt. Ich meine einem Mann gegen Mann Kampf bzw. Mann gegen Frau Kampf?”, fragte Riven freudig nach. “Würden wir gerne machen, allerdings hat uns Miss Faragonda verboten dies in den nächsten 9 Monaten zu machen!”, entgegnete Sakura den Jungs. “Und wieso das?”, fragte Nabu nach. “Naja Ino, Sakura, Tenten, Hinata und Temari haben in Konoha jeweils einen Freund und nun ja die 5 sind schwanger, daher dürfen sie keine Kämpfe ob magisch oder nicht in den nächsten 9 Monaten machen!”, erklärte Bloom die Lage. “Ihr seid schwanger? Das sieht man euch gar nicht an!”, fragten die Jungs überrascht. “Ja sind wir. Wir haben es auch erst vor 7 Tagen erfahren beim Gesundheitscheck. Wir sind in der 4ten Woche schwanger.”, antworteten die 5 betreffenden Frauen. “MmH… na dann kämpfen wir nachdem ihr eure Kinder bekommen habt! Ich möchte auf jedenfall mal sehen was ihr so drauf habt als Kunoichis!”, sagte Riven freudig. “OK ist abgemacht! Aber glaubt nicht wir machen es euch leicht!”, sagten alle 6 Winx lächelnd. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile und auch die Jungs erzählten einiges von ihrer Welt und ihrem jeweiligem Heimatplaneten. Alle hatten Spaß und tanzten bis spät in die Nacht hinein. Professor Colacorta legte sogar eine flotte Sohle mit Griselda aufs Parket und Direktor Saladin machte ein Wetttrinken mit Miss Faragonda, welches er allerdings gnadenlos verlor. Miss Faragonda könnte sich gut mit Tsunade zusammen tun dachten sich die 5 Konoha-Kunoichis und grinsten sich einen weg. Irgendwann verschwanden sie dann Hundemüde in ihre Kojen und schliefen glücklich ein, da sie heute einen spannenden und lustigen Tag hatten, indem sie sogar neue Freundschaften geschlossen haben. Doch 5 unserer Heldinnen lagen noch kurz wach, bevor auch sie ihrer Gefährtin Bloom ins Land der Träume folgten und zwar dachten sie an zu Haue und an ihre über alles geliebten Jungs: ” Ich vermiss dich so (bitte jeweiligen Jungen dazu denken)! Was du wohl gerade machst und wie es dir geht?” Und mit diesen Gedanken schliefen auch sie ein. Kapitel 9: Die Legende der '7 legendären Elementkriegerinnen oder auch Feen-Kunoichis' -------------------------------------------------------------------------------------- 9. Die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder auch Feen-Kunoichis’ --- Bei den Mädchen in Alfea--- Heute konnten die Mädchen mal so richtig ausschlafen, denn es war Sonntag und sie alle hatten ihre erste Ausbildungswoche als Fee hinter sich. Gut ausgeruht und munter begaben sich unsere Winx am Vormittag in die große Halle, die wohl von den Lehrern wieder in ihren Urzustand zurückverwandelt worden ist. Die 6 genehmigten sich gerade jeder einem bissen von ihrem Brötchen, als Miss Griselda neben ihrem Tisch erschien. “Meine Damen, Miss Faragonda erwartet euch nach eurem Frühstück in ihrem Büro.”, sagte sie und verschwand auch gleich darauf wieder. Die jungen Damen hingegen sahen sich nur verdutzt an, aber wollten dem Folgen was Griselda ihnen mitgeteilt hatte. So machten sich die 6 Kunoichis nach dem Frühstück auf dem weg zu ihrer Direktorin. Vor der Bürotür klopften die Mädchen an und warteten auf das herein. Das Büro von Miss Faragonda war sehr schlicht aber stylvoll eingerichtet. Sie saß an ihrem großen Schreibtisch, welcher vor einem riesigen hohen Fenster war. Vor der Direktorin befanden sich 6 Stühle. “Ah, Mädchen wie schön, kommt näher und setzt euch. Ich glaube es wird Zeit, dass ich euch etwas über eure Prophezeiung erzähle.”, sagte sie an die 6 Winx gewand. “Sie meinen die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder auch Feen-Kunoichis’ oder?”, fragte Temari “Ja Temari die meine ich. Wie ich euch Mädchen bereits gesagt habe wurde die Legende nicht nur in eurer Dimension niedergeschrieben, sondern auch in unserer Dimension da ihr Feen seid und somit zum Teil magische Wesen.”, erwiderte Miss Faragonda “Nun die Legende besagt das 7 Mädchen deren Herzen die ‘7 Elemente Feuer, Natur, Musik, Wasser, Technik, Licht und Tierliebe’ widerspiegeln eines Tages erwachen werden und mit ihren schon außergewöhnlichen Fähigkeiten ihrer Familien zu den Elementkriegerinnen werden. 7 junge Frauen verbunden durch unterschiedliche Arten der Liebe und doch gleich. Diese auserwählten sind: 5 junge Frauen eines Dorfes mit der Hoffnung neuen Lebens im Leibe, eine Frau die es bis her nicht leicht in ihrem Leben hatte und trotz alledem weiß was liebe heißt und eine Frau die die Liebe der Tiere in ihrem Herzen trägt. Sie werden die Hoffung und die Zukunft alle Bewohner ihrer Welt sein und gegen eine ihnen unbekannte Bedrohung bestehen müssen. Doch durch Liebe, Freundschaft, Zuversicht und einer ihnen noch unbekannten Kraft werden sie im Glanze erstrahlen und die Bedrohung besiegen und Frieden bringen in der ihnen bekannten Welt. Diese Kriegerinnen tragen Kräfte 2er Welten in sich. Die der Erde und die der magischen Welt. Diese lässt die auserwählten zu Feen-Kunoichis werden. “, schloss die Direktorin ihre Geschichte. “Mmh… daher wussten sie also, dass wir die echten auserwählten sind immerhin tragen Ino, Sakura, Tenten, Hinata und ich ja die Hoffnung neuen Lebens ins uns”, sagte Temari “Ja das stimmt nachdem Frau Dr. Sura zu mir kam und mir sagte das 5 der 6 Erden-Feen schwanger sind hatte ich meine Bestätigung der Legende.”, erwiderte Miss Faragonda gelassen. Ich habe euch die Geschichte erzählt, damit ihr euch auf diese unbekannte Bedrohung einstellen könnt und wisst welche Eigenschaften eure letzte Gefährtin haben wird. Ich kann euch nicht sagen wann sie erwachen wird und wann dieser Feind auftauchen wird. Aber Fakt ist es wird passieren! Deswegen haltet immer zusammen Mädchen und beschützt diejenigen die ihr liebt!”, sagte die Direktorin ernst. “Und jetzt geht, lasst die Legende sacken und genießt euren freien Tag, denn morgen erwartet euch wieder ein lehrreicher Schultag.”, lächelte Miss Faragonda sie ermunternd an. Die Mädchen verließen daraufhin das Büro der Direktorin und sprachen noch in ihrer WG-Wohnung über das eben erfahrene. ---Irgendwo im Wald im Feuerreich--- Seit 5 Tagen suchten 7 Shinobis aus Konoha-Gakure auf befehl der Hokage in den verschiedensten Ländern und Dörfern nach Hinweisen und Anhaltspunkten über die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder Feen-Kunoichis’. Doch bis jetzt hatten Naruto, Neji, Sai, Kiba und Akamaru, Sasuke, Itachi und Shikamaru keine Fortschritte gemacht. Sie liefen gerade in einem dunklen Wald Richtung Kiri-Gakure als Neji mit Hilfe seines ‘Byakugans’ einen kleinen versteckten Tempel entdeckte, welches das Symbol des Feuerreiches trug. “Hey Jungs ich hab etwa 2 km westlich von uns einen kleinen Tempel mit einem Symbol des Feuerreiches ausgemacht! Sollen wir uns den mal anschauen?”, fragte Neji seine Teamkameraden. “Ein Tempel des Feuerreiches im Land von Kiri-Gakure, das ist merkwürdig. Den schauen wir uns mal genauer an!”, dachte Shikamaru laute nach. “Vielleicht können wir dort die Nacht verbringen, denn so wie es in der Luft riecht wird es bald mächtig schütten.”, sagte Kiba Also begaben sich sie 7 Konoha-Nins und der Ninja-Hund zum Tempel. Am Tempel angekommen wurden sie freudig von den dort lebenden Mönchen begrüßt und ihnen eine Schlafunterkunft für die Nacht zur Verfügung gestellt. Doch bevor sie sich aufs Ohr legten führten die Jungs noch ein kleines interessantes Gespräch mit dem Abt des Tempels. “Guten Abend Abt Franciscus und vielen dank für eure Gastfreundschaft.”, sagte Itachi höflich und verbeugte sich vor ihm, ebenso die anderen Teammitglieder. “Das machen wir doch gern meine Herren, immerhin bekommen wir nicht häufig Besuch in unserem Tempel. Daher erlaubt mir die Frage weshalb ihr hier in dieser Richtung unterwegs seit?”, fragte der Abt freundlich nach. “Wir sind auf Mission. Wir suchen sämtliche Dörfer und Länder ab um auf Informationen über eine Legende zu bekommen.”, sagte Naruto “Legende? Welche Legende sucht ihr denn es gibt viele müsst ihr wissen!”, entgegnete der Mönch. “Nun wir suchen Hinweise oder Informationen über die Legende der ‘7 legendären Elementkriegerinnen oder auch Feen-Kunoichis genannt’.”, sagte Shikamaru “Oh, da glaub kann ich euch weiterhelfen, meine jungen Freunde. Den hier in unserem Tempel wird die Prophezeiung verwart und beschützt, nur deswegen wurde dieser Tempel hier im dichten Wald Kiris errichtet.”, erwiderte Abt Franciscus “Das ist ja toll!”, schrie Naruto freudig auf. “Können sie uns die Prophezeiung mal zeigen?”, fragte Kiba nach. “Warum wollt ihr sie den sehen und woher wisst ihr von dieser Legende?”, fragte nun seinerseits der Abt verwundert nach. “Wir sollten ihnen vielleicht unsere Geschichte von Anfang an erzählen.”, erwiderte Shikamaru und erzählte dem Abt was in den letzten 9 Tagen so alles in Konoha-Gakure passiert ist. “Nachdem was ihr mir gerade erzählt habt trifft einiges auf eure 5 Freundinnen zu und das würde bedeuten, das sich die Prophezeiung langsam bewahrheitet und die Bedrohung sich nähert, da eure 5 Kunoichis erweckt worden sind.”, sagte der Mönch in Gedanken versunken. “Unter diesen Umständen werde ich eine Ausnahme machen und euch die Legende erzählen. Also passt gut auf!”, erwiderte der Abt des Tempels den 7 Ninjas. “Nun die Legende besagt das 7 Mädchen deren Herzen die ‘7 Elemente Feuer, Natur, Musik, Wasser, Technik, Licht und Tierliebe’ widerspiegeln eines Tages erwachen werden und mit ihren schon außergewöhnlichen Fähigkeiten ihrer Familien zu den Elementkriegerinnen werden. 7 junge Frauen verbunden durch unterschiedliche Arten der Liebe und doch gleich. Diese auserwählten sind: 5 junge Frauen eines Dorfes mit der Hoffnung neuen Lebens im Leibe, eine Frau die es bis her nicht leicht in ihrem Leben hatte und trotz alledem weiß was Liebe heißt und eine Frau die die Liebe der Tiere in ihrem Herzen trägt. Sie werden die Hoffung und die Zukunft alle Bewohner ihrer Welt sein und gegen eine ihnen unbekannte Bedrohung bestehen müssen. Doch durch Liebe, Freundschaft, Zuversicht und einer ihnen noch unbekannten Kraft werden sie im Glanze erstrahlen und die Bedrohung besiegen und Frieden bringen in der ihnen bekannten Welt. Diese Kriegerinnen tragen Kräfte 2er Welten in sich. Die der Erde und die der magischen Welt. Diese lässt die auserwählten zu Feen-Kunoichis werden. “, schloss Abt Franciscus seine Geschichte. Nach einiger Zeit des Schweigens und Realisierens des gehörtem erwachten die 7 Konoha-Nins aus ihrem schweigen. “So ist das also und einige Sachen treffen wirklich auf unsere Freundinnen zu.”, sagte Sasuke erstaunt. “Stimmt immerhin gehören alle 5 nach Konoha. Temari war zwar früher mal Suna-Nin aber seit Madara Uchias Niederschlag ist sie eine Konoha-Nin. Des Weiteren sind alle Mädchen von uns schwanger und tragen somit die Hoffung neuen Lebens im Leibe!”, ergänzte Shikamaru die Tatsachen der Legende. “Das wird Tsunade sehr interessieren!”, sagte Sai ruhig. “Ja, da wirst du recht haben und wir wissen nun auch welche Bestimmung unsere Freundinnen haben und können nur hoffen, dass wir sie bald wieder in unsere Arme schließen können!”, entgegnete der Chaos-Ninja sehr erwachsen. “Vielen dank Abt Franciscus, dass ihr uns die Geschichte erzählt habt und nun würden wir uns gerne in unser Zimmer zurückziehen, da wir morgen sehr früh wieder nach Konoha-Gakure aufbrechen müssen um der Hokage Bericht zu erstatten!”, sagte Neji und damit verneigten sich die 7 Shinobis vor dem Abt und verließen den Raum. Am nächsten morgen brachen alle 7 sehr früh auf und kamen 1 Tag später am Nachmittag in Konoha-Gakure an, da sie unterwegs keinerlei Pausen eingelegt hatten und die Nacht durchgerannt sind. Bei der Hokage angelangt erzählten sie ihr, sowie Shizune, Kakashi und Jiraya die sich gerade im Büro befanden von der Geschichte die ihnen Abt Franciscus erzählt hat. “So ist das also! Deshalb haben mir die Mädchen diesen Hinweis gegeben, sie sind also 5 dieser 7 Kriegerinnen. Na da bin ich ja mal gespannt was für Kräfte die Mädchen beherrschen, wenn sie wieder bei uns in Konoha sind!”, grinste Tsunade vor sich hin. “Woher willst du wissen, das die Mädchen wieder zurückkommen Tsunade?”, fragte Jiraya erstaunt nach. “Weil sie es geschrieben haben und weil Sakura diese Blume dann wegnehmen wollte. Außerdem Leben ihre großen Lieben hier!”, erwiderte Tsunade lächelnd und deutete auf Sasuke, Sai, Neji, Naruto und Shikamaru. ---Irgendwo im Wald im Feuerreich Ende--- Kapitel 10: Familienzuwachs --------------------------- 10. Familienzuwachs Inzwischen sind fast 7 Monate vergangen und unsere Heldinnen haben sich richtig gut eingelebt in Alfea. Es hat sich einiges getan seitdem Miss Faragonda den Mädchen die Legende um ihre Bestimmung erzählt hat, zum Beispiel sind vor knapp 2 Wochen die Umbau- und Renovierungsmaßnahmen der Winx-WG abgeschlossen worden und nun haben die 6 Jo-Nins nicht nur ihre eigenen Schlafzimmer und ein Bad, sondern noch 5 Kinderzimmer und noch ein zusätzliches Badezimmer. Die Feen-Schülerinnen und ihre 6 Freunde von der benachbarten Zaubererschule haben den Mädchen tatkräftig beim Renovieren und Möbel schleppen / aufbauen geholfen. Besonders Sakura und Ino haben die 6 Herren auf trapp gehalten, wobei man es bei Sakura verstehen kann immerhin müssen in ihrem Kinderzimmer 3 Kinder untergebracht werden und nicht wie bei den anderen 4 jungen Hochschwangeren Freundinnen jeweils 2 Kinder. Diese Diagnose hat die Mädchen vor 3 Monaten bei einer Ultraschalluntersuchung bei Frau Dr. Sura regelrecht umgehauen. Sakura und Hinata sind mal locker in Ohnmacht gefallen und erst nach 3 Stunden wieder zu sich gekommen. Das war ein Bild für die Götter. Denn Sakura haute so leicht eigentlich nichts aus den Socken. --- Rückblick 3 Monate zuvor bei der Untersuchung--- “So dann fangen wir mal an mit eurer Ultraschalluntersuchung. Sakura du bist die erste!”, sagte Frau Dr. Sura fröhlich. Sakura legte sich auf die Behandlungslíege, öffnete ein wenig ihre Hose und zog ihr Shirt zur Brust hoch, damit Frau Dr. Sura ihr das Gel für die Untersuchung auf ihren schon gewölbten Bauch geben konnte. “So Sakura das Gel könnte jetzt kurz ein wenig kalt sein und dann schauen wir mal wie es deinem Kind geht!”, sagte die Schulärztin. Die anderen Winx wartetet währenddessen nebenan im Wartezimmer, bis sie dran sind und Bloom kam zur Unterstützung mit, immerhin würde sie die Patentante der Kinder werden. Nach etwa 2 Minuten stutzte Frau Dr. Sura. “Das gibt’s ja nicht!”, sagte sie “Was gibt’s nicht?”, fragte Sakura direkt besorgt. Sie hatte angst das etwas nicht mit ihrem Baby nicht stimmen könnte. “Keine Angst meine Liebe! Ich stutze nur, weil ich gerade entdeckt habe, dass du mehr als nur ein Baby in dir trägst! Was wiederum deinen schon großen Bauch erklären würde!”, erwiderte die Ärztin ruhig. “Wie mehr als ein Baby? Wie viele sind es denn?”, fragte Saku vorsichtig nach. “Es sind Drillinge. Dreieiige Drillinge!”, entgegnete Dr. Sura “WAS! ICH BEKOMME DRILLINGE?!”; schrie Sakura fassungslos und klappte im nächsten Moment bewusstlos von der Liege auf den Boden. Ihre Freundinnen waren nach ihrem Aufschrei regelrecht ins Behandlungszimmer gestürmt und sahen auf eine am Boden liegende Sakura nieder, die gerade von Frau Dr. Sura hochgehoben wurde und in ein im Nebenzimmer befindendes Bett ablegt wurde. “Was ist mit Saku?”, fragte Tenten besorgt nach. “Oh die hat die Diagnose nicht so gut verkraftet meine Lieben!, lachte die Schulärztin die anderen Mädchen an. “Welche Diagnose denn?”, fragte nun Ino leicht besorgt. “Das sie Drillinge bekommt mehr nicht.”, sagte die Ärztin ruhig als wenn es das natürlichste der Welt ist. “Und nun ist die nächste dran. Temari wir machen bei dir weiter. Leg dich bitte auf die Liege und ihr anderen geht bitte wieder in den Warteraum!”, erwiderte die Ärztin lächelnd. Und so kam es das alle 4 verbliebenden schwangeren Winx erfuhren das sie Zwillinge erwarten und Hinata musste Sakura natürlich alles nachmachen, nur das sie anstatt zu schreien stotterte und dann zu Boden viel wie eine stabile deutsche Eiche. Nach 3 Stunden wachten die zwei Feen-Kunoichis auf und hatten sich einigermaßen an den Gedanken gewöhnt mehrere Kinder zu bekommen. Miss Faragonda wurde von allen Untersuchungsergebnissen von Frau Dr. Sura unterrichtet und freute sich riesig auf die elfköpfige Babyscharr der Konoha-Winx Feen. --- Rückblick 3 Monate zuvor bei der Untersuchung Ende--- Heute hatten unsere 6 Freundinnen nur 2 Stunden Zauberkunde bei Professor Paladium. Keiner konzentrierte sich auf den Unterricht sondern redete mit seiner Nachbarin, schlief oder schaute einfach doof durch die Gegend. Die 1. Stunde verlief sehr harmonisch bis Amber eine Mitschülerin der Winx meinte sie müsste sich mit einer Hochschwangeren Ino anlegen. Sakura die von Frau Dr. Sura gesagt bekommen hat, dass sie es ruhiger angehen lassen soll konnte nach 15 Minuten dauer Gekeife einfach nicht mehr und wollte ihre Freundin wieder zur Besinnung und Ruhe bringen. “Das sagst du nicht noch mal Amber!”, schrie Ino auf. “Warum sollte ich Ino, es stimmt doch, das ihr für jeden die Beine breit macht. Das sieht man doch schon daran wie gut ihr mit den Spezialisten befreundet seit!”, erwiderte Amber gehässig. “Na und bist du eifersüchtig oder ticken deine Hormone nicht mehr richtig Amber!”, reizte Ino sie. “Na warte du wandelnde Abwassertonne!”, sagte Amber und das saß. Ino war grade drauf und dran sich auf unsere Mitschülerin zu stürzen, als sie von Sakura an der Schulter festgehalten wurde. “Saku?”, fragte Ino verwirrt. “Lass gut sein Ino, sie ist es nicht werd sich die Finger dreckig zu machen!”, erwiderte Sakura sanft lächelnd und die Ruhe selbst. “Was fällt dir ein Sakura dich hier einzumischen, aber was red ich du bist ja nicht besser wie deine anderen Freundinnen!”, sagte Amber frech grinsend. “Wenn du meinst Amber, aber mich interessiert dein Gequatsche nicht die Bohne.”, entgegnete Sakura und drehte sich wiederum um, um sich auf ihren Platz zu setzen, als sie plötzlich von hinten einen Stoß spürte. Amber konnte es nicht fassen, dass sie von Sakura so verspottet wurde und wollte ihr einen Denkzettel erteilen und gab der mit dem Rücken zu ihr gewandten Hochschwangeren Feen-Kunoichi der Natur einen festen Stoß in den Rücken. Diese konnte sich nirgendwo festhalten und stürzte mit dem Bauch voran auf den harten Klassenboden. “SAKURA”, schrien ihre Freundinnen und auch einige andere Klassenkameradinnen auf. “AHH… grrr….” keuchte und stöhnte Sakura plötzlich auf. “Saku was hast du?”, fragte eine sich neben sie kniende und besorgte Hinata. “Mein Bauch… es tut so… weh! Es zieht… so unheimlich… meine Babys!”, keuchte die Kunoichi schmerzerfüllt auf. Professor Paladium der sich die ganze Szene eher mehr als unfreiwillig angeschaut hatte schritt nun auch seiner Lehrerrolle endlich gerecht ins Geschehen ein und hob die schwer atmende und keuchende Sakura auf und rannte mit ihr zur Krankenstation. Währenddessen folgten ihm die anderen Hochschwangeren Winx und Bloom in einem für im Verhältnis schwangere Frauen schnellen Schrittes. Allerdings mussten die 5 anderen im Warteraum warten und darauf hoffen, das ihrer Freundin nichts ernstes passiert ist bei dem Sturz. “Was ist mit meinen Babys?”, stöhnte Sakura vor schmerzen. Frau Dr. Sura die Sakura gerade abtastete, legte eine art Echolot an ihren Bauch an, um die Herztöne der Babys aufzuzeichnen und abzuhören. Die Ärztin erstarte auf einmal in ihrer Bewegung, als sie sich die stetig aufzeichnenden Werte besah und feststellte das eins der 3 Herztöne immer schwächer wurde. Sofort machte sie einen Ultraschall bei der vor schmerzen aufkeuchenden Schülerin. “Und … was ist… nun mit meinen…Babys?”, keuchte Sakura unter Tränen. “Sakura wir müssen sofort einen Kaiserschnitt machen durch den Sturz hat sich eines deiner Kinder die Nabelschnur um en Hals gewickelt und eines seiner Geschwister drückt diese unbewusst immer enger zu. Wenn wir jetzt nichts unternehmen stirbt eines deiner Kinder!”, erklärte die Ärztin und damit brachte sie Sakura in einen extra Eingerichteten Entbindungssaal. “Professor Paladium holen sie bitte sofort Miss Griselda, da sie mir assistieren muss beim Kaiserschnitt und beeilen sie sich, wir haben nicht mehr genügend Zeit!”, rief sie dem Professor zu, welcher umgehend davon eilte um die besagte Person zu holen. 5 Minuten später stand Griselda zusammen mit Frau Dr. Sura vor ihrer in Narkose versetzten Schülerin um die Babys zu retten. Und sie schafften es auch nachdem das eine Baby von der Schlinge befreit wurde schrie es wie es sich für ein Baby gehört wie am spieß. Alle drei Babys waren Kern gesund für Frühchen. Es waren ein Junge und 2 Mädchen welche Sakura zur Welt brachte. Die Kinder wurden versorgt, gemessen und gewogen und anschließend in einen Brutkasten gelegt, damit sie sich von der Geburt erholen konnten, genauso wie ihre immer nach schlafende Mutter. Nach 1 Stunde erwachte Sakura aus der Narkose und Frau Dr. Sura, sowie Miss Faragonda und Miss Griselda gratulierten ihr zu den drei gesunden süßen Kindern. Diese schoben sie ihr ans Bett und Sakura betrachtete ihre kleinen Schätze lächelnd. “Mein Sohn sieht seinem Vater jetzt schon sehr ähnlich. Die Gesichtszüge und der Blau-Schwarze Haarflaum, richtig schnuckelig”, dachte Sakura und sagte gleich darauf: “ich werde dich Saske nennen mein süßer Spatz.” Dann wandte sie sich an die beiden anderen kleinen Geschöpfe. “Oh die sind ja beide richtig niedlich und eine von ihnen hat sogar meine Rosa Harrfarbe geerbt, allerdings mit leichten roten Strähnchen und bei ihrer Schwester ist es genau anders herum sie hat Rote Haare mit rosa Strähnchen”, staunte Sakura und gab auch ihnen einen Namen: “ Du mein Rothaariger Engel sollst Sayuri heißen und deine Schwester soll den Namen Sawa tragen.”, sagte sie verträumt. “Das sind wirklich drei sehr schöne und auch treffende Namen die du ihnen gegeben hast Sakura!“, lächelte Frau Faragonda. “Was Amber betrifft, werde ich mir noch eine angemessene Strafe überlegen. Das wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. So ein Verhalten dulde ich nicht an meiner Schule!”, versicherte die Direktorin ernst. “Und nun ruh dich noch ein wenig aus. Wir werden in der Zwischenzeit deinen aufgelösten Freundinnen Bescheid geben, dass ihr alle 4 bester Gesundheit seit!”, sagte Miss Griselda und alle 3 älteren Frauen verließen lächelnd den Raum und ließen eine glückliche junge Mutter mit ihren drei kleinen Schätzen alleine. 2 Stunden später dürften auch die restlichen Winx zu ihrer Gefährtin und bestaunten ihren neuen Winx-Familienzuwachs. “OH, die sind ja winzig und niedlich!”, quiekten Ino, Bloom und Temari gleich los. “Ja find ich auch, besonders der kleine sieht Sasuke jetzt schon ähnlich.”, stellten Tenten und Hinata fest. Die Mädchen unterhielten sich noch leise ein wenig bis sie von der Schulärztin ins Bett geschickt wurden und somit Sakura und den Kindern wieder ein bisschen ruhe gönnten. Mit den nächsten 2 Monaten entwickelten sich die Drillinge sehr gut und konnten die Brutkästen verlassen und in ihre Bettchen im Kinderzimmer ziehen. Aber auch Tenten, Ino, Hinata und Temari ließen sich nach genau 2 Monaten nicht mehr lange bitten ihre Kinder zu bekommen. Fast schon so als hätten die kleinen Knirpse sich abgesprochen bekamen die 4 verbliebenden schwangeren Winx ihre wehen gleichzeitig und brachten die Schulärztin fast an einen Nervenzusammenbruch, welche sie aber abwenden konnte durch die tatkräftige Hilfe von Miss Griselda, Sakura und Bloom die einen Crashkurs als Hebamme bekam. Alle vier Frauen machten sich daran den werdenden Müttern so gut es geht bei zustehen. “MACHT DAS ES AUFHÖRT!”, schrie Temari gerade durch eine Wehe und krallte sich ins Laken. “Und hecheln Tema, du machst das gut.”, sagte Sakura und schaute nach wie weit sich schon der Muttermund ihrer Freundin wieder geöffnet hat. “DU HAST DOCH GAR KEINE AHHHNUNG SAKURA!, schrie Tenten ihre Freundin an. “DEINE KINDER KAMEN PER SCHNITT ZURRR WELT!, schrie INO Bloom ins Gesicht während ihrer Wehe. “Ruhig Blut Mädels ihr macht das alle prima!, sagte Frau Dr. Sura wieder einwenig gelassener. “WIR SOLLEN RUHE BEWAHREN! HABBEN SIE SIE NOCH ALLLE AUFM KANISTER!”, fluchte Hinata in ihre aufkommende Wehe hinein. “Also wirklich meine Damen ich erwarte von Schülerinnen Alfeas doch ein bisschen mehr Disziplin.”, meldete sich nun auch Griselda zu Wort und bekam prompt eine 4 stimmige Antwort zurück. “SCHEIß WAS AUF IHRE VERDAMMTE DISZIPLIN! WIR KÖNNEN JA GERNE TAUSCHEN!”, schrien die Mädchen sie an. Die 4 kämpften noch fast 18 Stunden mit den wehen als endlich die ersten erlösenden schreie der Babys den Raum erfüllten und somit erblickten die jeweiligen Geschwister Shikaru und Shimari Sabakuno, Minato und Midori Hyuga, Saito und Mina Yamanaka sowie Heiji und Rania Ama das Licht der Welt. Alle Frauen waren erschöpft, aber glücklich endlich ihre geliebten kleinen Schätze in ihren Armen halten zu können. Und während sich die Mädchen von der anstrengenden Geburt erholten mit ihren Babys, wurden in Alfea mal wieder die Korken knallen gelassen, so wie vor 2 Monaten bei der Geburt von Sakuras Kindern! Nun so waren sich alle 6 Jo-Nins bewusst würde sich ihr Leben noch mehr verändern, die einen als Mütter. Die andere als Tante und jede freute sich auf diese neue Herausforderung des Lebens! Kapitel 11: Rückkehr nach 7 Jahren ---------------------------------- 11. Rückkehr nach 7 Jahren Inzwischen sind 7 Jahre vergangen und unsere noch 6 Feen-Kunoichis haben so einiges in diesen Jahren erlebt mit und ohne Kinder. Sie sind inzwischen an der 3. Feen-Stufe angelangt und zwar der ‘Enchantix’ Stufe, welche alle 6 Jo-Nins zu Schutz-Feen der magischen und ihrer eigenen Dimension macht. Nach ihrem Abschluss vor 4 Jahren, waren die 6 die stärksten Schülerinnen von Miss Faragonda. Nach ihrem Abschluss mussten die 6 Feen-Kunoichis vom hohen Rat der magischen Dimension aus ein 2 jähriges Praktikum machen und auf die vom hohen Rat bestimmten Planeten besuchen um dort ihre jeweiligen Elemente besser trainieren zu können und weiterzuentwickeln. Dabei wurden sie natürlich von ihren 11 Kindern und auch begeleitet, auch ihre 6 Freunde von der ‘Roten Fontaine’ haben sich freiwillig bereiterklärt die Mädchen zu begleiten auf die Kinder gegebenenfalls aufzupassen. Somit vergingen wieder 3 Jahre in denen die Mädchen ihr Studium der Magie fortsetzten und mit erfolg. Desweiteren lernten sie die verschiedensten Planeten kennen. Sie bereisten den Planeten des Wasser ‘Andros’ der sehr geeignet war für Tentens Wasser-Element, auf ‘Solaria’ dem Planeten der Sonne konnte Ino ihre Sonnen und Mond Magie trainieren. Anschließend reisten alle nach ‘Lymfea’ dem Planeten der Pflanzen von dem Sakura schon beim ersten Schritt auf dem Boden begeistert war. Auf ‘Melody’ trainierte Hinata ihre musikalischen Fertigkeiten und auf dem Planeten ‘Technolegy’’ stürzte sich Temari in ihr Element. Als letztes besuchten sie alle den Planeten ‘Pyros’ auch genannt die Insel der Drachen, dort konnte Bloom ihr Drachenfeuer perfekt mit den dort lebenden Drachen trainieren. Doch das letzte Jahr verbrachten die 6 Feen-Kunoichis mit ihren Kindern wieder in Alfea, da Miss Faragonda die 6 darum gebeten hatte, dass sie ein Schuljahr lang in Alfea unterrichten sollen, bevor sie wieder auf die Erde zurückkehren. Nun war das Schuljahr vorbei und die Mädchen packten ihre Taschen, sowie die ihrer Kinder. “Nun sind es schon 7 Jahre her, das wir zuletzt in Konoha waren, ob sich viel verändert hat?”, fragte Tenten in Gedanken. “Bestimmt! Aber ich hoffe die anderen erinnern sich noch an uns, wenn wir wieder im Dorf ankommen? Vor allem unsere Männer! Ich könnte es verstehen wenn sie sich in unserer Abwesenheit anderweitig umgesehen haben und eine Familie gegründet haben!”, sagte Temari bedrückt an diesen Gedanken. “Hoffen wir es nicht, aber als erstes müssen wir sowieso zu Tsunade!”, entgegnete Sakura ihr. “Heißt das wir lernen nun endlich diese ‘Oma Tsunade’ kennen von denen ihr uns soviel erzählt habt?”, fragten Sayuri und Rania freudig nach und versuchten somit ihre niedergeschlagenen Mütter abzulenken. “Ja ihr werdet die Hokage kennenlernen.”, sagte Ino leicht lächelnd an die Kinder gewandt. “Cool und unsere Väter auch?”, fragten Midori und Mina voller Erwartung. “Ja die auch!”, sagte Hinata lächelnd. “Freut ihr Mäuse euch schon eure Väter kennenzulernen?”, fragte Bloom die Kinder. “Jo und vor allem freuen wir uns darauf, dass wir auf die Ninja-Akademie dürfen!”, sagten Saske, Saito, Minato, Shikaru und Heiji “Mmh… stimmt Sensei Iruka wird sich bildlich freuen euch als Schüler willkommen zu heißen!”, antworteten die Mütter schelmisch grinsend. “Und nun ab mit euch Mäusen ins Bett, immerhin werden wir morgen schon früh aufbrechen.”, sagten die Mütter und damit verschwanden die elfköpfige Mannschaft in ihren Kojen. Die Mädchen setzten sich noch eine Weile in den Gemeinschaftsflur und unterhielten sich als sie alle von einer Art Elektrowelle erfasst wurden. “Was war das denn?”, fragte Ino “Ihr habt das auch gespürt oder?”, fragte Hinata “Ja haben wir!”, antworteten Sakura und Tenten gleichzetig “Das hab ich schon mal gespürt, damals als ihr 5 erweckt wurdet!”, entgegnete Bloom “Wenn du das schon mal gespürt hast damals bei uns, dann kann es nur bedeuten, das unsere 7te und letzte Gefährtin gerade ihren Traum der Erweckung hatte.”, erklärte Temari den anderen. “Also muss unsere Heimreise nach Konoha noch ein wenig warten.”, sagte Tenten “Das schon, aber was machen wir mit unseren Schätzen?”, fragte Hinata “Die werden wir nach Konoha schicken zusammen mit 2 meiner Schnecken, die die Kinder zu Tsunade bringen werden.”, erwiderte Sakura ruhig. “Ja das ist eine prima Idee Saku und den Kindern werden wir am besten einen Brief für die Hokage mitgegeben, in der wir ihr alles erklären und sie bitten solange während unserer Abwesenheit auf eure Kinder aufzupassen. Desweiteren geben wir den Kids den Umschlag mit ihren Richtigen und den Falschen Anmeldeformularen für die Akademie mit, damit Hokage-Sama sie anmelden kann.”, sagte Bloom “Klingt gut ihr beiden so machen wir das!”, entgegnete Hinata und bekam ein zustimmendes Nicken der anderen Mütter. “Wir sollten Miss Faragonda auch Bescheid sagen, immerhin muss unsere 7. Gefährten doch auch die Ausbildung machen oder?”, fragte nun Tenten nach. “Gute Frage. Wartet hier ich werde mit Bloom kurz mal zu ihr gehen und ihr die neue Lage erzählen.”, sagte Temari und somit verließen die Beiden die Wohnung der Winx. Nach ungefähr 1 Stunde kamen sie wieder. “Und was sagt Miss Faragonda?”, fragten die anderen. “Also sie ist mit unserem Plan die Kinder schon mal nach Konoha zu schicken einverstanden und was unsere letzte Gefährtin angeht sie muss die Ausbildung hier nicht absolvieren, da wir sie ausbilden sollen.”, erklärte Bloom den anderen. “Wie wir?”, fragte Ino nach. “Da wir alles wissen und auch schon selbst unterrichtet haben, meinte die Direktorin, dass es ein leichtes für uns 6 ist unserer Gefährtin alles beizubringen was sie wissen muss! Wir können uns aber jederzeit an sie wenden bei Fragen!”, fügte Temari hinzu. “Na dann werden wir uns mal der neuen Herausforderung stellen oder Mädels?”, sagte Ino enthusiastisch. “Und ob. Bin mal gespannt wie sie ist, unsere ‘Roxy’!” sagte Tenten. Inzwischen wussten die Mädchen aufgrund ihrer Gedankenverbindung, das ihre letzte Gefährtin ‘Roxy Kido’ heißt und eine schneeweiße Ninja-Hündin namens ‘Leila’ hat. “Na gut Mädels, aber nun sollten wir auch ins Bett gehen, wir haben immerhin morgen einiges vor.”, sagte Bloom und damit verschwanden alle in ihren Schlafzimmern. Am nächsten morgen verabschiedeten sich die 6 Feen-Kunoichis und ihre Kinder von ihren Freuden und Lehrern. Es war sehr tränenreich, besonders für die Kinder, da sie hier aufgewachsen sind. Doch nun würden auch sie in ihrem jungen Leben ein neues Kapitel aufschlagen und neue Herausforderungen entgegentreten. Also öffnete die Direktorin von Alfea nach der Verabschiedung ein Portal zur Erde durch welches ihre ehemaligen Schülerinnen und ihre Kinder in der nähe von Konoha landen würden. ---An einem See in der Nähe Konohas--- Nachdem sie alle durch das Portal geschritten sind schloss es sich hinter ihnen wieder und die 6 Jo-Nins konnten sich ihre Umgebung genauer betrachten. Es muss noch in den frühen Morgenstunden sein, da die Sonne noch nicht am Firmament aufgegangen ist. “Ah hier sind wir doch damals zu unserer Ausbildung gestartet und haben Bloom das erste mal persönlich kennengelernt vor 7 Jahren.”, erinnerte sich Ino zurück. “Ja, dann sind wir ungefähr 1 Stunde von Konoha-Gakure entfernt.”, erwiderte Tenten freudig. “Also es wird Zeit, wir haben viel zu erledigen und nur wenig Zeit. Sakura bist du soweit?”, sagte Bloom “Klar!”, erwiderte sie, biss sich in rechten Daumen und formte schnelle Fingerzeichen die die Kinder nicht kannten und mit großen Augen verfolgten. In der magischen Welt haben ihre Mütter ihre Fähigkeiten nur gezeigt wenn sie ihre Kids unterwiesen haben. “Jutsu des vertrauten Geistes.”, rief Sakura und schlug ihre rechte Hand leicht auf den Boden und vor ihr erschienen 2 kleine Schnecken. “Das sind also 2 von Mamas vertrauten Geistern”, flüsterten die Haruno Drillinge begeistert. “Hallo Kasami, hallo Kasuja schön euch wiederzusehen ihr beide!”, sagte Sakura lächelnd. “Sakura-Sama du bist wieder da, das freut uns aber, da wird sich Tsunade-Sama freuen! Was können wir für dich tun Sakura-Sama?”, erwiderten die beiden Schnecken freudig. “Ihr müsst bitte unsere Kinder zu Tsunade bringen, sie haben einen Brief bei sich in dem für Tsunade alles vorerst wichtige drinsteht, da wir noch eine wichtige Mission zu erledigen haben, die uns kurzfristig dazwischen gekommen ist. Daher können wir unsere Kinder leider nicht persönlich nach Konoha bringen und habe deshalb euch beide gerufen meine Freunde!”, erklärte Saku ihnen. “Verstehe! Keine Sorge wir werden gut auf eure Kinder aufpassen und nach Konoha-Gakure zu Tsunade-Sama bringen Sakura-Sama.”, sagten die Schnecken und damit kletterte jeweils eine Schnecke auf Sayuris und Sawas linke Schulter. Die Mütter knieten sich alle noch einmal zu ihren jeweiligen Kindern runter und umarmten diese einmal fest. “Hört immer auf das was euch die Schnecken sagen und später im Dorf was euch die Hokage sagt. Verstanden?”, sagte Tenten und bekam ein 11faches nicken zurück. “Und gebt der Hokage erst den kleinen Brief und anschließend wenn sie fragt den großen Umschlag.”, sagte Hinata und bekam wieder ein nicken von den Kindern. “Gut dann macht euch jetzt auf den Weg. Wir werden versuchen so schnell wie möglich mit eurer Tante Roxy und ihrer Hündin Leila nach Konoha zu kommen und ärgert eure Väter nicht zu sehr bis wir wieder da sind.”, sagte Temari lächelnd. “Geht klar!”, erwiderten die Kinder. Was ihre Mütter allerdings nicht sahen waren bei allen die hinter dem Rücken überkreuzten Finger während ihres Versprechens. Somit drehten sich die 11 künftigen Akademie-Schüler um und gingen unter Führung der beiden Schnecken nach Konoha. “So und wir lokalisieren jetzt erst mal Roxy.”, entgegnete Bloom an die anderen gerichtet und alle 6 Jo-Nins konzentrierten sich auf ihre Gedankenverbindung. “Ah ich hab sie, sie befindet sich im hinteren Landesteil von Kumo-Gakure.”, stellte Temari fest. “Na super dann brauchen wir allein fast schon 3 Wochen bis zu ihr”, stöhnte Ino “Tja Ino dann würde ich mal sagen, das wir uns ein wenig beeilen sollten, damit wir so schnell wie möglich wieder nach Konoha kommen, bevor unsere kleinen Schätze das Dorf in seine Einzelteile zerlegen.”, scherzten Hinata und Sakura und alle 6 Kunoichis begaben sich auf die Bäume und sprangen Richtung Kumo-Gakure davon. ---An einem See in der Nähe Konohas Ende--- ---Bei den Kindern--- Nach 1 ½ Sunden Fußmarsch erreichten die Kinder die großen Tore von Konoha-Gakure. “So da wären wir Kinder. Das Dorf dort hinter dem großen Tor ist Konoha-Gakure!, sagte die Schnecke Kasami “Dies ist der Ort an dem eure Mütter aufgewachsen bzw. eine zeitlang gelebt haben!”, ergänzte die andere Schnecke Kasuja “Das ist ja richtig schön! Ganz anders als Magix.”, flüsterten die 6 Mädchen völlig baff. “Aber nun kommt wir bringen euch zu Tsunade-Sama.”, erwiderten die Schnecken und gingen mit den Kindern weiter Richtung Eingang. Dort angekommen sahen sie Izumo und Kotetsu. “Kasami sag mal kennst du die beiden Schnarchsäcke dort drüben?”, fragte Shikaru “Oh ja das sind 2 Jo-Nins des Dorfes. Izumo und Kotetsu. Wie es scheint sind sie mal wieder bei ihrem Strafdienst eingepennt, wie immer!”, sagten die beiden Schnecken gleichzeitig. “Strafdienst?”, fragte Heiji nach. “Ja die Hokage lässt die beiden meist wenn sie ihr mal wieder auf die nerven gehen am Haupttor Wache halten oder eher schlafen wie ihr seht. Und nun kommt wir sollten weiter.”, erwiderte die Schnecke Kasuja und so begaben sie sich nun auf direkten Weg zum Hokageturm. Vor der Bürotür von Tsunade hielten die Kinder an, holten alle einmal tief Luft bevor Saito an die Tür klopfte und alle auf das ‘Herein’ warteten, welches wie immer nicht kam. Nach einem weiteren mal klopfen und Minuten des Wartens traten die Kinder einfach ins Büro und fanden wie damals schon ihre Mütter eine schlafende und sabbernde Hokage am Schreibtisch vor. “Was machen wir denn jetzt, die pennt ja tief und fest ihren Rausch aus?”, fragte Mina “Überlasst das mal uns ihr 11, wir machen das schon.”, sagten die Schnecken. “Und wie wollt ihr das machen?”, fragte Saske nach. “Oh wir wissen von deiner Mutter Sakura-Sama wie wir unsere andere Beschwörerin 100% wecken können! Also passt auf und geht vorsichtshalber in Deckung man weis ja nie!”, entgegnete die Schnecke Kasami und damit hüpften die Schnecken von Sayuris und Sawas Schultern und krochen zum Schreibtisch der Hokage von Konoha-Gakure. Dort angekommen flüsterten sie Tsunade ins Ohr: “Tsunade, Jiraya hat deinen ganzen Sake-Vorrat geplündert!” So schnell konnten die Kinder gar nicht gucken, da war die Hokage schon wach und schrie durch ihr Büro: “Jiraya, dich mach ich kalt!” “Tsunade beruhige dich, dein Sake-Vorrat ist noch da.”, sagten die beiden kleinen Schnecken auf ihrem Schreibtisch. “Kasami, Kasuja was macht ihr hier. Ich habe euch nicht beschworen?”, fragte Tsunade verwirrt. “Das stimmt es war Sakura-Sama die uns zu sich beschworen hat, um einige kleine wichtige Personen nach Konoha-Gakure zu bringen.”, erwiderten die Schnecken grinsend. “SAKURA hat euch beschworen! Heißt das sie und die anderen kommen endlich wieder nach Hause? Und was sind das für wichtige Personen?”, fragte Tsunade nach doch bevor die Vertrauten Geister Sakuras antworten konnten, wurden sie von einem räuspern unterbrochen. “Mmm… Wir sind die wichtigen Personen, die die beiden hierhin begleitet haben. Guten morgen Hokage-Sama.”, sagte Shikaru “Hai guten Morgen Hokage-Sama”, kam es von den restlichen Kindern gleichzeitig. “Guten morgen Kinder! Erlaubt mir die Frage, aber wer seit ihr und warum lässt meine Lieblingsschülerin euch in den frühen Morgenstunden mit ihren vertrauten Geistern nach Konoha bringen?”, fragte Tsunade ein wenig verwirrt. Am besten stellen wir uns ihnen mal kurz vor. Mein Name ist Shikaru und dies ist meine Zwillingsschwester Shimari Sabakuno”, entgegnete Temaris Sohn und deutete mit einem Finger auch auf seine Schwester. “Und dies sind meine Freunde und Zwillingsgeschwister Minato und Midori Hyuga, Saito und Mina Yamanaka, Heiji und Rania Ama und die Drillinge Saske, Sayuri und Sawa Haruno”, stellte Shikaru die anderen vor. Tsunade war erstaunt und einfach sprachlos. Es standen doch tatsächlich die Kinder ihrer verschwundenen Schülerinnen vor ihrem Schreibtisch und das gleich in 2 bzw. 3facher Ausführung. “Ich bin überrascht, ich wusste zwar damals das eure Mütter schwanger waren als sie verschwanden und nur einen Brief an mich und eure Väter zurückließen, aber das ihr gleich so viele werdet hätte ich nicht gedacht!”, gestand die Hokage. “Aber nun sagt mir mal ihr Mäuse, was führt euch zu mir und wo sind eure Mütter?”, fragte die Hokage nach. “Ihnen ist noch etwas dazwischen gekommen, daher werden sie etwas später zu uns nach Konoha kommen, aber wir sollen ihnen einen Brief und einem Umschlag geben indem unsere Mütter und unsere Tante Bloom ihnen die momentane Situation schildern.”, erwiderte Saske und Shikaru überreichte Tsunade den Brief. ---Brief an Tsunade--- Liebe Tsunade, Wenn du diesen Brief liest sind wir 6 , das heißt ich, Ino, Temari, Tenten, Hinata und Bloom auf dem Weg unsere letzte Gefährtin abholen. Deshalb habe ich zwei unserer Schnecken gerufen, nachdem wir das Portal in unsere Dimension verlassen hatten, um die Kinder schon mal nach Konoha zu bringen. Wir möchten dich bitten die Kinder in der Ninja-Akademie anzumelden, die entsprechenden Richtigen und Falschen Formulare für das jeweilige Kind haben wir ausgefüllt und in einem Umschlag getan, welche die 11 bei sich haben. » Die Kids sollen also in die Akademie, na das ist kein Problem, das lässt sich einrichten, aber wieso Richtige und Falsche Formulare, naja das wird ich dann schon sehen warum « Wir wissen leider nicht genau wann wir wieder da sind, daher bitten wir dich gut auf unsere kleinen Schätze aufzupassen. Am besten wohnen sie zusammen und werden von mindestens 7 Jo-Nins bewacht, damit sie wenn wir wieder kommen nicht ganz Konoha in Schutt und Asche liegt. Sie sehen zwar nicht so aus, aber haben es faustdick hinter den Ohren. Sie sind alle gut erzogen, da besteht kein Zweifel, aber sie neigen dazu gerne mal Streiche zu spielen und zwar alle! Besonders die Jungs kommen genau auf ihre Väter und reißen des öfteren auch ihre Schwestern mit ihren Streichen mit. Also lass sie nicht aus den Augen, bis wir wieder da sind. » ‘kicher’ es sind also kleine Teufelsbraten, na das kann was werden. Endlich kehrt mal wieder frischer Wind nach Konoha, es war schon richtig langweilig geworden in den letzten 7 Jahren « Am besten wäre es wenn die Kinder bei ihren Vätern wohnen könnten in der Zeit, aber wir möchten bitte das solltest du sie zu ihnen geben, dass sie nicht ihre Nachnamen erfahren, da wir ihnen selber von ihrer mehrfachen Vaterschaft erzählen möchten. Den spaß lassen wir uns nicht entgehen. Außerdem können sich so die Jungs, sowie die Kinder einander besser kennenlernen! Uns fällt diese Bitte nicht leicht, da wir nicht wissen ob die Jungs in den vergangenen Jahren vielleicht schon eine neue Familie gegründet haben. Wir wollen ihnen ihr evtl. neues Familienglück aber auch nicht gefährden! » Den Spaß wird ich mir dann auch nicht entgehen lassen wenn die 6 Damen wieder im Dorf sind und was die Jungs angeht braucht ihr euch keine Sorgen zu machen die sind euch seit 7 Jahren treu ergeben, so als wenn ihr verheiratet seit grinste die Hokage « Desweiteren haben wir die Formulare für die Aufnahme 2er neuer Kunoichis in Konoha-Gakure beigefügt und zwar für Bloom Terada und Roxy Kido mit ihrer Ninja-Hündin Leila. Sobald wir in Konoha sind werden wir dir Rede und Antwort stehen und auch die Blume vor dem Krankenhaus entfernen wenn du möchtest! » Darauf könnt ihr einen lassen, dass ihr mir Antworten gebt meine Damen! « Wir hoffen das wir Roxy bald finden und dann mit ihr wieder nach Hause können. Bis dahin sagen wir erst mal Danke, dass du unsere Kinder schon mal aufnimmst. Bis später Sakura » Ach Sakura was freu ich mich schon euch alle wieder zusehen und eure beiden Freundinnen kennenzulernen « ---Brief an Tsunade Ende--- Die Kinder beobachten die blonde Hokage an ihrem Schreibtisch, während sie den Brief von ihren Müttern las. Sie wussten nicht genau was ihre Mütter in den Brief geschrieben haben. Doch die Hokage riss sie aus ihren Gedanken. “So ihr 11, wisst ihr was eure Mütter in dem Brief geschrieben haben?”, fragte die Hokage nach. “Nein Oma-Tsunade. Sie haben uns nichts gesagt!”; antwortete Minato fröhlich. “Eigentlich hasse ich es wenn man mich ‘Oma Tsunade’ nennt, aber ihr süßen Engel dürft mich so nennen. Gut als erstes möchte ich, dass ihr mir den Umschlag gebt.”, erwiderte die Hokage und Rania gab der Hokage den Umschlag indem sich die Anmeldeformulare befanden. Diese las sich die Hokage durch. “Mmm… interessant. Eure Mütter haben also teilweise eure Haar- und Augenfarbe geändert, damit eure Väter euch nicht sofort wiedererkennen.”, sagte sie und schaute dabei die Kinder an, welche nur zur Bestätigung nickten. “Gut ich werde noch heute eure Anmeldungen für die Ninja-Akademie weiterleiten, damit ihr schon morgen dort lernen könnt. Wie damals eure Mütter und Väter.”, sagte Tsunade freudig lächelnd. “COOL wir dürfen auch Ninjas werden wie unsere Eltern?”, fragten die Kinder nach. “Hai darum haben mich eure Mütter in dem Brief gebeten und dass ihr bei euren Vätern in der Zeit wohnt bis sie wieder da sind, damit ihr sie kennenlernt.”, entgegnete Tsunade gelassen. “Wir lernen unsere Väter kennen?”, fragte Sawa ungläubig aber freudig nach. “Hai, aber sie dürfen erstmal nicht erfahren, dass ihr ihre Kinder seid, da eure Mütter es ihnen schonend beibringen wollen. Habt ihr mich verstanden?”, fragte die Hokage ernst. “Hai Oma Tsunade!”, kam es 11 stimmig zurück. “Gut dann setzt euch erst mal dort auf die Couch, ich lass euch was zu trinken bringen und dann ruf ich eure Väter hierher. So wie der Zufall es will wohnen eure Väter zusammen mit 2 weiteren Anbus im Uchia-Viertel.”, erklärte die Hokage und beauftragte eine gerufene Shizune, die auch über die Identität der Kinder aufgeklärt wurde, dass sie ihnen was zutrinken bringen soll und anschließend die Herren Shikamaru Nara, Sasuke Uchia, Neji Hyuga, Naruto Namikaze ehemals Uzumaki und Sai Katejima ins Büro schicken soll. ---Bei den Kindern Ende--- Kapitel 12: Erste Begegnungen ----------------------------- 12. Erste Begegnungen Nach ungefähr 1 Stunde trafen die 5 gerufenen Anbus (junge nichts ahnende Väter) bei der Hokage ein und wunderten sich über ihre sonst nicht vorhandene Fröhlichkeit, seitdem verschwinden der Mädchen. “Ah da seit ihr ja meine Herren. Ihr habt ganz schön auf euch warten lassen!”, sagte das Dorfoberhaupt. “Entschuldigung Hokage-Sama, aber Naruto konnte mal wieder nicht genug kriegen dieser Fresssack!”, knurrte Sasuke. “Verstehe!”, erwiderte die Hokage grinsend. “Warum haben sie uns hier her bestellt Hokage-Sama? Haben sie eine neue Mission für uns, obwohl sie uns vorgestern erst 1 Woche Urlaub gegeben haben?”, fragte Shikamaru leicht genervt nach. “Nein nicht direkt eine Mission, sondern eher einen Befehl für euch!”, entgegnete Tsunade verschwörerisch grinsend. “Einen Befehl?”, fragten die 5 Anbus verwirrt. “Genau! Ihr 5 werdet zusammen mit Kiba und Itachi auf 11 unserer neuen Einwohner aufpassen und sie bei euch aufnehmen!”, sagte Tsunade “Hab ich das richtig verstanden. Wir sollen 11 Leute bei uns im Haus aufnehmen und auf sie aufpassen?“, fragte Neji noch mal nach. „Du hast mich schon richtig verstanden Neji!“, antwortete das Oberhaupt. „VERDAMMT OMA TSUNADE WIR SIND ANBUS! KÖNNEN DAS NICHT EIN PAAR JO-NINS MACHEN?“, schrie Naruto durch den Raum. ---Zur gleichen Zeit bei den Kindern im Nebenraum--- „Hey Midori, Minato ich glaub euer Dad ist nicht so begeistert auf uns aufpassen zu müssen, so wie der rumschreit! Jetzt weiß ich woher ihr eure Lautstärke her habt von Tante Hinata jedenfalls nicht!“, sagte Sawa grinsend. „Woher willst du wissen, dass das unser Vater ist?“, fragte Minato „Ganz einfach unsere Mutti hat uns mal erzählt, dass sie mit unserem Vater, sowie mit Minas und Saitos Dad und auch mit eurem Dad in einem Team war. Und das euer Vater immer am brüllen war und von unserer Mam deswegen immer eins auf den Deckel bekommen hat!“, antwortete Saske gleichgültig. „Aha“, kam es gleichzeitig von den Hyuga Zwillingen. --- Wieder zurück bei der Hokage im Büro--- “Nein, weil ich es so will. Außerdem bedürfen diese 11 noch der Aufsicht eines Erwachsenen. Und ihre Mütter haben ausschließlich nach euch als Aufpasser verlangt!”, entgegnete Tsunade den 5 Anbus. “Wollen sie damit etwa sagen, dass es noch Kinder sind?”, fragte Sai irritiert nach. “Genau das sind sie. Ihr werdet deswegen zusammen mit euren beiden Mitbewohnern Itachi und Kiba auf diese 6 jährigen Engel aufpassen, bis deren Mütter und beiden Tanten von ihrer wichtigen Mission zurückkommen. Habt ihr mich verstanden! Bis dahin werdet ihr vom Anbu Dienst freigestellt, da jeder von euch mit seinen 2 bis 3 Kinder als Betreuungsperson zutun hat. Nur noch zu eurer Info, die Kinder werden ab morgen die 1. Klasse der Akademie besuchen, also bringt sie pünktlich zur Schule!”, sagte die Hokage ernst. “Also sollen wir in der Zeit wo ihre Mütter auf Mission sind, diese ersetzen und auf Mutti spielen!”, stellte Sasuke die Sache klar. “Bingo der Kandidat hat 100 Punkte!”, erwiderte Tsunade schadenfroh. “Das können sie doch nicht von uns wirklich verlangen Hokage-Sama!”, kam es von allen 5 Vätern. “Und ob ich das kann, wenn ihr nicht meinem Befehl folgt, dann dürft ihr meine Herren augenblicklich für die nächsten 10Jahre im Ninja-Kindergarten arbeiten. Also was ist euch lieber?”, fragte Tsunade mit einem hinterhältigen grinsen, welches die 5 Jungs einmal kräftig schlucken lässt. “OK wir machen es ja. Wir passen auf die Knirpse auf.”, sagten alle 5 jungen Männer gleichzeitig. “Gut dann stelle ich euch nun eure Pflegekinder erst mal vor.”, entgegnete das Dorfoberhaupt grinsend und rief Shizune zu, dass sie die Kinder hereinbringen soll. 2 Minuten später öffnete sich erneut die Bürotür der Hokage und 5 kleine Jungs und 6 kleine Mädchen betraten den Raum und stellten sich vor die 5 Anbus. “Du hast uns rufen lassen Oma Tsunade?”, fragten die Kinder fröhlich. “Ja ihr 11! Dies vor euch sind eure Betreuungspersonen, von denen ich euch schon erzählt habe bis eure Mütter wieder da sind. Und nun teil ich euch mal ein.”, entgegnete Tsunade freudig. “Also Shikamaru Nara du wirst für die Geschwister Shimari und Shikaru verantwortlich sein! Neji Hyuga du wirst dich um die Zwillinge Rania und Heiji kümmern! Sai Katejima deine beiden Zwillingsgeschwister heißen Mina und Saito! Naruto Namikaze du wirst für die Geschwister Midori und Minato verantwortlich sein und als letztes Sasuke Uchia, deine Kids sind die Drillinge Sayuri, Sawa und Saske!”, sagte das Dorfoberhaupt und deutete auf die jeweiligen Kinder, welche vortraten und sich vor ihren jeweiligen Betreuer (Vater) stellten. “Gut da ihr ja jetzt eingeteilt wurdet könnt ihr ja euren neuen Mitbewohnern das Dorf und ihr neues Zuhause zeigen.”, sagte die Hokage gut gelaunt und komplimentierte die Truppe aus ihrem Büro, um sich endlich ihrem geliebten Sake zu widmen. “So ihr Knirpse dann kommt mal mit!”, knurrten die 5 Väter weniger begeistert als die Hokage. Alle Kinder sahen sich einmal kurz an und schauten dann wieder ihre nichts ahnenden Väter an. “Um eins mal klarzustellen wir sind keine Knirpse und um euch und uns das Leben zu erleichtern solltet ihr uns nicht noch mal so nennen, denn das könnte üble folgen für euch noch haben.”, erwiderte Saito trocken und erntetet damit einen komischen Blick von allen 5 Vätern. “Wollt ihr uns drohen?”, fragte Neji verblüfft. “Wenn ihr es so auffasst.“, antwortete Heiji kühl. „Wir würden so was allerdings nie tun.“, ergänzte Mina noch. „ Wir haben euch lediglich drauf hingewiesen, was für euch am besten wäre.”, sagte Rania höflich. “Und nun lasst uns weiter wir haben HUNGER und wollen unsere NUDELSUPPE!, schrien Minato und Midori gleichzeitig. “Na super noch 2 Narutos mehr im Haus.”, stöhnte Shikamaru (wenn der wüsste wie recht er hat, doch das erfährt er erst später) “Das kann was werden!”, ergänzte Sasuke und damit machten sich die Truppe auf den Weg zum Uchia-Viertel. ---Bei den Feen-Kunoichis--- 2 Tage später nachdem ihre Kinder sich auf den Weg nach Konoha-Gakure gemacht haben flogen die 6 Frauen in ihrer einfachen Feen-Gestalt Richtung Kumo-Gakure, denn da befand sich ihre letzte Mitstreiterin. “Wenn wir so weiterfliegen sind wir in 4 Stunden bei Roxy”, sagte Bloom zu den anderen “Gut dann sollten wir vielleicht eine zahn zulegen Mädels, damit wir so schnell wie möglich zurück nach Konoha können.”, entgegnete Ino und damit folgen die Mädchen noch ein wenig schneller. Während ihres Fluges unterhielten sich die Mädchen in ihrer Gedankenverbindung mit Roxy und konnten sie davon überzeugen eine von ihnen zu sein und ihr mitteilen, dass die 6 Feen-Kunoichis auf den Weg waren sie und ihre Hündin abzuholen. Alle 7 haben sich sehr schnell angefreundet und die jungen Schutz-Feen teilten ihrer neuen Mitstreiterin mit das sie ihre Kräfte die nächsten 4 Tage nicht einsetzten darf nach ihrem Traum, sonst droht ein etwas längerer Komaschlaf. Davon konnten 5 der 6 Feen ein Lied singen. Sie redeten über ihre Prophezeiungen, die magische Dimension, ihre Fee-Ausbildung in Alfea und auch über ihre Kinder. “Ihr habt wirklich jeweils Zwillinge bekommen im 1. Schulsemester und Sakura sogar Drillinge?”, fragte Roxy erstaunt nach. “Jup, das stimmt. Die 5 sind wahrlich hervorragende Mütter und ich bin die Patentante der ganzen Meute genauso wie DU Roxy!, entgegnete Bloom “Was ich soll auch Patentante von euren Kindern?”, fragte die langhaarige mit den dunkelrosa Haaren nach. “Ja wenn du möchtest gerne!”, erwiderte Hinata fröhlich “Danke das Angebot nehme ich gerne an. Ich wollt schon immer mal Tante sein und nun bin ich direkt 11fache Tante, supi!”, rief Roxy in Gedanken “Da freut sich aber einer mächtig! Die Kinder wissen nämlich schon bescheid und freuen sich dich und deine Hündin Leila kennen zu lernen!”, sagte Tenten grinsend in Gedanken. “Wissen eigentlich die Väter von euren Kindern über ihr Vaterglück?”, fragte Roxy vorsichtig nach “Nöö nicht die Bohne. Das wird eine Überraschung für unsere 5 Männer werden.”, sagte Sakura fröhlich “Stimmt besonders Sasuke wird bestimmt umfallen da er direkt 3 Kinder schon hat um seinen Clan neu aufzubauen.”, kicherte Ino bei der Vorstellung eines Ohnmächtigen Uchias und auch die anderen mussten bei der Vorstellung sich das lachen verkneifen. “Wer weiß wir werden sehen wie die Jungs reagieren, aber vorher müssen wir uns bei der Hokage melden, da wir dich und Bloom in Konaha-Gakure als neue Bürger angemeldet haben.”, sagte Temari “Ihr habt mich schon angemeldet, aber woher habt ihr meine Daten?”, fragte Roxy “Gedanken”, kam es gleichzeitig von den anderen zurück “Ach so. Ich muss mich erst mal dran gewönnen so mit euch in Kontakt zu stehen.”, entgegnete die Feen-Kunoichi aus Kumo-Gakure. “Das verstehen wir uns ging es damals nicht anders, aber nach einer weile gewöhnt man sich dran!”, sagte Bloom Und so redeten die 7 Gefährtinnen noch eine ganze weile und klärten die neue Tante über ihre künftigen Patenkinder auf. Doch kurz bevor die 6 Feen-Kunoichis bei Roxy ankamen merkten die anderen das mit Roxy etwas nicht stimmt. “Roxy was ist los?”, fragte Sakura “Mädels ich und Leila werden angegriffen von 4 Oto-Nins!”, sagte Roxy in Gedanken “Alles klar wir werden uns beeilen. Halte noch aus, wir sind in 10 Minuten bei dir sein!”, erwiderte Temari und alle Frauen beschleunigten noch mal. Währenddessen kämpfte Roxy recht passabel gegen die feindlichen Ninjas zusammen mit ihrer schneeweißen Hündin. Sie warf Kunais und Shuriken nach ihnen und versuchte sie mit ihren Erd-Jutsus zu treffen. Doch diese Oto-Nins waren gute Shinobis, sehr gute sogar. Weshalb es ein anstrengender Kampf wurde. “Jutsu des Erddrachen”, schrie Roxy und schickte nachdem sie ihre Fingerzeichen geformt hatte 4 Drachen auf die feindlichen Ninjas los. Diese allerdings wischen den Drachen gekonnt aus. “Nicht schlecht Süße, aber nicht gut genug für uns.”, reif ihr der Anführer der Gruppe zu. “Warum greift ihr mich an? Was wollt ihr von mir?”, fragte Roxy “Oh wir sind nur auf Mission und wollten noch mal ein wenig Spaß haben mehr nicht!”, antwortete ein anderer Oto-Nin und alle lieferten sich wieder einen harten Kampf. Roxy wusste sie dürfte jetzt nicht schlapp machen. Nicht jetzt wo sie ihre neue Bestimmung kennt und die Mädels kennengelernt hat, wenn auch erst nur über ihre Gedankenverbindung. Doch kurz bevor ihre 6 neuen Freundinnen ankamen, entfalteten sich Roxys Kräfte. Die Kräfte der Tiere und sie handelte wie damals Sakura, Ino, Temari, Hinata und Tenten automatisch. “Magische Wolfkralle”, rief Roxy aus und aus ihren dunkelgrün leuchtenden Hände kamen 3 Strahlen die aussahen wie die einer echten Wolfskralle und streckten die 4 Angreifer nieder, welche zu überrascht waren um auszuweichen und somit frontal getroffen wurden. Als die restlichen Feen-Kunoichis ankamen lag eine bereits schlafende Roxy am Boden und Leila lag beobachtend neben ihr. “Oh nein wir kommen zu spät.”, flüsterte Hinata “Na toll jetzt schläft sie wie wir damals erst mal ne Runde!”, stöhnte Ino “Reg dich ab Ino. Wir kommen schon noch früh genug nach Konoha zurück. Ich glaub nicht das unsere Kleinen bis dahin das Dorf abgefackelt haben, immerhin passen ihre Väter auf sie auf und Tsunade ist auch noch da, sowie unsere alten Senseis!“, erwiderte Sakura „Hauptsache Roxy ist wohlbehalten aus diesem Kampf gekommen und wir können sie nach Konoha-Gakure bringen um ihre Ausbildung anzufangen.”, ergänzte Tenten und heilte Roxy vom Kampf entstandenen Verletzungen. “Was machen wir mit den Toten Oto-Nins?”, fragte Hinata in die Runde. “Die lassen wir liegen. Selbst schuld, wenn man sich mit einer Feen-Kunoichi anlegt!”, erwiderte Bloom “Mädels wir sollten uns zurückverwandeln und in unserer normalen Gestallt zurück nach Konoha gehen bzw. laufen, wegen Leila. Leila kann dann ihr Frauchen auf dem Rücken tragen.”, sagte Temari und Hinata teilte dies auch der Hündin mit, welche mit ihrem Kopf zustimmend nickte. Anschließend zogen die Mädchen sich und Roxy ihre speziell von Temari entwickelten und angefertigten weißen Chakra/Magie Kapuzenmäntel an, auf dem das jeweilige Symbol der Elemente drauf gestickt war. Bei Sakura war eine Kirschblüte, sowohl auf dem Rücken als auch oberhalb der rechten Brust ihres Mantels abgebildet. Bei Hinata war es eine Note und bei Ino war es eine verschlungene Sonne mit einen Mond darauf. Bloom hatte eine Flamme für ihr Feuer-Element und Tenten einen Tropfen, welches für ihr Wasser-Element stand. Temari dagegen hatte ein grünes Dreieck mit einem Blitz darin und Roxy bekam einen Mantel mit einer Tierpfote darauf für ihr Element. Denn Roxy ist nämlich die Feen-Kunoichi der Tiere. Nachdem sie sich ihre Mäntel angezogen hatten, begaben sich die 6 jungen Jo-Nins mit ihrer nun schlafenden Kollegin und ihrer Hündin Leila auf den Weg nach Konoha-Gakure. ---Bei den Feen-Kunoichis Ende--- Kapitel 13: Ankunft und kleine Geschichten ------------------------------------------ 13. Ankunft und kleine Geschichten Inzwischen sind 8 Tage verstrichen und unsere nun kompletten Heldinnen standen am Waldrand von Konoha-Gakure und schauten auf das vor Leben strotzende Dorf hinunter. Nach den ersten 3 Tagen ihrer Rückreise mussten die 7 Feen-Kunoichis, aufgrund Roxys im Komaschlaf steigendem Fieber 2 Tage lang an einem Gebirgsfluss campen. Doch nach intensiver Pflege ihrer Gefährtinnen erwachte die dunkelrosahaarige Kunoichi 4 Tage nach ihrem Kampf aus ihrem Schlaf und die Mädels konnten mit Vollgas durch die Lande rennen, um endlich zu ihren Familien und Freunden zu gelangen. Nach 7 endlosen Jahren des Vermissens, standen sie nun endlich an den Toren ihres Zuhauses. „Das ist also Konoha-Gakure. Ich muss sagen ich war noch nie hier und nun soll ich hier ein neues Leben beginnen. Ich freu mich schon!“, sagte Roxy erstaunt. „Ich freu mich auch! Für mich ist dies auch ein Neuanfang, genauso wie für dich Roxy.“, erwiderte Bloom freudig. „Macht euch keine Sorgen ihr beiden. Wir werden euch alles zeigen und auch zusammen wohnen, wenn ihr möchtet?“, fragte Hinata „Klar möchten wir oder Bloom?“, fragte Roxy begeistert nach. „Logo! Ich bin es ja eh schon gewohnt in einem vollen Haus zu leben mit lauter Action schon am frühen morgen. Das lass ich mir doch nicht mehr nehmen! Vielleicht finden du und ich ja hier in unserer neuen Heimat auch unsere große Liebe, so wie die Anderen?!“, erwiderte die Rothaarige Kunoichi. „Kann gut sein, aber nun Mädels sollten wir zu Tsunade gehen und uns wieder Zurück- bzw. Anmelden.“, sagte Tenten und alle begaben sich unbemerkt zum Hokage-Turm. Nach einiger Zeit standen die 7 Kunoichis mit Hündin vor der Bürotür des Dorfoberhaupts und klopften an. „Herein!“, kam es hinter der Tür und die Kunoichis traten ein. Am Schreibtisch saß eine, wie es den 5 Konoha-Kunoichis erschien nicht alternde Lehrmeisterin. Tsunade sah immer noch genauso aus wie vor 7 Jahren, als die jungen Frauen das Dorf für ihre Ausbildung verließen. Nach etwa 2 Minuten stille sah die Hokage von ihrem Papierkram auf und betrachtete ihre Besucher mit Hund, deren Gesichter sie durch die aufgesetzten weißen Kapuzen nicht erkennen konnte. „Guten Tag. Darf ich fragen WER ihr seid und WAS ich für euch tun kann?“, fragte die Hokage misstrauisch. „Wir freuen uns auch sie wieder zu sehen Tsunade-Sama!“, antwortete Temari „Wie lang ist es jetzt her? 7 Jahre!“, ergänzte Ino „Sind unsere Kinder gut angekommen?“, fragte Hinata „Wir hoffen sie haben nicht so viel Unruhe gestiftet während unserer Abwesenheit?“, fragte nun auch Tenten. „Erkennst du uns nicht Tsunade-Sama? Nicht mal deine eigenen Schülerinnen?“, fragte Sakura sich ein lachen verkneifend, aufgrund des verwirrten Gesichtes ihrer Meisterin. „Seid ihr es wirklich Ino, Temari, Tenten, Hinata und Sakura?“, erwiderte die Hokage flüsternd und mit großen Augen. „Ja wir sind es und wir haben unsere beiden Teamkolleginnen und Gefährtinnen mitgebracht!“, antwortete Sakura und alle jungen Frauen streiften ihre Kapuzen ab. Kaum waren diese abgestreift wurden die 5 Konoha Jo-Nins schon in eine tränenreiche und Luftabdrückende Umarmung gezogen. Nach einiger Zeit beruhigte sich die Hokage wieder und begrüßte auch Bloom und Roxy herzlich und nahm anschließend wieder hinter ihrem überladenen Schreibtisch platz. Die Mädels währenddessen holten sich aus einer Ecke des Büros Stühle und setzten sich dem Dorfoberhaupt gegenüber hin. „Also um eure Fragen zu beantworten: 1. Ja, die Kinder sind gut angekommen und 2. Ja, sie haben sagen wir mal frischen Wind wieder ins Dorf gebracht!“, sagte die Hokage grinsend. „Oh oh! Was haben sie angestellt?“, kam es von den 5 Müttern. „Eine ganze Menge, in den fast 2 Wochen. Um es kurz zu machen…“, entgegnete Tsunade und machte eine kleine Pause, bevor sie weiter sprach. „… habe ich erst mal euren Kindern noch verboten ihre vererbten Kekkei Genkais zu benutzen bis ihr wieder da seid, damit die Jungs trotz der veränderten Haar- und Augenfarben der Kinder keinen Verdacht schöpfen, solange diese bei ihnen im Uchia-Viertel wohnen. Und keine sorge keiner eurer Männer hat in den letzten 7 Jahren nach eurem spurlosem verschwinden eine neue Beziehung angefangen und sind euch treu geblieben!“, sprach die Hokage weiter. „Das war gut, daran hätten wir auch denken sollen. Aber sag bloß die Jungs wohnen alle bei Sasuke und Itachi?“, fragte Sakura dazwischen und erfreut über die Nachricht, das Sasuke oder einer der Anderen Männer keine neue Beziehung eingegangen ist in den letzten Jahren. „Ja und auch Kiba und Akamaru wohnen in diesem kleinen Männer-Haushalt.“, klärte Tsunade die Damen auf. „Eure Kinder wurden am nächsten Tag in unsere beiden 1. Klassen der Akademie aufgeteilt. Die Haruno Drillinge, sowie die Hyuga und Sabakuno Zwillinge besuchen die 1a bei Sensei Iruka und die Ama und Yamanaka Zwillinge besuchen die Klasse 1b bei Sensei Raido. Naja die ersten 2 Tage passierte nichts im Unterricht, doch am dritten Tag musste Iruka am ende des Unterrichtes von der Tafel befreit werden, auf der er mit Kaugummigeschossen sozusagen festgepinnt worden ist. Und Raido ist nach ende des Unterrichtes auf einer auf einmal auftauchenden schwarzen Flüssigkeit ausgerutscht und quer durch Klassenzimmer geschlittert und gegen eine Wand geknallt. Dies passierte die ganzen restlichen Tage, aber beide Lehrer konnten den Kindern nichts nachweisen oder auch nur erahnen welche es waren!“, erzählte Tsunade und sah ihre 5 Mädchen an. Die Widerrum machten ein besorgtes, als auch belustigtes Gesicht (das sieht zum schießen aus diese Grimassen). „Ja das klingt ganz nach meinen Kindern!“, kam es von Hinata, Sakura und Ino gleichzeitig. „Es geht noch weiter. Zuhause müssen deine Kinder Hinata Naruto ganz schön die Haare vom Kopf fressen und der ist schon ein Fresssack. Minato und Midori haben nämlich sämtlichen Ramen-Vorrat ihres Vaters geplündert und vertilgt. Du kannst dir sicher Vorstellen wie Naruto ausgerastet ist. Er hat die Kinder 3 mal quer durchs Dorf gejagt, allerdings ohne Erfolg, die kleinen haben ihm lediglich die letzte übrig gebliebene Portion Ramen zurückgegeben.“, erzählte die Hokage und bekam nur ein Kopfschütteln von der Hyuga zu sehen. „Da muss ich ihnen aber schnell einen Riegel vorschieben. In der Hinsicht kommen die Beiden ganz nach ihrem Vater, wenn nicht sogar schlimmer!“, stöhnte Hinata auf. „Neji wurde von Rania und Heiji regelrecht Kopfüber an der Wand festgenagelt, so wurde mir von Kiba berichtet, der ihn von der Wand nach einer Stunde hängen befreit hatte!“, sprach das Dorfoberhaupt weiter. „Das haben meine Kinder dann aber nicht ohne Grund bei ihrem Vater gemacht!“, rechtfertigte sich Tenten. „Das wollte ich auch nicht behaupten Tenten, aber ich muss sagen du hast deine Kinder gut im Waffenumgang ausgebildet. Neji hatte Null-Chance auszuweichen trotz ‚Byakugan‘. Aber um deine Aussage zu beantworten deine beiden Engel sind ein wenig deutlicher geworden, weil Neji nicht mit ihnen für die Akademie trainieren und lernen wollte und ihr Vater wohl dann noch gesagt hat, dass er für ‚Knirpse‘ keine Zeit hat!“, erzählte Tsunade und hörte ein gleichzeitiges lautes Lufteinziehen der jungen Mütter und von Bloom. „Was ist?“, fragte die Hokage verwirrt nach. „Das hätte er lieber nicht gesagt!“, antwortete Temari „Unsere Kinder ‚HASSEN‘ es wenn man sie ‚KNIRPSE‘ nennt…“, ergänzte Ino „… da können sie zu kleinen Teufeln werden!“, fügte Hinata hinzu. „Der letzte der es gewagt hatte war unser Lehrer für ‚Zauber-Naturkunde‘, als er von den Kleinen genervt war …“, sagte Tenten „… und der wurde mal eben von meinen 3 Schätzen, deswegen für 3 Tage schlafen gelegt mit ihren ‚Sharingans‘!“, fügte Sakura hinzu. „Verstehe! Tja Pech gehabt für die 5 Herren würde ich sagen! Sie müssen halt ihre eigenen Erfahrungen mit ihrem Nachwuchs machen!“, antwortete Tsunade grinsend. „Aber nun weiter. Shikamaru hatte fast einen Nervenzusammenbruch, da er erstens nicht glauben konnte, dass er vor 4 Tagen von einem 6 jährigen Jungen im Shogi geschlagen wurde bei seinem IQ von 200 und anschließend muss er irgendwas in seiner Fassungslosigkeit gegen Shikaru gesagt haben, denn seine Schwester Shimari hat ihrem Vater mal so eben mit ihrem Fächer eins über die Rübe gezogen ‚ala Mama‘!“, sagte die Hokage fröhlich vor sich hin grinsend und sah eine genauso grinsende Temari vor sich. „Sasuke widerrum war erstaunt über seinen Sohn mit dem er Taijutsu trainiert hatte und welcher ihn mal locker mit einem Tritt durch die Gartenmauer befördert hat! Unser Anbu muss wohl zu seinem Sohn gesagt haben, dass seine Mutter wohl ein Schwächling sein muss, wenn er bis her nur bei ihr trainiert hatte! Das fand euer Saske nicht so toll, den er gab Sasuke einen ordentlichen Tritt in den Magen. Anschließend schrie Saske wohl seinen Vater an, der sich mit Mühe aus den Trümmern der Mauer befreien konnte, dass er seine Klappe halten soll, da seine Mama die stärkste Kunoichi Konohas sei!“, erzählte Tsunade und blickte in das stolze Gesicht ihrer Lieblingsschülerin. „Mina und Saito meinten allerdings sie müssten ihren Vater mit ihrer Tinte im schlaf anmalen für ihren Kunstunterricht, sozusagen als lebendes Kunstwerk. Das fand Sai nicht so lustig, da die beiden ihn mit einer komischen spezial Tinte angepinselt haben müssen, welche er nicht abwaschen kann und somit die nächsten 2 Tage bemalt rumlaufen musste!“, berichtete das Dorfoberhaupt. „Oh ich hab vergessen ihnen ihre magisch verstärkte Tinte abzunehmen! Naja jetzt ist es eh zu spät!“, kam es geschockt von Ino. „Es war auf jedenfalls sehr sehenswert!, lachte die Hokage. „Aber nicht nur die Väter und Lehrer eurer Kinder haben Bekanntschaft mit ihrem Einfallsreichtum bekommen!“, ergänzte Tsunade „Wer denn noch?“, fragte Bloom, die sich genauso wie Roxy fast nicht mehr vor lachen auf dem Stuhl halten konnte. „Oh, Rock Lee und Gai haben von Mina und Midori bei einem Nickerchen im Park mal kurzum einem neuen Haarschnitt verpasst bekommen und Minato fand es nicht besser Choji in einem unaufmerksamen Moment seine Chips wegzufuttern, innerhalb von einer Minute wohl gemerkt. Eure anderen 4 Söhne hatten dafür wohl keine Zeit sich streiche auszudenken, da sie in der Akademie die absoluten Mädchenschwärme sind. Dein Sohn auch Hinata, aber der verdrückt sich immer schnell zum füttern in ‘Ichirakus Ramenbar‘ wie sein Vater!“, erzählte Tsunade „Und solltet ihr Kakashi oder Jiraya vermissen, dann müsst ihr sie im Krankenhaus besuchen.“, ergänzte die Hokage grinsend. „Mir schwand böses!“, kam es sofort von Sakura. „Lass mich raten sie sind unseren beiden Power-Engelchen Sawa und Sayuri begegnet ?!“, fragte Tenten wissend. „Bingo! Vor 2 Tagen wurden beide fast gleichzeitig in einem ziemlich ramponiertem Zustand und mit Gehirnerschütterung von Genma und Izumo ins Krankenhaus eingeliefert. Es muss wohl so gewesen sein, dass Jiraya mal wieder am Badehaus gespannt hat, wo gerade Sayuri und Rania schwimmen waren und haben meinen werten Sannin-Kollegen dabei erwischt. Dieser war total überrascht, als er von einem 6 jährigen niedlichen Mädchen mit einer Chakra-Faust ins nächste Jenseits befördert wurde. Allerdings ist er nur in die benachbarte heiße Quelle gelandete und dort fast ertrunken, hätte Izumo ihn nicht gerettet, diesen alten Lüstling! Kotetsu hat sich in der Zeit um die beiden aufgebrachten Mädchen gekümmert und nach Hause gebracht. Auch zu Jirayas Sicherheit wohl gemerkt.“, sagte Tsunade und machte eine kleine Pause. „Bei Kakashi lief es so ab, dass er mal wieder sein ‚Flirtparadies‘ gelesen hat und Sawa kam gerade an seiner Bank vorbei auf der er las. Wie ich wohl erfahren habe ist die kleine eine begeisterte Lese-Maus. Und wie der Zufall es so will hat sie ihn gefragt was er denn dort so interessantes liest!“, erzählte die Hokage „er hat doch wohl nicht meiner Tochter …“, doch weiter kam Sakura nicht. „Doch das hat er und die Antwort auf diesen Schund hat sie ihn mal locker mit ihrer rechten Chakra-Faust in den Magen gezeigt. Dein alter Sensei ist mal locker 5 Meter gegen den nächsten Baum geknallt und hat sich an einem Ast, den Schädel angeschlagen. Genma kam gerade vorbei und hat sich die ganze Szene mit angesehen. Er sagte es war ‚Oscar‘ reif! Er beruhigte erst mal die aufgebrachte Sawa und schickte sie anschließend nach Hase und kümmerte sich dann um seinen besten Freund!“, ergänzte das Dorfoberhaupt. „Selber Schuld, was zeigt er meiner kleinen Tochter auch so einen Schweinekram!“, motzte die Haruno rum. „Ich muss aber sagen ihr habt eure Kinder in den letzten 7 Jahren wohl sehr gut in eure jeweiligen Kampftechniken und -künste ausgebildet meine Damen und das mit Durchschlagskraft in dem Alter! Alle Achtung!“, stellte die Hokage fest. „Das stimmt, denn dort wo wir waren war es nicht minder gefährlich, wie in den Ninja-Staaten. Daher haben wir ihnen schon früh beigebracht sich zu verteidigen und kämpfen zu können, wenn wir mal auf Mission sind! Allerdings war es dort wesentlich schwerer den Kindern etwas beizubringen, da man dort wo wir waren nur sehr schwer sein Chakra konzentrieren kann!“, antwortete Temari „Aber du kannst froh sein, dass sie jetzt nur ihre Chakra-Fähigkeiten haben und nicht noch ihre Magischen-Fähigkeiten. Diese hat unsere damalige Direktorin nämlich auf unsere Bitte hin nach der Geburt bei allen versiegelt, bis alle alt genug sind, um damit umzugehen.“ fügte Hinata hinzu. „Außerdem sollen die Kleinen erst mal eine normale und unbeschwerte Kindheit verleben. So wie wir damals!“, sagte Ino ernst. „Soll das heißen eure Kinder haben noch andere KRÄFTE?“, fragte Tsunade erstaunt. „Hai, genauso wie wir Tsunade-Sama! Das muss wohl damit zusammen liegen, dass wir während unserer Erwachung zu Elementkriegerinnen oder auch Feen-Kunoichis schwanger waren. Deshalb haben unsere Kinder auch unseren Magie-Anteil vererbt bekommen. Unsere Söhne zwar weniger als ihre Schwestern, aber trotzdem!“, erklärte Hinata die Hokage auf. „Aha! Aber nun zu euch meine Damen. Was ist genau vor 7 Jahren passiert? Wohin seid ihr verschwunden und was hab ihr die letzten Jahre gemacht? Ihr habt mir einiges zu erklären.“, fragte Tsunade und so erzählten die 6 Feen-Kunoichis was alles in der magischen Dimension passiert ist. Wie ihre Ausbildung war, die Leute und Lehrer, die Erfahrungen welche sie auf den einzelnen Abenteuern und Planeten gemacht haben usw. Roxy hielt sich aus alledem raus und hörte gespannt den Erzählungen ihrer Gefährtinnen zu, da ihre Ausbildung erst noch beginnen sollte. „Man oh man da habt ihr ja eine ganze Menge erlebt. Ich würde ja zu gerne mal eure Verwandlungen sehen! Aber nun da ihr Roxy gefunden habt wollt ihr hier ihre Ausbildung beginnen. Hab ich das richtig verstanden?“, fragte die Hokage. „Das mit der Verwandlung lässt sich einrichten Tsunade-Sama, aber nicht unbedingt heute. Und wegen Roxys Ausbildung, da benötigten wir einen Raum, den wir mit unserer Magie in einen für unsere Ausbildungsmaßnahmen funktionalen Raum umgestalten können.“, antwortete Temari „Da würd ich sagen, das macht ihr am besten im Uchia-Anwesen. Da ich eh beschlossen habe, dass ihr 7 Kunoichis auch dort wohnen werdet, biete es sich doch an. Das Anwesen ist riesig und Sasuke und Itachi werden ja sicher ein Zimmer entbehren können, welches ihr für eure Trainings-Bedürfnisse umbauen könnt.“, entgegnete das Dorfoberhaupt. „Du willst, dass wir bei den Jungs wohnen?“, fragten alle 7 Jo-Nins überrascht. „Ihr vergisst es sind nicht nur eure Kinder, sondern die Herren haben auch ein Recht diese besser kennen zu lernen. Und wenn sie erst mal wissen, das die Kinder auf die sie die letzten 2 Wochen drauf aufgepasst haben ihre eigenen sind, glaubt ihr wirklich dann lassen sie die Kinder noch mal weg und euch mit ihnen?“, fragte die Hokage ihre 5 Schülerinnen, welche nicht darauf antworten konnten. „Ihr habt keine Ahnung wie sehr euch meine 5 besten Anbus vermisst haben. Und nachdem sie erfahren hatten, als ihr weg wart, dass ihr schwanger seid erst recht! Sie sind fast 4 Jahre lang jeden Tag zum Haupttor gegangen und haben auf euch gewartet, aber ihr kamt nicht! Irgendwann gingen sie nicht mehr zum Tor, aber sie haben bis jetzt nie die Hoffnung aufgegeben, das ihre über alles geliebten Kunoichis wieder zu ihnen zurückkehren werden! Daher freue ich mich schon riesig das Gesicht der 5 Herren zu sehen!“, gestand die Hokage mit einem späteren fetten Grinsen im Gesicht. „Wir haben sie auch mehr als schrecklich und sehnsüchtig vermisst!“, gestanden die 5 Konoha-Kunoichis. „Das müsst ihr mir nicht sagen, das sehe ich euch auch so an meine lieben. Und nun zu euch beiden Bloom und Roxy. Als Dorfoberhaupt von Konoha-Gakure freue ich mich euch herzlich als neue Konoha-Kunoichis Willkommen zu heißen!“, verkündete Tsunade und überraschte jeder der beiden ihr neues Ninja-Stirnband. „Dankeschön Hokage-Sama!“, sagten die beiden neuen Konoha-Kunoichis und verbeugten sich kurz. „Nicht so förmlich nennt mich einfach Tsunade-Sama, so wie meine Schülerinnen auch! Bei Hokage-Sama fühle ich mich immer so alt! Und da das nun auch geklärt ist können wir uns auf den Weg zu meinen kleinen Enkeln machen, da ich denke, dass sie euch sehr vermisst haben!“, sagte Tsunade fröhlich. „Also hast du ihnen erlaubt dich ‚Oma Tsunade‘ zu nennen?“, fragten die 23-Jährigen Damen. „Ja und es gefällt mir vor allem, da ich damit Naruto ärgern kann, da er es immer noch nicht darf!“, grinste das Oberhaupt frech und so begaben sich alle aus dem Büro Richtung Uchia-Viertel. Kapitel 14: Das Wiedersehen und Vater ------------------------------------- 14. Das Wiedersehen und Vater Als die sieben 23-Jährigen jungen Frauen mit der Hokage und der Hündin am Haus des Männerhaushaltes ankamen, dachten sie schon ein neuer Krieg wäre ausgebrochen. Man hörte schreie, Glas klirren und ein ohrenbetäubender Knall. „Was geht denn da ab?“, fragte Roxy „Oh das übliche. Die Jungs scheinen sich von Anfang an in der Erziehung der Kinder zurück zuhalten und das nutzen die kleinen Engel natürlich aus.“, antwortete die Hokage grinsend. „Wie meinst du das zurückhalten?“, fragte Bloom „Ich meine die Herren haben beschlossen nicht ihre Bluterben einzusetzen, um die Kinder unter Kontrolle zu bringen. Zeigen aber auch sonst in keiner weise irgendwelche Anzeichen den Kindern Einhalt zu gebieten.“, erklärte Tsunade. „Ich glaube da haben wir dann in nächster Zeit viel zu tun Mädels. Wir müssen wie es scheint nicht nur Roxys Ausbildung beginnen, sondern unseren Männern auch noch klar machen wie sie mit ihren Söhnen und Töchtern umzugehen haben!“, sagte Tenten „Ja unbedingt, sonst ist das Uchia-Viertel bald abrissreif!“, erwiderten die anderen jungen Frauen. „Gut dann lasst uns erst mal diesem Krach einen Riegel vorschieben!“, entgegnete die Hokage an die 7 Feen-Kunoichis und begaben sich zur Haustür, an der sie klingelten. Nach 5 Minuten des Wartens kam ein etwas ausgelaugter Kiba an die Tür. „Hokage-Sama was beschert uns ihren Besuch?“, fragte Kiba überrascht. „Oh nichts besonderes. Die Mütter und Tanten der Kinder sind gerade von ihrer Mission wieder zurückgekehrt und wollten ihre Kinder sehen. Geht es ihnen gut?“, fragte das Dorfoberhaupt „Denen geht’s mehr als gut, aber den anderen nicht. Neji musste ich grade mal wieder befreien, da er seine Pflegekinder wieder reizen musste mit nicht Beachtung, welche den Trainingsraum dann mal eben in ein wahres Stachelschwein verwandelt haben und Neji somit nicht mehr zur Tür kam. Naruto jagt hier irgendwo im Anwesen Minato und Midori wieder hinterher, da sie es geschafft haben die halbe Küche in die Luft zu jagen, welche gerade von Sai und Shikamaru gelöscht wird. Und Itachi ist gerade dabei Sasuke davon abzuhalten seinen drei Schützlingen den Hals umzudrehen. Also ein ganz normaler Tag im Uchia-Anwesen, seid des Auftauchens der Kinder.“, schloss Kiba seinen Bericht. Was ihm nicht auffiel waren die fetten grinsen unter den Kapuzen der Mütter und Tanten. „Aha! Gut dürfen wir dann eintreten Kiba vielleicht können die Mütter dann ihre Kinder wieder bändigen, wenn ihr als Anbus sogar dafür zu unfähig seit.“, sagte die Hokage ernst. „Aber natürlich Verzeihung. Bitte tretet ein!“, erwiderte Kiba und ließ die 8 Frauen mit Hündin ins Haus eintreten. Dort angekommen gingen sie ins Wohnzimmer, indem die jungen noch nichts ahnenden Väter und der Patenonkel der Haruno-Drillinge auf der Couch saßen. „Oh Tsunade-Sama was macht ihr denn hier und wen habt ihr da mitgebracht?“, fragte Naruto erschöpft nach. „Meine Güte wie seht ihr denn aus, so kommt ihr noch nicht mal von eurer schwersten Anbu-Mission zurück. Und um deine Frage zu beantworten, ich habe die Mütter und die beiden Tanten der Kinder mitgebracht, welche gerade von ihrer Mission zurück gekommen sind.“, antwortet Tsunade fröhlich. „Wo sind die Kinder?“, fragte Bloom versteckt unter ihrer Kapuze nach. „Irgendwo verstreut im Anwesen. Diese kleinen Teufel wissen wie man sich versteckt. Also damit dürften sie später bei der Chu-Nin Prüfung schon mal keine Probleme haben!“, erwiderte Shikamaru genervt. „Aha, gut dann werden wir uns mal darum kümmern ihnen mal wieder zuzeigen wie wir sie erzogen haben und wieder zur Ordnung rufen, da ihr das ja nicht schafft und das als die fähigsten Anbus von Konoha-Gakure. Da hätte ich mehr erwartet!“, sagte eine den Jungs irgendwie bekannte Stimme. (Sakura) Und damit begaben sich die 7 Feen-Kunoichis an den 7 Männern und der Hokage vorbei Richtung Garten. Dort angekommen stellten sie sich in die Mitte der Wiese und drehten sich auf der Stelle stehend wieder Richtung Wohnzimmer um. Die Anderen währenddessen sind ihnen auch aus dem Wohnzimmer gefolgt und warten nun darauf was diese 7 unter Kapuzen versteckten Frauen machen. „Blueberry (Hinata) würdest du so freundlich sein?“, fragte Sakura „Hai!“, kam es von der Frau auf deren Mantel eine blaue Note abgebildet war. Sie griff unter ihren Mantel in eine ihrer Rückentaschen und holte etwas hervor. Es war eine Querflöte. „Was will sie mit der Querflöte?“, dachten sich die 7 Anbus und die Hokage. Doch dann begann die Frau eine ihnen und Roxy unbekannte Melodie zu spielen. Und die Kinder kamen wie die ‚Raten von Hameln‘ aus ihren verstreuten Verstecken. „MAMA! IHR SEID WIEDER DA!“, schrien die 11 und rannten ihren sich hinknienden Müttern in die Arme. „Ja wir sind wieder da ihr Mäuse.“, sagte Bloom und wurde auch begrüßt von den Kindern. „Und du musst unsere Tante Roxy sein. Du hast ja eine süße Hündin!“, kam es von den 6-jährigen Mädchen. „Ja das bin ich und ich freu mich auch euch kennen zu lernen, genauso wie meine Hündin Leila!“, erwiderte Roxy fröhlich und wurde auch von den Kindern umarmt, wie zuvor ihre Mütter und Bloom. Anschließend traten die jeweiligen Kinder wieder zu ihren Müttern. „Wie wir eben von Tsunade-Sama erfahren haben, habt ihr nicht auf unsere Anweisung geachtet ihr kleinen Teufels-Engel.“, sagte Temari ruhig. „Solltet ihr nicht lieb zu euren Vätern sein, wenn ihr bei ihnen wohnt?“, fragte Ino ernst. „Aber Mama, sie haben nicht mit uns gespielt oder trainiert. Sie haben uns nicht beachtet und ‘Knirpse‘ haben sie uns auch genannt! Da mussten wir doch auf uns aufmerksam machen.“, überschlugen sich die Kinder beim erzählen und ihre Mütter hörten ihnen zu. Nun wandten sich die jungen Mütter an die 5 nichts ahnenden Väter und stellten sich wieder aufrecht hinter ihren Kindern auf. „Wir müssen zugeben, wir hätten mehr von 5 Anbus erwartet, dass sie mit 11 kleinen Kindern zurecht kommen.“, sagte eine ihnen bekannte, aber nicht zuordnungsfähige Stimme. (Tenten) „Aber da scheinen wir uns getäuscht zu haben, aber ihr habt ja die nächsten Jahre Zeit euch an die Kinder zu gewöhnen und eurer Vaterrolle gerecht zu werden!“, sagten die Mütter gleichzeitig. „HÄÄÄÄH!“, kam es als Antwort verwirrt von den jeweiligen Vätern „WAS HEIßT DAS VATERROLLE?“, schrie Naruto durch den Garten. „Wer seid ihr, das ihr so was behaupten könnt?“, fragte Sai „Wir würden es doch wissen, wenn wir Väter wären!“, stellten Neji, Sasuke und Shikamaru die Sache klar. „Oh ihr wisst es auch meine Herren. Denkt an die Untersuchungsergebnisse eurer jeweiligen Liebsten vor 7 Jahren, nachdem sie verschwunden waren!“, schaltete sich nun auch die Hokage ins Gespräch ein. „Wollen sie damit sagen, dass diese Kinder, die Kinder unserer vermissten Freundinnen sind?“, fragte Naruto leiser und ungläubig nach. „Ja das sind sie!“, entgegnete die Hokage grinsend und wissend. Das würde ja heißen das die Mütter …“, doch weiter kam Sasuke nicht mehr, denn da streiften die 7 jungen Frauen ihre Kapuzen und Mäntel ab. „Sakura / Tenten / Ino / Hinata / Temari“, flüsterte der jeweilige Geliebte. „Seid ihr es wirklich?“, fragten die Jungs, sowie auch Kiba und Itachi nach. „Ja wir sind es. Schön euch wiederzusehen, ihr seht gut aus!“, antworteten die 5 jungen Mütter. „Ihr aber auch!“, sagten die Jungs und mussten sich zusammenreißen um nicht gleich beim Anblick der jungen Frauen los zu sabbern. Denn sie sahen umwerfend aus. Hinata trug einen kurzen blauen Einteiler ohne Ärmel und darüber einen roten Schulterfreies Kurzarm-Shirt. Temari trug wie immer einen Kimono, allerdings diesmal in weiß mit schwarzen Blitzen an den Ärmeln. Ino trug ein orangenes Minikleid und darüber einen grünen Bolero. Tenten hatte sich für eine braune Hot-Pan mit einem blau-weißem eng anliegendem Kapuzen-Shirt entschieden. Und Sakura trug ein schulterfreies pinkes Minikleid mit grünem Hüftgürtel. Nach eingehender Betrachtung der jungen Frauen, meldeten sich nun auch die Beiden anderen Frauen zu Wort. „Wir sollten uns vielleicht auch mal vorstellen. Hallo mein Name ist Roxy Kido und dies ist meine Hündin Leila.“, sagte die Dunkelrosahaarige Frau. „Und ich bin Bloom Terada. Freut mich euch kennen zu lernen. Wir beide sind die Tanten der ganzen Meute.“, fügte die Rothaarige Kunoichi hinzu. „Die Freude ist ganz unsererseits!“, antworteten die 7 Anbus. „Aber nun zurück zum Thema ihr wollt uns also allen ernstes sagen, das diese kleinen Teufel dort unsere Kinder sind?“, fragte der Nara noch nicht überzeugt nach. „Das ist ein Scherz oder? Die sehen uns nicht mal ähnlich oder haben unsere Bluterben!“, stellten Neji und Sasuke klar. „Oh Mädels, dass hätten wir fast vergessen, wir müssen noch das Jutsu der ‚Verwandlung‘ von den Kindern lösen!“, sagte Ino und das taten sie dann auch, nachdem die 5 jungen Mütter die erforderlichen Fingerzeichen geformt hatten. „Auflösung Jutsu der Verwandlung!“, riefen sie gleichzeitig. Es gab ein ‚Plobb‘ und eine riesige Rauchwolke entstand. Nachdem sich diese verzogen hat erstarrten die 5 Väter wie zu Salzsäulen, da auf einmal vor ihnen auf den ersten Blick jeweils ein kleiner mini Sasuke, Naruto, Sai, Neji und Shikamaru stand und auch die Mädchen sahen nun ihren Müttern ähnlicher. „Das… gibt’s doch… nicht!“, stotterten die 5 jungen Männer. Doch auch nach diesem ersten Schock wollten die 5 noch nicht so wirklich glauben, das dies ihr Nachwuchs sein soll. „IHR VERARSCHT UNS DOCH!“, schrie nun wieder Naruto und bekam von seinen 4 andere Freunden ein zustimmendes nicken. „Das meint ihr also! Glaubt ihr wir würden uns jeden an den Hals werfen und die Beine breit machen?“, schrien Ino und Temari aufgebracht zurück. Nie im Leben hätten sie gedacht, dass die Jungs so über sie denken würden. Doch Bloom und Hinata legten ihnen zur Beruhigung eine Hand auf die Schulter. Auch die Kinder schauten ihre nun etwas enttäuschten Mütter an. Sie wussten, dass es nicht einfach für ihre jeweilige Mutter ist, dem Vater ihres Kindes gegenüberzustehen. Daher beschlossen sie sich nun einzuschalten und die Sache klarzustellen, denn das konnten sie ja und dürften sie ja jetzt nun! „Mama, Oma Tsunade dürfen wir nun unsere kompletten Fähigkeiten einsetzten. Ihr seid ja nun wieder bei uns und damit gelten eure Verbote die wir euch versprechen mussten nicht mehr oder?“, fragten die Sabakuno Zwillinge Zuckersüß nach und bekamen von ihrer Mutter und der Hokage ein bestätigendes nicken. „Mami, wenn ihr nichts dagegen habt würden wir gerne unseren Vätern zeigen, dass sie wirklich unsere Väter sind?“, fragte Rania ihre Mutter Tenten. Die Mütter schauten sich einmal kurz an, dann die Männer und dann ihre Kinder und nickten ihnen zustimmend zu. „Ok ihr dürft, aber seid nicht zu wild, auch wenn es eure Väter im Moment verdient haben. Wir werden in die Küche gehen und erst mal einen Kaffee trinken!“, antwortete Tenten den Kindern. Und damit wanden sich die Kinder zu ihren Vätern um. „Bloom, Roxy, Tsunade-Sama kommt ihr mit einen Kaffee trinken?“, fragte Sakura immer noch etwas geschockt nach. „Nein, das Spektakel hier lass ich mir nicht entgehen!“, antworteten die drei erwähnten gleichzeitig. Und mit dieser Antwort gingen die 5 Mütter in die Küche des Hauses, welche sie unbemerkt erstmal mit Hilfe ihrer Magie wieder in ihren Urzustand versetzten. ---Wieder bei den Kindern im Garten--- „Oh ihr glaubt unseren Müttern also nicht, das werden wir schnell ändern.“, sagte Heiji unheilvoll. „Sie haben uns gut unterrichtet ihn ihren Bluterben, als auch in den Bluterben unserer Väter!“, ergänzte Saske kühl und frech grinsend. „Und das werden wir euch jetzt beweisen!“, schrien Mina und Shimari und alle Kinder stellten sich in Kampfposition. Ihre Väter allerdings nicht, da sie dies nicht ernst nahmen, was sich als ein großer Fehler herausstellen sollte. Währenddessen gesellten sich nun auch Itachi und Kiba zu der Hokage und den beiden Tanten der Kinderschar. „Was meint ihr wird jetzt passieren?“, fragte Kiba in die Runde. „Pass auf dann wirst du es sehen!“, erwiderte Bloom nur grinsend und schon begann der Spaß. Kapitel 15: Lektionen und Erkenntnisse in Sachen Vaterschaft ------------------------------------------------------------ 15. Lektionen und Erkenntnisse in Sachen Vaterschaft ---Bei Sasuke--- Die drei Haruno Kindern standen ihrem Vater direkt gegenüber, doch da er Richtung Haus stand konnten sie ihn nicht angreifen ohne das Haus zu demolieren, das mussten sie ändern. Also fassten die beiden Mädchen ihren Bruder bei den Händen und verschwanden vor den Augen ihres Vaters in einem Wirbel rosa Kirschblüten. „Das ist doch Sakuras Technik“, dachte Sasuke nach, der zu seinem Fehler hin sein ‚Sharingan‘ nicht aktiviert hat, denn später wird er nicht mehr dazu kommen. In der Zwischenzeit tauchten die Drillinge hinter ihm auf und starteten sofort ihren Angriff. Sayuri sammelte, wie damals bei Jiraya Chakra in ihrer rechten Faust und schlug damit kräftig auf den Boden, welcher sich unter ihrem überraschten Vater auftat. „Die Technik können sie also auch, SCHEIßE!“, rief Sasuke und sah dabei nicht die herannahende Feuerkugel, welche von Saske abgefeuert wurde. „Jutsu der Flammen Feuerkugel!“, schrie der kleine Junge und Naruto und die 3 anderen Väter verschwanden schnell aus Sasukes Reichweite um nicht getroffen zu werden. Der Uchia widerrum kam gerade noch schnell genug aus seinen Gedanken über Sayuris Angriff, dass er nur mit Mühe dem seines Sohnes ausweichen konnte. Allerdings nicht so unbeschadet wie der stolze Uchia dachte. Der Kleine hatte es doch tatsächlich geschafft ihn die Haare und seine Klamotten anzusenken. Doch Zeit zum verschnaufen hatte er nicht, da Sawa plötzlich vor ihm in einem Wirbel Blüten auftauchte und mit ihren Blitzdrachen attackierte. „Jutsu der Blitzdrachen!“, schrie sie ihrem Vater entgegen, welcher nur überrascht die Augen aufriss. Doch da war es schon zu spät und Sasuke wurde von dem getroffenen Elektroangriff 5 Meter weit gegen den großen Kirschbaum geschleudert. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls mit dem Uchia komplett entwurzelt. Sasuke rappelte sich nach etwa einer Minute wieder auf und stand sich nun wieder diesen Power-Kindern gegenüber. „Glaubst du unserer Mama nun immer noch nicht?“, fragten die Kinder. „Hn!“, kam es nur vom Uchia. „Ok, dann zu unserer letzten Überzeugungsmaßnahme!“, sagte Sawa süß. „Sie wird dir gefallen!“, fügte Sayuri hinzu. „Vater!“, ergänzte Saske und alle drei Kinder senkten ihren Kopf um ihn im nächsten Moment wieder zu heben. „Was habt ihr vor?“, fragte Sasuke etwas geschockt und ein wenig nervös nach, doch da blickte er schon in die 3 Augenpaare der Kinder, dessen Farbe nicht mehr Schwarz oder Grün waren sondern ‚Rot‘ Blutrot wie seine. Der Uchia musste schwer Schlucken. „Das kann doch nicht wahr sein! Sie besitzen alle 3 schon das dreifache SHARINGAN!“, dachte Sasuke und machte den Fehler ihnen weiterhin in die Augen zu Blicken. Die Kinder widerrum grinsten nur und sagten: „Überrascht VATER? Nun musst du dich aber erst mal ein wenig ausruhen, um über alles nachzudenken und dir eine gute Entschuldigung für unsere Mama zu überlegen!“, sagten seine beiden Töchter lieb. „Gute Nacht Dad. Schlaf schön! Bis gleich.“, fügte Saske hinzu und die Kinder hypnotisierten ihn augenblicklich in einen Schlaf, der allerdings nur 5 Minuten dauert. (Man will ja nicht ganz so fies sein!) ---Bei Sasuke Ende--- ---Bei Shikamaru--- Nachdem Shikamaru und die anderen 3 Anbus der Feuerkugel von Saske rechtzeitig ausgewichen sind, hat der schlauste Ninja Konohas nicht bemerkt, das seine eigenen beiden Sprösslinge ebenfalls zum Angriff bereit gemacht haben und einen kleinen Plan ausgeheckt haben. Denn plötzlich konnte sich Shikamaru nicht mehr bewegen und tippte sich die mit beiden Zeigefingern gegen die Schläfen. „WAS das kann nicht sein?“, flüsterte er „Oh kann es nicht Vater, aber du müsstest doch dein Bluterbe wiedererkennen oder?, fragte Shikaru belustigt nach. Als Shikamaru seinen Kopf ein wenig zur Seite drehte konnte er die beiden Kinder erblicken und war geschockt, da er dieses gehaltene Fingerzeichen der beiden Kleinen nur zu gut kannte. „Ihr seid also tatsächliche meine und Temaris Nachwuchs!“, stellte der Nara fest. Was er allerdings nicht bemerkte, aufgrund seiner Feststellung, war dass seine Kinder ihr Schatten-Jutsu lösten und Shimari ihren kleinen Fächer von Rücken nahm und ihn auffächerte. „Ja hast du es endlich kapiert, trotz deines Hohen IQs Vater und nun guten Flug!“, sagte die Kleine. „Das wirst du doch wohl nicht…“, doch weiter kam Shikamaru nicht, da seine Tochter mit dem Fächer ausholte und einen kräftigen Windstoß auf ihren Vater losließ. Dieser wurde mit voller Wucht gegen die Hauswand geklatscht und rutschte der länge nach an dieser herunter auf die Veranda. „So wir hoffen das war jetzt deutlich genug für dich! Und du wirst dich bei unserer Mama entschuldigen!“, sagten die Sabakuno Zwillinge an ihren Vater gerichtet. ---Bei Shikamaru Ende--- ---Bei Neji--- Als Neji der Feuerkugel von Sasukes Spross ausgewichen war, stand er sich auf einmal Tentens Kindern gegenüber. „Hallo Vater. Wo willst du denn so schnell hin?“, fragte die kleine braunhaarige Rania hinterhältig. „Hhhm“, kam es vom Hyuga. „Ich finde du hast schon lange nicht mehr an einer Wand gehangen Dad!“, sagte Heiji grinsend. „BYAKUGAN!“, riefen die Kinder und warfen gleichzeitig einen waren Waffenregen auf ihren Vater los, welcher nur ausweichen konnte. Aber wie bisher auch Sasuke und Shikamaru unterschätzte er seinen Nachwuchs. Denn plötzlich stand Heiji hinter ihm und hörte diesen nur noch etwas rufen, was dem Hyuga ganz und gar nicht gefiel. „JUKON! ANGRIFF DER 64 HÄNDE!“, schrie Heiji „Das kann doch nicht sein! Woher hat er das gelernt?“, flüsterte Neji, als er sich in Zeitlupe zu dem kleinen dunkelbraunhaarigen Jungen mit dem weißen Augen umdrehte. Doch da war es schon zu spät der Anbu wurde volle Kanne von dem Angriff getroffen und gegen die Gartenmauer gepfeffert, indem sich einige Risse bildeten. „Du willst wissen WER uns das gelehrt hat Vater. Tante Hinata war es.“, antwortete die weißäugige Rania ihrem Vater. „Sie hat es nicht nur Minato und Midori beigebracht, sondern auch uns!“, ergänzte Heiji stolz. „Und erkennst du uns nun endlich als deine Kinder an?“, fragte Nejis Tochter. „Ja! Das ist unverkennbar zu bestreiten.“, kam es nur noch von dem erstaunten Hyuga „Gut, dann überleg dir mal eine gute Entschuldigung für unsere Mutter!“, entgegneten die beiden Ama Zwillinge. ---Bei Neji Ende--- ---Bei Sai--- Nachdem Sai der Feuerkugel von Sasukes Sohn ausgewichen war, wurde er auf einmal von 2 gemalten Vögeln aus der Luft heraus attackiert. „WAS?“, rief er aus und versuchte die Vögel zu zerstören. „Erstaunt VATER?“, sagten die Yamanka Zwillinge. „Magst du unsere Vögel nicht?“, fragte Saito seinen Vater Sai etwas enttäuscht.. „Sie sind doch so süß gezeichnet!“, stellte Mina fest und hatte immer noch Zeichenrolle und Pinsel in den Händen. „Ihr habt mein Bluterbe der Malkunst geerbt. Das heißt ja ihr seid tatsächlich meine und Inos Kinder?!“, sagte Sai mehr zu sich selbst als zu seinem Nachwuchs. „Wooh der Kandidat hat es verstanden. 100 Punkte für den Herrn Vater!“, spottete Mina zurück. „Aber so einfach kommst du uns nicht davon DAD!“, riefen die Kinder und malten jeder für sich eine Magie verstärkte Schlange, um ihren Erzeuger zu fesseln. Das nächste was Sai nur noch sah war, wie sich 2 gemalte Schlangen auf ihn zu schlängelten und ihn um seine Füße und seinen Brustkorb mit samt Armen fesselten, wodurch er harrt zu Boden fiel. „Meint ihr wirklich meine eigene Technik könnte mich lange festhalten?“, fragte Sai seine beiden Kinder, welche in nur frech angrinsten. „Oh ja das kann sie!“, antwortete Mina frech grinsend. „Das sind keine normalen Tinten-Schlangen, sondern unsere ‚Spezial-Tinte‘, welche du nicht so einfach brechen kannst.“, fügte Saito hinzu. „Erinnere dich doch nur mal an die Tage als du bemalt durch Konoha gehen musstest, weil du unsere Farbe nicht runter bekommen hast.“, ergänzte Mina. „Das war die selbe Tinte!“, sagte Saito an seinen Vater gerichtet, welcher nur einmal kräftig schluckte und sich an diese besagten Tage erinnerte, welche letzte Woche waren. „Da du ja jetzt erkannt hast, dass wir deine Kinder sind, solltest du dir schon mal eine gute Entschuldigung für unsere Mama einfallen lassen.“, sagten die Kinder lieb und ließen ihren Vater noch ein wenig gefesselt an Boden liegen. ---Bei Sai Ende--- ---Bei Naruto--- Als Naruto der Feuerkugel von Sasukes Spross ausgewichen war, wurde er auf einmal von jeweils 2 Schattendoppelgänger der beiden Hyuga Zwillingen festgehalten. „WAS? SCHATTENDOPPELGÄNGER?“, schrie der Namikaze verwirrt. „Jup! Und das war noch nicht alles VATER!“, kam es von den beiden Kindern die sich vor ihn hinstellten und ihn mit ihren blauen Augen anschauten. „BYAKUGAN!“, riefen die Kinder und aktivierten das Bluterbe ihrer Mutter. Dadurch wurden ihre sonst blauen Augen auf einmal weiß, wie die ihrer Mutter. Naruto musste einmal kräftig Schlucken, denn er hat auf einmal ein ganz mieses Gefühl in der Magengegend und das kam nicht von zu wenig Ramen essen. Er beobachtete wie sich die Zwillinge aufteilten und sich Midori vor ihn und Minato sich seitlich hinter ihn postierten. „Dann wollen wir mal. Ich wünsch dir schon mal einen guten Flug VATER!“, grinste Midori zuckersüß ihren Vater an. „JUKON! ANGRIFF DER 64 HÄNDE!“, schrie Narutos kleine Tochter und beförderte ihren Vater geradewegs auf ihren Bruder zu. Der widerrum hatte in der Zwischenzeit auch seinen Angriff vorbereitet. Durch das aktivierte ‘Byakugan‘ konnten die Zwillinge jede Bewegung ihres Vaters genau verfolgen und das nutzte Minato aus. Als sein Vater genau an ihm knapp vorbei sausen sollte holte er mit seinem Angriff aus. Und das letzte was Naruto hörte bestätigte sein schlechtes Magengefühl umso mehr. „RASENGAN!“, schrie Minato und drückte seinem Vater eine leichte Form dieser Machtvollen Attacke in den Bauch, welcher dadurch genau neben Neji an die Gartenmauer geschleudert wurde. Nach etwa 2 Minuten rappelte sich Naruto einigermaßen wieder in eine sitzende Position auf. „Wooh, das hätte ich nicht gedacht, das ihr meine Techniken draufhabt!“, rief er den beiden grinsenden Kindern zu. „Erkennst du uns nun als deine Kinder an?“, fragte Minato „NA LOGO! ECHT JETZT! DAS KANN KEINER BESTREITEN DASS IHR MEINE KINDER SEID!“, rief er fröhlich zu seinem Nachwuchs. „Gut dann überleg dir eine Entschuldigung für unsere Mama!“, sagte Midori und bekam ein nicken von ihrem Vater. ---Bei Naruto Ende--- ---Währendessen bei den 5 Müttern in der Küche--- „So wie das klingt, werden die Jungs ganz schön vermöbelt.“, sagte Sakura und nahm einem schluck von ihrem Kaffee. „Ja das ganze Haus wackelt und die Erde bebt. Das waren bestimmt deine Kinder Saku?“, erwiderte Ino grinsend „Kann sein! Aber auch die anderen Männer bekommen es ganz schön von unseren Kleinen gezeigt.“, sagte Hinata die gerade mit Tenten am Fenster steht und sich die Szenen im Garten anschaut. „Oh ja Neji ist gerade gegen die Gartenmauer befördert worden von unseren gemeinsamen Kindern und Sai liegt auch gefesselt am Boden!“, schilderte die Ama die Lage im Garten. „Ich würde sagen wir gehen wieder raus nachdem wir unseren Kaffee aus haben. Bis dahin müssten sich auch die 5 schaulustigen Zuschauer im Garten, sich vor lauter lachen wieder erholt haben.“, sagte Temari, die nun auch ans Fenster getreten war und hinaus schaute mit ihrer Tasse Kaffee in der Hand. Und damit tranken die jungen Mütter erst mal in Ruhe ihren Kaffee und überließen die Väter ihren gemeinsamen Kindern. Kapitel 16: Entschuldigung und noch mehr Mitbewohner ---------------------------------------------------- 16. Entschuldigung und noch mehr Mitbewohner Nachdem die 5 jungen Mütter ihren Kaffee in Ruhe getrunken hatten, schlenderten sie wieder zu den anderen nach draußen in den Garten. „Na ihr und hatten eure Väter nun ein einsehen?“, fragte Ino die Kinder. „Jup!“, kam die prompte Antwort der Kleinen. „Und ihr 5 hattet ihr auch euren Spaß? Aber wenn ich so eure Gesichter sehe dann denke ich auf jedenfall oder?“, fragte Sakura nach. „Und wie, es war wie immer ein vergnügen der Meute dabei zuzusehen, aber ich muss sagen sie haben sich wirklich zurückgehalten. Da mussten Professor Wizkiss und Professor Paladium mehr einstecken damals!“, entgegnete Bloom breit grinsend. „Die Vorstellung war der Hammer!“, sagten Roxy, Kiba und Itachi erstaunt. „Ich hab nichts anderes von euren Kindern erwartet!“, antwortete die Hokage grinsend. Nun wandten sich die Damen ihren Männern zu, die immer noch am Boden lagen. „Und glaubt ihr uns nun, dass es eure Kinder sind!“, fragten die jungen Mütter. Die Männer standen auf und stellten sich ihrer jeweiligen angebeteten gegenüber und zu aller erstaunen verbeugten sie sich tief vor ihrer endlich wieder aufgetauchten und sehnsüchtig vermissten Angebeteten. „ES TUT UNS WAHNSINNIG LEID BITTE VERGIB MIR INO / TENTEN / SAKURA / TEMARI / HINATA! WIR WAREN JA SOLCHE IDIOTEN!“, riefen die 5 jungen Väter unter Tränen. Auch die Angesprochenen hatten nun Tränen in den Augen und fielen ihren über alles vermissten Geliebten um den Hals. Diese erwiderten die Umarmung nach der ersten Überraschung direkt und innig. „Wir nehmen eure Entschuldigung an!“, antworteten die Frauen. Eigentlich wollten sie weiterhin sauer sein nach dieser Behauptung der Jungs und sie deswegen noch ein wenig Leiden lassen, aber nach diesem Gefühlsausbruch ihrerseits ging dies nicht mehr und man musste ihnen einfach vergeben. „HUHU wir haben endlich eine komplette Familie!“, jubelten auf einmal die 11 Kinder und sprangen ihren jeweiligen Eltern in die Arme. Die Familien Vereinigungen waren Herzergreifend, so das die 5 umstehenden Leute zu Tränen gerührt waren. Selbst die Jungs knuddelten jetzt ihre Töchter durch und drückten ihre Söhne an sich. „Da das ja jetzt geklärt ist, können wir ja über die Wohnangelegenheiten sprechen!“, sagte das Dorfoberhaupt nach einiger Zeit. „Ich habe beschlossen das die Damen, sowie die Hündin bei euch im Uchia-Viertel wohnen werden. Immerhin seit ihr nun eine Familie und die sollten nicht getrennt werden, auch wenn ihr nicht verheiratet seid! Desweiteren, möchte ich Sasuke und Itachi, dass ihr den Frauen einen weiteren Raum für Roxys Training zur alleinigen Verfügung stellt.“, fügte Tsunade hinzu. „Hmmm. Wir haben aber im Moment nur 3 Zimmer frei, da die anderen Räume noch in Umbau und Renovierungsarbeiten stecken.“, erwiderte Itachi nachdenklich. „Das passt doch. Ino, Tenten, Hinata, Temari und Sakura ziehen in die Zimmer ihres jeweiligen Partners. Bloom und Roxy bekommen jeweils ein Zimmer und der dritte Raum wird den Frauen fürs Training zur Verfügung gestellt. Ganz einfach“, stellte die Hokage die Sache klar. „Wir sollen mit den Mädchen uns ein Zimmer teilen?“, fragten die 5 jungen Väter etwas überrascht und die Röte schlich sich in ihr Gesicht. „Klar! Sagt bloß ihr schämt euch, hey ihr habt Kinder miteinander, das heißt ihr habt euch schon mal nackt gesehen, auch wenn es 7 Jahre zurück liegt. Also kein Grund sich zu zieren! Und wer weis vielleicht wiederholt ihr ja die Nacht vor 7 Jahren noch mal. Zeit genug habt ihr ja jetzt!“, erwiderte Tsunade grinsend. Die Jungen Väter und Mütter waren währenddessen puterrot angelaufen. „Also uns würde es nichts ausmachen, aber wir können auch in ein Hotel ziehen in der Zeit bis ein paar weitere Räume bezugsfähig sind!“, sagte Tenten und bekam ein zustimmendes nicken ihrer Freundinnen. „Das kommt gar nicht in Frage ich lasse Sakura nicht noch einmal gehen! Ihr schlaft bei uns mit in den Zimmern. Tsunade hat Recht mit dem was sie sagt!“, antwortete Sasuke prompt für die 4 anderen Väter mit und ignorierte das angedeutete von Tsunade gekonnt. Auch wenn der Gedanke ihm an einer Wiederholung gefallen würde. „Außerdem wer weiß vielleicht kann man ja wieder an alte Zeiten anknüpfen! Ich werde auf jedenfalls nicht noch mal zulassen, dass sie so einfach verschwindet. Sie ist die Frau meiner Träume, meines Lebens und die Mütter meiner Kinder!“, dachten sich die 5 Anbus leicht lächelnd. „Gut wenn ihr das sagt, dann bleiben wir natürlich gern!“, entgegentreten die 5 Kunoichis lächelnd. „Vielleicht hat das Alleinsein endlich ein Ende und wir können eine wirklich richtige Familie werden und gegebenenfalls an alte Zeiten anknüpfen. Immerhin ist ER der Mann meiner schlaflosen Nächte und Träume, meines Lebens und der Vater unserer gemeinsamen Kinder!“, dachten die jungen Mütter und lächelten ebenfalls. „Na dann heißen wir euch 7 herzlich Willkommen in unserem netten, verrückten und chaotischen Zuhause! Hoffe es wird euch gefallen und auf gutes zusammenleben!“, sagte Itachi an die 7 Feen-Kunoichis gewand, diese nickten ihm freundlich zu. „Jo das wird wirklich ein feucht fröhliches Leben in dieser Wohngemeinschaft werden!“, fügte Kiba grinsend hinzu. „Ich werd mich dann mal wieder an meinen Schreibtisch begeben, damit ihr in Ruhe euch einrichten könnt. Übrigen Mädels ich erwarte euch morgen alle 7 in meinem Büro, damit ihr mir das zeigen könnt worüber wir vorhin gesprochen haben!“, sagte die Hokage in einer Mischung aus Fröhlichkeit und ernst. „HAI“, riefen die 7 Jo-Nins und damit verschwand das Dorfoberhaupt. „So ich würde sagen Jungs ihr zeigt euren Frauen eure Gemeinsamen Zimmer und Kiba und ich zeigen Roxy und Bloom jeweils ihr Zimmer. Später zeigen wir euch den Raum den ihr für eurer Training gebrauchen könnt.“, sagte der ältere Uchia und nahm Bloom spontan an die Hand und zog sie Richtung Ostflügel. Kiba und Roxy folgten mit Akamaru und Leila, welche genauso spontan vom Inuzuka an der Hand gepackt worden ist.. Und die anderen gingen mit den Kindern voran in den Westteil des Anwesens. Nach einiger Zeit trafen sich alle im Wohnzimmer wieder und die Männer führten sie zu dem Raum den die Frauen für Roxys Training gestellt bekommen. Nachdem Itachi ihnen den Schlüssel für das Zimmer ausgehändigt hat, schließen sie sich kurzerhand darin ein und ließen schickten einen etwas verdutzten Itachi mit der Begründung er solle mal Nachfragen was es zu Mittag gibt wieder zurück zu den anderen. „Also Mädels dann wollen wir uns mal verwandeln, gehen wir direkt in die 3 Form!“, sagte Bloom „Klar, ich liebe die Enchantix-Verwandlung!“, schwärmte Ino „INO!“, kam es gestöhnt von den anderen „Was?“, entgegnete diese „Nichts, aber wir wissen es selber!“, sagte Hinata und somit verwandelten sich die 6 Feen-Kunoichis. Roxy war restlos begeistert. „WINX ENCHANTIX!“, riefen sie und erstrahlten während ihren Verwandlungen in gleißendem Licht und vor Roxy schwebten 6 atemberaubend schöne Feen-Kunoichis. „Wauhh… ihr seht einfach klasse aus! Werd ich auch mal so aussehen?“, fragte die dunkelrosahaarige. „Ja wirst du, aber erst nach einiger Zeit, das was du jetzt siehst ist unsere 3 Verwandlungsstufe. Die ‚Enchantix-Stufe‘.“, erklärte Sakura und schwebte wieder zu Boden. „Die 1 Stufe ist die Normale. Die 2. Stufe kannst du erreichen wenn du deine Ängste bekämst und sie hinter dir lässt und die 3. Stufe erreichst du wenn du dich für jemanden den du liebst oder der zur Familie gehört opferst.“, erklärte Temari weiter. „Aha, na dann haben wir ja einiges vor, wie ich das sehe!“, erwiderte Roxy lächelnd und voller Vorfreude auf ihre Ausbildung. „Stimmt, aber das packst du schon“, sagte Tenten „Wir helfen dir.“, fügte Ino hinzu. „Gut dann lasst uns mal den Raum in einen für uns brauchbaren Übungsraum verwandeln.“, sagte Hinata und die 6 Feen-Kunoichis beschworen ihren Feen-Staub und schufen einen Raum in dem die Zeit schneller verging als in der normalen Welt. (Man kann sich das in etwa wie das Zimmer von Raum und Zeit aus DBZ vorstellen) Der Raum wurde in einem Aufenthaltsraum mit Lernbereich, Küche und Bad eingerichtet und angrenzend ein riesiges Trainingsfeld mit verschiedenen Umweltzonen. Roxy konnte ihren Augen nicht trauen, das Magie zu so was alles fähig war. „Das ist ja riesig!“, entgegnete sie verblüfft. „Ach das ist doch gar nichts“, antwortete Ino stolz. „Aber selbst wir sind noch nicht auf unserer höchsten Feen-Stufe angelangt. Deshalb hat uns Miss Faragonda die Direktorin von Alfea, das Almanach der Feen mitgegeben, um mehr über die 4 Stufe zu erfahren.“, erklärte Hinata weiter. „Sagt mal wo ist das Buch (Almanach der Feen)?“, fragte Tenten „Das hat Sawa. Sie wollte es unbedingt lesen!“, antwortete Sakura ihr. „Na dann fragen wir deine kleine Lese-Maus, ob sie es uns mal wieder gibt, damit die Jungs nicht noch einen verdacht schöpfen. Wir müssen verhindern das die Männer zu schnell von unseren Kräften erfahren, um sie zu beschützen.“, erwiderte Bloom „Also ist es am besten wenn wir unsere Magie nur benutzten wenn wir sicher sind das keiner der Jungs in unserer nähe ist und nur in diesem Raum!“, sagte Tenten und bekam zustimmendes nicken der Anderen. „Gut wenn das geklärt ist, also morgen nachdem wir bei Tsunade waren beginnen wir mit deinem Training und Unterricht.“, schilderte Temari den morgigen Tagesablauf. „Gut dann lasst uns zurück zu unseren Familien und Mitbewohnern.“, sagte Sakura und nachdem die Frauen ordentlich ihren Trainingsraum verschlossen haben, nahm Sakura den Schlüssel an sich und alle gingen gemeinsam zu den Männern und Kindern. Kapitel 17: Gespräch -------------------- 17. Gespräch „Na Jungs wo sind die Kids?“, fragte Ino die im Wohnzimmer sitzenden Männer. „Die sind draußen im Garten und spielen mit Akamaru und Leila.“, antwortete Kiba ihr. „Na dann haben wir ja ein wenig Ruhe vor dem Sturm!“, entgegnete Bloom grinsend. „Wie meinst du das Bloom?“, fragte Itachi nach. „Naja ihr müsstet doch schon Erfahrung damit haben, wie es abgeht, wenn es heißt bei den Kindern ‘Essen‘ oder ab ins Bett! Oder? Das müsste doch für euch die reinste Folter gewesen sein!“, erklärte sie wissend. Sie wusste ja wie sich die 11 bei den Professoren immer benommen haben, sobald ihre Mütter und sie auf Mission waren. „Stimmt es ist die reinste Folter, besonders Narutos Kinder, wenn man es nett ausdrückt ‚essen‘ einem die Haare von Kopf und wenn die Rabauken ins Bett sollen, ist es noch schlimmer. Den Jungs muss man erst mal ihre Shuriken und Kunais wegnehmen, Sawa muss man ihre Bücher beschlagnahmen und Midori ihre CD‘s, sonst kehrt hier nämlich keinerlei Ruhe ein. Und allein dies wegnehmen dauert immer schon über 2 Stunden.!“, stöhnte Itachi auf. „Tja dann freut euch, denn jetzt sind wir ja da und nehmen euch ein wenig arbeit ab!“, sagten die Mütter lächelnd. „Also dann Leute wir gehen dann mal!“, sagte Kiba nach einiger Zeit und stand gefolgt von Roxy, Bloom und Itachi auf. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragte Temari erstaunt nach. „Kiba und Itachi wollen uns ein wenig Konoha zeigen, also dann bis später!“, sagte Roxy und verließ mit den 3 erwähnten das Anwesen. „Na da haben sich 4 gefunden!, grinste Ino wissend und es kehrte eine Zeit lang ruhe ins Wohnzimmer ein. „Sakura wo seit ihr die letzten 7 Jahre gewesen?“, fragte Sasuke vorsichtig nach. Er wollte unbedingt wissen wo seine Angebetete war mit ihren gemeinsamen Kindern. „Das können wir euch nicht sagen. Noch nicht!“, antwortete Saku daraufhin. „Wieso nicht? Wir wissen von der Prophezeiung, auch wenn wir sie nicht ganz verstehen!“, kam es von Sai direkt. „Es dient zu eurem Schutz und den von Konoha, wenn ihr erstmal so wenig wie möglich wisst. Es fällt uns schwer es euch nicht zu sagen, glaubt mir das. Aber es wird die Zeit kommen, da werdet ihr unser Geheimnis erfahren und ich habe so ein Gefühl, das dies nicht mehr lange auf sich warten lässt.“, erwiderte Temari etwas niedergeschlagen. Nur zu gern würde sie ihrem Freund jetzt die ganze Wahrheit sagen, aber es geht im Moment einfach nicht. Es wäre der Falsche Augenblick. „Die einzige die wir einweihen werden ist Tsunade, da sie die Hokage ist und sie uns nicht im weg stehen soll unsere Pflicht zu tun als Elementkriegerinnen oder Feen-Kunoichis wie wir auch genannt werden. Außer Tsunade wissen nur noch die Kinder und unsere neuen Freunde bzw. Lehrer aus der Gegend wo wir waren, zu was wir Fähig sind.“, sagte Tenten. „Wir wissen einfach nicht ob ihr damit klar kommen würdet, den wir besitzen Fähigkeiten, die ihr euch nicht mal im Traum vorstellen würdet! Selbst für uns war es am Anfang schwer mit diesen Kräften klarzukommen, die auf einmal da waren und mit unseren neuen Aussehen, wenn wir diese Kräfte effektiv einsetzen.“, fügte Hinata hinzu. „Wir hoffen das wenn der Tag kommt an dem wir euch endlich alles sagen können, ihr uns nicht verstößt. Aber wir können nichts für unsere Bestimmung, weder wir noch Bloom oder Roxy. Wir haben es uns nicht ausgesucht. Und es ist uns damals nicht leicht gefallen die Entscheidung zu treffen euch, die wir mehr als unser Leben lieben und das Dorf zu verlassen. Doch um euch und Konoha zu beschützen sind wir gegangen um an einer speziellen Schule zu lernen wie wir effektiv unsere Kräfte einsetzen können.“, erklärte Sakura weiter. „Und als wir dann auch noch erfahren haben bei einer Schuluntersuchung, das wir schwanger sind, da war alles perfekt. Der Unterricht wurde für uns 6 ab und zu umgestaltet und wir mussten nach der Geburt eine Menge nacharbeiten, aber wir hatten in der Zeit viele neue Freunde gefunden. Besonders die Spezialisten haben uns tatkräftig unterstützt und oft Babysitter in der Zeit gespielt. Ohne die 6 Jungs unserer Nachbarschule wären wir aufgeschmissen gewesen.“, sagte Ino lächelnd. „Die dramatischste Geburt hatte ja Sakura, damals und dann noch als erste von uns!“, kam es von Temari Gedanken versunken. „Wie dramatisch?“, fragte Sasuke geschockt nach und sah seine Freundin an. „Naja das war damals so. Wir saßen im Unterricht und haben mal wieder nur das gemacht was wir wollten, während unser Professor versuchte Unterricht zu machen. Ich hatte damals von unserer Schulärztin gesagt bekommen ich solle mich nicht aufregen, denn das könnte evtl. den Babys schaden und eine Frühgeburt hervorrufen. Naja an dem Tag der Geburt hatten sich Ino und Amber in der Wolle und ich ging dazwischen um Ino zu beruhigen, da wir alle schon im Hochschwangeren Stadium waren. Im siebten Monat um genau zu sein. Auf jedenfall als ich mich wieder an meinen Platz setzen wollte, bekam ich von Amber einen kräftigen Schubs und fiel der Naselang auf den Bauch. Durch den Sturz hatte sich eine der Nabelschnüren um den Hals von Sawa gelegt und Saske drückte mit seinem Körper langsam ihre Luft ab, da er sich durch den Sturz gedreht hatte. Ich bin dann unter schmerzen auf die Krankenstation gebracht worden und die Schulärztin musste einen Kaiserschnitt machen, da auf einmal Sawas Herzschlag schwächer wurde. Und wie ihr ja seht ist alles gut gegangen. Es geht meinen und Sasukes Drei Süßen Spätzen blendend.“, beendete Sakura ihre Geschichte. Die Jungs waren geschockt, vor allem Sasuke. „Und ich war nicht da und konnte Sakura beistehen! Beim nächsten mal bin ich dabei! Egal was auch passieren sollte!“, dachte Sasuke sich und Sakura konnte seine Gedanken in seinen Augen ablesen und seine aufrichtige Liebe für sie. Dies brachte Sakura zum lächeln. „Auf jedenfall 2 Monate später waren dann die anderen 4 dran und meinten sie müssten alle am selben Tag auf einmal zu gebären anfangen. Ich sag euch das war ein Stress, aber ich habe Hinata in meinem ganzen Leben noch nie so Fluchen gehört. Das war einfach nur genial! Und wie ihr 4 Miss Griselda zum schweigen gebracht habt damals, einfach Klasse!“, fügte Sakura schmunzelnd hinzu und bemerkte aus dem Augenwinkel eine Tomatenrot angelaufene Hinata. „Wer ist den Miss Griselda?“, wollte Naruto wissen. „Miss Griselda ist die Stellvertretende Schulleiterin und der Hausdrachen unseres Internates gewesen. Eine Frau die streng nach Regeln lebt und auf bedingungslose Disziplin besteht. Aber leider müssen wir sagen sie ist eine hervorragende Lehrerin! Und die Kinder können auch ein Lied von ihr singen.“, antwortete Hinata ihrem Freund und den anderen 4 Anbus. „Ansonsten verlief unsere Zeit an der Schule einigermaßen friedlich ab. Wir hatten viele Kämpfe und Abenteuer zu bestreiten. Die wir euch später wenn ihr wollt gerne erzählen werden. Mussten gleichzeitig auf unsere Kinder aufpassen und erziehen, nach unserem Abschluss mussten wir vom hohen Rat aus 2 Jahre in verschiedenen Gegenden unsere Kräfte weiter trainieren und vertiefen und haben die letztes 2 Jahre an unserem Internat unterricht gegeben und dürften nun endlich nach 7 Jahren wieder hier zu euch. Wir haben euch vermisst. Jeden Tag! Wir haben den Kindern immer Geschichten von Konoha oder euch erzählt, damit sie wissen wer ihre Väter sind und woher ihre Eltern kommen. Woher sie eigentlich kommen.“, klärte Temari die Männer auf. „Also eins steht fest ihr habt es nicht leicht gehabt, wenn man das so hört. Und eins seit euch gewiss, egal was ihr für Kräfte habt und wie ihr ausseht wenn ihr diese anwendet, wir werden immer hinter euch stehen. Ihr seit unsere Freundinnen und wir lieben euch mehr als unser Leben und wir werden den Teufel tun um euch noch mal wieder zu verlieren und wenn wir euch ans Bett fesseln müssen.“, sagte Neji ernst und bekam von den anderen nur ein heftiges bestätigendes nicken. Die jungen Mütter waren zu tränen gerührt und fielen ihrem jeweiligem Liebsten um den Hals und küssten ihn aus Reflex leidenschaftlich und sinnlich. „Ich liebe dich!“, sagten die jungen Frauen. „Ich liebe dich auch!“, kam es als Antwort von den jungen Vätern zurück. „MAMA WAS GIBT’S ZU ESSEN? MIR KNURRT DER MAGEN UND DEN ANDEREN AUCH!“, rief Minato vom Garten aus Richtung Wohnzimmer. „Essen?“, fragten die Eltern verwirrt die sich immer noch in den Armen lagen. Da sie so vertieft in ihr Gespräch waren, haben sie nicht bemerkt wie schnell es Abend geworden ist. „Oh schon so spät!“, sagte Sakura als sie auf die Wohnzimmer Uhr schaute. „Gut dann kochen wir mal was. Gut das uns Majes Folda noch mal eine Chance in der Küche gegeben hat damals, um uns zu beweisen das wir es doch drauf haben.“, sagte Tenten grinsend. „Majes Folda? Wer ist das und warum noch mal eine Chance in der Küche?“, fragte Neji verwirrt. „Das war unser Küchenchef im Internat. Jede der Schülerinnen musste im Wochenwechsel mit ihren WG-Genossinnen Küchendienst verrichten und kochen lernen von Majes Folda. Naja jedenfalls haben wir es im 1. Schuljahr geschafft die Küche fast komplett in einen Sauhaufen zu verwandeln und anschließend fast in die Luft zu jagen. Daraufhin haben wir 2 Monate Küchenverbot bekommen, bis Majes Folda einen letzten Versuch noch mal wagen wollte. Und ab da an haben wir in der Küche keine Fehler mehr gemacht durch Unachtsamkeit unsererseits.“, erklärte Hinata die Jungs auf. „Wir haben eine Menge von ihm gelernt und man kann unser Essen ohne Probleme und bedenken essen. Die Kinder lieben unser essen.“, fügte Bloom hinzu die gerade mit Roxy, Kiba und Itachi wieder das Wohnzimmer betrat. „Ah auch wieder da! War es schön im Dorf?“, fragte Ino grinsend. „Jupp wir 4 haben uns köstlich amüsiert und die beiden Herrschaften haben uns vieles gezeigt und Leuten vorgestellt. Allerdings mussten wir vor so zwei Typen im grünen Alien-Ganzkörperanzug davonlaufen.“, erzählte Roxy ihnen. „Oh das waren Sensei Gai und Rock Lee! Na dann habt ihr ja fast die nervigsten schon kennengelernt! Schlimmer kann es nicht mehr werden, mit Ausnahme vom Sannin Jiraya. Vor dem müsst ihr euch in acht nehmen das ist ein alter Lüstling mit langen weißen Haaren und Narutos Ex-Sensei!“, erklärte ihnen Sakura. „Gut zu wissen! Na dann wollen wir mal für die Kleinen und unseren liebreizenden Herren ein Festmahl zaubern ala Winx!“, sagte Bloom lächelnd und verschwand mit den anderen Kunoichis augenblicklich in der Küche, die daraufhin zum Sperrgebiet erklärt wurde. Der Abend verlief nachdem Essen sehr ruhig und gesittet. Alle saßen beisammen und die Kinder konnten nun endlich ihre Vätern nach ihren Abenteuern ausfragen, bis es Zeit war ins Bett zu gehen. Zur Verwunderung der Männer geschah dies ohne jegliche Widerworte. Die Eltern brachten ihre Kinder gemeinsam ins Bett und die Mütter sangen ihnen noch ein Schlaflied vor, welches die Jungs nicht kannten. Anschließend verschwanden auch die Erwachsenen in ihren Schlafzimmern und erholten sich von ihrem anstrengenden Tag. Und was die 5 Liebespaare in dieser Nacht machen könnt ihr euch ja denken. Ich sag nur 7 Jahre nachholen. Kapitel 18: Gespräch am Vormittag --------------------------------- 18. Gespräch am Vormittag Es war gerade 7:45 Uhr als 5 mehr als zufrieden aussehende Väter die Treppen runter kamen und in die Küche gingen. „Guten Morgen!“, sagten die Väter zu ihren am großen Esstisch sitzenden Kindern, Itachi und Kiba. „Morgen!“, kam es zurück. „Wo ist den Hinata und die Anderen?“, fragte Naruto verwirrt nach. „Mama und die Tanten sind schon zu Oma Tsunade gegangen, da sie mit ihr noch etwas besprechen müssen. Aber danach wollten sie wieder kommen und mit Tante Roxys Training beginnen!“, raspelte Midori zwischen 2 bissen ihres Frühstücks hervor. „Aha, na dann.“, sagte Naruto, während Shikamaru auf die Uhr blickte. „Oh je ihr Kleinen. Es wird Zeit sonst kommt ihr zu spät zur Schule! Es ist schon 7:45 Uhr!“, sagte der Nara. „OH NEIN!“, schrien die Kinder im Chor als sie das hörten und rannten direkt nach oben in ihre Zimmer. Keine 5 Minuten später hörte man nur noch ein. „BIS SPÄTER VATER, ONKEL ITACHI UND ONKEL KIBA!“, die Kinder schreien, bevor die Haustür zuknallte. „Was war das?“, fragte Neji etwas verwirrt nach. „Ich würde mal sagen die Kids nehmen die Schule nun ein wenig ernster, das liegt wohl daran das ihre Mütter nun wieder da sind.“, grinste Itachi wissend. „Oder eher an die Standpauke die ihre Mütter ihnen wegen ihres Verhaltens im Umgang mit ihren beiden Klassenlehrern gegeben haben!“, fügte Kiba hinzu. „Gut dann ist es morgens vielleicht angenehmer als die letzten 2 Wochen!“, entgegnete Sasuke seinem Bruder. „Hoffentlich, aber nun lasst uns auch was essen ich hab nen ordentlichen Kohldampf!“, sagte Sai „Was ist denn mit dir los Sai? Ich mein von Naruto sind wir so was ja gewöhnt aber von dir?“, fragte Kiba nach. „Tja sagen wir es mal so, ich hab in der Nacht eine Menge Kalorien verbraucht!“, grinste er und die anderen 4 Väter schauten ihn wissend an, ging es bei ihnen im Schlafzimmer doch nicht anders vor. Und alle 5 hingen denn Erinnerungen an dieser Nacht nach mit einem träumerischen lächeln auf dem Gesicht. „Aha, na dann, ich hoffe aber ihr habt nicht vor gleich wieder Kinder in die Welt zu setzen. Lernt erst mal die einen richtig kennen!“, scherzte Kiba und holte damit die 5 Väter wieder in die Realität zurück. „Mal sehen.“, kam es nur zurück. Währenddessen bei der Hokage. „Ah guten Morgen ihr 7 ich hätte noch nicht so früh mit euch gerechnet!“, sagte sie fröhlich. „Guten morgen Tsunade-Sama. Wir waren halt schon wach, durch unseren Tagesrhythmus der Kinder, daher haben wir mit ihnen zusammen gefrühstückt und ihnen noch eine kleine Standpauke gehalten.“, sagte Sakura ebenso fröhlich. „Was denn für eine Standpauke?“, frage die Hokage nach. „Das sie ihre Lehrer nicht an die Wand pinnen oder auf ihrer Tinte durch den Raum schicken sollen. Auf jedenfall werden sie nun die Schule ernster nehmen und ihre beiden Lehrer in Ruhe lassen.“, antwortete Ino ihr. „Na dann. Aber nun zur Sache warum ich euch hier her gebeten habe. Ich möchte in eure Sache eingeweiht werden.“, sagte das Dorfoberhaupt ernst. „Gut, aber nicht in diesem Raum, lass uns besser in den Konferenzraum gehen, da gibt es keine Fenster und er ist schalldicht.“, erwiderte Sakura. „Einverstanden!“, kam es zurück von Tsunade und die Acht Damen begaben sich zum Konferenzsaal. Dort angekommen schloss die Hokage hinter ihnen die Tür ab. „Gut Sakura, Hinata könnt ihr überprüfen, ob sich irgendein ungebetener Gast im Saal aufhellt?“, fragte Bloom ihre beiden Freundinnen, welche augenblicklich den Raum nicht nur mit ihrem Chakra, sondern auch mit Minimum ihrer Magie absuchten. „Nein wir sind komplett alleine Bloom.“, antworteten die beiden Kunoichis. „Alles klar. Tsunade-Sama wie wir von den Jungs gehört haben wissen sie bereits von unserer Berufung als Elementkriegerinnen oder auch als Feen-Kunoichis bekannt. Jede von uns besitzt zu ihrem Chakra noch ihre eigenen magischen Kräfte, welche wir in unserer normalen Gestallt zum ¼ anwenden können. Doch unsere wahren magischen Kräfte entfalten sich komplett, wenn wir uns in unsere Feen-Gestallt verwandeln. Im Moment können Sakura, Tenten, Ino, Hinata, Temari und ich uns bis in die 3 Stufe verwandeln. Doch unsere Verwandlungsstufen sind noch lang nicht abgeschlossen. Wir sind also wie Roxy noch in der Entdeckungsphase unserer Kräfte.“, erklärte Bloom die Hokage auf. „Feen? Verwandlungsstufen?“, fragte Tsunade nach. „Ja, aber am besten wir zeigen dir die jeweiligen Verwandlungsstufen und unsere Kräfte, damit du dir ein eigenes Bild machen kannst Tsunade.“, sagte Sakura und sah ihre Freundinnen an. „Also dann erst die 1. Stufe. Roxy du auch, du kannst sie ja inzwischen auch.“, sagte Temari lächelnd. „KONOHAS WINX!“, riefen die 7 jungen Kunoichis und verwandelten sich in einem strahlendem Licht vor der Hokage der 5. Generation. „Wauhh!“, kam es nur vom Oberhaupt Konohas, als auf einmal die 7 Frauen vor ihr in der Luft schwebten, aufgrund ihrer Flügel auf dem Rücken. „Das ist unsere Feen-Anfangsstufe. Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi der Blitze und Technik!“, sagte Temari. „Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi des Wassers und der Flüssigkeiten.“, sagte Tenten. „Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi der Natur.“, sagte Sakura. „Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi der Musik.“, sagte Hinata. „Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi des Drachenfeuers.“, sagte Bloom. „Ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi der Sonne, des Mondes und der Sterne.“, sagte Ino. „Und ich bin die Elementkriegerin und Feen-Kunoichi der Tiere.“, sagte Roxy. „Das ist unglaublich. Nicht nur das ihr Flügel habt, sondern eurer ganzes Aussehen und Klamotten hat sich zum Teil auch verändert.“, stellte die Hokage fest. „Nun gehen wir in die 2 Stufe. Die Charmix-Stufe.“, sagte Bloom und alle Winx außer Roxy riefen: „CHARMIX!“, und erstrahlten erneut im Licht. „Ah, ihr seht gleich aus, aber ihr habt Hüft- bzw. Handtaschen dazu bekommen, sowie eine jeweils verschieden aussehende Brosche, sehe ich das richtig?“, fragte Tsunade nach. „Das stimmt, diese Dinge verstärken unsere Kräfte und man nennt sie Charmix. Sie zeigen bzw. verkörpern unser innerstes. Die Charmix-Stufe erlangt man nur wenn man über seine Ängste hinauswächst.“, erklärte Tenten ihrer alten Lehr-Meisterin. „Die 3. Stufe die wir 6 momentan erreicht haben ist die Enchantix-Stufe.“, fügte Hinata hinzu. „ENCHANTIX!“, riefen sie und erneut erstrahlten die 6 jungen Frauen vor ihr im Licht. „Fantastisch… ihr seht aus wie wunderschöne Schmetterlinge und eure Flügel erst! Die sind im Vergleich zu vorher riesig und atemberaubend schön!“, staunte die Hokage verzückt. „Das ist unsere Enchantix- Sufe. In dieser ist unsere Magie noch stärker und wir können unseren Feen-Staub einsetzen um gegen dunkle Zauber anzugehen. Aber wie gesagt, dies ist nicht die letzte Verwandlungsstufe. Laut dem Buch der Feen, gibt es noch eine weitere Stufe und zwar die Believix-Stufe und noch darüber hinaus.“, erklärte Ino weiter, bevor sich alle 7 Kunoichis wieder in ihre normale Gestallt zurück verwandelten. „Gut meine Damen, dann würde ich sagen gehen wir zum nächsten Teil über, setzt euch bitte!“, sagte Tsunade und wies die Damen an sich mit ihr an den Konferenztisch zu setzen. „So nun da ich weiß um was es sich im groben geht möchte ich das ihr von heute an Konohas ‚Spezial Anbu-Einheit seit die Winx‚! Desweiteren werdet ihr alle 7 in den Anbu-Rang erhoben, unter Geheimhaltung. Das werden nur ich, Shizune, der Leiter der Anbu-Einheit und ihr wissen. Den Ältestenrat werde ich nicht einweihen!“, erklärte Tsunade auf. „Gut denn um ehrlich zu sein wir vertrauen dem Ältestenrat nicht und hätten dich darum gebeten es für dich zu behalten. Es gibt einfach zu viele unsichere Stellen im Ältestenrat, vor allem Danzo!“, erwiderte Sakura ernst. „Wer ist euer Teamleader? Oder muss ich einen von euch dazu bestimmen?“, fragte Tsunade nach. „Nein das brauchst du nicht Tsunade-Sama. Bloom ist seid wir ein Team sind unsere Teamleaderin, da sie von uns die 1. Feen-Kunoichi war. Die Stellvertreterin von Bloom ist Sakura.“, antwortete Temari ihr. „Gut, dann weiß ich das auch! Außerdem würde ich gern das du Sakura, Ino, Hinata und Tenten wieder als Medic-Nins tätig seit, wenn ihr keine Einwende habt?“, fragte die Hokage nach. „Nein haben wir nicht, aber denke dran Tsunade-Sama wir müssen in erster Linie Roxy ausbilden, das hat oberste Priorität bei uns und dann noch die Erziehung unserer Kinder.“, erwiderte Ino ihr. „Gut das werde ich beachten. Ich werde euch abwechselt 2 oder 3 mal die Woche halbtags einsetzen, damit ist gewährleistet, das ihr genug Zeit habt für die Ausbildung von Roxy und die Erziehung der Kinder.“, bestätigte das Dorfoberhaupt. „Dann möchten wir gern Tsunade-Sama, da wir ja nun wieder da sind, das du die Männer wieder auf Missionen schickst, sonst drehen sie uns noch durch.“, sagte Tenten grinsend. „Alles klar wir erledigt!“, antwortete die Hokage ebenso grinsend. „Ach bevor ich es vergesse Tsunade wie sieht es mit meiner Blume aus, möchtest du das ich sie wieder verschwinden lasse?“, fragte Sakura nach. „Nein mittlerweile ist sie so was wie eine Art Wahrzeichen von Konoha geworden und außerdem kann trotz der Blume niemand das Krankenhaus verlassen, da sie jeden der an ihr runterklettern will wieder zurück in sein Zimmer befördert. So als wäre sie eine Art Aufpasser.“, entgegnete sie ihrer Lieblingsschülerin. „Das war damals auch so gedacht, als ich sie dir zu unserer Flucht dort hinstellte, denn nur Menschen mit magischen Kräften können an dieser Pflanze hinunterklettern.“, grinste Sakura hinterhältig. „Na dann. Aber eins muss ich euch noch sagen meine Damen ich bin unheimlich froh darüber das ich euch wiederhabe. Ihr habt mir wirklich gefehlt.“, sagte die Hokage ehrlich. „Und nun werde ich euch 7 das Anbu-Tattoo verpassen. Anschließend werde ich dem Leiter der Anbu-Einheit und Shizune über die Personen der neuen ‚Spezial-Anbu-Einheit‘ der Hokage informieren. Und dann könnt ihr nach Hause. Ino, Hinata euch beide erwarte ich morgen Nachmittag um 15 Uhr im Krankenhaus zu eurer ersten Schicht. Und für die Jungs werde ich auch mal eine schöne Mission raussuchen!“, erklärte sie ihre nächsten Schritte. „Hai“, kam es nur zurück von den 7 Kunoichis. 1 Stunde später machten sich die 7 jungen Damen auf den Heimweg, da es langsam Mittag wurde und ihre Kids bald Schulschluss hätten. Kapitel 19: Training am Nachmittag ---------------------------------- 19. Training am Nachmittag „WIR SIND WIEDER DA!“, schrien 11 aufgeregte Kinder durchs Anwesen. „In der Küche!“, kam die prompte antwort der Mütter. „Mmmh…das riecht ja lecker! Was gibt es denn?“, fragten die Hyuga Zwillinge nach. „Es gibt Klöße alá Folda mit Pilz-Soße und Paniertem Schnitzel.“, entgegnete Tenten fröhlich. „Juhuu mal was anderes als Ramen!, jubelten die Kinder außer die Hyuga Zwillinge, welche nach dieser Aussage ihrer Freunde ein wenig schmollten. „Gut dann setzt euch an den Tisch das essen ist nämlich fertig!“, sagte Temari. Nachdem die Kinder ihre Portionen Klöße alà Folda verdrückt hatten fragten sie wo ihre Väter und die Tanten wären. „Eure Väter sind mit Onkel Kiba und Onkel Itachi auf Trainingsplatz 3 trainieren. Und Tante Bloom und Tante Roxy erkunden ein wenig die Umgebung von Konoha, aber sie müssten gleich kommen, da wir mit Roxys training beginnen.“, antwortete Sakura. „Aha!“, kam es uninoso von den Kindern zurück. „Und wie war euer Tag ihr kleinen Mäuse? Wart ihr nett zu euren Lehrern?“, fragte Ino nach. „Ja Mam, wir waren ganz friedlich und haben die beiden in Ruhe gelassen. Wir haben heute das Jutsu der Schattendoppelgänger gelernt und die Grundlagen des Versteckens durchgenommen, sowie die Umgebung von Konoha.“, erzählte Mina ihrer Mütter und ihren Tanten. „Na dann könnt ihr es ja im Garten weiter üben wenn ihr wollt, damit ihr es perfekt draufhabt. Eure Väter sind dann bestimmt begeistert.“, kam es hinter den Kindern von Bloom und Roxy die gerade ebenfalls die Küche betraten. „Hallo Tante Bloom, hallo Tante Roxy und Leila!2, grüßten die Kinder. „Ja das werden wir machen.“, erwiderte Shimari auf die Aussage ihrer Tanten. „Gut Mädels seit ihr soweit, das wir mit meinem Training beginnen können?“, fragte Roxy aufgeregt nach. „Klar können wir. Ihr süßen wir sind im Trainingsraum, also wenn was ist dann klopft einfach an unsere Trainingstüre. Und sagt euren Vätern bescheid wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen um uns machen.“, sagte Hinata an Roxy und die Kinder gewandt. „Geht klar machen wir Mama!“, antwortete Midori ihrer Mutter und damit begaben sich die 7 Feen-Kunoichis zu ihrem Trainingsraum . Leila blieb bei den Kindern und behielt sie vorsichtshalber im Auge. Im Trainingsraum angelangt und die Türe wieder magisch von Innen verschlossen machten sie sich daran Roxy die Grundlagen der Magie beizubringen. „Also Roxy als erstes machen wir eine Übung um die Konzentration auf deine Magie zu üben. Dafür haben wir dir den Spiegel gegeben. Deine Aufgabe besteht darin deine Magie zu konzentrieren und in die Haare zu leiten und dabei sich geistig vorzustellen wie deine Rosa Haare eine andere Farbe annehmen vom Haaransatz bis zu den Spitzen.“, erklärte Ino. „Gut ich versuch es!“, sagte Roxy und setzte sich bequem in den Schneidersitz auf den Flauschigen Waldboden der sie gerade umgibt. Nach etwa 6 versuchen hatte Roxy den dreh raus und saß nun mit Orangen Haaren vor ihren Gefährtinnen. „Klasse Roxy das war gut, du hast es wesendlich schneller geschafft als Ino damals!“, sagte Sakura und neckte Ino damit gleichzeitig ein wenig. „Jaja ist ja gut!“, kam es sofort von Ino zurück. „Wieso was ist den passiert?“, fragte Roxy neugierig nach. „Ach nichts besonderes, nur das Ino halt einen großen Etik und Schönheitsfimmel hat und sehr Stolz auf ihre blonden langen Haare ist. Und als sie die Übung im ersten Ausbildungsjahr machen sollte, hat es ewig gedauert bis sie sich auf eine Haarfarbe einigen konnte. „, entgegnete Temari ihr. „Na und ich wollte gut aussehen!“, kam es geschmollt von Ino zurück und alle lachten herzlich, sogar Ino stimmte mit ein. „Gut aber nun weiter im Text. Sakura mach du ein wenig mit Naturkunde weiter.“, sagte Tenten und Sakura begann mit ihrem Unterricht. Nach 2 Stunden machten sie eine kurze Verschnaufpause, bevor Roxy ihre erste „Magie-Abwehr Stunde“ von ihren Freundinnen bekam. „So Roxy du hast vorhin deine Konzentration geübt dies werden wir nun wieder machen nur das du dadurch nicht deine Haarfarbe änderst, sondern ein Schutzschild um dich aufbaust und versuchst ihn so lange wie möglich aufrecht zu halten. Für diese Übung werden wir alle uns nun verwandeln.“, sagte Bloom. Und bekam ein verstehendes nicken von Roxy. „KONOHAS WINX!“, rief Roxy und verwandelte sich in einem für andere sehenden Wirbel aus rosa Schmetterlingen. „KONOHAS WINX ENCHANTIX!“, riefen die Anderen im Chor und verwandelten sich ebenfalls im gleißendem Licht, Blütenblätter, Feuer, Wasser, Blitze und Musik Tönen, welche sich in Lichtstrahlen verwandelten. „Gut also Roxy konzentrier dich und erschaff eine Schutzhülle um dich, so wie ich! Die einzelnen Abwehr-Sprüche werden wir dir in der nächsten Stunde beibringen. Nun geht es erst mal darum eine Hülle zu erschaffen und sie über einen Zeitraum zu halten um dich zu schützen, so wie meine etwa!“, sagte Bloom und erschuf umgehend eine goldene Schutzhülle um sich. „Ok, dann mal los!“, sagte Roxy entschlossen und erschuf eine grünliche Schutzhülle um sich. „Gut Roxy nun behalt die Konzentration bei und wir werden dich nun nacheinander mit unseren Angriffen attackieren.“ erklärte Temari ihr weiteres vorhaben. „Alles klar bin bereit ihr könnt beginnen!“, erwiderte Roxy ihnen und damit begann die Übung. Roxy schaffte es ganze 15 Minuten lang ihre Hülle aufrecht zu halten, bevor sie erschöpft und schwer atmend in die Knie ging. „Das war super Roxy und das bei deiner ersten Übung direkt!“, sagte Hinata begeistert. „Danke Hinata, aber nun bin ich kaputt!“, entgegnete Roxy. „Ruh dich aus Roxy wir machen eine kleine Pause und dann gehen wir die Abwehr-Sprüche mit dir durch.“, sagte Tenten und die jungen Damen lehnten sich entspannt zurück. Da der Raum eine andere Zeitgeschwindigkeit hatte als im restlichen Anwesen, kamen die Kunoichis sehr gut mit Roxys Training voran. Ihre Konzentration war in kürzester Zeit genauso gut wie die der Anderen und die verschiedenen Abwehr-Sprüche beherrschte sie auch nach einigen Anlaufschwierigkeiten. Währenddessen kamen die Männer von ihrer Trainingseinheit von Trainingsplatz 3 zurück. „HALLO; WIR SIND WIEDER DA!“, schrie Naruto durchs Haus. „GUT!“, kam die Antwort der Kinder zurück. „Als die 7 Männer in Richtung der Kinder ging erstarten sie im ersten Moment, da sich im gesamten Garten unzählige Schattendoppelgänger ihrer 11 Kinder befanden und sie grüßten. „Was geht den hier vor?“, fragte Shikamaru nach. „Nichts besonders Vater wir haben nur das Jutsu, welches wir heute in der Schule gelernt haben, trainiert. Unsere Mamas haben es uns erlaubt. Erst konnten wir jeweils nur 2 Doppelgänger erschaffen, aber mittlerweile schafft jeder mindestens 6 Schattendoppelgänger.“, erklärte Shikaru seinem Vater. „Das habt ihr gut gemacht, ehrlich jetzt!“, sagte Naruto Stolz. „Danke!“, kam es zurück von den Kindern, welche augenblicklich ihr Jutsu auflösten. „Wo sind eure Mütter eigentlich? Ich kann ihr Chakra nirgendwo spüren und das von Bloom und Roxy ebenfalls nicht?“, fragte Sasuke die Kinder. „Mam und die Tanten sind in ihrem Trainingsraum und trainieren Tante Roxys Fähigkeiten.“, antwortete Sawa ihrem Vater. „Na gut dann wissen wir Bescheid. Sagt ihr euren Müttern wenn sie wieder da sind, dass wir bei der Hokage sind, da sie uns zu sich gerufen hat. Und macht keinen Blödsinn!“, sagte Neji „Klar kein Problem machen wir bis später dann Vater, Onkel Itachi und Onkel Kiba. Wir sind doch nicht Lebensmüde und stellen jetzt Blödsinn an!“, kam es von Heiji zurück. „Ach und was war das vorher?“, wollte Itachi wissen. „Das war nur ein Test um zu gucken was ihr uns so alles erlaubt und ihr seid gnadenlos durchgerasselt Onkel Itachi. Außerdem sind jetzt unsere Mams da und die riechen so was auf 10km gegen den Wind! Da wären wir also dumm dies zu provozieren!“, antwortete Saske. „Aha, na dann! Wir sind bei der Hokage bis später dann Kinder.“, erwiderte Sai und die 7 Anbus verließen beruhigt wieder das Anwesen und gingen zum Hokage-Turm. Als sie bei der Hokage ankamen wurde die 7 Anbus wieder in ihren Dienst geholt und bekamen 2 Missionen auf Auge gedrückt. Sai, Naruto, Sakuke und Itachi bekamen einen Auftrag in Suna dem Kazekage dabei zu helfen einige Schwerverbrecher die ausgebrochen sind wiederzufinden. Kiba, Shikamaru, und Neji wurden nach Kiri-Gakure geschickt eine wichtige Schriftrolle zu holen. „Gut da ihr nun eure Missionen kennt, könnt ihr gehen. Aufbruch für beide Missionen ist morgen früh. Shikamaru und Itachi sind jeweils die Teamleader ihrer Teams.“, erklärte die Hokage noch. „Hai!“, kam es von den Männern zurück. „Und was wird aus unseren Frauen und unseren Kindern? Wir können sie doch nicht einfach so alleine lassen?“, fragte Naruto nach. „Genau Ino wäre einsam ohne mich?“, bekräftigte Sai Narutos Aussage. „Schwachsinn. Die Mädels sind die letzten 7 Jahre auch irgendwie ohne euch zurechtgekommen mit den Kindern, warum sollten sie auf einmal dies nicht mehr können ,wenn ihr einige Tage nicht in Konoha seid?“, fragte die Hokage erfreut nach. „Da haben sie Recht, aber wir haben halt Angst das sie, sollten wir auf Mission gehen ihnen wieder etwas passieren könnte oder einfach wieder verschwinden! So wie vor 7 Jahren!“, sagten die 5 jungen Väter gleichzeitig und besorgt. „Ihr braucht keine Angst haben. Ich habe heut morgen ein ausgiebiges Gespräch mit ihnen geführt und eure Ängste kann ich gut verstehen, aber keine Angst sie bleiben jetzt hier für immer. Sie lieben euch viel zu sehr dafür, außerdem wollen sie ihre Kinder nicht wieder von ihren Vätern trennen und in ihrem Heimatdorf aufwachsen lassen. Und das ich euch in den Dienst wieder aufnehme liegt daran, dass eure lieben Freundinnen euch wieder auf Mission sehen möchten, damit ihr nicht zuhause versauert und vor Langeweile sterbt!“, erklärte die Hokage ihre Entscheidung. „Ok, vielen dank Tsunade-Sama, das sie uns dies erzählt haben. Jetzt können wir uns auf guten gewissen auf die Missionen konzentrieren um diese schnell zu erledigen und wieder bei unseren Familien zu sein.“, erklärte Sasuke erleichtert. „Gut dann noch einen schönen Tag die Herren und genießt den Rest des Tages mit euren Familien.“, sagte die Hokage und schickte die Anbus aus ihrem Büro. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Kiba nach. „Nah was wohl nach Hause gehen. Ich für meinen Teil möchte den Rest des Tages mit meiner Familie verbringen.“, sagte Neji und bekam ein zustimmendes nicken der Anderen. Als sie im Anwesen wieder erschienen trainierten sie noch ein wenig mit ihren Kindern und erzählten ihnen Geschichten über ihre früheren Missionen, da die jungen Kunoichis immer noch im Trainingsraum waren. Als sie auf einmal 7 Kunoichis hinter sich hatten. „Hallo und wie war das Training heut so?“, fragten die Damen nach. Überrascht sahen die Männer, sowie die Kinder die 7 Frauen an. „Gut und bei euch? Wie seht ihr aus? Was habt ihr gemacht? Wart ihr auf einer Dschungelcamp-Savarie?“, fragte Sai verwirrt nach. „Stimmt es sieht aus als kommt ihr aus einem Feuer. Eure Klamotten sind total versenkt! Gleichzeitig aber auch klitschnass und lauter Zweige und Blätter in den Haaren“, bestätigte Shikamaru. „Naja nach Roxys Training haben wir noch ein paar kleine Übungskämpfe gemacht um unsere Kräfte zu trainieren.“, sagte Ino „Vielleicht haben wir es ein wenig übertrieben!“, lächelten die Damen verlegen. „Aha!“, kam es nur von den 7 Anbus zurück. „Na egal wir werden jetzt erst mal duschen gehen und dann das Abendessen kochen!“, sagten die Kunoichis. „Gut wir kommen mit. Wir haben nämlich auch noch nicht geduscht!“, grinste Neji frech seine Freundin und Mutter seiner Kinder an. „Klar!“, sagten Frauen und gingen in Richtung ihrer jeweiligen Badezimmern. „Papa dürfen wir mit duschen?“, fragten die Kinder nach. „Nein ihr habt doch eure eigenen Badezimmer.“, sagte Shikamaru leicht genervt. „Aber mit Mama duscht du auch?!“, kam es ernst von Shimari zurück. „Das ist was anderes. Ich teile mir immerhin ein Zimmer und ein Bett mit deiner Mutter.“, antwortete der Nara seiner Tochter. „Manno das ist gemein!“, maulten die Kinder. „Hey ihr süßen ihr wollt doch bestimmt weitere Geschwister oder?“, fragte Kiba hinterlistig nach. „Klar wollen wir!“, kam es von den Kids prompt zurück. „Na dann müsst ihr eure Eltern allein duschen lassen!“, sagten die beiden Tanten und Onkels wie aus einem Munde. „Oh!“, kam es nur zurück von den Kindern, welche umgehend wieder ihre Väter anschauten. „Gut dann duscht ihr alleine mit unseren Mamas. Wir wollen neue Geschwister haben!“, kam es von Rania und Midori und ihre Väter erröteten. „Man wird sehen!“, sagten diese zu ihren Kindern und gingen nun ebenfalls in ihre Schlafzimmer, um mit ihrer jeweiligen Geliebten ausgiebig zu duschen. „Onkel Kiba, Onkel Itachi heiraten unsere Väter unsere Mamas bald?“, fragte Minato die beiden Anbus. „Das kann ich dir nicht sagen Minato. Das wissen wir nicht.“, antwortete Kiba ihn. „Ok und wann heiratet ihr unsere Tanten?“, fragten die Kinder schelmisch nach und brachten damit die erwähnten in Verlegenheit. „Also wirklich ihr Rasselbande!“, kam es von einer knallroten Bloom und Roxy. „Man wird sehen!“, sagten die beiden Anbus leicht lächelnd und mit einem Rotschimmer im Gesicht. „Na gut ihr Mäuse nun genug gequatscht ihr geht nun auch duschen und beschäftigt euch ein wenig in euren Zimmern bis das Essen fertig ist.“, sagte Bloom entschlossen und schickte die Kinder in ihre Zimmer. „Also wirklich die kommen auf Ideen!“, sagte Roxy grinsend und ging mit den anderen 3 auch in ihren Teil des Anwesens um die Spuren des harten Trainings von ihrem Körpern zu waschen. Kapitel 20: Zwei neue Paare --------------------------- 20. Zwei neue Paare Drei Monate später hatte sich das Familienleben im Uchia-Anwesen eingelebt. Die Kinder und ihre Eltern wurden eine komplette Einheit. Nur zu gerne trainierten die jungen Väter ihren Nachwuchs, sofern sie nicht gerade auf Mission geschickt wurden, aber auch das Liebesleben der 7 Kunoichis und der 7 Anbus hat sich eingelebt und verbessert. So hatten sich auch zwei neue Paare im Anwesen eingefunden. Bloom und Itachi, sowie Kiba und Roxy. ---Rückblick Itachi und Bloom--- Eigentlich wollten die beiden ihre Beziehung geheim halten vor den Anderen, doch wie der Zufall es so will kam es anders. Es war an einem Sonntag vor einem Monat als Sawa und Sayuri ihrem Onkel 2 ausgeliehene Bücher wieder zurück bringen wollten . Also klopften sie an seiner Schlafzimmertür an und bekamen keine Antwort. „Was machen wir nun Sayuri? Es scheint das Onkel Ita nicht da ist.“, fragte Sawa ihre Schwester. „Wir schauen einfach ob seine Tür auf ist und legen die Bücher auf seinen kleinen Tisch, dann findet er sie sofort wenn er wieder kommt!“, erwiderte Sayuri ihrer Schwester. „Gut.“, sagte sie und beide öffneten die Zimmertüre ihres Onkels. Als sie eintraten erstarten sie augenblicklich, denn das was sie da sahen war einfach zu schön um wahr zu sein. Dort im Bett lagen doch tatsächlich ihr Onkel und ihre Tante Bloom und knutschten wild rum und das halb nackt. „Seid ihr zusammen Onkel Ita?“, fragte Sayuri erfreut nach. „Und bekommen wir nun Cousinen oder Cousins?“, fragte Sawa ebenso erfreut nach. Bloom und Itachi wurden sofort in ihrem tun unterbrochen und drehten sich entsetzt und ertappt zugleich zu den beiden kleinen Mädchen um. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Bloom verwirrt nach. „Wir wollten Onkel Ita seine Bücher wiederbringen und als wir nach unserem klopfen hin kein herein bekamen, wollten wir sie ihm auf seinen kleinen Tisch legen, da wir dachten er wäre nicht im Zimmer!“, antwortete Sawa etwas verlegen und zeigte auf den kleinen runden Tisch im Schlafzimmer. „Oh!“, entkam es dem Paar. „Ist das was ihr macht, das gleiche was unsere Mama und unser Papa immer tun wenn sie ihr Zimmer abschließen?“, fragten die beiden Mädchen neugierig nach. „Ja das ist es und wir hätten am besten auch daran gedacht zu zuschließen wie mein kleiner Bruder!“, nuschelte Itachi, wofür er ein kichern von seiner Liebsten und seinen Nichten bekam. „Ihr beiden verratet aber bitte nichts euren Eltern oder den Anderen, Bitte!“, sagte Bloom. „Ok, aber nur wenn wir Cousins oder Cousinen bekommen!“, erwiderten die beiden Mädchen hinterlistig und trieben dadurch die beiden Erwachsenen in die Enge. „Man wird sehen was die Zeit bringt ihr beiden!“, grinsten die beiden Erwachsenen verlegen über diese Situation. „Einverstanden. Viel Spaß dann noch und schließt besser ab wenn ihr Sex habt!“, sagten die Mädchen als sie das Zimmer verließen und ließen 2 verdutzte Ninjas im Bett liegend zurück. „Hab ich das grad wirklich gehört ‚SEX’ aus den Mündern meiner beiden bezaubernden Nichten?“, fragte Itachi seine Liebste. „Ja ich hab es auch gehört. Diese beiden kleinen gewieften Lesemäuse. Sie sind schlauer als sie immer tun. Naja das erleichtert Sakura in einigen Jahren die Aufklärung der Beiden in ihre Sexualität.“, erwiderte Bloom ihrem Liebsten und knutschte ihn wieder weiter. Währenddessen gingen die beiden Haruno Mädchen Richtung Wohnzimmer, als ihnen ihr Vater entgegen kam. „Hallo ihr beiden habt ihr euren Onkel Itachi gesehen?“, fragte er seine beiden bezaubernden Töchter. „Ja er ist in seinem Zimmer, aber man sollte jetzt nicht stören!“, antwortete Sawa ein wenig verlegen. „Warum?“, irgendwas machte Sasuke stutzig. „Naja sagen wir so er hat besuch!“, druckste Sayuri rum. „Von wem?“, fragte ihr Vater nach. „Das dürfen wir nicht sagen. Wir haben es Onkel Itachi und Tante Bloom versprochen, damit wir kleine Cousins oder Cousinen bekommen!“, antworteten die beiden Mädchen. „BLOOM?!“, fragte Sasuke erfreut für seinen Bruder und gleichzeitig überrascht nach, da er nichts mitbekommen hat. Selbst Ino nicht und das ist schon ein wunder, da sie für so was einen 6sten Sinn hat. „Uupps! Das dürften wir doc eigentlich nicht verraten, naja egal! Sag es aber bitte nicht weiter Papa, sonst bekommen wir ärger mit den beiden und das wollen wir nicht, da wir uns doch auch Cousinen und Cousins wünschen!“, kam es nur von den beiden Mädchen und gingen mit ihrem Vater der ihnen bestätigend zunickte wieder Richtung Wohnzimmer. Als sie dort ankamen wussten alle schon von Itachi und Bloom Bescheid. „Das ist ja super! Bloom und Itachi!“, jubelten die Kunoichis vergnügt über Blooms glück und führten einen Freudentanz auf. „Woher wisst ihr das?“, fragten Sasuke und seine Töchter verwundert nach. „Oh Ino hat es uns grad erzählt.“, antwortete Sakura ihrem Freund. „INO, WENN ICH DICH FINDE SIND DEINE LANGEN HAARE BALD SEHR KURZ! ICH HASSE ES BELAUSCHT ZU WERDEN!“, schrie Sasuke sauer und suchte umgehend nach der Yamanaka. So kam es das alle von Itachis und Blooms Beziehung erfuhren und seitdem auch offiziell ein Paar waren, sowie die restlichen Mitbewohner. ---Rückblick Itachi und Bloom Ende--- ---Rückblick Kiba und Roxy--- Bei Kiba und Roxy lief es ruhiger ab. Wie jeder bemerkte verstanden sich die Beiden von Anfang an bestens, nicht nur durch ihre gemeinsame liebe zu ihren beiden Ninjahunden Akamaru und Leila. Nach nicht mal 1 ½ Monaten waren die beiden ein Paar und teilten sich ein Zimmer. Kiba gestand Roxy nach einem gemeinsamen Training an einem kleinen See seine Liebe zu ihr, welche sie nur zu gerne erwiderte. „Lass uns….aufhören für heute…Roxy!“, keuchte Kiba. „Hast…Recht Kiba…machen wir Schluss…für heute!“, keuchte Roxy. „Ok… lass uns einen kleinen Spaziergang machen. Hast du Lust ich kenn hier in der nähe einen kleinen See?“, fragte Kiba hoffnungsvoll nach, da er sich für heute einiges vorgenommen hatte mit Roxy. „Klar sehr gerne Kiba. Die Idee ist toll, da haben wir noch ein wenig Ruhe vor der Meute.“, lächelte Roxy ihn an. Wenig später saßen sie am erwähnten See auf einer kleinen Picknickdecke mit lauter kleinen Köstlichkeiten, betrachten das Wasser und genossen die Ruhe des Waldes. Bis Kiba die Ruhe unterbrach. „Roxy ich muss dir etwas sagen.“, gestand er ihr. „Ja?“, fragte sie neugierig nach. „Seid ich dich zum ersten mal gesehen habe vor 1 ½ Monaten schlägt mein Herz in deiner nähe wie wild und ich werd nervös. Ich träume jede Nacht von dir und… was ich dir sagen möchte ist das… ICH DICH LIEBE ROXY KIDO!“, sagte Kiba voller liebe. „Oh Kiba das ist ja… ich weiß gar nicht was ich sagen soll! ICH LIEBE DICH AUCH KIBA, SEHR SOGAR! Und das du dieses Picknick hier arrangiert hast ist einfach traumhaft schön!“, sagte Roxy und küsste Kiba auf seine Lippen. Erst sanft, schüchtern und später immer Leidenschaftlicher. Als sie sich voneinander lösten, sahen sie sich verliebt in die Augen. „Tja ich würde sagen mein Schatz wir packen zusammen und gehen mal wieder nach Hause, bevor die Anderen sich noch sorgen machen.“, sagte Roxy und stand mit Kiba auf. „Hast Recht mein Liebling!“, grinste er zurück, überglücklich endlich seine Traumfrau zu haben. Und Händchen haltend gingen sie zurück zum Uchia-Anwesen. ---Rückblick Kiba und Roxy Ende--- Kapitel 21: Die Geheimnisse werden gelüftet ------------------------------------------- 21. Die Geheimnisse werden gelüftet ---in Magix--- „Sie müssen es ihnen mitteilen Miss Faragonda immerhin haben die Winx schon des öfteren gegen die entflohenen gekämpft!“, sagte Professor Saladin. „Da Stimme ich Saladin zu Faragonda. Das die Trix wieder aus Lichtfels verschwunden sind, lässt nichts gutes hoffen, vor allem da sie jemand dort weggeholt hat.“, fügte Miss Griffin die Rektorin der Wolkenturmschule (Hexenschule) hinzu. „Ich weiß und das werde ich auch tun, aber vor allem müssen wir Informationen sammeln, wer der oder die neue/n Gebieter der Trix ist/sind. Außerdem werde ich die 6 jungen Spezialisten die mit unseren Winx befreundet sind auf die Erde schicken, um die Mädchen und ihre Familien zu unterstützen. Außerdem denke ich das die 6 Jungs auf der Erde noch eine Menge von den Ninjas dort lernen können, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und zu erweitern.“, erwiderte Faragonda ihren Rektoren Kollegen. „Das ist eine gute Idee Faragonda.“, bestätigte der Rektor der Roten Fontane Schule. „Gut dann ist es beschlossen!“, erwiderte Miss Griffin und damit war die Sitzung der 3 Rektoren von Magix beendet. ---in Magix Ende--- ---in der nähe von Konoha--- Öffnete sich ein Dimensionsportal aus dem 3 junge Damen schwebend heraus flogen. „Und hier sollen wir diese Feen-Kunoichis finden?“, fragte Stormy ihre beiden Schwestern. Sie hat eine Lilane Powerlocken Frisur und trug ein Pinkes Top mit passendem Minirock. „Ja laut unserer neuen Meistern, sollen sie hier irgendwo auf der Erde sein.“, antwortete Darcy. Sie hatte lange offene Dunkelgrüne Haare, eine Lilane Hose und ein ebenso lilanes Top an. „Haltet die Klappe Schwestern! Ich spüre Feenmagie und zwar ganz in der nähe zwar schwach, aber sie ist da. Kommt wir haben einen Auftrag zu erledigen, wir müssen 7 Feen jagen und auslöschen!“, sagte Icy so frostig wie ihr Name ist. Eine Frau mit langen weißen Haaren, welche sie zu einem hohen Zopf zusammengebunden hat und einen dunkel blauen Ganzkörperoverall anhatte. ---in der nähe von Konoha Ende--- ---Konoha--- „Und wie läuft Roxys Training?“, fragte die Hokage Sakura, Temari und Ino. „Sehr gut.“, antwortete Ino „Sie hat bereits seit einiger Zeit die 2 Stufe erreicht!“, setzte Temari hinzu. „Und beherrscht die Charmix Magie perfekt!“, fügte Sakura hinzu. „Das klingt gut. Bloom Hinata und Tenten sind gerade auch von ihrer Mission gekommen und müssten nun zuhause sein und sich ausruhen von der Rückreise. Wo ist eigentlich Roxy?“, fragte die Hokage freundlich. „Roxy ist mit den Jungs, Kakashi, Genma, Jiraya und den Kindern auf Trainingsplatz 5 ein wenig trainieren und sich vom Feen-Training erholen.“, antwortete Sakura ihrer Lehrmeisterin, als sie plötzlich inne hielt und lauschte. „Was ist Sakura?“, fragten Temari und Ino besorgt nach, als sie das angespannte Gesicht ihrer Freundin sahen. „Die Natur ist plötzlich aufgewühlt. Ich spüre eine starke dunkle Magie die sich Konoha rasant nähert. Und zwar Richtung Trainingsplatz 5!“, sagte Sakura immer mehr Entsetzt. „DIE ANDEREN UND DIE KINDER!“, riefen die 3 Feen-Kunoichis. „Sakura kannst du, ich weiß nicht vielleicht lokalisieren wer das ist oder wie viele es sind?“, fragte das Dorfoberhaupt besorgt nach. „Ja es sind 3 Personen und die Magie kommt mir irgendwie bekannt vor und auch wiederum nicht.“, erwiderte sie den Anderen. „HILFE MÄDELS, WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!“, rief Roxy in Gedanken ihren Gefährtinnen zu. „Wir müssen uns sofort auf den Weg machen um den Anderen zu helfen und zu beschützen!“, sagte Temari als sie alle Roxys Hilferuf in ihren Gedanken hörten und rannten zusammen mit der Hokage zum Trainingsplatz 5. Zur gleichen Zeit befanden sich gerade Hinata, Bloom und Tenten beim Mittagessen in der Küche, als Hinata auf einmal aufhorchte. „Hina was ist los?“, fragte Bloom nach. „Der Wind er ist erbost. Drei Eindringlinge sind in Konoha eingefallen mit starker dunkler Magie und sie bewegen sich Richtung Trainingsplatz 5!“, sagte Hinata voller Entsetzen. „DA SIND DOCH UNSERE KINDER UND DIE ANDEREN!“, rief Tenten ebenso entsetzt. „HILFE MÄDELS, WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!“, rief Roxy in Gedanken ihren Gefährtinnen zu. „Los Mädels wir müssen sofort zum Trainingsplatz!“, sagte Bloom und rannte gefolgt von Tenten und Hinata dort hin. Auf dem Weg trafen sie auf die restlichen Winx und die Hokage. „Kennt jemand unsere 3 Feinde die hier eingedrungen sind?“, fragte die Hokage ernst. „HAI! Es sind die Trix!“, kam es von Sakura und Hinata gleichzeitig. „WAS? WIE KANN DAS SEIN ICH DACHTE DIE WÄREN WIEDER IN LICHTFELS?“, rief Ino aus. „Wie es scheint nicht Ino!“, antwortete Hinata ihr. „Und sie scheinen stärker zu sein als vorher!“, fügte Sakura hinzu. „Das ist egal, wir müssen sie aufhalten und das werden wir Mädels!“, sagte Temari. „Wer sind diese TRIX?“, wollte die Hokage wissen. „Die Trix sind 3 Hexen der Wolkenturm Schule . Sie sind bösartig, macht besessen und kämpfen mit dunkler Magie.“, antwortete ihr Bloom. „In den vergangenen Jahren haben wir uns desöfteren mit ihnen angelegt, um die magische Dimension zu beschützen. Deshalb sind sie nach Lichtfels dem Magie Gefängnis gekommen, wo der Meister der Templer herrscht.“, fügte Tenten hinzu. „Wie es scheint haben sie wieder einen neuen Meister der Dunkelheit bekommen, der sie ausnutzt und aus Lichtfels befreit hat. Denn von eigener Kraft kann niemand aus Lichtfels flüchten. Es ist genauso sicher wie das Eisgefängnis in der Omega-Dimension.“, setzte Sakura hinzu, während alle 7 ihr Lauftempo beschleunigten, um zu den Anderen zu gelangen. ---Währenddessen auf dem Trainingsplatz 5 vor 10 Minuten--- „Das war gut Rania, Heiji, Minato und Midori! Ihr beherrscht das Jukon immer besser, Hinata hat euch gut ausgebildet!“, lobte Neji seine und Narutos Kinder. „Danke Papa!“ „Danke Onkel Neji!“, kam es von den 4 Kindern. Alle trainierten fleißig. Roxy wollte gerade mit Leila einen Angriff auf Kiba, Akamaru und Genma starten, als sie etwas spürte und augenblicklich mit Leila ihren Angriff stoppte und inne hielt. „Roxy was ist los?“, fragte Kiba seine Freundin. „Ich weiß nicht es nähern sich 3 Personen in unsere Richtung und ihre Aura ist nicht rosig und strotzt bloss so vor Boshaftigkeit!“, sagte Roxy und in Gedanken fügte sie hinzu „Sie verfügen über eine Menge dunkler Magie!“ „Wir sollten hier verschwinden sofort!“, sagte die 7te Feen-Kunoichi ernst an die anderen gewandt, als sie eine eiskalte Stimme hörte. „Es ist zu spät kleine Fee. Wir haben dich und deine jämmerlichen Freunde nämlich schon gefunden.“, lachte eine Frau mit langen weißen Haaren bösartig. „Du hättest deine Magie besser unterdrücken sollen Kleine!“, sagte eine andere Frau mit langen grünen Haaren gehässig. „Und nun kommt dein Ende kleine Glitzerfee!“, lächelte die dritte im Bunde bösartig. „Wer seid ihr?“, fragte Roxy und postierte sich mit Leila vor den Anderen um Zeit zu schinden. „Die Trix!“, hauchten die Kinder alle im Chor, so das es nur ihre Väter und die andere Shinobi hören konnten. „Wir sind die Trix, aber das ist nicht weiter von belang für dich, da du eh gleich ins Gras beißen wirst Kleine!“, sagte Icy eiskalt wie sie war. „Das glaube ich nicht. Ich hab eigentlich noch ne Menge vor in meinem Leben ihr Gewitterziegen!“, reizte Roxy sie. „Vorsicht. Denn du bist allein und wirst den kürzeren ziehen Feechen!“, erwiderte Darcy. „Sie ist nicht allein!“, riefen die Anbus und traten neben Roxy. „Oh wie nett seht mal Schwestern ein paar Kakerlaken die auf Held machen wollen!“, grinste Stormy bösartig. „Ihr meint also ihr könnt gegen uns ankommen, dass ich nicht lache. Ihr seit für uns nur Würmchen! Ihr habt keinerlei Magie, wie wollt ihr uns bitte aufhalten?“, lachte Icy die Ninjas aus. „Was meint ihr mit Magie? So was gibt es nicht!“, sagte Jiraya. „Oh meinst du alter Mann, dann werd ich dich eines besseren belehren. GEWITTERORKAN!“, rief Stormy und schickte einen gewaltigen Windsturm auf die Ninjas und die Kinder, welche sofort in die hinter sich stehenden Bäume geflogen wurden und sich daran fest hielten. Nach etwa 2 Minuten beendete Stormy ihren Angriff und lachte bösartig. „Nun glaubt ihr immer noch nicht an Magie ihr Wichte?“, fragte Icy „Ich glaub es nicht sie hat weder Fingerzeichen, Chakra, noch eine Schriftrolle benutzt um den Wind zu beschwören. Irgendwas stimmt hier nicht. So was konnte selbst Orochimaru nicht!“, sagte Jiraya zu sich selbst und blickte sich zu den Anderen um. „Geht es euch allen gut!“, fragte der Sannin besorgt nach. „Ja!“, kam es von allen zurück. „Leila, Akamaru ich möchte das ihr auf die Anderen aufpasst bis Cherry und die andern mit der Hokage hier auftauchen. Ich werde mich solange um unsere 3 Freundinnen hier kümmern.“, sagte Roxy an die beiden Hunde gewandt. „Roxy das ist nicht dein ernst, was willst du denn gegen diese 3 Frauen ausrichten sie sind nicht normal!“, fragte ihr Freund entsetzt. „Wer ist schon normal Kiba. Die Zeit ist gekommen, das ihr unser Geheimnis erfahrt! Ich hoffe du kannst mir verzeihen Schatz, aber ich kann für meine Bestimmung und meine Kräfte nichts, ebenso wie Sakura, Ino, Tenten, Bloom, Hinata und Temari!“, antwortete Roxy und stellte sich vor ihren Freunden beschützend hin. „HILFE MÄDELS, WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!“, schickte Roxy einen Hilferuf in Gedanken an ihre Gefährtinnen Zuhause und bei der Hokage im Büro. „Oh wie süß, sieh einer an die Kleine will gegen uns antreten und die Heldin spielen. Schätzen ich hoffe du hast dein Testament gemacht!“, witzelte Icy eiskalt. „Da mach dir mal keine Sorgen Hexe! Denn ich werde nicht von dieser Welt gehen. Ich werde meine Liebe, meine Familie und meine Freunde beschützen!“, entgegnete Roxy ernst. „Wenn du meinst Sonnenschein!“, spottete Stormy vergnügt. „ROXY KONOHAS WINX!“, rief Roxy und verwandelte sich vor den Augen ihres Freundes und ihrer Freunde. In einem Wirbel aus rosa Schmetterlingen aus Licht verwandelte Roxy sich in ihre 1. Stufe. Sie hatte eine grüne Hot Pan, sowie ein ebenso grünes Shirt an das nur einen ¾ Ärmel hatte und ihre Schmetterling artigen Flügel schimmerten rosa im Licht. „Das ist also Tante Roxys 1. Feen-Stufe!“, hauchten die 11 Kinder synchron. „Was ihr wusstet davon? Warum habt ihr uns nichts davon erzählt?“, fragte Shikamaru die Kinder. „Klar Vater immerhin haben wir seit unserer Geburt in einem Feen-Internat gelebt und unsere Mütter bei ihrer Ausbildung beobachtet und unterstützt.“, antwortete Shimari. „Außerdem dürften wir euch nichts erzählen, da wir es unseren Müttern versprochen haben, um euch zu beschützen. Doch nun hat sich die Lage geändert, als die bösen Trix wieder aufgetaucht sind!“, fügte Saske hinzu und alle widmeten sich wieder dem Kampf. „CHARMIX!“, rief Roxy erneut und zu ihrer Verwandlungskleidung fügte sich nun noch ein rosaner Hüft-Fellbeutel und eine silberne Wolfskrallenbrosche am Shirt hinzu, welche die Charmix-Kraft verkörperten. „Oh sieht Tante Roxygeht sofort in die 2. Stufe ihrer Verwandlung. Die Charmix-Stufe!“, erklärte Midori weiter, bevor der Kampf begann. „Na dann fangen wir mal an Kleine Fee. EISKRISTALLE!“, rief Icy und schoss einige spitze Eiskristalle auf die Gruppe von Ninjas los. „SCHILDKRÖTENPANZER!“, rief Roxy und breitete ihre Arme aus, um eine große grüne Schutzhülle um sich und die Anderen zu erschaffen. „Grrrr“, kam es von der Eis Tussi zurück, als sie ihren Angriff einstellte. „Jetzt bin ich dran WOLFSKRALLE!“, rief Roxy schwebend in der Luft als sie die schützende Hülle löste und eine rosa krallenartige Attacke auf die 3 Hexen losließ. „Netter versuch Tierfee, aber um uns zu schlagen musst du dir schon was besseres einfallen lassen! DUNKELHEIT! Sag Tschüss zu deinem Schoßhund Fee!“, sagte Darcy und schickte einem schwarzen Strahl purer dunkler Magie auf Leila zu. „LEILA!“, schrei Roxy und hechtete schützend zischen ihrer Hündin und den Angriff. „ROXY!“, schrie Kiba und sah wie seine Liebste von dem Angriff getroffen wurde und zu Boden ging. Er wollte sich auf die 3 Hexen stürzen und Roxy rächen, wurde aber von Genma und Itachi festgehalten. „Damit wäre es eine Fee weniger, bleiben nur noch 6!“, sagte Stormy lachend an ihre Schwestern gewandt, als plötzlich ein gleißendes Licht von Roxy ausging und diese ihre Augen wieder öffnete. „WAS PASSIERT DA?“, kam es von den Hexen und den am Boden liegenden Shinobis. „Das ist Tante Roxys Enchantix Verwandlung!“, antwortete Mina den Männern ehrfürchtig. „Was für eine Verwandlung?“, fragte Kiba nach. „Ihre 3 Feen-Stufe oder um es euch besser zu sagen ihre 3. Elementverwandlung!“, entgegnete Saito. „ENCHANTIX!“, rief Roxy währenddessen und erneut bildete sich ein Wirbel aus Rosa Schmetterlingen aus Licht um sie. Als das Licht verschwand hatte Roxy sich erneut verwandelt. Sie trug zwar immer noch ein Grünes Top, hatte aber nun einen Grünen Minirock an und ihre Rosanen Schmetterlingsflügel waren nun größer als vorher und schimmerten Grün. „Roxy ist mit dir alles in Ordnung mein Liebling?“, fragte Kiba verwirrt und besorgt nach. „Schatz mach dir keine Sorgen mir geht es gut und die Mädels werden auch bald da sein.“, sagte Roxy an Kiba gewandt um ihn zu beruhigen. „Grrr…dumme Fee, das wird dir auch nicht helfen!“, sagten die Hexen gleichzeitig. „Das werden wir sehen!“, erwiderte Roxy ernst. An der anderen Seite des Kampfplatzes tauchten die restlichen Winx mit der Hokage auf. „Es sind wirklich Icy, Darcy und Stormy und wie es scheint hat unsere liebe Roxy durch den Kampf mit den dreien ihre Enchantix-Stufe erreicht. Temari schick eine Nachricht an Miss Faragonda, dass sie die Templer informieren soll, das die entflohenen Trix hier in Konoha sind und uns angreifen. Tsunade-Sama bitte gehen sie in einem Bogen zu den Anderen und bringen sie von hier weg. Es ist einfach zu gefährlich hier. Sakura ich wurde sagen du darfst ein wenig deine Kraft spielen lassen und die Erde unter den Füßen der Trix teilen um ein wenig Zeit zu schaffen!“, erklärte Bloom ihr vorgehen. „Hai!“, kam es von Temari, Sakura und dem Dorfoberhaupt zurück. Temari tippte eine Mail an Miss Faragonda, Tsunade war schon auf den Weg zu den Anderen und Sakura zog sich ihre Schwarzen Handschuhe an. „Na dann wollen wir mal die Party zum Höhepunkt bringen und ein wenig mitmischen!“, sagte Sakura und schlug mit ihrer Chakra-Faust auf den Boden. Erst merkte man nichts doch dann wackelte der Boden und riss genau unter den Trix auf, welche augenblicklich in den Spalt fielen. Alle Blicke gingen auf die 6 jungen Frauen die am westlichen Rande des Kampfplatzes auftauchten. Sakura noch in ihrer gebückten Haltung, so das jeder wusste, dass sie ihre Chakra-Faust eingesetzt hatte. „MAMA!“, kam es von den Kindern sofort. „Wer wagt es uns den Boden unter den Füßen zu nehmen?“, fragten die Trix sauer. „Wir ihr Gewitterhexen! Lang nicht gesehen oder Icy, Darcy und Stormy? Mal wieder genug vom Blumen zählen gehabt?“, fragte Sakura sarkastisch. „SAKURA, die Blumenfee und die Anderen Winx!“, knurrte Stormy, als die Haruno sich wieder aufrichtete. „Was verschafft uns den die niedere Ehre eures Besuches Icy?“, fragte Bloom nett nach. „Oh nichts besonderes nur euch vernichten wie immer und eure neue Freundin dort hinten auch!“, sagte Icy spitz und zeigte über ihre Schulter in Richtung Roxy. „Tja das können wir nicht zulassen, aber das wisst ihr ja schon, wie immer!“, entgegnete Tenten. „Das werden wir ja sehen. Wir sind inzwischen wesentlich stärker als früher und auch als ihr Tenten!“, lachte Icy bösartig. „Das merken wir und trotzdem werden wir euch besiegen wie immer und euch nach Lichtfels zurück schicken, der Lord der Templer vermisst euch bestimmt schon. Da stellt sich mir die Frage, wer euch diesmal als Dienerinnen befreit hat?“, fragte Bloom neugierig nach. „Tja unsere Meister sind halt noch zu nett um sich um euch selber zu kümmern, außerdem wollten sie uns unsere Rache an euch nicht nehmen. Die schwarzen Feenjäger sind viel zu mächtig für euch, genauso wie wir!“, sagte Darcy kalt. „Wenn ihr meint. KONOHAS WINX ENCHANTIX!“, riefen die restlichen 6 Feen-Kunoichis und verwandelten sich in ihre 3. Stufe und ihre Freunde beobachteten dies wie zuvor bei Roxy. Bloom wurde auf einmal von einem Flammendrachen umhüllt, welcher sich an sie legte und in ein Kleid mit 3 verschieden farbigen Blautönen verwandelte. Auch ihre Blau-Rosa schimmernden riesigen wunderschönen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Flammen. Sakura wurde auf einmal von Blütenblätter umgeben, welche sich an sie legten und in ein Rosa farbiges Neckholderkleid verwandelte. Ihre Haare wurden lang und Braun mit Blüten in den Haaren und an den Handgelenken. Auch ihre wunderschönen Rosa-Grünen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Blütenblätter. Ino fing wurde auf einmal von einem Lichtnebel umgeben der um sie herum tanzte und sich um ihren Körper legte. Als das Licht nach lies hatte Sie ihre Haare offen mit zwei lange Seitliche Zöpfe und trug eine knappes Oranges Top mit passendem Blütenförmigen Minirock. Ihre Augenfarbe änderte sich auch nahmen einen Orangen Ton an. Auch ihre Orange-Blauen Schmetterlingsflügel formten sich aus diesem Licht. Tenten schien auf einmal mit einer Rosanen Flüssigkeit zu tanzen, welche sie um sich wickelte. Als die Flüssigkeit verschwand waren ihre beiden Zöpfe geöffnet und ihre braune Lockenpracht hing ihr bis in sie Kniekehlen und sie trug eine schulterfreies kurzes grünes Top mit passendem Minirock und Hot Pan darunter. Ihre Augenfarbe änderte sich auch nahmen einen Grün Ton an. Auch ihre Grün-Rosa Schmetterlingsflügel formten sich aus der merkwürdigen Flüssigkeit. Hinata schien wie Tenten mit einem Lichtstrahl zu tanzen und wickelten sich ihn um den Körper und formte somit ihr sehr kurzes Pink-Rotes schulterfreies Top mit passender Hot Pan ähnlicher Ballonhose. Ihre Haare waren zu zwei langen Zöpfen gebunden. Ihre Augenfarbe änderte sich auch nahmen einen Dunkelblauen Ton an. Auch ihre Gelb-Roten Schmetterlingsflügel formten sich aus diesem Licht. Temari wurde auf einmal von Grünen Blitzen umgeben, welche sie in eine Lila- Grüne Top-Hot Pan-Rock Kombi steckten. Auch ihre Haar- und Augenfarbe änderte sich. Sie bekam auf einmal kurze Pinke Haare und Dunkelgrüne Augen. Auch ihre Lilanen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Blitzen. Jede von ihnen hatte eine passende Halskette und Haarschmuck an zum Outfit, sowie Ellbogenhandschuhe und passende Absatzschuhe. Sie waren einfach bezaubernd, irgendwie nicht von dieser Erde. „Sie sehen alle aus wie wunderschöne Schmetterlinge!“, hauchte Naruto fassungslos und starrte unbeirrt auf seine vor ihm schwebende Freundin. „Stimmt da gebe ich dir Recht Naruto!“, bestätigte Kakashi. „Das ist die 3. Verwandlungsstufe unserer Mütter und von Tante Bloom. Die Enchantix-Stufe!“, sagte Sayuri. „Das war also das Geheimnis welches sie seit Monaten vor uns verheimlicht haben! Das hätten sie uns doch ruhig erzählen und zeigen können.“, sagte Sai staunend wie strahlend schön seine Freundin aussah und ihre Gefährtinnen. „Sie taten es nicht, um vor allem euch zu schützen und die Kinder!“, mischte sich nun die hinter ihnen auftauchende Hokage ein. „Hokage-Sama was machen sie hier?“, fragte Genma nach. „Euch hier weg bringen, meine neue Anbu-Spezialeinheit braucht Platz zum kämpfen und möchte euch nicht in Gefahr wissen, deshalb sollen wir den Kampfplatz verlassen. SOFORT!“, sagte Tsunade ernst. „Wollen sie damit sagen, das unsere Freundinnen diese neue Spezialeinheit sind von dem der Anbu-Truppenführer uns berichtet hat bei der letzten Sitzung?“, fragten Sasuke, Neji und Shikamaru fassungslos nach. „Hai das sind sie! Und nun kommt, bevor hier die Luft richtig zum kochen kommt“, erwiderte die Hokage ernst. Doch es war zu spät, denn Kampf begann. Bloom Verwandlung: http://quizilla.teennick.com/polls/9975351/witch-winx-club-enchantex-did-you-like-most Sakura Verwandlung: http://www.repage7.de/member/winxclub-fan12/flora.html Ino Verwandlung: http://pinkgirl78.blogcu.com/ Tenten Verwandlung: http://1winxclub.wetpaint.com/page/Layla Hinata Verwandlung: http://www.rugzo.com/winx-club-musa-konseri-musa-sarki-soyluyor/ Temari Verwandlung: http://www.fanpop.com/spots/winx-club-tecna/images/7883740 Roxy 1. Verwandlung: http://www.fanpop.com/spots/the-winx-club/links/9912711 Kapitel 22: Konohas Winx vs. Trix --------------------------------- 22. Konohas Winx vs. Trix “Sakura, du und Tenten werdet mit Hilfe deines Jutsus des Erdverstecks euch zu Roxy und den Anderen begeben und ihr helfen. Hinata und Temari werden sich Darcy vornehmen und Ino und ich krallen uns Icy. Alle damit einverstanden?”, fragte Bloom ihre Freundinnen. “Hai!”, kam es einstimmig zurück. “Gut dann möge das Spiel beginnen!”, rief Bloom in Richtung der Trix und augenblicklich verschwand Sakura mit Tenten, welche sich an ihr festhielt, während die Kirschblüte Konohas ihr Erd-Jutsu anwendete um unbemerkt auf die andere Seite des Kampfplatzes zu kommen. Die Anderen Feen-Konoichis starteten in der Zeit ihre Angriffe auf Icy und Darcy. “WAS IST DAS? DIE BLUMENFEE UND DIE WASSERGÖRE SIND VERSCHWUNDEN?”, schrie Stormy entsetzt auf. “Tja das wirst du noch sehen Stormy!”, sagte Roxy grinsend, denn sie wusste von Blooms Plan. “Aber das soll euch nicht länger stören SONNENAUFGANG!”, rief Ino und schickte einen Lichtkugelangriff auf Icy ab, die gerade noch so ausweichen konnte. “ULTRASCHALLWELLE!”, rief Hinata und schickte einige Luftwellen auf Darcy ab, welche sich im letzten Moment in die Dunkelheit verzog. In der Zwischenzeit tauchten Sakura und Tenten bei Roxy und den Anderen auf. “Mama, was machen wir jetzt,die Trix sind so stark wie noch nie?”, fragte Rania ihre Mutter. “Als erstes werdet ihr alle auf der Stelle den Trainingsplatz verlassen es ist viel zu gefährlich für euch alle . Auch für euch erfahrenen Shinobis, den dies ist eine Liga in der ihr nicht mitspielen könnt!”, antwortete Tenten auf die Frage ihrer Tochter. “Ah da seid ihr ja wieder ihr Unkraut. Euch rupf ich raus und besonders dich Blumenfee!”, sagte Stormy bedrohlich. “Versuchs doch Stormy, wir werden uns bestimmt nicht kampflos von dir ausrupfen lassen!”, entgegnete Sakura ihr. “Das werden wir sehen Feen BLITZGEWITTER!”, rief sie und schickte hunderte von Blitzen auf die Gruppe nieder. “Aahhh!”, riefen die Kinder und die Shinobi in Chor, doch die 3 Elementkriegerinnen reagierten fix. “ENCHANTIX-KONVERGENZ MAGISCHE FRÜHLINGSWAND!”, riefen Roxy, Sakura und Tenten und erschufen die Arme von sich gestreckt, eine große Kuppel um sich und die Anderen. Diese Bestand aus einer Rosanen Wand die durchzogen von grünen Ranken war. Als der Angriff auf die Barriere stieß Endstand eine Druckwelle die die 2 weiteren Kämpfe auch erwischte. Dadurch gelang es den etwas angeschlagenen Icy und Darcy sich einen Vorsprung zu verschaffen und Ino, Bloom, Hinata und Temari mit ihren Attacken kampfunfähig zu machen. “EISSTURM!” “DUNKELHEIT!”, riefen die zwei Hexen und erwischten mit ihren Angriffen die 4 Feen-Konoichis frontal, so das sie an den nächsten Baum prallten und zusammensackten. “MAMA!” “INO” “HINIATA” “BLOOM” “TEMARI”, riefen die dazugehörigen Kinder und Lebensgefährten. “Scheiße! Sie sind verdammt stark. Wir können die Kuppel bald nicht mehr halten!”, stöhnte Roxy auf. “Ja ich weiß, aber wir müssen, sonst passiert den Kindern und den Jungs etwas!”, keuchte Sakura angestrengt hervor. Doch als sich auf einmal auch die beiden restlichen Trix den Dreien zuwandten wussten sie was nun kommen würde. “Und nun zu euch drei!”, sagte Darcy unheilvoll. “Das ist euer endgültiges Ende Winx. Endlich nach 7 Jahren bekommen wir unsere Rache an euch!”, lachte Icy auf. “Na dann lasst es uns beenden Schwestern. EISSTURM, FINSTERNIS, TAIFUN!”, riefen die Hexen und richteten ihre Angriffe direkt auf Sakura, Roxy und Tenten, welche durch den dreifachen Angriff geschlagen wurden und sich somit die Kuppel im Nichts auflöste und die 3 Feen ebenso wie ihre Gefährtinnen vor ihnen an die hinter ihnen stehenden Bäume katapultiert werden und dort zusammensackten. "MAMA!" "SAKURA!" "ROXY!" "TENTEN!", riefen die Kinder und Partner entsetzt. “Das wars wohl mit euch Winx. Wie erbärmlich ihr seid und das vor euren eigenen Kindern. Aber macht euch keine Sorgen sie und die anderen Anwesenden, werden euch gleich ins Jenseits folgen.”, sagte Icy eiskalt, während sich die Winx wieder mühsam aufrappelten. “Wir werden nicht aufgeben! NIEMALS!”, riefen die 7 Feen-Kunoichis wie aus einem Munde. “Sawa, Sayuri habt ihr nicht letztens nicht im Almanach der Feen gelesen und euch über die 4. Stufe informiert?”, fragte Shikaru die Haruno Schwestern. “Ja das stimmt und ich überlege schon die ganze Zeit fieberhaft nach wie wir es schaffen könnten, das unsere Mütter ihre nächste Stufe erreichen könnten.”, erwiderte Sayuri ihren Freunden und Vätern. “Das Almanach der Feen? Was ist das?”, fragte Shikamaru nach. “Das ist das Buch der Feen. Dort stehen alle Feen-Stufen drin die eine Fee erreichen kann und welche besonderen Fähigkeiten und Besonderheiten die einzelnen Verwandlungs-Stufen mit sich bringen und wie man sie erreicht Onkel Shikamaru!”, erklärte Sawa ihm und den Anderen Shinobis. “Sawa ist dir nicht etwas aufgefallen beim lesen Schwesterherz!”, fragte Saske seine jüngste Schwester. “Mmmhhh… doch ich hab es!”, rief sie nach ein paar Sekunden aus. “Und was ist dir aufgefallen mein Spatz?”, fragte Sasuke seine jüngste Tochter voller Spannung und neugierde. “Mir ist eingefallen wie wir es schaffen können das Mama und die Tanten ihre nächste Stufe erreichen können und somit an Stärke dazu gewinnen können.”, erwiderte sie ihrem Vater. “Und wie Sawa?”, fragte Heiji nach. “Ganz einfach wir müssen an sie glauben!”, sagte Sawa. “Aber wir glauben doch an sie!, entgegnete Minato aufgebracht zurück, da er angst um seine Mama hatte. “Ja das tun wir, allerdings als unsere Mütter. Um unsere Mütter und die Tanten auf die nächste Stufe zu bringen müssen wir an sie als Feen glauben, den die 4. Stufe zieht ihre Kraft aus dem glauben der Menschen an die Magischen Wesen.”, erklärte Sawa weiter. “Also habe ich dich richtig verstanden Sawa, wir müssen nur an Feen glauben und schaffen es somit das die 7 stärker werden?”, fragte Jiraya verwirrt und ungläubig nach. “Hai!”, kam es von der Kleinen zurück. “Na dann wollen wir mal. Helfen wir unseren Frauen und schicken diese Hexen in die Wüste, echt jetzt!”, sagte Naruto voller Optimismus und Tatendrang. “Wir glauben an Feen, wir glauben an Feen, WIR GLAUBEN AN FEEN!”, riefen die Kinder und Shinobis immer lauter werdend, als plötzlich von jeder der 7 Feen-Kunoichis ein Leuchten ausging, welches immer stärker wurde. “WAS GEHT HIER VOR, WAS SOLL DAS?”, riefen die Trix aufgebracht. “Mädels spürt ihr die Energie, spürt sie und nimmt sie in euch auf! Das ist die Believix Energie”, rief Bloom über denn Platz und die Winx nahmen diese angenehme warme und starke Energie in sich auf und erstrahlten noch mehr. “BELIEVIX!”, riefen sie gleichzeitig und erreichten somit ihre 4. Feen-Kunoichi-Stufe. Bloom wurde wieder von einem wie es schien um sie herum tänzelnden Flammendrachen umhüllt, welcher sich an sie legte und in ein Blau-Rosa Shirt mit passendem Minirock und rosanen Kniestrümpfen mit blauen Pomps verwandelte. Auch ihre Blau-Rosa schimmernden riesigen wunderschönen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Flammen und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Sakura wurde auf einmal von Wirbel aus Blütenblätter umgeben, welche sich an sie legten und in ein Rosa-Grün farbiges kurzes Neckholdertop mit passendem Minirock und Rosanen Kniestiefeln verwandelte. Ihre Haare wurden lang und Braun mit Blüten in den Haaren und an den Handgelenken. Auch ihre wunderschönen Rosa-Grünen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Blütenblätter und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Ino wurde auf einmal von einem fast durchsichtig und begang sich plötzlich wieder zu materialisieren mit neuer Frisur, als sich ein Lichtnebel begann um sie herum zu tanzen und sich um ihren Körper legte. Als das Licht nach lies hatte Sie ihre Haare offen mit zwei lange Seitliche Zöpfe und trug eine knappes Oranges Shirt-Top mit passendem Blütenförmigen Orange-Rosanen Minirock. Ihre Augenfarbe änderte sich auch und nahmen einen Orangen Ton an. Auch ihre Orange-Blauen Schmetterlingsflügel formten sich aus diesem Licht und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Bei Tenten schlängelte sich auf einmal Wasser an ihren Beinen empor, welche sie um sich wickelte. Ihre braune Lockenpracht hing ihr bis in sie Kniekehlen und sie trug eine schulterfreies kurzes kurzes blaues Shirttop mit nur einem Ärmel mit passender 34 Hose, Haarreifen und Blau-Rosanen Stiefeln. Ihre Augenfarbe änderte sich auch nahmen einen Grün Ton an. Auch ihre Blau-Fliederfarbenen Schmetterlingsflügel formten sich aus dem Wasser und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Hinata wurde von Lichtstrahl beschienen, welche sich um ihren Körper wickelten. Als das Licht verblasste trug sie ein rotes Top welches nur die linke Schulter bedeckte und eine Lilane ¾ Hose mit einem durchsichtigen Lilanen Tuch umwickelt, dazu trug sie rote Absatzschuhe. Ihre Haare waren offen und hatten nur einen seitlich gebundenen kleinen gefletschteten Zopf. Ihre Augenfarbe änderte sich auch und nahmen einen Dunkelblauen Ton an. Ihre Blau-Roten Schmetterlingsflügel formten sich aus diesem Licht und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Temari wurde auf einmal von Grünen Blitzen umgeben, welche sie in einen Pinken kurzen Overall mit durchsichtigen rasanten Ärmeln steckte, dazu trug sie die passenden Stiefel. Auch ihre Haar- und Augenfarbe änderte sich. Ihre Pinken Haare wurden etwas kurzer und Dunkelgrüne Augen. Auch ihre Lila-Grünen Schmetterlingsflügel formten sich aus den Blitzen und hatten eine etwas anderer Form und Flügelgestaltung als vorher. In einem Strudel aus rosa Schmetterlingen aus Licht verwandelte Roxy sich wieder. Sie hatte einen grüne ¾ Hose mit seitlichen schlitzen, sowie ein ebenso grünes Neckholdertop an und trug grüne Pomps. Ihre Grün-Rosanen Schmetterlingsflügel formten sich aus den rosanen Schmetterlingen aus Licht und hatten eine etwas andere Form und Flügelgestaltung als vorher. Auch diesmal wirkten sie wie nicht von dieser Erde und erstrahlten wieder in voller Blüte und stärker denn je. Als das Licht um jede der Winx verblasste und ihr neues äußeres frei gab, staunten die Anwesenden Freunde und Familien nicht schlecht. “Wauhhh… sie sehen atemberaubend aus!”, staunten die Erwachsenen. “Klasse es hat geklappt!”, schrien die Kinder und klatschten sich ab. “Verfluchte SCHEIßE! Woher nehmen sie bloß diese Energie!”, fragte Darcy. “Das spielt keine Rolle Schwestern wir werden sie auch so bezwingen und vernichten!”, knirschte Icy hervor, denn ihr passte es gar nicht das die Winx nun stärker waren als sie. “Na dann wollen wir uns mal revanchieren Trix oder was meint ihr Mädels?”, fragte Bloom nach. “Na logisch. Immerhin wollte Stormy uns doch raus rupfen. Ich finde sie sollte es mal selber an ihrem eigenen Leibe spüren wovon sie redet. MAGISCHE VENUSFALLE!”, sagte Sakura immer lauter werdend und schickte einen Angriff auf Stormy zu, welche frontal von einer plötzlich auftauchenden Pflanze gefressen wurde und somit schon mal kampfunfähig war. “Grrrrr…!”, knurrten die beiden verbliebenden Trix, als sie nur mit ansehen konnten wie ihre Schwester zu Pflanzendünger verarbeitet wurde. Hinata und Temari nutzten die Gunst der Stunde und griffen die abgelenkte Darcy zusammen an. “Stereocrash!” “Technoschock!”, riefen die beiden und trafen Darxy mitten im Rücken und schleuderten sie so 10 Meter weiter gegen einen Baum, der mit ihr umkippte. Als letzte blieb wie immer Icy übrig die stärkste und gefährlichste der drei Hexen. Ino, Roxy und Bloom stellten sich in einem Dreieck um sie in Position und feuerten ihre Angriffe auf sie ab (zur Anmerkung das alles passiert innerhalb von wenigen Sekunden). “Feuerpfeil!” “ WILDER HERZSCHLAG!” “SONNENSTURM!”, riefen die drei aus und brachten durch ihren gemeinsamen Angriff, die Hexe dazu bewusstlos zusammen zu sacken. Die Konoha Shinobis und die Hokage staunten nicht schlecht über dieses magische Gefecht, als sich plötzlich ein Dimensionsportal öffnete und 6 junge Männer und 6 Uniformierte Wachen mit komischen Lichtlanzen erschienen. “Jungs, was macht ihr den hier?”, fragte Temari. “Naja wir hörten das hier ne kleine Fete steigt und dachten wir machen mit, aber wie es scheint habt ihr das mal wieder alleine und ohne uns geregelt Mädels!”, antwortete ein junger Mann mit dunkelroten Haaren. Doch bevor die Feen-Kunoichis was erwidern konnten stürmten 6 kleine nur all zu bekannte Mädchen auf die 6 Spezialisten zu. “ONKEL SKY!” “ONKEL HELIA!”, “ONKEL BRANDON!” “ONKEL TIMI!”, “ONKEL NABU!”, ONKEL RIVEN!”, riefen die 6 jährigen jungen Damen und sprangen ihrem jeweiligen Lieblingsonkel in die Arme. “Na das ist ja mal eine Begrüßung von euch süßen Mäusen!”, sagte Timi grinsend, während die Mädels sie durchknuddelten. “Mädels nun lasst eure Onkels dorch erst mal richtig ankommen und erknuddelt sie nicht gleich, das könnt ihr mit euren Vätern dahinten machen!”, scherzte Bloom, bevor sie sich an die Wache von Lichtfels wandte. “Wie ihr seht haben wir sie schon kampfunfähig gemacht, so das ihr sie ohne weitere Probleme wieder nach Lichtfels zurückbringen könnt und bestellt dem Lord der Templer unseren besten Gruß!” “Das werden wir machen Bloom und wir danken euch das ihr sie wieder eingefangen habt.”, antwortete einer der Wachen. “Keine Ursache!”, lächelte Bloom zurück. “So und nun zu euch Sky, warum seit ihr genau hier?”, fragte Temari nach. Die Neuankömmlinge lösten sich von den kleinen Mädchen und traten nun auf die Gruppe Shinobi und Feen-Kunoichis zu. “Nun das ist ganz einfach. Als unsere 3 ehemaligen Rektoren hörten dass die Trix wieder mal entflohen sind sandten sie uns hierher um euch zu unterstützen, zur gleichen Zeit traf deine Nachricht über ihr eintreffen in Konoha ein Temari!”, erzählte Sky. “Aber das ist nicht alles Miss Faragonda und Professor Saladin möchten das wir hier in eurem Dorf eure Kampfkünste studieren und uns aneignen, wenn wir dürfen. Dies sollen wir mit eurem Dorfoberhaupt absprechen!”, fügte Brandon hinzu. “Das wäre dann ich!”, sagte Tsunda und trat vor. “Ich bin Tsunade die Hokage der 5. Generation und Konohas Dorfoberhaupt! Und wer seit ihr wenn ich Fragen darf?”, stellte sie sich vor. “Mein Name ist Sky und dies sind meine Freunde Brandon, Timi, Nabu, Helia und Riven! Wir kommen aus der Magischen Dimension Magix und sind seit den letzten 7 Jahren mit den Winx befreundet und gelegentliche Babysitter der Kids gewesen!”, stellte Sky sie der Reihe nach vor. “Wir würden gerne bei euch im Dorf bleiben für einige Zeit und eure Kampfkunst lernen. Sie fasziniert uns, die Mädchen haben uns während unserer gemeinsamen Schulzeit ein paar Dinge beigebracht, aber wir würden diese gerne verbessern und neue Dinge erlernen, wenn wir dürfen Hokage-Sama!”, erklärte Nabu. “Hhhmmm… warum nicht ich werde euch testen um zu sehen was ihr von meinen Schülerinnen alles gelernt hat und euch dann 3 Senseis zuteilen mit denen ihr in Ruhe lernen könnt. Außerdem scheint ihr mir eine Bleibe zu brauchen, ich hab noch ein Haus was ich euch für die Zeit eures Aufenthaltes zur Verfügung stellen kann!”, erwiderte die Hokage freundlich. “Vielen Dank das ist sehr großzügig von ihnen!”, kam es von den Jungs zurück und alle beobachteten wie die 6 Wächter die 3 bewusstlosen Trix in Hand- und Fußfesseln vom Platz tragen und durch das Portal schreiten, welches sich umgehend nach dem letzten Wächter sich schloss. “Na dann würde ich sagen gehen wir mal alle nach Hause und ruhen uns von diesem ereignisreichen Tag aus!”, fragte Jiraya in die Runde und bekam ein zustimmendes Nicken von allen und die Kunoichis verwandelten sich wieder in ihre normalen Gestallten zurück. “Bloom ich möchte bis morgen Abend einen Bericht über diesen Angriff haben!”, sagte die Hokage noch an die Gruppe des Uchia-Anwesens gerichtet. “Hai!”, kam es nur zurück, bevor die Paare mit den Kindern den Heimweg antraten und die Neuankömmlinge mit der Hokage, Jiraya und den restlichen Shinobis Richtung Hokage-Turm gingen, um alles weitere zu besprechen. Am Abend fielen alle Bewohner des Uchia-Anwesens erledigt, aber endlich ohne Geheimnisse voreinander in ihre Betten und freuten sich schon auf den nächsten Tag mit ihren Liebsten. Fest aneinander gekuschelten schlummerten die 7 Kunoichis in den starken Armen ihrer Partner en, welche sie noch eine Zeit lang verträumt beobachteten und irgendwann zufrieden in einen tiefen schlaf glitten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)