Back to the beginning von nami_swan ================================================================================ Kapitel 5: The sole night ------------------------- Er brachte sie schnellstmöglich zurück zum Hotel, denn das Alles war genug Aufregung für einen Tag, wie er fand. Vor dem Eingang kamen sie sich kurz unbeholfen vor. Sie hatten den restlichen Weg nichts mehr gesagt und auch jetzt wussten sie nicht, was sie noch sagen sollten. „Ach hier. Dein Hemd.“, sagte sie und gab es ihm zurück. An das hatte er gar nicht mehr gedacht. Er nahm es und schaute ihr tief in die Augen: „Und du bist sicher, dass alles Ok ist?“ Sie machte eine wegwerfende Handbewegung und lächelte ihn sorglos an. „Willst du nicht lieber mit nach oben kommen, um sicherzugehen, dass mir niemand auflauert?“, fragte sie ihn neckend, hatte aber seine Antwort nicht erwartet. „Vielleicht sollte ich das wirklich tun“, raunte er, bevor er einen Schritt auf sie zuging. Erst etwas fassungslos, dann etwas schüchtern bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und sie legte ihre Hände auf seine Brust. „Das wäre wirklich lieb.“, hauchte sie, ehe er sich zu ihr herunterbeugte und sie leicht küsste. Nami stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm entgegenzukommen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Er hatte im selben Moment ihre Taille umschlungen und drückte sie noch näher an sich. Der zärtliche Kuss wurde zu einem Zungengefächt. Erst als Beide nach Atem ringen mussten, schaute Zorro an ihr herunter und meinte mit einem schelmischen Grinsen: „Richtet sich die Höhe deiner Absätze danach, wohin du geküsst werden willst?“ Als Antwort biss ihn Nami kurz in die Unterlippe und zog ihn dann mit sich in ihr Zimmer. Immer noch küssend und ineinander verschlungen, taumelten die Beiden in das Hotelzimmer und nahmen Kurs auf das Bett. Vorsichtig ließ sich Nami mit Zorro über ihr ins Bett fallen, um erst gar nicht den leidenschaftlichen Kuss beenden zu müssen. Seine Hände wanderten unter ihr Top, während sie ihn mit ihren Händen in seinem Nacken noch näher zu sich runter zog. Ein erschreckter Laut entwich ihrer Kehle, als er den Kuss löste, nur um ihr Dekolleté von dem unnötigen Stoff zu befreien, dass Top mitsamt dem BH zerriss und es schlussendlich mit heißen Küssen zu verwöhnen. Sie machte sich zwischenzeitlich an seinem Hemd zu schaffen und warf es im lädierten Zustand in irgendeine Ecke. Nami griff nach seinen Schultern und ihr Druck wurde immer stärker, da sich jeder Kuss wie Feuer anfühlte. Sie presste ihren Körper an seinen und konnte sein Stück hart und heiß an ihrem Oberschenkel spüren. Jeder Muskel von ihm war gespannt und sie nahm die ganze Kraft des Schwertkämpfers wahr. Er hatte mehr Kraft in einem Finger, als Nami in ihrem gesamten Körper, doch waren seine Berührungen so sanft, seine Stärke so beherrscht, als sich seine Zunge den Weg zu ihrem Schlüsselbein suchte, dass Nami ein Keuchen nicht verhindern konnte. Er genoss den Geschmack ihre Haut. Eine Haut, die so weich und… einfach perfekt war. Seine Zunge fuhr um einen ihrer Nippel und saugte daran. Nami wand sich unter ihm und presste ihre Hüfte noch enger an seine. Ihre verzweifelte Lust war in den unregelmäßigen Atemzügen zu vernehmen, doch war Zorro zu diszipliniert, als dass er sich komplett von der Lust kontrollieren ließ. Die nackte Frau unter ihm würde ihn dicht an seine Grenzen treiben, doch würde er ebenfalls die ihrigen testen, ihr alles Vergnügen geben, welche ihr Köper ertragen könnte. Seine großen Hände fuhren nun ihre Seiten entlang und verweilten dann bei ihren Brüsten. Sachte massierte er nun diese und seine Augen wanderten von ihrem perfekten Körper zu ihrem Gesicht. Er beobachtete wie sich ihr Mund bei seinen rhythmischen Handbewegungen leicht öffnete um nach Luft zu schnappen. Ihre sanften braunen Augen beobachteten jede seiner Bewegungen, tief gefüllt mit Begierde. Als sich ihre Augen trafen, biss sie sich auf die Lippe. Ein verführerisches Lächeln, wie er fand. Engelsgleich lag sie unter ihm. Die feuerroten Haare hoben sich von dem weißen Bettlaken stark ab und untermauerten erst recht ihre Leidenschaft. „Du bist so verdammt sexy“, raunte er und sah in ihr gerötetes Gesicht. Die Navigatorin konnte spüren, wie ihre gesamte Körpertemperatur bei seinen Worten noch mehr anstieg. Ihr Unterleib kribbelte noch mehr, als sie das pure Verlangen in den Augen des unglaublich attraktiven Mannes sah. Seien Hände fühlten sich so gut auf ihrer brennenden Haut an und die Art und Weise, wie er ihre Reaktionen mit dunklen, hungrigen Augen beobachtete, brachte sie zum Erschauen. Aus Ektase hatte Nami die Beine aneinander gepresst, doch seine Hand fuhr langsam zwischen diese, um sich Platz zu verschaffen. Sein Mund bahnte sich abermals einen Weg immer weiter runter, um die Innenseite ihrer Schenkel mit heißen Küssen zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, als er sich ihrer Schamlippen näherte. Ihre Hände hatten sich in seinen Haaren vergraben und drückten seinen Kopf enger an ihren Unterleib. Er musste wegen ihrer Geste schmunzeln und kam der Bitte gerne nach. Er wollte wissen wie sie schmeckt. Seine Zunge fuhr über ihre Klitoris und sie zog scharf die Luft ein. Doch ging ihre Atmung unregelmäßig und flach weiter, als er plötzlich seine Zunge in sie hineinschob. Sie schmeckte noch besser, als sie roch. Einfach unglaublich, wie er fand. Ihr Körper war perfekt. Als sie laut seinen Namen stöhnte, war auch er so erregt, dass er einfach nicht mehr konnte. Er zog sich mit seinem Kopf von ihrer Scheide zurück und bedeckte wieder ihr Dekolleté mit Küssen. Sie zog ihn mit ihren Händen zu sich nach oben und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Arme stützen sich neben ihren Kopf ab und er baute sich über ihr auf. Als Beide dachten, dass sie es nicht länger aushalten würden, schob sich Zorro in sie hinein. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn näher an sich, als er sich allmählich im gleichmäßigen Rhythmus bewegte. Als die Stöße immer heftiger wurden, waren die Muskeln in seinen Schultern straff vor Anstrengung und fühlten sich unter Namis Fingern an wie Felsen. Sie bewegten sich so heftig gegeneinander, dass sie dachte, sie müsste innerlich explodieren bis sie endlich Erlösung fand. Auch er fand diese in einem letzten Stoß und schnappte nach Luft. Sie erschauderte unter seinem Körper und sein Kopf sank gegen ihre Schulter. „Mein Gott!“ „Nenn mich nicht so.“, presste er zwischen den Zähnen hervor. Ein kurzes Kichern war von Nami zu vernehmen und nachdem sie wieder zu Luft gekommen waren, rollte er sich von ihr runter und legte sich zufrieden neben ihr ins Bett, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Mit einem Grinsen drehte er sich zu ihr um: „Ich glaub, du musst dir einen neuen Rock besorgen.“ „Nicht nur das“, meinte sie mit einem Schnaufen und besah sich ihres Tops, welches gleich am Fußende des Bettes Platz gefunden hatte. Auch das dunkle Hemd von Zorro sah nicht ganz so Hemdförmig aus wie ursprünglich, er musste sich also auch demnächst zum Einkaufen gehen. Nicht weiter an das verschwendete Geld denkend, kuschelte sich die Orangehaarige an den Schwertkämpfer und küsste seine Hand, die er um ihre Schulter geschlungen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)