Naruto - Nicht nur einer Leidet! von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11. + Epilog -------------------------------- Naruto – Nicht nur einer Leidet! Kapitel 11. + Epilog So, einige Leute haben ja gesagt das der Epilog etwas daneben wäre. Auf alle Fälle hat mich eine Freundin die ebenfalls dieser Meinung war die letzten Wochen bekniet das ich da doch noch mal drüber schreibe, und was soll ich sagen, ich mache es!!! „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken 'bla' Wortbetonung +#+#+#+#+#+#+#+#+ Sakura blickte auf die Kisten in denen ihre und Hotarus Sache waren, Naruto hatte einen Handkarren billig gekauft und verstaute mit bedacht im Moment die Kisten und Kartons darauf. „So, das war dann alles. Oder haben wir vielleicht noch irgendwas im Haus vergessen?“ fragte Naruto und trat neben Sakura, dabei legte er einen Arm um ihre Hüfte. Dem Blondhaarigen entging dabei nicht das Sie von zwei Paar Augen aus, dem gegenüberliegendem Haus beobachtet wurden. //Ja Sasuka, schau nur hin, jetzt kannst du weder mir, noch Sakura, oder gar Hotaru etwas tun.// dachte er nur. „Nein, das war alles. Es war ja noch nichts ausgepackt, das machte es uns doch recht einfach.“ antwortete sie und lehnte ihren Kopf an die Schulter des blonden. Selig standen sie noch einige Momente da bis Hotaru angerannt kam, zusammen mit einer sanft lächelnden Ino. Ino hatte den Vormittag auf die Kleine aufgepasst, damit Naruto und Sakura in aller Ruhe alle Sachen packen konnten. „So, dann wird das hier wohl der Abschied werden! Ich hoffe ich fange nicht noch an zu weinen“ sagte die blonde Yamanaka, ein trauriger klang schwang in ihrer Stimme mit und auch ihre Augen waren von Trauer ergriffen. Sanft löste Sakura sich von Naruto und war mit zwei Schritten bei Ino und nahm ihre alte Freundin dann sofort in die Arme. „Ich bin doch nicht aus der Welt Ino, ich ziehe doch bloß um. Zwar etwas weiter weg, doch du kannst uns jederzeit Besuchen kommen!“, sagte die pinkhaarige und Naruto nickte nur. Beide Frauen fingen kurz darauf an zu weinen und lagen sich dann am Ende schluchzend in den Armen. Naruto sah zu Hotaru die neben den beiden mit gesenktem Kopf stand und scheinbar auch mit den Tränen kämpfte. Vorsichtig trat der Blonde zu der Kleinen und nahm sie auf seine Arme, sofort schlang sie ihre kleinen Arme um seinen Hals, während er etwas zurücktrat. „Tut den beiden etwas weh, oder war ich böse?“, fragte sie ihn dann leise. „Aber nein, Hotaru-chan. Das ist wegen unseres Umzuges, das wirst du bis wir Konoha verlassen sicher noch ein paar mal sehen können.“, erklärte Naruto leise und setzte Hotaru als sie sich beruhigt hatte auf den Karren mitten zwischen mehrere Kisten auf ein Kissen, wo sie sich gut festhalten konnte. „So ihr zwei, wie wäre es, wenn wir langsam mal zum Tor gehen. Ich vermute stark das, da einige Leute auf uns warten“, sagte Naruto zu Sakura und Ino während er sich zwischen die beiden Führungsstangen stellte und sie herunter drückte. Der Karren stand auf zwei Rädern und hinten auf zwei langen Stangen, durch das herunter drücken der Führungsstangen konnte Naruto den Karren dann ziehen. Auf dem Weg zum Tor schaute Naruto die ganze Zeit stur gerade aus, da inzwischen das ganze Dorf wusste, wer er war, waren die blickte der Dorfbewohner ganz und gar nicht mehr wie in seiner Jugend. Die bedauernden Blicke, die man ihm jetzt zuwarf, fand er schlimmer als die voller Hass, sie waren so heuchlerisch, so falsch in seinen Augen. „Ignoriere sie einfach Naru-kun“ sagte Sakura leise die den Blick des Blonden sehr gut deuten konnte. „Sakura hat recht Naruto, diese Speichellecker sind es nicht wert das Du ihnen Aufmerksamkeit schenkst.“ Der Blonde war dankbar für Inos Worte und lächelte sie dankbar an und nickte leicht dabei. Am Tor von Konohagakure warteten auch wirklich alle Freunde auf sie, vorne Weg Tsunade und Jiraiya, und beide lächelten richtig selig. Tsunade umarmte als erstes Naruto und flüsterte ihm dabei etwas ins Ohr. „Wenn ich meinen Stuhl an Kage abgebe werde ich zu euch kommen, denn meinen Lebensabend kann ich nicht hier im Dorf verbringen. Also richtet euch schon mal auf jede Menge Besuch von mir ein.“ Naruto grinste und zog die ältere noch etwas näher an sich. „Ich freue mich schon darauf Obaa-san.“, erwiderte er als auch schon Jiraya vor ihm stand und ebenfalls umarmte. „Ich komme dich auf alle Fälle Besuchen um deine Ramen zu Essen und Sake mit dir zu trinken.“ „Ich halte dir einen Platz an meiner Theke frei alter Rumtreiber.“ Jiraiya lachte über seine Worte und gab ihm dann eine Schriftrolle. „Sasuke Uchiha ist ein ziemlicher Idiot, ich aber nicht Naruto. Hier habe ich für dich alles um Hotaru wenn es so weit ist das richtige Sharingan Training zukommen zu lassen.“ sagte der Sannin mit gesengter Stimme. „Danke Jiraiya.“ Die Gesamte Verabschiedung war Tränenreich und lang, am schlimmsten war es bei Hinata Hyuga und Rock Lee. Der Taijutsu Kämpfer stand an den Handkarren gelehnt und heulte Rotz und Wasser während er immer wieder Sakuras Namen Stammelte. Hinata war nicht besser, sie stammelte zwar nicht Narutos Namen, doch sie machte immer Anstalten ihre Hände nach dem blonden auszustrecken. Jedes mal wenn es dazu kam blickte Sakura aber zu der Hyuga und wies sie in ihre Schranken. Dann machte sich das Paar aber langsam auf den Weg, Naruto zog den Handkarren durch das Tor während Sakura und Hotaru sich immer mal wieder umdrehten und winkten bis Konohagakure nicht mehr zu sehen war. „Werden wir lange unterwegs sein?“, fragte Hotaru dann nach einiger Zeit ihre Mutter, Sakura hingegen sah zu Naruto. Der drehte leicht seinen Kopf und blickte sowohl Sakura als auch Hotaru an. „Ja wir sind noch etwas unterwegs, aber es wird eine ganze Menge zu sehen sein.“, erklärte er mit einem lächeln. +#+#+#+#+ Tsunade hatte gigantische Kopfschmerzen, sie hatte das Gefühl, das ihr Kopf kurz davor war zu zerspringen. Und das, obwohl sie nicht einen Tropfen getrunken hatte, und das seit einigen Tagen, nein ihre Kopfschmerzen verdanke sie im Moment denn die Bewohner von Konohagakure. Einen Tag nach Naruto und Sakuras Fortgang hatte es dann begonnen, die Bewohner waren unzufrieden das Tsunade und der Rat von Konoha das nicht verhindert hatten. Mit einem Mal wollten die Bürger den letzten Namikaze nicht gehen lassen. „Erst Verdammten sie ihn, jetzt wollen sie ihn mit einem Mal heilig Sprechen“, murmelte die Blonde. „Verdammte Heuchler!“ Bei der Verabschiedung der Drei hatte sie das erste Mal seit Jahren davon gesprochen den Stuhl des Kage freizumachen. „Vielleicht wird es wirklich langsam Zeit“, murmelte sie und drehte sich dann mit ihrem Stuhl herum, damit sie aus dem Fenster blicken konnte. Ihre Gedanken wanderten umher, von Namen zu Namen, von Tat zu Tat auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger. Als sich der Tag dem Ende näherte, wusste sie das Es Zeit war, morgen würde sie dem Rat ihre Entscheidung mitteilen, und auch wen sie als ihren Nachfolger haben wollte. +#+#+#+#+ Hotaru lief begeistert vor Naruto und Sakura herum und wirbelte immer wieder Schnee auf, ihr kindliches Lachen erfüllte die Luft. „Hotaru, da vorne an der Kreuzung müssen wir nach rechts. Aber pass auf, da sind einige steile Böschungen.“ sagte der Blonde zu dem fröhlichen Mädchen. Die Kleine nickte nur und rannte wieder ein Stück vor, Naruto konnte bei Sakura einen sorgenvollen Blick erkennen. „Keine Sorge Saku-chan, ich bin sicher sie passt auf.“ „Ja ich weiß Naruto, sie hört bei dir zum Glück aufs Wort, ohne groß zu murren.“ Sie erreichte die Kreuzung und wandten sich dort nach rechts und folgte dem Weg. Hotaru kam ihnen dann auch schon wieder entgegen. „Da hinten ist ein Haus!“, rief sie deutlich aufgeregt und leicht außer Atem, dabei zeigte sie in die Richtung. Sakura sah zu ihrem blonden mit leicht größer werdenden Augen, Naruto nickte nur. „Das ist dann unser Neues zu Hause Hotaru, da werden du und ich mit Naruto ab jetzt leben“, sagte Sakura zu ihrer Tochter und lächelte dabei. „Jaaaaaaaa!“, rief die Kleine und war dann nicht mehr zu halten, sie drehte um und stürmte davon. Auch Naruto und Sakura beschleunigten nun etwas, was mit dem Handkarren nicht ganz so einfach war. Für Naruto war es jetzt sehr wichtig zu sehen, wie Sakura auf das Haus reagierte, er hatte ihr ja nur davon erzählt, und es selber zu sehen war da doch etwas anderes. Dann tauchte auch schon das Blockhaus zwischen den schneebedeckten Tannen auf und Hotaru stand auf der Veranda vor der Haustür und sprang auf und ab, während sie den beiden Erwachsenen mit deinen Armen zuwinkte. „Oh Naruto, es sieht traumhaft aus“, sagte Sakura. Bei dem Blonden viel ein Riesen Stein vom Herzen. „Ich werde aber noch etwas anbauen müssen, zwei oder drei Zimmer mehr vielleicht. Wir machen es uns richtig schön, das verspreche ich dir Saku-chan.“ Sakura kam ihm ganz nahe und küsste ihn liebevoll. „Solange du bei mir bist, kann es gar nicht schöner werden“, sagte sie leise. „Doch, wenn wir Hotaru ein Geschwisterchen schenken“, erwiderte er nur und führte die sprachlose Sakura zum Haus. Nach Naruto liebevollen Worten überlegte Sakura fieberhaft ob sie ihm sofort sagen sollte, dass ihre Monatsregel schon eine Woche überfällig war! +#+#+#+#+ Shizune konnte nichts anderes machen als verärgert zu grummeln, es war kalt, Wind wehte ihr Schnee ins Gesicht und sie musste sich mit mehreren Taschen abschleppen während Tsunade gut gelaunt voraus ging. Dazu war auch Jiraiya mit dabei und hatte während der Überfahrt ins schneereich auf dem Schiff für die eine oder andere Peinlichkeit gesorgt. „Wir sind da, da vorne ist Yukigakure.“ verkündete Jiraiya laut und klang deutlich gut gelaunt. Der Frosch-Sannin zog die beiden Frauen praktisch durch die Straßen, er hatte ein klares Ziel vor Augen, blieb dann aber einfach stehen. „Was ist den los Jiraiya?“, fragte Tsunade während ihr alter Freund nach vorne zeigte. „Naruto hat sich scheinbar verbessert, letztes Mal war das nur ein eher einfacher kleiner Ramenladen gewesen.“ Nein das da vor ihnen war kein kleiner Ramenladen, das war schon eher ein richtiges kleines Restaurant, alle drei mussten lächeln, als sie den Namen lasen. N. & S., Familien- und Ramen Lokal war gut über dem Laden auf einem Schild zu lesen. Noch vor Jiraiya war Tsunade an der Tür des Lokals und trat ein, alles war einfach aber gemütlich gehalten, die Küche war hinter der Theke noch immer gut zu sehen. Das galt auch für den blonden Koch, der dort werkelte. „Willkommen Tsunade, willkommen in unserem kleinen Lokal.“ wurde die blonde von einer lächelnden Sakura begrüßt, die scheinbar aus der Küche kam. Tsunade wollte eigentlich etwas erwidern, doch der sichtbare Bauchansatz, den die junge Frau hatte, ließ sie verstummen, als Ärztin erkannte sie einen Babybauch, wenn sie ihn sah. „Hat ja lange genug gedauert, bis ihr uns besuchen kommt. Ich habe eigentlich sehr viel früher mit euch gerechnet“, erklang die Stimme von Naruto, der blonde lehnte auf der Theke, und grinste die reisenden breit an. „Anders als andere hatte ich Verpflichtungen um die ich mich zu erst kümmern musste.“, erklärte Tzunade und trat dann erst einmal zu Sakura und nahm sie in die Arme. „Ich beglückwünsche auch beide“, sagte die Senju und legte dabei ihrer ehemaligen Schülerin eine Hand auf den Bauch. „Wir sind auch sehr glücklich Tsunade, wir alle drei.“ „Sakura hat recht, Hotaru ist mehr als begeistert, dass sie bald eine große Schwester sein wird“, erklärte Naruto während er aus der Küche kam und dann auch alle mit einer Umarmung begrüßte. „Und Tsunade, wem hast du deinen alten Job aus Auge gedrückt?“, fragte der blonde, nachdem sich alle an die Theke gesetzt hatten und er damit begann für alle etwas zu Essen zu machen. „Euer alter Freund Shikamaru, er ist klug genug um Konoha in eine strahlende Zukunft zu führen. Dazu wird er auch mit den Hyugas und Uchihas fertig“, erklärte Tsuande und nahm dann mit einem Lächeln eine kleine Schale mit Sake entgegen das Sakura ihr reichte. „Ihr kommt im Übrigen genau richtig, ich brauche nämlich noch Hilfe bei den Vorbereitungen unserer Hochzeit.“, verkündete Sakura und lächelte Tsunade und Shizune breit an was die beiden Frauen dazu brachte völlig auszuflippen. Sie sprangen auf und Umarmten gemeinsam die Pinkhaarige und schienen sie gar nicht mehr loslassen zu wollen. Jiraiya hingegen hob nur seine Sakeschale und prostete Naruto mit einem grinsen zu, welches er nur erwiderte und weiter das Essen zubereitete. ENDE... ##++##++##++## Epilog. „Mama! Papa! Kommt ihr endlich, sonst kommen wir noch zu spät!“ rief der kleine etwa 7 Jähriger rothaariger Junge aufgeregt, seine Stimme hallte laut durch das Haus. „Ist ja gut Arashi, bleib mal schön ruhig“, sagte Naruto und kam aus dem Schlafzimmer, er trug heute aus gegebenem Anlass seine Shinobi Kleidung. Hinter ihm kam Sakura aus dem Schlafzimmer, sie hatte ebenfalls die typische Kleidung einer Kunoichi des Schneereiches an. Es hatte Sakura einiges an Zeit gekostet, um wieder in Form zu kommen, doch sie hatte tatkräftige Unterstützung in ihrem Ehemann und ihrer ehemaligen Lehrmeisterin gefunden. Das Trio verließ das Haus und trat in das herrlichste Frühlingswetter, so konnten sie den Weg nach Yukigakure ganz gemütlich hinter sich bringen. Am Eingang des Dorfes schlugen sie den Weg zur Akademie ein, unterwegs schlossen sich ihnen Tsunade und Shinzune an. Die beiden hatten inzwischen eine kleine Arztpraxis aufgemacht dich sich einer großen Beliebtheit erfreute. Jiraiy machte, was er immer machte und war auf Recherche für seine Bücher und schaute immer mal wieder bei seinen Freunden vorbei. Die vier Erwachsenen und der Junge kamen pünktlich an der Akademie an als auch schon die frisch ernannte Genin heraus kamen und jubelnd und vor allem sehr Stolz ihren Stirnschutz ihren wartenden Familien zeigten. „Mama, Papa, ich hab es geschafft!“, rief Hotaru Namikaze begeistert und sprang ihren Eltern in die Arme und blinzelte sie dabei aus zwei roten mit Sharingan versehenden Augen an. „Wir sind stolz auf dich Hotaru.“, sagte Sakura und klang wirklich sehr stolz. „Deine Mutter hat recht Hotaru, und bei den Chunin Prüfungen wirst du, wenn es so weit ist, ganz Konohagakure überraschen.“, meine Naruto nur und wuschelte seiner Tochter, denn das war sie für ihn schon immer durch ihre Haare. „Und drei Uchihas wirst du das überhebliche Grinsen aus dem Gesicht wischen“, murmelte Tsunade leise, jedoch hatten Naruto und Sakura sie gehört und grinsten die ältere an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)