Tränen, Regen und Glück? von XxDraixX (das was mir während des anatomie unterrichts einfiel ^^) ================================================================================ Kapitel 1: einziges Kapitel --------------------------- Ich stehe hier vor deinem Grab und schaue nach unten, genauso wie der Regen der nach unten fällt. Meine leeren Augen sind auf ein Ziel gerichtet oder doch nicht, ich schau nur auf diesen Fleck da ich nix besseres zutun habe als dahin zu schauen. Das Grab ist genauso nass wie meine Kleidung und dennoch benutze ich den mitgenommenen Regenschirm nicht. Ich kann es nicht, der Regen ist schön, es füllt sich so gut in auf der Haut zu spüren. Er ist Tröstend, man sagt doch der Regen fällt wenn ein Mensch nicht mehr weinen kann, dann weint der Regen für einen. Nun ich stehe hier und weine mit dem Regen. Er verdeckt meine Tränen damit keiner sie sehen kann. Ich möchte nicht das jemand sieht das ich hier vor deinem Grab stehe und weine. Schon erbärmlich wie ich mich benehme. Ich lege dir hier jedes Mal Blumen hin und jedes mal sind es die Feuerlilien, die Blumen die du geliebt hast, schade das es schon vorbei ist. Ich weis nicht mal mehr wie es angefangen hat. Ich bleibe noch einmischen. So einfach neben dir stehen, wie ich das immer gemacht hatte wenn ich mal traurig war. Du hast nie etwas gesagt, genauso wenig wie du jetzt was sagst. Wie sollst du denn jetzt was sagen wo du unter der Erde begraben liegst weit weg von mir. Wo deine Seele hier auf der Erde wandert und mir vielleicht zuschaut wie ich vor deinem Grab weine. Ich hatte dir damals versprochen nicht zu Weinen egal was kommt, ich hab mein Wort gehalten und damals nicht geweint. Aber bist du mir böse wenn ich jetzt weine, jetzt wo du schon lange weg bist und mich niemand sieht. Wo ich hier alleine im Dunkeln stehe und auf den Rasen der auf der stelle wächst wo du begraben liegst. Es ist schon erstaunlich wie leicht dir der Tod Gefallen ist, du hattest bestimmt schon vor langer Zeit mit dem Leben abgeschlossen aber wieso musstest du mich hier allein lassen. Hier in der Welt wo alles grau ohne dich erscheint. Ich weis nicht wie lange ich hier schon stehe, aber langsam bekomme ich eine Gänsehaut. Ein letztes lächeln schenke ich dir und gehe dann wieder Richtung Ausgang. Nehme meinen Regenschirm mit und verlasse langsam die stelle wo du liegst. Beim gehen schaue ich auf die vielen Gräber die hier schon lange oder vor kurzem entstanden. Schon komisch in der Nacht beim Regen auf einem Friedhof zusein, aber ich hab keine Angst. Wie den auch? Ich seufze, bleibe stehen und schaue nach oben. Wo der Regen auf mich fällt mein, Gesicht ist voller Regen und Tränen aber die kannst du nicht sehen, genauso wie der Rest der Menschheit. Ich sollte lieber weiter gehen, es ist ganz schön kalt in nasser Kleidung. Kurz bevor ich den Friedhof verlasse blicke ich noch mal in deine Richtung und lächle eines meiner lächeln das ich immer nur dir Geschenkt hatte. “Beim nächsten mal komme ich nicht alleine Mutter” Flüsterte er in den Wind und Schloss die Tür zum Friedhof. “Danke dir Robert” Bedanke ich mich bei ihm und hole das Geld raus das ich ihm dafür schulde, doch er schüttelt nur den Kopf und lächelt mich freundlich an. Robert ist ein älterer Herr aber mit dem Herzen eines Riesen. “Hier ich möchte es dir dann Schenken” Sage ich zu ihm freundlich und lächle kurz und drücke ihm das Geld in die Hand. Mache meinen Schirm auf und verdecke meinen Körper vor dem Regen. “Ich komme bald wieder, pass bitte auf die Blumen auf. Meine Mutter mochte diese Blumen.” Bitte ich ihn kurz “Natürlich mach ich gerne.” Robert ist wirklich ein netter Mensch er versteht mich, er weis was er wann sagen muss. Er war euch einer der Menschen die mir damals Trost schenkten als ich um dich Trauerte. Ich nicke ihm noch mal zu eher ich mich auf den Weg zur meinen Wohnung mache. Die Stadt ist wirklich schön bei Nacht, da wo alle schlafen oder zu Hause mit der Familie sitzen zeigt sie denjenigen die noch draußen sind ihre volle Schönheit. >Erzähler sicht< Ein Blondhaariger junge geht durch die dunklen Straßen von London. Natürlich sind die Straßen in der Nacht dunkel, das ist ohne frage so. Begleitet vom Regen. Es wird gesagt das der Regen für Menschen weint wenn sie nicht weinen können. Das er ihre Trauer fort in die Welt bringt und ihnen dadurch einen Engel, eine Person, Jemanden schickt der sie von der Trauer befreien. Einen Engel der ihnen das Weinen wieder beibringt. Viele Menschen sitzen jetzt zu Hause mit der Familie, doch seine Familie ist auseinander gerissen, die Mutter durch den Eigenen Vater ermordet und dieser in der Schlacht getötet. Mit Leerem Blick schaut er auf die Straße durch die er geht. Nach wenigen Minuten kommt er auch an seiner Wohnung an, da wo er jetzt zur Zeit wohnt. Denn wer kann dort wohnen wo die eigene Mutter vom eigenen Vater ermordet wurde. Vor deinen Augen. Leise betritt er die Wohnung und schaut sich in der Dunkelheit um, ein trauriges lächeln umschmeichelt seine Lippen. “Wer soll schon auf mich warten!” Dieser Satz verlässt leise seine Lippen. Schnell zieht er sich die Schuhe aus und geht ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer angekommen geht er zu einem Regal und holt dort einen Whiskey raus und ein Glas, bis zur hälfte schüttet er sich den Whiskey in das Glas. Kurz setzt er das Glas an seine Lippen und stellt die Flasche weg als ein grünes Feuer in seinem Kamin erscheint und mit ihm auch eine Person. “Willst du nicht mal hallo sagen?” Fragt die Person gleich darauf und schaut sich den Blondhaarigen an. Dieser jedoch trinkt den Whiskey mit einem Schluck weg und schaut die Peson Überrascht an. “Was willst du hier und vor allem von mir?” Fragte er ihn, stellte nebenbei sein Glas weg. “Beantwortest du immer eine Frage mit einer Gegenfrage?” “nein aber nur bei dir mach ich einen Ausnahme” Kam es belustig von ihm. Damit verschränkte er die Arme vor der Brust und sah die Person fragend an. “Da fühl ich mich aber sehr geehrt das ich eine Ausnahme bei dir bin” “Red nicht um den heißen Brei herum und sag mir endlich was du hier willst?” Kam es etwas ungeduldig von ihm. “Naja vielleicht willst du dich zuerst umziehen Draco, ich will ja nicht schuld an deiner Lungenentzündung haben!” Kam es von der Person. Draco schnaubte “ich dachte immer das du mir gerne so was an den Hals hetzen oder hexen würdest. Aber das du dir jetzt über meine Gesundheit sorgen machst ehrt mich Potter aber ich versichere dir das ich nicht so schnell krank werde.” Dann lachte er kurz auf “aber dem Helden der Zauberwelt zuliebe mach ich das, damit sich dein Helferkomplex gut fühlt.” Damit drehte er sich um und ging aus dem Wohnzimmer zur Treppe und diese rauf. Beim gehen rief er dann noch kurz “mach es dir gemütlich” Ein kurzes lachen war noch zu hören und das aufgehen und zugehen einer Tür und dann herrschte für einige Zeit stille. “So nun zufrieden?!” Kam es von Draco, der im Türrahmen in frischen Sauberen und vor allem Trockenen Sachen da stand. “Willst du einen Kaffee oder einen Tee?” fragte er ihn und ging durch das Wohnzimmer in die Küche, die direkt an das Wohnzimmer angegrenzt war. Stellte den Wasserkocher an, füllte aber davor noch Wasser in diesen. Holte aus einer Schublade zwei Tassen, Zucker und zwei Löffel. “Also schon entschieden was unser Held den so schönes will?” rief er, damit dieser ihn hörte. “Ja und hör auf mich so zu nennen ich hab einen Namen und ich wäre dankbar wenn du den benutzen würdest.” Sagte dieser Draco direkt neben dessen Ohr, wodurch sich dieser erschreckte und die Löffel fallen lies. “Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken” Flüsterte er dann noch hinzu als er bemerkte das er Draco erschreckt hatte. Man hörte leise Schritte die sich entfernten und einen Stuhl der bewegt wurde. “Ich hätte gern einen Tee” Antwortete er dann noch auf die Frage von Draco. Draco holte neue Löffel als er sich wieder erholt hatte und schmieß die aufgehobenen in die Spüle. “Mach so was niewieder” Flüsterte er noch ganz leise eher zu sich selbst als zu Harry. Doch dieser hörte ihn und schaute Schuldbewusst auf die Tischdecke “Was für einen Tee möchtest du ich hab hier einen Maranie, einen Schwarzen Tee, Sommernachtstraum, Aberabische Nacht, einen Früchtetee und einen Apfelzimttee im Angebot.?” Er stellte die Tassen auf dem Tisch, genauso wie den Zucker und die Löffel. Dann drehte er sich zu Harry um und schaute ihn fragend an. “Also was ist?” Fragte er Ihn als Harry Draco nicht antwortete. Dieser sah auf Draco “Ich hätte gerne den Maranie Tee” Antwortete er noch schnell. Genau in diesem Augeblick schaltete sich der Wasserkocher aus. Draco drehte sich um und nahm diesen in die Hand und stellte ihn auf den Tisch, holte noch kurz den zwei Beutel und setzte sich Harry gegenüber. “Hier den musst du zwei Minuten ziehen lassen, er ist zwar dann hell aber schmeckt besser. Ich füll sie immer in diese Beutel rein.” Sagte er und hielt Harry einen Beutel hin, seinen legte er in die Tasse und füllte diese mit Wasser. Schüttete sich noch zwei Löffel Zucker in die Tasse und rührte kurz um. Harry nickte kurz und machte das was Draco ihm ritt. “Also was machst du hier? Ich glaub kaum das du einfach so hergekommen bist weilt du einfach mal `Hallo´ sagen wolltest.” Kam es von Draco. Harry sah ihn an und nickte kurz schluckte dann den Tee runter und “Ich bin hier im Auftrag von Dumbeldor. Er möchte das du in der Schule unterrichtest” Kam es dann erst von Harry. Darauf hin hob Draco eine Augenbraue “und dann schickt er dich zu mir damit du mir das sagen sollst, er hätte auch einen Brief schreiben sollen und außerdem, Ich war doch ein Todesesseranwärter also kann ich unmöglich in einer Schule unterrichten das würde das Ministerium nicht erlauben. Und wenn du nicht vergessen hast Dumbeldor war ein Grausamer Mensch und wurde in der Schlacht vernichtet genauso wie der Lord. Doch wir beide wissen das der Lord überlebt hatte und das er für die rechte der Schwarzmagier Kämpfte und dabei Unterstützung von dir hatte und jetzt als Dumbeldor in der Schule unterrichtet und da glaubst du das ich dir glaube das ich dort als Lehrer unterrichten soll. Harry verkauf mich nicht für Dumm, was du meiner Meinung nach mit mir machst.” Draco nahm einen kleinen Schluck von seinem Tee und sprach weiter “also ich würde jetzt gerne von dir wissen wieso du her gekommen bist?” Harry seufzte “ich hatte gewusst das du das durchschauen wirst, Naja ich bin hergekommen um mit dir über uns zu reden. Doch ich wusste schon von Anfang an das du mit mir nicht reden wirst und so hab ich mir dann das überlegt.” Er stellte seine Tasse hin und stand auf “Naja da du das schon weist kann ich ja auch schon gehen!” Gerade als er einen schritt machen wollte “und wer sagt dir das ich nicht mit dir über uns reden will?” Fragte Draco ihn und nahm einen weiteren schluck von seinem Tee. “Weist du Harry ich frage mich immer wieder was mit uns wäre wenn der Dumme Krieg nicht wäre?” Harry drehte sich um und sah Draco erstaunt an. Doch dieser sah einfach aus dem Küchenfenster nach draußen wo immer noch der Regen viel. “Ich mochte den Regen schon immer, weist du wieso?” Fragte er Harry und drehte sich zu diesem um. Er machte eine Gäste die sagte ´setzt dich doch, lass uns Reden´ und trank noch einen Schluck von dem Tee. Harry stand da und schaute immer noch etwas verwirrt auf Draco. “Hä?” Kam es etwas dümmlich von diesem weil er nichts verstand. “Weist du noch wie wir zusammen kamen.” Kam es etwas belustigt von Draco, ein Kichern war von ihm noch zu hören. “Du weist das noch?” Fragte Harry ihn und setzte sich jetzt neugierig wie er nun mal war wieder auf den Stuhl. “Ja” Kam es von diesem, er sah Harry von Rand seiner Tasse an und seine Augen leuchteten wieder auf. “ich weis haargenau auf den Tag, die Zeit und Jahr genau wann wir zusammen gekommen sind.” Dabei musste er kichern. “ich weis noch was du damals gesagt hast” Kam es von ihm. Harry hob eine Augenbraue und sah ihn fragend an “ach und was war es, was ich dir damals gesagt hatte” Draco stellte seine Tasse ab und stand auf. Stellte sich in der Mitte der Küche und stemmte seine Arme in die Hüften und schaute nach oben. “Also was ist beantwortest du immer eine Frage mit einer Gegenfrage. Na los jetzt sag schon einfach das du mich auch liebst” Sagte er mit Akzent bzw. versuchte Harry´s stimme nachzumachen. “Wegen dir bin ich damals vom Baum gefallen” Sagte er während er sich wieder hinsetzte. Harry lachte wegen dem Spektakel. “Ja aber ich hab dich damals gefangen Naja du bist eigentlich auf mich drauf gefallen” Kam es dann zur Verteidigung von Harry. “Ja ich weis wegen dir mussten wir danach dann zwei Wochen im Krankenzimmer bleiben, wo Pompey mich immer wieder zur Schnecke machte weil ich dich verletzt hatte und du immer gesagt hast das es deine Schuld war und das sie endlich aufhören soll mich zur Schnecke zumachen. Bis sie eines Tages einen Herzkolapps gekriegt hatte, als sie uns beide erwischte. Das war der Tag an dem wir entlassen wurden.” Nach diesem ganzen Redeschwall nahm Draco einen Schluck und sah Harry an. Dieser saß einfach nur da auf dem Stuhl und sah Draco total geschockt an. “Es überrascht mich das du noch keine Fliegen verschluckt hast?” Damit deutete er auf Harrys offenen Mund, der buchstäblich offen war. Grummelnd schloss Harry den Mund und sah Draco etwas schmollend an. “Das war gemein von dir.” Kam es dann klein Laut von ihm. “Was? Das mit dem Herzkolapps oder das mit der Fliege?” Fragte Draco und sah Harry warmherzig an. “Beides” Flüsterte dieser uns sah kurz nach draußen wo sich schon Blitze zeigten und mit dem Donner tanzten. Darauf musste der Blonde kurz auflachen “ich liebe es immer noch wenn du dich wie ein kleines Kind benimmst das nicht das kriegt was es will. Das sieht dann immer so süß aus” Kam es dann leise von Draco “Aber Naja was war ist schon Vergangenheit, wir leben in der Zukunft und sind nicht mehr zusammen.” Kam es von diesem wärend er aufstand und seine leere Tasse neben der Spüle hinstellte. Dann drehte er sich um und lehnte sich an dieser ab. “Über was wolltest du in unserer Beziehung eigentlich sprechen?” Fragte Draco und hatte schon so eine Ahnung das es etwas mit der Trennung zutun hatte, dieser Teil den er immer noch nicht verkraftet hatte bzw. noch nicht verdaut hatte. Eines der beiden teile über die er nicht nachdenken wollte. Der Tod seiner Mutter und die Trennung mit Harry. Er verschränkte die Arme vor der Brust weil er sonst nicht wusste wohin mit diesen. “Es geht um die Trennung, ich möchte mit dir noch mal in ruhe darüber Reden” Kam es von diesem und er sah Draco mit Traurigen Augen an. “Was gibt es da noch zu bereden Harry du hast Schluss gemacht und ich hab es akzeptiert. Es überrascht mich das du so lange gewartet hast nur um dann darüber mit mir zu Reden.” Kam es von Draco und er versuchte wieder diese Eiskaltemaske aufzusetzen und seine ganzen Gefühle und vor allem die Trauer vor Harry und der Welt zu verstecken. “Doch Draco da gibt es etwas worüber wir reden sollen und müssen” Äußerte Harry etwas aufgebracht und stand dann vom Stuhl auf und ging auf diesen zu. “Ich versteh immer noch nicht warum du mich betrogen hast” Flüsterte er dann leise hinzu “Ach daher weht also der Wind, jetzt pass mal auf du Idiot ich hatte dich nie und ich wiederhole es extra für DICH. Ich hatte dich nie mit jemanden betrogen und wenn du Mir der Person die dich liebte und noch immer liebt nicht glaubst sondern lieber deinen achso tollen Freunden dann von mir aus.” Draco stützte sich vom Waschbecken ab und ging die letzen schritte auf Harry zu und piekste diesen mit dem Finger. “Ich kann es immer noch nicht fassend das du einem gefälschten Bild mehr glaubst als mir. Verdammt. Ich frag mich ob du überhaupt etwas mit mir zutun haben wolltest oder einfach nur aus spaß und Langeweile mit mir zusammen warst. Und dann als unser ach so toller Held dann die schnauze voll hatte…..” “Das ist nicht wahr” Protestierte Harry ganz Laut und sah Draco wütend an. “Ach sag mir dann bitte was wahr ist?” “Nein es ist nicht das Foto ich hab dich damals mit einer Frau gesehen und ihr hab euch geküsst” Flüsterte Harry traurig und seine Augen wurden wässrig. Draco´s Augenbraue fing an zu Zucken “Natürlich hab ich sie geküsst” “Siehst du!” Schrie ihn Harry an. Draco seufzte und schloss kurz die Augen “Ich war so dumm mich mit dir einzulassen……” “Sie ist meine Groß Cousine und hatte damals Geburtstag und hat zum Geburtstag einen Restaurant Gutschein bekommen und hat mich dann eingeladen. Du hast uns dann gesehen als sie sich von mir verabschiedete und mir dann noch viel Glück mit dir wünschte. Ich hatte ihr damals von dir und mir erzählt sie hat sich für uns gefreut und hat mich gebeten dich auch noch auf die Backe zu Küssen und außerdem sollten wir sie so bald wie möglich dann besuchen weil sie ein Portrait von uns beiden machen wollte. Das ist die ganze Geschichte und außerdem du Pflaume sie ist Jünger als ich und ist schon verlobt bzw. sie ist schon Verheiratet glaub ich zumindestens und hat ein Kind oder kriegt ein Kind weis ich nicht mehr, ich hatte Probleme mich vor ihr zu verstecken weil sie mich killen wollte wegen der Trennung.” Während der Erzählung verschränkte er die Arme vor der Brust und schaute auf die Decke am ende schaute er auf Harry. Wobei er bei diesem Anblick lachen musste. Harry schaute nämlich wie ein begossener Pudel auf Wäsche. “Oh Mann du müsstest dich jetzt mal anschauen, das ist einfach zum lachen.” Kam es zwischen einpaar Lacher von Draco, wobei er sich schon den Bauch hielt weil dieser ihm schon wehtat vom ganzen Lachen. “………………..” Harry schwieg und schaute immer noch etwas Dumm aus der Wäsche bzw. er verarbeitete das gerade gehörte. “Sie..” “ja sie ist meine Cousine” Draco Lachte immer noch und wischte sich Naja eher er versuchte sich schon seine Lachtränen wegzuwischen. “ist das Wahr?” Fragte Harry, gerade als Draco antworten wollte. “Hab ich dich” Kam ihm eine Bekannte stimme. “Oh du grausames Schicksal, darf ich vorstellen das ist die Frau, bei der du dachtest ich betrüge dich mit ihr, meine Cousine Elia Emilia Malfoy” Damit zeigte er auf die Frau die wütend im Türrahmen stand. Harry drehte sich um und betrachtete die Frau im Türrahmen. “Also du bist seine Cousine?” Fragte er sie nach und diese nickte dann darauf. “Übrigens die Frau kann sehr grausam sein” Flüsterte Draco Harry zu ganz leise zu das nur dieser das gesagte hörte. “Hey was tuschelst du mit ihm?” Fragte die grad erwähnte und sah beide Fragend an. “Nichts außer das ich ihm grad gesagt habe das er wegen dir mit mir Schluss gemacht hatte damals.” Versuchte Draco sie abzulenken. Emilia schaute jetzt genauso wie Harry vor kurzem und deutete mit dem Finger auf Harry und hob dann dabei eine ihrer Augenbrauen. Draco nickte nur darauf. “Hu man bin ich aber böse” Kam es dann etwas belustigt von ihr. “Also da er dich nie betrogen hatte und du deswegen keinen Grund hast dich von ihm zutrennen würde ich sagen das ihr wieder zusammen kommt und euch eure liebe wieder gesteht und euch küsst” Kam es dann am ende verschmitzt von ihr, wobei ihre Augen leuchteten. Beide hoben Synchron ihre Augenbraue und sahen die Braunhaarigen verständnislos an. “Na los wir haben nicht ewig Zeit, wir müssen noch zur meiner Geburtstagsfeier die ich wie jedes Jahr verschieben muss” Sie verdrehte bei den letzten Wörtern ihre Augen und sah dann zu den beiden. Harry und Draco sahen sich in die Augen und “du störst” Kam es dann von beiden wie aus einem Mund. “Oh die Damen schämen sich vor Leuten zu küssen” Kam es von ihr, sie drehte sich um und ging Richtung Wohnzimmer. “Aber beeilt euch wir haben nicht ewig Zeit” Danach war ein lachen von ihr zu Hören. “Es tut mir leid Draco, ich…..” “du wolltest sagen, das du Dumm warst und mich erst fragen hättest sollen und dann mit mir Schlussmachen sollen. Ich hab es schon verstanden Harry und ich verzeih dir aber unter einer Bedienung. Das nächste mal wenn du so etwas oder anderes siehst, erst herausfinden was Sache ist und dann Schlussmachen.” Beendete Draco den Satz. Danach umarmte er Harry und flüsterte diesem leise zu “Ich liebe dich immer noch Harry” Was Harry fremdes Tränen in die Augen brachte. “Ich dich auch” Flüsterte er auch leise. “So dann nun die Damen fertig sind können wir nicht endlich los?” Fragte Emilia, die im Türrahmen stand und die Beiden ansah. “Ihr hattet so lange gebraucht da bin ich reingekommen um zu schauen was ihr hier so schönes macht. Tja sieht so aus als ob ich nix spannendes verpasst hätte.” Sagte sie grinsend und ging auf die beiden zu. Draco löste die Umarmung und sah seine Cousine Böse an “du bist echt schlimm” “wohl eher wolltest du lieber Cousin sagen das ich Pervers bin, hab ich recht. So und nun genug jetzt, Schluss aus Ende. Ich will jetzt feiern und ihr beiden kommt jetzt mit.” Eher einer der beiden Protestieren konnte waren alle schon verschwunden, da Emilia Apparierte und die beiden mitnahm. >Nach der Feier bei Draco zu Hause< “Wie oft willst du dich noch entschuldigen?” Fragte Draco etwas genervt und Rubbelte sich die nassen Haare mit dem Handtuch ab. “Bis du mir verzeihst” Antwortete dieser und musterte Draco von oben bis unten. “Wenn du nicht endlich aufhörst dich die ganze Zeit bei mir zu entschuldigen dann überlege ich es mir mit dem verzeihen. Und außerdem habe ich dir bei deiner ERSTEN Entschuldigung schon verziehen und das nervt.” Kam es von Draco. Er schmiss das Handtuch in die Ecke und wollte sich gerade einen Schlafanzug aussuchen als er von Harry umarmt wurde. “Was machst du da?” Fragte dieser ihn und verteilte kleine Küsse auf Draco´s Hals. “Ich such mir einen Schlafanzug aus” Antworte dieser und sah sich weiter im Schrank um. “Und wozu brauchst du in?” Fragte Harry Draco “Zum Schlafen wozu den sonst.” Antwortete Draco. “Gut ich formuliere meine Frage anders, wozu brauchst du in wenn du heute nach nicht zum Schlafen kommst. Wir müssen schließlich die letzen …….” Kurz rechnete er nach wie lange sie getrennt waren. “5 Jahre nach holen” Flüsterte er dann Draco verführerisch ins Ohr. Und knabberte dann kurz an diesem, pustete kurz in dieses und verteilte dann fröhlich weiter Küsse auf Dracos Hals. Draco bekam dabei eine Gänsehaut und seufzte wohlig auf. “Ja, du hast recht wozu Schlafen wenn man was besseres machen kann” So eigentlich hatte ich vor 4000 Wörter zu schreiben, aber das Ende hier gefählt mir besser finde ich und naja egal ob 4000 oder nicht hauptsache es gefählt euch ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)