J(a)nchuriki von saphirsaphira (Ein etwas anderer Jinchūriki) ================================================================================ Kapitel 6: Isabel ----------------- Nach ein paar Stunden wurde meine Schwester immer langsamer, hing zurück, sagte aber nichts. „Was hast du denn?“, fragte ich schließlich. Mir fiel ein, dass sie ja davon gesprochen hatte abzuhauen… hatte sie das jetzt vor? „Ich würde ja zu gerne sagen, dass es die Verletzungen von dir sind, aber ich kann schlichtweg nicht mehr. Nicht jeder kann stundenlang wandern.“ Bevor ich antwortete, sah ich nochmal nach der einzelnen Chakraaura. „Es ist nicht mehr weit.“, sagte ich aufmunternd. Sie wollte wohl doch nicht abhauen, noch nicht. Deswegen passte ich meine Geschwindigkeit, der meiner Schwester an und sah dann kurz nach vorne. „Christina, weißt du, welches Dorf gleich kommt?“ „Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.“ „Nö, ich wollte das ja von dir wissen, weil ich selber keine Ahnung habe.“, grinste ich und Christina verdrehte gespielt genervt die Augen. Sie gab es jetzt zwar nicht zu, aber sie bräuchte dringend mal eine Pause und da ich ihr die nicht geben konnte, bekam sie eben etwas Abwechslung vom Schweigen. Nach den letzten Schritten hatten wir den Wald hinter und einige Felder samt Dorf vor uns. „Sag mal, ist unsere Person im Dorf, oder nur in der Nähe davon?“, fragte meine Schwester leicht besorgt. Sie wollte und konnte auch wirklich nicht mehr so viel laufen, man merkte es nun doch langsam. „Äh, im Dorf.“ „Ist doch egal, wir werden ihn schon finden.“, ging Deidara dazwischen und wir funkelten uns kurz vernichtend an. Dann wandte ich mich dem Dorf zu und weiter ging es – für Christina auch etwas gemächlicher. Zum Glück war es ein kleines Dorf, da würde es nicht allzu schwer jemanden zu finden. Vor allem wirkte es im Moment wie ausgestorben. „Da, in dem Haus.“, sagte ich und zeigte auf das kleine Bauernhaus, wo die Chakraaura herkam. Ruhigen Schrittes gingen wir zum Haus und Christina klingelte. Unwillkürlich fragte ich mich, ob die Besitzer des Hauses noch lebten. Wenn ich so an Hidan dachte… wer weiß, wie die anderen waren. Dumpf hörte man ein: „Schatz, ich bin gerade in der Küche beschäftig, geh‘ mal bitte an die Tür.“, durch die geschlossene Haustür. Okay, die Familie lebte also noch. Eine Antwort war nicht zu hören, dafür aber schnelle Schritte und kaum einen Moment später riss ein junges Mädchen die Tür auf. „Oh.“, machte es, als sie uns sah. Wir mussten aber auch ein sehr fragwürdiges Bild abgeben. Ein blauer Haimutant, ein großer Kerl, welcher fast völlig vermummt war, der andere große dagegen halb nackt und mit einer dreiklingigen Sense. Ein Junge mit hundeähnlichen Ohren, angekratzten Flügeln auf dem Rücken und im zerrissenen Wölckchenmantel. Dann der emotionslos schauende Itachi, der Bolzenmagnet Pain und ein absolut weiblich aussehender, blonder Mann. In mitten dieser Horde eine völlig normale und lächelnde Christina und nicht zu vergessen, waren wir alle – mehr oder weniger stark – verdreckt. „Oookay… kommt erst mal rein.“, gab das Mädchen, welche ich auf vielleicht zwölf oder so schätzen würde, überrumpelt von sich und lief schnell ins Haus. „Mami, wir haben noch mehr Gäste“, rief es laut, als wir gerade ins Haus gingen und dann etwas planlos im Eingangsflur standen. „Noch mehr Schulfreunde von dir?“, fragte die Mutter und kam mit ihrer Tochter in den Flur. Der armen Frau gefror ihr freundliches Lächeln schlagartig, als sie die Gruppe „Schulfreunde“ sah. Wie kam sie aber bloß darauf, dass wir Schulfreunde wären? Vielleicht… „Isabel?“, fragte die Mutter, krampfhaft bemüht, keinen Anfall zu bekommen – man konnte es ihr deutlich ansehen. „Ins Wohnzimmer.“, kam es streng von ihr und sofort lief Isabel ins vermutliche Wohnzimmer. „Entschuldigen Sie uns.“, lächelte sie uns kurz noch zu, dann verließ sie uns ebenfalls und schloss die Tür hinter sich. Meine Ohren taten bei der bloßen Erinnerung an das Geschrei wieder weh – Isabel wurde ziemlich zusammengestaucht. Ihre Mutter war mit dem „komischen Tobi“, welcher angeblich in ihrer Parallelklasse sein sollte und plötzlich einfach da war, gerade noch einverstanden. Obwohl man sofort sah, dass Tobi auf keinen Fall zwölf, oder meinetwegen auf durch zwei Mal sitzenbleiben fünfzehn war. Doch mit unserem Auftauchen brachte sie das Fass zum Überlaufen. Wir „Freaks“, wie die Mutter so freundlich sagte, (- ich verstand Kisame jetzt nur zu gut -) wären bestimmt keine Freunde von ihr, was Isabel auch später zugab – es gab mehr Geschrei, Juhu. Was Isabel denn einfiele, wildfremde Leute ins Haus zu lassen und ihre Mutter anzulügen und überhaupt und bla. Irgendwann wurde es Pain zu bunt. Entschlossen ging er ins Wohnzimmer und beredete ruhig (- tatsächlich RUHIG, wir konnten nichts mehr hören, geschweige denn verstehen -) etwas mit der Mutter. Nach nicht mal einer viertel Stunde, ging die Tür auf und nacheinander kamen die drei heraus… gefolgt von einem großen Mann mit einer merkwürdigen, spiralförmigen und orangenen Maske. Das war dann wohl anscheinend Tobi. Ich ging in das gemütlich eingerichtete Wohnzimmer, wo Christina sich mit einem Handtuch die Haare trocken rubbelte. „Weißt du wo Hidan ist?“, fragte ich sie hoffnungsvoll. Isabel wusste es nämlich nicht, ebenso Kisame und die anderen traute ich mich nicht zu fragen. „Ja, der ist beten gegangen.“ „Beten?“ Meine Schwester sah auf. „Ja, du weißt schon…“ Mir fiel es wieder ein und ich verzog das Gesicht. „Okay, stimmt. Scheiße… trotzdem danke.“, flüsterte ich leise. Wer sollte mir nun helfen? Ich traute das ja nur Hidan zu, auch wenn es bei ihm saumäßig weh tat. „Wieso, was willst du denn von ihm?“, wollte Christina wissen und befestigte ihr Handtuch, welches sie sich um den Kopf geschlungen hatte. „Naja, mit den Flügeln zu duschen wäre etwas schmerzhaft.“, grinste ich schief und sie verstand, doch konnte nur mit dem Schultern zucken. „Ach, ähm… Christina?“, murmelte ich leise und beugte mich näher zu ihr hin. „Was ist jetzt eigentlich mit abhauen?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Mir wäre es doch lieber, wenn wir sie erst alle zusammenführen. Vielleicht verschwinden sie dann ja.“ „Okay.“, erwiderte ich, seufzte dann stumm und ging in das leere Gästebadezimmer, wo zum Glück auch eine Dusche war, welche ich aber nun leider nicht benutzen konnte. Pain hatte es irgendwie mit der Mutter hinbekommen, dass wir hier bleiben durften – zumindest bis morgen. Da wir auch länger nicht die Möglichkeit zur ordentlichen Körperhygiene hatten, machten wir das als erstes: Duschen. Naja, nur ich nicht, das war mir doch etwas zu schmerzlich. Resigniert stand ich nun im kleinen Badezimmer (- abgeschlossen hatte ich schon -) und musste mich schweren Herzens mit einer Katzenwäsche zufrieden geben. Jedenfalls meine Haare konnte ich richtig waschen, zwar nur über einem Waschbecken, aber danach waren zumindest die Haare komplett sauber. Wie Christina vorhin schon, wickelte ich auch mir das Handtuch wie ein Turban um den Kopf. Etwas widerwillig zog ich auch den eingerissenen, etwas unsauberen Mantel an, den ich immer noch von Hidan hatte. Apropos Hidan, wie lange „betete“ der eigentlich so? Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel, dann öffnete ich die Badezimmertür und lief zu Christina ins Wohnzimmer, wo mich eine Überraschung erwartete. Nein, keine Überraschungsparty. Zum einen war Hidan wieder da, zum anderen starrten alle auf den laufenden Fernseher, wo gerade Nachrichten kamen. „… Todesopfer verstümmelt aufgefunden. Die polizeilichen Untersuchungen ergaben, dass vermutlich ein Geistesgestörter dies mit einer mehrklingigen Sense getan hatte. Außerdem wurde in der Nähe des Opfers dieses Symbol aus Blut gefunden, welches vermutlich vom Täter mit seinem eigenen Blut gemacht. Die Polizei…“ Geschockt wanderte mein Blick zu Hidan. Um seinen Hals hing eine Kette mit einem Anhänger… das Bild aus den Nachrichtenzeigte ein Dreieck in einem Kreis, was genau wie der Anhänger von Hidan aussah. „Wer tut nur sowas grausames?“, fragte die Mutter von Isabel und bekam gar nicht mit, wie alle anderen mehr oder minder auffällig zu Hidan sahen. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, lenkte der Fernseher die Aufmerksamkeit wieder auf die Nachrichten. Die ernstaussehende Nachrichtensprecherin wurde soeben von einer verwackelten Handyaufnahme abgelöst. „… dabei handele es sich angeblich um eine Figur aus einem Anime; demselben, aus dem der Opferungsmörder sein vermutetes Vorbild hat.“ Es war ein großer Käfig zu sehen, in dem ein großes, grünliches Ding war. Am Ende der wackeligen Aufnahme, wurde das Bild kurz scharf und mein Herz setzte einen Schlag aus. Schwarz mit roten Wolken darauf… „Die haben Zetsu.“, hauchte Isabel. „…Münchener Zirkusdirektor erwartet einen riesen Andrang von Fans. Aber sollten diese Aufnahmen tatsächlich einen Menschen zeigen, wird die Regierung sich einschalten müssen, da dies gegen die Menschenrechte verstößt.“ Die Mutter schien nun auch langsam eine Verbindung zu ihren „Gästen“ zu sehen, denn bevor wir das Wetter von morgen erfahren konnten, schaltete sie den Fernseher mit der Fernbedienung aus. Es herrschte absolute Stille, niemand bewegte sich. „Isabel?“, fragte die Mutter bemüht ruhig und mit zittriger Stimme. „Wer sind diese Männer?“ „Uhm… habe ich doch schon gesagt, Mama.“, druckste Isabel herum. Plötzlich sprang die Mutter auf. „Sag mir ja nicht nochmal, dass diese Typen aus deiner Tanzgruppe sind!“ Eigentlich wollte sie noch weiter brüllen, doch dann bemerkte auch sie die Kette samt Anhänger um den Hals von Hidan und ihr eben noch zornrotes Gesicht wurde kreidebleich. „Er ist der Mörder.“, flüsterte die arme Frau entsetzt und Hidan knurrte genervt: „War das ganze Waffenverstecken also doch umsonst.“ Bevor wir nämlich ins Haus gegangen waren, hatten wir die größeren Waffen, wie nicht-Schwert-sondern-etwas-besonders (- ich konnte mir den Namen von dem Teil nicht merken -) oder eben die Sense in der Nähe vom Dorfeingang versteckt. Es blitzte kurz etwas Erkenntnis in ihren Augen auf, dann fragte sie an ihre Tochter gewandt: „Sind das die Leute aus deinen Comicbüchern?“ Innerlich schlug ich mir die Hand gegen die Stirn. Wer glaubt denn auch bitte, dass mein und Kisames Aussehen Kostüme für Halloween waren und das, wo der 31. Noch weit entfernt war? Sowas in der Art, hatten wir der Mutter nämlich erzählt. „Mangas nicht Comics.“, maulten Isabel und Christina wie aus einem Mund. Meine Schwester regte sich immer tierisch auf, wenn unsere Eltern oder sonst wer zu ihren geheiligten Mangas „Comics“ sagt. „Ich ruf die Polizei.“ Nach diesem Satz der Mutter, passierte ganz viel auf einander. Meine Schwester und Isabel schrien beide sehr laut „Nein!“. Hidan, der plötzlich seine Sense in der Hand hielt, warf eben diese Sense auf die Mutter, jedoch sprang Kakuzu dazwischen und hielt Sense und Besitzer mit… Fäden auf, die aus seinem Körper zu kommen schienen. Deidara lief auf die Mutter zu, ebenso wie Pain, vermutlich um sie aufzuhalten und Itachi… Itachi stand urplötzlich vor mir und das letzte was ich sah, waren seine merkwürdigen, roten Augen mit den schwarzen Punkten – dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Boden, hatte Kopfschmerzen und mir war schlecht. Erst danach registrierte ich, dass ich auch noch zusätzlich gefesselt war und ich schlug die Augen auf. „Jan, alles wieder okay?“, fragte Christina, die sich über mich beugte. „Warum bin ich gefesselt?“ Was ist verdammt nochmal passiert?“, fragte ich statt zu antworten und zog an den Fesseln, die meine Arme und Beine fest an meinem Körper hielten. Es musste wie eine Raupe aussehen, die in einem Kokon steckte, also extrem lächerlich. „Du wolltest meine Mutter umbringen.“, kam es monoton von Isabel und als ich den Kopf drehte, sah ich sie neben mir auf dem Sofa sitzen, die Beine angezogen und leicht hin und her wippend. „Was?“, fragte ich entsetzt. „Wenn Itachi dich nicht aufgehalten und betäubt hätte… du bist einfach ausgetickt.“, erklärte mir meine Schwester bekümmert und irgendwie auch fragend. Warum hatte, oder eher wollte ich das tun? Ich wusste selber nicht, weshalb ich so reagiert haben soll „Aber… und die Fesseln?“ „Du warst drei Stunden bewusstlos und hast dich, warum auch immer, irgendwann dazwischen zurückverwandelt. Da du dich ja bisher beim Aufwachen verwandelt hattest und so, war das als Vorsichtsmaßnahme.“ Ich dachte nach, kam aber vor lauter Verwirrung nicht weiter. Warum wollte ich die Mutter angreifen? Das ergibt doch gar keinen Sinn! Wie hatte Itachi das eigentlich so schnell bemerken und reagieren können? Wieso war ich fast drei Stunden weggetreten und weshalb verdammt nochmal, war ich nach grob sechs Stunden schon zurückverwandelt? „Könnt ihr…wann… was ist jetzt?“, fragte ich meine Schwester. „Was ist mit der Mutter von Isabel?“ „Nachdem du außer Gefecht gesetzt warst, hatte Itachi auf den Befehl von Pain hin, das gleiche mit der Mutter gemacht. Sie liegt immer noch betäubt oben im Schlafzimmer und wird auch nicht so schnell aufwachen… Jan, wir ziehen morgenfrüh los nach München. In dem Video, das muss einfach Zetsu gewesen sein!“ Es ging schon morgenfrüh nach München? Na toll, na ganz toll. „Ich… ja, okay – könnte ich jetzt wohl wieder entfesselt werden? Mein linkes Bein ist eingeschlafen.“ Die Mutter schlief noch sehr lange, bis weit in den nächsten Tag hinein, wo wir schon längst auf dem Weg nach München waren. Ich wurde übrigens entfesselt. Aber am nächsten Tag, wie sollte es auch anders sein, verwandelte ich mich und zusätzlich zu mir, verwandelte sich das halbe Wohnzimmer in einen Schrotthaufen. Zum Glück passierte Christina nichts, sie schlief ja ebenfalls im Wohnzimmer. Gestern hatten wir die übrige Zeit genutzt, für morgenfrüh alles fertig zu machen, da meine Schwester einen genialen Plan hatte, wie wir schnell die weite Strecke nach München zurücklegen konnten: mit dem Zug. Da nämlich garantiert viele Narutofans den „echten“ Zetsu sehen wollten, würden sich bestimmt viele dorthin begeben – ein Großteil davon zweifellos auch verkleidet. Es wurden also unter anderem auch die Klamotten gewaschen und Christina musste nun abermals erklären, wieso die Typen hier so bekannt waren. Wie auch immer, jetzt waren wir in einem nahe gelegenem Bahnhof, wo meine Schwester Fahrkarten von ihrem gesamten Geld kaufte. Die anderen, (- hauptsächlich auch älteren -) Leute sahen uns übrigens argwöhnisch an; wahrscheinlich waren wir nicht die Ersten, die nach München wollten. Aber es lag an mir, da ich ja nicht zur Gruppe gehörte… Akatsuki nannten die sich glaube ich, oder vielleicht lag es auch an Hidan, da er weder Mantel – den hatte ich ja– noch irgendein T-Shirt trug. Nach ein paar Minuten kam Christina mit Fahrkarten und einer Menge Geld weniger zu uns. „Ich habe lieber Plätze reserviert. Die Fahrt dauert ca. sechs Stunden und der Zug müsste laut Fahrplan in zwei Minuten da sein.“ Sie bekam keine Antwort, also gingen wir schweigend auf den Bahnsteig, wo schon mehrere Leute auf den Zug warteten. Wir stellten uns etwas abseits hin und Tobi mit der orangenen Maske, sah sich um. Plötzlich kam ein rothaariger Junge im schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf auf uns zu. Mir schwante arges. Christina hatte uns vor solchen Begegnungen zwar gewarnt, aber so früh hatte ich nicht damit gerechnet. Wenn jetzt irgendwas passieren sollte, konnte ich mein Testament schreiben, oder eher, sofort sterben. Wenn hier jetzt jemand öffentlich angegriffen, oder gar getötet wird… „Hey, eure Kostüme sehen ja richtig echt aus.“, begrüßte uns der Junge, der am Rande bemerkt höchstens Fünfzehn war. Neben mir zuckte Deidara kaum merklich zusammen, sonst reagierte erst mal niemand anders als mit Blicken. Nach zwei, drei Sekunden kam Christina aus ihrer Starre und erzählte die vorher abgesprochene Lüge. Wir seien nicht aus Deutschland, würden deswegen auch kein Deutsch sprechen und Christina ist sozusagen unsere Dolmetscherin. Der Junge nickte und schien uns das tatsächlich zu glauben. Dann aber fiel sein Blick auf mich und er beugte sich leicht vor, als er fragte: „Und wen stellt er da?“ --- Ein herzliches Danke an kitkat_ninja für ihren Kommentar! Könntest du mir vielleicht Tipps geben, wie ich mehr Spannung reinbringen kann? Wäre echt super ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)