U-Bahnstation von silbersternchen ================================================================================ Kapitel 1: U-Bahnstation ------------------------ U-Bahnstation Stumm starrte ich auf die Reklametafel direkt gegenüber von mir. Wie lange saß ich schon hier? Eine halbe Stunde? Eine Stunde? Oder Länger? Ich hatte keine Ahnung. Ich wusste nicht einmal genau warum ich dies tat. Die Werbung war nicht gerade interessant. Irgendeine neue Muffinsorte. Himbeere-Schoko-Waldmeister. Ich hatte so die Befürchtung dass der Geschmack einzigartig ist. Ironisch. Das war auch der Werbeslogan: einzigartiger Geschmack-einzigartiges Erlebnis! Haha! Wenn ich da mal nicht lachte. Ich ging in Gedanken bessere und wirklich kreativere Möglichkeiten durch, für dieses Produkt, was meiner Meinung eh nicht lange auf dem Markt bleiben wird, zu verkaufen. Also bitte. Das war so ein dämlicher Spruch. Am liebsten würde ich gern einmal den Erfinder dieser Werbung mal sprechen. Das konnte man doch der Öffentlichkeit nicht zumuten. Oder? Vielleicht regt nur mich dieser Spruch auf? Vielleicht war er gar nicht so schlecht und Leute würden sich diesen Muffin holen. Was ich zwar für ihre Geschmacksknospen nicht hoffte, aber… was ist wenn alle außer mir ihn gut finden? Zeit wann habe ich wieder diese Selbstzweifel? Die müssen unbedingt aufhören, sonst werde ich ja noch wahnsinnig. Wenn ich es noch nicht bin. „Entschuldigung, ist neben dir noch frei?“ Mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und in die Wirklichkeit wieder zurück gelang. Und nun… nun blickte ich in zwei meeresblaue Augen die mich fesselten. Unglaublich. Wie konnte man solche Augen haben? Aber neben diesen war der restliche Typ nicht zu verachten. Blonde struppige Haare, die ihn zu allen Seiten standen, einen durchtrainierten Körper und ein fantastisches Lachen mit dem er mich ansah. Ich schmolz weg, aber davor nickte ich noch leicht, damit er nicht dachte ich wäre bescheuert. Das wäre echt fatal in diesem Moment. Sowas von peinlich. Wieder kehrte die Stille ein und ich starrte, zurück in meinen alten Gedanken, die Wand vor mir an. Doch als ich mich gerade dran machte das Design der Reklametafel runterzumachen, wurde ich zurück in die U-Bahnstadion geführt. „findest du diese Werbung auch so lächerlich wie ich oder bin ich der Einzige der das so sieht?“ es dauerte erstmal ein wenig bis ich den Sinn der Wörter realisierte und ein breites Lächeln trat auf meine Lippe. Ich war doch nicht die Einzige. Gott sei gedankt. Es gibt noch Menschen mit Geschmack. Sollte ich aber nicht langsam ihm antworten, denn er sah schon sehr ungeduldig aus. „Ähm..ja. es ist eine Grausamkeit für die Augen und den Verstand. Also bitte. Der Spruch und von dem Design will ich erst gar nicht anfangen. Zudem ist dieses Produkt total unnütz. Welche Person braucht bitte einen Himbeer-Schoko-Waldmeister Muffin? Entweder du stehst auf Früchte oder auf die Klassiker, wie Schoko und Vanille oder eben auf ausgefallenere Geschmackrichtungen, wie Waldmeister oder Cookies.“ Der Blonde sah mich geschockt an und ich dachte über meine Äußerungen nach. Hatte ich was Falsches gesagt. „Mann. Ich bin voll deiner Meinung und ich hatte vermutet der Einzige in diesem Universum zu sein der das so sieht“ Jetzt war ich baff. Ich hätte mich das nie getraut eine Fremde Person anzusprechen und sie nach der Meinung zu einer Werbetafel zu befragen. Wer macht das bitte? Ok er. Sicher war er einer dieser Typen die immer schnell Freunde fanden und auch viele hatten, eben weil er die Leute einfach ansprach und mit ihnen in Gespräche kam. Das war meine Chance. Jetzt oder nie. Ich musste in einfach fragen. „Actionfilme oder lieber Horror?“, der angesprochene musterte mich von oben bis unten. Aber nicht skeptisch, eher interessiert. Vielleicht überlegte er, ob er auf so eine Frage antworten soll. Wer stellt schon jemanden in der u-Bahn, wo du mit dem Individuum zwei, drei Wörter gewechselt hast so eine merkwürdige Frage. „Horror, obwohl ich bei einen guten Thriller auch nicht nein sage.“ Er hat geantwortet. Das ist schon mehr als ich erwartet habe und dann mag er, wie ich Horror und gute Thriller. „Du?“ wurde ich nun von ihm befragt „Dido“, kam darauf nur von mir. Doch das war mir zu wenig und ich fügte noch schnell meine Lieblingsfilme dazu. Warum erzählte ich ihm das? Werde ich nun wirklich verrückt? Würde mich ja nicht wundern. Ich hatte meiner Meinung schon immer Anzeichen dafür gezeigt. „Cool, das sind auch meine top 5“ erwiderte der junge Mann neben mir freudig. Ich konnte seine Freude nicht ganz deuten. War er glücklich dass Jemand auch diese Filme mochte? Oder. Oder er war glücklich, weil er endlich mal ein Gespräch führen konnte mit Jemanden der Geschmack hatte? Das klang ziemlich eingebildet von mir. „Und?“ er blickte mit seinen Augen mich erwartungsvoll an, wie ein Kind das auf den Weihnachtsmann aufgeregt lauerte. „Und was?“, fragte ich unschuldig, hatte ich was verpasst? „Na welchen findest du am besten?“ eindeutig. Er freute sich eine erstklassige Filmkritikerin neben sich sitzen zu haben. Man ich werde ja anscheinend echt eingebildet. Was ist den jetzt los. Erst kein Selbstbewusstsein und plötzlich eine eingebildete Tussi? Ich hatte echt komplexe. Ich sollte mich mal untersuchen lassen und später einweisen. Die Zeit verging und wir kamen von den Filmen zu Musik, Kunst und später zu Literatur und Sport. In vielen Dingen waren wir und fast schon unnatürlich einig und sollte das mal nicht der Fall sein hatten wir ähnliche Ansichten. Wir mochten die gleichen Movies und Musikgenre, sogar manche Künstler und Bands fanden wir gleich gut. Was ich aber am extremsten fand war, dass wir im Moment das gleiche Buch lasen und Beide um die Seite 200 waren. Unmöglich. Sollten unsere beiden Steckbriefe nebeneinander liegen, so würde man uns nur an den Merkmalen des Aussehens und der Lieblingsspeise erkennen. Er liebte abgöttisch Ramen, während ich nie meine Apfeltaschen betrügen könnte. Ich kannte diese Person schon besser als meinen Vater. Aber das war keine Leistung. Da fiel mir noch eine Frage ein. „Sag mal, was willst du nach deinem Abschluss machen?“ „Wieso?“ kam gleich zurück, ohne einmal über meine Worte nach zudenken. „Machst du dir keine Gedanken darüber, was du machen willst wenn du mit der Schule fertig bist? Wir haben nicht mehr ein viertel Jahr und die meisten wissen schon, wo sie hin möchten.“ Er blickte starr in meine Augen. „Du auch?“ Was war das jetzt? Ich habe ihn eine einfache Frage gestellt und wenn er sie nicht beantworten will, sollte er es sagen und nicht mir Gegenfragen antworten. „Ja ich auch. Ich wusste schon was ich nach der Schule mache als ich 14 war.“ Warum? Warum sagte ich gegenüber ihm alles. Bis ins kleinste Detail. Er zog die Augenbraun hoch. „Für so einen Menschen habe ich dich nicht gehalten.“ Kam nur knapp von ihm. Für so einen Menschen? Für was für einen Menschen hat er mich gehalten? So als ob er meine Wut gespürt hätte, fügte er noch hinzu: „Ich hatte eher erwartet, dass du dir erst jetzt Gedanken machst und nicht schon so früh wusstest wie viel Kinder du haben willst, wann du heiraten möchtest und wo du studieren willst. Ich dachte eben du machst dir ab den letzten Monaten darüber Gedanken oder noch später.“ Augenblick. Heirat? Kinder? Studium? Ich hatte die Vermutung dass wir aneinander vorbeigeredet hatten. „Ich glaube du verstehst mich falsch. Ich meinte damit dass ich mit 14 wusste dass ich nach dem Abschluss weg will. Fort von hier und meinem momentanen Wohnort der sich Zuhause schimpft. Ich will reisen. Die Welt sehen und Abenteuer erleben, aber nicht Gedanken über Hochzeit und Familienplanung machen“, Nun leuchteten seine Augen wieder voller Glanz. Sie hatten einen großen Reiz auf mich. Eine galaktische Kraft über meinen Körper. Vor allem aber über meinen Mund. Er machte was er wollte, wenn ich den blonden Traumboy vor mir in die blauen Augen sah. „Du hast mir richtig Angst gemacht, dass meine Menscheneinschätzung den Bach runter geht. Aber warum willst du weg?“ Die Frage war berechtigt. Welche 14 jährige entschied sich schon, wenn sie volljährig ist für immer abzuhauen? Ich kannte nicht viele. Augenblick um genau zu sein nur eine. Mich. „Ich sehe mein Zuhause als einen Ort an, wo ich mich fremd fühle und wo die Menschen eine vollkommen andere Ansicht der Welt haben, wie ich“ Kurz und schmerzlos. „Wieso?“ Das war unglaublich. In der einen Minute ist er die Frohnatur, der sich mit Jedem versteht und in der nächsten Sekunde stellt er nur noch bohrende Worte. Der Typ hatte eindeutig zwei Gesichter. Wie nannte man diese Krankheit wo man zwei Personen in seinem Körper hatte? Ich kam nicht drauf. Aber egal. Ich hatte nämlich jetzt Probleme. Denn diese Tatsache dass er wahrscheinlich krank war, war nicht so schlimm. Schlimmer war, dass ich mich bei in geborgen fühle und ohne zögern all meine Sorgen und Geheimnisse ihm anvertraue. Das ist schrecklich. Lieber Gott, ich hoffe inständig das diese Lebewesen eine nettes liebes menschliches Geschöpf war der Niemanden hintergeht und etwas für sich behalten kann. „Ich sah, wie mein Vater meine Mutter schlug und demütigte. In diesem Augenblick hatte ich den Respekt vor meinen Eltern verloren. Bei meinen Vater, weil er meiner Mutter unmenschlich behandelte und bei meiner Mutter, weil sie sich so behandeln ließ. anschließend schoss sich meine Mutter eine Kugel in den Kopf, nachdem sie meine Schwester und mich in Bett gebracht hatte, hasste ich meine Eltern nur noch. Dass die zuließen, dass wir meine kleine Schwester und ich zu zerstörten Kinder werden würden. Doch statt das meine Bindung zu meiner Schwester Hanabi gut oder bestens sein müsste, suchte sie jede Möglichkeit mich zu beleidigen oder mein Selbstbewusstsein zu zerstören. Weil sie dann noch meinem Vater gehorsam gehorcht war und ist sie sein Liebling. Doch ich habe mich nie seinen Willen gebeugt. Ich schnitt mir meine Haare ab und lackierte meine Nägel nicht in rosa oder glitzer, eher in schwarz oder blutrot. Und satt mich wie ein Mauerblümchen zu verhalten, zog ich mir die kürzesten Röcke an und mein Ausschnitt war tiefer, als der Marinegraben. Nachdem ich mich mit 13 freiwillig entjungferte, wusste mein Vater bescheid, das bei mir jeder Hopfen und Malz verloren war, wie meine Oma es ausdrückte.“ Eine stille lag nun da. Keine unangenehme. Sie war eher angenehm, obwohl ein unterbrechen dieser auch toll wäre. Doch ich hatte keine Lust. Ich wollte sie nicht als erste zerstören, das sollte er machen. Schon wenig Sekunden später passierte es auch. Aber statt Geschockt über meine Geschichte zu sein oder in Tränen auszubrechen, lachte er. Er lachte. Die Verwunderung konnte man sicher in meinem Gesicht erkennen. Warum lachte er? War es nicht traurig, wenn man kein Zuhause hat? Wenn man Niemanden hat den man respektiert in seiner Familie? Wenn die eigene Mutter sich umgebracht hatte? War ich die Einzige die e ich so empfand? Ok, ich überdramatisierte, aber… „Du wurdest mit 13 entjungfert? Darf ich fragen wie du das angestellt hast. Jeder Vollidiot hätte versucht noch zu warten um keine Strafe zu kassieren, wenn das rauskäme.“ Was?! War das alles? Kein, warum hast du so früh Sex gehabt oder war dir deine Jungfräulichkeit nicht heilig? Man der Typ überraschte mich wirklich. Angenehm aber. Ich fand es cool wie er reagierte. Sicher hatte er ein viel schlimmeres Los gezogen, sonst hätte er nicht so, sondern anderes darauf reagiert. „Ich habe mich Älter gemacht. Irgendeinen jungen Mann, um die 20 der Richtung Strich sich bewegte und sehr erregt aussah, einfach angesprochen, ob er mich entjungfern möchte. Der Erste hat sofort ja gesagt und mir noch 50 Mäuse in die Hand gedrückt.“ Ich erzählte ihn echt alles. Selbst Dinge die Niemand außer mir wussten. Ich sollte aufpassen wem ich was sage. „das war ne echt gute Idee.“ „Hä?“, war darauf nur meine schlaue Antwort. Gute Idee? Ich verstand jetzt nichts mehr. „Na, das mit dem ansprechen von irgendeinem notgeilen Typen der so pervers war dir gerne die Jungfräulichkeit zu nehmen.“ „Willst du dich über mich komisch machen?“ „Nein! Ich mein es ernst. Ich kenne viele solcher traurigen Geschichten. Vergewaltigung. Einsamkeit. Tot. Das sind die am meisten auftauchenden Themen. Aber jede Story ist anders, so wie jeder Mensch sie anders erlebt. Sie doch mal. Während du dich vollkommen gegen deinen Vater stellst, versteht Hanabi? Richtig? Also, sie kapiert sicher nicht warum du so hasserfüllt gegenüber ihm bist. Darum bleibt sie bei eurem Vater und lebt in Ruhe ohne mit ihn in Streit zu geraden. Es hat auch seine Vorteile ihr Leben.“ Ich dachte einen kurzen Augenblick über seine Worte nach und bekam Panik. Er hatte Recht. Oh mein Gott. Der Typ war genial. Er verstand es mit Menschen umzugehen und bei Problemen zu helfen. Meine Schwester werde ich sicher nicht mehr beschuldigen. Ja genau. Ich lächelte. Das wollte er. Ich wollte mich bedanken dafür, dass er mir geholfen hatte. Das ich von nun an Hanabi mit anderen, mit besseren Augen zu betrachten. Aber als ich meinen Mund öffnen wollte fing er an wieder zu reden. „ Weißt du ich habe keine richtige Familie mehr, wie du sie siehst. Meine Eltern sind bei einem Autounfall kurz nach meinem ersten Geburtstag gestorben und ich kam ins Heim. Dort habe ich viele Kinder kennengelernt, die alle eine schreckliche Vergangenheit hatten. Einer von ihnen war Sasuke. Er wurde später mein bester Freund und jetzt noch lebe ich mit ihm zusammen. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater gab ihm die Schuld. Er hatte einen großen Bruder. Er liebte seinen Bruder sehr. Und sein Bruder ihn. Nun, eines nachts passierte dann… nun es wurde in den Akten als Unfall eingetragen, aber Sasuke weiß was los war in der verregneten Nacht, wo seine restlich Familie starb. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt noch niemanden davon erzählt was schief gegangen war.“ Ich zog scharf die Luft ein. Das war…mir fiel kein Wort dafür ein. „Ja ich weiß, als ich es das erste Mal erfuhr war meine Reaktion auch so ähnlich. Nun wir wurden Freunde und ein Onkel meines Vaters holte mich nach einigen Jahren mit Sasuke, weil ich ohne in nicht gehen wollte, heraus. Er ist für mich wie ein Bruder, den ich nie hatte. Der Onkel war ein merkwürdiger Kautz. War oft fort und ließ uns meistens allein. Aber das war ok.“ Er lächelte und ich riet einfach drauf los und dachte mir, dass er sich an Erlebnisse aus seiner Kindheit erinnerte. „Nun ich muss los.“ Damit erhob er sich von seinem Platz recht von mir und wollte schon losschreiten, als ich ihm an seinem linken Arm packte. ! „was ist?“ fragte er gelassen. Sah mich aber nicht an. Eine Sekunde stiller. Was machte ich bitte hier. Oder was macht er? Erzählt mir sein Leben und dann steht er auf als währe nichts passiert? Der hatte nicht alle Tassen im Schrank. „was ist los?“ „Ähm..ich will eine letzte Antwort.“ Auf was bitte. Ich stellte ja echt tolle Forderungen. Aber jetzt musste ich mir schnell eine wirklich wichtige Frage überlegen, weil er schon genickt hatte und mich nun lachend ansah. Ok. Moment mal. Wie hieß der Typ überhaupt? Ich hatte ihm meine Lebensgeschichte erzählt und wusste nicht einmal mit wem ich es zu tun habe. Man wie blöd bin ich denn? „wie heißt du?“ Habe ich diese Frage gestellt. Oh Monoman, Blödmannshausen ich komme. „Naruto. Mein Name ist Naruto Uzumaki.“ „oh..ich bin Hinata Hyuga. Sehr erfreut dich kennenlernen zu haben“ Sein lachen wurde breiter. Wie breit konnte er nur lachen. Unmenschlich. Er war ein Außerirdischer. Hundertpro. „Also,…Hinata..ich muss dann los. Das ist die letzte Bahn die in meine Richtung heute fährt. Schreib mir unbedingt eine Postkarte, wenn du deinen Abschluss in der Tasche hast. Ich würde gern wissen, wo du überall vorbeikommst.“ Und rannte zur U-Bahn die bald ihre Türen schloss. Schei*** „Naruto“ mein Herz machte einen Satz beim aussprechen seines Namens „ich habe doch deine Adresse nicht!“ Aber er hörte es nicht. Schade. Ich hätte ihn gerne noch einmal getroffen. Irgendwann. Aber heißt es nicht so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben? Ich konnte nur hoffen dass diese These stimmt. Mein Blick huschte zur Uhr und ich erstarrte. Ich hatte mich heute sechs Stunden in der U-Bahnstation aufgehalten. Rekord. ~~ENDE~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)